kleine Kapelle mit Friedhof

Dieser Ort befindet sich am Waldrand und ist etwa zur Hälfte mit Bäumen bedeckt. Er wirkt abgeschieden und von der Welt vergessen. Es braucht wohl nicht erwähnt werden das der Friedhof nicht mehr benutzt wird und auch die kleine Kapelle bietet schon lange keinen Schutz mehr.
Man kann nicht mal genau sagen welche Religion in dem Gebäude ausgeübt wurde. Das vom Umkrautumwucherte Steingebäude ist relativ klein und darin befindet sich nur ein kleiner Altar. Unter der undichten Decke hausen ein paar Fledermäuse.
Die Gräber sind alle von unterschiedlicher Größe und es finden sich einige gotische Kreuze zwischen Steinplatten. Die Namen der Verstorbenen sind durch das Moos kaum noch zu entziffern, alles wirkt sehr schäbig.
Unkraut, Sträucher und wilde Rosen haben das gesammte Gelände umwuchert , beim Laufen muss man aufpassen das man nirgendwo hängen bleibt. Einige der alten Wege sind kaum noch passierbar. Geht man weiter in den Wald kommt man zu zu der Ruine eines Mausoleums, die verzierten Steinwände sind längst eingefallen und geben den Blick auf eine Treppe frei. Sollte man dort runter gehen findet man die Steinsärge und Gedenkplatten einer längst vergessenen Familie.
Bei Vielen macht sich beim Betreten des Friedhofs eine Beklommenheit in der Brust breit, wie wenn man sich an eine vergangene Zeit erinnert, aber manche fühlen sich von diesem Ort angezogen.
Tagsüber erkennt man kaum die Gräber die aus dem Boden ragen, nachts wird der Ort allerdings von einem schwummrigen Nebel eingehüllt.

pp: Der Pausenhof

Lächelnd wandte Ary den Kopf im Laufen, "Na dann, mal sehen was sich finden lässt." Eigentlich war eher unklug auf einem Friedhof zu speisen, da es nicht das Blut war das sie begehrte, sondern die Lebensessenz des Opfers. Aber manchmal fand sich noch ein wenig Leben in den Aterien der kürzlich Verstorbenen des Leichenhauses. Außerdem vermisste deise Leute meistens niemand.
Ary vertraute beim Laufen ihrer Intuition, die sie meistens in die Irre führte, aber einen Versuch war es wert. Es war inzwischen komplett dunkel und sie sah nur ab und zu einen Schatten durch das Gebüsch huschen.
Plötzlich spürte Ary wie sie etwas von den Füßen riss und im nächsten Moment lag sie ausgestreckt auf dem Boden, nur die Füße lagen erhöht auf dem Objekt über das sie soeben gestolpert war. Freudig bemerkte Ary das es ein Grabstein war. Sie rappelte sich auf und musste festestellen das sie Chaze mit zu Boden gezogen hatte. "Sorry" ,meinte sie und suchte schon mit begieriegen Blick nach dem Leichenhaus. Enttäuscht stellte sie fest das der Freidhof wohl schon lange nicht mehr in Betreib war. "Schade" ,murmelte Ary. Aber da witterte sie schon das nächste Abenteuer und ihre Neugier vertrieb ihren Hunger erstmal. Halb im Wald hatte sie ein altes Mausoleum erspäht. "Komm, das schauen wir uns näher an." ,meinte sie munter und flitzte schon mal ein Stück vorraus.

