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5. Zelt: Mariko, Victor

vAnonymous
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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 2 Betten
  • 1 Tisch mit 2 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 2 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe

... vorhanden
 22.12.10 16:28
vAnonymous
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Come from: Bus 3

Ich legte vorsichtig die Koffer zur Seite und bemerkte mit erstaunen, dass die Zelte in einem ziemlich guten Zustand waren. Beinahe fühlte ich mich sogar wohl und es sah gemütlich aus. Sogar ein Tisch stand hier – und ich musste nur minimal den Kopf beugen, um hier aufrecht stehen zu können. Die Tasche setzte ich auf den besagten Tisch ab und drehte mich dann lächelnd zu meiner Freundin um, dessen Hand ich dann endlich los ließ. „Sieht doch ziemlich Schick aus. Ich habe es mir schlimmer vorgestellt.“, sagte ich dann glücklich und seufzte einmal erleichtert. Es war tatsächlich gemütlicher und geräumiger als andere Zelte, die ich mir mal angetan hatte und es freute mich wieder zu bemerken das der Direktor gute Arbeit leistete. Grinsend sah ich aber Mariko an und deutete auf die zwei Betten. „Ich kann gar nicht alleine in meinem Schlafsack vermodert, hier gibt es Betten!“, sagte ich kichernd und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Schieben wir diese zusammen, oder kuscheln wir uns in eins?“, fragte ich dann nochmal stirnrunzelnd und umarmte sie dann von hinten, sodass sie das Zelt noch erstaunen konnte. Die Betten waren ziemlich klapprig, aber schienen ihren Zweck zu machen und waren definitiv besser als irgendwelche alte, gammlige Liegematten. „Die sind aber zu klein.“, grummelte ich dann und stellte fest, dass mindestens meine Füße hinaus schauen würden. Das war der Nachteil meiner Größe: Ich stieß mir Millionen Mal den Kopf an und es gab zu viele Dinge, bei der meine Größe ungeschickt war – so wie jetzt. Dann schiebe ich einfach ein Stuhl hinter dem Bett, damit ich sie nicht anwinkeln muss., dachte ich mir – und musste feststellen dass das so oder so nicht geht, da Mariko ja ständig auf mir lag. Und ich glaube nicht, dass die die zwei Tage darauf verzichten würde, nur weil wir an einem Zeltplatz waren. Und ich werde auch nicht auf Kuscheleinheiten verzichten!, dachte ich mir grinsend und schmiegte mich verliebt und schnurrend an meine Freundin. Süßlich gab ich ihr ein Kuss auf die Wange und drückte sie noch einmal an mich. „Was machen wir nun?“, fragte ich und sah die Koffer an. „Sollen wir auspacken, uns den Zeltplatz anschauen oder gleich an den Meer?“ Wofür ich ja persönlich war. Nichts war mir lieber als das Meer jetzt hier und sofort zu begutachten! So lange hatte ich nun schon darauf gewartet, dass ich nicht mehr warten wollte – und es nicht erwarten konnte, das kühle Nass auf meinem Haupt zu spüren und mit Mariko im Wasser zu turteln. Jetzt kann ich es offensichtlich machen – mit der größten Erlaubnis und dem größten Vergügnis!
 02.02.11 20:26
vAnonymous
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pp: Bus 3

Immer noch leicht grummelnd lief ich hinter Victor her und sah mir dabei die Umgebung an. Es sah wirklich komplett anders aus als ich erwartet hatte: Kein Müll, keine kahlen und vorallem kalten Stellen, keine Matschpfützen, keine abgenutzten Tische an denen man nur ungerne sitzen möchte, kein garnichts. Alles sah hier richtig freundlich und einlandent aus sodas ich mich wirklich fragte ob die Zelte wirklich so schlimm waren wie ich sie mir im Bus bereits vorgestellte hatte. Was mir jedoch auffiel war das die Zelte alle irgendwie gleich aussahen und das sie sich lediglich davon unterschieden das an den Eingangsbereichen Zettel mit verschiedenen Namen drauf hangen. Nach nicht mal 2 Minuten suchen hatten wir dann auch unser Zelt gefunden wo anstatt 4 nur 2 Namen drauf standen und ich zufeiden festellen musste das der Schulleiter das wohl mit Absicht gemacht hatte und daran dachte das ich keine lauten Leute um mich vertragen konnte und vorallem keine die nicht ein wenig Rücksicht darauf nehmen konnten wenn jemand umbedingt Ruhe brauchte oder nur bis zu einem bestimmten Punkt Spaß mitmachen konnte. Ein weiterer Vorteil das wir alleine in einem Zelt waren, war das ich mir dann keine Gedanken machen musste meinen Schlafplatz mit anderen Wesen teilen zu müssen die ich so garnicht leiden konnte. Vorallem würde ich mich jeden Abend aufregen wenn jemand anderes Ausversehen auf meinem Schlafsack saß oder auch nur ansatzweiße in der Nähe meines Eigentumes stand. Ich war mir da zu 100% sicher gewesen das ich dann jeden Abend den wir hier verbringen würden einen mords Anfall bekommen würde und die Leute sogar rauswerfen würde wenn es mir zu bunt wurde. Doch all diese Sorgen konnte ich zum Glück ja vergessen weil wir ja ein Zelt nur für uns alleine hatten und ich somit genug Freiheiten hatte die Zeit hier zu genießen und meinen ersten richtigen Urlaub mit Victor zu verbringen. Jedes Mal wenn ich daran dachte das es unser erster urlaub nach so langer Zeit war und wir dazu noch verlobt waren, breitete sich ein überglückliches Lächeln auf meinem Gesicht aus und ich konnte das Strahlen und das Funkeln in meinen Augen nicht mehr zurück halten. Manchmal fragte ich mich wirklich was ich gemacht hätte wenn ich Victor damals nicht gefunden hätte, doch dann fiel mir immer wieder ein das ich nur wegen ihm das Ganze überstanden hatte und meine Liebe zu ihm mich am Leben erhalten hatte wärend ich über Berge und durch Täler gewandert war und immerzu gehofft hatte das mein Pflegevater und mein Großvater mich nicht finden würden. Aber auch dies gehörte der Vergangenehit an, nun war ich seit über einem halben Jahr glücklich mit Victor zusammen und konnte endlich so leben wie ich es gerne haben wollte. Ich konnte wieder lachen und ich konnte mich endlich so benehmen wie ich es wollte ohne das man mir sagte das dies und das falsch war oder das es mir nicht erlaubt ist dies und jenes zutun. Endlich konnte ich so leben wie ich es wollte und es konnte endlich die Person lieben die ich auch wirklich liebte und musste niemanden heiraten den ich nicht einmal kannte und den ich auch nicht wirklich heiraten wollte. ''Es sieht wirklich ganz anders aus als ich es mir vorgestellt hatte. Auserdem ist es von Innen viel größer als es von Außen aussieht.'' erwiederte ich dann murmelnd und schaute mich mit großen Augen in dem Zelt um, nachdem wir drinne waren und bemerkte sogar das es keine Schlafsäcke gab in denen wir schlafen mussten. ''Tja, wenn du nicht in einem Schlafsack vermoderst dann vermoderst du eben in deinem Bett.'' sagte ich dann frech grinsend zu ihm und fand es schonmal sehr passen das die beiden Betten nicht direkt beieinander gestanden hatten sondern jeweils links und rechts an den Seiten. Auf seine nächste Frage hin musste ich anfangen breit zu grinsen und gab ihm einen Kuss zurück auf die Wange. ''Wir tun garnichts von beidem mein Liebling. Dein Bett bleibt dort und mein Bett bleibt hier.'' meinte ich zu ihm und deutete auf das jeweilige Bett. ''Und jeder von uns wird in seinem eigenen Bett schlafen, weil du nämlich böse und frech zu mir warst und mir immer noch nicht gesagt hast wieso du mich die ganze Zeit über Kätzchen nennst!'' Ja ich wollte es umbedingt wissen und nein, ich würde keine Ruhe geben bis er mir nicht endlich gesagt hatte wieso er mich so nannte und welchen Grund das hatte. Wobei ich den Spitznamen ja eigentlich wahnsinnig süß von ihm fand, doch dies würde ich ihm erst später verraten. Amüsiert über seine Aussage das sein Bett zu klein war für ihn schmiegte ich mich sanft in seine Arme und schnurrte vergnügt auf. ''Tja, beim nächstenmal solltest du vielleicht kleiner geworden sein oder dem Schulleiter sagen das er dafür sorgen soll das du ein extra großes Bett bekommst.'' schnurrte ich ihm dann leise entgegen und legte kurz darauf sanft meinen Kopf an seinen Oberkörper. Irgendwie konnte ich es noch garnicht glauben das wir nun endlich Urlaub machen konnten und uns 2 Tage endlich Ruhe gönnen konnten und einfach das warme Wetter und das Meer genießen konnten. Das werden garantiert die schönsten 2 Tage die wir seit langem nicht mehr hatten. dachte ich mir verliebt und kuschelte mich schnurrend noch enger an Victor dran als er sich ebenso verliebt an mich schmiegte und mir schnurrend einen Kuss auf die Wange gab. Überlegend sah ich die Koffer an die auf dem Boden standen und ließ mir die anderen beiden Möglichkeiten nochmal durch den Kopf geben bevor ich dann langsam sagte: ''Wir brauchen die Koffer eigentlich nicht auspacken. Es lohnt sich nämlich nicht die Koffer heute aus zu packen und morgen wieder zusammen zu packen. Also fällt das schonmal weg. Auf den Zeltplatz hab ich eiegntlich auch keine so große Lust, deswegen schlage ich vor das wir mal sehen ob es hier irgendwo eine Strandbar oder sowas gibt wo man sich einfach nur hinsetzen kann und ein wenig Quatschen kann. Ich kann mir vorstellen das der Stand nun von der Halben Schule belagert wird und das es dort garantiert schon richtig voll ist. Deswegen würde ich lieber noch etwas warten bis wir uns dem kühlen Nass widmen, ok?'' schlug ich ihm dann vor und gab ihm einen liebevollen Kuss. ''Aber die Sonnencréme müssen wir dennoch auspacken weil ich anders dann aussehe wie ein Krebs, wenn nicht sogar noch schlimmer!''
