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Victor Erics & Marikos Zimmer

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 17.02.10 3:33
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Irgendwann merkte ich wie mein Körper wieder völlig am Ende und total erschöpft war und drückte mich nur noch an Victor. Meine Lippen berührten die seine wieder ganz sanft und liebevoll bevor ich mich mit ihm umdrehte und ausgepowert auf ihm liegen blieb. Wieder stieg in mir das Gefühl der Müdigkeit auf, doch wollte ich jetzt nicht schon wieder schlafen. Aber meine Augen waren stärker als mein Wille, da sie sich schlossen wärend ich dem langsam wieder reelmäßig werdendem Herzschlag meines Freundes lauschte. ''Wenn... Wenn du das heute ein drittesmal machst dann kipp ich dir weg.'' flüssterte ich ihm erschöpft zu und schmiegte mich dann verschmust an ihn. Schlaf nicht ein, bleib wach und kuschel mit ihm du hast erst geschlafen! Bleibst du wohl wach! ermahnte ich mich gedanklich immer und immer wieder. Jedoch verfiehl ich nach einiger Zeit in den Halbschlaf und würde man mich jetzt anreden so würde ich alles aus mir herraus plaudern was ich wusste, vermischt mit jede menge Unsinn und unverständlichem Zeug.
 17.02.10 4:54
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Zwar war ich noch in Topform- gut, halbwegs- aber meine Freundin fiel jegliche Kraft weiter zu machen und ich dachte mir, bevor sie später nicht mehr reden kann oder zu garnichts mehr fähig ist, lies ich vorerst von ihr ab. Erst als das alles vorbei war, merkte ich wie schwer wir beide schon wieder atmeten und sie sich nur noch an mich drückte. Ich erwiderte den letzten Kuss dieses Szenario und lächelte, als sie uns wieder umdrehte und auf mir liegen blieb. Glücklich legte ich die Arme um sie und drückte sie sanft an mich. Ich war noch nicht müde, doch wusste ich, sobald Mariko kein Ton mehr von sich geben würde und ich nur noch ihren Atem zuhören würde, dass ich ebenso wegschlafen würde, wie sie. Was sie sagte brachte mich zum Lachen und ich küsste ihre Stirn. "Das? Ah- du glaubst doch nicht wirklich, dass das alles war, wenn du mir freie Hand lässt?" fragte ich sie neckend und knurrte verspielt. Das war erst das Vorspiel, meine Dame. Da steckt noch viel, viel mehr dahinter! dachte ich mir grinsend und holte einmal tief Luft. Nach eine kurze Zeit des Schweigens überhäuften sich wieder meine Gedanken und ich dachte über alles mögliche nach, bis mir eine Frage hinaus platzte, die ich so eigentlich nicht stellen wollte. "Sag mal, Schatz. Warum gribbelt heute dein Bauch so oft? Hast du Hunger? Hast du nichts gegessen, als ich nicht da war?" Ich war mir nicht sicher, ob sie mir antwortete, schließlich war das jetzt nicht der günstigste Moment sie so etwas zu fragen, denn nach solch Tour ist man sicherlich müde. Ich stell sie später einfach nochmal, ich lass sie einfach schlafen. Aber Mist! Ich hab vergessen, die Vorhänge vors Fenster zu rattern- Grr! Zum Glück kommt hier nicht so viel Licht hinein. dachte ich mir abgelenkt und sah aus dem Fenster. Wir könnten später auch das Wetter genießen und was gemeinsam in die Stadt gehen! Wieso hab ich nichts für Mittags geplant- ich unfähiges, blödes Ding! Unbemerkt strich ich ihr immer wieder über den Rücken, kraulte hier und da mal wieder oder lies meine Hand einfach auf ihr ruhen.
 17.02.10 5:21
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Sanft kuschelte ich mich weiter verschust an ihn als er seine Arme um mich legte und mich an sich drückte. Dabei fielen mir die Augen zu und ich musste der Versuchung widerstehen jetzt auf der Stelle einzuschlafen. Das ist alles deine Schuld. Hättest du mich vorhin nicht so grausam geweckt und mich noch ein bisschen weiter schlafen lassen wäre ich jetzt nicht wieder so müde und würde sogar nich ein weilchen mit dir spielen. Bääähhh böses blödes Victor. dachte ich mir mürrisch mit einem kleinen lächeln im Gesicht. Es wunderte mich etwas als ich ihn lachen hörte, doch verging das wieder als ich merkte wie er meine Stirn küsste und ich mich nur noch mehr an ihn kuschelte. ''Wirst du denn wirklich so böse zu mir sein und mir keine Pause gönnen? Wirst du mich so quälen wollen das ich dir vor erschöpfung irgendwann wegkippe?'' fragte ich ihn murmelnd und strich dabei kraulend über seinen schönen warmen Oberkörper. Als die Stille dann über uns eintrat nickte ich hin und wieder für wenige Sekunden ein, redete mir aber ständig ins Gewissen das ich wach bleiben müsse da ich erst geschlafen hatte und ich jetzt nicht schon wieder schlafen könne. Als ich dann seine Frage hörte überlegte ich kurz und rieb mir dann die müden Äuglein. ''Bauch? Hunger? Doch ich habe was gegessen, ich habe Pizza und Brote und Salate und Asiatisches und ...'' so zählte ich ihm erstmal auf was ich alles gegessen hatte und fragte mich dann plötzlich selbst was ich da eigentlich für einen Stuss von mir gab. ''Ich habe keinen Hunger, ich habe genügen gegessen als du nicht bei mir warst. Es hat einen anderen Grund wieso mein Bauch so oft gribbelt.'' antwortete ich ihm dann endlich und rib mir ein weiteresmal gähnend die Augen. Da er dann nichts mehr sagte und die Stille wieder über uns einbrach öffnete ich ganz langsam wieder meine Äuglein und ließ diese, schläfrig durch den Raum streifen. ''Wieso hast du mich das eigentlich gefragt mein Schatz?'' fragte ich ihm als mir nach langem endlich klar wurde was er mich überhaupt gefragt hatte, doch war ich so schläfrig das ich nicht mal mehr wusste was ich ihm darauf überhaupt geantwortet hatte. Ich sollte es mir dringend abgewöhnen im Halbschlaf alles auszuplaudern oder überhaupt antworten zu geben. Irgendwann bringt mich das noch in Teufels Küche oder ich plauder noch ausversehen die nächsten Weihnachtsgeschenke aus. dachte ich mir und hatte mir fest vorgenommen nicht wieder im Halbschlaf zu reden, doch war es eine andere Sache ob ich dies wirklich einhalten konnte. Als er mir so über den Rücken streichelte und mich hier und da mal kraulte fing ich wieder an zufrieden zu schnurren und schmiegte mich wieder ganz sanft an ihn. Als ich jedoch merkte das seine Hand ab und an einfach nur auf mir ruhte hörte ich kurz auf zu schnurren und sah ihn unzufrieden an. ''Hör nicht auf damit. Streichel und kraul deine kleine Mariko weiter damit sie zufrieden ist.'' sagte ich zu ihm in fast schon kindlischer Tonlage und wartete nur darauf das seine Hand wieder anfing mich zu streicheln und zu graulen. Lass mich dein verschmustes Mariko Kätzchen sein, das nur schnurrt wenn ihr Victor sie streichelt, grault oder verwöhnt. dachte ich mir verspielt und lächelte zufrieden vor mich hin.
