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Valentinsball (Event)

Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

Valentinsball (Event) - Seite 14 Empty

 
Vincent wusste ganz genau was in dem schwarzhaarigen für eine Wut steckte, die am liebsten die ganze Academy zerstören wollte. Das alles nur um den verantwortlichen zu schnappen und endlich mal zu bearbeiten. Seine Augen hatten sich aber beruhigt, schließlich musste er die Ruhe selbst sein. Was wäre das für eine Schule, wenn die Lehrer und Kollegen keine Ruhe bewahren konnte. Panik konnte nicht helfen und genau das wollte keiner von ihnen.
„Ich sehe wir scheinen auf einer Wellenlänge zu sein“, meinte er kurz bevor er seine fast schon perfekt fallenden Strähnen richtete. „Das unsere Academy weltweit bekannt ist kann natürlich auch für Neid Sorgen. Dennoch muss ein gewisser Plan dahinter stecken. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich habe das Gefühl, dass es wichtig ist, das es unsere Schüler sind. Wenn man uns von gewöhnlichen Schulen unterscheidet haben wir selbstverständlich mehr Wesen als gewöhnliche Menschen. Und auf der besten Schule befinden sich natürlich die besten der besten. Zumindest würde die Gesellschaft so etwas behaupten. Jedenfalls wäre es nicht abwegig. Allerdings hat er ein Problem, Lehrer, Erwachsene würden sich nie auf so etwas einlassen. Wir haben Erfahrungen und können frei Wählen.. und vor allem unsere Kräfte frei einsetzen. Die Person hat zwar eine Macht, dennoch nicht besonders viel, also hat er nur eine Möglichkeit“
Der schwarzhaarige stoppte kurz und sah sich im Raum um. Natürlich, was anderes hätte es doch nicht sein können. „Man nehme Kinder, Jugendliche. Heranwachsende, die halbwegs zu manipulieren und zu benutzen sind. Schüler, in denen ein Potenzial steckt.“, seine Augen fixierten die des Lehrers.
Er hatte es ihm noch nicht gesagt, aber er wusste Bescheid. Sebastian wusste über alles Bescheid. Sebastian war natürlich nicht umsonst höllisch gut in dem was er tat und hörte. Seine Ohren und Augen waren überall. Das war auch seine Pflicht, solange Ren nicht wirklich da war wollte er das alles perfekt blieb. Sein Blick wurde tiefer, er wollte sein Gegenüber zum scharfen nachdenken bringen. „Schüler, die man mit viel Geduld und Geschick wie ein Buch öffnen kann, Junge Wesen, deren Kräfte im inneren verborgen sind. Wir wissen es nicht. Aber was wäre, wenn der Täter in der Lage ist Wunde Punkte zu erkennen und diese für seine Zwecke auszunutzen. Wunde Punkte, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Die man aus irgendwelchen Gründen nicht kennt. Sei es einfach nur Angst, Verzweiflung... vielleicht sogar Hass“.
Der stellvertretende Schulleiter war sich nicht sicher, aber es könnte vorkommen, oder nicht? Nur er wusste es am besten. Er konnte es genau sagen. Inwieweit das stimmen konnte. Sebastian gab es nicht gerne zu, aber insgeheim machte er sich große Sorgen.
„Wir wissen, dass Potenzial und Hass eine Kombination ist, die man nicht unterschätzen darf. Man füge Zeit hinzu, die für den „großen“ Plan gebraucht wird. Was ist, wenn dies nur der kleine Plan des eigentlich Plans ist?“
Der schwarzhaarige nahm sich eine kleine Pause, er wollte es ihm nicht wirklich direkt ins Gesicht sagen. Wer weiß, vielleicht war er sogar selbst schon darauf gekommen. „Es kann sein, dass er unter den Schülern bestimmte sucht. Genau diese Kategorie von Jugendlichen... davon haben wir einige. Und einen ganz besonderen...“, tausend Beschwerden hatte er über diesen Jungen. Arbeitsverweigerung. Prügel in der Klasse, anschreien der Lehrer und schlechtes Benehmen in und Außerhalb der Schule. So lange war er nicht hier, aber er hatte genau das mitgebracht, wovon der schwarzhaarige sprach. Er hatte Vincent nicht umsonst gerufen. Gerade er, nur er konnte es einschätzen. Sebastian wusste, wozu der schwarzhaarige fähig sein konnte... galt das auch bei..
„Vincent, wo ist...“
Die Stimme eines Geistes trat hervor, er hatte eine wichtige Meldung erhalten. Seine Augen weiteten sich und er versuchte so viele Informationen wie möglich aufzunehmen. Jeder einzelne Geist sagte im Grunde genommen das gleiche. Eine schattenartige Gestalt, die nicht identifizierbar war und selbst in der Geisterwelt nur flüchtig zu sehen. Er hatte jemanden im
„Verfolgen. Sofort.“, zwei Worte und eine tiefe, militärische Stimme. Es wurde eine mögliche Gefahrensituation gemeldet, ein Kind war von dem Schleier verschluckt worden. „Ihr nehmt sofort die Verfolgung auf, lasst die Gestalt nicht aus den Augen.“, sein Blick glitt kurz zu Vincent, ehe er sich wieder den Geistern widmete. „Und einer kümmert sich um eine Identifizierung, ich möchte den Namen, die Klasse, den genauen Namen und die Zimmernummer des Jungen wissen“ Es war ein Junge, das stand schon mal fest.. aber mehr wussten sie noch nicht. Der Täter machte es ihnen nicht einfach, er konnte sich vor den Geistern perfekt tarnen.
 17.07.13 22:40
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

