StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Sweet Valentine (Event)

Rasse
Default

Beruf :
Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

Gespielt von :
dem CT-Team

vPortalmagister
Team Account

Sweet Valentine (Event) Empty

 
An diesem Stand gibt es ein ähnliches Angebot, wie in Liams Laden 'Teatime', nur dass hier der Schwerpunkt mehr auf dem süßen Gebäck liegt. Es werden nur wenige Teesorten angeboten, dafür aber die besten. Auch Kaffee und kalte Getränke gibt es nur in wenigen Variationen. An Gebäck gibt es aber alles, was man sich erträumen kann: Von Schokocookies bis Sahnetorte ist alles zu finden. Mal abgesehen von diesem netten Angebot ist der Stand natürlich auch wunderhübsch gestaltet, genau wie die zahlreichen Cupackes und Kuchenstücke. Der Stand besteht aus einem breiten Tisch mit einer rosanen Tischdecke, auf der sich alle Süßwaren befinden. Ein Stück weiter hinten steht schräg ein zweiter Tisch. Auf diesem befinden sich alle Teller, Tassen und Getränke. Oben an dem Haupttisch ist ein Schild befestigt, das die Form einer Schriftrolle hat. In geschwungener Schrift steht darauf 'Sweet Valentine' darunter kann man etwas kleiner das Wort 'Teatime' erkennen. Wer schon einmal in Liams Laden war, wird seinen Stand so sicher finden, wer ihn noch nicht kennt, den wird die rot-rosane Dekoration hoffentlich ansprechen. Die roten und blauen Herzen, die überall auf der Tischdecke und dem Schild verteilt und gemalt sind, passen gut zum Valentinstag.

Preisliste:

Herz-Cookies = 1 Punkt
alle Sorten Cupcakes = 4 Punkte
alle Stücke Kuchen = 4 Punkte
alle Stücke Torte = 5 Punkte
heiße Getränke = 2 Punkte
kalte Getränke = 1 Punkt
 02.03.12 3:59
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Stadtbewohner

Gespielt von :
Mido

vLiam
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
pp.: Teatime

Bevor ich zu meinem eigenen Stand kam, sah ich mich ein wenig im Park um. Das ganze Schulgelände war reichlich geschmückt und es standen Stände im ganzen Park verteilt. Einige verkauften Süßigkeiten, andere zum Beispiel T-Shirts, wie ich gesehen hatte, oder anderen `Fanartikeln´ für den Freund oder die Freundin. Ich selbst gehörte zur Überzahl: Ich verkaufte Süßigkeiten. Aber nicht wie viele andere Lebkuchenherzen oder Schokolade, sondern Kuchen und Kekse. Ich hoffte vor allem, dass die Schokoladen-Cookies in Herzform gut ankommen würden. Ich hatte mir viel Mühe gegeben, um sie in dieser Form hin zu bekommen, ohne dass sie am Ende doch nur ein Haufen Teig waren, wie das meistens bei Cookies nun mal so war. Auch die Cupcakes, die ich verkaufte, waren größten Teils mit Herzchen verziert, es war nun einmal Valentinstag, das ließ sich schlecht vermeiden. Außerdem mochte ich dieses Fest irgendwie, auch wenn mir in diesem Jahr nicht ganz wohl bei der Sache war. Es sollte ja Leute geben, denen der Valentinstag viel zu kitschig war, doch ich fand es irgendwie süß, dass es einen Tag im Jahr gab, an dem alles in Rosarot dekoriert wurde. Solange es nur eben dieser eine Tag war, war es ja auch nicht weiter schlimm. Außerdem wurde das Geschäft ganz schön angekurbelt, an solchen Tagen, immerhin wollte jeder seinem Freund oder seiner Freundin eine Freude machen, und etwas Süßes war da natürlich, neben Blumen, genau das richtige.
Nachdem ich ein wenig durch den Park gelaufen war, kam ich letztendlich an meinem Stand an, der kaum zu übersehen war. Das Banner in der Optik einer alten Schriftrolle sah sehr romantisch aus, schön wäre es nur gewesen, wenn an den Seiten noch zwei Schwalben gewesen wären, die den Schriftzug auf dem Papier fest hielten, allerdings wäre das natürlich viel zu kompliziert gewesen, und so sah es auch schön genug aus. Außerdem wäre das mit den Vögeln auch irgendwann zu einer Überladung Kitsch geworden, Herzchen und Blüten reichten schon. Außerdem war es ja auch nicht so wichtig, wie der Stand aussah, sondern eher wie das Essen schmeckte. Hoffentlich würden sich bald einige Schüler und Lehrer bei den Verkaufsständen einfinden, noch waren nämlich nicht gerade viele Leute zu sehen. An ein oder zwei Ständen konnte ich zwar schon vereinzelt Personen erkennen, aber viel war das nicht grade, und das, obwohl ich so spät dran war. Schon halb vier war es inzwischen, soweit ich wusste, würde dann auch gleich das Maid Café eröffnen, eine weitere Attraktion, die für Verpflegung sorgte. Ich hatte nicht vor, jeden anderen Stand in meiner `Branche´ als Konkurrenz zu sehen, aber ich wäre schon froh, über ein paar Einnahmen. Bisher hatte ich kaum etwas verdient, seit ich hier war. Nun gut, mein Laden war auch noch nicht grade lange geöffnet, aber ich hätte bei der Eröffnung schon mehr als zwei Gäste erwartet. Naja, immerhin diese beiden waren ja gekommen. Vielleicht würde Paloma ja heute auch wieder her kommen? Sie interessierte sich mit Sicherheit für das Valentinstagsfest, auch wenn sie grade vielleicht eher unter Liebeskummer litt. Ich wusste es natürlich nicht genau, aber so war es mir zumindest am letzten Abend vor gekommen, als wir gemeinsam ausgegangen waren. Leider war ich so plötzlich gegangen... Im Nachhinein bereute ich es, so abrupt verschwunden zu sein. Natürlich hatte ich mich verabschiedet und alles, aber es war dennoch nicht grade das gewesen, was man einer Lady gegenüber bei einem... `Date´ tat. War das ein Date gewesen? Ich wusste es nicht genau. Aber es war mir schon ein bisschen vor gekommen, wie eines, auch wenn sie keine Beziehung anfangen wollte...
Ich sollte mir nicht den Kopf darüber zerbrechen, was zwischen mir uns Paloma war! Wir waren einfach nur Freunde... (Leider?!) Anstatt weiter untätig herum zu stehen, begann ich damit, die Waren auf den Tischen zu verteilen. Die Getränke hier her, die Kekse nach vorne, den Kuchen dort hin. Das sah doch schon einmal ganz gut aus. Die kalten Getränke sollte ich allerdings lieber unter den Tisch stellen – erstens waren die Flaschen der Softdrinks nicht grade eine schöne Dekoration für meinen Stand, und zweitens sollten sie ja auch kalt bleiben, und nicht so schnell von der Sonne aufgewärmt werden. Ich hatte auch extra noch eine Art Kühlbox dabei, in der ich genügend Eiswürfel hatte, um in jedes Getränk, das bestellt wurde, ein paar hinein zu tun. Die heißen Getränke waren alle in Thermoskannen gefüllt, hielten also auch ihre Temperatur, und die Schokolade, die ich für die Cookies verwendet hatte, war extra so eine, die beim Backen nicht schmolz, also würde sie das in der Sonne auch nicht tun. Das einzige, worum ich mir ein paar Sorgen machte, war die Dekoration der Cupcakes... Aber so stark war die Hitze nun auch wieder nicht. Dann konnten die Gäste ja jetzt kommen!
 26.07.12 13:26
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
pp: Haus der Nachtschüler | 1. Stock | Shinons Zimmer

