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Der Strand

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Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
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Runes glorreiche Rettungsmission wurde von Richard mit einem Lachen quittiert. Während der Cyborg darüber nachdachte was daran so lustig sein sollte grinste er selbst ausgelassen. Weil er verdammt nochmal ziemlich froh war das die Aktion erfolgreich verlaufen war und weil er einfach keinen pikierten Gesichtsausdruck zu Stande bekam wenn Richard so gute Laune hatte.
Außerdem war er so zuvorkommend und nahm ihm sein Jackett ab damit er sich voll und ganz der Dahlie widmen konnte. Diese hielt er gerade mit großer Fürsorge mit der Wurzel in seiner Hand fest. Er hatte es sogar geschafft die Blume hierher zu bringen ohne das ihre Blüte abgebrochen war, etwas mit dem Rune eigentlich fest gerechnet hätte.
Und ja, solche Aktionen gehörten schon fast zu seinem festen Tagesablauf. Trotzdem überraschte es ihn das Richard mutmaßte das er deswegen nach Erde und Pflanzen roch. „Tu ich das?“ ,fragte er erstaunt nach. Wahrscheinlich hatte er sich schon so daran gewöhnt daser es überhaupt nicht mehr wahrnahm und sein Grinsen wurde eine Spur breiter. Ob Richard wohl darauf stand? Der Millionär fühlte sich also zu jemanden hingezogen der nach Erde roch. Wie interessant. Zum Glück wusste Rune ja bereits das Richard sehr viel mehr als nur ein Millionär war, trotzdem freute ihn diese Vermutung irgendwie.
Jetzt hätte er selbst beinahe seine Mission vergessen! Dieses Mal erinnerte Richard ihn daran. Er stellte sich als ziemlich guter Komplize heraus.
Rune beantwortete Richards Frage mit einem Nicken. Sicherlich gab es bessere Orte für das Pflänzchen, aber er hatte Vertrauen darin das sie sich hier behaupten würde. Außerdem hatte das ganze auch etwas Symbolisches... Ach verdammt, ihm gefiel einfach der Gedanke dort eine Blume auszuwildern wo er Richard das erste Mal nahe gekommen war!
Da wäre es natürlich schade wenn sie eingehen würde deswegen untersuchte Rune sorgsam die Umgebung. Er entschied sich für einen der kleinen Grasabschnitte am Rande des Parkplatzes. Wenn das Gras hier überlebte hatte die Dahlie garantiert auch eine Chance.
Gerade als er sich auf den Weg machen wollte reichte Richard ihm eine Flasche Wasser, eine Geste die Rune zum Strahlen brachte als hätte er ihm gerade ein riesengroßes Geschenk gemacht. Er dachte mit und half ihm, wie wundervoll. Dafür verzieh er ihm sogar den „Gärtner“.
Rune war ziemlich zuversichtlich das ihm schon etwas einfallen würde womit er die Schuld die Richard ihm vorwarf begleichen könnte. Eigentlich würde er sogar gerne direkt zur Schuldeinlösung übergehen. Aber jetzt stand sein eigenes Wohl erstmal nicht im Vordergrund.
Rune stellte sich auf die Zehenspitzen um Richard als Dank auf die Stirn zu küssen, erreichte allerdings aufgrund ihres Größenunterschieds gerade einmal seine Augenbraue. „Von wegen Gärtner, ich sehe mich mehr als Patron von Mutter Erde.“ ,witzelte der Cyborg mit einem fröhlichen Zwinkern.
Warte mal ab, wenn du in einem Jahr siehst wie aus der kleinen Pflanze ein großer Strauch geworden ist, wirst du selbst zum Blumenbefreier.“ ,prophezeite Rune ihm während er die Flasche entgegen nahm und sich zu der ausgesuchten Stelle begab.
Ein Loch war dank seiner Stahlfinger schnell gegraben. Sorgsam untersuchte der Cyborg die Wurzel nach beschädigten Stellen die er vorsichtig abzupfte. „Der Topf war viel zu klein, die konnte kaum Wurzeln schlagen.“ ,stellte Rune fast entsetzt fest, bettete die das spärliche Wurzelgestüp sorgsam in die Erde und befeuchtete danach den Boden gründlich mit dem Wasser. Er hockte noch immer neben der weißen Blüte und sah Richard mit einem sehr zufriedenen Grinsen über die Schulter an. „Jetzt hat sie die Chance ihre wahre Schönheit zu entfalten.
 24.01.18 19:17
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Wunderkind des Finanzwesens

Gespielt von :
Somaka

vRichard Graves
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Rune schaute Richard etwas perplex an und fragte ihn, ob er wirklich nach Erde und Pflanzen roch.
"Wie ein ganzes Gewächshaus.", gab Richard lachend zurück und nickte deutlich.
Das brachte Rune dazu noch breiter zu grinsen und dadurch wiederum Richard. Er fühlte sich schon wieder wie ein junger Kerl und nicht wie ein erwachsener Mann. Sein verliebtes Grinsen und sein hingerissener Blick kamen sogar ihm selbst dämlich vor. Rune schien es in der Hinsicht jedenfalls zumindest gleich zu gehen, weshalb es dann doch nicht so schlimm war mal wieder den verkappten Romantiker raushängen zu lassen.
Richtig rot wurde Richard allerdings erst, als Rune ihm zum Dank für die Flasche einen Kuss auf die Augenbraue drückte. Seine kleine Rede gleich darauf quittierte Richard mit einem stillen, verliebten Grinsen. Die Vorstellung in einem Jahr wieder hier zu stehen hatte etwas äußerst romantisches und als Rune davon sprach, wie die Pflanze hier ohne Grenzen aufblühen würde und ihre wahre Schönheit entfalten würde, kam Richard ein Gedanke, der ihm sein breites Grinsen vergessen ließ. Aber er wagte es nicht diesen unfertigen Gedankenentwurf unter Runes Augen zu präsentieren. Stattdessen schaute er einfach etwas nachdenklich zu Rune.
"In einem Jahr kommen wir wieder hierher, okay?", fragte Richard nun überraschend ernst mit einem Bitten in den Augen, "Und wenn es nur ist um nach der Dahlie zu sehen. Egal... was dann mit uns ist. Versprochen?"
 24.01.18 19:31
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Zuerst erfüllte Richards Bitte Rune mit unglaublicher Freude. Der Gedanke war so schön und der Cyborg flehte die kleine Pflanze in Gedanken an das sie sich in einem Jahr in ihrer ganzen Pracht zeigen würde um den Moment noch magischer zu machen.
Doch dann sah er wie ernst Richard aussah, das sein Blick fast bettelte. Seine Worte ließen Rune kurz stutzig werden. Egal was dann war? Was sollte dann sein? Er wusste ja nicht einmal wer er selbst in einem Jahr sein würde. Aber er ging fest davon aus das er dann noch mit Richard zusammen sein würde, das er die eine Konstante die seinem Leben sein würde an der er sich gerne festhielt. Das war natürlich naiv, ihre Beziehung befand sich gerade erst am Anfang und er wusste nicht wie es letztendlich laufen würde. Aber er wusste was er sich wünschte. Dachte Richard daran?
Ohne den Blick von ihm abzulassen stand Rune auf und schritt auf seinen Liebsten zu. Liebevoll legte er seine Hände an Richards Gesicht und stellte sich auf die Zehenspitzen. Dieses Mal hauchte er ihm einen Kuss auf die Lippen. Es war eine sehr sanfte Berührung. Ein Streicheln wie der seichte Meereswind der sie umwehte. „Versprochen!“ ,hauchte Rune als sich ihre Lippen trennten.
