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Victor Erics & Marikos Zimmer

vAnonymous
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Je tiefer sich meine Zähne in seinen Hals schoben desto unruhiger und ängstlicher wurde ich. Ich krallte mich immer fester an ihn und wagte es nicht meine Augen zu öffnen, aus Angst das dann irgendwelche schreckens Visionen vor meinen Augen erscheinen würden. Bitte, bitte lass nicht passieren, ich will sowas nicht wieder sehn. Bitte pass auf mich auf und lass mich blos nicht los! flehte ich ihn gedanklich an. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch als er plötzlich an fing mich zu kraulen und zu massieren und lockerte sofort etwas meinen starren und verkrampften Griff, doch blieb dieser immer noch so stark und eisern das man deutlich merken konnte das ich immer noch schreckliche Angst hatte. Meine Zähne bohrten sich immer tiefer in seinen Hals und nach und nach merkte ich das sein Atem ganz normal war und sein Herz ganz ruhig schlug, anders als mein Herz, das vor Angst raste und mir wie wild gegen die Brust schlug. Je mehr er mich kraulte und streichelte desto ruhiger wurde ich und versuchte mich sogar etwas zu entspannen, was mir jedoch nur sehr schwer gelang. Als er mit seinen Händen zu meinen fuhr und meinen Griff lockerte verstand ich und ließ sofort meinen verkrampften und eisernen Griff mit dem ich mich an ihn krallte verschwinden. Meine Angst beruhigte sich nun langsam als er mir mit dem Daumen über die Handoberfläche fuhr und ich löste mich auch nach und nach von seinem Hals. Ich wusste nicht ob ihm das nun genügen würde oder wieviel ich überhaupt schon von seinem Blut zu mir genommen hatte, doch beschloss ich bevor ich ganz von ihm ab ließ noch einen weiteren Schluck seines eigentlich wundervollen Blutes zu mir zu nehmen um dann endlich von ihm ab zu lassen. Da ich nicht wollte das auch nur ein weiterer Tropfen seinen Hals entlang läuft und somit vergeudet wäre, strich ich ganz sanft und liebevoll mit der Zunge über die Bisswunde an seinem Hals die sich nur Augenblicke später schloss. Mit einem immer noch ängstlichen Ausdruck im Gesicht sah ich dann zu ihm auf und drückte ich dann ziemlich fest an ihn. ''Lass mich das nicht wieder tun. Bring mich bitte nie wieder dazu sowas zu machen. Ich habe so viel Angst gehabt das es mich fast wahnsinnig machte. Liebling versprich mir das du sowas nie wieder von mir verlangen wirst.'' flüssterte ich ihm entgegen und konnte nun mein Zittern das ich die ganze Zeit erfolgreich unterdrückte nicht mehr zurück halten. Meine Arme schloss ich zittrig um ihn und schmiegte mich ununterbrochen an ihn. Alles was ich jetzt wollte und brauchte war, das er mich fest in seine schützenden Arme nahm und mich das alles ganz schnell vergessen lässt und es wäre mir jetzt sogar egal wie er das anstellen würde, hauptsache ich muss nicht mehr daran denken und kann mich auf etwas anderes kontzentrieren. ''Liebling bitte kuschel mit mir, schmuß mit mir, streichel mich, kraul mich und halt mich ganz fest in deinen Armen.'' flüssterte ich ihm zu und gab ihm einen leichten, aber dennoch sanften Kuss auf seinen Oberkörper um mich dann wider fest an ihn zu schmiegen.