Ich wollte eigentlich alle Gedanken aus meinem Kopf verbannen. Ich wollte nicht schon wieder, immer noch darüber nachdenken, was da am Abend passiert war, auch wenn wohl jetzt wieder alles gut war. Offiziell zumindest. Natürlich freute ich mich darüber, dass ich mich mit Shinon wieder vertragen hatte – oder besser, dass wir uns einig geworden waren, denn einen richtigen Streit konnte man das nicht nennen. Ich hatte ihm verziehen und wichtiger noch; er hatte mir verziehen! Dennoch konnte ich das nicht alles einfach verschwinden lassen, nicht mal für ein paar Minuten. Ich dachte darüber nach. Darüber, wann alles tatsächlich wieder so war, wie es sein sollte. Wenn dieser Fall je eintreten sollte. Aber das würde schon werden, wir hatten beide ja noch ein paar Jahre auf dieser Welt. Und ich überlegte mir, dass ich zu ihm den Kontakt halten würde, würde ich diese Schule verlassen... Oder er. Wenn er nicht wollte, dass ich den Kontakt hielt, dann würde er Wege wissen, das zu umgehen – wie oft hatte ich denn schon meinen Namen gewechselt, meine komplette Identität umgekrempelt? Oft genug, und ich war mir ziemlich sicher, dass es Shinon ähnlich ging. Ansonsten fiel man auf, und es war nicht immer gut, wenn man zu auffällig war.
Und so rannte ich, in Gedanken versunken, in irgendeine Richtung. Ich nahm den ganzen Auflauf um mich herum nicht war, ich ging in eine Richtung, dann in eine andere, ohne großes Ziel. Und so ging ich weiter. In die Stadt wollte ich nicht. Hier wollte ich eigentlich auch nicht bleiben. Zu viele Menschen. Aber direkt alleine sein... Nein, vor allem nicht in meinem Appartement. Obwohl ich wirklich mal wieder was leckeres backen könnte – ich könnte Shinon Muffins backen!
Kaum dass ich daran dachte, dass das vielleicht sogar eine gute Idee war, roch ich es. Muffins. Oder zumindest Kuchen. Oh man, mein Kopf musste mir schon was vorgaukeln...! Dennoch hob ich den Kopf. Ich war mitten zwischen den Valentinsständen gelandet, eigentlich etwas, was gar nicht mein Ding war. Aber ich sah, gerade als ich den Kopf wieder senken und die Richtung ändern wollte, einen Stand, an dem es ganz eindeutig Muffins und dergleichen gab. Ich überlegte kurz – aber nicht lange – und beschloss, dass es an der Zeit für einen Muffin war, den nicht ich gebacken hatte.
“Guten Tag. Ich würde gerne einen ihrer Muffins kaufen. Sie duften wirklich köstlich.“
Ich sah den jungen Mann an, der bis eben ein wenig gelangweilt ausgesehen hatte, und kramte dann meinen Geldbeutel raus. Preise konnte ich nicht sehen... Aber ich würde wohl gleich erfahren, wie viel ein Muffin kostete – klein waren sie nicht gerade.

