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Touko's Wohnung

Rasse
Mensch

Beruf :
Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

Größe :
1,74 m

Stimme :
relativ hoch, weich, zart, zerbrechlich

Gespielt von :
Niko

vTouko Murasame
Domino ♥

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Ein entspanntes Seufzen entwich der brünetten Pädagogin, als sie endlich ihre hohen Schuhe ausziehen konnte und es sich für einen Augenblick auf ihrer Couch bequem machte. Touko hatte damit gerechnet, dass der Abend und ihre kleine Feier in einem einzigen Chaos enden würden – das tat es jedes Jahr – aber sie hatte keinesfalls in Betracht gezogen, dass auch der restliche Tag nicht ruhiger werden würde. Warum hatte auch ausgerechnet an diesem Montag das Foto von den beiden in Umlauf gebracht werden müssen?
Dennoch stahl sich ein stilles Lächeln auf die Lippen der Brünetten, als sie ihr Handy aus der Hosentasche hervor zog und den Bildschirm entsperrte. Grinsend zog sie die Beine an ihren Körper und tippte auf ihre E-Mails – und schließlich auf das Foto, dass ihren ganzen Tag durcheinander gebracht hatte. So stressig wie ihr Arbeitstag durch die Gerüchte gewesen war, so gut gefiel es ihr endlich ein Foto von den beiden auf dem Handy zu haben. Dass besagtes Foto natürlich auch von ihren Freundinnen genaustens untersucht worden war, wunderte Touko gar nicht. Immerhin hatte sie nur Tomomi zwischen durch erzählt, dass sie jemanden kennen gelernt hatte, mit dem sie sich gut verstand. Und als sie ihrer besten Freundin eröffnet hatte, dass sie sich wieder in einer Beziehung befand, hatte diese gar nicht mehr mit ihren Fragen aufhören wollen.
Wie sah er aus? Was machte er beruflich? Wenn er gut aussah, hatte er vielleicht einen Bruder? Der Blick ihrer besten Freundin, als sie Zenva heute zum ersten Mal auf dem Foto gesehen hatte, war unbeschreiblich gewesen. Und das Grinsen auf den Lippen der Pädagogin wurde fast noch etwas breiter, denn sie war unglaublich stolz darauf, dass sie Zenva ihren Geliebten nennen konnte. Natürlich lag dass nicht nur an seinem Aussehen. Touko hatte sich vor allem in seine Art – seinen Charakter verliebt. Denn egal wie gering die Chancen standen, Zenva gab den Versuch sie zu heilen niemals auf. Und genau das gleiche tat er bei seinen anderen Patienten – er rettete tagtäglich so viele Leben. Und das sich ein solcher Mann ausgerechnet in sie verliebt hatte, erfüllte sie mit Stolz. Dass sie zudem sehr wohl eifersüchtig und besitzergreifend werden konnte, hatte sie dann heute auch schon im Krankenhaus bewiesen. Alleine an den Gesichtern der Krankenschwestern hatte Touko gesehen, dass sie eine solche Ansage der Pädagogin niemals zugetraut hätten. Aber womit hatten sie auch gerechnet? Dass Touko still und schweigend alles über sich ergehen lassen würde?
Allein bei dem Gedanken entwich ihren Lippen ein leises Lachen. Nein, dass war ganz sicher nicht ihre Art. Und zudem wusste jetzt auch jeder, dass Zenva sein Herz an sie verloren hatte – dass er ihr gehörte. Erneut wanderten ihre braunen Augen zudem Bildschirm ihres Handys, ehe sie sich seitlich auf die Couch fallen ließ und ebenso leise kicherte. Eine zarte Röte lag auf ihren Wangen, während sie das Bild betrachtete. Doch während sie noch auf der Couch lag, merkte sie, wie viel Energie dieser Tag ihr tatsächlich geraubt hatte. Ein Tee würde bestimmt dabei helfen sie wieder etwas mit Energie zu versorgen – sodass sie vielleicht noch etwas in ihrem neuen Buch lesen konnte. Natürlich erst, nachdem sie sich umgezogen hatte. Lächelnd erhob sich die Pädagogin von ihrer Couch, ließ das Handy dabei aber auf der Lehne liegen und machte sich auf den Weg in die Küche, wo sie heißes Wasser aufsetzte. Welcher Tee wäre wohl am besten? Früchtetee war zwar etwas, dass sie vom Geschmack her sehr gerne trank – vor allem mit etwas Honig – aber um etwas Energie zu bekommen, würde wohl ein schwarzer Tee am besten geeignet sein.
Es dauerte einige Minuten, bis das Wasser wirklich kochte. Vorsichtig schüttete sie das Wasser in eine ihrer Tassen, ehe sie diese auf den Wohnzimmer Tisch abstellte. Mit einem entspannten Lächeln auf den Lippen, machte sich die Pädagogin auf den Weg in ihr Schlafzimmer. Sobald sie ihre gemütlichen Sachen angezogen hatte, könnte sie endlich in die Kissen ihrer Couch sinken. Allein bei dem Gedanken daran, breitete sich ein warmes Gefühl in ihr aus. Etwas, dass nur so lange ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, bis es plötzlich an der Tür klingelte.
Überrascht darüber, dass es um diese Uhrzeit überhaupt noch an ihrer Tür klingelte, legte sie den Kopf zur Seite. Wer konnte das sein? Hatte sich Tomomi vielleicht von ihrer Wohnung aus auf den Weg zu Touko's Wohnung gemacht? Wobei das eigentlich nicht sein konnte, immerhin hatte ihre beste Freundin wirklich einiges getrunken. Und auch ihre anderen Freundinnen hatten eigentlich gesagt, dass sie sich auf den Weg nach Hause machen würden. Nachdenklich machte sie sich auf den Weg zu ihrer Haustür, ehe sie diese von innen aufschloss und anschließend öffnete. Und vor ihrer Tür stand jemand, mit dem sie eindeutig nicht gerechnet hatte. „Zenva!“ Augenblicklich breitete sich auf ihren Lippen ein freudiges Lächeln aus, als ihn betrachte. Anstatt des Kittels – oder des grauen Trenchcoats denn Touko auch schon an ihm gesehen hatte – trug er ein beinahe edles schwarzes Hemd, passend zu den ebenso schwarzen Schuhen und der grauen Hose. Schmunzelnd trat sie zur Seite, sodass Zenva – wenn er denn wollte – an ihr vorbei in die Wohnung treten konnte. „Was verschafft mir die Ehre deines Besuches? Vor allem so schick?,“ fragte sie neugierig. Immerhin hatten sie sich zwar in ihrer Mittagspause nochmal sehen wollen – aber dadurch dass Touko diese durchgearbeitet hatte, war es leider nicht zu dem Treffen gekommen.
 24.08.17 22:18
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Rasse
Engel

Beruf :
Chefarzt des Krankenhauses (Spezialist für übernatürliche Krankheiten und Unfallchirurgie)

Größe :
1,85 m

Stimme :
analytisch, recht tief, warme aber zynische Klangfarbe

Auffallende Merkmale :
strenge, kühle Ausstrahlung

Ruf in der Stadt :
Wunderheiler

Gespielt von :
Cali

vDr. Zenva
Heaven's Doctor

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Zenva & Touko
Montag, 07. Juni | Toukos Wohnung