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Cecania gähnte und wollte noch was zu ihrer neuen Freundin sagen, doch plötzlich brach Panik aus und alle schienen so schnell es ging von hier weg zu kommen, in den ganzen Lärm hörte sie das Schüler vermisst werden und alle hatten sich sofort zurück in ihre Zimmer zu begeben, sie schluckte und war auch sichtlich nervös, sowas konnte sie nun gar nicht brauchen, aber wer wollte schon sowas.
C.C schaute zu Archy und nahm kurz ihre Hände um ihr was zu sagen "Du hast das sicher auch grad gehört ja ? Pass auf dich auf ja Archy ?", sagte sie zu ihr und wurde aber dann von den Leuten wie bei einen Fluss mitgerießen, sie versuchte sich noch durch zu kämpfen doch es waren zuviele, ehe sie es sich versah war sie außerhalb des Zeltes und hatte Archy aus den Augen verloren, sie kam auch nicht mehr durch da sich die Zuständigen hier auch noch in den Weg stellten und sie in ihr Zimmer verwiesen, sie würden sich angeblich um alle kümmern.
Chambers schaute nochmals zurück bevor sie los rannte, doch einige Meter später drehte sie sich wieder um. "Sei vorsichtig Archy", sagte sie und rannte dann los um in ihr Zimmer zu kommen.

tbc : Cecania Chambers Zimmer
 08.08.13 20:44
vAnonymous
Gast

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Ich blickte neben mich, während ich noch immer versuchte diese olle Coctailtomate aufzuspießen. Toshy war schon die ganze Zeit über still und sagte keinen Ton mehr, was mich leicht traurig stimmte. Wahrscheinlich hatte ich ihn doch mehr in Bedrängnis gebracht, als ich es wollte. Vielleicht war es besser, doch erst einmal auf Abstand zu gehen.

Ich hörte die Durchsage, dass dieses Event abgebrochen wurde und alle zurück in ihre Gebäude auf der Academy gehen sollten. Das kam mir gerade mehr als gelegen. Auch wenn ich es mit schweren Herzen tat, da ich Toshy nicht gerne allein lassen wollte, weil er mir so schüchtern und unbeholfen vorkam. Dennoch stand ich auf, brachte meinen Teller weg und trat dann zurück an den Tisch.

"Es tut mir leid, aber vielleicht wäre es besser, wenn wir vorerst auf Abstand gehen." Mit diesen Worten begab ich mich allein zurück zur Academy. Innerlich zerriss mich dieses Gefühl wieder einsam zu sein, hatte der Tag doch so gut begonnen. Es war so lange her gewesen, dass ich so glücklich gewesen war und jetzt sollte das alles vorbei sein? Ich steckte mir eine Kippe auf den Mund und zog den Qualm tief in meine Lungen, was mich irgendwie beruhigte.


Go to: Haus der Tagschüler - Gemeinschaftsbad
 13.08.13 19:27
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Student?