(out: Sorry, dass es so kurz und schlecht ist .__.')
 27.08.12 20:07
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Stadtbewohner

Gespielt von :
Mido

vLiam
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Ich war inzwischen fertig damit, die Leckereien auf dem Stand aufzubauen, war aber immer noch alleine. Bisher war noch kein Kunde aufgetaucht, die würden wohl wirklich alle erst zum Ball hin erscheinen. Aber so konnte ich mich einfach mal einen Moment hin setzen, und ein Buch lesen. Ich erwartete in nächster Zeit keine Kunden, also würde das niemandem etwas ausmachen. Kaum hatte ich ein Kapitel gelesen, sah ich einen Jungen durch den Park gehen, ganz auf meinen Stand zu. Ich legte mein Buch weg, nahm mir etwas zu trinken, und sah mich noch einmal ein wenig um. Tatsächlich kam der rothaarige Junge auf meinen Stand zu. Ein Kunde! Ich lächelte, erstens um freundlich zu sein, und zweitens weil es mich irgendwie amüsierte und natürlich freute, nun etwas auf diesem Fest zu verkaufen. Vielleicht würde ich mich gleich auch mal ein wenig bei den anderen Ständen umsehen, beschloss ich, aber jetzt wollte ich erst einmal die Bestellung aufnehmen. “Einen Cupcake also? Ja natürlich... Was für einen möchtest du, mit Schokolade oder Vanille?“, fragte ich, um sicher zu gehen, dass er nicht das Falsche bekam. Den Preis nannte ich ihm auch, da mit auffiel, dass ich keine Preistabelle auf dem Tisch stehen hatte. Ich hatte doch alle Preise aufgeschrieben... Wo war denn die Liste bloß? Irgendwo musste ich die doch haben. Ich sah kurz zu meinen Sachen hinüber, und da, direkt neben der Kühlbox lag sie ja. Ich stellte die Preisliste kurzerhand auf den Tisch, sodass jeder wusste, wie viel was eigentlich kostete. So war das doch schon viel besser. Dann wartete ich auf die Antwort des Jungen, ich brauchte immerhin seine Entscheidung, um ihm einen Cupcake zu verkaufen. Für das Kompliment, dass die Muffins gut rochen, bedanke ich mich. Dann fügte ich noch hinzu: “Hoffentlich schmecken sie genau so gut“, und das hoffte ich wirklich. Ich war sehr zufrieden mit den Süßigkeiten für den Valentinstag. Die Cupcakes und die Cookies waren wahre Meisterwerke! Ich hatte allerdings auch wirklich lange genug gebraucht. Nur hoffentlich würde die Sonne nicht noch mehr auf meinen Stand scheinen, als sie es nun schon tat. Noch war es relativ schattig, aber alles in allem schien die Sonne an diesem Sommertag doch recht warm und hell. Ich hatte Angst darum, dass das Frosting auf den Cupcakes oder gar die Schokolade in den Cookies schmelzen würde, selbst wenn es extra welche war, die nicht einmal im Backofen schmolz. Trotzdem fürchtete ich um die Arbeit meines Vormittages. Aber wenn das Geschäft nun anfing, etwas mehr zu brummen, dann würde schon alles gut gehen.