Der Engel war so aufgewühlt und in sein Problem verwickelt gewesen, dass er sich nicht wirklich darüber Gedanken gemacht hatte wie Touko ihren Geburtstag schlussendlich eigentlich verbracht hatte. Das einzige Mal, dass er sie gesehen hatte, war in seinem Büro gewesen, als sie auf der Flucht vor der wildgewordenen Horde von Krankenschwestern gewesen war und sich bei ihm für einen Augenblick verstecken wollte.
Als er nun die Treppe zu ihrer Wohnung hinauf ging, wurde er wieder nervös als er daran zurück dachte. Er hatte tatsächlich für eine lebensmüde Weile abgewogen, ob er wirklich einem von Jaydens Ratschlägen nachgehen sollte, hatte dann aber jeden einzelnen von ihnen als absolute Zeitverschwendung und Nutzlosigkeit verworfen. Der Drache war wenig begeistert gewesen, allerdings schien er irgendwo eingesehen zu haben, dass es nicht Zenva wäre wenn er seine Ratschläge tatsächlich umsetzen würde. Der Engel musste ihm aber lassen, dass der Lehrer wirklich alls versucht und getan hatte, was er konnte. Er war zwar keine Hilfe gewesen - aber bemüht hatte er sich.
Nur war der pinkhaarige Chefarzt deshalb keinen Schritt weiter gekommen. Und nachdem er irgendwann nicht länger hatte ignorieren können, dass er nun einmal nicht an diesen besonderen Tag gedacht und ihm keinerlei Wichtigkeit beigemessen hatte, hatte er schließlich auf Ehrlichkeit gesetzt. Jetzt, wo er oben angekommen war und ihm die Tür zu Toukos Wohnung entgegen starrte, fragte er sich ob das wirklich die beste Option war, die er wählen gekonnt hätte. Doch allein darüber, dass er sich so viele Sorgen und Gedanken machte, schüttelte er innerlich den Kopf. Er war ein Engel, ein Gesandter im heiligen Auftrag, der einfach keine Fehler machte. Und da machte er tatsächlich einen schwerwiegenderen Fehler, konnte er damit nicht einmal richtig umgehen. Wer wäre er, wenn er sie nun nicht konfrontieren würde?
Er liebte diese Frau. Er hatte sich nicht nur in ihre Menschlichkeit, sondern in ihr ganzes Wesen verliebt. In ihre Art, ihr leises Lachen, ihre warmen, braunen Augen. Die Art und Weise wie sie es schaffte, ihn durch ihre bloße Anwesenheit zu beruhigen. Und er hatte einen für sie wichtigen Termin vergessen. An diesem Abend fühlte er sich nicht wie der Chefarzt vom Krankenhaus Cadysas, er fühlte sich beinahe menschlich. Vielleicht, weil es eben um diesen menschlichen Feiertag ging. Für ihn war es unvorstellbar, einem einzigen Tag eine solche Bedeutung beizumessen, vor allem da er sich nicht erschließen konnte, wie und warum die Menschen diesen einen denn so dringend feiern wollten, und das jedes Jahr aufs Neue. Das Leben geschenkt zu bekommen war etwas Wertvolles, natürlich, doch diese Bräuche waren ihm vollkommen fremd. Und als er flüchtig Schmunzeln musste als er daran dachte, dass das nicht das einzigst Menschliche war, was ihm vor nicht allzu langer Zeit noch völlig fremd gewesen war, wurde schon im nächsten Augenblick die Tür geöffnet.
Zenva wahrte seine Miene, wenn auch nicht so kühl wie sonst, sondern mehr bedacht. Er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen, auch wenn das sein erster Gedanke gewesen war; ohne die Rose ging das nunmal nicht. Ihr Anblick ließ ihn dann jedoch in derselben Sekunde, in der er ihre Wohnung betrat und an ihr vorbei ging, innerlich zu einer Ruhe kommen, die nur Touko auszulösen vermochte.
Doch sobald er drinnen stand und ihren Blick aus seinen quarzfarbenen Augen erwiderte, holte ihn die Realität wieder ein. Er spannte den Kiefer und die Hände an, von denen er einen Augenblick ohne die Taschen seines Kittels nicht wusste, wo er sie lassen sollte, bevor er sie in die grauen Hosentaschen seiner Hose wandern ließ. "Das ist Jaydens Schuld." Er hatte gesagt, er wollte ehrlich zu ihr sein. Sein Blick war mürrisch, als er den wenig hilfreichen Drachen erwähnte und er wandte kurz den Blick ab, um nicht wie ein beleidigtes Kind zu erscheinen, bevor er dann endlich die Spannung aus den Schultern verlor, seufzte und sich sammelte.
Ihm war noch bevor er zu Sprechen begann schon anzusehen, dass ihm etwas nicht gerade Leichtes auf der Seele brannte. Und das Touko so bezaubernd aussah, machte es ihm nicht viel leichter, weshalb er einen Moment brauchte, bis er ihr direkt in die warmen, braunen, leicht verschmitzt funkelten Augen sah. "Touko", sagte er und fühlte, wie die nervöse Spannung, die den ganzen Tag auf ihm gelastet hatte, im Angesicht seiner Beichte endlich von ihm abließ. Da sie nun fiel und seine Haltung sich veränderte, war ihm nun direkt anzusehen, dass er sich schuldig fühlte. Erst wusste er nicht, ob sie ihn ließ oder ob sie vielleicht wirklich sehr sauer auf ihn war und es nur nicht zeigte, doch nach kurzer Überwindung brachte er die Distanz zwischen ihnen hinter sich und stand im nächsten Moment vor ihr.
Seine Hand hob sich, als er für den Augenblick in dem Braun ihrer Augen versank. Sanft strich er ihr eine Strähne hinter das Ohr und sein Finger blieb dort an ihrer Wange etwas länger liegen, als es nötig war. "Heute ist dein Geburtstag, nicht wahr?" Seine Stimme war leise und sanft, aber gut hörbar. Und sein Blick war einfühlsam, doch dahinter war seine Sorge gut zu erkennen. Er versteckte seine Gefühle vor ihr schon lange nicht mehr, er hatte es aufgegeben. "Und ich habe ihn vergessen." Seine Kiefermuskeln kamen kurz hervor, als er an den Morgen zurück dachte und er senkte nur für einen Wimpernschlag den Blick, bevor er sie wieder ansah. "Menschliche Feiertage sind für mich nicht von Bedeutung, doch deiner sollte es sein - und ist es auch."
 25.08.17 15:19
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Gedankenverloren wartete die brünette Pädagogin darauf, dass das Wasser zu kochen begann, während ihre Gedanken noch einmal zurück ins Krankenhaus wanderten. Auch wenn der Tag stressig gewesen war und sie niemals damit gerechnet hätte so durch die vier Wände des des Krankenhauses gescheucht zu werden, hatte das ganze auch etwas gutes gehabt: Durch ihre kleine Ansage hatten die Krankenschwestern nun ein wenig mehr Respekt vor der Pädagogin und vor allem – und das war etwas, dass Touko wirklich sehr gefiel – ließen die Krankenschwestern ihre Blicke nun wahrscheinlich nur noch dem Chefarzt zuteil werden, wenn sie wusste, dass Touko selbst nicht in der Nähe war. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, ehe sie den Kopf schüttelte und sich auf den Weg in ihr Schlafzimmer machte. Allerdings wurde sie davon abgehalten – denn plötzlich klingelte es an ihrer Haustür. Normalerweise hatte sie nicht mehr mit Besuch gerechnet, weshalb man ihr die Überraschung ansehen konnte, als sie Zenva vor ihrer Tür erblickte.
Leise schloss sie die Tür zu ihrer Wohnung, während der pinkhaarige Engel an ihr vorbei ging, ehe sie sich zu ihm herumdrehte. Es war ihr anzusehen, dass sie nicht mehr mit Besuch gerechnet hatte – schon gar nicht mehr mit Zenva – doch sie war dieser Tatsache keinesfalls abgeneigt. Und obwohl sie sich nur noch einen entspannten Abend mit einer Tasse Tee und ihrem neuen Buch hatte machen wollen, so freute sie sich nun über die neue Gesellschaft. Doch neben der Freude, schlich sich auch etwas Sorge in den Blick der Pädagogin, als sie Zenva genauer betrachtete. Ihm war anzusehen, dass ihm irgendetwas schwer auf der Seele lastet, und obwohl immer noch ein warmes Lächeln auf den Lippen der Pädagogin ruhte, lag ihre gesamte Aufmerksamkeit nun nur noch auf ihrem Geliebten. Doch die Sorge in ihren Augen verwandelte sich schnell in warme Freude, als sie hörte weshalb Zenva so schick gekleidet war. Ihren Lippen entwich ein leises Lachen, als sie dem mürrischen Blick ihres Engels begegnete und fragend die Arme verschränkte. „Jaydens Schuld?“ Touko konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, auf welche Art und Weiße der Drache in diese Angelegenheit verwickelt war. Wenn sie sich das nächste Mal mit ihm traf, würde sie ihn aber definitiv darüber ausfragen. Allerdings musste sie ihm zumindest eins lassen: Geschmack hatte er. Zenva sah fast noch besser aus als sonst schon. „Dann werde ich mich wohl bei Jayden für diesen schönen Anblick bedanken müssen,“ fügte sie ihrer amüsierten Frage noch hinzu, während sie den Blick aus ihren samtbraunen Augen für einen Moment nochmal über Zenva's Äußeres wandern ließ.
Erst als sie ihren Namen hörte, hob sie ihren Blick um dem pinkhaarigen fast schon besorgt in die Augen sehen zu können. Inzwischen stand er nur noch wenige Zentimeter von ihr entfernt und wieder wurde Touko bewusst, dass an dieser ganzen Situation etwas nicht stimmte. Es war ungewöhnlich, dass der pinkhaarige Engel ohne ihr vorher Bescheid zu sagen vorbeikam. Und das dann auch noch Jayden in diese ganze Angelegenheit verwickelt war, machte ihre Sorge nicht unbedingt besser.
Doch sobald Zenva ihr eine Haarsträhne zärtlich zurück strich und seine Hand kurz an ihrer Wange ruhte, kehrte das zarte Lächeln auf die Lippen der Pädagogin zurück. Sie war versucht für einen kurzen Moment, ihre Auge zu schließen und sich einfach zu entspannen, doch stärker war ihre Neugierde zu wissen, was hinter diesem Besuch steckte – und vor allem, warum es sich so anfühlte, als würde etwas wirklich schweres auf den Schultern ihres Engels lasten. Zärtlich lag ihr Blick auf seinen angespannten Gesichtszügen, als er schließlich ihren Geburtstag ansprach – und danach fragte, ob dieser am heutigen Tag sei. Schweigend nickte die Pädagogin auf seine Worte, während sich das Puzzle langsam zusammen fügte. War das der Grund weshalb er aussah, als würde er eine schwere Last auf seinen Schultern tragen? Oder steckte vielleicht noch etwas anderes dahinter.
Ruhig lauschte sie seinen Worten, als er ihr offenbarte dass er ihren Geburtstag vergessen habe. Er erklärte ihr, dass menschliche Feiertage eigentlich keine Bedeutung für ihn hatten – zumindest nicht diese, die nichts mit Touko zu tun hatten. „Deswegen siehst du also so aus, als würde dir etwas schreckliche Sorgen bereiten.“ murmelte sie leise, ehe sie ihm ein liebevolles Lächeln schenkte und ihre Hände sanft an seine Wangen legte. „Das weiß ich doch,“ erwiderte sie noch immer lächelnd, ehe sie ihre Hände soweit sinken ließ, dass sie ihn in den Arm nehmen konnte. Nur für sie, für ihre Geburtstag, war der pinkhaarige Engel um diese späte Stunde extra noch zu ihr gefahren. Und obwohl ihn im Krankenhaus so gut wie nichts aus der Ruhe bringen konnte, war ihm die Sorge darüber, ob Touko vielleicht sogar sauer sein würde, deutlich anzusehen. Allein bei dem Gedanken, musste sie sanft den Kopf schütteln. Wie könnte sie ihm für so etwas böse sein? Sie hatten noch nie zuvor darüber gesprochen, wann sie ihren Geburtstag feierte und schließlich wusste auch sie nicht, wann Zenva's war. Oder ob es so etwas unter Engeln überhaupt gab. Womit hatte sie es bloß verdient, ihn an ihrer Seite zu wissen? „Keine Sorge, ich bin dir deswegen nicht böse. Wir haben doch schließlich noch nie darüber gesprochen, wann ich Geburtstag habe,“ erklärte sie schmunzelnd. Vielleicht sollte sie bald in Erfahrung bringen, wann Zenva seinen hatte, sonst würde sie ebenfalls um diese späte Stunde noch zu ihm fahren müssen. Und allein bei dem Gedanken wurde das Lächeln auf ihren Lippen noch etwas breiter. „Das du dir deswegen Sorgen machst.. ist wirklich süß,“ fügte sie ihren vorigen Worten noch immer lächelnd hinzu.
 25.08.17 16:52
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Zenva & Touko
Montag, 07. Juni | Toukos Wohnung