Größe :
1,85m

Stimme :
Mitteltief, klar, beherrscht, befehlsgewohnt, meistens einen kühlen Unterton, Akzent nur im Spanischen

Auffallende Merkmale :
(perfekt sitzende :D) dunkelblaue Haare, blaue Augen; helle, eher kältere Haut, feine Gesichtszüge; natüüürlich gut aussehend oó

Gespielt von :
Lyra

vShinon
Mitglied

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Shinon schmunzelt ebenfalls, allerdings kurz , ebenso, wie er es meistens tat. Er fragte sich, ob die scheinbare Unbefangenheit seines Gegenübers bloß geschauspielert oder echt war, da er sich selbst noch etwas unsicher fühlte – zumindest noch. Doch er wusste, dass man auch ihm nichts ansehen würde, weshalb er beschloss, dass der andere wohl auch nur schauspielerte. Doch das war auch gut so - Takeo wusste wahrscheinlich nicht, wie sehr er die Situation durch seine Art des Humors entspannte. Und nicht nur die Situation, er entspannte sich ebenfalls im Laufe des Gespräches, auch wenn man es nicht merken würde. Scheinbar hasste ihn der andere wirklich nicht, es sei denn er könnte so gut schauspielern, dass er ihn um die Nase rumführen konnte, und das bezweifelte er stark. Er war sich in manchen seiner Fähigkeiten eben sehr selbstsicher, egal was andere dachten. Wahrscheinlich hielten ihn einige entsprechend für arrogant (mit diesem Wort würde er selbst sich natürlich niemals bezeichnen), aber man konnte nur unter dem dämonischen Adel überleben, wenn man seine Stärken kannte. Er konnte sich gut vorstellen, dass andere ihn schnell als einen Dämon verwechselten, gerade weil er sich äußerlich ähnlich wie einer benahm… Der Gedanke, oder eher die Frage, was Takeo wohl über ihn dachte,  schoss ihm durch den Kopf. Seit er ihn besser kannte, hatte er schnell Unterschiede in ihrem Verhalten gelernt. Takeo benahm sich definitiv nicht wie der dämonische Adel, auch ein Grund, warum er ihn mochte – er verhielt sich so direkt. Doch umgekehrt? Takeo war wie er ein Halbdämon und im Allgemeinen mochte seine Art – zurecht! – keine vollblütigen Dämonen, weshalb er sich fragte, warum ausgerechnet Takeo dennoch mit ihm befreundet sein wollte, obwohl sein ein klitzeklein bisschen eingebildetes Verhalten an einen Dämon erinnern musste (War ja auch klar, er hatte Jahrhunderte nur unter ihnen gelebt). Und nachdem der Rothaarige seine wahre, vollständig dämonische Seite kennen gelernt hatte? Er müsste ihn eigentlich hassen. Und das schien er nicht zu tun. Doch wie auch immer, er schob diese ganzen Gedanken von sich fort. Er wollte jetzt viel lieber unbefangen mit dem anderen reden, anstatt die sich anbahnende Entspannung zu stören. Die positive Atmosphäre des Festes – rosa hin oder her – war wohl auch ein Grund, dass sie so ungezwungen miteinander sprechen konnten. Mittlerweile fand er die Idee hierherzu kommen ziemlich gut. Zunächst einmal hatte er mit zwei wunderbaren Mädchen tanzen können, von denen er eine erst heute kennen gelernt hatte und dann konnte er auch noch so gut mit Takeo reden. Gelohnt hatte sich der Eintrittspreis mittlerweile allemal.
Auch der andere schien Amüsement bei ihrem Gespräch zu empfinden, was er an dem häufigen Schmunzeln sehen konnte. Aber warum auch nicht? “Dann solltest du mir wohl diesen mysteriösen ‚Freund‘ mal vorstellen. Ich kann es kaum erwarten ihn kennen zu lernen“, meinte er ebenfalls mit einem Lächeln, dass seine makellos weißen Zähne zeigt. Es war einfach zu eindeutig, worüber sie scherzten, aber es war so angenehm. Er schloss kurz die Augen und lauschte der Umgebung. Das abendliche Vogelgezwitscher sowie das beruhigende Plätschern des Wassers konnte man trotz der vielen, sich unterhaltenden, Personen hören. Anscheinend war die scheinbar unprofessionelle Idee einen Ball außerhalb zu halten, gar nicht mal so schlecht.
Das Wetter, dachte Shinon amüsiert, als Takeo das Thema aufgriff.  Der andere schien die Zufälligkeit seiner Worte wohl nun auch zu bemerken, er dachte kurz nach, bevor er wieder sprach. Und es schien fast, als wolle er eine Ausrede finden. Wahrscheinlich hatte er die zwei Worte nicht aussprechen wollen, so zumindest erschien es ihm. Fast musste Shinon deswegen schmunzeln, aber er zog es dieses eine Mal vor, Takeo nicht weiter zu necken, sondern ging stattdessen freundlich auf sein Argument ein. “Nun ja, ich bin schließlich auch wärmer angezogen als Normalerweise“, stimmte er ihm deshalb mit einem leichten Nicken zu. Man bedachte nur seinen Mantel. Wenn er nicht gerade ein Hemd trug, dann lief er stets ärmellos herum, denn glücklicherweise wurde ihm nicht so schnell kalt. Trotzdem war ihm nicht zu warm, wie es scheinbar dem anderen in seinem Hemd erging. Wie heißblütig musste er wohl sein, dass ihm selbst jetzt, wo die Temperaturen des Tages langsam fielen, zu warm war? Aber nun gut, jedem das seine. Wahrscheinlich war Takeo einfach eine reinkarnierte Heizung, dachte er trocken.