 17.02.10 5:50
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Ihre Frage brachte mir schon wieder Kopfschmerzen vor Sorgen und ich seufzte. Nicht Aufgeben Herr Victor, sie wickelt dich blos mit ihren 'Ich-mach-dir-ein-schlechtes-Gewissen' Aktionen um dein Finger und dann bist du wieder derjenige der angeschmußt kommt! dachte ich mir mahnend und holte Luft, um ein Gegenangriff zu starten. Doch davor genoss ich ihre sanften Hände die mich kraulten und näherte mich ihr Ohr. "Du empfindest es als böse, wenn wir ununterbrochen vereint sind? Ist es wirklich so böse, wenn ich nichts anderes will als dich, Madame Mariko? Sind es denn Qualen, wenn du erschöpft von der Liebe in meinen Armen sofort einschläfst?" fragte ich dann schließlich zurück und lies meine Hand über ihre Wange streicheln. Mit der angenehmen Stille kam auch die Müdigkeit an, sodass ich zu sehen durfte, wie meine Freundin immer wieder die Augen zu fielen und sie sich krampfhaft von der Traumwelt fern hielt. Na sowas, stur wie eh und je. Schmunzelnd betrachtete ich meine Freundin und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Irgendwann verfiel ich jedoch ins Denken, sodass mir dann eine Frage heraus platzte, worauf ich für gewöhnlich keine Antwort erwartet hätte. Es kam aber eine- und zwar eine lange und detailierte, so wie ich sie eigentlich nicht haben wollte. Etwas verblüfft, was meine kleine Freundin so alles innerhalb den 2 Tagen zusammen bekam, sah ich sie irritiert an und fühlte mich in dem Moment peinlich berührt. In mein Magen schwimmen gerade mal 3 Kiosk-Brötchen! grummelte ich gedanklich und nickte nur ein wenig irritiert. "Sch-schön. Dann hast du ja ordentlich zu gelangt." sagte ich mit einem schiefen Lächeln. Mariko alias Fressmaschine. Nun, dass sie somit kein Hunger hatte, bewies sie mir eindeutlich und damit war meine These widerlegt. Meine Augenbraue zogen sich hoch und ich sah meine Freundin höhst fragend an. Mir war ein Fragezeichen im Gesicht geklebt, sodass ich sie nur anstarrte, während sich mein Kopf immer weiter nach links neigte. "Hä? Warum dann? Bist du krank?" fragte ich offen und stubbste ihre Wange an, damit sie mir ja antwortet. Was war es dann, was ich gespürrt hatte? Ein wenig später hatten wir wieder kein Gesprächsthema und ich starrte meine Freundin an, die langsam aber sicher immer müder wurde und mich ansteckte. Ihre Frage kam so plötzlich, dass ich mich kurz erschreckte und sie dann blinzelnd ansah. "Eh... Immer wenn ich dein Bauch berühre oder streichel zuckt da was, als würde ich ein empfindlichen Nerv treffen." erklärte ich und sah überlegend die Decke an. Kann das ne Krankheit sein? Ist die schmerzlich? Sollte ich mit ihr zum Arzt gehen? dachte ich mir und bekam ein sorgenvolles, mürrisches Gesicht. Vorerst dachte ich nicht so weit, dass ich eigentlich ein neues Wesen berührt hatte und es mir eigentlich nur geantwortet hatte. Wie denn auch- immoment war ich noch zu naiv, um an so etwas zu denken, geschweige es mir vorstellen zu können. Aber was hat sie vorhin damit gemeint? Ich sollte mir abgewöhnen sie im Halbschlaf etwas zu fragen, es kommen nur Sachen heraus, mit dem ich mir den restlichen Tage nur den Kopf zerbreche! Das Problem war nunmal, dass es mir irgendwann einfach heraus platzte- so wie vorhin. Während ich dann also die Decke betrachtete und nachdachte, streichelte ich meine Freundin schon aus reine Gewohnheit und vergaß es, wenn meine Gedanken kompliziert und komplex wurden. Auf ihre Aussage huschten meine Augen wieder zu ihr und ich musste breit Lächeln. "Soso. Jetzt stellt die Königin wieder ansprüche." neckte ich sie frech, doch streichelte sie wieder aktiv und massierte sie nach kurzer Zeit.
 18.02.10 1:44
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 18.02.10 3:30
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 19.02.10 2:54
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Wärend ich mit ihm sprach ruhten meine schläfrigen Augen nur auf ihm und sahen ihm zu wie er seinen Kopf wieder auf sein Kissen fallen ließ und hin und wieder mal zufrieden vor sich hin seufzte. Ich ließ mich davon jedoch nicht beirren und kaulte ihn sogar noch nebenbei. Als ich dann seinen traurigen Blick sah bekamm ich ein schlechtes gewissen und fragte mich ob es so schlimm war was ich ihm sagte. Meine Augen schlossen sich und ich legte meinen Kopf auf seinen Körper als er seine Hand darauf legte und ihn sanft streichelte. ''Liebling ich hab da ja nichts gegen wenn du mir näherkommen möchtest, im Gegenteil das freut mich sogar, aber ich kann das im Moment nicht mehr so lange. Es gibt seit kurzem etwas das mich daran hintert und mir meine Kräfte raubt wenn ich dir zu oft und zu lange nahe bin. Doch freut es mich sehr das du es akzeptieren wirst wenn ich nicht mehr möchte.'' sagte ich mit einem verschlafenen Lächeln zu ihm und kicherte dann. ''Du solltest aufpassen das ich dir nicht, wärend du schläfst, die Haare blond färbe.'' Ich unterdrückte mir ein Lachen da er für mich ziemlich albern aussehen würde wenn seine schönen schwarzen Haare plötzlich blond wären. Sein lächeln was er mir dann schenkte erwiederte ich und schloss wieder die Augen. Es war mir sogar im Moment so ziemlich egal das er mir grade meine Frisur zerrstörte.
Ich hätte nie gedacht das die Müdigkeit so nadenlos sein kann und mit allen Mitteln versuchen würde einen dazu zu bringen endlich die Augen zu schließen und dem Körper seine verdiente Ruhe zu gönnen. Jedoch wollte ich diesmal nicht einfach nachgeben und öffnete immer wieder auf´s neue meinemüden Augen bis zur Hälfte, damit sie kurz darauf wieder langsam zufallen konnten. Dieser Ablauf wiederholte sich einige male und ich bekam nicht mal mit das mich Victor dabei die ganze Zeit beobachtete.So kämpfte ich weiter dagegen einzuschlafen bis ich mich dann doch geschlagen gab und schlafen wollte. Doch weckte mich dann wieder die Stimme meines Freundes und schon waren meine Augen wieder schlagartig halb offen und murmelte nur ein, ''Na also.'' vor mich hin wärend ich mich anfing zu strecken. Mittendrinn wurde ich dann von den Armen meines Geliebten gefangen genommen und wieder auf ihn gedrückt wobei mir ein leises jedoch amüsiertes knurren entfloh. ''Ohh, aber ich finde du machst dich grade sehr gut als ein Kratzbaum mein Schatz.'' nuschelte ich gähnend zurück und fuhr meine Krallen etwas aus. Die sich dann ein kleines bischen in seine Schultern einhackten und dann wieder von ihm abließen. Ich will mal von dir ablassen bevor ich dir noch deinen wunderschönen Körper zerrkratze. dachte ich mir kichernd und blieb dann wieder schläfrig auf ihm liegen. Doch fragte er mich wieder etwas und schien auf seine Antwort zu bestehen, so das mir nicht anderes übrig blieb als zu antworten und ihm dann wieder zu zuhören. ''Ich fühle mich aber nicht schlecht mein Liebling.'' murmelte ich schon fast trällernd vor mich hin und nickte schon wieder fast ein. Die Stille tat mir ut und ich schlief wirklich ab und an ein bis ich ihm dann eine Gegenfrage mit einem lächeln im Gesicht stellte. Ich sah ihm an das er nicht wirklich verstand was ich damit meinte und kicherte innerlich in mich hinein. Also schnappt ich mir seine Hand drückte diese sanft an mich und streichelte sie beruhigend. Irritiert sah ich ihn an, als ich realisierte was er mir da gerade für eine seltsame Antwort auf meine Frage gegeben hatte und ich seufzte kurz. ''Ok Liebling, ich sag es dir anders. Wenn sich zwei Personen ganz dolle lieben und nicht aufpassen kann es sein das dadurch ein neues Wesen entsteht. Und da Victor und seine kleine Mariko nicht aufgepasst haben ist genau das passiert was zu einem neuen Wesen herran wächst.'' sagte ich verschlafen zu ihm und rieb mir erneut die Augen. Ich hoffe doch das er nun darauf kommen wird, ansonsten lass ich ihn bis heute Abend wie ein Fisch zappeln. So lag ich mit einem glücken lächeln im Gesicht auf ihm drauf und wartete seine Antwort ab.