Das Lachen der Pädagogin hallte durch den Raum, als sie die Arme vor der Brust verschränkte und die Schuld von Jayden hinterfragte. Zenva, der ohnehin schon eine mürrische Miene aufgelegt hatte als er auch nur davon angefangen hatte, Jayden die gesamte Schuld zuzuschieben, hob leicht die Augenbrauen an als er dies sah. Doch auch er konnte nicht lange mürrisch bleiben und mit einem leisen Seufzen trat er dann an sie heran, um sie über den wirklichen Grund aufzuklären, der ihn hergeführt hatte - und an dem Jayden ausnahmsweise nicht Schuld war, sondern er selbst.
Kaum hatte er ihr die Strähne hinter das Ohr gestrichen und mit leisen Worten nachgefragt, ob sie heute Geburtstag hatte, spürte er wie sie sanft in die Berührung seiner Hand hinein nickte und keinen Moment später schlug er betroffen die Augen nieder. Im Grunde war die Frage überflüssig gewesen, denn er hatte ja die Nachricht auf dem Bildschirm von Toukos Handy gesehen, doch dies war die sanftere Art, das Thema anzuschneiden. Und der Stress des Tages viel nun, wo er ihr eröffnete was ihn so bedrückte, von ihm ab, als er seine Beichte mit leisen aber präzisen Worten vor ihr ausbreitete.
Und Wärme funkelte in dem Quarz seiner Augen auf, als er ihre erwiderten Worte hörte. Beinahe ein wenig Fassungslosigkeit war in seinen Augen zu sehen, als er hörte, dass es ihm anzusehen gewesen war, wie besorgt er war. Fast setzte er schon zu einer Erwiderung an, da folgte auch schon das leise Lachen der Pädagogin und nun konnte der pinkhaarige Engel beim besten Willen nicht mehr verhindern, dass sich auch auf seinem Gesicht ein Lächeln ausbreitete, wenn auch ein schwaches. "Und ich weiß, dass du es weißt", setzte er nachdenklich hinterher und musste über seine eigene Wortwahl schmunzeln. Und ganz kurz schloss er die Augen, als er die zarte Berührung ihrer Hände an seinem Gesicht spürte. Als er sie wieder öffnete, war sein Schmunzeln noch immer auf seinen Zügen zu sehen, auch wenn er leise seufzte. "Aber deswegen habe ich Sanders hinzu gezogen. Er kennt sich da etwas besser aus." Kurz huschte ein Schatten der Missbilligung über sein Gesicht, als er ergänzte: "Wobei er fürchte ich mehr in den Sitten des 18. und 19. Jahrhunderts bewandert ist als mit dem aktuellen." Oh, er bezweifelte irgendwo sehr, dass Touko wissen wollte was für Vorschläge der Drache ihm gemacht hatte, um diesen besonderen Tag gebührend mit Touko zu feiern. Wobei, wenn er sie sich so ansah und das warme Glühen ihrer Wangen richtig interpretierte, interessierte es sie vielleicht sogar doch. Was nicht hieß, dass Zenva sie deshalb einweihen würde. Sein Schmunzeln vertiefte sich bei diesem Gedanken, allerdings hatte er aber wirklich nicht vor ihr dasselbe anzutun, was Jayden ihm angetan hatte.
"Ich kenne so viele eurer Sitten und Bräuche nicht", ergänzte er leise, doch bevor er direkt weitersprechen wollte musste er kurz überrascht inne halten. Touko hatte ihre Arme um seine Mitte geschlossen, sodass sie ihn in eine Umarmung schloss. Und als er dies sah und auf ihren Haarschopf hinab blickte, der an seiner Brust ruhte, legte sich Wärme auf seine Wangen und er spürte das wundervolle Gefühl von Glück durch seinen ganzen Körper fließen. Sanft schmiegte er ihren zarten Körper an den seinen und schloss die Umarmung. "Und bisher war das nie ein Problem für mich - bis jetzt", ergänzte er, leiser als zuvor, während er versuchte die warmen Glücksgefühle im Zaum zu halten, was ihm kaum bis gar nicht gelang. Nach einer kurzen Weile bettete er sein Kinn auf ihrem Kopf und sah nachdenklich an die Wand vor sich, während seine Hand beruhigende Kreise auf ihren Rücken malte. "Ich will dich immer an meiner Seite wissen, Touko, und dafür muss ich ein paar kleine Opfer bringen. Zu lernen, mich mehr nach den Menschen - nach dir - zu richten gehört dazu." Es beruhigte und faszinierte ihn gleichermaßen, wie entspannt Touko damit umging. Und als sie ihm einen kleinen Augenblick sagte, dass sie ja ohnehin noch nie wirklich darüber gesprochen hatten, leuchteten seine Augen voller Liebe zu ihr auf und er hob den Kopf, um ihren Blick einzufangen. Er wusste wirklich nicht, womit er ihre Hingabe und ihr Verständnis verdient hatte, aber irgendetwas musste er gewaltig richtig gemacht haben. Er versuchte erst gar nicht, dem Drang zu widerstehen sie an sich zu ziehen und schmiegte die Brünette tief in seine Arme, indem er eine seiner Hände an ihr Haar legte um sie an sich zu drücken und die andere an ihren Rücken, um sie nicht wieder gehen zu lassen. Am liebsten niemals wieder.
Bis sie ihn süß nannte. Ein tiefes Lachen ertönte in seiner Brust, das diese leicht zum Vibrieren brachte, als er flüchtig ihr Haar küsste. "Du verwendest meine eigenen Waffen gegen mich, weißt du das?", flüsterte er dann. Am liebsten wollte er sie erneut küssen, doch er wollte sie nie wieder aus dieser Umarmung gehen lassen. Und beinahe konnte er das Knistern seiner Flügel in seinen Ohren hören, doch er untersagte es sich, sie hier und jetzt auszubreiten. Das Hemd war teuer gewesen.
Stattdessen schloss er die Augen, bettete sein Kinn erneut auf ihrem Haar und konzentrierte sich vollkommen auf Touko. Auf ihre Atmung, ihren Herzschlag. Wenige Momente später nahm die Wärme zwischen ihnen zu und schließlich schickte Zenva eine große, warme Welle an Heilungsenergie durch sie beide hindurch, die bis zu Toukos Herzen vordrang und sich dort konzentrierte. Er behielt die Augen geschlossen. Da war sie wieder, die Barrikade, die ihn davon abhielt sie heilen zu können. Lange hatte er sie nicht mehr gespürt und daran erinnert zu werden, war kein schönes Gefühl, doch diesen Moment zwischen ihnen konnte es nicht zerstören. Nichts vermochte dies zu tun.
 25.08.17 18:50
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Es dauerte nicht lange, bis der Pädagogin der Grund eröffnet wurde, weshalb sich Zenva nun in ihrer Wohnung befand – und weshalb er so aussah, als würde er eine schwere Last auf seinen Schultern tragen. Und kaum hatte sie ausgesprochen, dass sie ihm jene Sorge hatte ansehen können, trat ein Ausdruck der Fassungslosigkeit in die Augen des pinkhaarigen Engels. Touko erinnerte sich noch gut daran, wie wenig Emotionen in diesen wundervollen Augen gewesen waren, als sie ihm das erste Mal begegnet war. Schon damals hatte sie erkennen können, dass sich hinter der Maske des professionellen Arztes noch so viel mehr verbarg. Und auch wenn es zu manchen Zeiten schwierig zwischen Ihnen gewesen sein mochte, so war die Braunhaarige unglaublich glücklich darüber, dass sie niemals aufgegeben hatten, ihr Glück zu sucht – keiner von beiden.
Ihr warmes Lachen wurde mit einem schwachen Lächeln des Arztes erwidert, der sich den ganzen Tag über Sorgen um ihren Geburtstag gemacht hatte. Sie beobachtete ihn dabei, wie er für einen Moment die Augen schloss – kurz bevor sie ihre Hände sanft an seine Wangen legte. Sie merkte, wie sich Zenva langsam wieder entspannte und zu seiner eigentlichen Ruhe zurückkehrte – und zudem erklärte er ihr, warum er Jayden dazu gezogen hatte. Allerdings schien es so, als wäre der Drache keine große Hilfe für den pinkhaarigen Engel gewesen. Etwas, dass sich Touko kaum vorstellen konnte, immerhin hatte er auch mit dem Outfit des Engels wortwörtlich ins schwarze getroffen. „Zumindest in der Outfit Beratung hat Jayden ganze Arbeit geleistet,“ erwiderte sie mit einem warmen Lächeln auf den Lippen. „Und allein die Vorstellung davon, wie Jayden dir Ideen und Vorschläge aufzählt um mich an meinem Geburtstag noch zu überraschen, ist einfach herrlich,“ gab sie schmunzelnd zu. Auf ihrem Schein-Date hatte Jayden ihr schon erzählt, dass er immer wieder daran gescheitert war, Zenva etwas Small-Talk beizubringen. Wenn sie sich jetzt ein Telefonat vorstellte, bei dem die beiden ungleichen Männer darüber diskutierten, was Zenva noch machen könnte um Touko zu überraschen, fiel es ihr wirklich schwer das Lachen zurückzuhalten. Was man ihr an dem amüsierten Schmunzeln wahrscheinlich auch ansah.
Doch anstatt dem Engel in ihrer jetzigen Position zu lauschen, entschloss sich Touko dazu ihre Arme um seinen Körper zu legen. Sanft schmiegte sie sich an ihn, genoss die Wärme seines Körpers an ihrem und schloss für einen Moment die Augen. Aufmerksam lauschte sie ihm, wie er ihr erklärte dass er noch so vieles, was Menschen als normal betrachten würden, nicht verstand. Etwas, dass auch Touko verstand – immerhin war Zenva kein Mensch, sondern ein Engel. Er war mit ihren Sitten und Bräuchen nicht aufgewachsen, hatte diese Dinge niemals so erlebt wie es Touko getan hatte. Aber grade deswegen konnte sie ihm doch auch nicht böse sein.
„Ich werde niemals von deiner Seite weichen,“ erwiderte sie mit einem zarten Lächeln auf den Lippen, während sie mit ihren Fingern ebenfalls über seinen Rücken strich. Dieses Mal drauf bedacht, nicht in die Nähe seiner Schulterblätter zu kommen. „Du hast schon so viele Opfer für mich gebracht. Ich könnte dir also niemals dafür böse sein, nichts von meinem Geburtstag gewusst zu haben,“ fügte sie ihren vorigen Worten noch immer lächelnd hinzu. Und als sie ihren Blick hob, begegnete sie den warm schimmernden Augen ihres Geliebten. Die Sorge, die ihm zuvor noch deutlich anzusehen gewesen war, schien nun wie verschwunden. Und allein das zu sehen, machte Touko unglaublich glücklich – denn sie wusste, dass er sich nur wegen ihr solche Sorgen gemacht hatte. Und nur durch sie, war jene Last wieder von seinen Schultern abgefallen.
Schon im nächsten Moment, fand sich die braunhaarige Pädagogin allerdings in den Armen ihres Geliebten wieder. Sie konnte die Wärme seiner Hände an ihrem Rücken und ihrem Haarschopf spüren und ein liebevolles Lächeln breitete sich auf ihren Gesichtszügen aus, als sie auch ihre Arme hinter seinem Rücken verschloss. Mit jedem Atemzug den sie tat, konnte sie ihren Engel mit all ihren Sinn wahrnehmen. Sein Duft umhüllte sie und entspannte sie gleichermaßen. Bis sie seine Art, wie er sich um ihren Geburtstag Sorgen gemacht hatte, süß nannte.
Ein tiefes Lachen entwich den Lippen ihres Engels, eines dass sie an ihrem Körper spüren konnte. Sie spürte, wie er ihr einen luftigen Kuss auf ihren Haarschopf gab, ehe er mit gesenkter Stimme danach fragte, ob sie wusste das sie seine eigenen Waffen gegen ihn verwendete. Ein verschmitztes Grinsen breitete sich auf den Zügen der Pädagogin aus. Natürlich wusste sie dass, immerhin erinnerte sie sich sehr genau daran, wie er sie zuvor süß genannt hatte. „Wirklich?,“ fragte sie, zuckersüß und mit so viel Unschuld in der Stimme, dass man meinen könnte, dass dies niemals ihre Absicht gewesen war. Zumindest, wenn es nicht so auffällig wäre, dass sie diese Worte sehr wohl mit Absicht gewählt hatte. „Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Ich würde doch niemals, wirklich niemals, deine eigenen Worte gegen dich verwenden, Zenva,“ fügte sie ihrer süßen Gegenfrage noch hinzu, ehe ihren Lippen ein warmes Lachen entwich und sie ihre Stirn gegen seine Brust drückte. Sie würde ihm sicherlich nicht die Freude machen, und ihm ihr unglaublich breites und freches Grinsen zu zeigen. Oder ihre roten Wangen, denn sie konnte spüren wie sich eine angenehme Wärme durch diese hin durch zog.
Und kurz darauf konnte sie spüren, wie eine andere Art der Wärme durch ihren Körper floss. Erneut schloss sie ihren Augen und schmiegte sich etwas dichter an den Engel, der seine Energie durch ihren Körper schickte. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie auf ihren eigenen Herzschlag lauschte, der ruhig und beständig das Blut durch ihren Körper schickte. Touko hatte schon lange aufgehört Angst vor dem zu haben, was passieren könnte oder die Frage danach zu stellen, warum ausgerechnet sie diese Krankheit haben musste – denn auch wenn dieses Schicksal sicherlich viel Negatives mit sich brachte, so hatte sie nur durch dieses schwache Herz Zenva kennen und lieben lernen dürfen. Nur durch ihr Herz, durfte sie nun in seinen Armen stehen, in denen sie umgeben von seiner Wärme, jegliche Sorgen vergessen konnte. Und egal was Jayden Zenva vorgeschlagen hatte zu tun – nicht hätte sie glücklicher gemacht als dieser Moment. Alleine das Zenva extra noch einmal zur ihr gekommen war, dass er sich den Tag über Gedanken um ihren Geburtstag gemacht hatte – das war das schönste Geschenk des ganzen Tages.
 25.08.17 19:43
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Zenva & Touko
Montag, 07. Juni | Toukos Wohnung

Fast musste er erneut lachen, als er ihren Kommentar zu Jaydens Beratung hörte. Da hatte er soeben noch darüber nachgedacht, dass es wohl keine gute Idee war ihr von den Dingen zu erzählen, die Jayden ihm vorgeschlagen hatte, und hörte nun, dass sie es sich auch so bildlich vorstellen konnte. Aber wie hätte er auch etwas anderes erwarten können, schließlich kannte Touko Jayden ebenfalls - und hatte ihn auf eine Weise kennen gelernt, die Zenva wegen dieser einen Nacht wohl niemals vergessen können würde.
Doch kaum spürte er sie an sich, waren nun all seine Sorgen gänzlich von ihm abgefallen und gaben ihm den nötigen Raum, sich einfach voll und ganz auf Touko zu konzentrieren und die Spannung von sich abfallen zu lassen. Ihre Hand an seinem Rücken zu spüren hatte etwas beruhigendes, sowie es auch Toukos ganze Nähe hatte und wohl auch immer haben würde. Und während er die sanften Berührungen genoss, legte er mit leisen Worten über ihrem Kopf seine Beichte ab und eröffnete ihr seine Gedanken.
Ihre leisen erwiderten Worte lösten erneut warme Gefühle in ihm aus und seine Hand hielt sie an ihrem Rücken für den Moment fester, als sie davon sprach wie viele Opfer er schon erbracht hätte. "Nicht mehr als du", flüsterte er nachdenklich blinzelnd und so leise, dass sie es vielleicht nicht hören würde. Seine Hand hatte für diesen kleinen Moment inne gehalten und er ging vollkommen darin auf, diese starke Bindung zu dieser Frau zu spüren. Eine Bindung, die mit nichts anderem auf dieser Erde zu vergleichen war und die ihn für immer mit dem Schicksal der Pädagogin verweben würde. Und er wollte es auch nicht anders haben, nicht einmal, wenn sein eigenes Schicksal davon abhängen würde.
Der Moment, in dem sie zu ihm aufsah und er sie anblickte, schienen ihre Blicke sich gegenseitig mehr zu sagen als es ihre Worte diese kurze Zeit über getan hatten und Zenva konnte ihren Herzschlag spüren, der sich seinem eigenen anpasste, als wären sie für nichts anderes als dafür geschaffen worden. Füreinander. Zwei Teile eines Ganzen, die nicht richtig funktionierten, wenn die andere Hälfte außer Reichweite war.
Er wollte diese Verbindung zwischen ihnen und die Umarmung, die sie teilten, niemals wieder lösen, so ignorierte er die Tatsache, dass er ihr irgendwann wieder etwas Ruhe schenken musste. Sie hatte einen langen Tag gehabt und neben dem Geburtstag ja nicht nur die Arbeit, sondern sehr wahrscheinlich - falls Jayden ihm keinen Unsinn erzählt hatte - auch etwas mit Bekannten und Freunden unternommen. Eigentlich wollte er sie dazu später noch befragen, doch wenn er daran zurück dachte wie seine Art der Befragung das letzte Mal ausgesehen hatte, hatte er dieses Mal beschlossen ihr einfach das Vertrauen zu schenken, das ihr zustand.
Doch kaum hatte sie ihn als süß betitelt, konnte er sein Lachen nicht an sich halten. Nur gut, dass er sie dabei noch immer an sich gedrückt behalten konnte, denn auch wenn sie ihm ihr Gesicht nicht zeigte als auch sie auf seine Erwiderung lachen musste, konnte er es sich sehr bildlich vorstellen. Und kurz darauf konnte er ihr breites Grinsen auch an seiner Brust fühlen, als sie sich dort versteckte nachdem sie ihm entgegen gesetzt hatte, dass sie doch niemals seine Worte gegen ihn verwenden würde. Dass sie es mit genau diesen Worten wieder tat, ließ auch den Pinkhaarigen erneut lächeln und er sonnte sich in ihrer Nähe, als sie sich noch mehr an ihn schmiegte um ihr Gesicht komplett zu verbergen. Es war ihr Geburtstag, diesen kleinen diebischen, neckenden Austausch ließ er sie hier und heute mit dem größten Vergnügen gewinnen, weshalb er schweigend seine Nase durch ihr Haare fahren ließ und die Augen schloss.
Schließlich war es seine heilende Energie, die ihre beiden Körper erwärmte und durch ihn in Toukos Körper hinein floss, um all ihre Werte zu überprüfen und schonend auf den richtigen Pfad zu leiten. Ihr Herzschlag wurde ruhiger und regelmäßiger, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war bevor er sich wieder seinem eigenen anpasste und Zenvas Lächeln vertiefte sich, als er dies spürte. Doch auch ihre Atmung und ihre ganze Haltung in seinen Armen verlor etwas an Spannung, sodass die Energie sie ein wenig von ihren gesundheitlichen, alltäglichen Lasten befreien konnte. Es war das einzige, zu was seine heilenden Fähigkeiten bei ihr imstande waren, neben dem Schutz vor einem Schwächeanfall oder einem Fehler des Herzens. "Das habe ich schon eine Weile nicht mehr getan", bemerkte er leise, als sich die Energie in ihrem Inneren fokussierte und auf ihr Herz konzentrierte, während seine Hand wieder mit den kreisenden Bewegungen auf ihrem Rücken fortgefahren war. Und auch wenn es den Arzt wohl nie aufhören würde zu betrüben, dass er noch keinen Weg gefunden hatte ihr die vollkommene Heilung von dieser Krankheit zu beschaffen, so erfüllte es ihn doch jedes Mal wieder aufs Neue, dass er dazu in der Lage war ihr diese leichten Schmerzen immer wieder zu nehmen, früher bei ihren Terminen und nun bei Gelegenheiten wie diesen, wo sie sich ganz für sich allein hatten. Nach dem Wirbel am Morgen tat es zudem unfassbar gut, sie für sich ganz allein zu haben.
Nun löste er sich jedoch ein kleines Stück von ihr, um sie ansehen zu können und ihr das Lächeln zu zeigen, dass nun schon die gesamte Heilung über auf seinen Lippen gelegen hatte. Seine Augen wanderten flüchtig über die beiden Flecken an ihrem Hals, die dafür gesorgt hatten, dass die Krankenschwestern am Morgen sehr deutlich gezeigt bekommen hatten, welche Art die Beziehung der Pädagogin zu dem Chefarzt hatte. Und kurz senkten sich seine Augenlider und ein warmer Schatten legte sich auf seine Augen, als sein Lächeln verschwand und einem Blick wich, der mehr sagte als tausend Worte. "Genauso wie das hier", sagte er dann. Und einen Moment später hatte er sie wieder zu sich in die Arme gezogen, mit dem Unterschied, dass er sein Gesicht dieses Mal in ihrer Schulter verbarg. Sanft hauchte er einen Kuss unter ihr Kinn, bevor er seine Lippen für einen flüchtigen Moment an ihren Hals legte und nur ganz zart ein wenig daran saugte, wie zur Erinnerung, was er dort am Wochenende bereits alles mit dieser zarten, verunstalteten Haut angestellt hatte.
Als er sich wieder von ihr löste, hatten sich seine Arme nun wieder von ihr gelöst, um sie sanft an ihren Seiten zu halten und erneut ihren Blick zu erhaschen. Schließlich war sie und nur sie allein der Grund, warum er hier und heute in ihrer Wohnung stand - und nichts lieber tun würde als genau hier zu sein. Sein Lächeln war entwaffnend. "Alles Gute zum Geburtstag, Touko."
 25.08.17 21:15
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Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

