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Der kleine Garten

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Halbdämon

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Supetokyu?

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Arti~

vShinra Lumina Montal
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pp: Der Garten, Haus der Nachtschüler

Artemis hatte sich nach der zeit erhoben, um sich nun daran zu machen sich etwas an der Akademie wieder um zu sehen. Es brachte ihr schließlich nichts, nur an einen Ort zu verweilen, wenn es hier noch mehr zu entdecken gab. Weg kam sie hier sicher nicht wieder so schnell, da sollte sie wohl sich daran machen ihr neues zu Hause kennen zu lernen. Nicht das es ihr etwas aus machte, wenn sie es weg fallen ließ, aber sie wusste nicht wohin mit ihrer Zeit, außerdem hieß es ja nicht nur weil sie sich hier um sah, das sie gleich auf jemanden traf, mit den sie sprächen musste. Sie blieb lieber dabei Kontakte zu vermeiden. Ab und zu konnte sie zwar nett sein, aber nur wenn ihr der Sinn nach so was stand, der bis her noch nicht da war. Artemis wusste nicht wohin ihr Weg sie führte. Sie lief einfach etwas ziellos durch die Schule, ohne ganz zu wissen wohin hie. Ab und zu sah sie etwas das sie zwar interessierte, aber nicht so sehr, das sie sagte das sie schon an einen Ort angelangt war , den sie näher erkunden wolle. Im Erdgeschoss war dann vorerst ihre Haltestelle. Der kleine Garten von diesen Ort, lockte sie, so das die Halbdämonen sich in dieser umsah, eh sie sich bei denn großer Springbrunnen mit einem großen Engel darauf, der das Wasser in einem hohen Bogen nach unten fließen lässt, nieder ließ und in die Ferne blickte. Der Abend Wind spielte mit ihren lagen Haaren, die Artemis offen trug und gab ihr so etwas geheimnisvolles. Sie wirkte wie immer so unnahbar und doch einsam. So viele Sachen lagen der Halbdämonen auf den Herzen, so viele Wunden trug ihre Seele und doch versteckte sie sich hinter einer Maske, damit niemand je zu nah an sie ran kam, dabei hieß es doch nicht immer etwas schlechtes, wenn man Freundschaften schloss. Für Artemis aber war es unheimlich schwer. Sacht schloss die junge Frau die Augen und lauschte einfach die Geräusche um sich herum, die sie für einen Moment vergessen ließen und dazu brachten leicht zu lächeln.
 29.01.13 20:16
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Artemis lebte wohl oft in ihrer eigenen kleinen Welt, in der sie einfach sie selber sein konnte, nichts verbergen musste, aber so war es nun einmal nicht. Man konnte seine Vergangenheit nicht los lassen und alles vergessen. Gewiss man kann in die Zukunft schauen und sich diese erbauen, aber erst musste man sich sicher sein, das es auch einen Sinn hatte. Noch sah Artemis genau diesen nicht, also versuchte sie vorerst das beste aus allen was ihr blieb, zu machen .Vorsichtig ließ sie ihre Fingerspitzen durch das Wasser des Springbrunnens gleiten, nach denn sie die Augen wieder geöffnet hatte. Immer noch lag das lächeln auf ihren Lippen, das so lieblich und schön wirkte, das man sich fragte ob man es nicht noch einmal erblicken könnte. An sich war die Halbdämonen wirklich jemand der seinen Aussehen alle ehre macht, doch dies lag wohl mehr in ihren Genen, was jedoch nicht hieß das gutes aussehen ein Segen war. Für Artemis war dies bis her immer ein Fluch gewesen. Ein Miauen lenkte die Halbdämonen ab, so das sie zu der Katze blickte, die vor ihren Füßen saß. Sacht beugte sie sich zu denn Tier, nahm es auf denn Schoß und strich vorsichtig über das Fell des Tieres, dafür erntete Artemis zum dank ein schnurren, was sie leise lachen ließ, dieses lachen wurde mit denn Wind davon getragen ,zeigte jedoch das sie gerade ein Stück Glück voll spürte. Tiere hatten einfach etwas besonders an sich. Sie gaben einen Trost, selbst in Momenten wo man dachte ,man könnte nicht Glücklich sein. Dies war bei Artemis zwar nicht der Fall gerade, aber dennoch war die Katze eine nette Abwechslung.