Erneut nahm Shinon einen Schluck seines Weines. Er wusste nicht, ob Takeo der Weinkenner schlechthin war – zumindest hatte der andere bei einer unangenehmen Erinnerung lieber zu einer Flasche Wodka gegriffen – aber dennoch konnte er dem anderen ja eine Empfehlung aussprechen, vielleicht waren neben diesem Wein auch noch andere Getränke genießbar. “Übrigens, dieser Wein hier sind erstaunlicherweise ausgezeichnet; ich würde dir empfehlen auch etwas von den Getränken zu kosten – vor allem, wenn dir so ‚heiß‘ ist.“ Natürlich waren die Getränke im Weinkeller seines Vaters noch mal einen Stück besser, allerdings war es nicht häufig, dass man solch einen guten Wein trank. Deshalb nahm er an, dass dieses Niveau auch auf die anderen Sorten und Arten sowie andere Getränke zu traf, doch seine Hand dafür ins Feuer legen würde er gewiss nicht. Desweiteren würde es für ihn an diesem Abend bei diesem Glas, maximal noch einem weiteren, bleiben. Das Erlebnis auf dem Ausflug hatte ihm erst mal gereicht.
“Wie war denn dein Nachmittag bisher? Ich hoffe nicht allzu rosa?“, führte er das Gespräch weiter. Es tat wirklich gut, so direkt mit jemandem zu sprechen. Einfach das zu sagen, was man dachte und meinte. Natürlich tat er das selbst bei Takeo, einem Freund, nicht so häufig, aber immerhin konnte er sich hier Humor leisten. Und einfach das Gespräch genießen, denn auch wenn sie beide, vor allem Takeo, nicht die gesprächigsten waren, so konnten sie sich doch gut unterhalten. Dafür hatte es genug Beweise in der letzten Woche gewesen und auch diese Unterhaltung nahm einen lockeren und angenehmen Anfang, bei dem er sich amüsieren und entspannen konnte. Scheinbar konnte dieser Tag, der noch am Morgen nicht zu retten zu sein schien, noch sehr gut werden. Die Begegnung mit Archy und das Tanzen hatten schon das meiste wieder raus gehauen und auch diese normale, unbefangene Unterhaltung mit Takeo trugen dazu bei, dass er begann zu glauben, der andere Junge wäre wirklich nicht mehr sauer auf ihn und der Abend würde noch gut verlaufen. Ja, ein klein wenig optimistisch stimmte das den Blauhaarigen schon. Es wäre auch wirklich schade gewesen, wäre die Freundschaft zwischen ihm und dem Rothaarigen zerbrochen; dazu waren sie viel zu schnell viel zu gute Freunde geworden. Außerdem war er jemand, dem Freundschaften schon wichtig waren und nun, da er mit Ushio sowie mit Takeo alles geklärt hatte, konnte er ja in Ruhe seine ersten Tage an dieser Schule vollenden. Mit so viel Chaos hatte er, als er sich entschieden hatte, diese Akademie zu besuchen, nicht gerechnet. Und er war froh darüber, dass sich dieser Trubel - um es positiv auszudrücken - nun gelegt hatte.
Wobei – auf einmal hatte sich die Atmosphäre auf dem Ball schlagartig geändert. “Irgendwas stimmt hier nicht..“, murmelte er, mehr zu sich als zu Takeo. Misstrauisch blickte er sich um, wobei er mit einer Hand zu seinem nicht vorhandenen Schwertgriff zuckte. Was war los? Auf einmal liefen alle durcheinander und der Anstrom ging zu den Ausgängen. Irgendetwas musste passiert sein, dachte er, während er sich umsah. Dann kam eine Ansage durch die Lautsprecher, dass sich alle bitte umgehend in ihre Wohnhäuser begeben sollten. Warum? Wenn etwas gefährlich war, konnte er sich gut selbst verteidigen! Aber nun gut, so waren die Befehle. Er widerstand dem Drang sich auf die Lippe zu beißen und drehte sich wieder mit einem unergründlichen Gesichtsausdruck zu Takeo um, der glücklicherweise immer noch neben ihm stand. Wie auch sonst, einen so massiven Kerl wie ihn konnte man nicht einfach weg drängeln. Dennoch, sie sollten sich jetzt ebenfalls in Bewegung setzen, sonst würden sie wirklich noch zertrampelt werden. Eine Horde panischer Leute sollte man nicht unterschätzen. Nicht, dass er selbst panisch wäre, er war natürlich die Ruhe selbst. Äußerlich. Nur seine Augen waren leicht verengt. Und auch Takeo schien nicht sonderlich aufgelöst zu sein, dem Teufel sei Dank… “Kommst du?“, befahl… nein, fragte er, während ihm seine blauen Haare ins Gesicht fielen. Archy oder Ushio konnte er nirgendwo erblicken, aber er nahm an, dass sie beide auf sich selbst aufpassen konnte.