Dann begann sein Lächeln plötzlich aufzuleuchten. „Dir ist aber schon bewusst das ich plane dich nie wieder ziehen zu lassen?“ ,erkundigte er und zum allerersten Mal scheitertete er daran Skepsis vorzugaukeln. Die Worten waren einfach zu ehrlich um sie mit einer humorösen Note zu verpacken.
Herregud, Richard unterstützte ihn ja sogar dabei Pflanzen auszuwildern. Jemanden der besser zu ihm passte würde er wohl kaum finden. Deswegen stand es für ihn fest das sie in einem Jahr Händchen haltend hier auftauchen würden. Oder er hatte das Laufen bis dahin vollkommen aufgegeben und ließ sich von Richard tragen!
Sanft streichelte Rune über das Gesicht das er so liebte und bewunderte. „Du hattest Recht.“ ,seufzte er immer noch lächelnd. „Ich bin wohl wirklich ein verkappter Romantiker...manchmal!“ „Und das ist natürlich ganz alleine deine Schuld!
 24.01.18 21:18
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Somaka

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Rune sah Richard direkt an und der Weißhaarige konnte eine leichte Verwirrung in diesen ungleichen Augen über seine Worte von eben erkennen. Doch es folgte fast so etwas wie Entschlossenheit und als Rune sich erhob und auf ihn zuschritt, um ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu hauchen, schloss er die Augen und hob seine Arme, um sie gleich nach dem kurzen Kuss um Rune zu legen, ihn an sich zu drücken und den Kopf seitlich an seinen zu legen.
„Dir ist aber schon bewusst, dass ich plane dich nie wieder ziehen zu lassen?“, meinte Rune und Richard musste leicht lachen.
Er drückte Rune einen sanften Kuss auf die Ohrmuschel und flüsterte ein "Ich weiß.". Für einen Moment lang standen sie einfach dort Arm in Arm und wurden von der sanften Meeresbrise umweht. Richard lauschte dem Rauschen der Wellen und in der Ferne hörte man sogar ein paar Möwen, die sich wohl an ein paar Fischresten genüsslich labten. Mit tiefen Zügen atmete Richard Runes Geruch ein, vergrub sogar seine Nase stückweise in Runes Locken, die sich langsam wieder zu kräuseln begannen, trotz Unmengen Haargel. Sogar durch den Geruch des Haargels hindurch roch er Runes holzig-erdigen Duft.
Schließlich löste sich Rune leicht von ihm, allerdings nur, um über sein Gesicht zu streicheln und ihn liebevoll lächelnd anzublicken. Richard erwiderte den Blick, auch wenn sein Lächeln nicht mehr ganz so grenzdebil verliebt aussah wie zuvor.
„Du hattest Recht. Ich bin wohl wirklich ein verkappter Romantiker...manchmal!“, meinte Rune mit einem Seufzen und verdiente sich dadurch einen weiteren Kuss, dieses Mal allerdings auf die Schläfe neben seinem bionischen Auge.
"Aber genau das liebe ich so an dir.", flüsterte Richard und ließ seine rechte Hand nach vorne wandern, um damit sanft Runes Kinn anzuheben und ihn daraufhin leidenschaftlich und liebevoll zu küssen.
Seine linke Hand blieb dabei an Runes Rücken und zog den Cyborg leicht zu sich in den Kuss.
 24.01.18 21:57
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Was? Richard kannte seine gefühlsduselige Seite nicht nur, sondern liebte sie sogar? Oh man, das musste ja heißen das sie nicht so unauffällig war wie er bisher angenommen hatte. Vor allem sollte sie ihm wohl gar nicht so peinlich sein wie er zunächst angenommen hatte. Nun gut, wenn Richard diese Seite an ihm liebte war er selbst Schuld wenn sie in Zukunft häufiger zum Tragen kommen würde. Rune lächelte in den leidenschaftlichen Kuss hinein den sein Liebster ihn auf die Lippen drückte. Dann war er aber eben ein heimlicher Romantiker. Aber nur für Richard!
Rune erwiderte den Kuss und seine Finger glitten langsam seitlich an Richards Hals herunter. Er spürte seinen warmen Atem auf seinen feuchten Lippen und den starken Arm der ihn festhielt. Nicht scheu und schüchtern wie damals. Trotzdem erinnerte Rune das laute Rauschen des Meeres und der salzige Geruch in der Luft an jene Nacht. Innerlich beglückwünschte er sein einen Monat jüngeres Selbst der damals noch panische Angst vor seinen eigenen Gefühlen gehabt hatte. Aber nun musste er sich nicht mehr wehren und konnte sich vollkommen auf das Gefühl des Ankommens konzentrieren. Abermals musste er grinsen. Er würde nur zu gerne das Gesicht sehen das er selbst gemacht hätte wenn man ihm damals dieses Wissen übermittelt hätte. Die Information das Richard sich tatsächlich in ihn verlieben würde.
Schlussendlich musste er den Kuss unterbrechen weil seine Mundwinkel sich strikt weigerten ihre erhöhte Position zu verlassen. „Das bleibt aber unser Geheimnis, okay?“ ,mahnte Rune seinen Liebsten neckisch und spielte mit seiner linken Hand an seinem Hemdkragen. Es reichte völlig wenn Richard seine sensible Seite kannte, wenn er die auch noch mochte war er selbst Schuld. Aber vor dem Rest der Welt hielt er das lieber weiterhin versteckt.
Urplötzlich legte der Cyborg seine Arme um Richards Schultern und drückte ihn fest an sich. Dabei nutzte er vor lauter Euphorie vielleicht sogar ein wenig von seinen künstlichen Kräften. Als er das merkte, löste er die Umarmung langsam bevor sie noch zu ernsthaften Verletzungen führte.
Richards Erwiderung hatte auf seltsame Weise sein Selbstbewusstsein gepusht und nicht nur das. Jetzt war Runes Neugierde geweckt. Er wollte noch mehr wissen.
Er zog sich ein wenig zurück, allerdings nur so weit das er Richard gerade so angesehen und seine Fingerspitzen sanft durch seine Haare gleiten lassen konnte. Sie schimmerten jetzt fast bläulich im Mondlicht. Das silbrige Weiß war schon eine faszinierende Farbe die er ständig neu definieren wusste. „Was glaubst du war der Zeitpunkt in dem du dich in mich verliebt hast?
 25.01.18 0:40
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Richard genoss jede Sekunde ihres innigen Kusses. Dieses Mal jedoch kam ihm die Reaktion seines Körpers ziemlich ungelegen. Das hier war verdammt nochmal ein romantischer Augenblick, also Schluss damit. Während er seinen Körper um etwas mehr Anstand bat, lockerte er den Griff in Runes Rücken um ein paar Zentimeter zwischen sie zu bringen und somit zu verhindern, dass Rune Verdacht schöpfte.
Als dieser sich von Richard löste, dachte er schon Rune hätte doch Verdacht geschöpft und wartete bereits auf ein vielleicht sogar etwas ironisches Kommentar. Allerdings wurde Richard positiv überrascht und er nickte mit einem breiten Lächeln, als Rune ihn bat niemandem zu verraten, dass er diese romantische Seite besaß. Richard blieb fast die Luft weg, als der Cyborg ihn auf einmal mit ziemlich viel Kraft an sich drückte, allerdings war es nicht schmerzhaft, eher... intensiv, stark. Trotzdem lockerte Rune im nächsten Moment seine Umarmung wieder und Richard wollte schon sagen, dass er ruhig zudrücken durfte, doch Rune kam ihm zuvor.