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Niko

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Ein zartes Lächeln schmückt die Lippen der Pädagogin, als sie daran zurück dachte, wie oft sie sich schon mit ihrem eigenen Schicksal auseinandergesetzt hatte. Oft hatte man ihr als Kind gesagt, dass sie wohl niemals ein normales Leben führen würde. Dass ihr Herz nicht stark genug war, um ihren Körper am Leben zu erhalten. Doch obwohl niemand an sie geglaubt hatte, hatte das Touko niemals davon abgehalten, weiterzukämpfen. Und manchmal, in stillen Momenten, hatte sie sich gefragt ob auch ihre Mutter ein solch schweres Leben geführt haben musste. Es war ein schweres Schicksal, keine Frage, doch Touko würde sich kein anderes Leben wünschen. Durch den Schmerz war sie stärker geworden und durch ihre Krankheit hatte sie die Liebe ihres Lebens getroffen. Nur durch ihr schwaches Herz, dass Tag um Tag, Sekunde für Sekunde in ihrer Brust schlug und sie am Leben hielt, hatte sie Zenva getroffen. Er war ihr Licht. In seinen Armen und umhüllt von seiner Wärme fühlte sie sich sicher und geborgen. Sie konnte sich entspannen, egal wie stressig der Tag gewesen sein mochte.
Und dass dieser Tag besonders viel Energie von der Pädagogin gefordert hatte, stand außer Frage. Erst hatte man sie durch das halbe Krankenhaus gescheucht, dann hatte sie den Krankenschwestern eine Ansage machen müssen und schließlich hatte sie sogar ihre Mittagspause durchgearbeitet, um überhaupt noch pünktlich fertig zu werden. Allein bei dem Gedanken entwich ihr unmerklich ein Seufzen, doch selbst wenn dieser Tag stressiger gewesen sein mochte als jeder andere, so hatte auch er etwas gutes gehabt. In einem stillen Moment, in dem sie den Krankenschwestern grade entkommen war, hatte der Direktor die Pädagogin zur Seite genommen und ihr eine Vollzeitstelle angeboten. Sie könnte den Kindern nicht nur als Pädagogin zur Seite stehen, sondern auch als Ärztin. Doch obwohl sie der Idee sehr zugeneigt war, hatte sie den Direktor erst um etwas Bedenkzeit gebeten.
Kurz nach ihrem Studium in Dublin hatte es eine Zeit gegeben, in der sie als Ärztin tätig gewesen war. Doch das lag schon einige Jahre zurück und Touko war sich nicht sicher, ob sie es schaffen würde in diesen Beruf wieder zurückzufinden. Deswegen hatte sie heute Mittag auch eigentlich mit Zenva darüber reden wollen – selbst wenn die beiden nun ein Paar waren, konnte sie sich sicher sein, das er offen und ehrlich seine Meinung darüber sagen würde. Eine Meinung, die Touko sehr schätzte.
Doch im Augenblick galt ihre Aufmerksamkeit nur der Wärme, die beinahe zärtlich durch ihren Körper floss und ihr die Anspannung nahm, die sie schon den ganzen Tag gefangen hielt. Sie lauschte der gesenkten Stimme ihres Engels, während er sie fest im Arm hielt. Es war tatsächlich schon eine Weile her, seitdem er dass letzte Mal versucht hatte sie zu heilen. Ihre Termin fanden zwar noch regelmäßig statt, aber meistens unterhielten sich die beiden dann nur – oder verbrachten einfach etwas Zeit zusammen. Im stressigen Alltag des Krankenhaus, kam es nämlich öfter vor, dass die beiden sich nicht mal auf den Fluren sehen konnten. Und da sowohl Touko als auch Zenva – wobei dieser noch mehr – lange Arbeitszeiten hatten, blieben auch private Treffen meistens aus. Somit waren ihre Termine fast schon zu etwas wertvollem geworden.
Für einen kurzen Augenblick, ließ Zenva ihr die Möglichkeit, sich etwas von ihm zu lösen. Noch immer spürte sie die angenehme Wärme, die sich beinahe schützend um ihr Herz legte und ihr die Sicherheit gab, dass ihr an diesem Abend nichts mehr passieren würde. Und noch immer lag auch auf ihren Lippen ein warmes Lächeln, denn innerlich erfüllt sie das Glück darüber, dass ihr Geliebter an diesem Abend noch extra zu ihr gefahren war. Dass er hier an ihrer Seite war.
Doch die Freude wich der Überraschung, als sie erneut in die Arme des Engels gezogen wurde. Jene Überraschung erhellte ihr Gesichtszüge, als Zenva nun seinerseits sein Gesicht an ihrer Schulter verbarg. Sie konnte spüren wie er ihr einen luftigen Kuss an ihr Kinn hauchte. Und als sich seine Lippen an ihren Hals legten, als sie spürte wie er an der Stelle sog, die sie zuvor noch den den Krankenschwestern offenbart hatte, merkte sie, wie auch die Wärme auf ihren Wangen intensiver wurde. Ruhig lagen ihre Hände auf seinem Rücken, während ihre samtbraunen Augen noch immer mit leichter Überraschung über seine Schulter hinweg sahen. Jedoch nur bis zudem Moment, als er sich wieder von ihr löste – und ihr ein Lächeln schenkte, dass ihr jeglichen Atem raubte. Sie hatte sich in Zenva verliebt, in seinen Charakter, in seine Art sie anzusehen und sie in den Armen zuhalten. Doch egal wie oft sie dieses Lächeln sah, sie würde niemals verhindern können, dass ihr Herz anfing schneller zu schlagen. Es dauerte einen Augenblick, doch auch auf ihren Lippen breitete sich ein strahlendes Lächeln aus, als sie sich für die Glückwünsche bedankte. Doch gab sie dem pinkhaarigen Engel nur kurz die Gelegenheit dazu, dieses strahlende Lächeln zu bewundern, denn anstatt die Distanz zwischen ihnen zu wahren, war nun sie es die ihre Lippen an seinen Hals drückte. Sie erinnerte sich daran, wie sie am Wochenende genau an dieser Stelle ihre Markierung hinterlassen hatte – das Zeichen dafür, dass Zenva ihr alleine gehörte. Und während sie noch immer beide blauen Male an ihrem Hals trug, war an dem Hals des pinkhaarigen Chefarztes nichts mehr zu sehen. So, als wäre dort nie etwas gewesen. Doch es lag keinesfalls in der Absicht der Pädagogin, einen neuen Fleck dort zu hinterlassen. Denn als sie sich von Zenva löste, lag ein verschmitztes Grinsen auf ihren Lippen. „Es scheint als müsste ich mich vor der Arbeit mit dir treffen, wenn ich möchte, dass du ebenso eine Markierung trägst,“ fügte sie ihrem zuvor ausgesprochenen Dank noch schmunzelnd hinzu. Allein der Gedanke daran ließ die weiche Röte auf ihren Wangen nicht unbedingt besser werden.
 25.08.17 22:59
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Beruf :
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analytisch, recht tief, warme aber zynische Klangfarbe

Auffallende Merkmale :
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Wunderheiler

Gespielt von :
Cali

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Zenva & Touko
Montag, 07. Juni | Toukos Wohnung