 04.02.11 19:26
vAnonymous
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„Und du vermoderst mit mir, weil dir deine Matratze dann fehlt.“, erwiderte ich Grinsen und verschränkte vergnügt die Arme. Ich fragte mich, ob Mariko überhaupt auf einer Matratze schlafen konnte oder ob sie schon so an meinem Oberkörper gewohnt war, dass sie schon kuschligweiche Matratzen als unangenehm und unbequem empfand. Für mich wäre das natürlich ein Erfolgserlebnis, wenn sie lieber auf mir lag als irgendwo anders – aber ich musste ehrlich zugeben, dass ich auch nicht ohne Mariko einschlafen konnte. Ich brauchte das sachte Gewicht ihres Körpers auf mir, das rhythmische ein und ausatmen, der taktvolle Herzschlag und ihre weiche Haut, die ich an schlaflose Nächte streicheln und berühren könnte. Ich konnte nicht schlafen ohne sie – und ich wollte auch garnicht schlafen, ohne sie mindestens an der Hand zu berühren. Musternd sah ich beide Betten an und verzog das Gesicht bei dem Gedanken, wirklich getrennt zu schlafen. Mariko war so diabolisch, das ich ihr das sogar zutraute – aber dummerweise würden wir dann beide dann in der Nacht kein Schlaf finden. Ich begann zu lächeln, als sie mir ein Backenkuss gab und verliebt drückte ich sie in meine Arme. „Und dann werde ich dich mitten in der Nacht stalken, einfangen und dich grausam wie ich bin auf meinen Oberkörper legen!“, spaßte ich dann, gefolgt von einem gespieltbösen Lachen, das sich aber kurz darauf in ein amüsiertes wandelte. Ein weiterer Kuss auf seine Schläfe, bevor sie wieder begann zu reden. Wieder begann ich leise zu lachen und drückte sie einmal fest in meine Arme, ehe ich sie umdrehte und sie mit überglücklichen Augen ansah. „Weil..“, ich nahm ihr Kinn die Hände und sah ihr vergnügt und ganz tief in die Augen. „Ich festgestellt habe, dass du mein persönliches Kätzchen bist. Du schnurrst wenn ich dich streichle, bist an meiner Seite verspielt und neugierig - du beobachtest jeden, der nicht zu uns passt und wenn es jemand wagen sollte in meine Nähe zu treten fauchst du.“ Mit einem sachten Grinsen zog ich sie dann an mich und lieferte ihr ein leidenschaftlichen, intensiven Kuss, der mir Gänsehaut einjagte. Verspielt knabberte ich an ihrer Lippe, um danach unglaublich zärtlich zu werden oder einfach so Leidenschaftlich zu werden, dass es mir schwer fiel mich überhaupt von ihr zu trennen.
Moment, das musste ich eigentlich doch garnicht! Schließlich waren wir hier alleine. Mit einem Grinsen wagte ich es also, sie ein wenig Länger zu küssen und nahm sie mit einem Ruck auf meine Arme, sodass sie ihre Beine links und rechts von mir hatte. Vergnügt schnurrte ich ihr zu, um danach mich wieder vollkommen auf den Kuss zu konzentrieren und ihre Nähe zu genießen. Der letzte Kuss kam mir so ewig lange her vor – und das letzte Mal, das ich sie so feurig küssen durfte war fast 3 Stunden her – und davor hatten wir Begleitung, also durfte ich es dort so oder so nicht.
Auch nach dem Kuss hatte ich es verweigert, sie freiwillig von meinen Armen runter zu lassen und solange sie sich nicht beschwerte, würde dies auch nicht passieren. Stattdessen nutzte ich die Möglichkeit, um ihr hin und wieder einen süßlichen Kuss an ihren Hals zu geben, oder an ihr Schlüsselbein oder die freie Schulter. „Ich beschwere mich einfach bei Mutter, dass sie mich so groß gemacht hat.“ sagte ich dann grinsend und schmiegte mich verliebt an sie. „Wir kriegen das irgendwie hin – ansonsten schmeißen wir die Matratzen einfach auf den Boden untereinander – dann wäre das Problem auch beseitigt.“ Hauptsache wir schliefen zusammen, alles andere war mir egal. Und Mariko so oder so, denn sie lag ja auf mir – und solange sie noch eine Decke über sich hatte, ist sie glücklich. Wieder sah ich mich um und stellte fest, dass wir wirklich alles hier hatten, was wir brauchten – sogar einen Schrank für jeden! Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet – aber irgendwie war das Zelt von innen viel größer, als man von draußen sehen konnte. Irritierende Magie – aber wirklich nützlich. Das ist wirklich brilliant hier., stellte ich lächelnd fest und gab Mariko einen sachten Kuss an den Hals. Nicht nur, dass unsagbar schönes Wetter war – das Meer war kaum 20 Minuten Fußweg entfernt und die Aussicht verschlug jedem die Sprache. Und dann noch der Umstand, das ich hier mit Mariko war und es unser erster Urlaub seit langem war, machte das hier zu einem Erlebnis. Mittags würden wir nun unsere Zeit an den Strand genießen und die Seele baumeln lassen – die Stadt besuchen und alles bewundern – Abends würden wir dann gemeinsam dinieren und verliebt den Sonnenuntergang beobachten und wenn die Nacht sich ankündigte, würden wir die Sau raus lassen und ein wenig Partyfieber genießen, bevor wir beide schlummernd wieder eng zusammengekuschelt einschliefen. Verliebt seufzend flogen die Bilder durch meinen Kopf und verursachten ein wohliges Kribbeln in meinen Bauch – das jedoch sofort verschwand, als Mariko begann zu sprechen. „In Ordnung, gegebenfalls können wir auch in die Stadt gehen und dort die Seele baumeln lassen – auch wenn nicht unbedingt wieder etwas essen. Vielleicht finden wir einige schöne Läden oder vielleicht ein Ort, den wir dann Abends anstreben können, wenn wir Essen wollen oder ein wenig Party genießen – Apropos!“ Ich sah sie mit einem besorgten Blick an und gab ihr noch einmal einen sachten Kuss. „Sollen wir dein Babybauch schonen und uns von dem ganzen Tumult fern halten oder glaubst du, dass es einmal geht, wenn wir uns unter die Meute mischen und ein wenig Party machen? Ich will dich nicht dazu zwingen – ist mir nur vorhin in den Kopf gekommen.“ Ich lächelte sie zärtlich an, damit sie weiß, dass ich nicht unbedingt darauf bestand und es ganz viele Methoden gab, den Abend zu genießen. „Ansonsten machen wir uns ein Candlenightdinner oder wir gehen ins Kino.“ Andere Dinge gab es natürlich auch – aber die musste ich jetzt nicht unbedingt runter rattern.
Der Gedanke daran stellte mir die Nackenhaare auf und ich verzog das Gesicht. Wenn Mariko sich ein Sonnenbrand einjagen würde, wäre mein Leben zerstört! Und meine Schuldgefühle würden mich wochenlang verfolgen. Mit einem sachten Kopfschütteln riss ich mich von den grausamen Vorstellung und grinste sie stattdessen verspielt an. „Na dann, packen wir doch erst einmal dich aus!“ Und mit diesen Wörter zog ich ihr das Top aus und küsste sie wieder neckend und leidenschaftlich.
 06.02.11 11:59
vAnonymous
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Ich fing amüsiert an zu lachen als er doch wirklich meinte das ich in meinem Bett vermodern würde weil mir meine Matratze fehlte, doch das würde ich garantiert nicht tun! ''Ist es nicht eher so, das du dann in der Nacht erfrierst? Weil dir deine dich wärmende Decke fehlt, die dich dazu in der Nacht immer wieder krault und dich mit ihrem leisen ein und ausatmen und ihrem sanften Herzschlag der nur für dich schlägt in den Schlaf wiegt und dir das Gefühl gibt das du zuhause bist?'' fragte ich ihn dann breit grinsend und wusste ganz genau das ich damit sehr wohl ins Schwarze getroffen hatte. Ich wusste ganz genau das er ohne mich nicht einschlafen konnte, das ihm dann etwas fehlte was auf ihm liegt und ihm die Gewissheit gab das er nicht alleine war und das es der Person die er liebte gut ging. Doch war es bei mir nicht anders - auch ich konnte nicht mehr ohne ihn schlafen und ich wusste nicht einmal ob ich ohne sein leichtes auf und ab gehen seines Brustkorbes überhaupt noch einschlafen konnte. Seit über einem halben Jahr schlief ich nun jeden Abend wieder auf Victor ein, genauso wie es früher war und ich musste ehrlich zugeben das ich die beiden Jahre wo ich nicht bei ihm sein konnte jeden abend ziemlich schlecht einschlafen konnte. An einigen Tagen hatte ich sogar garnicht geschlafen weil meine Gedanken einfach nur bei Victor gewesen waren und mich der Gedanke daran was er jetzt wohl ohne mich machte wach hielt. Doch das war nun alles Vergangenheit, nun konnte ich abends wieder schlafen, mich auf ihm zur Ruhe legen und jeden Abend mit einem lächeln im Gesicht einschlagen und mir sicher sein das ich am nächsten Morgen garantiert nicht mehr alleine wach werden würde und das ich jeden Morgen dem Mann meiner Träume sagen konnte das ich ihn liebte und das er einfach alles für mich war. Die kleinen Neckereien mit denen wir uns täglich ärgerten waren nichts anderes als kleine Liebesbeweiße und ich liebte es einfach ihn ein wenig zu ärgern und ihm deutlich zu machen das er genauso abhängig von mir war wie ich von ihm. Zwar konnten wir sagen das wir den anderen nicht brauchten, doch wussten wir ganz genau das wir ohne einander nicht mehr leben konnten und das wir alles für einander tun würden damit es in unserem Leben keine Tränen mehr gab und wir stehts mit einem Lächeln durchs Leben gehen konnten und mit einem stolzen Lächeln im Gesicht sagen konnten das wir uns über alles liebten und das wir uns von nichts und niemandem mehr trennen ließen. Doch bevor ich das wieder sagen konnte musste ich ihn erstmal weiter ärgern und sagte ihm, nachdem ich ihm einen sanften Backenkuss gegeben hatte das unsere Betten dort stehen bleiben wo sie waren und das er die nächsten Tage ganz alleine schlafen wird. ''Wenn du das tust dann werde ich mich aus Protest in meine Decke einwickeln und ich werde dir keine Chance geben das du mich einfangen und dann grausam auf deinen Oberkörper legen kannst! Solltest du das dennoch versuchen werden dich die grausamen Killerkissen angreifen und dich mit ihren piecksenden Federn davon abhalten mich auch nur ansatzweiße hoch zu heben! Sie werden dich quälen und piecksen und das so lange bis du endlich einsiehst das du die nächsten beiden Nächte alleine schlafen wirst.'' knurrte ich ihm verspielt entgegen und gab ihm einen leidenschaftlichen und ganz langen Kuss auf die Lippen. Ich liebte es einfach ihn zu ärgern, es machte so viel Spaß ihm gegenüber sarkastisch zu sein und ihm zu zeigen das nicht nur er das Zeug dazu hatte mich zu ärgern und zu piesacken. Als ich dann von seinen Lippen abgelassen hatte und einen letzten Kuss von ihm auf die Schläfe bekam, sagte er mich auch endlich wieso er mich die ganze Zeit über nur noch Kätzchen nannte. Nicht das ich dies schlimm finden würde, im Gegenteil ich fand es sogar richtig süß, doch wollte ich ganz gerne wissen welchen Grund er plötzlich hatte mir solch einen süßen Spitznamen zu geben. ''Na wenn das so ist...'', flüssterte ich ihm kichernd entgegen und strich mit meiner Nase ganz sanft über die seine. ''... dann bist du ab jetzt mein Wachtiger. Du passt auf mich auf wenn ich schlafe, guckst das mir niemand zu nahe kommt, lässt mich niemals aus den Augen und überfällst mich wenn du Hunger nach mir hast. Auserdem kannst du nicht verleugnen das du ebenfalls anfängst zu schnurren wenn ich anfange dich zu kraulen und zu streicheln.'' Mehr konnte ich jedoch nicht mehr sagen, da ich kurz darauf sehr sanft zu ihm gezogen wurde und dann solch einen leidenschaftlichen und intensiven Kuss von ihm bekam das es mir Gänsehaut einjagte und mir ein angenehmer Schauer über den Rücken lief. Auserdem war es wunderschön gewesen ihn endlich wieder küssen zu können. Über 3 Stunden konnte ich ihn jetzt nicht mehr so liebevoll und intensiv küssen weil wir ständig in Begleitung waren oder weil wir in einem Bus gesessen haben wo uns ein Dutzend Augenpaare beobachten konnten oder uns neidische Blicke zugeworfen hätten. Verspielt knurrte ich auf als er anfing an meinen Lippen zu knabbern und fing kurz darauf an ihm liebevoll über den Körper zu streicheln, wärend ich diesen wundervollen Kuss mit all meinem Elan erwiederte und es zutiefst genoss ihm wieder näher kommen zu können.
