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Friedhof

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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

vPhantom
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Friedhof
Der Friedhof wurde außerhalb des lauten Treibens der Stadt am Ufer des Afon Inle errichtet. Ein friedvoller Ort an dem Angehörige im Schatten prächtiger Weiden Trost finden können.
Doch dieses Bild bröckelt schnell. Wenn man den Gräbern vorbei spaziert fällt auf das bei vielen Geburts- und Sterbedatum nur einige Jahrzehnte auseinander liegen. In den letzten Jahre wurde das Gelände zweimal erweitert. Am Eingang ist ständig ein Wachposten zugegen. Wer genau hinschaut erkennt das die Weiden eigentlich dazu da sind um einen hohen Gitterzaum zu verbergen.
 11.03.19 0:22
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Mensch

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Broker, Anführer der Avengers League

Größe :
1,85

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mitteltief, melodisch

Auffallende Merkmale :
weiße Haare und aktuell sehr schlank

Ruf in der Stadt :
Wunderkind des Finanzwesens

Gespielt von :
Somaka

vRichard Graves
still alive

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Rune & Richard & Somaku
9. August | nachmittags | windig, leicht bewölkt

Obwohl sie alles zich mal durchgeplant hatten, fühlte es sich trotzdem für fast alle Beteiligte unfassbar komisch an jetzt wirklich hier zu stehen und sich eine aus dem Internet kopierte Grabrede von einem ehrwürdigen Kirishiro in Pfarrershaut und -kleidung anzuhören, während eine riesige Aufwartung von Blumen und natürlich einem schicken Sarg die getürkte Trauergemeinde ehrfürchtig dreinblicken ließ. Sie alle trugen Schwarz, die Damen zum Teil mit verhüllenden Hüten, doch auch einige der Männer waren so fein herausgeputzt, dass man sie nicht so einfach wiedererkannt hätte. Natürlich trugen sie darunter nichts anderes als ihren Schutzanzug und versteckt in Blumenkränzen und sogar dem leeren Sarg warteten genügend Waffen für ein Bataillon. Natürlich nur Waffen für diesen einen Gegner, für einen normalen Menschen war es harmloses Gerümpel.
Auf der anderen Seite des Flusses auf dem Dach der Feuerwehr war eine kleine Operationsbasis eingerichtet worden. Über mehrere Bildschirme wurde die Übertragung mehrere Kameras gezeigt, welche am Vortag verteilt auf dem Friedhof angebracht worden waren. Unter der Führungsebene wurde leise flüsternd diskutiert. Im Moment lief noch alles nach Plan. Zumindest soweit Richard es von seiner außenstehenden Position erkennen konnte. Heute war er nur als Berater hier, das wahre Kommando hatten ganz andere.
 16.03.19 18:56
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Hybrid

Beruf :
Detective Constable & Vigilant

Größe :
1,75 m

Stimme :
weich, hell, ruhig, norwegischer, melodischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

Ruf in der Stadt :
ständig schlecht gelaunter Öko-Apostel

Gespielt von :
Ary

vRune-S235
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Rune, Richard & Somaku
9. August | Nachmittag | windig, leicht bewölkt

Mit starrem, leerem Blick hatte Rune die bisherige Prozedur über sich ergehen lassen. Einzig das gelegentliche Zucken seines Adamsapfels hatte den Kampf der in seinem Inneren tobte verraten, während er den schrecklich unpersönlichen Worten mit gesenkten Blick lauschte. Er hätte garantiert eine viel bessere Grabrede schreiben können! Aber das war nicht seine Aufgabe. Er trauerte schließlich auch nicht um den Inhalt des Sarges. Er bedauerte die vielen Blumen die für diesen Tag ihr Leben lassen mussten und spielte seine Rolle. Eine Rolle die er inzwischen ziemlich gut beherrschte. Es war nun genau einen Monat her das er sich tatsächlich in dieser Situation befunden hatte. Die Erinnerung an das ekelhafte Gefühl der Taubheit mit dem er seine Angst und Wut zurück gedrängt hatte saß ihm noch tief in den Knochen. Hätte Richard tatsächlich vor einigen Tagen sein Leben gelassen würde er nun nicht schluchzend auf dem Boden kauern. Er würde einfach nur noch funktionieren. Existieren. Vor sich hin vegetieren. Es war der Blick mit dem er in den letzten Tagen ziellos durch die Straßen geirrt war um Beileidsbekundungen von Leuten, die ihn sonst nur mit Verachtung angeblickt hatten, einzusammeln. Es war widerlich was manche Menschen taten um nach außen ihr schickes Bild zu wahren. Sie handelten nicht nach ihren eigenen Emotionen, sondern nach denen des Schwarms. Doch auch wenn er innerlich vor Wut gekocht hatte, hatte er nur mit den Schultern gezuckt und war weiter gezogen. Ausnahmsweise spielte er nun auch eine Rolle. Die eines gebrochenen Mannes. Nach außen hin war er der junge Polizist der nicht in der Lage war den rätselhaften Mord seines Geliebten aufzuklären. Aus der Skandalaffäre war eine tragische Liebesgeschichte geworden und je mehr davon erfuhren umso besser. Es war unabdingbar das der Termin und der Ort der Beisetzung von eines von Cadysas berühmtesten Gesichtern überll bekannt wurde.
Rune hatte seine Hände tief in seinen Hosentaschen vergraben. Im Ernstfall würde er schließlich auch nicht auf die Etikette achten. Trübe war seine verbleibende Pupille auf den Sarg gerichtet. Viel sah es dabei nicht. Nur viel zu viele in blaues und grünes Licht gehüllte Pflanzenkadaver. Sein bionisches Auge huschte währenddessen durch die Reihen. Er wartete auf den Ehrengast für den sie den ganzen Zirkus inszenierten. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei dem Eingangstor. Selbst wenn sich zum größten Teil Arschlöcher auf dieser Veranstaltung befanden mussten sie schnell evakuiert werden sollte es zu einem Kampf kommen.
 18.03.19 0:52
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Hybrid