Die Wärme, die zwischen ihnen entstanden war und die der Engel durch die sanfte Umarmung und seine Heilkräfte aufrecht erhielt und vertiefte, strahlte auf beide eine Ruhe aus, die sie sich jedes Mal gegenseitig gaben wenn sie auch nur anwesend waren. Es war eine unumstößliche Tatsache, die den Engel zu Anfang verwirrt hatte, doch jetzt wusste er sie zu schätzen wie kaum etwas Anderes. In ihren stressigen Alltagsaufgaben waren sie ihr jeweils gegensätzlicher Ruhepol und dieses Privileg würde er gegen nichts in der Welt eintauschen wollen.
Das Gefühl von Toukos warmen, lächelnden Wangen an seiner Brust gab ihm etwas, was ihm kaum ein anderes Gefühl zu geben vermochte. Und wieder einmal wurde der Chefarzt daran erinnert was es war, was er sich als oberste Aufgabe selbst auferlegt hatte. Auch wenn er Touko nicht heilen konnte, so würde er niemals von ihrer Seite weichen und nie aufhören, es nicht weiterhin immer wieder zu versuchen. Zu Anfang ihrer gemeinsamen Termine mochte es erst nur ihre Krankheit gewesen sein, die ihn an sie gebunden hatte, doch nun wo er hier mit ihr gemeinsam in ihrer Wohnung stand und sie an ihrem Geburtstag im Arm hielt wurde ihm klar, wie weit sie zusammen gekommen waren. Er vermochte kaum zu beschreiben wie stark die Gefühle waren, die in seiner Brust für die Frau schlummerten, die sich in seine Arme schmiegte und die Heilwogen über sich strömen ließ.
Die Worte der Brünetten ließen ihn dann aufhorchen und kaum hatte er sich wieder von ihr gelöst und seine Hände sanft an ihre Seiten gelegt, um sie anzusehen, wurde er mit einem verzaubernden Lächeln begrüßt. Er hatte schon lange aufgehört zu analysieren, was genau Touko mit diesem Lächeln in seinem Inneren jedes Mal wieder anstellte, denn es löste ein so großes, heilloses Chaos in seiner Gefühlswelt aus, das er sich aus seinem Standpunkt als exzentrischer Arzt und Engel einfach nicht erklären konnte. Es war ein Wunder, das nur dank Touko vollbracht worden war, dass er inzwischen so viel mehr war als nur das.
Und kaum einen Augenblick später zog er sie wieder an sich, mit sanften Händen, doch unwiderstehlichem Druck. Sein Gesicht versteckte er in ihrer Halsbeuge, als er sich leicht zu ihr nach vorn lehnte und ihren Körper eng an sich zog, sodass ihre Verbindung kaum noch so etwas wie Luft zwischen ihnen zuließ. Trotzdem war er sanft, zärtlich, voller Gefühl. Auch wenn er von ihr schon erfahren hatte, dass er sich viel mehr Gedanken um diesen besonderen Tag für Touko gemacht hatte als sie selbst, so wollte er es dennoch zu einem besonderen Anlass machen, auch wenn er auf keinen von Jaydens Tipps eingegangen war. Und das Wissen, dass es Touko eigentlich nicht störte und sie wusste, dass für ihn diese menschlichen Feiertage fremd waren, bewegte ihn. Touko zeigte damit so viel Zuneigung und Verständnis für ihn, dass er sich wirklich fragte, womit er sie bloß verdient hatte. Seine Liebe für sie konnte er nicht mit Worten beschreiben und als er einen zarten Kuss an ihren Hals hauchte, kurz bevor er die Augen schloss und seine Lippen erneut auf die empfindliche Haut legte, um sie dort noch länger verweilen zu lassen, konnte er durch seine Sinne ihr schneller schlagendes Herz direkt an seinem eigenen spüren.
Erst, als er sich wieder von ihr löste, konnte er das verschmitzte Lächeln auf Toukos Gesicht sehen, dass sie ihm erwiderte. Und er glaubte zu erahnen, wo ihre Gedanken hin gewandert waren, denn kaum huschten ihre braunen Augen zu seinem eigenen Hals, entwich ihm ein langer Atemzug, gefolgt von einem Lächeln. Nicht nur das konnte er dort sehen, nein, auch eine gewisse Röte zierte ihre Wangen, die seinen Blick dazu brachten sich eine schwache Nuance zu verdunkeln und sein Lächeln zu vertiefen. Erst, als sie ihm androhte was sie tun musste, wenn sie eine Markierung auf ihm hinterlassen wollte, brachte ihn dann wieder dazu die Augen erstaunt zu weiten. Doch nur für einen Augenblick, bevor er zu dem Grinsen zurück kehrte.
"Soweit würdest du gehen?" Sein neckender Ton kam raunend über seine Lippen, als er mit seinen Fingern zärtlich auf ihre Hüften klopfte und seine Augenbrauen leicht anhob, um dieses vielsagende Lächeln noch zu unterstreichen. "Du hast ja schon gezeigt, wie eifersüchtig du sein kannst", ergänzte er. "Aber soweit zu gehen - ich bin mir sicher, ich würde einige Blicke auf mich ziehen." Die Wärme zwischen ihnen, die Nähe und der vergessene Stress des Tages ließen den Engel sehr dazu verleitet sein, einen ganz anderen Abschluss für den Abend einzuleiten als den, den er auf dem Weg hierher vor Augen gehabt hatte. Da er wusste, dass in Toukos Gegenwart alles Mögliche geschehen konnte, hatte er sich aber ohnehin keine klaren Richtlinien gesetzt. Alles was für ihn zählte war, bei ihr zu sein und diesen menschlichen Feiertag an ihrer Seite zu verbringen. Sanft zog er sie ein paar Zentimeter näher und seine Lippen kamen ihrem Ohr ganz nahe, als er ihr leise zuraunte: "Wenn du mich ganz lieb fragst, dann lasse ich deinen nächsten vielleicht eine Weile bewusst stehen." Und die verlockende Versuchung sowie leichte Herausforderung in seiner Stimme war unmissverständlich, als er mit einem deutlichen Schmunzeln zärtlich ihre Ohrmuschel küsste.
 26.08.17 0:17
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Fasziniert beobachtete sie wie sich auf ihre Aussage hin, ein vielsagendes Grinsen auf die Lippen des Engels schlich. Und auf seine Frage hin, zeichnete sich auch auf ihren eigenen Lippen ein Lächeln ab. Es war zwar nur eine verspielte Drohung ihrerseits gewesen, aber Touko wusste, dass sie durchaus so weit gehen würde – wenn nicht sogar noch weiter. Zenva war ihr wichtig. Sehr wichtig. Und auch wenn man sie wahrscheinlich auf den ersten Blick nicht so einschätzen würde, so konnte selbst die braunhaarige Pädagogin ziemlich besitzergreifend werden. Das war auch der Grund, weshalb sie den Krankenschwestern zuvor nicht nur mit Worten klar gemacht hatte, dass sie und Zenva ein paar waren – sondern auch mit Taten. Den ganzen Tag über hatte sie ihr bestes gegeben, die beiden Markierungen ihres Geliebten an ihrem Hals zu verstecken. Und in dieser einen Sekunden, in der sich ihr Verstand von ihrer Eifersucht hatte leiten lassen, waren ihre ganzen Bemühungen umsonst gewesen.
Zumindest einige ihrer Bemühungen, denn die Blicke der Krankenschwestern waren unbeschreiblich gewesen. Doch an den Vormittag wollte sie im Moment nicht mehr denken. Ihre ganze Aufmerksamkeit gebührte dem Engel vor ihr, der mit seinen Fingern beinahe zärtlich auf ihre Hüfte klopfte und noch einmal unterstrich, dass auch sie bereits bewiesen hatte, wie eifersüchtig sie sein konnte. Ihr Lächeln vertiefte sich, als sie ihre Hand erneut hob um über die Stelle zu streichen, die sie zuvor geküsst hatte. „Du weißt gar nicht wie eifersüchtig ich werden kann,“ murmelte sie leise. Und auf seine Ergänzung, dass er mit ihrer Markierung sicherlich einige Blicke auf sich ziehen würde, entwich ihren Lippen ein warmes Lachen. Schließlich war es ja nicht so, dass er schon generell genügend Blicke auf sich zog. Unter den Krankenschwestern und den Ärztinnen hatte er unzählige Verehrerinnen und selbst der ein oder andere Mann drehte sich nachdem Wunderheiler um. Doch wenn sie sehen würden, wie Zenva eine ihrer Liebeserklärungen – ihrer Male an seinem Hals trug, dann wäre dies eine Form der Aufmerksamkeit, die Touko genießen würde. Denn damit würde er ebenfalls zeigen, dass er nur ihr gehörte. So wie sie es auch am heutigen Tag bewiesen hatte. Ihr Herz, ihre Seele, Ihr Körper. Ihre gesamte Existenz gehörte nur noch ihrem geliebten Engel.
Doch in diesem Augenblick, in den letzten Stunden ihres Geburtstags, genoss sie nur noch die Wärme zwischen ihr und Zenva. Und das die Atmosphäre zwischen ihnen dabei war, langsam in eine vollkommen andere Richtung um zuschlagen, war keinesfalls in Touko's Desinteresse. Sanft zog der pinkhaarige Engel sie wieder etwas näher an seinen eigenen Körper, sodass seine Lippen ihrem Ohr unglaublich nah waren. Unwillkürlich spürte sie, wie sich eine leichte Gänsehaut auf ihrem Rücken ausbreitete. Zenva wusste davon, wie empfindlich sie an dieser Stelle ihres Körpers war und er nutzte es schamlos aus, während er ihr auch noch anbot, dass sie nur lieb zu fragen bräuchte, damit er ihre Markierung für eine Weile bestehen ließ. Ihren Lippen entwich ein leises Lachen, während sie ihre Arme locker um seinen Körper schloss. „Wenn ich ganz lieb frage, lässt du mein Mal also bestehen?,“ fragte sie, in dem selben zuckersüßen unschuldigen Tonfall, denn sie auch schon zuvor genutzt hatte. Allerdings half das nicht dabei, die Gänsehaut auf ihrem Rücken zu verringern, als sie die Lippen ihres Engels an ihrem Ohr spürte. Der sanfte Kuss löste eine angenehme Wärme aus, die wie flüssiger Honig langsam durch ihren Körper zu fließen schien. „Wie kann ich mir sicher sein, dass du es dann nicht einfach unter dem Kragen deines Hemdes versteckst? Oder es in einer ungesehenen Minute doch einfach heilst,“ summte sie, während sie ihre Finger seinen Rücken hinauf wandern ließ, denn dieses Mal nahm sie keine Rücksicht mehr. Schmunzelnd ließ sie ihre Finger bis zu seinen Schulterblättern hinauf wandern, ehe sie anfing kleine Kreise auf diesen zu ziehen. Zenva wusste um ihre Schwachstelle, doch ebenso kannte sie seine.
„Ich glaube, ich fand meine Idee etwas besser. Nicht nur, dass ich dich so jeden Morgen sehen würde, nein. Ich könnte dich so oft es mir beliebt markieren,“ summte sie lächelnd. Allein die Vorstellung davon, zauberte ihr ein beinahe verspieltes Lächeln auf die Lippen. Eines, dass deutlich zeigte, wie gut ihr diese Vorstellung gefiel. Zenva und Sie mochten durch ihre Arbeit im Krankenhaus oft keine Zeit für private Treffen haben und auch während ihrer Arbeitszeit gab es kaum einen Augenblick, in dem sie sich sehen konnten – doch sie hatte noch nie darüber nachgedacht, ihm einfach früh morgens einen Besuch abzustatten. Es würde ihn doch sicherlich nicht stören, wenn sie ihm auf ihre stets freundliche Art einen Guten Morgen wünschen würde. Das er dabei vielleicht einige Küsse über sich ergehen lassen müsste, die zur Folge sicherlich einen oder auch zwei blaue Flecke an seinem Hals haben würden, war dann die andere Sache.
 26.08.17 0:54
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Zenva & Touko
Montag, 07. Juni | Toukos Wohnung