pp:Der Pausenhof
Chaze und Ary waren schon vollkommen in die Dunkelheit eingetaucht als sie an einen Friedhof ankamen. Man sah nur ein paar Siloueten in der Finsternis und man musste aufpassen das man nicht ausversehen noch jemanden umrempelte. Das würde zwar Chaze nicht stören, aber er würde diese Person dann wohl kaum einfach liegen lassen. Eigentlich ein schöner Ort hier.... Ok. Vielleicht nicht mehr für Menschen aber ich glaube Ary fühlt sich hier genauso wohl wie ich. kam es Chaze in den Sinn und er ließ sich weiter von ihr durch die Dunkelheit führen. Als dann diese Schrecksekunde kam und er schon den Boden unter den Füßen nicht mehr spürte und unsanft auf den Boden aufkam, lag er genauso der Nase lang auf den Boden wie Ary. Wirklich schmerzen tat es nicht. Er hatte schon zehntausendfache stärkere Schmerzen aufgehalten und somit ignorierte er das "kleine" "Pieksen". Du brauchst dich nicht entschuldigen, das wäre mir bestimmt auch passiert sagte er noch als er ihr "Sorry" hörte. Als Chaze dann merkte das sie über einen Grabstein gestolpert waren, musste er ziemlich grinsen und sah zu Ary die etwas enttäuscht aussah. Wahrscheinlich weil dieser Friedhof schon lange außer Betrieb war, so wie er aussah. Du scheinst ein wirklich guten Orientierungssinn zu haben sagte Chaze noch ehe er ihr hinterherlief.

(Ich bin ganz aus der Übung mit dem Posten und so oO)

„Ja, stimmt wohl“ ,meinte Ary eher beiläufig, denn ihre gesamte Konzentration war auf das Mausoleum gerichtet. Der Hunger war inzwischen fast vollständig der Neugierde gewichen. Was für eine Familie wohl dort bestattet war? In Ary’s bunter Fantasiewelt malte sie sich die wildesten Familientragödien und Skandale aus.
„Orientierungssinn weniger, reiner Instinkt würd ich mal sagen“ ,sie wandte kurz den Kopf nach hinten und grinste vielsagend, „Oder Herdeninstinkt, ein Wolf gesellt sich auch immer zu anderen Wölfen. Beute werden wir wohl keine finden…“
Sie waren inzwischen am Waldrand angekommen. Ary ging in die Hocke um unter den eingefallenen Wänden hindurch zu kriechen, mit einer Handbewegung wies sie Chaze an ihr zu folgen. Sie ging die Treppe runter und stand vor einer alten Holztür. Ohne zu zögern hatte die Untote das morsche Holz eingetreten, für Feinheiten hatte Ary nie etwas übrig gehabt. Es war stockduster in dem unterirdischen Gebilde und sie konnte rein gar nichts erkennen. Sie zog ein Feuerzeug aus ihrer Tasche, aber leider brachte die spärliche Flamme kaum etwas.
In der Hoffnung das der Schatten hinter ihr Chaze war fragte sie, „Hast du vielleicht ne Taschenlampe oder so?“

Das Mausoleum war wirklich ziemlich, wie könnte man das nennen? Düster? Geheimnisvoll? Eher ein Mix aus beiden. Chaze konnte sich ziemlich gut vorstellen wie viel Angst wohl ein Mensch hätte wenn er hier herumspazieren müsste. Auch Chaze entwickelte wieder Szenarien in seinen Gedanken, z.B das eine junge Frau sich hier her verirrte und er sie erstmal zu tode erschreckte und sie dann aussaugte. Oder das ein älterer Herr durch eine Autopanne hier hindurch musste und er von Werwölfen gejagt wird. Solche Szenarien spielte er gerne gedanklich durch. So war er halt. Aber als sie dann wieder mit ihm Sprach zog es ihm sofort in die "Wirklichkeit" zurück. Ich zweifel lieber nicht an deinen Instinkt. Am Ende bin ich noch die Beute scherzte Chaze eher er ihr dann hinterherkriechte. Als sie an der Holztür ankamen wollte Chaze ebenfalls die Tür eintreten, aber da kam ihm Ary schon zuvor. Er dachte nochmal über die Sache mit dem Wolf und der Herde nach. Ich hab jetzt eine gute Antwort auf deinen Satz gefunden. Wer mit der Herde geht muss den Ärschen folgen sagte Chaze und musste über seinen eigenen Witz etwas schmunzeln. Aber du scheinst ja mit nichts kompromisse einzugehen. Auch nicht mit Türen bemerkte Chaze nebenbei und folgte ihr weiter. Als sie dann in die Dunkelheit eintraten konnte Chaze durch seine Fähigkeiten alles in Silouetten erkennen. Als sie ihn nach einer Taschenlampe fragte musste Chaze leider verneinen. Ich seh durch meine Fähigkeiten alles hier in Silouetten. Das sind halt die Vorteile eines Vampirs. Wir brauchen das ja auch für die Jagd meinte er nur und sah in die Finsternis als wäre es gerade erst Dämmerungszeit.