Ich bemerkte wie er sich den Kopf darüber zu zerrbrechen schien, was ich auf keinen Fall wollte. Ich kannte ihn und wusste genau das er sich bestimmt um mich Sorgen machte, wobei es dazu überhaupt keinen Anlass gab. So krabbelte ich zu ihm hoch, nahm sein Gesicht in meine Hände und legte meine Stirn gegen die seine. ''Mach dir nun keine Gedanken mehr darüber mein Schatz, es ist wirklich alles in Ordnung mit mir. Das versprech ich dir sogar.'' flüssterte ich erneut zu ihm und küsste ihn dann ganz sanft. Als ich wieder von ihm abließ legte ich einen Kopf wieder auf seine Schulter und schnurrte glücklich und zufrieden vor mich hin, wärend er mich kraulte und streichelte. Sein Grinsen gefiel mir nicht als ich mich beschwerte und sah ihn dann beleidigt an. ''Rede nicht so als sei ich die Queen höchstselbst. Das bin ich nämlich nicht und will es auch nicht wirklich sein. Und ja es ist mir vollkommen recht wenn mein Victor all diese Sachen mit seiner Mariko macht.'' antwortete ich ihm und kuschelte mich dann verschmust wie ein kleines Kätzchen an ihn, als er mich dann anfing zu massieren. Seine Berührungen taten so ut das ich mich nichtmal bewegen wollte aus Angst er könnte wieder damit aufhören. Also schnurrte ich zufrieden, glücklich und vorallem immer lauter vor mich hin. Ein lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als er meine Aussage bejahte und ich fing an seinen Hals mit sanften Küssen zu liebkosten. Ich merkte wie er sich anstrengte mich weiter zu massieren und ging sogar noch einen kleinen Schritt weiter und verpasste ihm einen schönen großen Knutschfleck. Sein schnurren gefiel sodas ich einfach weiter machte und kicherte auf seine Aussage. ''Is nicht schlimm wenn ich sie dir raube, dann macht es umso mehr Spaß.'' hauchte ich ihm entgegen und ließ meine Küsse nur noch zärtlicher werden. Dabei bemerkte ich jedoch nicht wie meine Zähne sich wieder verlängerten und lies sofort von seinem Hals ab als ich merkte sie mir was in die Lippe piekste. Ich schüttelte leicht den Kopf und ließ die kleinen Zähnchen sofort wieder kleiner werden, wärend ich wieder etwas nach unten krabbelte und meinen Kopf dann auf seinen Oberkörper legte. So als wäre eben wieder nichts passiert. Ich kann das nicht machen. Ich will es nicht machen. Ich will nicht das es nochmal passiert. ging es mir durch den Kopf. Dabei bemerkte ich nicht wie ich mich unewollt fester an ihn drückte und meine Hände sich ganz langsam zu Fäusten schlossen. Ich habe es all die Jahre ausgehalten ohne das ich mir das Blut von jemand anderem nehmen musste, also werde ich damit jetzt bestimmt nicht aufhören. Ich habe mir geschworen das ich es nie wieder tun werde und das halte ich auch ein. sagte ich streng zu mir selbst und hoffte das dieser kleine Vorfall unbemerkt blieb.
 19.02.10 4:13
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Wahrscheinlich hatte ich tatsächlich die falsche Antwort gegeben, was ich mir auch denken könnte, denn wäre auch komsich gewesen, wenn sie mich dann sowas gefragt hätte, nur um mir sowas heraus zu locken. Sie nahm meine Hände mit geschmeidigen griffen und drückte diesen an sich. Ich war überfordert, denn so ganz verstand ich nicht, was meine Freundin von mir wollte und ich bezweifelte, dass ich dies auch so schnell heraus bekam, wenn sie weiterhin solche merkwürdigen Andeutungen macht. Irgendwann wäre ich auch mit meinen Nerven zuende, dass mir Rauch aus den Ohren qualmt, weil mein Hirn abgestürzt ist. Ihre Streicheleinheiten führten dazu, dass ich so langsam Herzklopfen bekam, weil ich ungeduldig wurde. Rede nicht um den heißen Brei, du weißt das ich bei sowas eine Niete bin!grummelte ich gedanklich und hätte am liebsten mit geseufzt, als dies Mariko tat. Und dann ratterte es in meinem Hirn: Es spulten die Wörter immer wieder, interpretierten jedes einzelne, suchten die Kernaussage, versuchten es zu verschlüssen- aber: Ich war definitiv zu naiv, um endlich zu begreifen, dass Mariko mir sagen will, dass sie schwanger ist. "Wo haben wir nicht aufgepasst? Beim Spielen?... Hä?!" fragte ich irritiert, während sich in meinem Kopf alles dreht. Wesen? Wann? Wo?! Und wo haben wir nicht aufgepasst? Beim...?... Schwanger... Wir sind nie vom Bett gefallen oder haben uns verletzt, oder?... Schwanger... Immer wieder huschte ein Wort in meine Gedanken hinein, dass ich erfolgreich verweigerte- denn ich dachte nicht wirklich daran, dass dies der Fall ist. Schließlich war ich noch Jung, mitten im Schulalter und war mit der wirklichen Liebe erst seit einem halben Jahr bekannt. Dachte man da schon ernsthaft daran, Vater zu werden? Doch leider war ich nicht dumm, sodass selbst ich es irgendwann verstand und endlich mal meinem Verstand zuhörte. Unbemerkt hatte ich mich näher an Mariko gedrückt, während ich mir immernoch mein Kopf zerbrach und nach einer pausible Schlussfolgerung suchte. Und nach einigen Sekunden fiel es mir wie Schuppen aus den Augen, endlich machte es klick und ich riss die Augen auf. Mir klappte der Mund auf, mein Kopf schnellte nach vorne und hätte Mariko beinahe vor Erkenntnis eine Kopfnuss verpasst. "Du ...du.... d-du.. du bist...!" stotterte ich, während sich die Farbe der Hoffnung in meine Augen wiederspiegelte. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog es dicht an mich. "Wirklich? Ich meine... wirklich?! Das...!... Das ist dein Ernst?! Du bist- ich meine?! ... kann das sein?! ich.. also!... Aber!" Ich wusste nicht ob ich heulen sollte, ob ich lachen sollte, ob ich lächeln oder grinsen sollte, jubeln oder aufspringen, zappeln oder tanzen, glauben oder nicht glauben- das einzige, worauf ich momentan Fähig war, ein geschockten und schon gar nicht mehr möglichen Gesichtsausdruck im Gesicht kleben zu haben und nur weiter wie blöd kein Satz heraus zu bringen, sondern weiterhin Wörter hintereinander zu würfeln. Oooh Gott, mir ist ganz schlecht vor Glück! Ich bin so nervös- ich bin so geshockt! Mein Herz springt mir aus der Brust! Ich glaub ich Kotz gleich- das ist mir zuviel Glück, dass... das kommt... das kann doch nicht! Ich... ich bin Vater?! Ich bin Vater! Mutter der Nacht- Ich bin Vater! brüllte ich gedanklich und konnte es einfach nicht fassen. Zwar hatte ich vorerst nur ne Vorahnung, aber war ihr Tipp nicht deutlich genug gewesen? Ich konnte mich doch nicht täuschen oder? "Ich... Das! Oh Gott Mariko- ist das wahr? Wir bekommen... ich meine- das! Wir bekommen.... ein Kind?" Ich war so aufgewirbelt, dass sich bei mir schon alles drehte und ich stand kurz davor, vor Nervösität und zu viel Glück Ohnmächtig zu werden. Hätte ich gestanden, so wäre ich jetzt schneller auf den Boden geplumst und weiche Knie gekriegt als man von mir glauben kann.