 27.02.10 6:11
vAnonymous
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Wir bildeten kein Rhytmus. Mein Herz pumpte an ihres vorbei, ihr Rauschen übertönte meins. Mein Atem glich ihren aus, der gegen den Wind zu kämpfen schien. Ich lag entspannt, während meine Freundin sich vor Angst über mich krümmte. Es war ein einzelnes Dilemmar, entstanden aus dem Zweck, ihr zu helfen- und doch habe ich nur Schaden angerichtet- und den ersten Schritt gewagt. Nun lag es an mir, ob ich Mariko weiterhin in den Klauen der Angst liese, dort wo sie nicht verletzt wird- oder ob ich sie heraus hole, ins Licht, wo sie keine Angst haben muss. Doch welchen Weg ich auch nehme, er wird mir Kraft kosten. Ich war froh, als ich merkte das meine Beruhigungen so klappte, wie ich es mir vorstellte und sie immer entspannter wurde, auch wenn die gewisse Anspannung immer erhalten blieb. Jedoch war es für mich schon ein Anfang, dass sie sich halbwegs beruhigte. Selbst ihr krampfhafter Griff verschwand, nachdem ich ihre Hände in meine nahm. Wie groß ihre Angst wohl noch ist? Wie lange sie es sich wohl noch zu traut? fragte ich ich gedanklich, kurz darauf merkte ich auch schon wie sich die schneideartigen Zähne wieder hinaus wollten. Mariko-Schatz, eines muss du dir merken: je länger du dir Zeit lässt, desto größer besteht die Gefahr dass es mir weh tut! grummelte ich gedanklich und mir entfloh ein vorgeahntes Grinsen, als ich das Pochen an meinem Hals schon spürte. Sie hatte gute 2 1/2 Liter zu sich genommen. So viel nehm ich täglich zu mir- holla. Ich lies mein Kopf in den Kissen fallen, als iher Zähne sich endlich mit quänelender Langsamkeit aus meinem Hals zogen und ich das Pochen meines Halses nun vollkommen spürte, bis mich die warme Zunge meiner Freundin wieder erwachte. Kurz darauf war die Wunde auch schon zu und durch die Sehnen floss wieder mein üblicher, roter Lebenssaft. "Arrigatou" stieß ich noch aus und ging mir fasziniert über die eigentliche Bissstelle. Das ist also ein Biss, von einer Geliebten- nunja, halbwegs. dachte ich mir und fragte mich, wie es wohl gewesen wäre, wenn Mariko nicht so schreckliche Angst davor hätte. Aber nunja- Victor spielt den Versuchskaninchen- oder Opfer- um ihr die Angst zu nehmen. Wer weiß, irgendwann tut sies sicherlich ohne Erlaubnis, so frech wie sie ist. Von den Einkerbungen war nichts zu spüren, was mich dann doch wunderte, sodass ich mein Kopf erhob und Mariko ansah, die immernoch so schrecklich veränstigt war, dass es mir die Kehle zu schnürrte. Im Moment wusste ich nicht, was ich darauf antworten sollte. 'Ich will dir nur helfen' , ' Ich konnte nicht anders' , 'Es ist nur zu deinem besten' , 'Ich will nicht das du Angst hast' ? Würde eines davon etwas ändern? Mein Gesichtsausdruck wurde plötzlich bitter-traurig, als ich mit ansehen musste, wie verängstigt ich meine Freundin hatte. "Gomen-nasai." flüsterte ich, während mein Kopf wieder nach hinten flog. Das entzieht einen dann doch ziemlich kraft, kann das sein? fragte ich mich gedanklich, plötzlich kamen schon wieder die störenden Schuldgefühle. Hätte ich ihr Zeit lassen sollen? Oder sie nicht beissen lassen? Hätte ich sie in ruhe lassen? Oder warten, bis sie von alleine kommt? Mein Blick wurde wieder nachdenklich und leer, während ich die Decke anstarrte und jedes einzelne Zittern Mariko's spürte, dass auf meine Haut wie kleine Messerstiche wirkte."Gomen-nasai." Ich schlang die Arme um sie und drückte sie schlaff an mich, während ich die Decke wieder über uns zog und mein Kopf an ihren schmiegte. In diesen Moment wollte ich eigentlich nur noch schlafen, doch war mir bewusst, dass jetzt die Zeit war, für Mariko da zu sein. Ich rollte mich leicht zur Seite, sodass Mariko nun ebenfalls auf den Bett lag und ich mich direkt an sie schmiegen konnte, während ich ihr Bauch streichelte und kraulte. Ich schmiegte mein Kopf eng an Marikos und strich ihr mit der Nase über die Wange. "Sollen wir uns über ein weitaus schöneres Thema unterhalten?" fragte ich sie und schielte zu ihrem Bauch. Schwangerschaft, Vater sein und Kinder... Victor's Wissen darüber liegt bei 2% maximal!
 28.02.10 3:35
vAnonymous