„Was glaubst du war der Zeitpunkt in dem du dich in mich verliebt hast?“, fragte er, während seine Finger durch Richards silbrig weiße Haare strichen.
Im ersten Moment schaute Richard ihn ein wenig perplex an, weil er die Frage jetzt nicht erwartet hätte, doch dann schweifte sein Blick nachdenklich zur Seite und schließlich zu Runes Hand, auf die er seine Hand legte und dann Runes Handballen küsste, eher er sie an seine Wange legte, seine Hand immer noch auf dem Handrücken von Rune. Sein Blick hob sich und er sah Rune mit einem leichten Lächeln tief in die Augen. Die linke Hand in Runes Rücken konnte ihn nun wieder ein wenig näher zu sich ziehen bis ihre Oberkörper sich leicht berührten.
"Diese sonderbare Verbindung habe ich schon gespürt, als wir bei unserem ersten Treffen zusammen auf meinem Balkon standen. Aber ich kannte dich ja kaum, du mich auch nicht. Trotzdem habe ich mir schon an dem Abend gedacht wie schön es wäre einen Freund zu haben, der so nett, offen und verständnisvoll ist wie du. Einfach jemand, dem man sich anvertrauen kann, einen unterstützt und ernst nimmt. Als ich dich nach der ersten Mission gefragt habe, ob wir noch einen zusammen trinken, dachte ich eigentlich überwiegend als Nemesis, aber dann...", begann Richard zu erzählen und mit jedem Satz rutschte sein Blick immer ein kleines Stückchen nach unten bis er Runes Schlüsselbein erreicht hatte, wo er hängen blieb, "Als du gesagt hast, dass es nie zu spät ist eine Familie zu finden und... und dass man ja nicht blutsverwandt sein muss dafür, da dachte ich im ersten Schritt daran, was für ein Glück die Frau haben muss, die dich mal zum Mann kriegt. Dann fiel mir ein, dass ich es schon einmal verbockt hatte und dass sich das wahrscheinlich bis zum Ende auch nicht ändern wird. Trotzdem... das war irgendwie der Moment, indem meine Gefühle so stark wurden, dass ich mir vornahm gute Freundschaft mit dir zu schließen. Dass diese Gefühle vielleicht später wenn sie stärker geworden sind vielleicht in eine ... romantische Richtung gehen könnten, habe ich zuerst gar nicht in Betracht gezogen. Umso schwieriger war es zu interpretieren, warum ich dich umarmen wollte, warum ich dir nahe sein wollte. Also nicht nur geistig. Das war so... atypisch für eine Männerfreundschaft und irgendwann habe ich einen Trick gefunden das zu rechtfertigen: Ich habe dir einfach das Attribut zutraulich und süß gegeben und damit war ich fein raus. Aber das war im Endeffekt schlimmer, als mich einfach auf meine Gefühle einzulassen und sie nicht weiter analysieren zu wollen. Dann hätte ich dich hier wahrscheinlich nicht nur umarmt, sondern dir genau die Küsse geschenkt, die du mir Wochen später nach dem Abend im Pub geschenkt hast."
Richard seufzte resignierend und schloss die Augen, um im nächsten Moment seine Stirn an die von Rune zu legen.
"Ich... ich weiß nicht exakt den Moment, in dem ich wusste, ich liebe dich. Ich weiß aber, dass du mir schon immer gefallen hast und dich wahrscheinlich schon nach dem ersten Abend in mein Herz geschlichen hast, ohne dass ich es wirklich gemerkt habe. Aber ich habe es bewusst beiseite geschoben und nur eine Perspektive zugelassen. Darum hat es mich auch so ... getroffen, als du mich auf einmal so... zärtlich berührt und... geküsst hast. Das schlimmste Gefühl war das, als ich nach tagelangem Widerstreit mit mir selbst aus logischen Gründen beschlossen hatte diese Freundschaft zurecht zu stutzen. Es war als hätte alles in mir drin aufgeschrien. Ich war so wütend, auf mich, auf dich, weil du diese Gefühle in mir geweckt hast und die ganze Welt, weil deren bescheuerte Erwartungen mich dazu zwangen gegen mein Herz zu handeln. Und ich war traurig, weil ich wusste, dass ich dir weh tun musste, weil es einfach nicht anders ging. Das war... die beste Option, der Weg des geringsten Widerstands, die saubere Lösung für unser Dilemma. Wahrscheinlich wäre ein klarer Schlussstrich sogar noch besser gewesen, aber dafür habe ich deine Gesellschaft viel zu sehr gebraucht. Ich... habe unter der Woche auf einmal nur noch darauf hin gearbeitet dich am Wochenende wieder zu sehen und mit dir über alles zu reden."
Ein Zittern begann Richards Oberkörper zu erfassen und seine Finger verkrampften sich, während feine Tränen unter seinen Wimpern hervor krochen und sich quälend langsam ihren Weg über seine helle Haut bahnten.
"Ich... ich hab' doch gewusst, wie du mich ansiehst. Ich hab' doch gewusst, was deine Augen sagen wollten, was deine Hände tun wollten. Und trotzdem wollte ich lieber nur meine Version glauben und so tun als... als würde ich mich nicht genauso zu dir hingezogen fühlen... als wäre es völlig unmöglich, dass du mich jemals lieben könntest.", fuhr er mit brüchiger Stimme fort.
Schließlich nahm er seine Stirn von Runes Stirn und vergrub sein Gesicht in Runes Halsbeuge, während seine Arme sich um seinen Oberkörper legten und ihn fest an sich drückten bis er das Gefühl hatte sie waren sich wirklich nah - Herz an Herz.
 25.01.18 2:00
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Gespannt wartete Rune auf Richards Antwort. Er zitterte sogar ein bisschen, was aber vermutlich hauptsächlich daran lag das es eine ziemlich blöde Idee gewesen war das Jackett auszuziehen. Aber er war sich ziemlich sicher das Richards Antwort ihn schon aufwärmen würde. Der zärtliche Kuss den Richard auf seiner Hand platzierte erfüllte diese Aufgabe schon ziemlich gut und sein nachdenklicher Blick erst...
Die Antwort die Rune daraufhin erhielt, fiel allerdings ausführlicher aus als er erwartet hätte, und sehr viel emotionaler. Mit immer größer werdenden Augen hörte Rune Richard zu als er ihm erzählte das er schon am ersten Abend angefangen hatte Gefühle für ihn zu entwickeln. Kurz nach dem „Bewerbungsgespräch“ wo alles angefangen hatte. Sanft strich Runes Daumen über Richards Wange.
Er fuhr fort mit Runes Definition von Familie. Das hatte er bereits öfters erwähnt, offensichtlich hatte dieser Satz einen ziemlich viel bei ihm losgetreten. Ein Satz den Rune beinahe nicht gesagt hätte weil seine Schüchternheit gedroht hatte ihn zu überwältigen. Er errötete leicht als Richard ihm erklärte das er damals schon daran gedacht hatte das seine hypothetische Frau für ein Glück mit haben würde. Hatte er diese Person vielleicht sogar ein bisschen beneidet? Herregud, er sollte nicht zu viel da rein interpretieren, sonst würden seine Wangen gleich scharlachrot auflodern.
Trotzdem hatte Richard wohl seinen Worten nicht wirklich Glauben schenken können. Hoffentlich hatte sich das inzwischen verändert. Für ihn gehörte Richard schon jetzt zu seiner Familie, aber das machte nur wirklich Sinn wenn das auch auf Gegenseitigkeit beruhte.