[out: Siehst du das hier? Das ist noch kürzer... xD]
 14.09.12 19:34
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Vorsichtig beobachtete ich den nett lächelnden Mann, der nicht viel älter sein konnte als ich – nach menschlicher Rechnung, versteht sich. Aber man wusste ja nie, wann man vorsichtig sein sollte, immerhin waren freundliche Kuchenbesitzer in etwa so was, wie der nette Nachbar von nebenan, also vielleicht nicht arg so nett, wie er vorgab zu sein. Aber ich wollte ja nur einen seiner Cupcakes kaufen, keine Mordtheorien aufstellen – ich schon gar nicht!
„Ich nehme den Schokomuffin!“, entschied ich kurz entschlossen, und setzte eines meiner falschen Lächeln auf, wie immer war es fast nicht von einem echten zu unterscheiden, und da der Mann mich nicht kannte... Naja, man wollte ja höflich sein. Immerhin rochen die kleinen Kuchen so gut...! Außerdem... war Schokolade besser als Vanillie. Vor allem, wenn es um Muffins und Cupcakes ging! Da gab es nur Schokolade! Okay, gut, nicht ganz, aber sie waren schön klassisch, also nahm ich so einen!
Ein wenig amüsiert beobachtete ich, wie der Besitzer des Standes von irgendwo eine vergessene Preisliste kramte, während ich meinen Geldbeutel – man konnte das in diesem Fall tatsächlich so bezeichnen – herausholte und das Geld möglichst passend rauszählte. Danach sah ich mir noch kurz die anderen Waren an – ein Glück hatte ich mich nicht für so einen schrecklich kitschigen Herz-Cookie entschieden, denn egal wie lecker der aussah... Er hatte... Er war ein Herz. Und ich würde ganz sicher nicht mit einem Herz in der Hand rumlaufen. Das war nicht nur gegen meinen Stolz, das war auch gegen meinen guten Geschmack. Ob der gut war, war zwar Ansichtssache, aber da ich der Meinung war, dass er gut war, war er auch gut, ganz simpel.
Das nächste was mir ins Auge fiel – nachdem ich dem Standbesitzer das Geld, inklusive ein wenig Trinkgeld... ich war zu nett – war ein Buch, wahrscheinlich das, was er kurz vor meiner Ankunft gelesen hatte. Leider hatte er es falsch herum hingelegt. Mit einem Kopfnicken deutete ich darauf. Immerhin war es ein Buch. Und wie oft traf man in einer solch modernen Welt schon jemanden, der ein Buch las oder gar lesen konnte! Und nein, der verzweifelte Ton soll so! Ich übertreib nicht! Mach ich nie! Also pssst, lass mich in Ruhe! “Darf ich fragen, was Sie da lesen?“, fragte ich ihn ruhig und ein wenig desinteressiert klingend, auch wenn ich natürlich alles andere war als das. Ein Buch! Aus Papier! Das achte Weltwunder! … Oder so.
ich lächelte dem jungen Mann erneut zu, als er sich für das Kompliment bedankte und sagte, er würde hoffen, sie würden schmecken, wie sie rochen. Ich nickte, nachdem ich – vorsichtig, wer wusste, ob Gift drin war... obwohl er ein Buch besaß, konnte er noch immer suspekt erscheinen, auch wenn er das irgendwie nicht tat... - einen Bissen getan hatte, erklärte ich (stolz darauf, das Offensichtliche aussprechen zu dürfen): “Ja, doch, sie sind wirklich ganz gut!“ Wobei das ganz gut nur dazu da war, nicht meine Begeisterung zu zeigen, denn das tat ich nicht. Ich würd auch jetzt nicht damit anfangen!
Ich sah meinen Cupcake an, dann den Mann und versuchte, nicht herum zu drucksen, wie ein Schulmädchen, dass einen Jungen nach einem Date fragen wollte. Schließlich räusperte ich mich. “Könnte ich das Rezept bekommen?“ Ohne Grund, versteht sich. Niemals würde ich irgendwem sagen, dass ich sehr gerne backte. Auch wenn die Frage wirklich verdächtig war... Aber ich würde ihn ja vielleicht nie wieder sehen, die Chance musste genutzt werden!
“Ich bin übrigens Takeo!“
 17.09.12 18:56
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Stadtbewohner