Tbc: Takeos Zimmer (?)
 15.08.13 13:47
https://changing-tides.forumieren.de/t4832-shinon-azazil
Rasse
Vampir

Beruf :
Schülerin

Gespielt von :
Kibo

vKibo
Mitglied

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Kibo betrachtete die tanzende Menge während sie selbst auf dem weichen Gras saß und sich einen Drink gegönnt hatte. Mit der einen Hand hielt sie ihr Getränk umschlossen die andere streiche sanft durch Cyrils Haar. Eher nebensächlich machte sie das. Sie hatte den Armen jungen gebissen und ihm wohl ein wenig zu viel von seinem Drachenblut abgezapft. Ob sie wohl nun auch besondere Fähigkeiten bekam? In den Legenden sind die Menschen, die mit Drachenblut in Berührung kamen immer stark geworden, ob das ihr wohl auch passieren wird ? Sie lächelte. Es wäre ein durchaus positiver Nebeneffekt. Doch das ohnehin schon köstliche Drachenblut, welches nun durch ihren Körper floss war auch nicht zu verachten. Kurz huschen Kibos Augen zu dem Jungen Mann dessen Kopf auf ihrem Schoß lag und sie lächelte. Sie musste sich bemühen nett zu ihm zu sein, wenn er überhaupt noch was mit ihr zu tun haben wollte nach dieser Aktion. Er war ein starker Verbündeter so wie einst sein Groß Vater. Ob dieser ihm wohl Geschichten über eine junge Vampirlady erzählt hat? Kibo hoffte inständig nicht. Sie war noch nie so etwas wie die Märchenprinzessin in einer Geschichte gewesen. Sie wäre allgemein kein Guter Stoff für Geschichten. Sie besaß nichts an sich, was man als Moral für das Ende nehmen konnte. Sie tötete, fluchte, war arrogant und dennoch war sie überaus glücklich mit ihrem Leben. Sie war hübsch und verführte verheiratete Männer. Und niemand hatte sie je verurteilt. Jedes junge Mädchen dass sich so aufführen würde, wäre von der Gesellschaft ausgestoßen wurden. Doch als Vampir konnte man sich so etwas erlauben. Ihre natürliche Schönheit und ihre Vampirische Aura machten sie über jeden Zweifel erhaben. Selbst der kleiner Drache ist in ihren Bann geraten. Sie fragte sich wo der andere Drache war. Der, der sie nicht leiden konnte? Hätte er nicht auf ihm aufpassen können? Kibo zuckte mit den Schultern wen kümmert es Cyril kann bestimmt auch auf sich selbst aufpassen. Ein kurzer Gedanke an ihre erste gemeinsame Unterrichtsstunde ließ Kibo allerdings schmunzeln. Vielleicht auch nicht. Immerhin haben dort seine Gefühle oder Ängste eine Verwandlung ausgelöst. Der Gedanke dass auch er hier vielleicht kurz vor einer Verwandlung gewesen sein könnte amüsierte die schwarzhaarige Vamprin ungemein. Es hätte eine Menge aufsehen verursacht und zugegeben Kibo mochte es Aufmerksamkeit zu bekommen.
Die Vampiresse spürte es kalt ihren Rücken herunterlaufen und sie blickte sich verwirrt um. Doch niemand war in ihrer Nähe, der dieses Gefühl hätte auslösen können. Was auch immer es war es schien weg zu sein oder es war nur eine Spinnerei ihres Kopfes. Sie trank ihre Getränk aus und stupste Cyril sanft mit dem Finger in die Wange doch er schien seine Augen immer noch geschlossen zu haben.
'Wenigstens Atmet er noch ....' dachte sie sich und beobachtete die Menge, die nun einen gewissen Drall Richtung Ausgang hinlegte. Unruhe machte sich breit und Kibo war sich sicher dass es jetzt nicht der beste Augenblick war bewusstlos am Boden zu liegen. Vielleicht sollte sie Cyril nach Hause bringen. Beim genaueren Nachdenken dieses Plans fiel ihre ein, dass sie nicht wusste in welchem verdammten Zimmer dieser Junge überhaupt hauste. Sie seufzte und blickte sich nochmal um. Dann legte sie Cyrils Kopf vorsichtig von ihrem Schoß und stand in geschmeidiger Bewegung auf. Nein sie würde ihn hier nicht einfach liegen lassen. Sie ging einfach ein paar Schritte und schaute sich in der Menschenmenge um ob sie irgendjemanden fand, den sie kannte.
 16.08.13 14:59
Rasse
Vampir

