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Der kleine Garten

vAnonymous
Gast

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''Stimmt, da hast du wirklich ein schönes Plätzchen für uns rausgesucht.'' stimmte ich ihm kichernd zu und erzählte ihm dann das ich einen Springbrunnen von der Treppe aus gesehen hatte, jedoch bestand der knifflige Teil darin das ich nicht wusste wie man dahin kommen sollte. Als ich Skeel dann wieder ansah schien er völlig weggetreten zu sein sodas ich mir einen kleinen Spaß erlaubte und vor seinem gesicht mit meiner freien Hand herum wunk. Aber - No Reaktion! Vielleicht war er ja am überlegen wie wir am besten in die Mitte des Irrgartens kommen würden und schlenderte weiterhin fröhlich und gut gelaunt neben ihm her, bis mir auffiel das er irgendwie immer schräger lief und nur noch wenige Meter von der nächsten Hecke entfernt war. ''Vorsicht pass auf!'' platzte es aus mir herraus doch es war schon zuspät. Er lief mitten in die Hecke hinein und ich konnte mir ein kleines Kichern einfach nicht verkneifen, aber da ich Anstand besaß, ging ich zu ihm und musterte ihn. ''Hast du dir weh getan? Gehts dir gut?'' fragte ich ihn und sah ihn leicht besorgt an, doch als er dann so munter antwortete viel mir ein Stein vom Herzen und atmete erleichtert auf. ''Das muss dir nicht peinlich sein, schließlich kann das jedem mal passieren wenn man in Gedanken versunken ist.'' sagte ich heiter zu ihm und schnippste ihm drei kleine Blätter vom Anzug runter. Nadem sich das ganze wieder beruhigt hatte gingen wir weiter und näherten uns, wenn auch mit kleinen Schritten immer mehr dem Herzen des Irrgartens, doch konnte keiner von uns beiden wissen ob wir es jemals erreichen würden oder ob uns jemand retten musste. So erzählte ich ihm auf seine Aussage hin das ich uns im Notfall hier herraus zaubern könnte, das meine magischen Kräfte noch nicht all zugut waren und wir dann bestimmt irgendwo im Nirgendwo herrauskommen konnten und das wollte ich auf jeden fall vermeiden. Ehe ich mich versah schien er wieder in Gedanken versunken zu sein und ich seufzte einmal kurz. Wenn du mir gleich wieder in die Rosen rennst leg ich dir ne Leine um und zieh einmal kräftig dran wenn du vom Weg abkommst! dachte ich mir kichernd und musste es mir verkneifen jetzt anzufangen zu lachen. Jedoch hielt es diesmal nicht so lange an und er kam recht schnell wieder zu sich was mich ehrlich gesagt erleichterte und mich unbemerkt erneut aufatmen ließ. Na da hast du aber nochmal Glück gehabt, aber die Leine behalt ich dennoch im Hinterkopf. ''Ich denke nicht dass das so schwer sein wird. Die Hecken sind bezwingbar mit Feuer und dann kann man ganz schnell querfeldein gehen.'' sagte ich amüsiert kichernd zu ihm bei dem Gedanken daran wie wir es uns ganz einfach machten und in die Mitte jeder Hecke ein kleines Loch hineinbrannten und so ganz schnell wieder den Weg zurück fanden. ''Ok, lass uns weiter gehn.'' stimmte ich ihm mit einem kleinen Nicken zu und folgte ihm die Rosenbeladenen Wege entlang die anscheint nicht enden wollten. Wenn mein Gehör mich nicht täuschte konnte ich bereits leise das Wasser plätschern hören, doch war ich mir nicht ganz sicher ob es wirklich das Wasser des Brunnens war und sagte deswegen mal noch nichts, aber mein Gefühl sagte mir das wir auf dem richtigen Weg wahren und wir unser Ziel fast erreicht haben.
 12.04.10 2:43
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

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Kibo konnte nichtmehr antworten. Er hatte sich einfach zum gehen gewandt und war verschwunden.
Etwas traurig seuze die Vampirin und betrachtete noch einige Minuten den Nachhimmel. Was er wohl meinte. Was sich darunter verbirgt? Sie strich sich eine Strähne hinter das Ohr und drehte sich selbst zum gehen. Wohin wollte sie eigentlich? Sie würde sich nur langweilen bestimmt. Aber das ist egal.