Schon wieder die selbe hektische Reaktion wie beim ersten Mal, als sie ihren Blutrausch bemerkte. Sie lies von meinem Hals ab und schüttelte den Kopf, während ich sie konzentriert musterte und mich fragte, was sie sich in diesen Moment dachte- und was ich mir dachte. Ich hatte Angst, Sorgen, fühlte mich beinahe wie ein schäbiges Tier das seine Indrigen nicht kontrollieren kann, doch je länger ich sie hatte, desto stärker wurden sie und ich verstand, dass dies nur die Reaktion auf das verlockende Duft des Blutes eines geliebten Menschens ist. Ich beugte mein Kopf fragend zu ihr und strich ihr über den Hals, als sie sich auf mein Oberkörper legte. Dann nahm ich ihre Hände sanft in meine und öffnete diese Langsam. "Wenn du.. nicht darüber reden willst, dann versteh ich das- aber:" flüsterte ich und legte die Arme um mein Hals, damit sie wieder aufrecht auf mir lag. "Willst du es probieren?" Bei dem Thema verhalf es nicht, um den heißen Brei zu reden- und ich wusste, wenn sie nicht von selbst kam, so konnte ich ihr meine Hilfe nicht aufzwingen. Alles, was ich momentan für sie tun konnte ist mein Blut für sie zu entblößen und ihr einzureden, dass dies normale Vampirische Dränge sind.
 21.02.10 21:35
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Es trat Stille ein als ich seine Hand an mich drückte und ihm einen weiteren Tipp gegeben hatte. Ich sah zu ihm auf und sah einen Victor der in edanken versunken war und anscheint sehr stark am nachdenken war. Wenn es möglich gewesen wäre würde man jetzt bestimmt die kleinen Rädchen in seinem Kopf rattern und ticken hören und ein lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als mir dies in den Kopf kam. Doch das was er mir dann sagte ließ meinen Kopf auf ihn knallen und ich schüttelte diesen seufzend. ''Ohhh Liebling, wie deutlich muss ich es dir denn noch machen?''nuschelte ich vor mich hin und war am überlegen ob ich ihn nun nicht einfach mit dem Gedanken bis heute Abend zappeln lassen sollte. Wenn das so weiter geht und er mir weiter solche Fragen stellt schlaf ich einfach ein und lass ihn bis heute Abend warten. Oder ich bin ganz gemein und sag es ihm morgen früh um 2 oder so. Er weiß doch ganz genau das ich ihm gleich einschlafe, wie kann er es also wagen mich so zu überfordern? dachte ich mir und schüttelte weiterhin den Kopf. Somit trat dann wieder für einige Minuten die Stille über uns ein und ich war wirklich am überlegen ob ich der Müdigkeit nicht den Sieg schenken sollte und nun einfach schlafen sollte, doch bemerkte ich das er mich plötzlich näher an sich drückte worauf ich meinen Kopf erneut hob und ihn mit einem schläfrigen, jedoch fragenden Blick anschaute. Was dann kam überraschte mich dann doch etwas, wie aus heiterem Himmel riss er die Augen auf wärend sein Mund dabei aufklappte und so schnell mit seinem Kopf zu mir vorschnellte das ich mit Müh und Not grade noch verhindern konnte das er mir ne Kopfnuss gab. Mit leicht irritiertem Blick lauschte ich seinem Stottern und ließ es zu das er mein Gesicht ganz dich zu sich zog. Je mehr er sagte desto breiter wurde mein Lächeln und desto fröhlicher sah ich ihn an. Er schein es also doch endlich begriffen zu haben was ich ihm sagen wollte und allein seine Reaktion darauf zeigte mir das er zwar geschockt war, jedoch nicht in bösem sonder fröhlichen Sinne. Als er dann nun endlich zuende gestottert hatte legte ich meine Stirn an seine und umarmte ihn glücklich wärend ich ihm leise ins Ohr flüssterte, ''Das ist mein voller Ernst. Wie sonst solltest du dir diese kleinen Bewegungen erklären können?'' Kuschelnd schmiegte ich mich an ihn und strahlte übers ganze Gesicht. Ich hatte bereits damit gerechnet das es ihn schocken würde, aber das es ihn so umhaut hätte ich nun nicht erwartet. Doch machte es mich einfach nur glücklich ihn so zu sehen und zu wissen das er sich genauso wie ich darüber freute. So nahm ich eine Hand von ihm und legte diese Sachte auf meinen Bauch um ihm erneut die kleinen Bewegungen zu zeigen die gerade in diesem Moment sehr deutlich zu spüren waren. ''Vor gut zwei Monaten hast du dafür gesorgt das etwas entstanden ist was unser kleines Glück zu einem ganz großen macht und uns nur noch näher zusammen bringt.'' flüssterte ich ihm zu und schmiegte mich weiter verschmust an ihn. Als ich dann wieder sein Stottern hörte sah ich ihn wieder an und legte dann zwei Finger auf seine Lippen, wärend meine Augen ihn mit einem warmen und liebevollen Blick ansahen. ''Ja es ist wahr mein Liebling, in ein paar Monaten wirst du deinen eigenen kleinen Nachwuchs in deinen Armen halten und bewundern können.'' hauchte ich ihm entgegen und drückte meine Lippen ganz zärtlich auf die seine bevor er auch nur ein weiteres Wort sagen konnte. Das ist mein Geschenk an dich und ich bin froh darüber das du es mit so viel Freude und lück annimmst. dachte ich mir über glücklich und schenkte ihm einen langen, innigen und sehr liebevollen Kuss.