Beruf :
Tsutokyu

Gespielt von :
Midoka

vArchy
Mitglied

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Noch immer stand ich auf diesem kitschigen Valentinsball. Inzwischen war schon einige Zeit vergangen. Langsam fragte ich mich, ob dieses Gespräch noch interessanter werden würde, oder ob ich doch irgendwann nur noch ironisch antworten konnte, da war die Überlegung einen Moment später aber schon gar nicht mehr wichtig, denn C.C antwortete nicht mehr. Kein Wunder, denn laut genug war es hier bereits. Das Event schien in Panik zu versinken, und alle suchten ihren Weg zum nächst besten Ausgang. Ich versuchte zwischen den verschiedenen Gesprächen und Stimmen einige Fetzen zu hören, vielleicht würde ich ja etwas genaueres heraus finden. Und tatsächlich bekam ich etwas mit, und wenn ich recht hörte, dann wurden wohl einige Schüler der Akademie entführt.
Irgend etwas hatte ja passieren müssen. Ein so langweilig glückliches Fest konnte ohne Zwischenfälle ja gar nicht existieren, wäre ja zu 'schön' gewesen. Ein wenig sorgte ich mich aber schon. Dies war eine Schule voller übernatürlicher Wesen, da rechnete man nicht damit, dass solch etwas passiert. Nicht, dass ich generell mit Entführungen rechnen würde, aber es gab durchaus Situationen, in denen man eher auf so etwas eingestellt war, zum Beispiel die, in denen ich selbst überlegte, Leute zu entführen (oder direkt umzubringen), weil sie mir so sehr auf die Nerven gingen. Solche Witze sollte ich jetzt vielleicht aber nicht zu laut reißen, denn die Sache schien ziemlich ernst zu sein.
Cecania machte sich wohl ziemliche Sorgen, und nahm die Situation ernster als ich es im ersten Moment tat. Sie nahm meine Hände und riet mir, auf mich auf zu passen. Für mich war das zwar etwas übertrieben, aber dennoch war es nett. “Du auch. Nicht, dass noch mehr Leuten etwas zustöst...“, antwortete ich, als sie sagte, ich solle vorsichtig sein. Dann machte ich mich, wie alle anderen Schüler, auf den Weg zurück zu meinem Zimmer. Wahrscheinlich würden die Lehrer nun versuchen, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, und da war es eindeutig bequemer, die Regeln und Ratschläge zu befolgen, und sich einfach in mein Zimmer zu setzen. Da hatte ich sowieso die ganze Zeit schon hin gewollt.

tbc: Archys Zimmer
 27.08.13 21:40
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