Vergnügt und überrascht quiekte ich einmal kurz auf als er mich plötzlich mit einem Ruck auf seine Arme nahm und mit liebevoll entgegen schnurrte. Es war eindeutig viel zu lange her gewesen das ich mit ihm alleine war und es war eindeutig viel zu lange her wo wir uns endlich ohne störende Blicke küssen und uns gehn lassen konnten. Liebevoll legte ich dann meine Arme um seinen Hals und drückte mich ganz sanft an ihn. ''Hab ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich eigentlich liebe, mein Schatz?'' fragte ich ihn leise zwischen den Lippen und strahlte bis über beide Ohren. Ich konnte es ihm garnicht oft genug sagen, ehrlich gesagt könnte ich ihm den ganzen Tag über sagen das ich ihn liebte und das ich ihn niemals wieder verlieren würde. Doch wenn ich es mir genau überlegte... Eigentlich brauch ich es ihm nicht zu sagen, denn unsere Küsse und unsere Berührungen sagen mehr als tausend Worte. dachte ich mir überglücklich und schlang schnurrend meine Beine um ihn, damit er mich blos nicht mehr runter ließ.
Als wir uns dann nach edlichen Minuten von einander gelöst hatten kam es mir immer nochv iel zu kurz vor. Am liebsten würde ich die vergangensen Stunden wo wir uns nicht so küssen konnten den Rest vom Tag nachholen, doch da wir schönes Wetter hatten, es viel zu entdecken gab und es ziemlich heiß hier im Zelt war mussten wir das wohl oder übel auf heute abend verlegen, selbst wenn mir der Gedanke daran nicht so ganz gefiel. Genussvoll schnurrte ich auf und hob etwas meinen Kopf an als er anfing mir immer weider kleine und süßliche Küsschen auf meinen Hals, mein Schlüsselbein oder meine freie Schulter zu geben. Was er jedoch dann sagte ließ mich schmunzeln und hab ihm dann wieder ganz viele sanfte Küsschen auf die Lippen. ''Ich glaube weniger das Mama was dafür kann das du so groß geworden bist. Da wird sie glaube ich nur anfangen zu lachen und sagen das du vielleicht vorher dafür sorgen solltest das man deine Größe beachten sollte.'' kicherte ich dann vergnügt vor mich hin und schmiegte mein Gesicht ganz sanft an seinen Hals. ''Wir werden bestimmt nicht auf dem Boden schlafen müssen, denn bevor wir das tun werd ich mit dir in die Stadt gehen und in einem Hotal übernachten.'' schnurrte ich ihm dann entgegen und genoss es weiterhin auf seinen Armen zu sitzen und mich an ihn kuscheln zu können. Verträumt ließ ich meinen Gedanken freien lauf und dachte daran wie ich mit Victor später am Stand spatzieren gehn konnte, wie ich mit ihm in der Stadt herrumlaufen konnte und ihn wieder von dem einen in das andere Klamottengeschäft ziehen konnte. Oder wie wir uns zusammen in ein Restaurant setzen konnten und dort ein wundervolles Mal genießen konnten, mit einem wundervollen Kerzenschein und mit romantischer Musik im Hintergrund. Ohh ja, es war wirklich schon sehr lange her wo ich zum letzten Mal mit ihm essen war und mich mal von anderem Essen verwöhnen lassen konnte als von meinem eigenen und da Victor gerade fragte was wir nun tun schlug ich ihm einfach mal vor die Stradbar zu besuchen weil der Strand jetzt garantiert überfüllt war und jeder natürlich gleich zum Wasser hinrannte anstatt erstmal seine Sachen in sein Zelt zu bringen und erst dann das Meer zu besichtigen. ''Bestimmt gibt es hier auch viele schöne Läden die es wert sind sie zu besuchen und ich bin mir auch sehr sicher das wir am späten Abend bestimmt ein Restaurant finden werden wo wir uns dann ein wahnsinnig tolles, leckeres und romantisches Abendessen gönnen können.'' schnurrte ich ihm liebevoll entgegen und schaute ihn dann wahnsinnig verträumt an. Doch sein besorgter Blick den er mir plötzlich zuwarf gefiel mir ganz und garnicht. Plötzlich sah er so besorgt aus das man hätte meinen können das ich in den nächsten Minuten oder Stunden umfallen würde oder es mir schlecht gehen würde. Aber was er dann zu mir sagte war so süß gewesen da sich nicht anders konnte als ihn nochmal überglücklich zu küssen und ihn anzustrahlen. ''Liebling du bist einfach unglaublich süß weißt du das?'' fragte ich ihn dann leise und schmiegte mein Gesicht liebevoll an das seine. ''Ich denke aber schon das ich es ein oder zwei Stunden aushalten werde. Mehr möchte ich mir ehrlich gesagt nicht zutrauen weil ich nicht weiß ob die Kinder das mitmachen oder ob ich, wenn ich länger bleibe, nicht doch umkippe weil mich meine Kraftreserven verlassen. Aber ich kann dir versichern das wir heute abend gerne ein wenig feiern können, doch ich hab da eine Bedingung an dich.'' sagte ich dann und sah ihm dann sehr ernst in die Augen. Dieses Thema war wirklich ernst für mich gewesen und ich machte damit leider keinen Spaß und sagte ihm dann auch in dem entsprechend ernstem Ton: ''Ich möchte das das Alkohol am besten ganz weg bleibt, ich weiß nämlich nicht was passiert wenn ich dir doch umkippen sollte und wir da bereits so angetrunken sind das wir die Situation nicht mehr ernst genug nehmen und den Kindern vielleicht doch etwas passiert. Ich weiß es ist vielleicht etwas übertrieben aber ich mach mir Sorgen um die Kinder... und vorallem um dich. Ich möchte nicht das du dir hinterher die Schuld daran gibts oder überhaupt an etwas oder...'' Schnaufend drückte ich mich einfach nur an ihn und legte meinen Kopf sanft an seine Schulter. In diesem Thema machte ich mir wirklich Sorgen um alles. Ich wollte doch nur das alles perfekt war und das wir uns um nichts Sorgen machen mussten, doch wenn das alles so einfach wäre würde ich mich bestimmt nicht so anstellen. ''Tut mir leid Liebling, ich hab eben wohl ein bisschen überreagiert. Lass uns einfach was schönes heute abend machen und dann wird schon alles gut werden.'' sagte ich dann nach einiger Zeit zu ihm und schmiegte mein Gesicht sanft an seinen Hals, welchen ich dann sanft anfing zu küssen.
Doch bevor wir hier endgültig das Zelt verlassen würden, brauchte ich umbedingt die Sonnencréme damit ich nicht nach 20 Minuten Feuerrot war und bei jeder Berührung von Victor aufschreien mussten und den Tränen nahe war. Zwar hatte ich bis jetzt nur einmal richtigen Sonnebrand gehabt doch war dieser 10 Minuten später wieder weg weil Sophie zum Glück im Schloss war und diesen Schaden sofort beheben konnte. Ihr Gesicht werde ich niemals vergessen. dachte ich mir und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. So geschockt und so hektisch kreischend hatte ich Sophie in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen gehabt. Gerade hatte sie noch in ihrem Bett gelegen, bevor sie dann mit einem Mal kreischend auf mich zugerannt kam und mich fragte was zur Hölle ich angestellt habe das ich so verbrannt aussah und wie oft sie mir schon gesagt hatte das ich nicht in der Küche spielen sollte wenn gekocht wird. So viel hatte sie mir in dem Moment an den Kopf geworfen bis sie mir dann endlich mal zugehört hatte und sich hat erklären lassen das ich lediglich einen schlimmen Sonnenbrand hatte und nicht in der Küche mit heißen Sachen gespielt habe. Ihr Gesicht war kurz darauf unvergesslich für mich gewesen, sie saß so peinlich berührt aus das ich sie am liebsten hätte knutschen können, nur leider ging das in diesem Moment nicht. Damit also sowas nicht wieder passierte musste ich jetzt immer daran denken die Sonnencréme zu benutzen und auf keinen Fall zu vergessen. ''Was hast du denn..?!'' wollte ich eigentlich fragen, doch in diesem Moment wurde ich auch schon wieder leidenschaftlich und neckend geküsst, wärend mir dabei mein Top ausgezogen wurde und ich keine Chance hatte jetzt von ihm wegzulaufen. ''Dann müssen wir dich auch ausziehen, Liebling'' flüssterte ich ihm zwischen den Lippen entgegen und zog ihm ebenfalls sein luftiges Hemd aus. Dieses ladete dann gleich neben meinem Top auf dem Boden, wärend ich in einen leidenschaftlichen und intensiven Zungenkuss überging und nebnbei anfing seinen Körper sanft zu kraulen und zu streicheln. Es war eindeutig zu lange her wo ich ihm so nahe sein durfte und ich würde nun garantiert nicht aus diesem Zelt raus gehen bevor ich meinen Verlobten nicht ein wenig ärgern konnte. Dies setzte ich dann auch sofort in die Tat um und küsste mich von seinen Lippen aus über seine Wange bis hin zu seinem Hals, welchen ich dann sofort anfing mit kleinen Küsschen und neckenden kleinen Bissen zu verwöhnen. ''Irgendwie habe ich jetzt Lust darauf dich zu vernaschen.'' schnurrte ich ihm liebevoll entgegen wärend ich weiter seine empfindlichste Stelle am küssen war und ihn mit meinen Händen weiter verwöhnte.