Als ich mich Kopfschüttelnd von seinem Hals wieder abwand und ihn auf seinen Oberkörper legte, bemerkte ich wie er mich am beobachten war und mied es absichtlich meinen Kopf nun anzuheben. Schau mich nicht so an! Schau wo anders hin, aber schau mich nicht so an als hätte ich gerade etwas getan was man mir übel nehmen könnte! warf ich ihm gedanklich an den Kopf und schloss unbemerkt meine Hände zu Fäusten. Absichtlich sah ich in die entgegengesetzte Richtung als er sich mit seinem Kopf näher kam, doch hob ich diesen etwas an als er mir über den Hals strich. Mein Blick wante sich dann doch wieder zu ihm als er meine Hände langsam öffnete und ich sah ihn mit einem leichten schuldbewussten Blick an. ''Liebling ich kann das nicht, ich habe Angst davor. Angst dir weh zutun, angst das sich das aus der Vergangenheit wiederholt, angst das diese schrecklichen Bilder wieder in meinem Kopf erscheinen, angst das ich es diesmal nicht so schnell vergessen kann.'' flüssterte ich ihm entgegen und drückte mich fest an ihn als er meine Arme wieder um seinen Hals legte. Ich will das nicht wieder durchmachen müssen. Ich will nicht wieder solche schrecklichen Visionen sehen. Ich will nicht das ich dir weh tu weil ich bei sowas nicht mit meinen Kräften umgehen kann. dachte ich mir und hoffte das er aufgeben würde doch das tat er nicht. Er bot mir sein Blut sogar an worauf ich nur den Kopf schüttelte und den Blick wieder von ihm abwante. ''Liebling ich kann nicht, ich traue es mir aus Angst einfach nicht zu dein Angebot anzunehmen. Meine Angst davor das ich dir weh tun könnte hintert mich daran.'' murmelte ich vor mich hin und hofft inständig das er es nun gut sein lässt. Ich wollte meine Zähne jetzt auf keinen Fall in seinem Hals vergraben, weder jetzt, noch später, noch heute Abend, noch in den nächsten Tagen.
 21.02.10 22:32
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Klack. Und in meinem Hirn ging auch das letzte Lämpchen an, dass ankündigte, ich habe es endlich verstanden. Oder anders gesagt: Marikos Nachrichten haben endlich meine Nervenzentrale erreicht und wurden erfolgreich bearbeitet. Womöglich hätte ich bei jedem normalen Thema ein schlichtes 'Aaaah...' jetzt von mir gegeben, doch es ging um weit aus mehr als nur ein normales Thema. Es ging um 3 Leben- um es so auszudrücken. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich so geschockt reagierte und in den letzten Millimeter meiner Freundin beinahe eine Kopfnuss vom feinsten verpasst hätte, weil ich reflexartig nach vorne geschnellt bin. Ich zog ihr Gesicht dicht an mich, so als würde ich angst haben, sie würde mich nicht verstehen- oder ich sie missverstehen- und brabbelte dann ein Wort nach dem anderen, während ich dem strahlenden Gesicht meiner Freundin zu sah, das immer breiter und breiter lächelte und beinahe wie ein Ballon sich mit Glücklichkeit aufblies. Und als ich endlich mein Denkstoff in Wörter fassen wollte, es jedoch nur gegen Ende hinkriegte, meine Vermutung auszusprechen, schnaufte ich auf einmal und holte tief Luft. In mein Kopf drehte sich alles, doch die kühle Stirn meiner Freundin, die ich dann auf meine gedrückt bekam, lies mich meine Gedanken besser ordnen. Wie von selbst erdrückte ich Mariko beinahe, obwohl ich mir noch nicht sicher war, ob es stimmte- und ich wusste ehrlich gesagt nicht wie man jetzt reagiert. Ich hab nie an ein Kind gedacht, geschweige denn mir vorstellen können, dieses Wunder und dieses überglück jemals zu verspüren, dass einen überflutet, sobald die Nachricht kommt, man bekommt ein Kind. Als ich ihren Atem an meinem Ohr spürte, war die komplette Verwirrung schon wieder da und mir wurde ganz heiß, wie eine Bombe explodierte es in mir, als ich ihren Geflüster zuhören musste. Ihr voller Ernst. Ernst- ich werd Vater. Ernsthaft, ich bekomm ein Kind- Ernst! Sie meint es ernst, es ist... wahr! Ich werd Vater. Sie ist schwanger! dachte ich mir verwirrt und begann hysterisch zu kichern und zu lächeln, nachdem sie mir eine Frage gestellt hat. Ich war wirklich total weggetreten, erklären warum konnte ich es aber nicht. Wahrscheinlich weil das Kind von ihr ist, wahrscheinlich weil ich mir das nie erträumt hatte, wahrscheinlich weil ich nie in meinem Leben gedacht habe, dass ich jemals das Glück einer Familie genießen darf, wahrscheinlich weil ich weiß, dass wir nun ein Kapitel besteigen dass ganz allein mir und ihr gilt- und nach 9 Monaten einer anderen Person. Ich kicherte immer weiter und schüttelte leicht den Kopf, da ich es noch nicht fassen konnte. Meine Hand ergriff fröhlich ihre, als sie diese nahm und auf ihren Bauch legte. Und erst jetzt konnte ich es wirklich realisieren und fassen, ich verstand endlich was ich die ganze Zeit immer gespürt hatte. Fasziniert und mit großen Augen spürte ich das gribbeln unter meinem Bauch und lächelte gutmütig. "Es ist... mein Kind? Werd ich wirklich Vater? D-das... das ist einfach..." Ich holte zittrig Luft und musste Lachen, schüttelte kurz den Kopf und biss mir auf die Lippe, als ich die eine Träne, die an meine Wange herunter rann, nicht aufhalten konnte. Es war einfach wunderschön- ich konnte es nicht beschreiben. Man kann es nicht in Wörter fassen, wenn man nach bittere Jahre der Einsamkeit und des Hasses, jemanden hat, der viel Zuneigung, Liebe und Sanftheit braucht, man kann es nicht beschreiben, wenn jemand, der eigentlich als 'Tod' abgestempelt wurde, ein Kind bekommt. Wieder fing ich an zu Stottern und wollte endlich ein deutliches Ja. Und mit den zwei Finger, die ich dann zu gleich auf meine Lippen spürte, die sich sofort verschlossen, wusste ich, dass dies kein Scherz war. Was sie dann sagt lies mich überglücklich Seufzen und dann zittrig Luft holen, denn ich rang schon wieder mit den Tränen. "Ma-" Bevor ich auch nur ein Satz in meinem Kopf formen konnte, spürte ich auch schon die Lippen an meine, die mir jetzt noch wundervoller, süßer und anziehender wirkten als vorher. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und erwiderte den Kuss mit höhstem Verlangen und krallte mich in ihre Haare. Ich lies dann langsam von ihr ab, gab ihr dann noch flüchtig unzählige, kleine Küsse und sah ihr dann strahlend in die Augen. Ich setzte mich auf und zog Mariko auf mein Schoß, auf der ich dann die Arme ganz eng anlegte und meine Hände auf ihrem Bauch legte, während die Tränen mir vor Glück schon wieder an den Augenwinkel saß. "Zwei... Monate, huh?" wiederholte ich leise und schmiegte mich an Mariko. "Meine Mariko wird Mutter..." Wieder- das strahlende, überglückliche und fröhliche Kichern, dass mir immer wieder aus der Kehle entrann. Kein einziger Gedanke galt dem negativen Sinne, kein einzelner Funken in meinem Körper machte sich jetzt über irgend etwas Sorgen, alles was ich gerade tat war mich im Himmel zu bewegen und das Überglück zu genießen, dass ich gleich doppelt in meine Armen hielt.