Beruf :
Lehrer (Gesellschaftskunde & Kampf)

Größe :
2,00 m

Stimme :
tief, voluminös (Benedict Cumberbatch)

Auffallende Merkmale :
gelbe Augen, spitze Eckzähne, muskulös

Ruf in der Stadt :
Vertrauenslehrer der dunklen Wesen

Gespielt von :
Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Zwar war Somaku schon auf einigen Beerdigungen, aber diese hier übertraf jegliche davor in ihrem Prunk und vor allem der regen Teilnahme. Seiner groben Schätzung nach tendierte die Zahl Richtung Hundert, wobei ihn das Gemüse um ihn herum wenig interessierte. Die Aufmerksamkeit seiner gelb funkelnden Augen lag auf der kleineren Gruppe weit vorne am Sarg. Die wichtigen ersten zwei Reihen. Dort saßen Familie, Freunde und ganz sicher auch die versammelte Liga. Natürlich in Zivil und daher unauffällig und kaum von den normalen Gästen zu unterscheiden. Trotzdem würde ihnen das nicht helfen. Sie waren dem Tode geweiht, dafür würde er schon noch früh genug sorgen.
Im Moment störte er die ganze Veranstaltung jedoch nicht, sondern ergötzte sich lieber an seinem Triumph. Die anderen Lehrer, die mit ihm hierher gekommen waren, würden ihm ein bombenfestes Alibi geben. Er musste also lediglich... Somakus Augen tauchten sich in tiefes Rot und sofort begannen alle Schatten in der näheren Umgebung regelrecht zu zittern. Es war ein Gefühl wie im Sommer, wenn der Boden so heiß war, dass die Luft darüber flirrte. Es lag Unruhe in der Luft und vor allem die jüngeren Gäste der Beerdigung merkten diese Änderung als Erste. Ein kleines Mädchen, das bisher brav neben der Mutter gesessen und ruhig zugesehen hatte, kreischte plötzlich vor Angst und versteckte sich unter ihrem Stuhl. Nun fuhren auch die Köpfe der Erwachsenen herum und versuchten auszumachen, was hier vor sich ging. Somaku tat es ihnen gleich, während er seine Kräfte nutzte, um die Schatten nur noch mehr anzuheizen.
Plötzlich kam ein starker Wind auf und die wenigen Wolken am Himmel wurden dunkel und groß. Manche der schreckhaften Gäste gingen bereits etwas in Deckung, doch erst, als Lyrion auf einer riesigen Flutwelle von Schatten hinter den Bäumen am Rand des Friedhofs aufstieg, brach die wahre Panik aus. Die schwarzen Gestalten stoben auseinander, ebenso wie Somakus Schatten, die wie Blitze so schnell durch die wuselnde Menge zischten und nach vorne zur kleineren Trauergemeinde schossen. Ihr Ziel war niemand anderes als dieser erbärmliche Cyborg und seine Freunde. Somaku ging derweil mit den Lehrern unter einem großen Baum in Deckung. Sie standen sehr weit hinten, daher blieben sie in ihrem Versteck verschont. Zumindest zu Anfang.
Die Schatten unter Lyrion stürzten sich nun auch in den Kampf und schleuderten einen Trauergast nach dem nächsten durch die Luft. Manche landeten auf Gras oder Grabhügeln, andere wiederum hatten weniger Glück und erwischten einen Grabstein oder eine Mauer. Der Rest der Gäste floh in Windeseile. Auch die Lehrer begannen Pläne für eine Flucht zu machen, doch das war unnötig. In der nächsten Sekunde lockte Somaku eine Gruppe von Schatten zu sich und ließ seine Begleitung unter einem schwarzen Schleier verschwinden. Später, nach allem würde er sich als ihr Retter ausgeben und sie würden bestätigen, dass er mit ihnen angegriffen worden war. Aber erst einmal...
Während die Schatten sich um sein Alibi kümmerten, trat Somaku aus dem Schatten des großen Baumes und mit jedem Schritt verschwand seine menschliche Gestalt zunehmend und wurde durch die des Herrn der Schatten ersetzt. Die Schatten auf dem Friedhof schienen plötzlich inne zu halten, bevor sie auf einmal wie durch einen unsichtbaren Sog zu Somaku hingezogen werden. Dieser schritt weiter auf die kleine Trauergemeinde ganz vorne zu, während Lyrion hinter ihm landete und mit ihm auch der Rest der Schatten.
"Zeit zu sterben, ihr verdammten Maden.", donnerte Somakus Stimme und es folgte ein gehässiges Lachen.
 19.03.19 10:46
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Somaka