 07.02.11 19:46
vAnonymous
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Ich ließ Mariko definitiv nicht heraus, bevor sie ihre Sonnencreme eingenommen hatte. Allein der Gedanke, das meine Mariko danach solche Schmerzen haben würde – nur weil nicht daran gedacht habe, sie daran zu erinnern, dass sie die Sonne nicht so gut vertrug ließ ein unangenehmes Gefühl in mir entstehen. Doch zum Glück dachte ich ja daran und vertrieb die Erinnerungen an ihren letzten Sonnenbrand ganz schnell. Noch heute bekam ich dieses Bild manchmal nicht weg – wie Mariko aussah, als hätte man sie ins Feuer geschuckt und das alles so locker hingenommen hatte. Ihr zaghaftes Lächeln hinter dem verbrannten Gesicht... Nein, Stop., mahnte ich mich selbst und knabberte innerlich an meiner Lippe herum.
Was ich hatte? Nun, um ehrlich zu sein das Bedürfnis meine Freundin auszuziehen. Schließlich gab es keine bessere Möglichkeit momentan, als diese und die Ausrede war perfekt. Ich zog sie nur aus, weil ich sie eincremen wollte – nichts anderes, nein. Nach einer kurzen Musterung und einem bösen Grinsen meinerseits, fand ich das Top schon unsympathisch – auch wenn es ihr wirklich sehr gut stand. Ohne Vorwarnung küsste ich meine Verlobte so leidenschaftlich und neckend, dass sie keine andere Wahl hatte als auf meinen Armen zu erwidern. Nein – in diesem Moment genoss ich es, dass sie ausgeliefert auf meinen Armen saß. Während des Kusses zog ich ihr ruckartig das Top aus, sodass sie nur noch mit einem verführerischen BH sich an mich drückte. Ich schnurrte verliebt bei dem Anblick auf, doch musste ich kurz darauf ebenso leiden. „Müssen wir das?“, fragte ich ironisch und flüssternd, während ich ihr etwas half, mir das Hemd auszuziehen. Ich schüttelte etwas den Kopf, damit mir die Haare nicht wieder störend ins Gesicht hingen und lächelte sie verschmitzt an. Nachdem das Hemd dem Top folgte und beide unachtsam den Platz auf dem Boden einnahmen, ging Mariko überraschenderweise in ein mehr als nur genussvollen Kuss über. Gierig drückte ich ihren warmen Körper an meinen und schloss die Augen, um mich nur voll und ganz auf ihre Lippen zu konzentrieren, während meine Zunge mit ihrer spielte und ich das sanfte Gribbeln spürte, dass meinen Rücken entlang kriechte. Verdammt, ich war diese Frau einfach maßlos ausgeliefert! Egal wie sie mich berührte – sei es die kleinsten Berührungen, ihre Anziehungskraft war ich unterlegen. Sie musste nur andeuten, dass ich etwas für sie machen sollte – und ich sprang wie ein Hund auf, weil ich sie einfach mehr liebte als mein eigenes Leben. Weil ich sie verwöhnen will – mit jeder Faser meines Lebens glücklich machen, sie Lächeln sehen und am Abend sie einfach nur an mich kuscheln. Ich schnurrte einmal auf, als ich spürte wie ihre Hände begannen mich zu kraulen und zu streicheln und so gut wie ich konnte versuchte ich das zu erwidern, doch war ich eher damit beschäftigt sie weiterhin auf meinen Armen zu halten. Jetzt wollte ich definitiv nicht mehr von ihr weg – und erst recht nicht dieses Zelt verlassen, bevor ich mich mindestens satt geküsst hatte. Sehnsüchtig drückte ich meine Frau an mich, genoss ihren Duft – ihre Wärme, die Sanftheit ihrer Haut oder ihrer Hände, als wäre es Jahre her, das ich sie zum letzten Mal berühren durfte.
Ich hob etwas den Kopf an und lächelte verspielt, als sie sich von meinen Lippen zu meinem Hals küsste. Dummerweise meine empfindlichste Stelle, an der ich einfach nur still halten konnte und wie gelähmt mich verwöhnen lassen musste – aber was sollte ich gegen so eine Traumfrau auch tun können? Mit einem sachten Kichern machte ich ihr klar, das ich es genoss – und doch drückte ich sie immer wieder frech an mich, als sie meinte mich beißen zu müssen. „Tust du das nicht schon, Süße?“, fragte ich sie mit einer verführerischen, rauen Stimme und lief auf das Bett zu. Vorsichtig legte ich Mariko und mich auf die alte Matraze, die sofort einige Zentimeter nach unten ging. Das Bett knarrte und quietschte bis ich mich mit Mariko richtig hingelegt hatte und schmunzelnd – aber gleichzeitig vergnügt sah ich sie an. „Also entweder,“ begann ich dann leise lachend. „Wir müssen vorsichtig sein und ein Gehörschutz drüber legen – oder wir beten, dass das andere Bett nicht genauso quietscht.“ Strahlend sah ich Mariko an und grinste sie verliebt und gleichzeitig neugierig an, ehe ich ihr über das Gesicht strich, bis hinab zu ihrem Bauch und ihr dann wieder einen so intensiven Zungenkuss gab, der all mein Bedürfnis, meine Liebe und meine Sehnsucht nach ihr verdeutlichte. Egal wie Mariko das auch gerade geschafft hatte, konnte ich mich nicht mehr von ihr lösen und die Sucht nach ihr nahm mir jegliche Kraft oder Gedanke an etwas anderes. Ich war so froh sie zu haben – ich war so glücklich darüber, mit ihr ein klein wenig Urlaub zu genießen – so unbeschreiblich fröhlich sie an meiner Seite zu haben und ich konnte es einfach nicht oft genug sagen. „Ich liebe dich.“
 08.02.11 16:43
vAnonymous
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Eigentlich wollte ich ja nur dafür sorgen das er mich eincremt, doch anstatt das wir zu dem eincremen kamen und uns fertig machten um nach draußen zu gehen, standen wir nun mitten in unserem zellt und küssten uns so leidenschaftlich und intensiv das man meinen konnte das wir uns in wenigen Stunden für 2 Jahre trennten oder das wir uns seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gesehen hatten. Doch was sollte ich machen? Ich liebte Victor eben und ich ließ keine Gelegenheit aus um ihm dies zu beweißen, selbst wenn wir jetzt am Strand liegen würden und das Wetter genossen würde ich bei ihm liegen und ihn einfach nur küssen. Den ganzen Tag konnte ich ihn heute schon nicht küssen, also musste das nun nachgeholt werden und es sollte sich nur einer wagen sich deswegen zu beschweren, dann würden sie mich kennen lernen! Doch da hier niemand war, konnte sich auch niemand beschweren. So genoss ich es einfach wie mich der Mann meiner Träume an sich drückte und ich seine wundervoll warme und sanfte Haut under der meinen spüren konnte, wärend meine Hände ihn weiter verwöhnten und an allen erdenklichen Stellen wo sie hinkamen, ihn kraulten, massierten oder streichelten.
Doch seine Lippen waren mir nicht genug, ich wollte mehr von ihm und beschloss mir auch ohne groß zu fragen mehr von ihm zu holen. Nachdem ich den Kuss ein letztes Mal noch intensiver werden ließ löste ich mit mit vielen kleinen Küsschen von seinen Lippen und küsste mich über seine Wange bis hin zu seinem Hals, welchen ich dann mit dem größten Vergnügen und der großten Leidenschaft liebkoste und verwöhnte. Mir war stehts bewusst das es seine Schwachstelle war und er an diesem Punkt nicht anders konnte als es einfach nur zu genießen und genau aus diesem Grund liebte ich es ihn durch solch wundervolle Methode bewegungsunfähig zu machen und dafür zu sorgen das er es nicht wagte mich zu ärgern oder mit mir zu spielen. Heute fang ich an mit dir zu spielen und nicht du mit mir! knurrte ich ihm gedanklich entgegen und fuhr einmal überzärtlich mit meiner Zunge über seinen Hals als er doch wirklich meinte mich frech an sich zu drücken wärend ich ihm neckend ein wenig in den Hals biss. ''Noch tu ich garnichts, Liebling. Um dich zu vernaschen brauch ich eindeutig mehr Zeit.'' flüssterte ich ihm kichernd entgegen und schmiegte mich liebevoll an ihn. Das er sich dabei mit mir in Richtung des Bettes bewegte machte mir nichts aus, zwar hatte ich dann definitiv verloren aber ich hatte wenigstens vorher ein klein wenig meinen Spaß gehabt. Deswegen küsste ich seinen Hals, wärend er mit mir auf das Bett zulief, nur noch intensiver und so überzärtlich das ich mir garantiert sicher war das er sich jeden weiteren Schritt dreimal überlegen musste. Schließlich kamen wir dann doch nach mindestens 10 Minuten an dem Bett an und ohne von seinem Hals abzulassen ließ ich mich von ihm auf die knarrende und quietschende Matratze legen und schaute ihn, nachdem wir dann endlich lagen, mit einem mehr als nur unschuldigen Blick an. ''Einen Gehörschutz also?'' wiederholte ich schnurrend und schaute ihn mit einem gespielt bösen Blick an. ''Wolltest du mich nicht eigentlich nur eincremen damit wir raus gehen und das wundervolle Wetter genießen können?'' fragte ich ihn dann in einem liebevollen Ton und strich ihm mit einem Finger von seinen Lippen aus bis hinunter zu seinem Bauch. Ehrlich gesagt habe ich nach diesen leidenschaftlichen Küssen nicht mehr erwartet das er mich jetzt nur noch eincremen wollte, dennoch wollte ich ihn ein wenig ärgern und ihm deutlich machen das wir ja eigentlich noch etwas vor hatten und den Tag eigentlich nicht im Bett verbringen wollten. Aber bevor ich noch etwas sagen konnte wurde ich auch schon wieder mit einem solch intensiven Zungenkuss überrascht das ich schon granicht mehr an das eincremen dachte. Liebevoll schnurrte ich auf als er mir dann auch noch zusätzlich von meinem Gesicht aus bis hin zu meinem Bauch streichelte und erwiederte seinen Zungenkuss mit genau der selben intensiven Liebe und Sehnsucht. Dabei legte ich wieder sanft meine Arme um seinen Hals und fing an meinen Körper ganz sachte an dem seinen zu reiben und Victor immer wieder sanft an mich zu drücken. Ich liebte diesen Mann einfach und ich würde alles dafür tun auf ewig mit ihm glücklich zusammen zu leben und mich mit ihm irgendwann an ein Häuschen mit Strand und ein wenig Wald zurück zu ziehen um dort zusammen mit unseren zukünftigen Kindern in frieden zu leben. ''Ich liebe dich auch, Liebling. Mehr als alles andere auf dieser Welt.'' flüssterte ich ihm ganz leise zurück und wanderte dann mit zärtlichen Bewegungen mit mienen Händen ein wenig weiter nach unten und spielte verspielt an dem Verschluss seiner Hose rum und schnurrte ihm immer wieder sanft entgegen. ''Wir sollten doch den Gehörschutz nehmen, ich glaube es könnte gleich ein wenig laut werden.'' hauchte ich ihm dann verliebt und zugleich böse grinsend entgegen und nahm mir bereits die Freiheit ihm die Hose zu nehmen und mich wieder seinem Hals zu widmen, welchem ich nun eine wundervollen Fleck verpasste, damit am Strand auch jeder sehen konnte das er mir gehörte!