Während Richard weiter erzählte fiel Rune ganz langsam das Lächeln aus dem Gesicht. Er machte sich ja immer noch Vorwürfe weil er seine Gefühle falsch interpretiert hatte. Aber je mehr Rune darüber nachdachte umso weniger falsch kam es ihm vor. Freundschaft und Liebe lagen so nah beieinander, wie sollte man da eine klare Linie ziehen können? War es nicht etwas Wunderbares das es dort überhaupt keine richtige Trennlinie gab?
Außerdem konnte er Richards Verwirrung verstehen, er hatte das schließlich selbst durchgemacht. Nur lag das bei ihm schon Jahre zurück. Aber auch damals waren Gefühle deswegen verletzt worden, allerdings gab es bei ihm nicht die Möglichkeit das auszugleichen. Nun wanderte auch Runes Blick immer tiefer während er über Richards Worte nachdachte. Bei einem bestimmten Satz sah er jedoch schlagartig wieder auf. Richard hatte ihre Treffen herbeigesehnt? So wie sich das anhörte waren sie sogar seine wöchentlichen Highlights gewesen und er dachte er stünde damit alleine da! Wieso sagte Richard ihm das unter Tränen? Das war Großartig!
Natürlich wusste Rune den Grund genau, aber er wollte nicht mehr das Richard sich Vorwürfe machte. Dachte er vielleicht sogar das ihm das Ganze hier nicht zustehen würde? Rune wusste bereits das Richard nicht so selbstsicher war wie er sich nach außen gab und erstrecht nicht so wie er sein sollte. Aber das machte ihn menschlich, er war so viel menschlicher als das Gesindel das Rune tagein, tagaus auf der Straße begegnete.
Rune antwortete nicht direkt aus das Gehörte, stattdessen legte er seine Arme um Richard und erwiderte seine Umarmung. Einen langen Moment waren ihre Herzschläge die einzige Kommunikation die zwischen ihnen stattfand und Rune war selten teil einer so emotionalen Konversation gewesen. Das ließ dem Cyborg kaum Raum um über eine verbale Erwiderung nachzudenken. Aber das konnte ohnehin warten. Erst einmal genoss er nur Richards Nähe, seine Wärme und seinen Geruch.
Er lockerte seinen festen Griff erst als er das Kinn reckte um ein paar sanfte Küsse auf Richards Kieferlinie zu hauchen. Ohne eine konkrete Ordnung wurden es immer mehr bis er schließlich einsah dass es noch Stunden so weiter gehen würde wenn er seinen Gefühlen den richtigen Ausdruck verliehen wollte. Manchmal mussten eben doch Worte her.
Ich glaube nicht das es wirklich besser ist wenn man zwar Bescheid weiß, aber sich einfach nicht traut.“ ,murmelte Rune seufzend. „Als ich dein Lächeln zum ersten Mal gesehen habe, dein richtiges, ehrliches Lächeln, habe ich gedacht das ich ein riesen Problem habe. Du hast über das Eislaufen gesprochen und ich war vollkommen fasziniert. Das war... wie der erste Tag des Frühlings. Ich hatte wirklich Panik davor mich in dich zu verlieben. Das war bei mir schließlich noch nie gut ausgegangen.“ Die letzte Katastrophe lag damals noch keine zwei Monate in der Vergangenheit. Ein trauriges Lächeln zuckte über Runes Lächeln. Warum hatte er sich von so einer Lappalie nur bremsen lassen? „Da fing ich schon an ständig an dich zu denken, aber ich war zu vorsichtig...“ Rune holte tief Luft und korrigierte sich. „...zu feige um etwas zu versuchen. Aber ich habe mich jedes Mal tierisch darauf gefreut dich zu sehen. Ich konnte es kaum abwarten wieder eine freie Nacht zu opfern weil ich dich dann im Anschluss treffen konnte. Irgendwo habe ich mir wohl immer Hoffnungen gemacht, aber hauptsächlich ging es darum dich zu sehen und im Nachhinein hatte ich dann jedes Mal noch mehr Eindrücke von denen ich träumen konnte.“ Der letzte Satz hatte sich einfach dazwischen gemogelt, das passierte eben manchmal wenn das Herz sich unbedingt in eine Konversation einmischen wollte. Rune war aber inzwischen über den Punkt an dem er sich darüber ärgerte weitestgehend hinaus, stattdessen lächelte er zärtlich und ließ seine Finger wieder sanft über Richards Wange streichen.
Du hast dich eigentlich verdammt gut geschlagen. Als ich das erste Mal etwas für einen Mann empfunden habe, habe ich es Monatelang geleugnet. Dabei Fehler begangen die ich nicht mehr rückgängig machen kann und Gefühle verletzt obwohl ich das nicht wollte. Ich weiß wie...verwirrend das ist. Immerhin bekommt man sein Leben lang vorgelebt wie eine Beziehung auszusehen hat und dann schlägt es auf einmal in eine völlig andere Richtung. Dieser Sprung kostet Überwindung.
Ich bin froh das wir auf den Weg dorthin Freundschaft geschlossen haben. Das ist wichtig. Ich möchte keine Liebschaft mit dir, ich möchte eine richtige Beziehung und da gehört auch Freundschaft zu. Immerhin...
“ Rune verzog kurz grüblerisch die Stirn während er nach der passenden Beschreibung suchte. „...sind Blätter die im Wind wehen schön, aber ohne Stamm fliegen sie davon.“ Der Cyborg lächelte entschuldigend und hoffte das der Vergleich deutlich machte was er verzweifelt versuchte auszudrücken. Etwas Treffenderes war ihm einfach nicht eingefallen. Dann wurden seine Züge auf einmal weicher, gelassener und glücklicher während er weiterhin sanft über Richards Haut streichelte. „Ich bin froh das du mein Freund und mein Liebhaber bist.
 25.01.18 21:57
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Richard klammerte sich regelrecht an Rune, als dieser die Umarmung erwiderte. Alles um sie herum verschwand und selbst das Rauschen des Meers hörte er nicht mehr, nur noch ihren Atem und Herzschlag. Sogar den leichten Wind spürte er nicht mehr, sondern nur Runes starke Wärme, die ihn begann zu umhüllen. Für einen Moment ließ Richard all die Gefühle zu, die er recht lange beiseite gestellt und unausgesprochen gelassen hatte. Er fühlte sich zwar total elendig, als Rune sich leicht von ihm löste und begann seinen Kiefer entlang zu küssen, aber sein Herz fühlte sich befreit. Es direkt auszusprechen hatte ihm irgendwie die Last genommen.
Richard schloss die Augen und konzentrierte sich einzig und allein auf Rune, wie seine Hände auf seiner Haut lagen und wie seine Lippen sein Gesicht küssten. Langsam konnte sich der Weißhaarige wieder beruhigen und wagte es schließlich sogar wieder die Augen zu öffnen, allerdings blieb sein Blick auf Runes Schlüsselbein gesenkt.
Während Rune zu erzählen begann, versiegten langsam Richards Tränen und er hörte aufmerksam den Worten des Cyborgs zu. Als Rune meinte, dass er in diesem speziellen Moment richtig Panik bekommen hatte sich in ihn zu verlieben, hob Richard etwas fragend seinen Blick. Warum Panik, fragte er sich und hatte schon Angst es könnte an ihm gelegen haben, doch in Wirklichkeit war es einfach Runes Vorerfahrungen, die ihn wohl seinerseits davon abgehalten hatten ganz offen zu sein. Zumindest vermutete Richard das in diesem Moment.