vRichard Graves
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Kirishiro las weiter und weiter und immer noch war es still. Lange würde es nicht mehr dauern, dann würden sie den falschen Sarg herunter lassen und dann die Runde der Beileidsbekundungen für Rune starten. Richards echte Familie war natürlich nicht anwesend, das wäre zu gefährlich gewesen. Außerdem war alles gefaked und sie wussten Bescheid. Der Rest der Stadt allerdings nicht. War auch irgendwie tröstlich zu sehen, dass seine Beerdigung so gut besucht war, wobei Richard nicht einmal die Hälfte wirklich kannte. Er entdeckte Jonathan und die Jungs von Survey, ein paar alte Flammen und sogar einen seiner alten Mentoren.
Viel mehr Gedanken machte sich Richard jedoch um die unpassende Stille. Sie hatten in der großen Menge immer noch nicht ihre Zielperson ausgemacht. War er vielleicht auch verkleidet oder trug ein falsches Gesicht wie Kirishiro? Richards Blick huschte unaufhörlich zwischen den Gesichtern herum, aber es waren einfach zu viele. Er war noch gar nicht bei der letzten Reihe angekommen, da begannen die Bildschirme plötzlich leicht zu flackern. Richard runzelte misstrauisch die Stirn.
"War das...?", wollte er fragen, doch da wurde seine Vermutung auch schon bestätigt.
Plötzlich schien die Welt unter zu gehen. Der Wind frischte auf und über ihren Köpfen zogen sich die nun dunklen Wolken zusammen. Die ersten Gäste bekamen Angst, aber wirklich brenzlich wurde die Sache erst, als ein dunkel gekleideter Fremder plötzlich auf einer Welle aus Schatten auf den Friedhof zugeritten kam. Panik brach aus und nicht weniger geschockt war das strategische Team der Liga. Richard hätte mit einigem gerechnet, aber nicht damit. Dieser verdammte Drecksack hatte also nie vorgehabt sein Versprechen zu halten. Aber was erwartete Richard schon von einem großen Schatten? Sowas wie Ehre? Offenbar verschwendete Hoffnung. Trotzdem war noch irgendetwas nicht astrein an der Sache. Richard erkannte den Magier auf der Schattenwelle wieder, doch wo war sein Meister? Wo war der große Schatten? Er war nicht bei ihm und bei den fliehenden Gästen schien er auch nicht gewesen zu sein, also...
Die Frage erübrigte sich bald darauf, denn inmitten der auseinander stobenden Gästen und den herumzischenden Schatten, trat plötzlich ein einzelner Mann hervor und ging in Richtung Sarg. Sofort konzentrierten sich alle auf ihn und das zurecht, denn es war niemand anders als der große Schatten persönlich, der sich nun sogar direkt vor ihnen verwandelte und ihnen offiziell den Krieg erklärte. Richard konnte nicht umhin leicht zu lächeln, als ihm klar wurde, dass sein Plan funktioniert hatte.
"Also gut, lass uns spielen, Arschloch.", brummte Richard mit einem leichten Lachen und meldete sich dann über Funk bei Rune und den anderen, "Vernichtet ihn."
 19.03.19 11:00
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vRune-S235
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Als er das Kreischen eines kleines Kindes hörte wandte Rune zum ersten Mal den Kopf. Er schaltete seine Wärmebildkamera aus um zu überprüfen wie weit die Dunkelheit fortgeschritten war. Es ging schnell. Um die Evakuierung hätte er sich überhaupt keine Gedanken machen müssen. Darum kümmerten sich die Gäste selbst. Er hatte mit Zwischenfällen gerechnet, aber nicht mit einem Anschlag dieses Ausmaßes. Von Fingerspitzengefühl und Raffinesse hatte ihr Gegner offenbar keine Ahnung. Stattdessen überrollte er die Veranstaltung einfach. Herregud, der Kerl war sogar noch arroganter als Rune bisher angenommen hatte. Ein paar Assassine hätten es doch auch getan! Wer so eine Show abzog war wirklich blind vor Siegessicherheit.
Er ließ sogar hinter seine Tarnung blicken. Noch bevor er sich verwandelte hatte Rune ihn mithilfe seiner Kamera identifizieren können. Er blickte durch die Schatten und erkannte ihn an seinem strammen, stolzen Gang. Die einzige Gestalt die immer noch aufrecht ging. Selbst wenn er ihnen entkam kannte er nun seine Gesichtszüge. Das würde reichen um eine Phantombild-Fahndung einzuleiten. Wenn er nicht vorher über seine eigene Arroganz stolperte.
Das erledigt er gerade selbst.“ ,schnaubte Rune verächtlich als Richard den Befehl gab ihn zu vernichten. „Aber ich helfe ihm nur zu gerne dabei.“ Er nickte Fawkia und Xandrios zu. Sie sollten sich schon mal um die Waffen kümmern. Ihm selbst reichte die Taschenlampe und die Schutzvorkehrungen. Da Richard vom Spielfeld war, war er nun ohne Zweifel das Hauptziel. Außerdem war dem Schatten seine Identität bereits bekannt. Der Rattenkönig hatte ihnen gerade gezeigt wie wunderbar er auf ihren Köder anschlug. Unter diesen Umständen half er ihm gerne dabei seinen Triumph weiter in die Länge zu ziehen.
Langsam stand er auf und trat der riesigen Wand aus Schatten entgegen. Dabei klatschte er. Rhythmisch. Monoton. Stahl gegen Fleisch. „Na endlich, ich habe schon gewartet das ihr es endlich zu Ende bringt. Es besteht nicht die Notwendigkeit dafür Zivilisten zu gefährden.“ Er durfte nicht auf einen schnellen Tod hoffen. In dieser Geschichte war er der Geliebte des Helden. Er war keine Gefahr, bei seiner Vernichtung ging es ganz allein um Prestige. Ein paar Minuten Ablenkung konnten ihnen den entschiedenen Vorteil bringen. „Ihr habt mir alles genommen. Also bitte, ich hoffe es erfüllt zumindest irgendeinen Zweck.