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Ich war mir nicht ganz sicher wieviel Blut ich von ihm getrunken hatte, doch wollte und konnte ich nicht mehr zu mir nehmen. Wäre diese Angst und diese ständigen negativen und zugleich erschauderten Gedanken nicht gewesen, so würde ich bestimmt nie wieder von ihm ablassen wollen, doch war es mir in dieser Situation unmöglich gewesen weiter meine Zähne in seinem Hals zu lassen. Als meine Zähne dann nun endlich aus seinem Hals drausen waren musste ich ersteinmal tief ein und aus atmen um nicht im nächsten Moment wie verrückt anzufangen zu zittern. Ich strich sanft mit meiner Zunge über die Bisswunde an seinem Hals, als er den Kopf in sein Kissen fallen ließ und schloss somit die Wunde damit auch ja kein einziger Blutstropfen aus sein Kissen oder auf sonstetwas rollen konnte da sin seinem heiligen Bett lag. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und ein schwachen lächeln huschte über mein immer noch von Angst geprägtem Gesicht, als er sich bei mir bedankte und ich aus dem Augenwinkel sah wie er sich über die gerade verschwundene Bissstelle strich. Mein Blick wanderete zu seinem Gesicht und sah ihm, mit der Angst deutlich in den Augen zusehen, hilflos in seine Augen als er mich verwundert ansah. Er sagte nichts auf meine Aussage hin was mich nur noch mehr verunsicherte und mich glauben ließ das er vielleicht doch nochmal darauf bestehen könnte das ich sein Blut zu mir nehme, was ich definitiev nicht noch einmal freiwillig tun würde. Als ich dann sein Gesicht sah das plötzlich bitter-traurig wurde verschwandt die restliche Farbe in meinem Gesicht und ich wurde nur noch trauriger. Nun schau mich doch bitte nicht so an, ich weiß das du mir nur helfen wolltest, aber ich befürchte das nicht mal du mir diese Angst nehmen kannst. dachte ich mir und legte meinen Kopf wieder an seine Schulter, als er seinen wieder zurück legte. Zitternd legte ich die Arme um ihn und kuschelte mich sanft an ihn wärend mein Blick ab und an zu seinem Gesicht huschte und mir auffiel das sein Blick nachdenklich und leer wurde und er anscheint über irgendetwas verkrampft nachdachte. Ich schüttelte zitternd den Kopf als er sich bei mir entschuldigte und gab ihm dann einen leichten Kuss auf die Wange. ''Ist schon ok.'' Ein kleines und schwachen lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus und ich kuschelte mich verschmust an meinen Freund als dieser seine Arme um mich schlag und kurz darauf die Decke über uns zog und ich ebenfalls meinen Kopf an seinen schmiegte. Genau das war es jetzt was ich wollte und vorallem brauchte, die Zuneigung meines Freundes und seine schützenden Arme die mir alle Sorgen und Ängste nehmen. Selbst als er sich zur Seite rollte und ich nun nicht mehr auf dem kuscheligen Körper meines Freundes sonder auf dem Bett lag, ließ ich ihn nicht los und musste zufreiden feststellen das es sich direkt an mich schmiegte und meinen Bauch wieder anfing zu kraulen und zu streicheln. Es dauerte nicht lange da lag ich auch schon schnurrend an meinen Freund gekuschelt und schmuste wieder glücklich und an nichts mehr böses denkend mit ihm. Ich fing an übers ganze Gesicht zu strahlen als er ein weitaus schöneres und interessanteres Thema vorschlug und nickte eifrig. ''Aber was möchtest du wissen Liebling? So viel weiß ich nun auch nicht darüber.'' fragte ich ihn schnurrend und schmiegte meinen Kopf weiter verschmust an ihn. Doch viel mir dann wieder diese eine Frage ein auf die er mir vorhin keine Antwort gab und so hörte ich kurz auf zu schnurren und sah ihn etwas ernster an. ''Liebling, möchtest du dich nicht mit dem Schulleiter in Verbindung setzen und ihn fragen ob ich dem Unterricht fern bleiben darf solange das Kind in meinem Bauch ist?'' fragte ich ihn schließlich und wollte mir nicht ausmalen was Neidern einfallen würde um jemand anderem den Nachwuchs zu nehmen weil sie selbst gerne welchen hätten aber ihr Freund nicht oder aus welchen Gründen auch immer man zu solchen Taten greifen würde.
 28.02.10 9:51
vAnonymous
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Nach dieser Anspannung wollte ich so schnell es ging die Gedanken dazu verweigern, da ich das sowieso in der Nacht machen werde, worauf mir meine Gedanken den Schlaf rauben werden. Ich rollte Mariko von mir herunter und sah zu, dass sie sich vorsichtig neben mir legen konnte, damit ich die Arme um sie legen konnte. In meinen Armen streichelte ich sie wieder und lies mir nicht viel Zeit, sie wieder zu verwöhnen. Meine Süße braucht jetzt ruhe, sie hat genug für heute gehabt. dachte ich mir und kuschelte mich enger an sie. Kurz darauf waren alle negativen Gedanken verwehrt und ich hörte das schnurren meiner Freundin. Zu frieden musste ich feststellen, dass es auch diesmal wunderbar klappte. Apropo Bauch- wie wärs wenn wir