Zenvas Gedanken waren bei ihren Worten zu dem Morgen zurück gewandert, wo sie den Krankenschwestern die sie bis zum Büro des Chefarztes verfolgt hatten sehr deutlich klargemacht hatte, wo ihr Platz war und zu wem der Pinkhaarige gehörte. Ihm wurde erneut warm bei der Erinnerung und nur zu gut kam ihm auch in den Sinn, was für ein Blick sich auf seinem Gesicht abgezeichnet haben musste, als er sie das erste Mal so erlebt hatte. Er war scheinbar auch nicht der einzige, der in Gedanken bei diesem Morgen schwebte, denn Toukos Blick ließ nichts anderes verheißen, als das auch sie gerade daran zurück denken musste. Keinen Moment später vertiefte sich das Lächeln auf ihrem Gesicht auch, als sie zu ihm aufblinzelte und einen beinahe warnenden, wenn auch noch immer sanften Ton anschlug. Und die Worte, die ihren hübschen Mund verließen, brachten ihn dann erneut dazu kurz inne zu halten. Es war ihm gewiss nicht fremd, dass sie voller Überraschungen steckte, nein. Es war einer der Gründe, warum der Engel sein Herz an die Pädagogin verloren hatte und ihm war auch bewusst, dass es noch vieles gab was sie voneinander lernen konnten und wo sie sich noch heran tasten mussten. Die Feier eines Tages wie diesem war unter anderem einer davon. Doch diese neckende Drohung direkt von Touko zu hören, womit sie ihm beinahe schon prophezeite, was alles noch im Bereich des Möglichen war wovon er noch keine Ahnung hatte, war noch etwas anderes.
Seine Hände verstärkten den Druck an ihren Seiten für einen Moment, als er diesen funkelnden Blick mit derselben Intensität erwiderte und seine Stimme wurde etwas tiefer und voller, als er zu einer Erwiderung ansetzte. "Ich hatte geglaubt, heute Morgen schon einen ganz guten Eindruck davon bekommen zu haben", summte er und war dazu verleitet, seine Lippen erneut an ihren Hals zu legen, doch wollte er ihren Blick festhalten. "Aber du schaffst es ohnehin immer wieder, mich zu überraschen." Und diese Worte hätten wärmer nicht klingen können, als die Zuneigung in seinen Augen aufleuchtete und alles andere für diesen einen Wimpernschlag dagegen nebensächlich aussehen ließ. Touko hatte ihm sein Herz gestohlen und er würde niemals versuchen oder es auch nur versuchen wollen, es sich zurück zu holen. Es war bei ihr in den besten Händen, die er sich vorstellen konnte. Es gehörte ihr.
Er konnte dann jedoch einfach nicht widerstehen, auf diese kleine Spielerei auch einzugehen; dafür wusste er zu Genüge, wo diese bei ihnen hinführen konnten, wenn der Moment es hergab und es so kommen sollte. Wobei er schon seit einiger Zeit glaubte, dass sie darüber keinerlei Kontrolle hatten, doch es sollte ihm egal sein, wenn er dafür diese Momente mit ihr in vollen Zügen genießen konnte. Eine flüchtige Erinnerung an den Moment in seinem Bad am vergangenen Wochenende kehrte zu ihm zurück und er spürte, wie ein sanfter Schauer seine Arme erfasste, als ihm klar wurde was für einen unglaublichen Einfluss sie aufeinander ausübten. Auch jetzt konnte er spüren, wie ihre Nähe ihn beeinflusste, wie allein die Art, wie sie auf seine in ihr Ohr geraunten Worte erschauderte, bei ihm einen ähnlichen Effekt auslöste und eine Wärme durch ihn hindurch schickte, die sich von der vorigen unterschied. Sie fügte sich jedoch so harmonisch in ihre noch immer zärtliche Umarmung, dass es ein fließender Strudel der Gefühle war, in dem der Engel jedes Mal in Toukos Nähe wieder zu ertrinken drohte.
Die zurück geraunten Worte brachten ihn dann erneut zum Schmunzeln. Seine Hände hatten ihren Halt an ihren Seiten verlassen und hatten damit begonnen, sanft und zärtlich ihren Körper ganz langsam hinauf und dann wieder hinunter zu wandern. Sie standen im Kontrast zu dem Klang seiner Stimme, welcher bereits tiefer geworden war sowie seinen quarzfarbenden Augen, die ihre verschmitzten Züge genau studierten. "Vielleicht", setzte er hinterher. Doch sie sollte gleich darauf zurück feuern, als sie ihm all die Möglichkeiten aufzählte, wie er dieses versprochene Mal dennoch verstecken könnte. Doch gerade als er etwas erwidern wollte, spürte er wie ihre Hände ebenfalls den Ort gewechselt hatten. Überrascht hob er den Kopf etwas an und suchte ihren Blick - und in dem Moment, in dem er ihren Blick erhaschte, erkannte er, dass sie dies in vollem Bewusstsein der Konsequenzen getan hatte.
Er konnte die Wärme nicht verhindern, die ihre Fingerspitzen in seinem Körper auslösten und kurz schlossen sich seine Augenlider, bevor er seinen Griff um ihre Hüften nun deutlich verstärkte. Es war Toukos Geburtstag, also hatte sie an diesem Tag eine Menge Privilegien. Scheinbar gedachte sie, diese auch zu nutzen. Und auf Zenvas Lippen legte sich wieder ein Schmunzeln, als er sie nun wieder ansah.
Mit langsamen, bedachten Schritten nahm er ihre Hüfte und dirigierte sie gemeinsam an seiner Brust in den hinteren Teil des Flures, wo sie nun endlich aus dem Gang heraus kamen und in den offenen Raum dahinter hinein gingen - zu Zenvas Wohlwollen hatte er die Aufstellung ihrer Wohnung richtig in Erinnerung und sie hatten die Tür zum Wohnzimmer abgepasst, um mit wenigen Schritten im Schlafzimmer zu stehen. Touko hatte er dabei nicht ein einziges Mal aus seinen Armen entlassen. Als er nun im Türrahmen stehen blieb, um seinen Rücken dort anzulehnen - und ihn so für ihre Hände etwas unzugänglicher zu machen -, beugte er sich erneut zu ihr herunter, verstärkte seinen Griff an ihren Hüften erneut und ließ sich dann kurz Zeit dabei, ihr sanft ins Ohr zu lachen. "Das kannst du auch, wenn es nicht Morgens ist."
Doch in der Stimme des himmlischen Arztes schwang noch mehr mit, als nur die Versuchung, so viel mehr. Die Gefühle die in seiner Brust hausten und nur der Pädagogin in seinen Armen gebührten, ließen ihn zwischen seinen Emotionen hin und her springen. Zenva konnte nicht anders, als sich ganz kurz vorzubeugen und einen flüchtigen Kuss auf ihre Stirn zu hauchen, als er eine seiner Hände ihren Rücken hinauf wandern ließ, um an ihrem Hals anzugelangen und ihr das lange Haar hinter die Schulter zu streichen. "Es gibt keinen Grund für mich, irgendetwas von dir verstecken zu wollen. Ich möchte, dass die Welt sieht, dass du mir gehörst. Und ich dir."
 26.08.17 1:28
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Mit einem Lächeln auf den Lippen spürte sie, wie Zenva den Druck seiner Hände auf ihrer Hüfte etwas verstärkte, während er sie mit genau demselben Blick anfunkelte, wie sie es zuvor noch bei ihm getan hatte. Tatsächlich hatte Touko an diesem Vormittag nicht nur den Krankenschwestern, sondern auch dem Engel selbst, einen Einblick in ihre Gefühlswelt geschenkt – eine Welt, die von ihrer Eifersucht und dem Verlangen danach, aller Welt zu zeigen, dass Zenva nun ihr gehörte, kontrolliert worden war. Im Endeffekt musste sie zugeben, dass dies wahrscheinlich nicht grade die klügste Lösung von allen gewesen war, aber sie hatte ihr Ziel erreicht. Sogar in mehrere Hinsicht. Nicht nur, dass die Krankenschwestern nun wussten, dass ihr geliebter Chefarzt jetzt vergeben war, nein. Ebenso hatten sie Touko nach der Ansage für den restlichen Nachmittag in Ruhe gelassen. Sie waren ihr sogar freiwillig aus dem Weg gegangen. Auf die Worte ihres Engels, wurde das Lächeln auf ihren Lippen aber für einen kurzen Augenblick wieder etwas sanfter, wärmer. „Sagen wir, es war zumindest ein Eindruck in mein Wesen, wenn ich anfange eifersüchtig zu werden,“ summte sie. „Aber, es freut mich wirklich zu hören, dass ich es schaffe dich zu überraschen,“ fügte sie ihren vorigen Worte noch hinzu. Ihre Stimme war, genauso wie ihr Lächeln, für den Augenblick wärmer geworden. Obwohl die Stimmung der beiden langsam um zuschlagen schien, schafften sie es immer wieder für einen Moment in diese zärtliche Atmosphäre zurück zu finden.
Doch der zärtliche Moment hielt nur kurz an, denn sobald sie die Lippen des Engels an ihrem Ohr spüren konnte, floss eine vollkommen andere Wärme durch ihren Körper. Sie konnte spüren, wie sich auf ihrem Rücken eine Gänsehaut ausbreitete und das nur, weil sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte. Weil er sie an der Stelle küsste, von der er wusste, wie empfindlich sie war. Doch nicht nur seine Lippen waren es, die die Wärme in ihrem Inneren langsam und stetig durch ihren Körper fließen ließ, sondern auch seine Hände, die sanft und stetig an den Seiten ihres Körpers hinauf und schließlich wieder hinab strichen. Keiner von beiden hörte damit auf den anderen zu necken. Auch auf ihre Frage, ob wirklich eine einfache Bitte von ihr ausreichen würde, damit er das Mal an seinem Hals nicht sofort heilen würde, bekam sie nur ein leises vielleicht als Antwort. Eine Antwort, die ihr so sicherlich nicht genügen würde, immerhin wusste sie, dass er das Mal auch einfach anders verstecken konnte. Natürlich nannte sie diese Möglichkeiten in einem liebevoll, neckenden Tonfall, denn sie war sich sicher, dass Zenva das Zeichen ihrer Liebe niemals verstecken würde. Er hatte gesehen, dass auch sie es nicht mehr tat, also warum sollte er? Es würde nichts mehr ändern.
Und da sie wusste, dass es auch nichts mehr ändern würde, wenn sie nun seine Schwachstelle ausnutzen würde, ließ sie ihre Finger seinen Rücken hinauf wandern. Überrascht hob ihr Engel seinen Blick, einen Blick den Touko nur zu gerne mit einem vielsagenden Lächeln erwiderte. Im Augenblick sagten ihre Blicke, ihr Lächeln und ihre Taten wahrscheinlich mehr, als es tausend Worte hätten tun können. Und obwohl die Wärme zwischen ihnen langsam, aber stetig in eine ganz bestimmte Richtung umschlug, spürte sie weiterhin die Zärtlichkeit ihres Engels unter all seinen Worten.
Sie konnte spüren, wie Zenva's Griff an ihrer Hüfte erneut stärker wurde und als sie ihn das nächste Mal ansah, lag ein eindeutiges Schmunzeln auf seinen Lippen. Schweigend ließ sie sich von ihm mitziehen, verharrte dabei in der schützenden Umarmung und hörte erst auf mit ihren Fingern über seinen Rücken zu streichen, als er sich schließlich an den Türrahmen zu ihrem Schlafzimmer lehnte. Für einen kurzen Moment legte sich ein beinah beleidigter Ausdruck auf das Gesicht der Pädagogin. Damit hatte er ihr so eben die Möglichkeit genommen, seine Schwachstelle auszunutzen. Erst seine Worte und seine feste Umarmung ließen diesen Blick wieder verschwinden und das Lächeln auf ihren Lippen vertiefte sich. Das war eine äußerst offene Einladung. „Du bist dir bewusst, dass ich das als Einladung ansehen werde? Nicht, dass ich nicht sowie so vorgehabt hätte, deine Haut mit ein paar Küssen zu verzieren,“ summte sie leise, ehe sie ihre Hände von seinem Rücken – an dem sie nun so oder so nichts mehr machen konnte – zu seiner Brust wandern ließ.
Und wie schon zuvor, schwank die Stimmung erneut um. Wurde zärtlicher. Wärmer. Nun war es an ihr einen überraschten Blick zu tragen, als Zenva ihr einen beinahe sanften Kuss auf die Stirn drückte und ihr das braune Haar hinter die Schultern strich. Und als sie die Worte des Engels hörte, der ihr das Herz gestohlen hatte, legte sich erneut ein warmes Lächeln auf ihre Lippen. Nein, es gab keinen Grund mehr irgendetwas zu verstecken. Weder zwischen ihnen beiden, noch vor anderen. Und ohne ihm eine Antwort zu schenken, schloss sie die letzte Distanz zwischen ihnen und küsste ihren Engel. Ihre Hände lagen an dem Kragen seines Hemdes, sodass sie sich auf den Zehenspitzen aufrecht halten konnte.
 26.08.17 2:07
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Rasse
Engel

Beruf :
Chefarzt des Krankenhauses (Spezialist für übernatürliche Krankheiten und Unfallchirurgie)

Größe :
1,85 m

Stimme :
analytisch, recht tief, warme aber zynische Klangfarbe

Auffallende Merkmale :
strenge, kühle Ausstrahlung

Ruf in der Stadt :
Wunderheiler

Gespielt von :
Cali

vDr. Zenva
Heaven's Doctor

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Zenva & Touko
Montag, 07. Juni | Toukos Wohnung