Rune sprach weiter und als er davon erzählte, dass er sich ebenso auf ihre Treffen gefreut hatte und dadurch immer mehr von Richard erfahren konnte, um es in seine Träume einzubauen, lief Richard rot an, senkte etwas beschämt den Blick und begann sogar zu lächeln. Er blickte jedoch sofort wieder auf, als Runes Finger über seine Wange strichen. Zwar verschwand sein Lächeln wieder, doch dafür schaute er Rune nun mit einer gewissen Faszination - oder war es Hingabe - direkt in die Augen.
Als Rune daraufhin von seiner ersten Liebe zu einem Mann erzählte, zerstreute das endgültig Richards Zweifel und Selbstvorwürfe. Letztendlich war er also vielleicht doch nicht so erbärmlich, wie er bisher gedacht hatte. Insgeheim hatte er immer wieder daran gedacht, dass sie nur aus ziemlich viel Glück zusammen gekommen waren. Wären ein zwei Kleinigkeiten nicht dazwischen gekommen, dann hätten sie wohl noch einige Monate so weiter gemacht und es vielleicht nie zugegeben. Das Stichwort war Überwindung und obwohl sie beide viel gemeinsam hatten, in dieser Sache wäre es sicherlich besser gewesen einer von ihnen wäre eben nicht so ein verdammter Feigling gewesen.
Richard lachte leicht, als Rune ihre Beziehung mit einem Baum verglich. Erst im darauffolgenden Moment, indem Richard näher darüber nachgedacht hatte, wurde sein amüsiertes Lächeln zu einem liebevollen Lächeln, denn für ihn war diese Analogie so viel mehr als nur eine Metapher für feste oder lose Beziehung. Für ihn war Rune einfach das Grüne in seinem braunen, tristen Leben und ja ein Baum ohne Blätter überlebt auch - gerade so - allerdings geht er auf lange Sicht gesehen irgendwann zwangsläufig ein. Aber mit Rune schien Richard endlich wieder richtig leben zu können oder hatte er jemals überhaupt richtig gelebt? Es schien alles möglich zu sein und die Welt war nur noch halb so schlimm.
Lächelnd lehnte Richard seine Stirn an die von Rune, während dieser davon sprach wie froh er war, dass Richard für ihn sowohl Freund als auch Liebhaber war. Richard lächelte daraufhin breit vor Freude und sah ihm einen Moment lang tief in die Augen, bevor er seine Augen schloss und seine Arme wieder eng um Rune legte, um ihn sanft an sich zu drücken.
"Ich bin froh, dass du für mich Freund und Familie geworden bist.", erwiderte er mit gesenkter und immer noch leicht angeschlagener Stimme.
Er versuchte sich möglichst leise zu räuspern und dadurch seine Stimme etwas klarer zu bekommen.
"Ich... ich liebe dich, Rune. Nicht einfach so. Du bist... mein Sonnenschein geworden in diesem oft so grauen Alltag, der... Löwenzahn, der durch den Asphalt bricht. Mein erster Kontakt, der dem ich alles sagen will, dem ich... voll vertrauen kann. Ich weiß, es ist zu früh und ich verstehe, wenn du es nicht sagen willst oder kannst oder so... Aber egal, was in einem Jahr sein wird: jeg elsker deg. Ich werde nie aufhören dich zu lieben."
 25.01.18 22:39
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Da war wieder das Lächeln das Rune den Atem raubte seitdem er es das erste Mal gesehen hatte. Wahrscheinlich würde er sich nie an dieses Strahlen gewöhnen, zumindest nicht in Augenblicken wie diesen. Inbesondere weil er wusste das er der Grund war weshalb Richard so lächelte.
Das Richard ihm dann auch noch bestätigte das auch er ihn inzwischen als Familienmitglied betrachtete ließ Rune so sehr strahlen das es fast wirkte als versuchte er die untergegangene Sonne abzulösen. Na endlich wusste er das Richard ihn verstanden hatte.
Er war schon dabei die Augen zu schließen und die Lippen leicht zu öffnen um das Gesagte mit einem Kuss zu besiegeln, da hörte er das Richard sich räusperte. Schnell schlug Rune die Augen wieder auf. Helvete, er wollte noch mehr sagen? War es möglich einen Krampf in den Mundwinkel zu kriegen? Bei welcher Geschwindigkeit machte eine Herzfrequenz schlapp?
Rune merkte das ein Herz wahrscheinlich doch ziemlich viel vertrug ohne den Geist aufzugeben als Richard ihn seine Liebe beteuerte und ihn seinen Sonnenschein nannte. Aber nicht nur das, er sah ihn tatsächlich als seinen Löwenzahn. Als jenes zauberhafte Unkraut das so hartnäckig war das es nie wieder aus seinem Leben verschwinden würde. Das nicht existierende Schmieröl machte sich in Runes linkem Auge deutlich bemerkbar und die für diesen Vergleich viel zu klare Flüssigkeit rann als dünnes Rinnsall seine Wange herunter. Das war zu viel. Das war mehr als er jemals zu wünschen gewagt hatte.
Richard liebte ihn, er verehrte ihn, er vertraute ihn. Sollte er ihn mit einem Kuss zum Schweigen bringen damit er das Gehörte erstmal verdauen konnte? Nein, dann würde die Neugierde ihn garantiert umbringen!
Jeg...jeg elsker deg!“ ,verkündete Rune mit vor Ergriffenheit zittriger Stimme. „Habe ich gesagt das es zu früh ist?“ War er denn bescheuert? „Das meinte ich nicht so. Das kann gar nicht sein! Ich will für immer mit dir zusammen sein, warum sollte ich damit warten wollen?“ Der Cyborg japste nach Luft weil sein Atem drohte sich zu überschlagen. Er atmete einmal tief und aus, das beruhigte ihn allerdings nicht einmal geringfügig.
Herregud, tut mir leid aber du kannst jetzt keine vernünftigen Antworten von mir erwarten. Ich habe mich gerade in dich verliebt. Schon wieder!“ Nun waren seine Worte von verzweifelter Freude gefärbt. Er hatte so eine Ahnung das ihm das noch ziemlich häufig passieren würde.
Da Rune verbal gerade so sagenhaft versagte, tat er lieber etwas von dem er inzwischen wusste das er es ziemlich gut konnte. Seine Finger schnellten in Richards Nacken und zogen ihn zu sich heran um ihre Lippen in einem stürmischen Kuss miteinander zu vereinigen. Aber auch das stellte sich als schwierig heraus weil er immer wieder zu grinsen anfing. Er war einfach viel zu glücklich um noch irgendetwas ordentlich zu Stande zu bringen.
 26.01.18 0:26
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Richard öffnete die Augen, um Runes Reaktion auf seine Worte zu sehen. Als er allerdings sah, wie eine Träne sich über Runes unteren Lidrand schwang und über seine Wange nach unten rann, weiteten sich Richards Augen und er nahm seine Stirn von Rune zurück, um ihn besorgt anzublicken. Hatte er jetzt etwas falsches gesagt oder etwas extrem richtiges?
Aber Rune klärte ihn im nächsten Moment sogleich auf, erwiderte ja sogar dieses besondere Liebesgeständnis. Richards Blick blieb etwas besorgt, während Rune versuchte abzustreiten, dass er jemals gesagt hätte, dass es zu früh war. Wieso sollte es das auch? Er wollte offenbar ebenso von ganzem Herzen so lange wie nur irgend möglich mit Richard zusammen sein, wie dieser mit ihm. Dabei wirkte Rune allerdings etwas... außer Atem, als wäre ihm wegen irgendetwas die Luft weg geblieben. Doch nicht etwa wegen dem, was er gesagt hatte? Aber wieso war Rune davon so überrascht?