darüber reden? dachte ich mir und stellte auch gleich die Frage, ob sie nicht über ihre Schwangerschaft reden will. Als sie jedoch meinte, dass sie selbst nicht viel darüber wusste sah ich sie irritiert an und lächelte. "Na sowas, da hab ich gedacht Madame hat sich schon erkundigt und die Schwangerschaft studiert und dann ist sie genauso Planlos wie ich?" stechelte ich herum und gab ihr ein leichten Backenkuss. "Tut der Kleine dir denn manchmal weh?" fragte ich besorgt. Wehe du trittst deine Mama, Freundchen. Das gibt für jeden Tritt weniger Taschengeld und Freizeit! Ich schob die Decke etwas von uns beiden herunter, da es doch ziemlich heiß war und meine Decke zu dick war für die Jahreszeit. "Ich brauch ne Sommerdecke..." grummelte ich und streckte mich einmal. Während des Streckens stellte sie mir eine Frage, worauf ich aprupt in der Stellung blieb um dann wieder schlaff und entspannt auf dem Bett zu liegen. "Willst du deine gesamte Schwangerschaft fort bleiben? Oder soll ich dich vorerst für die schwierigen Tätigkeiten wie Sport abmelden?" fragte ich sie gleich direkt. Ich konnte ihr keine Bitte abschlagen- und ich denke die Fragen waren beweis genug, dass ich es für sie tun würde. "Soll ich mich ebenfalls in diesen unwichtigen Tätigkeiten abmelden, um mich dann um dich kümmern zu können?" Ich rollte mich vorsichtig über Mariko, sodass wir uns nun in die Augen sahen und meine Nase ihre beinahe berührte. "Soll Papa-Victor auf seine Familie acht geben?" fragte ich kichernd und strahlte über das Gesicht. Es war noch so ungewohnt, dies so zu sagen- aber allein diese Wörter machten mich mehr als Glücklich. Verträumt strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah sie schweigend an, während meine Hand unbemerkt ihre Wange streichelte. Meine Gedanken waren ganz wo anders, mitten in meiner Fantasie und Traumwelt, die vielleicht bald wahr wird. Von einer Familie, einem Haus mitten auf den Klippen mit Ausblick auf das Meer, mit den Ausflügen mit meinen Kindern, den gemiensamen Sonnenuntergänge mit Mariko, nachdem wir unsere Kinder ins Bett geschickt haben und das gemeinsame, erste Weihnachten."Arrigatou." flüssterte ich, während mir im ersten Moment nicht klar war, wofür. Ah... Ich verstehe. Weil sie mein Leben ein Sinn gibt- und es zugleich noch wunderschön macht.
 28.02.10 19:50
vAnonymous
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Ich ließ mich zwar ohne Wiederstand zu leisten von ihm herrunter rollen, dochließ ich ihn keine einzige Sekunde los. Aus Angst er könnte jetzt aufstehen und sonst etwas machen, wärend ich ihn jetzt am meisten brauchte. Es beruhigte mich als er mich in seine Arme nahm, mich wieder anfing mich zu streicheln und sich enger an mich kuschelte. Verschmust drückte ich mich kuschelnd an ihn und schnurrte nach wenigen Sekunden wieder zufrieden vor mich hin. Ich hätte beim besten Willen nicht gewusst was ich getan hätte wenn er zu mir gesagt hätte das ihm das nicht reichen würde und das ich... Nein Mariko! Vergiss das jetzt und denk an was anderes! Es ist vorbei und dein Victor kuschelt wieder mit dir also denk nicht mehr daran!, tadelte ich mich gedanklich und beschloss nicht mehr daran zu denken. So schmuste ich wieder glücklich mit meinem Geliebten und wurde nur noch glücklicher als er mich fragte ob wir nicht über meine Schwangerschaft reden wollten, dem ich begeisternd zustimmte. Doch wusste ich selbst nicht wirklich viel darüber, da es unmöglich war mich darüber zu informieren ohne das der Herr das sofort mitbekommen hätte. ''Wie soll sich deine Mariko denn informieren wenn mein Victor ständig bei mir ist und sofort gewusst hätte was Sache ist wenn ich mich für das Thema auch nur ansatzweiße interessiert hätte?'' fragte ich ihn und sah ihn mit leicht gehobenen Augenbrauen an. Du bist vielleicht ein Scherzkeks, sobald ich auch nur ein Buch darüber in die Hand genommen hätte, hättest du mich bestimmt angefangen zu durchlöschern und ich hätte schon viel früher damit rausrücken müssen. dachte ich mir kichernd und schmiegte mich weiter sanft an ihn nachdem er mir einen Backenkuss aufgedrückt hatte. Ich musste anfangen zu kichern als ich seine nächste Frage hörte und strich ihm dann sanft über die Wange, wärend meine Augen ihn strahlend ansahen. ''Nein unser Nachwuchs tut mir nicht weh, zuindest noch nicht und wenn er es doch tut werde ich sicher nicht daran sterben.'' sagte ich und drückte ihm dann einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Mach nicht so