Sie betrachtete nocheinmal eine der Rosen und blickte zu den Lichtern, die aus dem Schulsaal kamen.
tbc. Schulsaal
 12.04.10 13:54
vAnonymous
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Als sie meine Frage bestätigte war ich froh das es ihr hier auch gefiel und sie nicht gleich wieder gehen wollte. Als sie dann auch noch sah wie geradeaus in die Hecke lief wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Doch als sie dann fragte ob es mir gut ginge war ich erleichtert das sie mich nicht schamlos auslachte. >>Ähm ja bei mir ist alles in Ordnung ich hoffe das war jetzt nicht allzu peinlich.<< Ich schämte mich so für dir Situation das ich ihr nicht mehr in die Augen gucken konnte. Als sie mir dann die Blätter vom dem Anzug zauberte musste ich in ihr Gesicht gucken und sah das sie lächelte. Also war das ganze doch nicht so schlimm wie ich gedacht habe na dann habe ich ja nochmal glück gehabt. Als sie erzählte das sie uns hier nicht rauszaubern möchte weil wir dann wohlmöglich an einen ganz anderen Ort kommen könnten dachte ich daran das wir beide hier für immer feststecken natürlich war es eine schöne romantische Vorstellung. Wir zwei alleine in einem Irrgarten und überall blühen Rosen aber diese Vorstellung hatte natürlich auch ihre Schattenseiten, was sollten wir nur essen oder trinken? Wir würden hier drin einsam verdursten. Es sei denn es kommt ein Prinz auf einem weißen Schimmel aber der würde dann bestimmt nur sie mit nehmen und mich alleine hier lassen. Oh nein solche Gedanken darf ich mir erst gar nicht machen wir beide schaffen es schon bis in die Mitte und wieder hinaus. Als ich nach den kuriosen wieder in die Realität zurück kam erzählte sie das die Hecken sehr leicht mit Feuer zu bezwingen sein werden was logisch klang aber keine allzu gute Idee war, weil wir dann den ganzen Irrgarten zerstört hätten und dann hätten wir wahrscheinlich richtig ärger bekommen. >>Ich glaub wir lassen das mal lieber mit dem Feuer nachher kriegen wir noch ärger weil wir den ganzen Irrgarten abgefackelt haben. Ich hoffe mal wir kommen auch so an unser Ziel und wir zurück.<< Ich hoffe es wirklich denn sonst werden nachher meine ganzen Vorstellung noch wahr und da gibt es dann kein gutes Ende für mich. Als wir weiter gingen kamen wir erst einmal an eine Sackgasse >>Naja das war wohl nix. Drehen wir um und versuchen noch einen anderen Weg.<< Der zweite weg schien länger hoffentlich endete er nicht in einer Sackgasse sonst war alles wieder umsonst. Doch als wir bereits um ein paar Ecken gelaufen waren vernahm ich leises Wasser plätschern. Naja ich hoffe mal das es vom Brunnen kommt und hier nicht irgendein Proll rumläuft der in den Irrgarten pinkelt. >>Hörst du auch das leise Wasser plätschern oder bilde ich mir das nur ein?<< fragte ich sie mit einem warmen lächeln auf dem Gesicht. >>Ich glaube wir sind bald da.<< Naja hoffentlich kommt jetzt nicht wieder kurz vor dem Ziel eine Sackgasse doch kaum hatte daran Gedacht standen wir auch schon wieder vor einer. >>Na toll so kurz vor dem Ziel und dann so was. Naja ich denke mal wir müssen sehr großes Pech haben aber daran können wir ja jetzt nichts ändern.<< kam es mit einem leichten Seufzten aus mir heraus. Aber wie in einem schlechten Comic erschien mir in meiner Fantasie eine Glühbirne auf dem Kopf. Gut gemacht Hirn dafür wirst du belohnt. Was rede ich da eigentlich? Ich spreche in meinem Gedanken mit meinem Gehirn ich glaube ich sollte echt mal zum Psychologen aber das hat jetzt keinen Vorrang. >>Ähm du… mir ist da grad so ne Idee gekommen wie wäre es wenn du auf meine Schultern gehst und dann kannst du den Irrgarten von oben betrachten und uns zum richtigen Weg weisen. Wie wäre das?<< Fragte ich sie mit einem verlegenem lächeln auf den Lippen. Ich hoffe mal das sie das macht denn sonst kann es noch Stunden dauern bis wir den Brunnen erreichen und es ist bereits nach Mitternacht.