Als ich sie dazu bekam, mir wieder in die Augen zu sehen, lächelte ich sie leicht an und nahm ihre Hände fest in meine. Wieso dieser Blick? Warum fühlt sie sich schuldig? Sie hat doch nichts getan- du Trottel! grummelte ich gedanklich und lauschte ihren Wörter, an dem öfters 'Angst' vor kam, als ich wollte. Ich schüttelte den Kopf leicht und lächelte immer noch warm, damit sie sich keine Sorgen macht- geschweige den Schulden. Ich strich ihr zärtlich über die Wange und sagte dann:" Angst, mir weh zu tun? Mariko, für mich ist es das reinste Glücksgefühl, wenn ich weiß, dass ich dir mein kostbarsten Schatz geben kann und du ihn annimmst. Wenn ich weiß, dass du mein Blut möchtest- dann gebe ich es dir, so viel und wann immer du möchtest! Du wirst mir nicht weh tun- und ich werde Sorgen, dass du nichts von meiner Vergangenheit siehst oder dir irgendwie auf eine Weise schädst." sagte ich und küsste ihre Stirn. "Das einzige was du sehen wirst, sind meine unglaublich starken Gefühle dir gegenüber und das Herz, dass nur allein für dich schlägt." Und das ist der Grund, warum ich dir mein Blut anbiete. Du hast die Möglichkeit, einer der mächtigsten Vampire zu beissen- du hast die möglichkeit, wahrscheinlich das edelste Blut zu trinken- aber deswegen will ich nicht, dass du es trinkst: sondern weil ich will, dass ich du MEIN Blut trinkst und du die einzige bist, die die rote Farbe davon zu Gesicht bekommt. Ich bot ihr wieder mein Blut an, doch alles was sie schon wieder davon hinderte war die Angst mir weh zu tun. Ich lies kurz den Kopf hängen und nahm ihre Hand, die ich dann an meine Hauptschlagader drückte. "Es fließt für dich Mariko- ich halte diesen Körper warm, damit du kein kalten Victor in die Arme nimmst. Das Blut ist deins, du brauchst keine Angst zu haben, mir weh zu tun. Dein Biss wird mir nicht weh tun, da bin ich mir sicher- vertrau mir! Und wenn... Ich werde mich spätestens dann wehren, wenn es gefährlich für dich oder mich wird, versprochen." Ich wollte sie nicht drängen, doch wollte ich auch nciht, dass sie Angst davor hatte. Ich hoffe nur sie sieht, dass ich helfen will- und sie keinesfalls bedrängen oder zwingen. Nein- niemals! Ich könnte Mariko niemals zu etwas zwingen, was sie nicht will. Denn dazu wäre ich nicht in der Lage, genauso wie mich ihr widersetzen.
 23.02.10 21:57
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Ich strahlte bis über beide Ohren als ich seine großen faszinierenden Augen sah als er anscheint die kleinen Bewegungen unter seiner Hand in meinem Bauch merkte. ''Ja es ist dein Kind, deins und keinem anderen und ja du wirst Vater. Ein ganz toller Vater wirst du bestimmt werden.'' antwortete ich auf seine Fragen und strahlte nur noch mehr. Ich sah zu ihm auf als er zrittrig Luft nahm, dabei jedoch stehts lächelte. Was ich dann sah rührste mich so sehr das ich ihm einen kleinen Kuss aufdrücken musste. ''Liebling nicht weinen, meinetwegen schrei, jubel oder tu sonst was aber bitte weine nicht.'' flüssterte ich ihm entgegen und strich ihm ganz sanft die Träne aus dem Gesicht. Wenn du anfängst zu weinen muss ich auch anfangen zu weinen, also lass das blos sein. dachte ich mir und kuschelte mich ganz sanft an ihn. Je mehr ich sein glückliches Gesicht sah desto glücklicher wurde ich, es freute mich so sehr das ich ihn mit dieser Nachricht so fröhlich machen konnte das mir das Lächeln und das Strahlen nicht mehr aus dem Gesicht weichen konnte. Doch fing er wieder an so unverständliches Zeug von sich zu geben das ich ihm zwei Finger auf den Mund legte um seine Lippen zum schweigen zu bringen. Meine Worte schienen ihn überglücklich zu machen da er mehr als glücklich seufzte und aus irgendeinem mir unbekannten Grund wieder zittrig Luft holte. Doch als er dann wieder was sagen wollte, brachte ich ihn mit einem sanften, zärtlichen Kuss zum schweigen. Ich konnte mir ein lächeln einfach nicht verkneifen als er mein Gesicht in seine Hände nahm und meinen Kuss mit solch einem Verlangen erwiederte das es mir schon fast angst machte. Meine Arme schlossen sich um ihn als ich merkte das er sich in meine Haare krallte und kuschelte mich liebevoll an ihn. Dieser Kuss war ganz anders als die vorherigen Küsse die ich mit ihm hatte. Dieser machte mich glücklich, füllte mich immer mehr mit Fröhlichkeit, Glück und viel mehr anderen schönen Dingen die einem schon fast unheimlich vor kamen. Bis über beide Ohren strahlend erwiederte ich seine unzähligen flüchtigen und kleinen Küsse die er mir noch gab als seine Lippen von den meinen abließen und sah in seine Augen die nicht mehr aufhörten zu strahlen und zu funkeln. Sachte ließ ich mich auf seinen Schoß ziehen und kuschelte mich verschmust an ihn wärend er seine ziemlich eng um mich legte und auf meinem Bauch liegen ließ. Ich hob eine Hand an und wischte ihm die Tränen, die man deutlich sehen konnte, aus den Augenwinkeln weg und schüttelte lächelnd den Kopf. ''Nicht weinen Liebling.'' hauchte ich ihm entgegen und bejahte mit einem Nicken die Worte die er wiederholte. Glücklich schmiegte auch ich mich an ihn und würde jetzt einen Anfall bekommen wenn jemand rein kommen würde um uns jetzt auseinander zu reißen. ''Und mein Victor hat dafür gesorgt das er Papa wird.'' erwiederte ich leise und umarmte ihn dann. In diesem Moment konnte niemand mit einem einfachen Wort beschreiben wie überglücklich und fröhlich ich - nein, wie überglücklich und fröhlich wir waren. Weder er noch ich würden jetzt daran denken was oder viel mehr wer uns einen Besuch abstatten würde wenn das Kind da ist oder vielleicht sogar noch davor. Im Moment war nur platz für schöne und unbeschreibliche Gefühle in mir da und verbannten alles Unglück und Neative in mir. Doch dann kam mir eine Frage in den Kopf die zwar im Moment nicht ganz zum Thema passte aber mir dennoch nicht aus dem Kopf ging. ''Liebling? Wäre es nicht besser wenn ich vom Unterricht fern bleibe? Ich meine, es wird bestimmt Leute geben die sowas nicht akzeptieren weil sie neidisch oder sonstiges sind. Wäre es dann nicht besser wenn wir mit dem Schulleiter darüber sprechen ob er da nicht irgendwas machen kann?'' fragte ich ihn und sah nachdenklich zu ihm auf. Ich kannte den Schulleiter zwar nicht so gut, doch wusste ich das Victor ihn schon etwas länger kannte und da bestimmt etwas machen konnte. Zumindest hoffte ich das und wollte mir nicht ausmalen was passieren würde wenn dem Kind in meinem Bauch etwas durch andere passieren würde und Victor das mitbekommt. Denn ich war mir sicher, wenn er dem Schuldigen dann gegenüber stehen würde, so hätte die Person garantiert nichts mehr zum Lachen.