 09.02.11 19:04
vAnonymous
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Ich wollte nicht, das sie sich von meinen Lippen löst. Der Kuss war so wundervoll, tat so unbeschreiblich gut und dämpfte für einen kurzen Moment die Sehnsucht nach ihr. Ich war süchtig nach dieser Frau – das war ich mir bewusst. Ich konnte keine drei Stunden ohne sie aushalten – ich konnte keiner meiner Gedanken ohne sie zu Ende bringen und allein sie einen halben Tag nicht so zu küssen wie jetzt machte mich verrückt. Bei unserem Einzug hier her hatte ich sie ganze zwei Tage nicht sehen können – und danach hatte ich erfahren, dass ich Vater von zwei Kinder werde und habe ihr den lang ersehnten Hochzeitsantrag gemacht. Früher hatte ich mir immer ausgemalt, das so spektakulär wie möglich zu machen – sie mit Feuerwerken, mit Rosen – mit einer wunderschönen Rede zu überrumpeln und ihr dann den Hochzeitsantrag in dem schönsten Anzug zu machen, den ich hatte. Doch nach einem gemeinsamen, halben Jahr mit Mariko wollte ich nicht länger warten – oder konnte es eher gesagt nicht. Sie hatte den Feuerwerk bekommen – als Geschenk für unser halbjähriges, sie hatte ein wunderschönes Kleid und eine passende Kette von mir bekommen, damit wir gemeinsam zum Ball gehen konnten – aber zum Antrag hatte sie lediglich meine Präsens, meine stammelnde Wörter und den Ring bekommen. Und dennoch wusste ich, dass es kein schöneren Tag in meinen Leben mehr geben wird als den gestrigen. Weil sie Ja gesagt hat, weil ich erfahren habe das sie Schwanger ist.
Ich spürte, wie die Flut von Glück mich wieder übernahm und ich küsste ein letztes Mal, bevor sie ihre Lippen von mir löste, so leidenschaftlich, feurig und intensiv, dass mir schwindelig wurde. Doch Mariko blieb hartnäckig und löste sich irgendwann schließlich doch von meinen Lippen, gab mir jedoch vorher immer wieder kleine Küsschen, die ich jeden einzelnen versuchte zu erwidern. Als ich ihre Lippen dann an meinem Hals spürte, schloss ich nur die Augen und genoss das Gefühl. Hin und wieder biss ich mir auf die Lippen, weil Mariko mich wahnsinnig machte damit und drückte sie nur enger an mich. Das war der Punkt, an dem sie mich bewegungsunfähig machen konnte – wenn sie mich so leiten konnte wie sie wollte und ich wehrlos gegenüber sie war. Dafür ist sie ausgeliefert, sobald wir liegen!, dachte ich mir schmunzelnd und schnurrte wohltuend auf. Zugeben – gerade spielte sie mit mir und ich konnte nichts dagegen tun, aber ich war tapfer und versuchte wenigstens nicht weiche Knie zu bekommen. Doch als sie sogar ihre Zunge einsetzte, zog ich scharf die Luft ein und legte den Kopf in den Nacken. Dafür wurde sie frech an mich gedrückt und leicht in den Hintern gekniffen – Rache! Langsam drehte ich mein Kopf wieder zu ihr kniff sie für jeden Biss an meinem Hals. „Du tust genug, meiner Meinung nach. Und vernaschen tust du mich so oder so.“, flüssterte ich ihr und ebenso kichernd zu und wagte es dann, Richtung Bett zu laufen. Das machte sie mir natürlich absichtlich noch schwerer als es ohne schon war und meine Schritte wurden immer kleiner – und hin und wieder musste ich stehen bleiben, um sie nicht einfach ruckartig wieder zu küssen und ihr böses Spiel damit zu beenden. Aber noch hielt ich es aus – drängte mich in Richtung Bett und erreichte es nach etlichen Minuten endlich. Vorsichtig legte ich mich mit ihr immernoch in den Armen so hin, dass ich noch über sie gebeugt da war – und doch verzog ich das Gesicht. Die Matratze quietschte und knarrte und hörte sich beinahe an, als würde sie gleich in Einzelteile fallen. Schicksal? Oder wusste das Ren und wollte uns ärgern?, dachte ich mir grummelnd und war dennoch über den Umstand irgendwie amüsiert. Als ich ihr wieder in die Augen sah und diesen mehr als nur unschuldigen Blick sah, begann mein Herz schneller zu schlagen und ich lächelte sie verliebt an. Wie konnte man eine Frau wie sie auch nicht lieben?
Ihre Aussage brachte mich zum Schmunzeln und ich fuhr mir über die Lippen. Wo sie Recht hat, hat sie Recht – eigentlich wollten wir doch zum Strand, oder? Bevor ich antworten konnte, wurde ich von ihren Fingern abgelenkt, die ich ganz leicht biss, als sie diese auf meine Lippen legte. Die zarte Berührung jagte mir Gänsehaut ein und für einen kurzen Moment schloss ich die Augen. „Nun, wir können das natürlich jetzt abbrechen. Dann ziehen wir uns die Badesachen an, ich creme dich danach ein und -“ Mit einem boshaften Grinsen beugte ich mich zur ihr hinunter und küsste sie leidenschaftlich und zärtlich. „du musst damit rechnen, dass ich dann den ganzen Tag die Finger nicht mehr von dir lassen kann, wenn du so knapp bekleidet vor mir herum tanzt und mich davor noch so heiß auf dich gemacht hast.“ Sollte sie es wagen, das jetzt tatsächlich abzubrechen – nun, ich würde tatsächlich wie ein sabbernder Hund ihr hinterher dackeln und nicht die Augen von ihr abwenden können. Aber dafür würde sie ihre gerechte Strafe dann am Abend bekommen – damit sie sich es zwei Mal überlegt, ob sie den armen Victor so leiden ließ. Außerdem – danach können wir immer noch an den Strand.
Um ihr dann zu beweisen, dass ich definitiv jetzt dagegen war, das alles abzubrechen, lieferte ich ihr einen dermaßen intensiven Zungenkuss, das sie danach gar nicht mehr daran dachte, sich eincremen zu lassen. Gleichzeitig streichelte ich ihren gesamten Körper und bereitete ihr ein warmes Gefühl, während ich gleichzeitig einfach nur ihre Nähe genoss. Je öfter sie ihren Körper an meinen rieb, desto sehnsüchtiger machte sie mich und irgendwann drückte ich auch meinen Körper an ihren und strich mit meinen Händen zu ihrem BH, den ich dann geschickt mit einer Handbewegung aufmachte. Doch diesen entfernte ich nicht mit der Hand – nein. Ich küsste mich von ihren Lippen weg, hinab zu ihrem Hals – bei dem ich mich eine lange Zeit begnügte und strich vom Schlüsselbein bis hin zum BH mit meiner Zunge, um diesen dann sachte mit meinen Zähnen zu entfernen und aus dem Bett zu werfen. Danach schmiegte ich mich nur liebevoll an sie, damit ihr auch ja nicht kalt werden konnte. Ich begann zu strahlen, sah sie nur verliebt an und gab ihr verliebt einen Kuss auf die Stirn, der alles ausdrückte, was ich nicht aussprach. Doch kurz darauf stockte ich in meinen Bewegungen, denn Marikos Hände strichen hinab zu meiner Hose und begann dort, mit meinem Reißverschluss zu spielen. Mit einem vergnügten Grinsen sah ich sie an und ahnte schon, was gleich kam. „Ein wenig... Ja?“, fragte ich grinsend und schnellte einmal mit meiner Hand zur Seite. Für einen kurzen Moment schimmerte diese in einem leichten Blau, der nach Sekunden auch schon wieder erlosch. Zufrieden sah ich mich im Zelt um, bevor meine Aufmerksamkeit wieder dem Leckerbissen unter mir galt. „Sei aber brav zu deinem Victor, schließlich will er später noch baden gehen.“ Und als wäre das ihre Provokation, spürte ich ihre Lippen wieder an meinem Hals – und das leichte Ziehen. „Mariko … Och nö – kein Knutschfleck.“, lachte ich nur und gab ihr eine ganz sachte Kopfnuss, um sie dann mit meinen Händen verrückt zu machen und ihr dann den Rock zu nehmen, während sie an meinem Hals beschäftigt war – doch das würde sie gleich auch spüren.
Denn sobald sie mit ihren Werk zufrieden war, drückte ich sie einmal demonstrierend in die quietschende Matratze und lieferte ihr einen weiteren, nervenzerreissenden Zungenkuss. Gierig und sehnsüchtig spielte meine Zunge mit ihrer, drückte mich an meine halbnackte Freundin – machte sie mit meinen Händen verrückt, die jetzt auch die Innenseiten ihrer Schenkeln in Angriff nahmen und rieb mich sachte an ihr. Nach einiger Zeit, an dem ich mich satt geküsst hatte, löste ich mich leicht von ihren Lippen und küsste mich unschuldig zu ihrem Hals. Währenddessen nahm ich ihr auch endlich das letzte Stück Stoff und schmiss es achtlos auf den Boden. Und dann durfte Mariko auch erst einmal mit einem dicken und sichtbaren Knutschfleck später am Strand herum rennen.