 12.04.10 22:58
vAnonymous
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Als er mich danach fragte ob ich nicht auch das Wasser plätschern hörte nickte ich einmal kurz und lächelte dann. ''Ja ich höre es auch, war mir aber bis eben nicht sicher ob es wirklich das Plätschern des Wassers war oder vielleicht was ganz anderes.'' sagte ich zu ihm und nickte erneut auf seine zweite Aussage. Gerade als man das Wasser laut und deutlich hören konnteund wir um die nächste Ecke gebogen waren kamen wir an eine Sackgasse die uns so kurz vor dem Ziel einen Strich durch die Rechnung machte und sagte: 'Nene Freunde ihr kommt hier nicht weiter!' Als Skeel dann wieder mit mir sprach musste ich anfangen zu lachen und schüttelte einmal kurz den Kopf. ''Ich denke nicht das wir vom Pech verfolgt sind, ich denke nur das es doch besser gewesen wäre die abzweigung davor zu nehmen anstatt weiter geradeaus zu laufen.'' Gerade als ich ihn an der Hand nehmen wollte und den ganzen Weg zurück ziehen wollte kam er mit einer neuen Idee von der ich nicht wirklich angetan war. Schließlich war ich 1. nicht wirklich für solch einen Fall angezogen und 2. könnte sowas auch schief gehn und irgend Jemand kommt zu Schaden. So schüttelte ich erneut den Kopf, packte ihn bei der Hand und zog ihn sachte hinter mir her. ''Ich hab ne ganz andere Idee, die uns viel schneller ans Ziel bringt.'' sagte ich fröhlich zu ihm, zog ihn den halben weg zurück und bog in den Weg links mit ihm ab und siehe da - nach wenigen Schritten hatten wir unser Ziel erreicht und standen nun vor dem großen wunderschönen Springbrunnen. ''Uiii ist der schön!'' platze es voller begeisterung aus mir herraus und schaute dem Wasser zu wie es nach unten viel und oben wieder herraus kam.
 18.04.10 22:24
vAnonymous
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deletet
 19.04.10 16:40
vAnonymous
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Zulirana Shia schrieb:
CF: Schulsaal

Zulirana zerrte Vincent weiterhin zum Garten, der aussah wie ein reines Labyrinth. Sie lächelte, nahm Vincents Hand weiterhin und zerrte ihn in Richtung des letzten Ecks des Gartens. Es war in Richtung des Waldes, aber dennoch war es freier Himmel. Die Vampirin zerrte ihn noch ein Stückchen weiter. Sie wollte ihn, wollte brennen und wollte ihn mit Haut und Haaren. Sie konnte deswegen nicht mehr in diesem beengten Raum sein, weil sie dadurch noch mehr brannte.
Dann kam sie an der Stelle an wo sie hin wollte. Weit weg vom Schulsaal und vom Brunnen, der im Zentrum stand. Sie ließ da erst Vincents Hand los und sprach wieder verführerisch, leidenschaftlich und vollkommen nicht sie selbst: „Ich will dich…ich brauche dich…du verbrennst mich wie kein anderer. Ich kann es nicht mehr aushalten, getrennt von dir zu leben. Das Schicksal, war ironischer Weise auf unserer Seite, ich will dich mit Haut und Haaren.“ Zulirana ging ganz nah zu Vincent, trotz seiner Dämonengestalt, umarmte ihn und küsste ihn innig.
Die Vampirin krallte sich außerdem noch in seinem Rücken rein und ließ nicht los. Zulirana wollte ihn wirklich mit Haut und Haaren, mit ihrem ganzen Körper, mit ihrer Seele und mit ihrer Bestie. Sie brauchte seine Wärme, seinen Körper und sein Blut…sie hatte wieder einen dieser Anfälle, dass sie jeden haben wollte. Dann urplötzlich, urplötzlich ließ sie von dem Kuss ab, löste die Umarmung, fiel auf dem Boden und spürte den stechenden Schmerz ihres Siegels wieder.