Als ich ihm dann in die Augen und sein leichtes Lächeln sah das er mir schenkte musste ich wieder leicht zur Seite schauen. Denn so sehr ich es auch wollte, ich konnte sein Lächeln einfach nicht erwiedern. Meine Hände umschlossen seine sehr fest als er sie in seine Obhut nahm. Mir viel auf das egal was ich ihm sagte das sein warmes und beruhigendes Lächeln auf seinem gesicht einfach nicht verschandt, was mir ein nur noch mehr unbehagen bereitete. Wieso lächelst du mich so an als wäre es das normalste auf der Welt das ich davor Angst habe? Verstehst du mich nicht oder nimmst du mich in der Sache vielleicht garnicht ernst und machst dir einen Spaß daraus? Ich schreckte aus meinen edanken auf als er mir über die Wange strich und schaute ihm dann wieder ins Gesicht um seinen Worten zu lauschen. ''Nein Victor du verstehst nicht, du kannst mit deinen Kräften umgehen wenn du andere Personen beißt und das kann ich nicht. Ich habe mich damit nie beschäftigt und wollte es auch nicht wirklich. Ich habe in dem Moment, wenn meine Zähne sich in deinem Hals vergraben keine Kontrolle mehr über meine Kräfte oder meine Fähigkeiten. Und genau aus diesem Grund kann ich es nicht tun, weil ich einfach nicht weiß was passiert wenn ich dem Verlangen nachgebe und dem ganzen freien Lauf lasse.'' erwiederte ich mit einem leichten hauch von Angst in der Stimme und zuckte kurz als er mich auf die Stirn küsste. Doch was er dann sagte ließ mich erneut zu ihm aufsehen und wobei diesmal etwas fragendes in meinem Blick lag. ''Woher willst du wissen was ich sehen oder fühlen werde wenn ich dich beißen würde? Woher weißt du das es nichts schlechtes sein wird? Kannst du dies etwa auch beeinflussen?'' fragte ich ihn und schmiegte mich dann leicht an ihn. Ich würde dir so gerne diesen Wunsch erfüllen, so wie du meinen Wunsch erfüllt hast, doch ich habe einfach Angst davor das ich dir damit weh tun könnte, du Sachen aus meiner Vergangenheit siehst die mir Schmerzen zugefügt haben. Sein Angebot musste ich wieder ablehnen was ihm anscheint nicht gefiel da er den Kopf für wenige Sekunden hängen ließ. Ich wollte die Hand weg ziehen als er diese nahm und an seine Hauptschlaader drückte, doch sagte mir irgendwas das wenn ich dies nun tun würde das sein Griff meine Hand erneut packen würde und dann nicht mehr so schnell los lässt. So ließ ich die Hand einfach dort liegen, lauschte seinen Worten und verfolgte das ruhige fließen seines Blutes unter meinen Fingern. Als ich jedoch hörte das er mir sagte dass das Blut in ihm mir gehören würde wanderten meine Augen wieder zu seinem Gesicht und sahen ihn an. ''Victor ich habe trotzdem Angst, auch wenn du mir versprichst etwas zutun, falls es gefährlich werden sollte.'' sagte ich zu ihm und legte meinen Kopf sachte an seinen Hals wärend ich die Hand wieder zu mir nahm. Ständig huschten mir die Gedanken, ob ich es nun tun sollte oder ob ich es doch nicht tun sollte, durch den Kopf. Die eine Häflter sagte das ich es nicht tun sollte, da ich nicht wusste oder eher wissen konnte was passieren wird wenn meine Zähne sich erstmal in seinem Hals vergruben hatten. Die andere Hälfte sagte jedoch das ich es tun sollte um zu sehen ob er nicht doch die Wahrheit sagte und dabei wirklich nichts schlimmes passieren würde. Kopf schüttelnd drückte ich mich an ihn und war weiter hin und her gerissen von den Gedanken was ich letztenendes tun sollte. Als ich das ganze Überlegen satt war legte ich sachte meine Hände um ihn und berührte mit meinen Lippen sanft seinen Hals, wobei meine Zähne wieder länger wurden wobei es mir lieber wäre wenn sie so klein geblieben wären wie sie es immer waren. ''Ich habe Angst.... Liebling ich habe wirklich Angst davor....'' flüssterte ich mit einem leichten Zittern in meiner Stimme. Kurz danach öffnete sich mein Mund wie von alleine und meine kleinen spitzen Zähnchen vergruben sich langsam in seinem Hals wärend ich meine Augen dabei zukniff. Jedoch ließ ich sie nicht sonderlich tief eindringen sondern nur so das ein paar wenige Tropfen Blut herraus kamen und sich ihren Weg in meinen Mund bahnten. Lass das genug sein, lass das bitte genug sein und uns über ein anderes Thema unterhalten. Ich will nicht mehr davon, bitte lass mich nicht weiter gehn und sag mir das es genug ist. flehte ich ihn gedanklich an und krallte mich unbemerkt vor lauter Angst an ihn.
 24.02.10 1:54
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Ich wartete einfach ab, sagte nichts mehr sondern lies Mariko in ihre eigene Gedankenwelt versinken, während ich mir wieder meine eigene Gedanken reimte, die ich vorerst für mich behalte. Wird sies tun? Wird sie ihre Angst überwinden? Und wenn ja, werd ich sie nicht doch dazu zwingen? Bin ich dann ein schlechter Freund? fragte ich mich, fand jedoch keine plausible Erklärung dafür. Ich beobachtete ihr Kopfschütteln, wie sie ihre Hände um mich legte und ihre warmen Lippen an mein Hals legte. Im diesen Moment kriechten meine Hände bis zu ihren Nacken und fingen diesen an beruhigend zu massieren. Als sie es immer wieder ausprach, schien es mich von innen an zu verbrennen. Ich hatte Angst, ihr genau diese Angst zu geben und sie zu etwas zu zwingen, dass sie nicht tun will. Doch musste sie diese Angst nun überwinden, um ihre Panik gegenüber den Bissen weg zu bekommen. Doch warum hatte sie solch Angst, wenn sie mir so oft ihr Blut anbot? Warum durfte ich dies nun nicht? Ich will ihr keine Angst machen! Ich will ihr doch helfne- muss das aber mir Angst sein? dachte ich mir und hob den Kopf an, als die Lippen darauf verweilten. Ich strich ihr behutsam über das Haar und flüssterte: "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin für dich da- und werde dafür sorgen das nichts passiert. Versprochen!" Es kann nichts schief gehen, sie ist mein ein udn alles- und darum will ich ihr die Angst wegnehmen, es kann nichts schief gehen! Kurz danach merkte ich ihren unregelmäßigen Atem, der auf meine Haut kitzelte und die rasierscharfen Zähne, die sich in quälender Zeitlupe in mein Hals vergruben. Madame, je mehr Zeit du dir lässt, desto nervöser wirst du! dachte ich mir, doch war mir klar, dass jetzt Reden ziemlich unangenehm für beide werden könnte. Als ich jedoch merkte, dass sie nichts mehr tat, sondern zwischen nicht beissen und beissen schwankte, drückte ich sie leicht am Nacken und hatte das Gefühl dabei, als würde mich von hinten brandmarken, weil ich gerade meine Freundin zu etwas zwinge, dass sie in ihrem Leben eigentlcih meiden wollte. Soll ich mit ihr sprechen? Nein, dass irritiert den Biss- wahrscheinlich lässt sie dann los. Ich wusste ehrlic hgesagt nicht was tun und stand in eine Spalte, dessen beide Seiten was kompeltt anderes sagten. Lass es sein- und zieh es durch. Und beide sind unbequem für mich und vorallem für sie. Denn irgendwann würde es passieren- ohne das sie es bemerkt. Meine eine Hand rutschte wieder herunter zu ihren und lockerten leicht den Griff, als Zeichen, dass sie zu verkrampft wirkt.