Die Worte, mit denen die Pädagogin ausdrückte wie sehr sie hinter ihrer sonst so ruhigen Art doch besitzergreifend sein konnte, brachten den Engel dazu sanft zu lächeln. "Etwas sagt mir, dass du damit auch niemals aufhören wirst", murmelte seine sanfte Stimme ihr leise zu, als sie zu ihm aufblinzelte. Und nein, er würde gar nicht wollen, dass sie damit jemals aufhörte. Es war eines der vielen vielen Dinge, die ihn an Touko so faszinierten und die sein Herz an sie banden.
Seine Hände hatten ihre Seiten nicht verlassen, als er sie mit sich genommen hatte bis sie im Türrahmen des Schlafzimmers lehnten, mit dem der pinkhaarige Chefarzt inzwischen recht vertraut geworden war. Sein Blick ruhte auf der Brünetten, die mit einem gespielt enttäuschten Gesicht zu ihm aufsah, welches ihn wider Willen zum Schmunzeln brachte. Er hatte schon lange aufgehört sich gegen die Gefühle zu wehren, die Touko in ihm auflöste. Und als sich das Schmunzeln weit auf seinen Lippen zeigte, erreichte es auch seine Augen und seine Hände zogen sie noch ein kleines Stück näher an sich.
Es war nicht lange her, da hatte er noch alles gefühlsbetonte von sich geschoben als wäre es ansteckend, hatte sich in Sicherheit darüber gewogen, dass er aus rein himmlischen Gründen auf der Erde war, um den Menschen zu helfen, und Gefühle mit ihm nichts zu tun hatten. Nun jedoch schien diese Zeit eine Ewigkeit zurück zu liegen, als hätte er einst in einem anderen Leben so gedacht. Touko war es gewesen die ihm gezeigt hatte, dass die Welt noch so viel mehr zu bieten hatte, wenn man es nur zuließ. Wenn Zenva Touko zuließ. Und nichts bereute der Chefarzt in seiner Zeit auf der Erde weniger, als genau das getan zu haben. Selbst wenn er nun diesen mürrischen Blick von ihr erhielt, den er schon erahnt hatte.
Ihre Hände hatten nun keine Möglichkeit mehr, auf seinen empfindlichen Rücken zuzugreifen, weshalb sie sich nun an seine Brust legten und er die warme Berührung ihrer Finger über dem Stoff seines Shirts spüren konnte. Ihre Worte brachten sein Schmunzeln dann erst recht dazu, sich zu vertiefen. Ihre Reaktion überraschte ihn dann jedoch, als sie sich mit einem Mal auf die Zehenspitzen stellte - und keinen Augenblick später spürte er ihre Lippen auf seinen.
Die Überraschung schwand, als er den Kuss erwiderte, sich seine Augenlider leicht schlossen und er die Arme um sie legte. Sie war wirklich etwas ganz Besonderes, von ihrem ganzen Wesen, ihrer Art her, es gab nichts was der Engel an ihr nicht liebte. Noch während sie küssten, bildete sich jedoch auf den Lippen des Arztes ein verschmitztes Lächeln und ehe sich die Pädagogin versah, hatte er sie noch ein wenig näher an sich heran gezogen, sodass ihre Brust direkt an seiner lag und er sich nur noch ein kleines bisschen vorzubeugen brauchte, um ihr nach dem Lösen des Kusses erneut ins Ohr zu hauchen. "Dessen bin ich mir sehr bewusst, Dr. Murasame." Und obwohl es praktisch eine Einladung dazu gewesen war, dass sie sich an ihm vergehen durfte, tat er genau das Gegenteil. Seine quarzfarbenen Augen richteten sich auf ihren zarten Hals, dem er mit seinem Vorbeugen so verlockend nah gekommen war und er konnte nicht widerstehen, seine Lippen an die zarte Haut dort zu legen. Sanft küsste er sie und schloss die Augen, während seine Hände sich enger um ihre Mitte schlossen und er das Gefühl ihrer aneinander geschmiegten Körper genoss. Kurz musste er widerstehen, sich an ihrer Haut festzusaugen und noch einen von diesen verführerischen Flecken dort zu hinterlassen, einfach weil er es konnte. Doch es blieb bei diesem Kuss, wenngleich er auch länger anhielt als beabsichtigt. Er wollte in dem Augenblick versinken, wollte sie niemals wieder gehen lassen. Doch am allermeisten wollte er, dass sie wusste, wie viel sie ihm bedeutete. Und wie sehr er sie liebte.
Und somit löste er sich wieder von ihr, ein wenig nahm er den Kopf zurück und ging auf Abstand, um sie ansehen zu können, nur um dann den Blick von ihr abzuwenden und einmal flüchtig hinter sie zu schauen, wo das Schlafzimmer im Dämmerlicht bereits auf die beiden zu warten schien. Er konnte dieser allzu offensichtlich besten Option des Abends einfach nichts entgegen setzen und als hätte Touko ohnehin nie eine andere Wahl gehabt, fand sich die Pädagogin einen Augenblick später in Zenvas Armen wider - ohne Verbindung ihrer Füße zum Boden.
Einer von den Armen des Engels hielt sie unter ihren Beinen fest, der andere stützte ihren Rücken, sodass er sie mit ruhigen Schritten in seinen Armen an das Bett heran trug. Er wollte, dass alles perfekt war, wenigstens an diesem besonderen Abend. Die Gedanken an ihre beiden beschäftigten Arbeitsvormittage waren wie vergessen, als er die Brünette sachte auf die Decke bettete und sich leicht über sie beugte, um ihr ein paar einzelne Strähnen aus dem Gesicht zu streichen. Es war ihr Geburtstag. Und er war ihr noch etwas schuldig.
Zenvas Knie befand sich bereits mit Touko auf dem Bett, während er mit einem noch stand, bereits mit dem Oberkörper über sie gebeugt. Sein Blick verriet der Pädagogin, was ihm im Sinn schwebte und das vielversprechende Lächeln, das seine Lippen schmückte, erzählte ihr alles weitere, was sie wissen musste. Der Arzt schloss die Augen, als seine Lippen zu ihren fanden, er sie küsste und all die Gefühle in den Kuss hinein legte, die ihn schon den ganzen Tag geplagt hatten. Seine Hände hatten währenddessen zu ihren Hüften gefunden, wo er mit sanften Bewegungen damit begann, sich an dem Bund ihrer schwarzen Hose entlang zu tasten und sie leicht von ihrem Becken zu lösen.
 10.09.17 16:09
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Rasse
Mensch

Beruf :
Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

Größe :
1,74 m

Stimme :
relativ hoch, weich, zart, zerbrechlich

Gespielt von :
Niko

vTouko Murasame
Domino ♥

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Die Gedanken an ihr neues Buch oder auf den frisch gebrühten Tee in ihrer Küche waren mit dem Erscheinen ihres Geliebten wie vergessen. Der stressige Alltag des Krankenhauses hatte es den beiden an diesem Vormittag verboten viel Zeit miteinander zu verbringen – vor allem, da die Krankenschwestern eine konstante Jagd auf die Pädagogin veranstaltet hatten. Natürlich konnte Touko auch das nachvollziehen, immerhin war Zenva nicht nur als Chefarzt sondern auch als Wunderheiler unter den Kollegen bekannt. Niemand wusste davon, dass er in Wahrheit ein Engel war – niemand, außer ihr. Und der Beweis dafür schmückte jeden Tag ihren Hals.
Zenva hatte ihr nach und nach immer mehr seines Vertrauens geschenkt und sich ihr geöffnet – und ihrer Meinung war auch er es, der die meisten Opfer von ihnen beiden hatte bringen müssen. Sie konnte sich nur ansatzweise vorstellen, welche Regeln er gebrochen haben musste, nur um mit ihr zusammen sein zu können. Und dafür würde Touko ihrem geliebten Engel stets dankbar sein. Denn niemals zuvor war sie in ihrem Leben so glücklich gewesen, wie in den Momenten, die sie mit ihm teilen konnte.
Auch jetzt, als ihre Finger beinahe sanft über den Stoff seines Hemdes glitten und er ihren Körper dicht an sich drückte, war sie ihm dankbar. Denn nur durch seine Sorge angetrieben war er an diesem Abend noch zu ihr gekommen. Warm legten sich ihre Lippen auf die seinen, verschmolzen mit ihm im Kuss während sie entspannt die Augen schloss. Allein Zenva's Anwesenheit gab ihr die Möglichkeit den Stress des Tages zu vergessen und sich wirklich zu entspannen. Auch, wenn ihr noch immer etwas auf der Seele lastete. Das Angebot des Direktors des Krankenhauses ging ihr nicht aus dem Kopf und noch immer wollte sie die Meinung des pinkhaarigen Engels dazu hören. Denn auch wenn die beiden eine Beziehung miteinander führten – oder vielleicht auch grade deswegen – wusste Touko, dass Zenva ihr stets die Wahrheit sagen würde. Auch, wenn sie in seinen Augen nicht dazu geschaffen war, den Beruf als Ärztin wieder aufzunehmen.
Ein leises, aber dennoch sehr warmes Lachen entwich ihren Lippen, als sie die Worte ihres Geliebten schließlich dicht an ihrem Ohr vernahm. Sie konnte spüren, wie ihr erneut ein warmer Schauer den Rücken hinab floss. Denn auch wenn sie nun keine Möglichkeit mehr hatte, die Schwachstelle des Engels für sich zu nutzen – so scheute er nicht damit, ihre gegen sie zu verwenden. Er hatte sie noch nie zuvor mit ihrem Doktortitel angesprochen. Immerhin hatte sie ihn schon bei ihrer ersten Begegnung in seinem Büro darum gebeten, diesen einfach bei ihrer Ansprache wegzulassen. Dass er ihre eigenen Waffen nun gegen sie zu benutzen schien... amüsierte sie. „Selbst wenn Sie sich dessen bewusst sind,“ summte sie leise, während sie ihre Finger hinauf in seinen Nacken wandern ließ. Einer Stelle, die sie sehr wohl noch berühren und erkunden konnte. „Habe ich im Augenblick dass Gefühl, dass sie diese ganze Situation eher für sich selber ausnutzen wollen, Dr. Zenva. Als Kollegen sollten wir doch zusammen arbeiten, oder nicht?“ Zwischen ihnen herrschte keine Distanz mehr, und Touko hatte das Gefühl, sie könnte den Herzschlag ihres Geliebten durch seinen Körper hindurch an ihrer eigenen Brust spüren. Und als er seine Lippen an ihren Hals legte, an dieselbe Stelle die bewies wie nah sich die beiden wirklich standen, konnte sie spüren, wie sich auch ihr eigener Herzschlag beschleunigte. Zenva hatte von Anfang an eine ganz eigene Wirkung auf die Pädagogin gehabt – zuerst war sie nur beeindruckt von ihm gewesen. Doch inzwischen gehörte ihm ihr Herz, ihre Seele – ihr ganzes Sein. Wenn er in ihrer Nähe war, dann konnte ihr niemand auf dieser Welt etwas anhaben. Dann konnte sie sogar die Kraft dazu finden, den Krankenschwestern entgegen zu treten und ihnen deutlich zu sagen, dass sie es nicht wirklich gut hieß, wenn man ihren Mann rund um die Uhr mit Blicken auszog.
Als sich seine Lippen von ihrem Hals lösten, und er seinen Blick in das Schlafzimmer wandte, folgte auch ihr Blick dem seinen. Sie hatte an diesem Abend nicht mehr mit dem Besuch des Engels gerechnet. Was nicht hieß, dass sie sich nicht darüber freute ihn wieder an ihrer Seite zu haben. Natürlich begegneten sich die Blicke der beiden Doktoren auch im Krankenhaus das ein oder andere Mal – aber dort blieb ihnen kaum Zeit sich zu unterhalten. Beide trugen dort eine wichtige Aufgabe und hatten dementsprechend viel zu tun. Vor allem, da Touko auch – im Gegensatz zu Zenva – nicht jeden Tag im Krankenhaus war. Dass er also nun, nur wegen ihres Geburtstags, an diesem Abend nochmal zu ihr gefahren war, war einf--
Überrascht fand ihr Blick wieder zu dem Engel, als sie sich kurzerhand in seinen Armen befand. Und als ihre Gedanken an den Abend zurückwanderten, an dem er dies schon einmal getan hatte, legte sie ihm ihre Arme um den Hals und lachte leise. „Ich glaube ich habe ein Deja Vu,“ summte sie leise. „Wobei ich dieses Mal keine Angst davor haben muss, dass wir gleich beide auf dem Boden liegen.“ Sie erinnerte sich noch gut daran, wie er ihr einfach gesagt hatte, dass sie zu viel reden würde – was sie nicht tat – und wie er sie dann hoch genommen hatte. Und trotz des Alkohols in seinem Blut, hätte sie wahrscheinlich auch damals keine Angst davor haben müssen, mit Zenva auf dem Boden seines Flurs zu landen. Als er ihren Körper zärtlich auf dem Bett absetzte und ihr einige Haarsträhnen aus dem Gesicht strich, begegnete ihre warmer Blick dem seinen. Noch immer spürte sie, wie ihr Herz schnell in ihrer Brust schlug und wie sich ein warmes Gefühl in ihrem Körper ausbreitete. Wie flüssiger Honig, schien es nach und nach ihre Gedanken zu vernebeln – und sie vergessen zu lassen, dass sie eigentlich mit dem Engel hatte reden wollen. Als seine Lippen die ihre gefangen nahmen, schlossen sich die braunen Augen der Pädagogin und ebenso gefühlvoll wie er ihr diesen Kuss schenkte, erwiderte sie ihn. Sie konnte spüren wie seine Hände über ihren Körper glitten, hinab zu ihren Hüften. Und ebenso fanden ihre Hände auch wieder zurück zu seinem Körper, glitten über den Stoff seines Hemdes und erspürten die Wärme seines Körpers.
 15.09.17 12:42
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Zenva & Touko
Montag, 07. Juni | Toukos Wohnung