 20.03.19 1:00
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Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Nachdem die meisten Gäste von den Schatten vertrieben worden waren, kesselten sie die kleine Trauergemeinde direkt um den Sarg herum ein. Lyrion blieb an Ort und Stelle stehen, wo er gelandet war, doch Somaku war das Warten endgültig leid. Das sarkastische Klatschen des Cyborgs unweit vor sich, brachte den großen Schatten innerlich zum Grinsen. Nach außen war davon wegen fehlender Muskeln und Haut über seinem Wolfsschädel nichts zu sehen, doch die zwei roten pupillenlosen Augen im Schädel fackelten verdächtig.
Der Cyborg bettelte förmlich darum vom Spielfeld genommen zu werden, was Somaku nur bestätigte, dass dieser kleine Idiot wirklich so einfältig war, wie er sich gedacht hatte. Somaku setzte seinen Weg weiter fort, nun aber mit etwas langsameren Schritten. Vor dem Cyborg blieb der drei Meter große Schattenteufel stehen. Die Luft war eiskalt geworden und doch schien es beinahe so, als würde sie flirren wie im Hochsommer. Einen Augenblick lang starrte Somaku den winzigen, zierlichen Cyborg durch seine fackelnden, rot glühenden Augen an, ehe er seine grollende, tiefe Stimme erhob und donnerte:
"Danke für das Angebot, aber ich habe schon alles von dir, das hast du selbst gesagt."
Damit beförderte er Rune mit einem Schlag mit der Rückhand im hohen Bogen durch die Luft aus dem Kreis der Schatten hinaus. Kaum einen Augenblick später schien Somaku sich kurz in Schatten aufzulösen, bevor er in seiner Gestalt wieder kurz vor Xandrios auftauchte, diesen kurzerhand am Hals packte und in die Höhe hob.
"Wegen dir bin ich eigentlich hier, Brüderchen.", zischte die Stimme des großen Schattens, während seine klauenbewehrte Hand begann zuzudrücken, dass sich die Spitzen der Krallen in die helle Haut des Magiers bohrten, "Ich habe dich gewarnt. Ich habe dir gesagt, stell dich niemals gegen mich, du wirst es nicht überleben."
 01.06.19 22:13
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Tatenlos mussten die Ligamitglieder mit ansehen, wie die unschuldigen Trauergäste herumgeschleudert wurden und fliehen mussten. Kaum waren die einigermaßen vertrieben, schloss sich plötzlich der Kreis um den großen Schatten und die Ligamitglieder saßen in der Falle. Um sie herum eine Mauer aus Schatten und direkt vor ihnen der große Schatten in seiner angsteinflößenden Gestalt und mächtigen Größe.
Alle warteten gespannt darauf, was nun passieren würde. Rune war sehr wahrscheinlich das Hauptziel, womit sie auch gerechnet und ihren Plan danach gestaltet hatten. Runes Verhalten dem Schatten gegenüber forderte ihre Feinde sogar heraus, sodass es auch für sie logisch erscheinen würde Rune anzugreifen. Das wäre dann ihre Gelegenheit, um zuzuschlagen und den großen Schatten in die Mangel zu nehmen. Womit jedoch keiner gerechnet hätte war, dass der große Schatten Rune nicht einfach angriff, sondern lediglich mit einem heftigen Schlag aus dem Weg räumte, um sich dann Xandrios zu schnappen. Den erwischte dieser plötzliche Angriff ein wenig überraschend, jedoch nicht halb so sehr wie die Umstehenden der Liga. Wahrscheinlich weil Xandrios schon lange darauf vorbereitet war sich seinem Bruder zu stellen, ebenso wie dieser schon lange gewusst hatte, dass es irgendwann zu diesem Zweikampf kommen würde. Der Unterschied nun war jedoch, dass Xandrios nicht mehr alleine war und deswegen durchaus Chancen hatte zu gewinnen.
Vor diesem Kampf kam es jedoch erst einmal zum Eklat in der Liga, denn keiner konnte recht fassen, dass Xandrios der Bruder des großen Schattens war. Sogar Richard war völlig perplex und vergaß für einen kurzen Moment sogar nach Rune zu sehen.
"Das ist dein Bruder?", keifte Fawkia unweit von Xandrios und trat einen Schritt zurück, während erste Flammen an ihrem Körper zu züngeln begannen.
"Halb.Bruder.", keuchte Xandrios und packte die Hand seines Peinigers an seinem Hals mit beiden Händen, um den Griff ein wenig zu lockern, was natürlich nicht möglich war.
"Und du traust dir das wirklich zu?", fügte Nightwing ungläubig hinzu, was Xandrios jedoch nur dazu brachte breit zu grinsen und leicht aufzulachen.
"Darauf. wartest du doch schon ewig. Gib's zu, Somaku. oder? Endlich mal jemand. mit dem du dich. messen kannst.", keuchte Xandrios und lachte dann nochmal leicht auf, "Aber so einfach. kriegst du mich nicht. Bruder."
Mit flinken Fingern zauberte Xandrios plötzlich eine große Trankflasche mit einer hellblau leuchtenden Flüssigkeit hervor und ließ sie zu Boden fallen, wo sie mit einem dumpfen Klirren zerschellte und eine Lache aus leuchtend blauer Flüssigkeit hinterließ. Aus der Lake bildete sich innerhalb weniger Sekunden ein riesiger Magiekreis mit unzähligen Zeichen und Zusatzkreisen. Sobald dieser Magiekreis sich fertig gebildet hatte, aktivierte sich sein Zauber, der wie eine kugelförmige Welle sich nach außen ausbreite. Eine Art Dome aus hellblauem Licht, der immer größer wurde bildete sich über dem Friedhof. Er wuchs weiter an bis er alle Mitglieder der Liga und Somaku eingeschossen hatte bis knapp vor der Stelle, wo Rune gelandet war. Der Ring der Schatten lag wenige Zentimeter außerhalb. Am Scheitelpunkt des Firmaments erschien eine Kopie des Magiekreises, der sich nun um seine eigene Achse zu drehen begann. Die Zeichen darin begannen ebenfalls zu fließen und jetzt wurde auch erkenntlich, dass sie in der Mitte eine Sanduhr abbildeten.