 02.02.13 9:44
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Artemis streichelte weiter die Katze auf ihrem Schoß, wandte ihrem blick gegen Himmel und genoss einfach diesen Moment. Der Ort wo sie sich befand war ruhig und schön. Die Halbdämonen war sich sicher das es von diesen an der Akademie noch mehr gab. Sie hatte noch lange nicht alles gesehen und dies wolle sie noch. Zeit hatte sie genug und irgend wie musste sie diese schließlich herum bekommen. Vielleicht war sie zwar nicht gern hier an der Schule, aber auch wenn sie es nicht gern zu gab, dieser Ort sorgte dafür das sie sicher war vor ihrer Mutter, mehr konnte sie weder wollen noch verlangen. Artemis wurde etwas nachdenklich. Dieser Platz brachte sie nämlich auf eine Idee, so das sie vorsichtig die Katze wieder zu Boden ließ, aufsprang und zurück zu denn Wohnheim rannte, in ihr Zimmer. Dort die Geige packte und wieder zurück zum kleinen Garten lief ,wo sie sich vom neuen am Springbrunnen nieder ließ, das Instrument auspackte, eh sie zu spielen begann. Die Melodie die man vernahm, war sanft und rein, während der Wind mit denn Haaren der Halbdämonen spielte und ihr so etwas magisches verlieh, einfach einen Grund das man zu der Person sah. Wie immer wirkte Artemis unnahbar, verschlossen und doch auch einsam, wobei jedoch das Gesamtbild das sie bot, durchaus als wunderschön man bezeichnen konnte, aber der erste Schrein kann bekanntlich trügen....
 03.02.13 14:22
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Ein tiefer Seufzer kam über die sinnlichen Lippen von Artemis, als sie ihr Spiel beendete und die Geige sinken ließ. Sacht schlug sie die Augen wieder auf, blickt zum Himmel hinauf und bedachte denn Halbmond, denn sie dort sah. Die Nacht war wirklich schön, bezaubernd und doch auch gefährlich zu gleich, wenn man einmal nicht acht gab. In dieser Welt kann man schneller sein Leben verlieren, als es einen lieb ist. Nicht das Artemis vor denn Tod angst hatte -was wiederum einfach nur traurig war- nicht einmal sich vor denn Tod zu fürchten, war schließlich kein gutes Zeichen. Bei Artemis jedoch hatte es eine andere Bedeutung. Bei ihr war ein Teil schon gestorben und der der dafür entstand, war es egal was passierte mit ihr, so lange sie nur nicht wieder zurück zu ihrer Mutter musste, um dort von neuen Dinge zu tun ,die sie innerlich mehr und mehr zerstörten. Gewiss, Artemis war kein zart oder sanft beseitigtes Wesen, aber dennoch nur jemand der durch aus auch grenzen hatte und eine war davon sich Personen hin zu geben -für Geld- die sie nicht einmal kannte, weder noch etwas für diese empfand. Sacht packte sie die Geige wieder ein, strich sich vorsichtig ihr langes offenes Haar zurück -das sie wie ein schützender Mantel umgab- während der Wind etwas mit ihn spielte und so mit die zarten Gesichtszüge von der Halbdämonin hervorhob. Man konnte nur vermuten was für Wesen in ihr sich vereinten. Die Sinnlichkeit hatte sie von ihrer Mutter, der Dämonen. Jedoch das sanfte und zerbrechliche -was Artemis gut verbarg- vom ihren Vater, der dessen Engelsblut durch ihre Adern floss. Die Halbdämonin war wie ein Buch mit sieben Siegeln. Erst wenn man diese schaffte zu knacken, konnte man sie wirklich kennen lernen. Ein leichtes lächeln trat wieder auf die Lippen des Mädchens, als sie weiter die Schönheit der Nacht bewunderte, sowie genoss.
 15.02.13 9:50
vAnonymous
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p.p.: Der Pausenhof