"Ich dachte...", begann Richard, ließ sich von seiner Sorge dann doch das Wort abschneiden.
Als Rune daraufhin meinte, dass er im Moment nicht in der Lage war eine anständige Antwort zu geben und dass er sich - zum wiederholten Male - in ihn verliebt hatte, starrte Richard ihn mit großen Augen an, während seine Mundwinkel verdächtig zuckten. Er war hin und her gerissen zwischen freudig lächeln und hemmungslos weinen. Seine Knie wurden weicher als jeder Wackelpudding.
Im nächsten Moment war Runes Hand in Richards Nacken gewandert und zog ihn in den darauf folgenden, stürmischen Kuss. Richard schloss die Augen und gab sich diesem wunderschönen Gefühl und Runes Lippen gänzlich hin. Seine Hände auf Runes Rücken zogen den Cyborg eng zu sich, während er begann den Kuss mit ganzer Leidenschaft zu erwidern. Er spürte Runes Lächeln auf seinen Lippen, doch das spornte ihn nur noch mehr an, Rune noch tiefer zu küssen und mit der Zungenspitze leicht über seine zu fahren.
Als er seine Lippen schließlich zum Luft holen von Rune lösen musste, war sein Atem angestrengt und die Erregung in allem deutlich spürbar. Doch als seine Lippen sich Rune wieder näherten waren das Ziel nicht Runes Lippen, die er mit leidenschaftlichen Küssen erobern wollte, sondern das kleine, freie Dreieck unter Runes linkem Ohr, das er nun mit fordernden Küssen bedeckte. Zwar wusste er, dass rein technisch gesehen Rune am Hals nichts spüren konnte, doch sicher würde Rune auf phantomhafte Weise etwas fühlen, wenn er wie jetzt eine Spur aus Küssen darauf hinterließ, während seine Hände zu Runes Hemdkragen wanderten, um die obersten Knöpfe zu öffnen.
Seine linke Hand wanderte zurück zu Runes Rücken, um ihn nah bei sich zu behalten, während seine Lippen Runes Schlüsselbein erreichten und von dort am Rand des Stahlarms nach unten küssten bis zu seiner Brustwarze. Er hatte nicht vergessen, wo sie waren und er hatte nicht vergessen, dass sie viel zu schicke Kleidung anhatten und dass Rune eigentlich jeden Grund hatte ihn zu ermahnen nicht schon wieder anzufangen. Aber sobald er Runes Haut gewagt hatte zu küssen, nein sogar davor schon, als er ihn so zu sich gezogen hatte, hatte es ihn gepackt.
Mit der linken Hand hielt er Runes Hüfte nah an seinem Körper, während er den Mund öffnete, um mit der Zunge über Runes Knospe zu lecken. Ein klein wenig tat es ihm Leid Rune schon wieder zu verführen, aber sein immenses Bedürfnis seinen Liebsten zu verwöhnen und ihm ein wunderbares Gefühl zu schenken war einfach zu stark
 26.01.18 1:05
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Völlig vergessen versiegte die einzelne Träne auf Runes Wange an seinem Mundwinkel und ging in dem leidenschaftlichen Kuss unter. Es war ein Wunder das sie auf seinen glühenden Wangen nicht verdampft war. Vielleicht lag es daran dass das Blut allmählich Runes Gesicht wieder verließ weil sein Körper ahnte das es gleich woanders gebraucht wurde. (Ein verliebter Kopf würde natürlich nie in Erwägung ziehen der menschliche Körper solche Temperaturen überhaupt nicht erzeugen konnte.) Das Streicheln ihrer Lippen und Zungen wandelte sich immer mehr von zielloser Sturmheftigkeit zu einem fordernden Tanz.
Runes Blick protestierte über die kurze Unterbrechung, diese Botschaft kam natürlich nicht an da seine Lippen es immer noch vorzogen zu lächeln. Der Cyborg wollte sich gerade das holen was ihm zustand, da näherte Richard sich ihm schon von ganz alleine und liebkoste die freie Stelle knapp über seinem Hals.
Spätestens jetzt hatte sich das Problem mit dem nicht abstellbaren Lächeln erledigt. Ein überraschtes und angeregtes Keuchen verließ Runes Kehle als er Richards Lippen spürte und sich eine Phantomhafte Gänsehaut über seinen Nacken zog.
Das intensive Kribbeln das der Kuss hinterlassen hatte hielt noch an während Richard sich seinen Hals herunter arbeitete. Er kannte das schon von seinem Liebsten, er wusste was folgen würde und genau dieses Wissen ließ ihn jetzt zittern.
Richard konnte nun unmöglich von ihm erwarten der Vernünftige zu sein, schoss Rune noch beiläufig durch den Kopf. Schließlich war er der Vernünftige, der Ältere, der Mann mit den Plan. Der Cyborg hingegen ruhte sich nur zu gerne auf seiner Position aus.
Schon bald darauf brannte Rune darauf zu wissen wie weit Richard wohl gehen würde, hier an der Küste, in der Öffentlichkeit...und dennoch fühlte es sich an als ob der Mond ihr einziger Zeuge wäre.
Eine frische Brise kühlte die erwärmte Haut auf Runes halb entblößter Brust ab. „Hva i helvete...?“ ,keuchte Rune. Wann zur Hölle hatte Richard sein Hemd geöffnet? Das mit der Kälte hatte sich jedoch schnell erledigt als Richards Mund an seiner Brustwarze spürte. Gleichzeitig fingen seine Hormone zu jubeln an. Wollte er etwa wirklich...? In Runes Keuchen mischte sich ein abgehacktes, leises Stöhnen und seine Hände strichen fahrig von Richards Rücken über seine Schultern zu seiner Brust. Dort spürte er seinen kräftigen Herzschlag unter seinen Finger pochen.
Irgendwo zwischen den Küssen auf seiner Brust hatte der sonst so schüchterne Norweger eine gehörige Portion Mut gefunden. Er fragte sich wie weit es wohl schon um Richards Lust bestellt war. Es war höchste Zeit das in Erfahrung zu bringen!
Runes linke Hand wanderte wieder Richards Hals hinauf und drückte sein Kinn nach oben um ihn zu zwingen ihn anzusehen. Der Schwarzhaarige versuchte seine Unterlippe mit seinen Zähnen festzuhalten, aber das aufgeregte Ding rutschte immer wieder heraus während er seinen Liebsten wieder in eine aufrechte Position zog. Runes stählerne Finger wanderten derweil an Richards Mitte herunter. „Na, hast du dich auch gerade wieder in mich verliebt?“ Sein Grinsen sagte deutlich das er die Antwort bereits wusste, sie aber trotzdem unbedingt hören wollte.
Jetzt konnte er seine Neugierde einfach nicht mehr zurück halten. Auf dem Weg über den Verschluss von Richards Hose übten seine Finger immer mehr Druck aus, immerhin musste er sicher stellen das er in den fast tauben Stahldinger auch etwas spürte wenn er schon auf Erkundungstour ging.
 26.01.18 2:47
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Runes lustvolles Keuchen war wie Musik in Richards Ohren und auch das leichte Zittern des schlanken Körpers erregte ihn zusätzlich. Während Richard sich weiterhin um Runes Brustwarze kümmerte, entfuhr diesem ein gekeuchter, norwegischer Halbsatz. Nichts, dass Richard jetzt unbedingt bremste, eher im Gegenteil. Seine rechte Hand huschte in einer schnellen Bewegung zu den restlichen Knöpfen von Runes Hemd und löste diese, um gleich darauf die Hände direkt über Runes nackte Haut am Rücken streichen zu lassen.