"Du hast deine schattengetränkten Wolken. damit du. auch an einem hellichten Tag. angreifen kannst. ich habe. meinen Dissorted Time Trank.", verkündete Xandrios etwas sehr siegessicher, "Natürlich etwas angepasst. Ihr entkommt uns nicht. Und was glaubst du, welche Zeit habe ich ausgewählt?"
Xandrios lachte etwas gehässig und in dem Moment begann sich die Sanduhr zu drehen. Mit einer Art lautem Glockenschlag hielt sie schließlich inne und schloss den Zauber endgültig. Die Sanduhr verschwand und an ihrer Stelle erschien ein hell leuchtender Vollmond, der anwuchs bis er den gesamten Magiekreis oben am Dome überdeckte. Parallel dazu wuchs auch Xandrios' Gestalt an bis er selbst für den Griff des Schattenteufels zu groß war. Am Ende überragte der Mondwolf den Schattenteufel ums Doppelte seiner Größe. Genau die richtige Größe, um sich nun mit ihm zu messen.
 01.06.19 22:47
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Runes theatralisches Ablenkungsmanöver endete nicht allzu dramaturgisch bei einem Grabstein, der unsanft seinen spontanen Flug abbremste. Da hatte er wohl das Bedürfnis nach Dramatik bei dem aufgeblasenen Schattenkönig überschätzt. Bald kristallisierte sich sein wahres Ziel heraus.
Nachdem er seine Orientierung wieder gefunden hatte, war es nicht Xandrios' Enthüllung die ihn fassungslos machte. Nein, es war der Umstand das seine Mitstreiter wie ein paar Fische glotzten während der Magier sich in der Gewalt des Gegners befand.
Und wenn Donald Trump sein Onkel wäre, wäre das keine Entschuldigung tatenlos herum zu stehen!” War das denn so schwer? Der gescheiterte Taxidermieversuch war ein Arschloch, Xandrios nicht. Was interessierte es da, wer mit wem sein genetisches Material vereinigt hatte? Daran waren die beiden doch sowieso nicht beteiligt gewesen!
Rune blieb in seiner zusammen gekümmerten Haltung und beobachtete das Geschehen mit seiner Infrarot-Kamera durch die dicke Schattenwand hindurch. Vielleicht bekam er die Chance aus den Hinterhalt anzugreifen. Solange die Feinde dachten das sie ihn aus dem Weg geräumt hatten, blieb ihm der Überraschungsvorteil erhalten.
Seine Verwandschaft mit dem Gegner war allerdings nicht das einziges was Xandrios ihnen verschwiegen hatte und im Gegensatz zu seinem Stammbaum besaß es sogar tatsächlich Relevanz.
Die Pflanzen in der Umgebung durchlebten einen Photosynthese-Albtraum als der Himmel sich auf einmal rapide veränderte. Zuerst war alles strahlend hell, dann brach schließlich die Nacht herein. „Elche...” ,grummelte Rune während er die Siegel am Himmel beobachtete. Das war also die Alternative zu Kuchenbackwettbewerben... Aber gut, nun hatten sie zumindest einen Köter in der Größe eines Einfamilienhauses auf ihrer Seite. Von der wandelnden Fackel mal ganz abgesehen. Jetzt war wirklich kein guter Zeitpunkt um ein Schatten zu sein. Vorausgesetzt es gab nicht noch mehr Überraschungen.
Die dramatischen Familienzusammenführungen werden jetzt eingestellt und wir konzentrieren uns nur noch auf Dinge die wirklich wichtig sind!” Er bezweifelte zwar das in dem riesigen Wolfsohr ein Funkempfänger überhaupt noch eine Chance hatte irgendetwas übertragen, aber er musste seinem Ärger irgendwie Luft machen. Außerdem sollten die anderen Ligamitglieder ihn noch hören können. „Ich will das wir jetzt alle Xandrios den Rücken frei halten! Wir müssen alle üblen Tricks die jetzt noch kommen, im Keim ersticken! Ich behalte den anderen Drecksack im Blick.
 21.06.19 21:00
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Der kleine Scheißer von früher, der sich nicht einmal vorstellen konnte von seiner Mentorin als Kind entführt worden zu sein, spuckte jetzt große Töne, als könnte er sich auch nur ansatzweise mit ihm messen. Somaku ließ ihn erst einmal in dem Glauben und hörte sich seine mit vor Stolz geschwellter Brust gehaltene Rede gegen ihn an. Diesem ganzen Magiezeug traute er dahingegen jedoch weniger. Misstrauisch ging sein Blick nach oben zu der drehenden Sanduhr. Genau wegen solcher Scheiße hasste er Magie und genau deswegen hatte er seinen eigenen Trumpf für solche Situationen.
Als Xandrios daraufhin seine Wolfsform annahm und das in ihrer größten Ausführung, blieb Somaku nichts anderes übrig, als ihn loszulassen. Schritt um Schritt trat er zurück, allerdings nicht aus Ehrfurcht oder Vorsicht. Es war reines Kalkül, denn auf ein Handzeichen seinerseits begann es grüne Magie auf den Dome zu regnen. Nicht nur, dass er Xandrios seine Kräfte gab, er hielt offenbar auch die Schatten vom Hauptschauplatz fern. Sie drückten sich am Dome praktisch die Nasen platt. Das würde sich allerdings gleich ändern, sobald Lyrions Magie den Dome zerlöchert hätte. Dann würden sie herein stürmen und Xandrios wäre mit einem Hieb auf der Matte. Doch bis dahin würde der Panzerwolf bestimmt nicht warten, also überbrückte Somaku die Zeit, indem er mit seinem Bruder ein bisschen Katz und Maus spielte. Er wich ihm so gut wie möglich aus, was bei dem Größenunterschied sehr leicht war. Einzig nervige Sache war der Rest des Vereins, den er während seiner Ausweichmanöver immer mal wieder beiseite schlagen musste.
 21.06.19 21:16
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Broker, Anführer der Avengers League