Gespielt von :
Mido

vLiam
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Der Junge, der gerade zu meinem Stand gekommen war, hatte sich inzwischen entschieden. “Den Schokomuffin also, sehr gerne“, antwortete ich, als er sagte, er würde gerne einen Schokomuffin haben. Eine sehr gute Wahl hatte er da getroffen. Das wäre aber wahrscheinlich bei jeder anderen Sache auch mein Gedanke gewesen, denn ich würde doch nichts verkaufen, das ich selbst nicht mochte, dachte ich mir so. Ich nannte dem Jungen noch einmal den Preis für einen Muffin, und reichte ihm einen rüber. Ich suchte einen der schönsten Cupcakes aus, für den ersten Kunden des Tages durfte das schon einmal sein. Er bezahlte auch prompt, und legte sogar noch etwas Trinkgelt drauf. “Oh, vielen Dank!“, sagte ich, es war sehr freundlich von ihm. Nun hatte ich also mein erstes Geld des Tages verdient! Das Valentinstagsfest hatte inzwischen wohl auch schon offiziell begonnen, also ließen ein paar weitere Kunden bestimmt nicht mehr so lange auf sich warten. Und bis dahin konnte ich mich nun ja noch mit dem jetzigen Kunden unterhalten, denn er sprach mich gerade noch einmal an, auch wenn er schon längst bezahlt hatte. Schön, wenn man sich noch ein wenig länger unterhalten konnte. Er fragte, was für ein Buch ich eben gelesen hatte. “Oh, das ist nur ein Krimi, den ich vorhin angefangen habe... Nicht besonders spektakulär, aber ganz nett. Ich hatte kein gutes Buch mehr, ich sollte mir mal wieder eins kaufen...“, überlegte ich laut, nachdem ich die Frage beantwortet hatte. Das Buch war zwar ganz spannend, aber nicht so sehr, dass ich es jemandem empfehlen würde. Eben ein einfacher Krimi-Roman. Ansonsten las ich eher andere Genres, als Krimis, aber ab und an war auch eine Kriminalgeschichte nicht schlecht. Und außerdem hatte ich seit ich hier her gezogen war noch keine Zeit gehabt, in der Stadt ein neues Buch zu kaufen. Aber ich hatte vor, mich in nächster Zeit mal in den anderen Läden um zu schauen, wenn ich mal einen Tag nicht in meinem eigenen zu Gange war. Eine Hilfe im Laden wäre schon ganz schön...
Nachdem er den Cupcake probiert hatte, erklärte der Junge, dass das sie 'wirklich ganz gut' waren. Das klang zwar nicht so begeistert, aber das war bei allem was er sagte irgendwie so. Ich machte mir über seinen Ton keine weitere Gedanken, sondern bedankte mich dafür. Immerhin hatte er gesagt, dass die Muffins gut waren, und für ein Kompliment sollte man sich immer bedanken, auch wenn es ein wenig unmotiviert klang, denn nett war es trotzdem. 'Könnte ich das Rezept bekommen?', das klang doch schon etwas mehr nach Begeisterung. “Ich denke ja, ich kann nur nicht versprechen, dass ich es aus dem Kopf zusammen bekomme...“, überlegte ich. Ich konnte mir nicht alle Rezepte komplett merken, das wäre viel zu viel, aber einfache Keks- oder Muffinrezepte bekam ich eigentlich immer auf die Reihe. “...Sonst kannst du gerne demnächst mal in meinen Laden kommen, dann kann ich dir das Rezept ganz genau aufschreiben, wenn du willst.“, schlug ich dann vor, so konnte nichts schief gehen. Nicht, dass er noch die Mengen von Zucker und Mehl verwechselte oder so etwas. Ich hatte allerdings noch eine Frage dazu: “Aber sag mal... du backst gerne?“ Es passierte ja nicht jeden Tag, dass man einem jungen Mann über den weg lief, der etwas für die Zubereitung von Essen, beziehungsweise Desserts übrig hatte. Ich selbst war oft genug schief angeschaut worden, da Backen schon seit langer Zeit ein großes Hobby von mir war. Ich fände es jedenfalls super, wenn er gerne backen würde, auch wenn es ansonsten ein eher 'weibliches' Hobby war.
Nachdem unser Gespräch nun schon seit einigen Minuten ging, stellte der Junge sich nun auch vor, Daran hatte ich gar nicht gedacht, ich hätte mich ja auch mal nett vorstellen können. Das konnte ich ja nun als Antwort tun. “Ich bin Liam, nett dich kennen zu lernen“, sagte ich. Sein Name war also Takeo, also schien er aus dieser Gegend zu sein, anders als ich. Wenn man aus Kanada kam, war es nicht ganz einfach, in Japan klar zu kommen, aber das ging schon. Ich selbst hatte mich nun einfach mit meinem Vornamen vorgestellt, anstatt mit meinem Nachnamen, auch wenn ich inzwischen ein Erwachsener war, und die meisten mich wohl inzwischen sogar siezen würden. Aber Takeo war kaum jünger als ich, jedenfalls vom Äußeren her, und auch ansonsten mochte ich es nicht, mit 'Sie' angesprochen zu werden.
 10.11.12 17:40
Rasse
Halbdämon

Beruf :
Bäcker & Kellner im Teatime

Größe :
1.96

Stimme :
Keine Akzente; sehr ruhige, beruhigende, warme Stimme in angenehmer, tiefer Tonlage; bestimmt, aber distanziert.

Auffallende Merkmale :
Feuerrote Haare und dunkelrote Augen; sehr groß und sehr trainiert

Ruf in der Stadt :
überwiegend positiv, bekannt als Liams ruhiger Gehilfe

Gespielt von :
ehemals Takeo | Cyn

vTacito
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
(out: Ehm... Etwas... Schief. Oder komisch. Tut mir Leid.)