ein besorgtes Gesicht mein Schatz, ich werd das ganze schon heil überstehen. sprach ich gedanklich zu ihm und wollte mir nicht vorstellen was er machen würde wenn unser Nachwuchs mich wirklich mal so doll treten sollte das ich vor Schmerzen nicht mehr stehen konnte. als er die Decke etwas von uns herunter schob schloss ich meine Arme ganz sachte um ihn und rückte ganz nahe an ihn ran damit es obenrum blos nicht kalt wurde. Auf seine Aussage mit der Sommerdecke erwiederte ich vorerst nichts da mir eine andere Frage im Kopf rumspuckte die ich ihm dann auch gleich stellte und mir ein lachen unterdrücken musste als er mitten in seinem Strecken inne hielt und mich ansah. Ich dachte kurz nach und legte dann den Kopf leicht schief. ''Wäre es nicht besser wenn ich ganz fort bleibe? Ich mein in jedem Raum kann etwas passieren, ob es nun gewollt ist oder nicht. Oder ist es dir lieber wenn ich vorerst weiter zum Unterricht erscheine?'' stellte ich ihm die Gegenfrage und sah ihn dabei nachdenklich an. ''Du kannst dich gerne auch abmelden da habe ich nichts dagegen. Das wäre mir sogar lieber, denn dann muss ich nicht die ganze Nacht alleine im Zimmer bleiben und sehnsüchtig auf dich bis zum Morgengrauen warten.'' hauchte ich ihm lächelnd entgegen und im Geheimen war es mir sogar lieber wenn er in der Zeit bei mir sein würde, doch konnte ich ihm das unmöglich sagen. Schließlich musste wenigstens einer von uns beiden den Unterricht besuchen um dem anderen dann zu sagen was gemacht wurde. Verliebt schaute ich ihm in die Augen als er sich wieder über mich rollte und mich mit seinem Blick schon wieder so faszinierte das ich mich fast in seinen wunderschönen blauen Augen verloren hätte. ''Ja, ich mochte das Papa-Victor auf seine kleine Familie acht gibt, das er sie mit seinen schützenden Armen beschützt und ganz ganz lieb zu beiden ist.'' hauchte ich ihm liebevoll entgegen und strich mit meiner Nase sanft über seine. Sachte legte ich meine Arme um seinen Hals und Küsste ihn wieder ganz sanft und leidenschaftlich, wärend sich dabei meine Augen schlossen und ich mich sanft an ihn drückte. Mit jedem Kuss den ich ihm gab oder den ich von ihm bekam wurde mir immer wieder aufs neue klar wie sehr ich ihn doch liebte und das ich mir ein Leben ohne ihn schon garnicht ehr vorstellen konnte. Ich wusste nichtmal mehr wie ich es all die Jahre ohne ihn aushielt und mich mit höchstens 2 bis 3 Treffen im Jahr zufrieden geben musste. Verwundert schaute ich ihn an als er sich plötzlich für irgendetwas bedankte, ich jedoch nicht wirklich wusste für was. Naja er wird schon seine Gründe dafür haben. ging es mir durch den Kopf und lächelte ihn dann charmant an. ''Ich liebe dich Victor und hoffe das uns nie irgendetwas trennen wird.'' flüssterte ich ihm entgegen und kuschelte mich wieder verschmust an ihn.Er ist alles was ich brauchte in meinem Leben, er und das kleine Wesen das unser kleines Glück bald komplett machen würde.
 28.02.10 20:51
vAnonymous
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Nach dem großer Anstrengung gönnte ich uns beide ein schöneres Thema, denn groß länger über den Biss wollte Mariko und ich nicht mehr sprechen. Auserdem wird mir das noch früh genug meine Gedanken sein, sodass ich nun mich um schönere Sachen unterhalten konnte. Ihr Argument lies mich schmunzeln und ich wollte zu einem Argument greifen, doch hatte sie da vollkommen recht, sodass aus mir nur ein "Stimmt.." gemurmelt kam. "Aber... du hättest- ach, egal. Dann tun wir das nun zusammen, wie wärs?" sagte ich fröhlich und lächelte. Eine komplett neue Erfahrung- und zum ersten mal in meinem Leben werde ich mich aufs studieren freuen! dachte ich mir, Hätte ich das überhaupt verstanden, wenn sie sich auf einmal über die Schwangerschaft informiert hätte? Das wage ich mit der richtigen Ausrede zu bezweifeln... Als sie sich an mich schmiegte, legte ich die Arme um sie und drückte meine Stirn sachte auf ihre. Mein Blick wurde irritiert, als sie 'noch nicht' sagte und aus mir platzte: "noch nicht?! aber bald?!" heraus. "Wird es dir antun? Stark?! Und wehe du stirbst drann!" grummelte ich, nachdem sie mir einen zuckersüßen Kuss gab. Nein Victor, du machst dir nun keine Sorgen- du brauchst dir keine Sorgen machen, es werden keine Schlimme sein! Keine schlimme Schmerzen... ahaha.. Es machte mich kirre, wenn ich daran dachte, dass meine Mariko wegen meinem Kind leiden musste- doch dies gehörte nunmal zur Schwangerschaft und konnte man nicht abschalten. Doch