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mitteltief, melodisch

Auffallende Merkmale :
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Ruf in der Stadt :
Wunderkind des Finanzwesens

Gespielt von :
Somaka

vRichard Graves
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Xandrios' Zauber war ein geniales Ass, doch leider nicht unfehlbar. Es war schnell abzusehen, dass der Dome zu gefährlich war, um ihn einfach stehen zu lassen. Während es grüne Magie auf den Dome regnete, entbrannte der Kampf zwischen den Brüdern, während der Rest der Liga wie dumme Schafe herum stand. Zurecht erbost meldete sich Rune zu Wort und trieb die anderen Mitglieder an endlich ihren Arsch in Bewegung zu setzen. Allerdings waren die so überrascht von allem, dass sie Runes Anweisungen nicht zielgerecht umsetzen konnten. Eigentlich hatte Richard sich vorgenommen möglichst im Hintergrund zu bleiben, doch dann entschied er sich doch seinem Partner ein wenig unter die Arme zu greifen.
"Rune hat Recht, bewegt endlich eure Ärsche! Denkt an den Plan, Leute!", wetterte Richard.
Natürlich war Xandrios' Eingreifen auf diese Art nicht im Plan integriert gewesen, aber was sprach dagegen? Erst nach Richards Aufforderung besinnten sich die Ligamitglieder langsam wieder. Der ursprüngliche Plan hatte zwar den Dome nicht vorgesehen, dafür aber eine andere Art der Abgrenzung. Im ersten Schritt zog Fawkia einen Ring aus Feuer um das Geschehen und behielt diesen Aufrecht, während Nightwing und Kirishiro mit gemeinsamer Kraft aus dem leeren Sarg jenen Gegenstand hievten, der ihnen eigentlich den Sieg bescheren sollte. Allerdings war das Ganze nicht so einfach wie im Plan. Der vor Xandrios flüchtende Schattenteufel sorgte nämlich immer wieder dafür, dass sie von ihm zur Seite und damit weg von der Waffe geschleudert wurden.
Allmählich begann der Dome zu bröckeln, erst am oberen Gewölbe, dann langsam auch unten. Durch die kleinsten Löcher darin begannen sich bald die ersten Schatten zu zwängen. Fawkias Feuerkreis konnte sie noch rechtzeitig erwischen, bevor sie die Mitte erreichten, doch es wurden immer mehr und der Dome hielt nicht nur die Biester fern, er garantierte auch ihren sicheren Vorteil mit Xandrios als Panzerwolf. Dieses Mal war es Fawkia, die die Mitglieder brüllend dazu anhielt endlich in die Puschen zu kommen. Anstatt zu zweit zu versuchen an das Ding zu geraten, teilten sie sich nun auf, sodass Kirishiro neu verwandelt zum Erdelementar Nightwing schützte vor einem Angriff schützte, während der zur Waffe eilte. Der Schutz funktionierte ganz gut, nur die Waffe war nun zu schwer, um sie auf den großen Schatten zu richten.
"Das Scheißding ist verfickt schwer. Wie soll ich das hoch bekommen?", meckerte Nightwing in sein Mikro.
Richard war überfragt. Kirishiro musste weiterhin als Schutzschild dienen, doch alleine schaffte Nightwing es nicht. Zu zweit waren sie den Angriffen des Schatten ein leichtes Ziel. Es war zum Mäusemelken. Ein kurzer Einfall kam dann doch, wurde von Richard jedoch recht schnell verworfen, da er ihm zu gefährlich vorkam. Wobei... er hatte sich schonmal herausgenommen in der Sache etwas zu bestimmen und dafür unnötigen Ärger kassiert. Mit einem resignierenden Seufzen wandte Richard sich schließlich an Nightwing und Rune.
"Ich wüsste nur eines, aber nur unter Vorbehalt.", sprach Richard ins Mikro und seufzte abermals, "Nightwing, du könntest die Wand hinter dir mit deinem Höllenfeuer schwächen. Dann kommen da zwar ein paar der Schatten durch das Loch, aber die soll Fawkia in Schach halten. Zumindest bis Rune das Loch erreicht hat. Sein Arm kann wahrscheinlich einen Kleinwagen heben, also wahrscheinlich gerade stark genug, um dir zu helfen die Waffe zu heben."
Einen kurzen Moment kam keine Antwort, doch dann meldete sich Nightwing doch:
"Rune? Wir könnten das machen, aber wäre das okay für dich?"
 21.06.19 21:52
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Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