Valentinsball (Event) - Seite 14 Empty

 
Es herrschte eine erstaunlich angenehme Stimmung zwischen Shinon und mir, und dafür war ich dankbar. Es war schon interessant, wie viele Jahre man auf einem Planeten leben mochte, wie oft man Dinge erlebte, die einen aus der Bahn warfen, wie ein bestimmtes, ganz offensichtlich nicht erwähntes Gespräch, dass ich mit Shinon geführt hatte. Trotz all der Jahre, die ich auf der Erde verbracht hatte, hatte ich teilweise immer noch das Gefühl, mich wie ein trotteliger Teenager aufzuführen. Wobei die Zeit, aus Sicht diverser Dämonen, bei mir wohl noch gar nicht so lange vorbei war. Aber ich hatte den größten Teil meines bisherigen Lebens auf der Erde verbracht. Teilweise hatte ich natürlich auch einen gewissen Teil in der Hölle verbracht, aber der größere Teil hatte unter Menschen stattgefunden, weswegen mir die Zeit vielleicht auch ein Stück länger vorkam, als sie sollte. Trotzdem war ich mir zwischendurch immer wieder ziemlich lächerlich vorgekommen bei der Erinnerung an das - immer noch nicht – erwähnte Gespräch.
Aber dafür, dass ich selbst nach dem angeblich alles klärenden anderen Gespräch noch meine Zweifel über unsere nächste Begegnung gehabt hatte, lief es jetzt erstaunlich gut, und ich war froh darüber, dass wir miteinander scherzen konnten, auch wenn ich im Hinterkopf immer noch mehrere unangenehme Situationen hatte. Wobei die Umgebung sicherlich auch ihren Teil dazu beitrug. Hier war es nie ganz leise, und da eine Band spielte, konnte man, sollte peinliches Schweigen entstehen, immer noch so tun, als würde man der Musik lauschen. Und es waren viele Leute anwesend, also würde man auch keine großartig tiefgründigen Gespräche klären können, die einen vielleicht erneut ein Stück aus der Bahn warfen. Auf den Valentinsball zu gehen war also doch eine gute Idee gewesen. Und Shinon zu suchen eine natürlich noch viel bessere... Wobei er genau so wenig wie ich erfahren würde, dass ich aktiv nach ihm gesucht hatte.
Ich zog meine Stirn in Falten, als er sagte, ich solle ihm diesen Freund einmal vorstellen. Im ersten Moment war ich drauf und dran etwas zu sagen, was zumindest in meinen Ohren hätte peinlich enden können. Hätte ich gesagt, dass besagter „Freund“ nicht mehr hier war, dann könnte er das so verstehen, dass ich ihn nicht mehr als Freund sah, und das wäre definitiv nicht gut für eine Freundschaft, die vor kurzem noch am gerissenen Faden gehangen hatte! Also entschied ich mich für:“Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee wäre. Ich glaub, ihr seit euch zu ähnlich!“
Und gelogen war es nicht. Selbst wenn es offensichtlich war, dass es hier um einen ganz bestimmten Freund ging, der ganz bestimmt nur ein kleines Stück vor mir stand, war ich mir nicht sicher, ob sich zwei Shinons gut miteinander verstehen würden. Ich hatte da zwei Theorien. Die, die ich passender fand war, dass die beiden sich auf den Tod nicht leiden konnten, und die Welt in Schutt und Asche legen würden, weil sie sich über etwas nicht einigen konnten, obwohl sie derselben Meinung waren, aber neben ihrer keine zulassen wollten, weil sie zu stolz dafür waren. Die zweite war, und die war deutlich gruseliger, dass die beiden sich wunderprächtig verstehen würden, und nach dem ersten gemeinsamen Blumenpflücken beschließen würden, dass es an der Zeit war, die Weltherrschaft zu übernehmen. Aber bei letzterem würde ich wahrscheinlich noch ungeschoren und lebendig davon kommen... Aber würde ich das überhaupt wollen?
So ganz sicher war ich mir nicht, dass das Wetter ein gutes Thema war, und ich glaubte einen Moment zu spüren, dass ich Shinon damit ein wenig überrascht hatte, aber das konnte ich mir auch nur einbilden. Meinen zweiten kleinen Fehler mit den Klamotten machte ich direkt danach, aber Shinon schien nichts davon zu merken, dass es mir ein wenig unwohl dabei ging. Oder merkte er doch was? Konnte er mal aufhören, so undurchschaubar zu sein, wenn ich gerade glaubte, ich würde anfangen, ihn ein bisschen besser zu verstehen?
Und warum sagte er dann Dinge, die darauf hinwiesen, dass er auch mehr an hatte. In diesem Fall war es verdammt schwierig meine einigermaßen haltende Maske aufzubehalten. Ein leichtes Grinsen ließ einen kurzen Moment meine Mundwinkel hochschnellen, aber ich sprach nicht aus, was ich dachte. Dafür waren einige Dinge noch zu frisch, und andererseits war das etwas, was ich schon zu einer Frau nicht sagen würde, zu einem jungen Mann also noch weniger, vor allem, wenn dieser junge Halbdämon mein bester Freund war. Ich schwieg also, und sagte nicht: „Das lässt sich ändern!“, auch wenn es mir verdammt schwer fiel. Stattdessen schwieg ich den das Schweigen der Gerechten.