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 13.02.11 16:08
vAnonymous
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- Ein Hoch auf die Hörbarkeitsbanne! dachte ich mir und konnte ein Grinsen einfach nicht vermeiden. Glücklich und bis über beide Ohren strahlend öffnete ich dann meine Augen nachdem mir Victor zwei weitere Küsschen auf die Stirn und auf meine Wange gab. ''Es ist von Mal zu Mal immer wieder ein unvorstellbar schönes Erlebniss.'' flüssterte ich ihm keuchend zu und gab ihm einen liebevollen Kuss auf seinen Oberkörper, an welchen ich mich dann auch drückte und verschmußt wie ein kleines Kätzchen schmiegte. Gerade als ich meinen Kopf zu ihm nch oben drehte und ihm eigentlich sagen wollte das ich ihn liebte, bekam ich auch schon den nächsten langen, liebevollen und vorallem ganz zärtlichen Kuss von ihm, welchen ich mit vollem Elan erwiederte und diesen auch mit jeder einzelnen Faser meines Körpers genoss. ''Es wäre mir lieber wenn wir noch ein wenig kuscheln. So eilig habe ich es eigentlich nicht, es sei denn du möchtest nun umbedingt raus gehen.'' flüssterte ich ihm dann leise zurück und kicherte dann leise auf. ''Ich glaube wenn wir es ein zweites Mal darauf ankommen lassen brauchen wir heute garnicht mehr raus zu gehen, weil wir dann so fertig sein werden das wir in dieser bullen Hitze in unserem Zelt verbrutzeln und einfach nur schlafen.'' Schnurrend schmiegte ich mich an ihn und ließ mich ohne mich groß zu wehren von ihm wie ein Teddy durchknuddeln, wärend ich mein Gesicht sanft an das seine schmiegte und seine Nähe und Wärme einfach nur genoss. ''Glaubst du es sind viele Leute hier auf dem Gelände unterwegs?'' fragte ich ihn dann leise und bemerkte dabei wie unser Nachwuchs plötzlich anfing zu zappeln und anscheint nicht so wirklich davon angetan war das wir nun weiterhin liegen blieben und einfach nur miteinander kuschelten. Gebt uns noch 5 Minuten, dann stehn wir garantiert auf. sprach ich in Gedanken zu den beiden in meinem Bauch und hoffte das sie uns diese letzten 5 Minuten noch gönnten bevor wir raus in die Sonne gingen und das warme Wetter genossen. Da ich jedoch nicht wollte das ich diese wundervollen Bewegungen alleine mitbekam, schnappte ich mir die Hand meines Verlobten und legte diese dann sachte auf meinen Bauch. ''Anscheint sind die nicht wirklich davon angetan das wir hier liegen bleiben und einfach nur miteinander kuscheln. Wir sollten ihnen vielleicht gleich zu anfang schon beibringen das man beim Kuscheln Zeit braucht und das man das nicht von jetzt auf gleich abbrechen kann uuuuuund das man es auch umbedingt genießen und auskosten muss.'' kicherte ich leise vor mich hin und küsste ihn nochmal sehr leidenschaftlich und intensiv. Genau, beim kuscheln muss man sich Zeit lassen und muss die Situationen immer bis zum Schluss ausnutzen. dachte ich mir und biss Victor als ich fast ganz von seinen lippen abgelassen hatte in diese hinein. Verspielt zog ich ein wenig daran und drehte mich mit ihm so um das ich nun auf ihm lag und ihm in sein wundervolles Gesicht schauen konnte. ''Du warst böse zu mir, Liebling.'' knurrte ich ihm dann verspielt entgegen und fuhr mit einem Fingernagel ganz sanft an seinem Hals entlang. ''Du hast mir ohne zu fragen einen Knutschfleck verpasst, der mal so garnicht zu meinem Bikini passt und das nun ziemlich bescheuert aussieht.'' fuhr ich dann fort und sah ihm dabei tief, sehr tief in seine wunderschönen eisblauen Augen. Zwar wollte ich ihn jetzt nicht mehr heiß machen, doch wollte ich nun umbedingt ein wenig mit ihm spielen und setzt das auch gleich in die Tat um. Immer wieder fing ich an ihm in die Seiten zu zwicken und achtete darauf das ich seine Hände immer im richtigen Moment festhalten konnte damit er mich nicht von sich runter werfen konnte. ''Ich bin dafür das man dich nun bestrafen muss, Liebling. Hast du da irgendwelche Einwände?'' fragte ich ihn dann amüsiert und sah ihn mit einem bösen grinsen im Gesicht an.
 13.02.11 19:43
vAnonymous
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Ich ließ es zu, dass Mariko meine Hand nahm – auch wenn ich im ersten Moment nicht wusste, was sie vor hatte – und kurz darauf wurde diese auf ihrem Bauch gelegt. Die kleine Bewegungen unserer Mädchen zu spüren, entlockte mir ein breites und vollkommen strahlendes Lächeln und meine Augen glitzerten vor Lauter Vaterstolz. Gebannt spürte ich die sachten Bewegungen und malte mir in meinem Kopf aus, wie oder was sie gerade wohl bewegten – und ob es ihnen gut geht. „Und man sollte ihnen beibringen, dass man Mama und Papa bei solchen Dingen in Ruhe lässt und nicht anfängt zu stören. Hoffen wir nur, dass sie nicht hyperaktiv werden, wenn sie schon was dagegen haben, das wir kuscheln.“, schmunzelte ich dann und beugte mich nach unten, um ihren Bauch einen sachten Kuss zu geben. Vorsichtig legte ich mein Kopf drauf und schmiegte mich verschmust an sie, während ich immer noch die sachten Bewegungen an meine Wange spürte. „Wäre ja eine Sünde, Kuscheln ganz freiwillig ausfallen zu lassen. Das werden die schon verstehen wenn sie....“ Auf einmal zuckte ich auf und verzog das Gesicht. Schon jetzt störte mich der Gedanke daran, dass meine armen, zierlichen Töchter von anderen Kerlen angebagert wird. Sie werden keine Flittchen – und ich gebe sie auch nicht so einfach her! Wenn jetzt schon die Vaterinstinkte beginnen..., dachte ich mir verwirrt und runzelte dann die Stirn. Mit einem tiefen Seufzer ließ ich den Satz unbeendet, schüttelte leicht den Kopf und legte diesen dann zurück auf ihren Bauch. Zärtlich fuhr ich mit einer Hand über die sachte Wölbung ihres Bauches und genoss das berauschende Gefühl, die kleine Bewegungen darunter zu spüren. „Wie ist es eigentlich, schwanger zu sein? Muss doch wundervoll und gleichzeitig furchtbar sein, die kleinen immer zu spüren. Ich frage mich, wie du da so ruhig schlafen kannst.“, fragte ich sie dann mit einem breiten, verschmitzten Lächeln und stupste ihren Bauch an. Viel mehr kann ich aber nicht sagen, denn auf einmal spürte ich ihre Lippen, die mich leidenschaftlich und intensiv küssten. Mit einem amüsierten Grinsen drückte ich mich einmal an sie und nahm ihre beide Hände, die ich ihr über den Kopf zog, damit sie ja nicht böse werden konnte. Mit geschlossenen Augen genoss ich es, ihr so nahe sein zu können und knurrte einmal verspielt auf, als sie mir in die Lippen biss und daran zog. Ohne mich irgendwie dagegen wehren zu können, wurde ich überrascht mit ihr umgedreht, sodass sie nun auf mir lag und mir ins Gesicht sah. Magnetisch begann ich auf einmal sie an zulächeln und das auf so eine Weise, dass jeder Geliebter schwarz aussah. Niedliche Lachgrübchen, ein bezauberndes Lächeln mit schwungvollen, anziehenden Lippen – himmelblaue und verliebte Augen, markante und männliche Gesichtszüge und ein unschlagbares, hübsches Gesicht. Widerwillig hatte ich ihre Hände losgelassen und legte meine jedoch um ihre Hüften, die ich dann sanft begann zu kraulen. Gespielt böse und amüsiert knurrte ich ihr einmal entgegen und Grinste so, das meine funkelnden weiße Zähne zu sehen war und zwinkerte ihr zu, nachdem sie mir gesagt hatte, das ich böse war. Die sachte Drohung, die von ihrer Berührung ausging ignorierte ich gekonnt und sah ihr nur die ganze Zeit in die Augen. „Mein Sonnenschein, du hast mir genauso boshaft einen verpasst und das sieht genauso bescheuert aus. Also sind wir quitt! Und ich finde ja, das wir abgestempelt doch ganz schön aussehen.“, schnurrte ich ihr nur neckend entgegen und gab ihr einen leichten Klapps auf den Hintern. Da war sie schon wieder dabei mit mir zu spielen – ich glaub es nicht! Da ließ ich mir doch nicht die Gelegenheit nehmen, sie ebenso zu ärgern. Doch auf einmal begann sie mich zu zwicken und ich zuckte leicht auf – aber es blieb ja nicht nur bei einem. Die Flut von Zwicken übermahnte mich und irgendwann jammerte ich nur hilflos vor mich hin. Hin und wieder versuchte ich sie runter zu drücken – aber da dies nicht ging, begann ich, sie an ihren Hals zu beissen und hin und versuchte ich ihr, einen noch fetten Knutschfleck zu geben. „Ja, ich möchte einen Anwalt!“
 13.02.11 22:30
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Ohne Vorwarnung und ohne auch nur ansatzweiße die Andeutung zu machen mich jetzt mit ihm umdrehen zu wollen, tat ich es einfach und wartete dabei einen Moment ab wo ich merkte das sein Griff um meine Hände etwas lockerer wurde und ich mich einfach nur umdrehen brauchte. Dies klappte auch genauso wie ich es mir errechnet hatte und lag nur wenige Augenblicke später grinsend auf ihm und sah ihm tief in seine wundervollen blauen Augen mit denen er anscheint versuchte mich in seinen bann zu ziehen. Denn plötzlich nahm sein Gesicht solch wundervolle Züge an die mich eigentlich zum schmelzen brachten, doch ich wusste was er vor hatte und das würde ich ihm nun nicht gönnen es in die Tat umzusetzen. Du kannst so viele wundervolle Grimassen schneiden wie du möchtest, aber mich bekommst du diesmal nicht um den Finger gewickelt, mein Schatz! dachte ich mir und ignorierte diese wundervollen Lippen, dieses wundervolle und vorallem wunderschöne Gesicht und alles was damit zutun hat. Es war schon fast unfair von ihm gewesen mich mit solchen Augen und solch einem liebevollen und zum schmelzen bringenden Gesichtsausdruck anzusehen, doch ich blieb standhaft und setzte meinen eigenen Plan in die Tat um! Als er seine Hände um meine Hüfte legte musste ich anfangen breiter zu grinsen und konnte dieses gewisse böse darin nicht zurück halten. Streicheln kannst du mich nun so viel du magst, ich werde nicht anfangen wie sonst anfangen wie ein braves Kätzchen zu schnurren. Anstatt das ich anfing zu schnurren strich ich eher mit einem Fingernagel sanft über seinen Hals bis hin zu seinem Bauch und sagte ihm das er heute ziemlich böse zu mir war und das er mir mein Strandoutfit kaputt gemacht hatte. Doch erschrak ich kurz als ich sein böses und zugleich amüsiertes Knurren hörte und sein Grinsen so breit war das man deutlich seine funkelnd weißen Zähne sehen konnte. ''Du hast es ja auch verdient so auszusehen, Liebling. Schließlich laufen dir die ganzen Weiber hinterher und nicht mir, außerdem hast du schon wieder eine Stelle bei mir rausgesucht wo jeder gleich sehen kann was du da angerichtet hast und das finde ich nicht schön!'' protestierte ich und zuckte einmal kurz auf als er mir doch wirklich auf meinen Hintern schulg. Allein dafür lohnte es sich bereits Rache zu nehmen und fing auch ohne groß darüber nachzudenken an ihn überall wo meine Finger hinkamen zu zwicken und zu kneifen. Das war immer ein schöner Vorteil einer Frau, im Gegensatz zu der männlichen Gesellschaft konnten wir Frauen immer kneifen und petzen was zur Folge hatte das wir ein viel effektiveres Mittel hatten um das andere Geschlecht zu ärgern. Grinsend sah ich ihm dabei zu wie er immer wieder versuchte mich zurück zu ärgern doch zwickte ich ihn immer wieder kurz bevor er meinen Körper berühren konnte, was natürlich zur Folge hatte das er sich wieder zurück zog und mein boshaftes Grinsen immer breiter und vergnügter wurde. Um ehrlich zu sein wunderte es mich sehr das Victor nicht nach 5 Minuten anfing sich zu beschweren und mir an den Kopf warf das ich damit aufhören sollte, denn diesmal kam und kam es einfach nicht. Jedoch war das für mich kein Nachteil gewesen, denn so hatte ich länger meinen Spaß mit ihm und war sogar noch so frech zu ihm gewesen ihm hin und wieder kleinere Küsschen zu geben und mich wieder von ihm abzuwenden als er diese erwiedern wollte. Das er jedoch anfing mir immer wieder in den Hals zu beißen und versuchte mir einen noch größeren Knutschfleck zu verpassen, hatte ich jedoch nicht erwartet und musste mir daraufhin also noch etwas anderes ausdenken, nur war das Denken ein wenig schwer wenn er mir ständig in den Hals biss und mich somit davon ablenkte meine Gedanken zu ordnen. ''Unser Anwalt hat Urlaub, Liebling. Du musst dir also leider etwas anderes aussuchen womit du protestieren kannst.'' flüssterte ich knurrend zurück und ließ mein Gesicht dem seinen so nahe kommen das uns unsere Lippen nur noch ein dünner Lufthauch voneinander trennte. ''Du kannst deine böse Tat aber auch auf eine andere Weiße wieder gut machen, wusstest du das?'' fragte ich ihn dann liebevoll lächelnd und hörte auch endlich auf ihn zu zwicken, weil ich mir sicher war das er genug blaue Flecken bekommen würde und ich sowieso ein wenig die Lust daran verloren hatte. So streichte ich nur noch ganz sanft über seinen Körper drüber und schmiegte mich nun doch wie ein kleines braves und verschmußtes Kätzchen an ihn. ''Du kannst es wieder gut machen indem du mir das sagst was ich am allerliebsten von dir höre und was mich ganz dolle zum strahlen bringt.'' hauchte ich ihm dann entgegen und gab ihm diesmal einen richtigen, langen und intensiven Kuss, den ich so schnell auch nicht wieder abbrechen würde, solange Victor es nicht selbst tat.