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Gespielt von :
Ary

vRune-S235
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Zumindest einer schien nicht vergessen zu haben das sie nicht hierher gekommen waren um Xandrios' dramatische Kindheit offen zu legen. Die Hintergründe waren bestimmt weniger schön, aber diese Aufarbeitung musste warten bis niemand mehr in Lebensgefahr schwebte. Was im Angesicht der beiden riesigen Wolfsgestalten doch einige Personen beinhaltete. Zumindest schienen Richards Worte die Betroffenen daran zu erinnern und der Plan wurde wieder aufgenommen. Ein wenig abgewandelt. Aber wann funktionierte in dieser Stadt schon einmal etwas nach Plan?
Rune hielt sich weiterhin bedeckt, im Moment war er der einzige der den Vorteil des Hinterhalts nutzen konnte. Sie mussten ihre Karten besonders gut spielen, wenn ständig neue ins Deck gemischt worden.
Eigentlich überlegte Rune gerade, ob er sich einfach auf den gegnerischen Magier werfen und ihn zu Boden ringen sollte. Der war ihm nämlich viel zu ruhig. Doch dann hörte er Richards Seufzen und wandte ganz automatisch seinen Blick wieder dem Rest des Geschehens zu. Er wusste genau was dieses Seufzen bedeutete. Wenn Richard einem Plan so widerwillig äußerte, hieß das wahrscheinlich das er sich dabei in Gefahr begeben würde.
Rune musste sich den Plan zweimal durch den Kopf gehen lassen, ehe er realisierte das er beinhaltete das er den kurzen Moment abpassen musste in dem Feuer und Schatten aufeinander trafen, bevor das eine, das andere überwältigte. Der Cyborg schluckte. Nein, das wäre ihm in Norwegen definitiv nicht passiert.
Ich hab mich nie sehr geschickt mit Löchern angestellt, aber Dinger hoch kriegen kann ich.“ „Wirklich Rune? Versaute Witze? Und dann auch noch so schlechte?“ ,schollt er sich selbst in Gedanken.
Aber das war immer noch besser als unnötige Dramatik! Beklagen durfte sich also niemand! Dementsprechend sparte er sich auch die Predigt das er keine Blumen auf seiner Beerdigung wollte, sollte etwa schief gehen. Dramatische Abschiede hatte er in den letzten Tagen sowieso schon genug gehabt. Er hatte es einfach satt und deswegen musste der aufgeblasene Rattenkönig endlich weg!
Rune räusperte sich, ehe er wieder ins Mikro sprach. „Sobald du Feuer gibst, lauf ich los!
Sobald er ein Leuchten in der schwarzen Wand aus Schatten sah sprintete er los. Er rechnete sich bessere Chancen aus wenn er zu früh ankam, als wenn er zu spät kam. Solange das Feuer brannte waren die Schatten abgelenkt und das Zeitfenster das er versuchte zu treffen war unmöglich kalkulierbar.
Rune war nie sonderlich sportlich gewesen, aber dafür war er schmal und wendig. Das war sein Vorteil als er durch das kleine Loch in der Kuppel schlitterte. Schnurstracks auf den Sarg zu um. Um endlich wieder ein einigermaßen ruhiges, langweiliges Leben führen zu können, würde er einiges auf sich nehmen.
 04.07.19 0:56
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Somaka

vSomaku
Teufelsschatten

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Der Kampf zwischen Somaku und seinem Halbbruder wütete weiter, wobei vor allem Xandrios angriff und Somaku immer wieder auswich, um nur ab und zu ein paar Treffer zu landen. Diese brachten bei der Panzerung des Mondwolfs allerdings sehr wenig. Ohne seine Schatten würde er gegen den mächtigen Mondwolf keine Chance haben, der aber genausowenig gegen ihn. Aber im Gegensatz zu Xandrios hatte Somaku Zeit, denn mit jeder Sekunde wurde der magische Dome schwächer und schwächer. Immer mehr Schatten konnten durch die Löcher kommen, wurden aber momentan noch von der Feuerhexe in Schach gehalten.
Dann veränderte sich allerdings etwas ganz anderes. Während seinen Ausweichmanövern blickte Somaku immer wieder zu der kleinen Gruppe nahe dem Sarg hinüber. Sie begannen sich zu sammeln und hantierten da mit irgendetwas, aber er konnte es schlecht sehen und sie erst recht nicht erreichen. Zwischen ihm und dem Rest stand nämlich ein neuer Spieler. Zumindest schien es für ihn so. Woher war denn auf einmal dieser Elementar gekommen? Die Dinger waren leider so schwer kaputt zu kriegen sie Johannes Hesters oder Kalkstandstein. Somaku musste also darauf hoffen, dass Lyrion schneller mit der Zerstörung des Domes war als die kleine Gruppe hinter dem Elementar mit was auch immer sie da trieben.
Einen kurzen Moment lang schien es sogar wirklich so, als würden sie siegen. Der Dome begann allmählich zusammen zu brechen, was somit nicht nur den Schatten erlaubte hinein zu stürmen, sondern auch Xandrios seinen Vorteil nahm. Somaku nutzte diese Gelegenheit natürlich, um als erstes seines Bruders habhaft zu werden. Allerdings war das die falsche Entscheidung. Zwar hatte er Xandrios nun an der Gurgel, doch als er sich zum Rest der Gruppe umdrehte, war da plötzlich der cybernetische Geliebte von Nemesis und richtete zusammen mit dem Dämon eine Art leuchtende Waffe auf ihn. Ob die Schatten ihm genügend Schutz gegen dieses Ding leisten konnten?
 04.07.19 19:16
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Somaka