Der Engel konnte sehen, was seine Worte in der Pädagogin angerichtet hatten. Das sanfte Funkeln in dem Braun ihrer Augen erzählte ihm davon, wie das Verwenden ihres Doktortitels auf sie wirkte und auch jetzt konnte er sich beim besten Willen kein Schmunzeln verkneifen, das er mit einem Blick voller Hingabe schmückte, während er seine Hände um ihre Hüften etwas enger zog. Es gab noch Neuigkeiten, die er an die Pädagogin herantragen wollte, doch er wog ab, ob dafür bereits der richtige Zeitpunkt herbeigekommen war. Für den Augenblick versank er in ihren Augen und verlor sich darin, während seine Gedanken hin und her sprangen, ob er das Doktorthema schon anschneiden sollte. Schließlich war es für Touko eine große Umstellung, in der Klinik auch als Doktorin die Arbeit aufzunehmen, wodurch sie Kollegen im wahrsten Sinne der Bedeutung werden würden. Als Doktorin Patienten zu versorgen und zu beurteilen unterschied sich in wichtigen, großen Punkten vom Alltag einer Pädagogin. Jedoch zweifelte der Engel keine Sekunde daran, dass Touko eine ausgezeichnete Ärztin sein würde.
Seine Überlegungen wurden allerdings jäh unterbrochen, als er ihre schlanken Finger in seinen Nacken hinauf fahren spüren konnte. Seine Augenlider zuckten zu ihr hinab und fingen ihrem Blick ein, mit einem überrascht amüsiertem Blitzen in den Augen. Da hatte er berechnend seinen Rücken außerhalb ihrer Reichweite gebracht und nun das. Er musste den Drang unterdrücken, sie erneut in einen weiteren, tiefen Kuss zu verwickeln. Touko würde er wohl niemals bändigen können. Und wenn er ehrlich war, dann wollte er es auch gar nicht.
"Es scheint Sie haben mich gerade auf frischer Tat ertappt", fragte er und seine Stimme hätte samtiger nicht sein können, als seine Fingerspitzen leicht auf ihrem Becken herum liefen und seine Lippen von einem Lächeln geziert wurden, dem es nicht an dem verschmitzten Hauch fehlte. In diesem Augenblick strahlte er so viel Ruhe und Frieden wie selten aus, und das war ganz der Pädagogin in seinen Armen zu verdanken, die seine stets arbeitenden Gedanken für Augenblicke wie diesen zum Stillstand bringen konnte, um all den Gefühlen Platz zu machen, die sie in dem himmlischen Chefarzt geweckt hatte. "Möglicherweise können nur Sie mir das beantworten. Doch", und nun machte er eine Kunstpause, als er sich ablenken ließ und seine Augen für den Bruchteil einer Sekunde an ihren vollen Lippen hängen blieben, "im Augenblick habe ich das Gefühl, Sie arbeiten eher gegen mich." Und als er keinen Augenblick später seine Lippen an ihren Hals legte, nur um ihr mit dieser kleinen und einfachen, doch so bedeutsamen Geste weis zu machen, dass er eine ebenso große Macht über sie besaß wie sie es über den Engel tat, konnte er ihren Herzschlag noch präsenter hören als zuvor.
Wenn er in Toukos Nähe war, dann setzte jedes rationale Denken bei dem Engel aus. Es schien alles so bedeutungslos, als würde nichts an den Wert heran kommen, den das kleine, menschliche Licht namens Touko ausstrahlte. Genauso sah Zenva es und um keinen Preis in der Welt würde er etwas daran ändern wollen. Sie verstand ihn besser als er sich selbst und er würde lügen, wenn er sagen würde, dass sein Herz ihr nicht vollkommen gehörte. Sein Lächeln vertiefte sich, noch während er die Brünette aufsammelte, sie sich schon kurz darauf in seinen Armen wiederfand und sich an das Bett heran tragen ließ. Es war schließlich eine Sünde, zu lügen. Und nur zu gern richtete sich der Engel in diesem Punkt nach den heiligen Regeln seines Herrn. Denn er gehörte ganz und gar Touko.
Ihr Lachen erhellte den Raum ein weiteres Mal, als sie ihr Deja Vu verkündete, woraufhin sich Zenvas Miene ein klein wenig verhärtete. Sein Lächeln blieb bestehen, auch als er sie in den Laken des Bettes abgelegt hatte, wenngleich seinen Augen auch anzusehen war, dass die Erinnerungen an den betrunkenen Abend nicht nur Positives in dem Arzt wachriefen. Er hatte ihr an dem Abend seine Gefühle gestanden - doch hatte er auch so viel Alkohol zu sich genommen wie noch niemals zuvor in seiner Zeit auf der Erde. Ganz davon abgesehen, dass es zuvor Touko gewesen war, bei der er dieses Verhalten eine Woche zuvor verurteilt hatte. Er wollte eigentlich nicht daran zurück denken. Doch als er nun Toukos strahlenden Blick sah und mit den Erinnerungen auch diejenigen zurück kamen, indem sie das erste Geständnis ihrer Gefühle gebeichtet hatten, konnte er gegen die warmen Gefühle des Glücks in seinem Inneren nichts mehr anrichten. Was hatte ihm den Segen von Toukos Herz eingebracht? Er würde es sich wohl niemals erklären können. "Es gibt einen großen Unterschied zu dem Abend, an dem der Boden uns gefährlich werden konnte", erklärte er leise, während seine Hände voller Gefühl an ihren Seiten hinab glitten und ihre Hüften umschmiegten, solange sich sein Blick mit ihrem verfing und sein Gesicht dem ihren ganz nah kam. "Denn im Gegensatz zu damals, bin ich mir über meine Gefühle im Klaren." Und damit küsste er sie.
Leicht wölbte sich sein Rücken unter dem bereits leicht geöffneten Hemd, als er sich an sie schmiegte, die Augen schloss und sich in dem Geschmack ihrer Lippen verlor. Die Erinnerungen an seine Verwirrung, die Angst, das blanke Wegschieben jeglicher Emotionen hatte ihn so unerwartet eingeholt, dass er sie beinahe als Gespenst seiner Gedanken abgetan hatte. Einen Vergleich zu seinem heutigen Selbst zu ziehen war beinahe undenkbar und das er es nun tat, ließ ihn noch viel mehr vor Wärme strahlen. Der Kuss verlor sich und der Arzt brachte es einfach nicht über sich, sich hier und jetzt wieder von ihr zu trennen, nicht einmal um Luft zu holen. Er wollte nichts anderes mehr spüren als Touko an sich, um sich herum, in seinem Herzen, seiner Seele, seinem ganzen Sein. Seine Hand strich über ihren Handrücken und gefühlvoll nahm er sie mit den Fingerspitzen auf, um sie über ihren Köpfen im Laken abzulegen und seine eigenen langsam mit den ihren zu verschränken.
 23.09.17 22:09
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Ein leises Lachen entwich ihren Lippen, als sah, wie Zenva's Blick für einen Moment zu ihren Lippen hinab wanderte. Dieses kleine Spiel zwischen ihnen bereitete der Pädagogin grade sehr viel Spaß – ein Gefühl, dass sie nur zu gerne mit ihrem geliebten Engel teilte. „Ich würde doch niemals gegen dich arbeiten,“ flüsterte sie, ehe ihren Körper gegen den seinen presste und ihren Blick zu ihm anhob. „Weshalb sollte ich jemals gegen den Mann arbeiten, an den ich mein Herz verloren habe? Ich würde doch nur mir selber schaden,“ summte sie leise, ehe sie ihre Lippen für einen Moment an seinen Hals legte. Sanft hauchte sie ihm einen Kuss an die Stelle, an der sich an ihrem Hals die beiden blauen Male befanden. Eine Geste, die der seinen sehr ähnlich war.
Und nur wenige Augenblicke später, befand sich die Pädagogin in den Armen ihres Geliebten. Die Erinnerungen an den Abend, an dem Zenva sie das erste Mal auf diese Weiße in seine Arme genommen hatten, waren geprägt durch die verschiedensten Farben. Wären seine Gefühle nicht so stark gewesen, hätte er niemals so viel Alkohol getrunken – und dann hätte er sie wohl möglich auch niemals in der Nacht zu sich gerufen. Was wäre wohl passiert, wenn Touko den Anruf einfach ignoriert hätte? Wenn sie nicht ihrem Herzen gefolgt wäre? Dann würde ihr Herz wohl noch immer in Scherben da liegen und die Welt würde noch immer all ihre Farbe verloren haben. Denn nur Zenva schenkte ihr das Licht, dass sie brauchte, um sowohl Mut als auch Durchhaltevermögen zu beweisen! Sie war es gewohnt stetig zu kämpfen – um es nun um ihre Gesundheit ging oder um ihr Leben. Sie war niemals alleine. Sie hatte Freunde. Doch niemand strahlte so hell wie ihr Engel. Er war es, an den sie ihr Herz verloren hatte. Er war es, der sie von ihrer Trauer, ihrer Angst und ihrer Furcht befreien konnte – und es tat. Selbstlos teilte er sein Licht mit ihr und schenkte ihr Wärme. Und diese Wärme wollte sie ihm mit jedem Kuss, mit jedem Lächeln und jedem Wort ihrer Liebe zurückgeben.
Als ihr warmer Blick auf den seinen traf, konnte sie sehen, dass auch er in Erinnerungen an diesen einen Abend zurückgekehrt war. Doch das Lächeln auf seinen Lippen verlor nichts von seiner Wärme. Und auch ihr Lächeln, ihr Blick verlor nichts von der Wärme, die sie nur durch Zenva an diesem Abend verspürte. Sanft hob sie ihre Hand und strich ihm über die Wange, fuhr mit ihren Fingern seinen Hals hinab und sah ihn dabei direkt an. Gerne würde sie ihm sagen und versichern, dass er vor der Dunkelheit dieses einen Abends keine Angst zu haben brauchte. Aber als sie ihn ansah, wusste sie, dass auch er diesem Abend viel mehr zu verdanken hatte, als man es vielleicht erst denken würde. Und als seine Worte sie erreichten und er seine Lippen mit ihren verschloss, spürte sie, wie ihr Herz erneut schneller zu schlagen begann. Denn obwohl sie nun schon so oft gehörte hatte, wie ihr Engel ihr gesagt hatte, dass er sie mehr als alles andere auf dieser Welt liebte und wertschätzte, schafften es diese Worte noch immer solch eine Macht über sie zu haben. Noch immer reichten diese Worte, damit ihr Herz schneller zu schlagen begann und das sich eine angenehme Wärme in ihrem Körper ausbreitete. In keinem Augenblick war sie glücklicher, als in dem, in dem Zenva ihr seine Liebe gestand.
Sie konnte die Wärme seines Körpers an ihrem spüren. Konnte beinahe spüren, wie schnell sein eigenes Herz schlug. Und als sie die Augen schloss, verlor sie sich gänzlich in ihren Gefühlen und in dem Augenblick. Zärtlich und Gefühlvoll erwiderte sie den Kuss, während sie spürte, dass die Hand ihres Engels ebenso sanft über ihren Handrücken strich – ehe er er mit seiner Hand über ihrem Kopf verschränkte. Zwangsweise war sie es irgendwann, die den Kuss unterbrach. Ihre Wangen fühlten sich ebenso warm an wie ihr ganzer Körper und mit einem Lächeln auf den Lippen sah sie zu ihrem Geliebten auf. „Es scheint mir, als hätte ich mir jegliches Recht verspielt, meine Hände in deiner Gegenwart noch einmal zu benutzen, nicht wahr?,“ fragte sie, vom Kuss etwas atemlos, ehe auch sie ihre Hand mit der seinen verschränkte. Sie konnte sich gut vorstellen warum er ihre Hände lieber in sicherem Abstand wissen wollte. Immerhin hatte sie einmal den Fehler begangen, seine Haare zu berühren. Einen Fehler, denn sie sicher nicht wiederholen würde. Doch dass Zenva nur deswegen ihre Hand lieber in seiner Gewalt wissen wollte, war schon beinahe.. „Wie süß,“ fügte sie ihren vorigen Worten noch hinzu. Immerhin war es wirklich süß, dass Zenva glaubte, sie so außer Gefecht zu setzen. Im Augenblick hatten beide noch immer dieselben Chancen – den sowohl eine ihrer Hände, als auch eine seiner Hände waren nun verhindert.
Auch wenn das Lächeln auf den Lippen der Pädagogin weder an Wärme noch an Zärtlichkeit verlor, machte sich langsam wieder der Schalk hinter eben jenem bemerkbar. Schmunzelnd hob sie ihre freie Hand und fuhr mit ihrem Finger über die Stelle am Hals des Pinkhaarigen, an der sich die Male auf ihrer Haut befanden. „Ich frage mich,“ summte sie leise, ehe sie mit ihrem Finger weiter hinab fuhr. „An welchen Stellen ich dich mit meinen Küssen zeichnen soll.“ Am Hals wäre es für jeden sichtbar, wenn Zenva die Male nicht noch vor Arbeitsbeginn heilte. Doch es gab noch so viele andere Stellen – Stellen, die niemals jemand sehen würde, außer ihr – die sie zeichnen könnte. Seine Brust zum Beispiel. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, ehe sie ihren Blick wieder hob und ihren Finger an die Lippe des Engels legte. Sanft fuhr sie über diese hinüber. „Wobei ich mich auch vorerst damit begnügen würde, weiterhin diese wundervolle, zarten Lippen zu küssen.“
 23.09.17 23:20
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