Kazuki seufzte, da er schon sehr schnell merkte und zugeben musste, dass er sich verlaufen hatte. Eine Geigen-Melodie erklang. Diese wunderschön und er lauschte
, doch dann hörte sie schon wieder auf. Zu schnell verging sie, seiner Meinung nach.
Die Hecken die die Mauern bilden sich alles Rosenhecken und blühen in der schönsten Farbenpracht. Kazuki versank in den vielen Farben.

Er schloss kurz seine Augen um wieder zu sich zu kommen. Es war ihm klar, dass er hier nicht alleine gewesen war und das war auch schön so. Nur wollte er diese Person finden. Er irrte kurz in dem Garten noch etwas rum, als er eine Gestallt erblickte. Es war ein Mädchen. Das Mondlicht schien auf sie herab. ''perfekt...'', erbrachte Kazuki ein leichtes staunen.

Er näherte sich langsam dem Mädchen und wollte sie auf keinen Fall stören, aber wollte diese bezaubernde Schönheit kennen lernen. Er stellte sich neben sie und blickte kurz in den Himmel und bewunderte den Mond, als er wieder zu der Schönheit blickte.

''Dein Geigenspiel, es war wunderschön...'', sprach er sanft zu ihr und sah sie an.
 24.02.13 14:37
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Artemis strich sich ihr langes Haar aus denn Gesicht, eh sie ihren Kopf zu der Person wandte, die sie an gesprochen hatte. Bemerkt hatte die Halbdämonin schon etwas, doch nicht wirklich drauf geachtet. An sich fragte sie sich überhaupt wer der Fremde war und vor allen was er wolle. Warum er ihr dies sagte...
Nicht das sie nicht durchaus so etwas zu schätzen wusste, doch sie kam nicht wirklich mit Leuten klar. Ihre Art ließ dies kaum zu ,aber unhöflich war sie von so her auch nicht. Nicht wenn man doch sagen konnte das dieser Bursche ihr einfach nur ein Kompliment gemacht hatte. „Dank....“ ,hauchte sie leise jedoch lieblich zurück. Ihre lila Augen -mit denn sie denn Jungen musterte- wirkten matt. Nicht wirklich so, wie man es sich bei denn aussehen von Artemis hätte wünschen können. Es fehlte das leben in ihnen, das Feuer war sich meist nur dann zeigte wenn sie Sauer war, sonst wirkten sie eher leer. Sacht legte die Halbdämonin denn Kopf schräg, runzelte leicht die Stirn und kam nicht umhin fest zu stellen, das der Bursche gut aus sah. Ziemlich gut sogar. Außerdem könnte sie schwören, das er etwas vertrautes an sich hatte, etwas das Artemis kannte. Sie fragte sich welche Art er entstammte, vielleicht war ja dies der Grund das er etwas an sich hatte, das ihr vertraut war.
 24.02.13 22:49
vAnonymous
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Kazuki lächelte sanft das Mädchen an, als er es schließlich etwas unhöflich fand neben ihr einfach so zu stehen und auf sie herab zu schauen. So etwas tat man nicht und schon gar nicht bei so bezaubernden Mädchen wie dieses. Ihm gefiel ihre Art und das Aussehen so wie so. Sie hatte wunderschöne braune Haare, die man nicht all die Tage sah und noch dazu hatte sie bezaubernde lila Augen. Alles schien an diesem Mädchen perfekt und marken los zu sein. Vor allen Dingen einzig malig, in Gegensatz zu Kazukis Aussehen. Er sah eigentlich wie jeder andere Chinese aus. Schwarze Haare und graue Augen. Er konnte schwören um bei so einer Schönheit zu landen müsste man mehr anbieten. Das einzige was ihm verbliebe wäre sein Gesang, aber er war sich sicher, dass auch sie besser singen könnte als er. Er war zwar berühmt und fand es um so besser, dass das Mädchen ihn nicht kannte. Die ganzen Talkshows, Musikvideos. Das war noch nie er. Jedes mal musste er diese eingebildete, arrogante und kalte Art einsetzen. Ihm war schon schlecht, als er davon denken musste.