vRichard Graves
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Richard schaute im ersten Moment, als er Runes Antwort hörte, ziemlich verunsichert drein. Das klang ja fast wie eine Anspielung auf sonstwas, dachte er sich, schüttelte den Gedanken jedoch schnell ab und konzentrierte sich auf das Geschehen. Wie angewiesen schwächte Nightwing den Dome hinter sich und verteidigte mit Fawkia zusammen das entstandene Loch. Rune erreichte es genau im richtigen Moment, dem in der nächsten Sekunde begann der Dome von oben herab zu bröckeln und Xandrios verwandelte sich zurück. Erste Schatten begannen von oben in den Dome zu fallen und konnten am Anfang noch von Fawkia gegrillt werden, wurden dann jedoch eindeutig zu viel.
Kaum zurückverwandelt landete Xandrios in der Hand des großen Schattens, der seinen Halbbruder hochzog bis dieser über dem Boden schwebte. Dieser Triumph blieb jedoch nicht lange, denn nun waren sie stark genug die Waffe auf Somaku zu richten, die Xandrios und Fawkia trotz aller Differenzen zusammen entwickelt hatten. Mit einem lauten Surren begann die Waffe sich einsatzbereit zu machen. Sie klang tatsächlich bedrohlicher als sie aussah. Eigentlich sah sie nur aus wie eine überdimensionale Injektionsspritze mit ein zwei Waffenelementen z.B. einem Abzug. Aber sie war effektiv und das war das einzige, was zählte.
"Adios, Motherfucker.", quetschte Xandrios hervor und zeigte seinem Bruder den erhobenen Mittelfinger.
"Das wird richtig schön brennen.", knurrte Nightwing und betätigte den Abzug.
Ein mächtiger Strahl aus gleißend hellem Feuer schoss auf den großen Schatten zu und pulverisierte zu allererst alle Schatten dazwischen, ehe er die Schattensubstanz des großen Schattens begann aufzulösen. Währenddessen hatten Nightwing und Rune mit dem heftigen Rückstoß zu kämpfen. Sie mussten noch etwas länger aushalten, so lange bis die Substanz des Schattenteufels wirklich gefährdet war. Dann musste er sich zurückverwandeln, das war das Ziel.
 04.07.19 19:29
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Bionische Modifikationen (rechtes Auge und Arm) und ein recht dürrer Körperbau

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Ary

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Während Rune sich gegen den Rückstoss der Waffe stemmte und hoffte das die Wucht ihm nicht die metallische Schulter vom Fleisch riss dachte er an die armen Friedhofspflanzen, die nun den zweiten photosynthetischen Albtraum dieses Tages durchlebten. Dieses Mal in die komplett gegengesetzte Richtung. Die zarten, empfindlichen Oleanderknospen mussten vollkommen verwirrt sein. Hoffentlich gingen sie bei diesem ständigen Wechsel aus eiskalten Schatten und grellem Licht nicht ein. Außerdem hoffte er das Xandrios sich nichts brach wenn der Jackenständer mit Wolfsschädel sich gleich zurück verwandelte und seinen Hals frei geben musste. Der Mistkerl hatte schon viel zu viele Leute gelähmt.
Nun lief wieder alles nach Plan und das ließ Rune misstrauisch werden. Immer wenn an diesem Ort etwas so funktionierte wie es sollte, wurde man entweder von einer Vampirkatze angesprungen oder mysteriöse Gebäude tauchten aus dem Nichts auf. Irgendetwas passierte immer.
Doch die Stadt würde es um eines leichter haben, wenn nicht mehr die Schattenmafia, zusätzlich zu dem paranormalen Hokuspokus, für Unruhe sorgte. Der Rattenkönig musste weg, vielleicht konnte Rune dann zur Abwechslung endlich wieder einen ruhigen Tag erleben. Sein letzter Waldspaziergang schien eine Ewigkeit her zu sein. Das er noch keine Zeit gehabt hatte Richard dazu zu drängen, schob er ganz alleine dem hässlichen Gestell aus Knochen und Fell zu. Es war der Plan ihn zurück zu verwandeln und in Gewahrsam zu nehmen. Rune hätte allerdings auch nichts dagegen wenn die Waffe ihn in seine Bestandteile zerfetzte. Solange er existierte, würde er keine Ruhe haben.
 13.07.19 13:52
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