Die Magie von Vincent half also nicht mehr. Sie keuchte auf und biss sich auf ihre Unterlippe. Dann krümmte sie sich zusammen und keuchte laut auf und sprach: „Mein…Siegel…“ Sie hasste diesen Schmerz, den sie hatte und er kam wieder und das mit voller Wucht. Niemand konnte diesen Schmerz unterdrücken und niemand konnte den magisch versiegeln lassen. Jetzt war sie auf sich selbst gestellt, verdammt nochmal!
Zulirana verlor nach einer Weile das Bewusstsein und sprach kurz davor: „Hilf...mir...“


~First post~

Ich ging entlanmg. Mein schwarzes Kleid schliff auf dem Boden, jedoch nur hinten...dess irgendwie war es auf der Vorderseite küzer als hinten. Mit dem Kleid ging ich diesem komischen Garten durch. Wo bin ich hier eigentlich? Naja egal einfach gehen...suche Schwesterchen...wen anders interessiert mich ja nicht! Mit dem Bild in der rechen Hand ging ich den weg entlang und hörte eine Stimme. Naja eher eine Art...eh..was warn das? Da verstand ich leider nur das Wort ´Hilf´ ich ging dort hin und ich spürte , wie mein Aulett leuchtete. Naja egal! Ich sah eine Frau(?) auf dem Boden liegen und war verwirrt.
Ich kniete mich zu ihr herrab und packte sie sanft mit meinen Schwarzen Handschuhen an. "Miss?" fragte ich leicht besorgt und bemerkte das sie bewusstlos war. Ja was mache ich denn nun? Dann sah ich ausversehen auf mein Foto. Oh je...diese Frau..sie sieht dem Mädchen..meiner Schwester..kann nicht also helfen wir ihr erstmal! "Miss? Wachen sie auf..." sagte ich und schüttelte sie sachte. Dann versuchte ich es mit einem Stock, piekste ihr immer wieder mal in die Seite damit. Dann legte ich ihn wieder Weg.
Ich riss etwas von meinem Kleid ab und legte es auf den Boden und diese Frau darauf zu legen mit dem Kopf. Wohin damit? Ich kenne diese trulla nicht und dazu weiß ich nicht mal wo was ist! Jetzt soll die aufwachen! Ich weiß doch nicht wohin!!!!!
 19.04.10 16:50
vAnonymous
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Die Vampirin schüttelte den Kopf und schüttelte sich. Zulirana war völlig weggetreten für einige Stunden wohl. Total weggetreten. Sie spürte einen Mund auf ihre Lippen und erschrak. Sie öffnete schlagartig die Augen und ihre Pupillen erweiterten sich auf einem Maß, was nicht normal war. Es war auf jeden Fall nicht Vincents Mund, das spürte sie. Was war mit ihm? Er war nicht mehr da, als sie nach oben sah, er war wohl verschwunden, nur wohin? Sie wusste es nicht.
Dann drücke sie den Mann weg und sprach keuchend: „Verschwinden Sie!“ Sie verschwand wieder und bemerkte wieder eine Frau, eine die ihr ähnlich sah und die ihr wirklich verdammt ähnlich sah. Was zum Teufel war hier los? „Wer sind Sie?“, fragte sie dieser Frau. Ihr war schwindelig und sie keuchte wieder.
„Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir?“, sprach sie wieder und sah verwirrt aus.
 19.04.10 16:54
vAnonymous
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Sie schubbste mich weg! Eiskalt! Woah wie fies. Ich sah sie nur etwas nervös an. "Guten Tag mein Name ist Nyoko de Lafaria de Las Toras" meinte ich nur und verbeugte mich kurz vor ihr. Komische Frau.
Ich half ihr und was macht sie? Mh...aber sie sah mir echt ähnlich. Mein Foto packte ich weg und sah sie an.
"Wer sind sie?" fragte ich dann zurück. Das kann sie mir ja auch mal sagen! Ich bin ja nicht die einzige die was zu erklären hat! "Sie lagen hier alleine..bewusstlos...da..eh..nein hal Sie haben nach hilfe gejammert" übertreibte ich und fing an zu grinsen.