Als Chaze die Sache mit der Beute ansprach drehte sie sich lächelnd im Halbdunkeln um und bleckte mit blitzenden Augen die Zähne, "Kommt drauf an, hast du noch nen Pulsschlag? Überleg mal, keiner würde hier unten etwas mitkriegen." Ihre gespielte Drohung scheiterte schon allein an dem Umstand das sie keine Ahnung hatte wie sie den Vampir umbringen sollte. Plock und Knochlauch waren ja nicht zur Hand, um ihrer Aussage wenigstens ein bisschen Wirkung einzuhauchen.
Sie lgrinste und ließ wieder das Feuerzeug aufflackern. "Dann muss es eben so gehen." Ary tastete sich an der Wand entlang und versuchte im schwummrigen Licht etwas zu erkennen. Es war kaum möglich etwas auf den Platten zu entziffern. "Die haben bestimmt ne Menge Kohle gehabt" ,stellte Ary fest und musterte einen besonders prunkvollen Sarg, "Ob die wohl irgendwelchen Schmuck oder so zurück gelassen haben?" ,fügte sie hinzu während sie den Sargdeckel untersuchte. Ein wenig Staub und kleine Gesteinsbrocken rieselten von der Decke, aber Ary achtete nicht weiter drauf, das Gemäuer war bestimmt seit Jahrzehnten nicht mehr betreten worden.

Naiv wachte hier auf da er übernacht hier geschlafen hatte seine Kleidung war nciht dreckig da er in einer kleinen Grab grotte geschlafen hatte. Als er auf stand sah er leicht verträumt hinaus und es war Dunkel man sah die hand vor augen nicht aber er sah perfeckt in der nacht was ihm sehr gefiel. Naiv streckte sich nur als er aus der Grotte herraus war und sah hinauf zum Mond Der fast in seiner Vollen pracht dort stehen würde. Naiv buckte sich an einem grab in dern Nähe und haute seine Hand ins grab hinein wo er dans chlies lich mit einem Ruckt eine Flasche mit Rum raus zog die er zuvor dort versteckt hatte. Naiv öffnete die Flasche mit seinen zähnen udn setzte sich auf ein Grabstein und trank grosse schlücke aus der flasche. Wärend dessen sah er nur hoch in die luft und sagte nichts da er die ruhe nicht stören wollte.

[Sry wegen rechtschreibfehlern]

Naiv sah sie nur an als er die Flasche absetzte nach einem schluck und meinte nur mit ruhiger stimme. Ich bin der Tod udn ihr seit Naiv leistete sich anch all den jahren mal ein scherz er glaubte nciht wirklich das sie darauf reinfallen würde aber so hatte er mal jemanden zum reden udn so. Er dachte wärend dessen nach. Mmhh eine junge Dame was sie wohl hier macht aber hey nett ein Mädel in tiefster nacht hier gefällt mir Naiv sass weiter auf dem Grab stein udn trank sein rumm weiter. Seine Blauweisen haare wehten im Wind der nacht hin und her.

Kuraiko trat einen Schritt näher:"Also wie der Tod siehst du nicht aus. Verrate mir deinen Namen." Sie musterte ihren gegenüber. "Ich bin Kuraiko.", sie sah ihn an. Er hatte hellblaue Haare, doch seine Augenfarbe konnte sie nicht erkennen.Interresant einen Jungen mitten in der Nacht auf einem Grabstein sitzten zu sehn.[i],dachte Kuraiko. "Bist du nicht etwas zu Jung für so hartes Zeug?", mit einer Kopfbewegung deutete sie auf den Alkohol in seiner Hand.

Naiv sah sie an udn stieg vom grabstein er sah ihre wunderschöne gestald im mondeslicht. Naiv sah sie dann nur an udn meinte zu ihr. Zu erst müsstet ihr mir aus reiner Höfflich keit euren namen sagen Me Lady und danach beantworte ich eure fragen Naiv sah sie an udn trat näher an sie heran und Betrachtete sie weiter hin. Was amcht so eine Schönheit hier drausen ind er dunkelen nacht Dachte er sich nur und trank noch ein schluck aus seiner flasche die nur noch zu hälfte gefüllt war. Seine Violeten augen Kläntzen manchmal wenn der wind wehte durch seine haare hindruch was man aber nur bemerken konnte wenn man es versuchen würde zu sehen. NAiv war von dieser jungen Dame beeindruckt wieso wusste er nciht.