ich dreh ja schon durch, wenn Mariko sich in den Finger schneidet, was wird dann, wenn sie vor wehklagen das Gesicht verzerrt? Als sie sich so an mich kuschelte, sobald ich die Decke weggeschoben hatte, vermutete ich, dass ihr kalt ist- oder das sie nun den Drang hatte zu kuscheln. Doch mir war alles recht, solange mir nicht zu heiß wurde. Also schob ich die Decke noch weiter runter, sodass sie nun auf unsere Hüften lagen und kuschelte mich dann eng an meine Freundin. Mich störrte es nicht, dass sie auf meine Aussage nicht einging, denn so wurde mir bewusst, bevor ich drauf los laber, dass meine Freundin mit ihren Gedanken ganz wo anders war. Ich streckte mich Müde, bis sie mich etwas fragte und ich dann schlaff auf meinem Bett lummerte. "Nein, Nein, Nein! Wenn du dich schonen willst und es sicherer ist, bleibst du mir bitte hier- kein Unterricht. Okay, ich meld dich später ab, ja?" sagte ich strahlend und gab ihr ein herzhaften Kuss, sobald ich mcih wieder an sie gekuschelt hatte. Was sie dann sagte rührte mich, sodass ich ihr liebevoll über die Wange streichelte und nickte. "Gut, dann werde ich die unwichtigen Unterrichte abmelden." flüsterte ich und war schon mit den Gedanken ganz bei den wundervollen Erfahrungen, die wir erleben werden. Am liebsten wäre ich ununterbrohcen bei ihr, um jede einzelne Bewegung unseres Kindes mitzukriegen. Jedes Zucken, jede Bewegung und jedes liebevolle Lächeln meiner Freundin will ich mitkriegen, wenn sie es spürt- ich will garnicht mehr weg! quängelte innerlich, bis mein Gesicht auf einmal ganz verträumt wirkte. Ich hätte ja gerne 1 Tochter und 2 Jungs- wie wärs mit Zwillinge? Aber jeder kriegt ein Einzelzimmer, doch der größere kriegt dann vorerst ein eigenes Apartment, sobald er 16 ist. Was für eine Jahrspanne unterschied sollen sie haben? Und wie soll ich sie alle nennen? Wo werden wir wohnen und werde ich mich selbst um mein Garten kümmern? Und wo werden wir unser Familienurlaub machen? Ob es den Kinder was ausmachen wird, wenn sie nicht viel Kontkat mit ihren Großeltern haben werden? Onkel und Tanten haben sie auch nicht... Als ich ihr dann wieder in die Augen starren könnte, machte mein Herz wieder ein Sprung, als ich an das Kind denken musste. Beinahe von selbst hätten sich meine Lippen gegen ihre gepresst, doch ich konnte mich gerade noch so beherrschen und drückte sie nur fest an mich. "Das werde ich, ich werde auf dich aufpassen, auf das was uns erwartet und werde über unsere glückliche Zukunft hüten. Ich werde all Unglück vertreiben und kein Pech dich auch nur berühren- ich werde dich beschützen, Mariko- und Gott, ich werde dich auf ewig Lieben." flüssterte ich und musste strahlen, als ihre Nase mich strich. Wie Automatisch nahm ich ihr Gesicht in die Hände, als sie ihre um mein Hals legte. Die Lippen, die mich so verrückt machen, spürrte ich mit jeder einzelne Faser und hinterlies ein angenehmen Schauder in mir, der schon so intensiv mit Liebe gefüllt war, dass es schon fast schmerzte. Meine Augen geschlossen, sah ich immernoch die lachende Mariko, lauschte ihrem Herzschlag. Sie wirkte auf einmal so zerbrechlich, wie ein kostbarer Schatz den kein einzelner Kratzer passieren darf, ansonsten würde ich mich verlieren. Sie war mehr als nur mein Leben wert- für sie würde ich alles Opfern. Ich wollte nur das sie bei mir ist und egal wie ich das anstellen muss, ich könnte mir nicht vorstellen, dass sie jemals nicht mehr neben mir aufwacht, sonder neben einem anderen. Ich könnte mir niemals vorstellen, andere Lippen zu spüren oder eine andere Person diese Zuneigung zu zeigen. Niemals würde ich die gleichen Gefühle für jemand anderen hegen- Gefühle, die sich über Jahrzehnte in mir gesammelt hatten und den letzten halben Jahr endlich ihren Lauf nehmen durften- und obwohl wir uns nun so nahe standen, hatte ich immernoch Angst, dass ich irgendwas falsch mache oder in ihre Liebe gar ertrinke. Immer aufs neue war ich nervös, sobald ich sie sah, mir wurde gribbelig unter den Finger und ich konnte nicht mehr klar denken. Nur noch sie sah ich, nur noch ihren Namen hörte ich. "Ich liebe dich- ich liebe dich, ich liebe dich." antwortete ich, immernoch mit geschlossenen Augen und schmiegte mich eng an sie, während mein Gesicht sich an ihr Hals lehnte. "Ich werd dich niemals verlassen, ich werd dich nie alleine lassen, ich werd nie weg gehen." hauchte ich und gab ihr verliebt Küsse an ihren Hals. "Dich und das, was uns in 6 Monate erwartet.... warte, es sind doch 6, oder?"