Mh...ja geschrie...naja sowas in der Art hat sie ja auch...aber mhm...vllt..erwartete sie ja so ein sexy Man!
 19.04.10 16:58
vAnonymous
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Als sich die Frau vorstellte, machte es bei Zulirana Klick im Hirn und sie zischte etwas Wortloses. „Mein Name ist Zulirana de Lafaria de Las Toras. Ich bin Eure Zwillingsschwester, die ich hätte töten sollen…aber nicht konnte. Du bist meine Zwillingsschwester. Ich habe dich vermisst…meine Schwester…“, sprach sie und lächelte.
Die Frau sah ihr zu ähnlich, aber sie war froh, dass ihre Schwester da war, ihre andere Hälfte der Seele. „Alleine? Kein weiterer Mann? Keiner des einen Dämons war? Verdammt noch mal. Er sollte hier bleiben, er ist mein Leben geworden…“, sprach sie verwirrt und setzte sich auf. Das Kleid war zerrissen, was sie trug und ihr war sehr kalt. Sie bibberte leicht. „Mir ist kalt…“, sprach sie wieder.
 19.04.10 17:11
vAnonymous
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"Natoll mein erster Tag hier und ich verirre mich in einen Rosengarten" regte ich mich auf. "Und dieser Geruch...er beißt in der Nase" ich beklagte mich die ganze zeit über jede kleinigkeit und ging weiter. Nach einigen schritten sah ich 2 Personen. Ich ging hin und sah das es 2 Frauen waren, die eine hatte ein zerrissenes Kleid an. Ich fragte kurz "Ist alles in Ordnung?" und zog meinen Mantel aus um ihn der Frau zu geben.
 19.04.10 17:16
vAnonymous
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W-Was?! Ich komme hier an und bumm direkt meine Schwester hier sehen. Ist ja toll...aber warum ist sie zusammen gebrochen. Ich zwängte ein lächeln auf.
"Freut mich, dich endlich zu treffen" meinte ich und stand auf. Ihr war kalt? Hallo? Mein Kleid, hatte ich zerrissen ... damit sie liegen konnte.
"Dann bringe ich Sie lieber nach hause" meinte ich mit einem warmen lächeln. Meine Hand hielt ich Zuli hin. Mhm..da war wer...
"Guten Tag...was..oh..eh.." ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was wollte dieses etwas? ! Ich will mit schwesterchen alleine sein! Das sagte ich nicht sondern sah nur zu meiner Schwester,
 19.04.10 17:31
vAnonymous
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Zulirana knurrte, als der Mann kam und sich zu ihnen gesellen wollte. Sie knurrte gefährlich und sie knurrte verächtlich. Ihre Kraft war zurückgekehrt und sie zwar keineswegs verwirrt. Nein, er sollte ihnen beiden nicht zu nahe kommen, ihre Augen verformten sich zu katzenartigen Schlitzen und wurden bernsteinfarben, wenn sie verächtlich wurde. „Verschwinden Sie, oder Ihnen ist das Leben wert.“, knurrte sie nur heraus und entblößte ihre Fangzähne.
„Komm gehen wir Schwester…“, sprach sie zu ihrer Schwester, allerdings nicht unfreundlich wie bei diesem Mann, nein eher so wie man es erwarten konnte. Sie nahm die Hand von Nyoko und lächelte, allerdings etwas gefährlicher als wie normal. Dann stand sie mit einem Ruck auf und vergas die Schmerzen ihres Siegels. Sie vergas diesen und knurrte wieder. Das Siegel hatte Besitz von ihr ergriffen und duldete keine Gefühle mehr, keine Liebesgefühle mehr, die sie eigentlich hätte haben müssen, da sie Vincent kennengelernt hatte, der merkwürdigerweise verschwunden war.
„Gehen wir…“, sprach Zulirana und zog ihre Schwester mit.

TBC: Zuliranas Zimmer
 19.04.10 17:43
vAnonymous
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Ich war verwirrt und zog meinen Mantel wieder an. Diese Frau knurrte mich an und ich wurde stutzig und sagte nichts. Dieser Geruch bringte mich fasst um und somit suchte ich mir ein Weg raus aus diesen Garten.