 14.02.11 18:09
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Misstrauisch sah ich sie an und hob begleitend die Augenbraue. Entweder tat sie nun auf Naiv – sie wollte mich nur ärgern oder sie hatte weitaus bösere Pläne. „Mein liebes Kätzchen.“, begann ich dann nur säuselnd, „Wenn du die Augen öffnen würdest, würdest du erkennen, dass mindestens zwanzig Männer dich angaffen, sobald du in der Öffentlichkeit stehst – und der einzige Grund, das du dich nicht von Flirts retten kannst, bin ich und werde es auch immer bleiben. Und darum verpasse ich dir ein hässlichen Knutschfleck! Außerdem ist mein Fleck nicht unbedingt schöner, wir sind quitt.“Die Drohung in der Aussage war eindeutig: Wenn es jemand doch wagen sollte, sie anzubaggern – nun, dann weiß ich nicht, wer mir mehr leid tut: Mariko, die ich dann erbarmungslos anflirte und jeden auf dieser Anlage klar mache, dass sie vergeben ist – oder der Kerl, der ein Hauch seiner Männlichkeit verlieren wird, wenn er es zu weit treibt. Demonstrativ verpasste ich Mariko einen sachten Klapser auf den Hintern, der ohnehin mir gehörte und grinste sie fies an. Dafür jedoch büßte ich mit Zwick- und Kneifattacken, die ich tapfer versuchte zu unterdrücken und zuckte nur hin und wieder auf. Warum dürfen nur Frauen so gewalttätig und fies sein? Ich könnte ihr höchstens weitere Milliarden Klapser verpassen, aber selbst das war mir als Partner verboten, da ich ihr ja nicht weh tun durfte – aber sie! Sie durfte mich mit ihrem ganzen, blöden Gezwicke quälen. Natürlich hätte ich auch fies werden können und das Blatt umdrehen können – ja, sie einfach wieder umgedreht, an den Händen gepackt und quälend langsam wieder zum Höhepunkt gebracht, ohne die Anstalt zu machen sie zu erlösen. Wäre ich sadistisch und würde ich sie nicht lieben.
Tapfer versuchte ich mich immer wieder zu wehren und zurück zu ärgern, aber jedes Mal wenn ich kurz davor war, wich sie mir aus oder begann wieder zu zwicken. Grummelnd – aber dennoch amüsiert – versuchte ich es einfach mit einer anderen Methode und diesmal ihre Lippen zu erreichen, in die ich hin und wieder hinein biss und jedes mal triumphierend grinsen musste. Tja – da war ich wohl doch nicht so ganz ohne! So wie sie mir vorhin jedoch nicht den Gefallen getan hat, bei meinem Anblick schwach zu werden, tat ich ihr auch nicht den Gefallen nun der Miesepeter zu sein – oder der Schwächling, der einfach nachgab und sie darum flehte, das sie aufhören sollte. Nicht mit mir! Nicht jetzt! Provokant schlug ich ihr doch noch einmal ganz leicht und sachte auf den Hintern und begann dann, sie zu kitzeln. Da hatte sie keine Chance – ha!
Anscheinend doch – denn immer wieder von ihren Küssen abgelenkt, stockten meine Hände für einen Moment und wimmernd versuchte ich, sie dazu zu bringen, mir einen richtigen Kuss zu geben – doch jedes Mal entzog sie sich und für jede Qual wurden meine Kitzelattacken noch schlimmer als die davor. Nicht, das es mir reichte – irgendwann versuchte ich, um ihre Lippen zu entkommen, Marikos Hals zu erwischen und sie entweder zu beißen oder ein größeren Knutschfleck zu verpassen – mit Erfolg! Amüsiert merkte ich, wie ihre Piekser nicht mehr so unglaublich zielstrebig waren und wenigstens etwas meine Rippen Erholung bot, die sie die ganze Zeit schon peinigte. Irgendwann änderte ich meine Strategie und anstatt sie zu kitzeln, streichelte ich sie mit der Kunst eines Verführers und liebkoste ihren Hals zärtlich. Mein Anwalt hat nie Urlaub., dachte ich mir grimmig und wollte eigentlich darauf antworten, aber auf einmal war ihr Gesicht so nahe an meines, dass ich ihr verwirrt in die Augen sah und ihren sachten Atem auf meiner Haut spürte. Fragend runzelte ich die Stirn und bemerkte erleichtert, dass ihr Lächeln diesmal nichts böses inne hatte, sondern diesmal liebevoll war, das ich ebenso erwiderte und ihr tief in die Augen sah. Noch erleichterter seufzte ich auf, als sie endlich begann meinen geschundenen Körper zu streicheln und schloss für einen kurzen Moment die Augen, um ihre Art, ihre Wärme und ihre Nähe zu genießen. Aber irgendwie kam ich auch diesmal nicht dazu, ihren Wunsch nachzugehen, denn auf einmal – nur ein Hauch nachdem sie zuende gesprochen hatte – spürte ich ihren langen und intensiven Kuss. Diesmal entspannte sich mein Körper endlich vollends und ich atmete nur einmal tief aus, um die Arme um sie zu schlingen, die Augen zu schließen und den Kuss ein Tick aufregender und feuriger zu machen, als Mariko es vor hatte. Minuten vergangen, an dem ich nicht einmal daran dachte mich von ihr zu lösen, sei es für Luft holen oder ähnliches – unsere Lippen lagen aufeinander wie verschweißt und die Liebe beherrschte mein ganzen Körper. „Mariko, ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt – ich liebe dich so sehr, das kein Atemzug vergeht, ohne das ich an dich denke.“, hauchte ich nur irgendwann zwischen den Lippen, um nur Augenblicke danach sie wieder zu küssen.
 15.02.11 12:59
vAnonymous
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Überrascht darüber das er plötzlich seine Strategie änderte und vom Kitzeln zum Streicheln überging, wartete ich erst einmal ab was er vor hatte und musste feststellen das er von dem bösen Victor zu dem verführerischen Victor über ging und sogar anfing meinen Hals mit der Kunst des Verführers zärtlich zu liebkosen. Schnurrend schmiegte ich mich dabei sanft an ihn und ließ es auch endlich sein ihn zu pieksen und zu zwicken. Schließlich war ich eben böse genug zu ihm gewesen und langsam aber sicher hatten wir beide ein wenig Ruhe verdient und sollten uns endlich mal fertig machen um an den Strand gehen zu können. Wir brauchen eigentlich garkeinen Anwalt mehr. dachte ich mir und gab ihm keine Gelegenheit mehr auf meine Aussage zu antworten. Denn davor war ich schon so nah an seinem Gesicht gewesen das ich schon garnicht mehr anders konnte als ihn einfach nur zu küssen und ihm deutlich zu machen das ich ihn eigentlich über alles liebte und das ich nicht vor hatte ihn nun den Rest vom Tag zu ärgern. Mein Schnurren wurde sogar noch ein wenig lauter als er anfing meinen Körper liebvoll zu streicheln, als er merkte das auch ich nun wieder lieb zu ihm und lediglich seine verschmußte kleine Mariko-Katze sein wollte. Es freute mich wirklich sehr als ich sogar bemerkte das sich Victors Körper sogar unter dem meinen vollends entspannte und sein Atem wieder ganz normal und ruhig war. Das zeigte mir das wir unsere Spielrunde nun endlich hinter uns gelassen hatten und uns lediglich nur noch auf das Kuscheln konzentrieren konnten ohne zu befürchten das der andere wieder anfing böse zu werden und den anderen wieder ärgerte. Eigentlich wollte ich den Kuss auch nicht lange werden lassen, da ich eigentlich vor hatte ihm danach die Creme in die Hand zu drücken. Doch immer wenn ich mich von ihm abwenden wollte machte er mir deutlich das es noch zu früh war und ließ den Kuss dabei so feurig und intensiv werden das ich schon garkeine andere Wahl mehr hatte als ihn einfach nur zu erwiedern und mich ihm einfach nur hinzugeben. Ich liebe diesen Mann einfach nur.... dachte ich mir und seufzte innerlich verliebt auf. Dabei war ich mir sicher wenn er jetzt meine Gedanken hören würde das sein Herz dann wieder wie wild klopfen würde und er mich den restlichen Tag über bestimmt nur noch küssen würde und keine einzige Sekunde mehr von meinen Lippen ablassen würde. Er ließ jetzt nicht einmal von mir ab damit ich Luft holen konnte oder damit ich mich ein klein wenig bequemer auf ihn legen konnte, nein - unsere Lippen lagen so aufeinander das man hätte meinen können sie seien verschweißt. Jedoch machte mir dies kein bisschen was aus, auser vielleicht das es uns ein wenig mehr Zeit kostete wo wir nicht an den Strand gehen konnten. Dann, ganz plötzlich und unerwartet, löste er sich plötzlich von meinen Lippen und sagte mir etwas das mein Herz wirklich zum raßen brachte und die Liebe zu ihm in mir bis ins unermessliche stieg. Aber ich konnte nicht darauf antworten, da kurz darauf seine Lippen wieder so verführerisch auf den meinen lagen das es erst nochmal 30 Minuten dauerte bis ich sie endlich wieder von ihm lösen konnte. ''Du weißt garnicht wie glücklich es mich macht wenn ich solche Sätze von dir höre, Liebling. Jedes mal wenn du mir sowas sagst macht mein Herz einen rießigen Hüpfer und macht tausende Saltos hintereinander und ich kann dir in solchen Momenten einfach nicht oft genug sagen wie sehr ich dich doch liebe und wie froh ich bin dich an meiner Seite zu haben.'' flüssterte ich ihm dann zwischen tausenden von Küsschen zwischen den Lippen entgegen und schmiegte mein Gesicht immer wieder ganz zärtlich an das seine. ''Jedoch sollten wir uns langsam aber sicher mal aus unserem Zelt bewegen und uns auf den Weg zum Strand machen. Ansonsten kommen wir dort erst mitten in der Nacht an und ich glaube nicht das es uns noch erlaubt ist nach einbruch der Dunkelheit ans Wasser zu gehen.'' meinte ich dann kichernd zu ihm und beugte mich zu unserem Koffer runter, aus dem ich dann nach kurzem kramen die Sonnencreme rauskramte und ihm vor die Nase hielt. ''Na? Magst du deine kleine Schmußekatze nun eincremen oder soll deine Schußekatze jemand anderen fragen ob er das für sie tut?'' fragte ich ihn dann neckend und gab ihmkurz darauf wieder einen leidenschaftlichen Kuss, wärend ich ihm die kalte Sonnencreme sachte auf den Körper legte und darauf wartete das er sich diese schnappte und anfing mich einzucremen.