Innerlich jubelte Richard, denn Rune schien seiner Idee in keinster Weise abgeneigt zu sein. Sein abgehacktes Stöhnen klang sogar eher nach einer Bitte weiter zu machen. Runes Hände begannen über Richards Oberkörper zu wandern und verharrten kurz über seiner Brust, um schließlich seinen Hals hinauf zu streichen und Richard am Kinn sanft nach oben zu ziehen. Nur ungerne ließ Richards Mund von dieser weichen Haut ab, doch er gehorchte ohne Widerworte und richtete sich langsam wieder auf. Seine Hände blieben natürlich wo sie waren.
„Na, hast du dich auch gerade wieder in mich verliebt?“, fragte der Cyborg suggestiv und grinste dabei etwas schelmisch.
Trotz des angestrengten Atems zauberte sich sofort ein Lächeln auf Richards Lippen. Langsam näherte er sich Rune bis seine Lippen fast seine Wange berührten. Er wollte ihm schon etwas verführerisches zuraunen, natürlich eine Antwort auf diese Frage, aber eben etwas anders formuliert. Doch dann ließ ihn die Berührung von Runes bionischer Hand an seinem Schritt den Kopf zurück nehmen und angeregt keuchen, während sein Gesicht sich vor Lust verzog.
Er musste sich richtig dazu ermahnen den Kopf und vor allem seinen Blick auf Rune zu richten. Was gar nicht so leicht war, wenn da dieser freche Hand über die Beule in seiner Hose strich. Innerlich verfluchte Richard seine Libido, aber solange Rune sich nicht wehrte schien das wohl in Ordnung zu sein. Umso besser, denn das würde wohl die nächsten Wochen noch so gehen bis sie sich ausgiebig ausgetobt hatten. Oder Rune machte ihn wirklich immer so heiß, dann würde er wohl erst damit aufhören, wenn ... Nein, daran wollte er im Moment überhaupt nicht denken.
Nein, sie würden zusammen bleiben, sie würden alles zusammen schaffen und irgendwann ein richtig kitschiges Paar ... vielleicht... Ehepaar werden? Er wollte Rune auf gar keinen Fall hergeben und Richard war sich absolut sicher, dass Rune nicht nur seine erste, sondern auch wahrscheinlich seine einzige große Liebe im Leben war. Aber obwohl Richard sich sicher war, konnte er nicht von Rune verlangen mit dem Tempo seiner Gedanken und Wünsche mit zu halten. Außerdem war es vielleicht sogar klüger mit irgendwelchen Plänen zu warten.
Aber er wollte ihn. Er wollte ihn ganz für sich, jetzt! Richard entfuhr ein gekeuchtes "Ja." und im nächsten Moment war er im Jagdmodus. Seine Augen funkelten, als seine Lippen sich über Runes Mund hermachten und ihn in wilden Küssen gefangen hielten. Mit den Händen auf Runes Rücken zog er den Cyborg dicht zu sich hin bis sich ihre Körpermitten berührten und drängte ihn langsam von der Dahlie weg zum hüfthohen Gemäuer, das den Parkplatz von der Treppe nach unten trennte.
 26.01.18 10:56
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Rune war äußert zufrieden mit dem was sein künstlicher Arm vorfand. Mit leichten Druck glitt der echte an dem metaphorischen Stahl entlang. Auch Richards Reaktion darauf gefiel ihm ziemlich gut. Der Cyborg grinste. Wie er wohl gucken würde wenn er das gleich nochmal mit geöffneter Hose tun würde? Sein Liebster war immerhin schon fleißig dabei ihn auszuziehen. Vorerst strichen Runes Fingerspitzen allerdings nur aus und ab während er den Anblick den Richard bot genoss. Dieser Blick beantwortete seine Frage nämlich schon von ganz alleine.
Die verbale Bestätigung folgte trotzdem noch. Es waren nur ein paar Buchstaben, aber die reichten schon aus um Runes Knie weich werden zu lassen. Darauf folgte ein Blick voller Begehren der ihm dem Atem raubte. Zumindest solange bis es ihm durch einen Kuss unmöglich gemacht wurde ihn weiter anzustarren. Dafür fühlte er dieses Begehren jetzt, er spürte die weichen aber willensstarken Lippen auf seinen und das Feuer das zwischen ihnen zu lodern anfing.
Er ließ sich bereitwillig zurück drängen und erwiderte inbrünstig den Kuss. Als er die harte Betonmauer an seinem Gesäß spürte, löste er die Verbindung um wenige Zentimeter um sich noch einmal an Anblick seines Geliebten gütlich zu tun.
Rune entfernte seine Hand von Richards Schritt um kurz darauf leicht seine Wange zu berühren. Dabei ließ er sich von seinem Blick fesseln. Da war dieses Feuer in seinen Augen das nur ihm gehören sollte. Diese Augen hatten aus völlig freiem Willen beschlossen hatte sich in Zukunft für alles außer ihm zu verschließen. Rune musste daran denken was für ein unglaubliches Glück er hatte. „Måneskin...“ ,hauchte er atemlos mit einem erregten Zittern in der Stimme. Das Mondlicht hob Richards helle Haare, seine klaren Augen und seine blasse Haut auf eine ganz besondere Weise hervor. Fast wie eine mystische, gespenstige Erscheinung. In seinem Rücken rauschte die Meeresbrandung. Es waren nur seichte Wellen, dennoch voller Kraft. Es war die rohe Magie der Natur die plötzlich ein freches Grinsen auf Runes Lippen zauberte. Seine Finger lösten sich von Richards Wange und fuhren verspielt an seinen Knopfleisten auf und nieder. Die Versuchung ihn jetzt ebenfalls zu entkleiden um einen Blick auf seinen perfekten Körper werfen zu können war groß. Die prickelnde Stimmung übte allerdings auch einen ziemlich großen Reiz aus.
Und du kannst anscheinend einfach nicht die Finger vor mir lassen.“ ,stellte Rune mit einem neckischen Kichern fest. Dann biss er sich auf die Unterlippe weil er dabei war Richards Muskeln unter dem Stoff zu ertasten. Zuerst hatte er das nur gesagt weil er sich diese Tatsache selbst vor Augen rufen wollte. Aber als er Richards Krawatte aus seiner Weste zog um ihn mit sanfter Bestimmtheit daran festzuhalten mahnte sein Blick: „Komm bloß nicht auf die Idee die Finger von mir zu lassen!
Dann zog er Richard zu sich herunter um den Kuss fortzusetzen. Er wollte ihn. Sein Körper flehte danach. Um das wie hatte er sich allerdings noch überhaupt keine Gedanken gemacht. Ein Strand der hauptsächlich harten Stein, kalten Sand und rauschendes Meereswasser zu bieten hatte kam ihm auf einmal wie der perfekte Ort für ein Schäferstündchen vor.
 26.01.18 21:14
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vRichard Graves
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Rune erwiderte den Kuss, doch als sie die Mauer erreichten löste er sich auf einmal ein Stückchen von Richard und auch seine Hand verschwand von seinem Schritt, um hinauf zu seiner Wange zu wandern. Mit immer noch angestrengtem Atem und verführerischen Blick erwartete Richard nun das Urteil seines Geliebten: Weitermachen oder Schlussmachen?