tbc:Irgendwo(muss ich noch gucken^^)
 22.04.10 8:40
vAnonymous
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Als sie sagte das sie auch was anderes vermutet hatte als das plätschern von Wasser musste ich mich zusammen reißen nicht sofort los zu lachen. >>Ach was. Was soll es denn sonst sein wenn es kein Wasser ist?<< sagte ich mit einem unterdrücktem Lachen. Als sie plötzlich anfing zu lachen musste ich grinsen, ihr lachen ist irgendwie total ansteckend, es klingt zwar etwas schrill in meinen Ohren doch es ist auch irgendwie süß. Als sie dann auch noch recht in der Sache das wir vorher die Abzweigung hätten nehmen sollen war ich leicht deprimiert. Wie kann man an einem einzigen Tag nur so oft falsch liegen wie ich? Diese frage ging mir ständig durch den Kopf doch da war auch noch was anderes was sich die ganze Zeit in meinem Kopf breit machte und das war nur sie egal was wir machten oder was sie sagte. Sie war die ganze Zeit in meinem Kopf ich bekam sie schon den ganzen Tag nicht aus den Gedanken. >>Ähm ja du hattest wohl recht tut mir leid das ich dich überredet hab weiter zu gehen ich hätte echt auf dich hören was ich ab jetzt auch nur noch tun werde.<< Als sie dann meine Idee mit einem Kopfschütteln verneinte war ich wieder leicht deprimiert. Oh man heute hab ich auch echt nur scheiß Ideen am besten ich sag ab jetzt gar nichts mehr. Als sie mich dann an die Hand nahm und mich einfach mit zog war ich leicht überrascht denn so etwas war ich von ihr nicht gewohnt, doch irgendwie gefiel es mir auch von ihr durch die Gegend gezogen zu werden. Dann kann ich wenigstens keine blöden Ideen mehr verbreiten. Als sie mir dann erzählte das sie eine viel bessere Idee als ich habe war ich mir sicher das sie wohl auch so sein wird, doch ich wusste noch nicht was sie im Schilde führte. Als sie dann mit mir um ein paar Ecken lief und wir den Springbrunnen erreichten war ich überwältigt es war wirklich schön hier. Als ich dann auch noch von ihr die Bestätigung von ihr dafür bekam war ich total glücklich. >>Ja es ist wirklich wunderschön hier.<< Nur da wir jetzt hier angekommen sind was sollen wir hier machen. Ich denke auf einen Kuss mit mir lässt sie sich bestimmt nicht ein, deswegen heißt es wohl Sterne beobachten und Schweigen. Als ich merkte das sie meine Hand noch nicht los gelassen hatte nutzte ich die Gelegenheit und schleppte sie mit auf einen Bank die direkt vor dem Springbrunnen stand und setzte mich zusammen mit ihr hin. >>So und was machen wir beide jetzt an diesem Romantischem Ort.<< nuschelte ich leise.
 25.04.10 19:56
vAnonymous
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Wir hatten die ganze Nacht drausen verbracht und ich war so fasziniet von dem schönen Anblick des Brunnens gewesen das ich nichtmal bemerkt hatte das es mittlerweile schon hell wurde und die Sonne breits am Horrizont zu sehen war. Auf seine Frage hin schaute ich Skeel kurz nachdenklich an und konnte mir ein Gähnen nicht unterdrücken, jedoch besaß ich so viel Anstand mir die Hand vor den Mund zu halten. ''Ich bin dafür das wir so langsam rein gehen und uns hinlegen.'' sagte ich müde zu ihm und rieb mir etwas die Augen. Es war eine lange Nacht für mich gewesen, eine anstrengende Reise hier her und dann noch die Suche nach meinem Zimmer und dann das hier, eindeutig zu viel für so ein kleines Mädchen wie mich. So stand ich dann langsam auf und ging langsam vorraus um anzudeuten das wir hier nicht mehr bleiben sollten, denn wer weiß was passiert wenn die Lehrer einen um diese Uhrzeit hier erwischen. ''Kommst du?'' fragte ich mit einem lächeln im Gesicht und machte einen kleinen Schritt nch dem anderen zurück in richtung Schule.


tbc: Illyasviel von Einzbern´s Zimmer
 26.04.10 21:10
v

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Der kleine Garten
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