 24.02.10 23:35
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Je mehr ich darüber nachdachte ob ich es nun tun sollte oder nicht, desto mehr Angst und verwirrung stieg in mir auf. Ich wusste das es mir vielleicht helfen könnte wenn ich das jetzt durchziehen würde, doch wusste ich wiederum nicht was passiert wenn ich meinem Verlangen, das mich die ganze Zeit schon nicht in ruhe lässt, einfach nachgebe. Immer wieder schüttelte ich den Kopf und beschloss letzten endes es einfach zu testen. So legte ich meine Arme um ihn und drückte meine Lippen ganz sachte und sanft an seinen Hals. Genau in diesem Moment merkte ich wie seine Hände zu meinem Nacken fuhren und diesen anfingen beruhigend zu massieren, was auch etwas klappte. Die Angst davor meine Zähne in seinem Hals zu verraben schwand leicht, doch war sie immer noch groß genug das ich einfach nicht anders konnte als ihm erneut zu sagen das es mir Angst bereitete. Als sich mein Mund schon fast von alleine öffnete merkte ich wie er seinen Kopf anhob und mir behutsam über die Haare strich. Ich hielt nur Millimeter vor seinem Hals inne als er anfing zu reden und krallte mich bei diesen Worten nur noch fester an ihn. ''Danke Liebling, danke.'' flüssterte ich zurück und vergrub mit jeder menge Angst im Körper und in den Gedanken meine Zähne in seinem Hals. Jedoch wagte ich es vor lauter Angst die mich schon fast erstarren ließ meine Zähnchen tiefer in seinem Hals zu vergraben. Ich habe Angst, ich will das nicht. Lass es gut sein, sag mir das es für den Anfang reicht. Lass mich nicht mehr tun, ich will das nicht! dachte ich mir verängstigt und kniff die Augen immer fester zusammen. Ich wollte gerade wieder von ihm ablassen als ich merkte wie er meinen Nacken leicht weiter in seine Richtung drückte und mir klar machte das ihm dies anscheinend nicht genügt. Ich schüttelte nur ganz leicht den Kopf, doch konnte ich mir bereits denken das er es nicht akzeptieren wird und so drückte ich nach einigen Minuten des Zögerns meine Zähne tiefer in seinen Hals hinein und merkte wie schnell sich plötzlich mein Mund mit seinem warmen Blut füllte und ich es wiederwillig runterschlucken musste, damit nicht alles daneben geht. Zwar merkte ich in dem Moment als das Blut meine Kehle hinunter floss das es ganz anders und vorallem viel besser schmeckte als das Blut das ich sonst immer zu mir nahm, doch hatte ich genau im selben Augenblick schreckliche Angst davor das mich wieder diese schrecklichen Vision und Bilder von einer grauenhaften Zukunft plagen würden und biss unbemerkt noch etwas tiefer und fester zu. Das ich jetzt nicht anfing am ganzen Körper zu zittern grenzte schon an ein Wunder. Lass es nicht wie damals enden, lass es bitte anders ausgehen wie vor so vielen Jahren. Ich habe Angst.... Ich will das es aufhört. ging es mir immer wieder durch den Kopf und bemerkte dabei nicht das ich unbeabsichtigt immer tiefer in den Hals meines Freundes biss. Wärend ich immer wieder das Blut runterschluckte das sich in meinem Mund sammelte, erschienen die Bilder des Dämons vor meinen Augen, die er mich sehen ließ als ich meine Zähne in seinem Hals vergrub. Ich schreckte etwas zusammen als ich plötzlich merkte wie eine von Victors Hände an meinen war und meinen Griff langsam lockerten, was mir deutlich macht das ich die Sache anscheint zu verkrampft anging. Als Zeichen das ich verstanden hatte, nahm ich seine Hand in meine beiden und strich leicht über diese, wärend ich hoffte das er mich bald von dieser Qual erlösen würde.
 25.02.10 0:23
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Sie biss mich endlich, während ihc mit den Gedanken kämpfte, ob ich ihr gerade das richtige antue. Ich zweifelte, denn ich wollte Mariko niemals was böses. doch um ihr was gutes zu tun, musste ich sie zu etwas zwingen, was ihr Angst bereitet. Davor bedankte sie sich bei mir, worauf ich nur lächelte und ihr sanft über den Nacken streichelte, bis ich es sanft massierte. Sie biss mich zwar, doch nur so leicht, dass ich es beinahe nicht spürte. So wurde mir bewusst, dass sie zu viel Angst hatte, um weiter zu gehen. Das reicht nicht, sie muss es überwinden! Aber... es tut weh- es tut weh ihr das anzutun! dachte ich mir Gedanken, doch achtete darauf das mein Herz regelmäßig schlug und mein Atem sich in keinster Weise veränderte. Schon wieder das stechende Gefühl, als ich sie zu etwas zwang und merkte, wie sie ihren Kopf schüttelte. Innerlich tat es mir Leid, doch war dies der einzige Weg. Ich wartete geduldig ab und merkte wie die Minuten des Zögerns hineintraten und sie mir dann langsam ihre Zähne tiefe in den Hals schob. Irgendwie war es ein aufregendes Gefühl, wenn mein Blut ohne jeglichen Schmerz in ihr Mund floss und auf einmal mit einem Schluck weg war. Zwar war ich ein Vampir, der genügend Opfer schonmal gebissen hat, doch gebissen wurde ich nur einmal- und das von einem unwürdigen Vampir, die ich vollkommen aus meinem Leben verbannt hatte. Immer tiefer gingen ihre Zähne in mein Hals und ich machte mir schon Sorgen, ob sie in eine Trance verfallen ist. Ich fing an sie zu kraulen und zu massieren, um sie von ihren Gedanken zu holen und entschloss, all Sachen, die ich Mariko nicht sehen lassen konnte, zu verbannen. Was ich gemacht habe, während sie weg war, will ich ihr nicht zeigen. dachte ich mir und war in jenem Moment froh, dass ich dies noch kontrollieren konnte. Immer tiefer ging sie hinein, das Blut schoss aus meinen Adern und das Adrenalin schoss durch mein Körper, denn es war schwer, mein Herz normal laufen zu lassen. Immer weiter kraulte ich sie enstpannt und genoss es im Unterbewusstsein- das Gefühl, wie Mariko mein Blut zu sich nahm war aufregend, doch momentan überdeckt von viel zu vielen Sorgen. Meine Hände fuhren zu Marikos, als mir etwas auffiel und ich machte mich daran, ihren Griff zu lösen. Viel zu verkrampft, sie muss doch keine Angst haben. Ich sorge dafür, dass nichts passiert- ich hab es doch versprochen! dachte ich mir und war froh, dass sie verstand was ich damit andeuten wollte. Ich strich ihr beruhigend mit dem Daumen über die Handoberfläche und regte kurz den Kopf. beinahe 2 Liter... noch weitere 2, dann sollte ich sie schonend von mir lösen. dachte ich mir und hob weiterhin mein Kopf.
 26.02.10 21:43
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