Doch an dieser Schule musste er sich nicht verstellen. Niemand kannte ihn hier. So konnte er sich sicher sein, wenn er eine Beziehung aufbaut. Als das Mädchen ihm plötzlich liebevoll entgegen hauchte, wurde er leicht rot. Er versank in ihrer Stimme.
Er riskierte einen blick in ihre Augen, doch sie waren leer. Sein Lächeln schwand, aber ein besorgter Blick zeigte sich hervor. Tausend Fragen kamen in seinem Kopf hoch.
Vor allen dingen, was war geschehen, wieso hatte sie dieses Funkel nicht mehr. Nun könnte er sie unmöglich hier alleine sitzen lassen. Das wäre eine Schande so etwas zu tun.

Er blickte sie immer noch besorgt an, hatte aber Angst ihr zu nahe zu kommen, doch er verstand 'jetzt oder nie...'.
''Ist alles in Ordnung?'', fragte er sie obwohl er nicht einmal den Namen der Schönheit kannte. Sie schien für ihn vertraut zu sein, aber verstand nicht warum, doch es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sich darüber Gedanken zu machen.
 25.02.13 18:27
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Artemis hatte mit vieles gerechnet, aber gewiss nicht damit, das der Bursche ihr solch eine frage stellte, auf die sie nicht recht zu Antworten wusste. Nicht das sie keine hätte, aber die frage war was die Halbdämonin dazu schon sagen solle. Leicht blinzelte sie als der Wind auf kam und sacht mit ihren Haare zu spielen begann, eh Artemis denn Blick von denn Burschen wieder ab wandte und zu der Katze sah, die noch immer in der nähe sich aufhielt, von denn Platz wo sie sich mit denn Jungen befand. „Soll es dies nicht sein? Ich meine damit, das es keinen Grund für diese frage gibt und solle es dich wirklich interessieren, so gib es auf. Ich habe gewiss nicht vor einen Fremden etwas darüber zu sagen, ob alles in Ordnung wäre.“, sprach Artemis leise jedoch sanft. Ihr Stimme war klar und doch hatte sie auch einen leicht sinnlichen klang, was wiederum daher ruhte das sie nie ganz verbergen konnte das sie von einen Liebesdämon abstammte. Ihre Mutter war schließlich ein Sukkubus, dennoch hieß es nicht das die Halbdämonin nur weil sie wusste das sie gut aus sah, es auch ausnutzte. Sie nahm es hin. Schönheit war schließlich ein Geschenk, um das viele Personen andere beneideten. >>Trotz das dieser Junge Fremd für mich ist, hab ich das Gefühl ihn zu kennen. Ob ich ihn schon einmal gesehen hab? Es könnte jedoch auch sein, das ich mich täusche.<<, ging es Artemis durch denn Kopf, eh sie wieder denn Burschen an sah. In ihren Augen blitzte kurz so etwas wie Interesse auf, eh es jedoch so schnell wie es gekommen war, wieder verschwand. Die Halbdämonin würde zwar gern wissen was dieser Fremde an sich hatte, das sie versucht war mehr über ihn zu wissen, beließ es jedoch vorerst darauf zu schauen, was kommen mochte und wo hin die Tatsache hin führte, das sie sich an sich irgend wie breit erklärte mit jemanden Worte aus zu tauschen, ohne all zu abweisend zu sein.
 25.02.13 22:39