 04.03.10 18:25
vAnonymous
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Ich fing an zu lächeln als ich seine kurze Antwort auf meine Aussage hörte und fühlte mich wieder darin bestätigt das ich heute ein weiteresmal mein Recht durchgesetzt hatte. Schade das es nicht jeden Tag so ist, das mein Freund mir so oft recht gibt oder mich eine Runde nach der anderen Gewinnen lässt. Wobei.... Tut er das eigentlich mit Absicht oder hat erheute wirklich weniger Argumente als sonst? fragte ich mich und sah meinen Victor kurz prüfend an. Mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht sah ich ihn dann an und nickte, ''Ok,dann werden wir das ganze jetzt zusammen machen. Aber wehe du beschwerst dich hinterher das dir das zuviel ist oder zu anstrengend ist.'' einte ich kichernd zu ihm und kuschelte mich verschmust an ihn. Ich konnte mir schon gut vorstellen wie wir über Büchern sitzen und über dem Kopf von Victor ein Fragezeichen nach dem anderen auftaucht und vor lauter grübeln über seinem Kopf kleine Dampfwolken aufsteigen. Bei dem Gedanken daran musste ich kichern und schmiegte mich nur noch mehr an ihn. Verschmust strich ich ihm sanft mit einer Nase über seine, als er seine Stirn an meine legte und seine Arme um mich schloss. Fragend sah ich ihn an als ich seinen irritierten Blick sah und schreckte dann etwas zusammen als ihm wie aus dem Nichts anscheint ziemlich entsetzte Worte herrausplatzten. ''Liebling, du machst dir viel zu viele Sorgen deswegen. Auch wenn du das nicht gerne hören willst, so muss ich dir leider sagen das du es nicht verhindern kannst das ich Schmerzen habe wenn das Kind mich tritt oder sonstiges tut.'' murmelte ich ihm entgegen und strich ihm sanft über die Wange. ''Aber du darfst nich vergessen das es nicht nur schlechtes geben wird, die Schmerzen werden ausgeglichen mit den wundervollen kleinen Bewegungen und dem schönen Gefühl das es ihm gut geht.'' meinte ich nachdem ich ihm einen Kuss gab und schmiegte mein Gesicht sanft an seines. Ich musste immer wieder aufs neue fröhlich fest stellen das mein Freund sich viel zu viele Sorgen macht und er mir damit immer wieder aufs neue zeigte wie süß er doch war. Was er wohl machen wird wenn ich mit ihm am kuscheln bin und dann plötzlich das Gesicht vor Schmerzen verziehe? Er bekommt ja schon einen heiden Anfall wenn ich mich mit einem Messer schneide und schick dieses zum Teufel, aber was will er machen wenn er es diesmal nicht verhindern kann und zu allem Unheil die Schmerzen dann kommen können wenn wir beide am wenigsten damit rechnen? Wieder sah ich ihn prüfend an und versuchte mir vorzustellen wie entsetzt sein Gesicht sein wird wenn er mal für 10 Minuten im Badezimmer ist und ich kauernd und grümend in seinem Bett oder auf dem Boden liege und mich vielleicht nichtmal mehr richtig auf den Beinen halten konnte vor Schmerzen. Nein Mariko denk nicht daran! Sowas willst du nicht wirklich sehen, denn sowas ist nicht schön und tut ganz dolle weh. tadelte ich mich und schlug mir diese Gedanken ganz schnell aus dem Kopf. Gerade als ich wieder richtig warm hatte wurde auch schon die Decke weggeschoben und die Kälte brach wieder über ich hinein. Doch um nicht von jetzt auf gleich wieder eiskalt zu bekommen kuschelte ich mich an ihn. Jedoch schien es ihm nicht genug zu sein das er die Decke nur ein bisschen nach unten geschoben wurde, nein - Er musste sie gleich soweit hinunter schieben das sie auf unseren Hüften lag und ich mir ein leichtes bibbern nicht unterdrücken konnte. Zum Glück dachte mein Freund an mich und kuschelte sich schon wenige Minuten später an eng an mich. ''Liebling, kannst du die Decke nicht oben lassen? Mir war grade so schön warm.'' murmelte ich ihm bibbernd entgegen und drückte mich nur noch enger an ihn. Ich richtete mich etwas auf um ihm ins Gesicht sehen zu können als ich ihm eine Frage stellte die mir irgendwie ziemlich wichtig war. ''Naja es ist nicht so das ich mich umbedingt schonen möchte, doch hab ich das dumme Gefühl das es Personen geben wird die uns das nicht gönnen und deswegen würde ich es vorziehen mich zurück zu ziehen.'' sagte ich mit einer leicht ernsten Miene und schaute ihn kurz überlegend an bevor ich wieder lächelte. ''Na ok, dann darfst du mich später abmelden.'' gab ich dann nach und erwiederte seinen wunderschönen herzhaften Kuss und kuschelte mich ebenfalls wieder verschmust an ihn. Als er mir dann so liebevoll über die Wange strich, schmiegte ich diese an seine Hand und lächelte kurz. ''Bist du dir sicher das der Rektor das einfach so bejaht ohne irgendwelche Ansprüche oder Bedingungen zu stellen? Ich meine, also.., kann es nicht auch sein das er es dir