Richard konnte sehen wie Rune sein Äußeres musterte, offenbar sah er heute wohl recht ansehnlich aus oder das Licht schmeichelte ihm. Jedenfalls zeigte sich auf einmal ein breites Grinsen auf Runes Lippen, das vor lauter Frechheit fast an das animalische Grinsen von Richard eben heran reichte. Richards Blicke folgten Runes Hand nach unten zur Knopfleiste seines Hemds und während ein Teil von ihm rief "Los, zieh mich schon aus." wollte der andere Teil genau das Gegenteil und lieber richtig verführt werden. Aber... hatte Rune ihn schon einmal richtig verführt?
Tatsächlich dachte Richard jetzt darüber nach und da es schon ungewöhnlich war Rune mal in der dominanten Position zu erleben konnte er diese Frage wohl definitiv mit nein beantworten. Rune war nicht kokett oder anzüglich, aber... was wäre, wenn er es doch tun würde? Ähnlich wie eben etwas Mut und Esprit zeigen. Nur noch stärker. Richard hob den Blick wieder zu Runes Augen.
„Und du kannst anscheinend einfach nicht die Finger vor mir lassen.“, meinte Rune und kicherte dabei fast schon kokett.
Innerlich feuerte Richard den Cyborg an bloß nicht aufzuhören mit dieser Tour, er sollte sie bei behalten und verstärken. Er wollte von diesem Kerl verführt werden. Entweder hatte Rune seine Gedanken gelesen oder sie tickten mal wieder ziemlich ähnlich, denn auf einmal packte er Richards Krawatte, zog sie aus seiner Weste und hielt ihn daran fest, während sein Blick so viel Selbstvertrauen ausstrahlte, dass Richard sich unweigerlich auf die Unterlippe beißen musste.
Seine Lippen bekamen jedoch gleich etwas besseres zu tun, als Rune ihn an seiner Krawatte zu sich zog und den Kuss von eben fortsetzte. Richard gehorchte brav und ließ sich in den Kuss vertiefen. Sanft drückte er Rune gegen das hüfthohe Gemäuer hinter ihm und nun konnte er auch seine Erregung spüren. Aber warum kam ihm genau jetzt die Idee, ja sogar der Wunsch, Rune würde so weitermachen und noch stärker werden wie bisher, sodass es darin gipfelte, dass er sich über Richard hinweg setzte und dieses Mal wahrhaftig die Zügel in die Hand nahm?
Mit einem leichten Keuchen löste sich Richard aus ihrem wilden Kuss, um Rune zuzuraunen:
"Weiter. Zeig mir deine ganze Männlichkeit. Lass die Zurückhaltung, Rune. Nimm dir, was du willst."
Mit dem letzten Wort wurde auch der letzte Knopf von Richards Oberbekleidung gelöst. Mit einem einfachen Schulterzucken hätte er nun Jackett samt Weste und Hemd herunter gleiten lassen können, aber das war nicht seine Aufgabe. Es war an Rune diese Einladung anzunehmen. Oder war es vielleicht eine Herausforderung? Richards Blick sprach zuerst für letzteres, doch dann wandte er seinen Kopf leicht und legte ihn etwas schief, sodass er wirklich kokett wirkte mit diesem verschmitzten Lächeln auf den Lippen.
 26.01.18 21:59
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Ein wenig verwundert hob Rune eine Augenbraue und leckte sich über die Lippen als würde er sich gerade sehr stark auf etwas konzentrieren. Tatsächlich versuchte er Richards Blick zu deuten. Er sollte ihm seine Männlichkeit zeigen? Die Zurückhaltung sein lassen? Rune war aber nun einmal verdammt gut darin sich zurückzuhalten! Zumindest hatte er das immer angenommen, als er den Blick auf den freiliegenden Teil von Richards Brust wandern ließ war er da allerdings nicht mehr so sicher. Das weiche Licht des Mondes definierte die Konturen von Richards Körper perfekt. Er wollte seine ganze Männlichkeit spüren? Also Rune spürte sie schon einmal ziemlich stark, die machte nämlich gerade seine Hose ziemlich unbequem.
Leider war das nicht der einzige Druck der sich in Rune aufstaute. Was erwartete Richard jetzt? Konnte er diesen Erwartungen überhaupt gerecht werden? War er vielleicht doch nur ein schüchternes Gänseblümchen?
Allerdings war es schon verdammt fies das Richards Kleidung so aussah als könnte sie ihm jede Minute von den Schultern rutschen. Jævla skit, warum spannte er ihn nur so auf die Folter?
Er wollte also seine Männlichkeit spüren? Nun zumindest das war inzwischen leicht zu zeigen. Wild entschlossen zog er Richard an seiner Krawatte zu sich herunter bis sich sein Ohr knapp neben Runes Lippen befand. Er musste schließlich sicher stellen das er auch gut zuhörte.
Zuerst packte er jedoch mit seiner rechten Hand Richards Handgelenk und führte sie zu seinen eigenen Hosenbund. Darunter verlangte seine eingesperrte Männlichkeit nach Befreiung.
Ist dir das männlich genug?“ ,raunte der Cyborg schon fast knurrend und unterstrich seine Aussage indem er seine Zunge direkt neben seinem Ohr Richards Gesicht hinauf gleiten ließ.
Hmmm“ ,summte der Cyborg sichtlich angetan. So bewusst hatte er den Geschmack von Richards Haut noch nie wahrgenommen. Vielleicht weil sie gerade von kühler Nachtluft umgeben waren und seine Haut frei von Schweiß war...zumindest im Moment noch! Rune nahm sich vor das unbedingt noch zu ändern. Aber noch nicht jetzt, erst einmal wollte er sich mit seiner neuen Entdeckung beschäftigen. Es fühlte sich fast so an als würde Richards spezifischen Geruch nun auf seiner Zunge spüren. Es war eine aufregende Vermischung der Sinne mit etwas das er ohnehin schon sehr liebte.
Nun wanderte seine Zunge Richards Hals herunter. Immer wieder atmete er keuchend auf seine Haut aus. Als schließlich die Kleidung seinen Weg blockierte streifte Rune das Hindernis mit einer raschen Handbewegung von Richards Schultern und die Stofflagen segelten zu Boden. Die Krawatte ließ er wo sie war, die erwies sich nämlich als ziemlich nützlich um Richard festzuhalten während seine Zunge über die nun freigelegte Brust glitt. Hatte Richard ihm nicht gerade noch gesagt das er sich nicht zurück halten sollte? Was für eine überflüssige Aufforderung! „Als könnte ich mich bei diesem Körper zurück halten.“ ,murmelte Rune schon fast belustigt auf die blasse Haut unter seinen Lippen.
Als Rune aus seiner gebückten Halten aufblickte schmückte ein entschlossenes Lächeln sein Gesicht. „Komm, ich will nicht das du dir deine hübschen Knie aufscheuerst.“ Er richtete sich wieder auf. Nun ließ er den Stoff zwischen seinen Fingern ziehen und ersetzte ihn durch Richards Hand damit er ihn Richtung Treppe ziehen konnte. Wie er mit den neuen Erwartungsdruck umgehen sollte, konnte er immer noch herausfinden wenn sie nicht mehr von unbequemen Stein umgeben waren. Außerdem lenkte ihn der Anblick seines halbnackten Geliebten genug ab um sich nicht allzu viele Gedanken über die Konsequenzen seines Versagens zu machen.
Rune wandte nicht für einen Moment den Blick von ihm ab als er sich rückwärts gehend zur Treppe begab. Hatte er gerade wirklich gesagt das Richard hübsche Knie hatte? Diese Frage schoss Rune kurz durch den Kopf und ließ ihn schmunzeln. Herregud, konnten Knie überhaupt hübsch sein? Naja, Richards waren es bestimmt. Alles an seinem Geliebten war wunderschön!
 27.01.18 0:29
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