Ich beobachtete, wie der Mann nach dem Muffin griff und ihn mir schließlich gab. Ich hatte ihn mir gerade ausgesucht, ja, aber ich konnte nicht umhin, doch einen Augenblick zu zögern, bevor ich ihn nahm. Aber der Blonde wirkte nett und... ungefährlich, obwohl der Schein bekanntlich trügen konnte. Allerdings verkaufte er mir gerade nur einen Cupcake, einen verdammt noch mal normalen Kuchen, und sicher würde ich nicht auf eine Rasierklinge beißen, er verkaufte ja immerhin an alle Besucher, und nicht nur an mich! Dennoch traute ich ihm nicht. Ja, ich liebte backen und auch Backwaren, aber ich wusste nicht, was er so in seinen Teig reinmischte. Obwohl die Muffins ganz verführerisch dufteten. Und so konnte auch ich schlussendlich nicht mehr widerstehen. Der Muffin war mein! Mein ganz allein!
Aber ich geduldete mich mit dem Probieren noch, bis ich bezahlt hatte. Da der Standbesitzer einen netten Eindruck machte und mich als Kunden freundlich bediente, hatte ich ihm noch ein kleines Trinkgeld gegeben, wofür er sich überrascht bedankte. Warum auch immer, denn wenn er jeden Kunden auf diese Art bediente müsste er eigentlich einen Haufen extra bekommen.
Vorsichtig nahm ich einen Bissen von dem Muffin. Ich versuchte, nicht überrascht zu gucken, denn der Muffin war wirklich gut! Und sehr schokoladig. Und ich liebte Schokolade.
“Wie ist es möglich, dass ich nicht in einer langen Schlange darauf warten musste, endlich dran zu kommen?“, wagte ich mit hochgezogenen Brauen zu fragen. Immerhin schien der Verkäufer vom Sweet Valentine Ahnung von dem zu haben, was er da tat. So schmeckte es zumindest. Ich für meinen Teil hatte schon deutlich schlechtere Backkunst probiert in den wenigen Jahren, die ich hier auf der Erde verbracht hatte. Die meines Vaters war zumindest ziemlich grauenhaft. Ich hatte ihn nur einmal backen lassen – mit dem Ergebnis wäre jeder angefangene Krieg schneller beendet gewesen. Man hatte Mauern damit einschlagen können. Davon mal abgesehen sah es auch noch aus wie ein Backstein. Ich weiß bis heute nicht, ob er nicht einfach einen Stein aus der Mauer nebenan gezogen hat... Und ehrlich gesagt will ich das auch gar nicht wissen! Vielleicht war er auch einfach der Ansicht gewesen, in der Hölle seien die Wesen härter. Möglicherweise waren sie das ja auch, aber wenn es um seine Künste am Ofen ging... Da gaben alle klein bei! Dieses hier spielte in einer ganz anderen Liga (nicht, dass das eine Kunst wäre, aber sagen wir, es waren viele, sehr, sehr viele Ligen! Und nicht die, auf denen man liegen kann!).
Das Buch war ein ganz anderes Thema, wenn auch genau so interessant wie die Backkunst meines Vaters. “Nicht zu empfehlen, mh?“, stellte ich fest, denn wenn ich seine Erklärung richtig interpretierte las er es nur, um etwas zu tun zu haben. “Darf ich fragen, was sie sonst so lesen?“
Wenn man sich mit mir unterhalten wollte, sprach man mit mir über Bücher. Das war der einfachste Weg, sich in eine Unterhaltung mit mir zu verstricken. Oder mich in eine Unterhaltung einzubringen. Oder wie immer man das wollte, am Ende läuft es doch sowieso auf das Selbe hinaus!
Ich setzte ein freundliches Lächeln auf, als er sich für das Kompliment bedankte. Man sollte ja an seine guten Manieren denken und sie nicht vergessen! Was sollte ich denn sonst auch machen? “Es ist eine simple Tatsache. Kein Grund, sich zu bedanken!“, lächelte ich ihm also freundlich zu. Er schien zumindest ebenfalls zu wissen, was sich gehörte, und was nicht. Das gab ihm einen Pluspunkt von mir.
Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte ich ihn auch schon nach dem Rezept gefragt. Verflucht! Das würde mir zwar eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Experimenten in der Küche ersparen, andererseits hatte ich wenig Lust die Schule in die Luft zu jagen. Dennoch fragte ein Takeo nicht nach dem Rezept. Niemals!
Obwohl es mich ja doch interessierte... Jetzt war es eh zu spät, auch wenn der Mann sagte, er wüsste nicht, ob er alles aus dem Kopf könne. So schwer war das nicht, die meisten meiner Rezepte hatte ich im Kopf. Aber vielleicht war er ein wenig verplanter, als es im Moment noch den Anschein hatte. Ich öffnete dem Mund – jetzt wollte ich es doch wissen! Ich war eben ein durch und durch neugieriger Halbdämon! -, um ihm vorzuschlagen, dass ich sonst wohl auch mal beim ihm vorbeikommen könnte, aber er kam mir mit dem selben Vorschlag zuvor, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihn danach zu fragen: “Wo wäre der?“
Als er mich dann tatsächlich fragte, ob ich gerne backte, konnte ich es nicht verhindern, leicht zu erröten. Leider war die Frage viel zu direkt und so wie ich mich bisher mit ihm unterhalten hatte, schien ich den Eindruck zu erwecken, es gerne zu tun. Was ich ja auch tat. Nur brauchte das keiner zu wissen! Und bisher wusste das auch niemand. Zwar überlegte ich, Shinon einen Muffin mitzunehmen, aber das hieß nicht, dass er von mir sein musste. Oder das er wissen musste, dass er von mir gebacken worden war. “Ab und an“, antwortete ich schließlich ausweichend. Immerhin musste man manchmal backen. Zum Geburtstag oder so. Nicht zum eigenen versteht sich, aber man fand immer jemanden, der sich über einen Kuchen, ein paar Kekse oder Cupcakes freute!
Der blonde Standbesitzer stellte sich schließlich als Liam vor und ich beschloss, dass der Name zu ihm passte. Er kam, wie man ihm deutlich ansah, wohl kaum aus Japan und der Name erzählte mir, dass ich recht hatte. Von Akzenten verstand ich leider nicht genug und dafür hatte ich zu kurze Zeit in Japan verbracht. “Engländer?“
 12.11.12 16:15
http://moon-academy.forumieren.com/t3964-tacito-steckbrief#76556 http://moon-academy.forumieren.com/t4817-tacito-beziehungen#84050 https://www.youtube.com/watch?v=KC3SqglaWfw
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
cf : Der Weg zum See