Ich ließ Shinon für einen Moment aus den Augen, um meinen Blick über die Menge schweifen zu lassen, als er mir den Wein empfahl. Als ich ihn wieder ansah, hatte ich eine Braue hochgezogen. “Mich wundert, dass sie das hier überhaupt ausschenken.“ Immerhin war es eine Schule. “Aber vielleicht ist es auch einfach für verzweifelte Lehrer.“ Denn davon waren hier sicher viele. Immerhin war es eine Schule. Voller verzweifelter Wesen, die irgendwo in der Gesellschaft ihren Platz finden wollten. Kann mal bitte jemand dramatisch Seufzen? Ich wäre hier als Lehrer wahrscheinlich schon verzweifelt und würde den Alkohol an solchen Tagen genießen!
“Oh nein! Rosa war mein Nachmittag tatsächlich fast überhaupt nicht. Außer du hältst eine Begegnung mit dem Besitzer eines Teeladens für rosa, dann ist das was anderes!“, berichtete ich ziemlich knapp von meinem absolut nicht aufregendem Nachmittag. Ein bisschen gelesen hatte ich, und ansonsten... war da nichts. Wow, damit war das der erste wohl ereignislose Nachmittag an dieser Schule. Oder... morgen? Immerhin hatte ich zumindest zu einem bestimmten Zeitpunkt zu schlafen, solange ich hier zur Schule ging. Und das war tagsüber. Nicht nachts. Aber... war die späte Nacht dann der frühe morgen oder doch der Nachmittag? Oder war es Nachmitternacht? Und warum musste man sich um so etwas Sorgen machen? “Ansonsten hab ich nur etwas gelesen. Wurdest du denn mit rosa Plüsch beworfen?“
Es war nur höflich, eine Frage zurückzugeben, und auch wenn es Richtung Small-Talk ging, war daran nichts schlimm. Durch Small-Talk lernte man Personen nun mal kennen, und insgeheim wollte ich auch nichts an der lockeren Stimmung ändern, und möglicherweise, so überlegte ich, war ich da nicht der einzige.
Ich hatte nicht mitbekommen, das die Band zu spielen aufgehört hatte, aber als eine mir unbekannte Stimme ertönte, war plötzlich überhaupt nichts mehr von irgendwelchen Festlichkeiten zu spüren. Auch ich wurde achtsamer, noch bevor er fertig war mit reden, aber ich änderte meine Haltung nur unmerklich. Was genau geschehen war verschwieg der Unbekannte, aber es schien, als wäre etwas Wichtiges geschehen, und da wir nachschauen sollten, ob unsere Zimmerpartner fehlten, sofern wir welche hatten, schien es etwas wirklich Ernstes zu sein.
Und obwohl gesagt wurde, wie sollten nicht in Panik geraten, konnte ich in meiner Nähe doch erschrockene Ausrufe hören, sah einige Leute ihre Hände vorm Mund zusammen schlagen, und spürte die plötzliche Angst, die von vielen Leuten auszugehen schien. Einige blieben ruhig und es schien tatsächlich, als würde die geregelte Flucht in die Zimmer tatsächlich so stattfinden, wie geplant.
Dennoch war ich froh, dass Shinon nicht zu den Leuten gehörte, die in Panik und ohne Rücksicht auf Verluste das Festgelände verließen, denn auch von denen gab es natürlich ein paar. Er wirkte trotzdem aufmerksamer als sonst, und es gab keine Diskussion darüber, dass wir gingen.
Ich wusste nicht, wie es um Shinon stand, aber ich hatte in meinem Leben das ein oder andere Mal Befehle entgegengenommen, die befolgt werden mussten, und das hier war einer davon. Und ich hatte sicherlich kein Problem ihm zu folgen, denn es war nichts Neues für mich. Dennoch gefiel mir die Wendung der Dinge nicht, Befehle von einem völlig Fremden entgegen zu nehmen auch nicht, aber etwas dagegen tun konnte ich nicht, und immerhin war ich nur Schüler auf dieser verdammten Schule.
Schließlich drehte Shinon sich zu mir um, und bat mich, ebenfalls das Gelände zu verlassen. Ein guter Vorschlag, wo das schließlich der Sinn der Durchsage gewesen war, und ich folgte ihm natürlich, darauf bedacht, nicht zu viele der hektischen Schüler anzurempeln. Aber den meisten von ihnen schien es sowieso egal zu sein.
Schlussendlich war es mein Zimmer, vor dem wir landeten, und während ich Shinon die Tür aufhielt und wie selbstverständlich annahm, dass er meiner unausgesprochenen Einladung folgte, fragte ich: “Was, meinst du, ist geschehen?“

tbc: Takeos Appartement (Neues Zeitsystem ab nächsten Post - bietet sich durch Ortswechsel an :) )
 02.10.13 18:36
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
v

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Valentinsball (Event)
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