Kuraiko wich einen Schritt zurück, als sie sah das der Junge aufstand und auf sie zu gang.
"Um es so zu sagen wie du. Jungerherr ich nannte euch meinen Namen. Aber ich werde ihn nochmal wiederholen. Ich bin Kuraiko. Nun beantwortet bitte meine Fragen. Wer seit Ihr?"
Kuraiko sah ihn wieder nur an, gespannt auf eine antwort.

Naiv sah sie an udn meinte nur mit ruhiger stimme zu ihr wärend er sie mit seinen Violeten Augen ansah. Oh entschuldigt ich war von eurer Schönheit wohl so überwältigt Me Lady das ich euren namen wohl total Ignoriert hatte. Er sah leicht zu boden zum glück sah man die Röte in seinem gesicht nicht so das er sich ncith wirklich schämen musste. Naiv sah dann leicht wieder zu ihr hoch und sagte erst mal nur einen kleinen satz. Ich heise Naiv Lu entschuldigen sie Me lady für mein fehl verhalten Er sahs ie weiter hin leicht mit geänktem kopf an.

Kuraiko musste, auch wenn sie es nicht zum tage brachte, innerlich schmunzeln. "Nun ja, Naiv, es ist kein Grund zu erröten, nur weil du meinen Namen nicht mitbekommen hast."
Selbst Kuraiko, die normaler Weise keine emotionen zeigte, errötete leicht über seine Worte;
Oh entschuldigt ich war von eurer Schönheit wohl so überwältigt Me Lady das ich euren namen wohl total Ignoriert hatte., hatte er gesagt. Sie wunderte sich warum sie errötete. Eines muste sie sich eingestehen, er sah schon gut aus. Wie sie nun erkannte, hatte er Violette Augen. Das zusammen Spiel seiner Haarfarbe und seiner Augen, machte sie schwach. "Was machst du alleine Nachts auf einem Friedhof?", diese frage kam unbedacht. Sie erwartete keine antwort, wäre aber trotzdem neugierig wie die antwort ausfallen würde.

NAiv sah sie an udn meinte nur als er sie an sah und dann ein schluck trank um sich wort wörtlich mut anzu trinken. öhm ich ich schlafe noch hier drausen ich bin zufaul in mein zimmer zu gehen und ich muss mir ein zimmer noch teilen ich kenne sie aber nicht mal naja da bleob ich lieber drausen um keinen falschen eindruck bei der person zu machen. Naiv war leicht angetrunken aber das war seit 2 tagen schon so das er es anderst eh nicht aushielt. Naiv schloss kurz die augen die er danach sofort wieder öffnete er hatte angst einzuschlafen da er nicht wüsste wer oder was an ihm nagen oder mit ihm tuhen würde.

Kuraiko merkte das er etwas angetrunken war und ging auf ihn zu. "Denkst du nicht, das du genug getrunken hast?" Sie nahm ihn die Flasche aus der Hand und warf sie hinter sich.
Sie sah ihn an, wartete auf eine Reaktion. Ihr helles Haar wehte im Wind. Die Bäume auf dem alten Friedhof rachelten und der Mond ließ ihre Augen glänzen. "Hast du wirklich vor weiter hier in deinem zustand zu bleiben? In meinem Zimmer steht eine Couch. Du kannst dort schlafen. Aber...komm mir ja nicht auf irgendwelche dummen Gedanken." Kuraiko hätte sich über diese frage Ohrfeigen können, zeigte es jedoch nicht. Ohne jegliche emotionen stand sie ihm gegenüber und musterte ihn.
Er war größer als sie, seine Haare schienen seine Augen zu verdecken. Trotzdem sah Kuraiko sie noch.
Sie musterte seine Klammoten, er sah aus wie ein Punk. Sie mochte ausgefallene Klammoten. Der Wind wehte wieder über den Friedhof. "Also was ist nun?", fragte sie, ohne ihn anzusehen.