Cecania kam hier an und schaute sich mal um, oder zumindest versuchte sie es da hier schon ein paar Leute waren und sie nicht wusste, ob die schon ihr Zeug hatten oder noch nicht.
Die grünhaarige verweilte deshalb mal im sicheren Abstand von den Laden und wartete auf ihren neuen Freund den sie gefunden hatte.
C.C schaute auf die Uhr und schaute danach in die Richtung aus der sie gekommen war, sie legte den Kopf fragend schief und überlegte ob sie vielleicht zu schnell unterwegs war.
Chambers holte tief Luft und seufzte, den sie hatte doch glatt ihren Bekannten den sie grad mal ein paar Minuten kannte gleich verloren, das war Rekord verdächtig aber nichts worüber man stolz sein könnte.
"Meine Güte, jetzt hab ich den doch glatt verloren", sagte sie zu sich selbst und verschränkte die Arme, sie konnte sich nicht denken das er soweit hinter ihr zurück lag oder das er sich gar verlaufen hatte, andererseits hatte er ja gesagt er kannte sich nicht aus deshalb fing sie an an ihren Fingernagel vom Zeigefinger zu knabbern.
 17.11.12 23:38
vAnonymous
Gast

Sweet Valentine (Event) Empty

 
cf: Der Weg zum See

Ich war tief in meine Gedanken versunken, dass ich gar nicht mitbekam, dass Cecania plötzlich weg war. Ich starrte um mich - wo war sie? Ich lief den weg entlang, als ich sie nach wenigen Minuten endlich fand. "Sorry..."
Ich wollte das nicht begründen. "Okay, dann führ mich mal rum, Chambers."
Ich grinste breit, hielt aber Abstand.
 18.11.12 18:39
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Cecania hatte die Arme verschränkt und wartete auf den verlorenen bekannten, sie blähte ihre Wangen ein bisschen auf als er dann endlich ankam und sich entschuldigte.
"Wen du glaubst das du so ein toller Hecht bist, dann haste dich geschnitten", meinte sie wieder mit einen bösen blick, doch dieser war wiederum nur gespielt, den sie war eigentlich nicht wirklich böse auf ihn.
C.C horchte auf und legte den Kopf fragend schief, immerhin wollte er rumgeführt werden dabei gab es hier ja eigentlich nicht viel zu führen also zeigte sie einfach auf den Stand hinter ihr.
"Das hier ist der Sweet Valentine stand, hier kannste was zu trinken und zu esse kaufen......führung beendet hier", sagte sie und grinste dabei frech, den sie wusste nicht wirklich was Faye hier großartig erwartet hatte, sie hoffte aber das er wenigstens seine Karte mit hatte, sie hatte nämlich ihre sicher in einer Tasche verstaut.
"Keine Ahnung was du hier sehen wolltest, aber das hier hast du auf jedenfall schon mal gesehen", erklärte sie ihn und lächelte dann freundlich, sie würde sich danach wohl oder übel auf den Stand stürzen um zu sehen was es da alles so gab.
 18.11.12 23:55
vAnonymous
Gast

Sweet Valentine (Event) Empty

 
"Toller Hecht?", ich grinste breit. "Wer hat denn gesagt, dass ich das nicht bin? Warte...du etwa?!"
Ich blinzelte in die Sonne und mein Lächeln verschwand. Ich wollte nicht dieses Fest feiern. Dieses Fest der lächerlichen, kitschigen Beziehungen. Valentinsball....nein! Ich würde auch mit Cecania nicht tanzen, weil es unglaublich ausnutzend wäre. Mit ihr zu tanzen und sie mir, genauso wie jeder andere auch, nie etwas bedeuten wird.
"Danke für die geradezu aufschlussreiche Führung, Chambers." Ich lächelte sie an und es gefiel mir nicht, hier mit ihr zusammen zu stehen, alleine. So als wären wir ein...Paar.
"Gut, wollen wir uns den Stand mal ansehen?", fragte ich dann freundlich und ging schon langsam in die Richtung, ihre Hand würde ich nicht wieder nehmen, niemals.
 20.11.12 15:49
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Cecania grinste als Faye fragte wer gesagt hat das er kein toller Hecht sei dann merkte sie das sein grinsen verschwand, sie wollte ihn nicht beleidigen aber er schien dann wieder zu lächelnd wärend er sich für die tolle Führung bedankte.
"Kein Problem aber was gibt es an einen Valentinsfest schon großartig zu sehen ?", meinte sie und ließ sich auch nicht zweimal drum bitten sich mal den stand an zu sehen, immerhin wollten sie ja was zu beißen und man musste deshalb auch schauen was es gab.
C.C nickte lächelnd und schaute sich mal am stand um, sie wollte natürlich erst sehen was es gab bevor sie sich entscheiden würde was sie nahm, aber ihr neuer bekannter schien plötzlich nicht mehr soviel lust wie vorher zu haben, ob es an ihr lag oder nur daran das er vielleicht doch keinen Hunger hatte wusste sie nicht.
Sie hoffte das er ihr es wenigstens sagen würde falls er keine Lust hat mit ihr hier rum zu hängen, den man konnte niemanden zu etwas zwingen und selbst wen sie es konnte würde sie es nicht tun da sie sowas einfach nicht mochte.
"Wow...soviele sachen hier, ich weiß gar nicht was ich nehmen soll", sagte sie ziemlich begeistert und kratzte sich mit einen fragenden Blick am Kopf, sie richtete danach ihren Blick zu Faye und überlegte ob sie vielleicht etwas anders zu ihm sein sollte, andererseits konnte das wieder zu Gerüchten in der Academy führen, die sie auch nicht haben will, deshalb entschloss sie sich ganz einfach noch etwas ab zu warten bevor sie reagierte.
 20.11.12 23:48
vAnonymous
Gast