nicht genehmigt das du dich von einigen unwichtigen Unterrichtsfächern abmeldest?'' fragte ich ihn etwas besorgt und schaute ihn auch dem entsprechend an. Kurz darauf schien er auch schon tief in Gedanken versunken zu sein und ich fragte mich an was er wohl gerade so denkt und ob es wohl positive oder doch negative Gedanken sind. Was uns wohl alles in den nächsten Tagen, Wochen beziehungsweiße Monaten alles erwarten wird? Es ist alles so Rätselhaft und verschleiert, ich hoffe doch mal das es nicht all zu schlimm wird und das wir beide das ohne einen Nervenzusammenbruch oder einen Herzinfackt oder jegliches überstehen. Ansonsten will ich mir nicht vorstellen was dann alles schlimmes passieren könnte. dachte ich mir und hatte unbemerkt einen leichten berogten Blick aufgesetzt. Nur wenige Augenblicke später verlor ich mich dann auch schon in den wunderschönen Augen meines Freundes, als dieser wieder über mich gebeugt war, mich anschaute und mich fest an sich drückte. Seine Worte ließen mir eine leichte Röte ins Gesicht steigen, weil sie einfach so schön waren das es mir schon fast unangenehm war. ''Bleib einfach nur bei mir und halt mich egal wo immer ganz fest in deinen schützenden Armen.'' flüssterte ich zurück und berührte dabei immer wieder sanft seine Lippen mit den meinen. ''Ich werde die nie wieder verlassen und dich so lange lieben bis mein Körper nicht mehr auf dieser Erde leben möchte und selbst nach dem Tot werde ich dich immer noch lieben, da kann kommen was wolle.'' fuhr ich fort und strich mit meiner Nase über die seine, wärend meine Arme sich langsam um seinen Hals legten und ich ihm dann einen liebevollen Kuss gab. Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht als er mein Gesicht in seine Hände nahm und ich genoss jede einzelne Sekunde wo sich unsere Lippen berührten. Auch meine Augen schlossen sich und ich drückte ihn unbewusst fester an mich, damit er ja nicht auf die Idee komen würde jetzt von mir ab zu lassen. Wenn ich jetzt daran dachte das ich vor einem halben Jahr nur Minato so geküsst hatte bekam ich ein seltsames Gefühl in den Magen. Ich kann mich nicht daran erinnern das ich bei ihm jemals einen Kuss so genossen habe, oder mich je so nach ihm gesehnt hatte wie ich es bei Victor tat. Es war seltsam aber sobald ich an Victor dachte fing mein Herz wie wild an zu schlagen und in mir das Gefühl von Wohlbefinden und Geborgenheit weckt. Seitde ich bei ihm bin habe ich das Gefühl das ich endlich Zuhause bin und das ich den Platz gefunden habe an den ich gehöre und nun nicht mehr umher wandern muss damit mich niemand anderes findet der mir seinen Willen aufzwängen will. Als ich von seinen Worten dann aus den Gedanken gerissen wurde musste ich lächeln und ich nickte nur. ''Jedesmal wenn du mir diese drei Worte sagst macht es mich unbeschreiblich glücklich und zeig mir nur noch mehr das ich dich nie wieder hergeben werde.'' flüssterte ich ihm entgegen und öffnete kurz meine Augen. Für einen kurzen Moment betrachtete ich ihn wie er sich mit immer noch geschlossenen Augen eng an mich schmiegte und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn bevor er sein Gesicht an meinen Hals lehnte. Liebevoll schlang ich meine Arme um ihn und strich ihm kraulend über den Rücken. ''Verlass dich drauf ich werde es niemals zulassen das du auch jemals wieder von mir weggehen wirst, ich werde es niemals zulassen das du mich jemals wieder alleine lassen musst weil man dich irgendwo hin bestellt und ich werde es niemals dazu kommen lassen das du dich dazu gezwungen fühlst mich zu verlassen.'' flüssterte ich zurück, wärend ich mich sanft in das Kissen hinter mir sinken ließ und den Kopf anhob um seine liebevollen Küsse, mit denen er meinen Hals bedeckte genoss. ''Ich weiß nicht ob es 6 Monate sind. Ich habe gehört das ein Kind von unserer Art schneller wachsen soll, wenn man mehr Blut als gewöhnlich zu sich nimmt. Was ja dann heißen würde, das unser Kind schneller wachsen und zur Welt kommen würde wenn du mich öfter als zweimal am Tag mit Blut füttern würdest und ich denke vorallem mit einer größeren Menge.'' beantwortete ich leicht nachdenklich seine Frage, versuchte jedoch dabei weiter seine Küsse zu geniesen und Fragte mich im stillen ob er gerade wieder versuchte meine Chance in die Tat umzusetzen die ich ihm heute ausnahmsweiße gewähren ließ ohne mich auch nur einmal darüber zu beschweren.
 05.03.10 12:59
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 05.03.10 21:57
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 06.03.10 18:25
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 07.03.10 20:01
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