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Kazuki schwieg einen kurzen Augenblick und fühlte sich wie in einem bezaubernd wunderschönen Bahn von dem Mädchen versunken. Sie schien nicht offen zu sein, doch gerade das machte sie um so mehr für Kazuki interessanter. Kazuki blickte ihr Haar an, wie gerne er das Mädchen doch an sich drücken wollen würde und raus finden würde, was ihr auf dem Herzen lag. Ihre Stimme verschwand nicht aus seinem Kopf. Vielleicht hatte sie einen Freund, so wäre es mit einer großen Wahrscheinlichkeit falsch sich in die Gefühle, dieses Mädchens ein zu mischen. Jedoch konnte er dies nicht unterlassen. Er sah wieder zu ihr ''Verzeih dir zu nah getreten zu haben, dennoch werde ich und kann ich nicht dich einfach so hier alleine lassen und schon gar nicht, wenn ich weiß, dass es dir etwas auf dem Herzen liegt...'', sein Blick war so ernst wie noch nie, dennoch leicht besorgt.
Vielleicht war Kazuki wirklich nicht der beste, was das anging sich mit Mädchen zu verständigen, doch er konnte noch nie ein Mädchen so alleine sitzen zu lassen und schon gar nicht wenn es um so eins ging. Er versuchte sich zusammen zu reisen, sonst würde noch das Mädchen schlussendlich vom Glauben sein, dass er oberflächlich sei, was er keines Weges war.
''Mein Name ist übrigens Kazuki... Kazuki Takumi...'', stellte er sich vor.
 03.03.13 18:22
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Artemis seufzte tonlos. Diese Art einer Person war ihn zwar nicht fremd, aber es war nicht so das sie unbedingt für so etwas gemacht war. Sie war lieber für sich, zog sich in sich selber zurück und lebte so gesagt in ihrer eigenen heilen Welt. Die Wirklichkeit führte nur zu Leid und Schmerz, etwas das Artemis nicht mehr gebrauchen konnte oder wolle. Sie hatte keine Lust mehr auf das leben das ihr nie wirklich Glück beschert hatte. Sie klammerte sich oft einfach an kleine Dinge des Lebens fest und ersuchte so mit sich ein zu reden, das alles bestens sei und ihre Vergangenheit auch Vergangenheit blieb. „Du bist viel zu nett, Takumi. Dies könnte eines Tages dein Verhängnis werden, wenn du nicht auf dich acht gibst. Man nennt mich Artemis Luminadra, aber Artemis reicht vollkommen.“, sprach die Halbdämonin leise ,strich sich eine Strähne ihres langen Haares aus denn Gesicht und luckte sacht aus ihren langen Wimpern hervor, zu Kazuki auf. „Mir liegt nichts auf denn Herzen, nur auf der Seele.“ Als diese Worte denn Mund der Halbdämonin verließen, war jegliches Gefühl aus ihrer Stimme verschwunden, schließlich entsprach dies der reinen Wahrheit. Ihre Seele musst schon so viel erdulden, das sie genug Risse auf wies ,ohne die Chance zu haben je wieder zu heilen, da Artemis keinen Sinn darin sah wirklich in Erwägung zu ziehen, jemanden an sich heran zu lassen, der vielleicht wenigstens Balsam für ihre geschundene Seele sein konnte. „Nimm nur Platz, so fern du magst.“, murmelte Artemis und fragte sich wieso sie nur nicht einfach auf stand und ging. Warum sie zu diesen Jungen auch noch so freundlich war und ihn im Moment bei sich duldete. Sie redete sich einfach das sie einfach nicht allein sein wolle und dies hier nur ein Moment der schwäche war, der bald vorbei gehen würde .
 03.03.13 21:57
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