 28.02.11 4:14
vAnonymous
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Ich war nun einmal ein hoffnungsloser Romantiker, doch gleichzeitig war es die Wahrheit, die ich aussprach. Jeder meiner Atemzüge, jeder Gedanke, jede Bewegung widmete ich meiner Geliebten und mein Leben war einzig und allein für sie. Als ich ihr den Hochzeitsantrag gemacht hatte, war es nicht gelogen, als ich gesagt hatte, dass ohne Mariko es kein Leben mehr für mich geben würde. Zu sehr war mir dieses Mädchen an das Herz gewachsen, als das ich mir ein Leben ohne sie und den Kindern vorstellen konnte. Zu sehr liebte ich sie, vergötterte ich sie und zu sehr war ich süchtig nach ihren Berührungen, Liebkosungen und Streicheleinheiten, als das ich jemals gehen würde. Verliebt erwiderte ich jeden ihrer Küsschen, die sie mir gab, während ich angestrengt versuchte, nicht ständig lächeln zu müssen. Ganz sanft drückte ich Mariko an mich, während ich ihr behutsam über den Rücken strich und einmal aufschnurrte. „Ich kann es nicht erwarten, endlich eine Familie mit dir aufbauen zu können. Sobald wir die Schule fertig haben, bauen wir uns ein wunderschönes Haus an der Pazifik, mit Blick zum Meer und Sonnenuntergang und ziehen unsere Kinder groß, ganz ohne Arbeit und ähnliches. Nur wir beide, Yuki und Yuna – und vielleicht ein Haustier für unsere Mädchen.“ Wobei ich mir nicht vorstellen könnte, dass Mariko wirklich ein Haustier wollte. Schon damals wollte sie keins haben, als wir kleiner waren und ich ebenso nicht. Da gab es immer die Spekulation: Riesiger Hund oder Schmußekätzchen – oder irgendetwas abstraktes wie zum Beispiel ein Tiger. Irgendwann hatten wir uns darauf geeinigt, dass wir lieber nichts nahmen und nur uns beide zum kuscheln nahmen, anstatt einen pelzigen Freund. Apropo.. Ich kriege jetzt schon das Grauen, wenn ich daran denke, dass meine arme Süßen den ersten Macho-Freund schleppen! Nein, lieber nicht daran denken.
„Selbst wenn, mehr als uns ins Zelt zu schicken können sie auch nicht. Außerdem haben wir morgen noch genug Zeit und können das Wasser genießen – aber wie sieht es mit dir aus? Kannst du ein Wärmezauber um dich legen, falls es doch zu kalt wird? Wegen den Kinder, meine ich. Ich liebe es nämlich in der Nacht zu schwimmen.“, schwärmte ich dann und bekam ein freudiges Glitzern in den Augen, als ich daran dachte, mitten in der Nacht unter Sternenhimmel zu schwimmen. Es gab nichts schöneres! Und dann noch romantisch mit Mariko – meine Güte, wie schön kann Leben sein? Ich hielt Mariko weiterhin in meine Arme und sorgte dafür, dass sie nicht gleich zur Seite kullerte, als sie nach den Koffer griff und nach kurzem Kramen die Sonnencreme hinaus holte, die sie mir demonstrativ vor die Nase hielt. Grinsend kniff ich ihr ganz leicht und sachte in den Hintern, als sie mich fragte, ob sie jemand anderes fragen sollte. „Natürlich creme ich mein Kätzchen ein, was sonst?“, schnurrte ich dann und wollte mich gerade aufsetzen, doch da wurde ich auch schon wieder leidenschaftlich geküsst und bekam die kalte Sonnencreme auf den Körper. Grummelnd nahm ich diese von dort runter und setzte mich schließlich doch auf, um Mariko dann, während ich immernoch mich in den Kuss vertiefte, den Rücken einzucremen und mich langsam nach vorne und zu den Beinen eincremte. Das tat ich natürlich nicht unschuldig, sondern verwöhnte und massierte die Stellen, an den ich wusste, es gefiel ihr. Irgendwann musste ich mich jedoch mit ihr aufstellen, sodass ich mit ihr aufstand und sie vorsichtig auf den Boden absetzte, um den Rest vollends eincremen zu können. Nachdem das getan war, beugte ich mich neben sie zum Koffer und hielt ihr Bikini hoch. „Fertig!“, säuselte ich dann und gab ihr einen sachten Kuss an die Wange. Ein weiteres Mal beugte ich mich nach unten, grabschte dann nach meiner Badehose und zog sie mir ohne weiteres an. „Los geht’s!“ Vorsichtig nahm ich ihre Hand, zog sie hinter mir her und umarmte sie noch einmal kräftig, gab ihr einen letzten, jugendfreien Kuss und ging dann Hand in Hand mit ihr an den Strand.

Go to: Strand
 08.03.11 13:53
vAnonymous
Gast

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Erschrocken quieckte ich einmal kurz auf als er mir in meinen Hinter kniff und knurrte ihn danach verspielt an. ''Wenn du mir jetzt schon in den Hintern kneifen tust, muss ich mir wohl oder übel doch jemand anderes suchen der mich eincremt! Denn ich möchte ungerne von jemandem eingecremt werden der mich nicht liebevoll behandelt.'' schnurrte ich ihm dann mit einem bösen grinsen entgegen und überlegte mir für einen kurzen Moment ob ich vielleicht nicht aufstehen sollte um ihn zu ärgern, doch dies überlegte ich mir dann doch anders. Anstatt also aufzustehen beugte ich mich einfach nochmal zu ihm nach unten und gab ihm einen langen und leidenschaftlichen Kuss, wärend ich nebenbei die kalte Sonnencreme auf seinen Körper fallen ließ um ihn damit ein klein wenig zu ärgern. Denn so ganz verzeihte ich ihm dann doch nicht das er mir in den Hinter gezwickt hatte. Sein Grummeln verriet mir kurz darauf das ihm dies garnicht gefiel, sodass ich mir ein kleines Kichern einfach nicht verkneifen konnte und den Kuss als kleine Wiedergutmachung noch ein wenig intensiver werden ließ und die Arme sachte um ihn legte als er sich dann doch dazu entschloss sich mit mir hinzusetzen und mir meinen Rücken einzucremen. Diesen cremte er jedoch nicht normal ein, im Allgemeinen cremte er mich mit der Fingern eines Verwöhners ein und wurde an den Stellen wo ich es besonders gern hatte sogar noch sanfter zu mir, weshalb ich an den besagten Stellen immer ein wenig mehr aufschnurrte und mich ein wenig mehr an ihn kuschelte. Du bist ein ganz gemeiner Kerl Victor! dachte ich mir schnurrend und war garnicht davon begeistert gewesen als er schließlich doch mit mir aufstehen wollte um den Rest von meinem Körper einzucremen. Denn das hieß nämlich das wir unseren Kuss beenden mussten und das wollte ich jetzt eigentlich nicht machen. Jedoch wollte ich auch endlich an den Strand gehen weshalb ich es dann doch zulassen musste das er mit mir aufstand und seine Lippen von den meinen löste. Als er dann fertig war und mir sogar meinen Bikini vor die Nase hielt, schnappte ich mir diesen mit einem breiten Grinsen im Gesicht und zog mir diesen in wenigen Sekunden an. Als ich dann einmal prüfend an meinem Bauch hinunter sah, musste ich noch ein wenig breiter grinsen und seufzte einmal verliebt auf. ''Jetzt sind wir alle vier fertig.'' erwiederte ich nur verträumt und schaute die kleine Rundung an meinem Bauch an. Es würde nicht mehr lange dauern bis er wirklich sichtbar für jeden wurde und es würde ebenfalls nicht mehr lange dauern bis ich ohne die Hilfe von Victor nichts mehr machen konnte. Doch bis es soweit war, würde ich alles ausgiebig genießen und mir von nichts und niemand meinen Spaß nehmen lassen. Nachdem dann auch Victor fertig war, nickte ich ihm einmal bestätigend zu und umschlang seine Hand mit der meinen. Seine letzte Umarmung wo wir alleine waren erwiederte ich genauso wie seinen letzten Kuss, bevor ich dann gut gelaunt, mit ihm an der Hand, neben ihm bis hin zum Strnd lief und mir fest vornahm mir wirklich von Nichts und Niemandem heute meine Laune kaputt machen zu lassen.

tbc: Der Strand
 08.03.11 16:11
v

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5. Zelt: Mariko, Victor
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