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Ich grinste breit und konnte mich vielleicht wieder bei ihr entschuldigen, wenn ich ihr etwas kaufte. Ich sah den Verkäufer lächelnd an.
"Hey, ich hätte gerne einen Herz-Cookie für meine hübsche Begleitung."
Ich lächelte selbstbewusst und fuhr mir mit einer Hand durchs Haar. Natürlich war Cecania hübsch und toll und...joa...großartig. Und innerlich konnte ich mir dies sogar eingestehen, aber ich wusste nicht, ob es von großem Vortei wäre, dies ihr zu "gestehen".
"Nehmen musst du da mein Geschenk, Chambers. Ich habe es schließlich einzig und allein dir, meine Schönheit, gekauft." Ich lachte laut auf und fragte mich, ob der Verkäufer, der sich gerade mit einem andren Jungen unterhielt, es gehört hatte. Oder der Kunde? Hoffentlich nicht, denn sonst wäre es möglich, dass gedacht wurde, was ich nicht wollte, dass es gedacht wurde. Wir seien ein...Paar.
 24.11.12 14:55
Rasse
Magier

Beruf :
Suitokyu

vCecania
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Cecania schaute sich um und horchte auf als Faye zu der Verkäufer meinte er hätte gerne einen Herz-cookie für sie, ihre Wangen wurden dabei leicht rot und sie stieß ihm mit ihren Ellbogen leicht in die Seite mit einen kichern.
"Oooh du kleiner Schlingel du", sagte sie zu ihm und schaute lächelnd den Verkäufer an, doch sie mussten noch warten da dieser grad mit einen anderen Gast beschäftigt war und sie hielt sowieso nichts von vordrängeln.
"Ich werd das Gefühl nicht los das dich irgendwas stört Faye", meinte sie zu ihn und überlegte kurz bevor sie mit ihren Gesicht ganz nah an seines ging und ganz unschuldig guckte.
"Ich bin nicht dein Typ richtig ?", fragte sie ihn dann ganz plötzlich, eigentlich wollte sie damit nur testen wie er darauf reagierte, es konnte ja sein das er so einer war dem alles so ziemlich egal war, dann konnte es ja wieder sein das er einer von der schüchternen Sorte war und er gleich mit Knallroten Gesicht nach einer Antwort suchte.
C.C wartete nun auf die Reaktion von Faye, immerhin war der Verkäufer mit den anderen Kunden noch nicht fertig und sie hatten deshalb noch etwas Zeit sich auf die nerven zu gehen oder sich näher kennen zu lernen, das kam natürlich drauf an von welcher Seite man das aus betrachtete.
Chambers entfernte sich wieder einen Schritt von ihm und grinste frech, sie war eben ein bisschen anders als andere Damen, die grünhaarige war nicht so wirklich das was man ein schüchternes Mädchen nannte, vor allem sprach sie was sie dachte meistens aus.
 24.11.12 22:50
Rasse
Gestaltwandler

Beruf :
Stadtbewohner

Gespielt von :
Mido

vLiam
Mitglied

Sweet Valentine (Event) Empty

 
Ich hatte meinen ersten Cupcake heute verkauft! Auch wenn es ein wenig lächerlich sein mochte, war ich stolz darauf, immerhin war ich nicht so lange selbstständig, und auf einem Fest die Kunden zu erreichen war auch nicht das einfachste. Gut, so viel hatte ich dafür nicht gemacht, aber immerhin. Takeo fragte mich, wie es möglich sei, dass er nicht in einer langen Schlange warten musste, um zu meinem Stand zu kommen, als er in das Küchlein biss. War das etwa ein Kompliment für meine Backkunst? Das war ja nett. “Ich weiß es nicht... Vielleicht kannst du ja dafür sorgen, dass es so wird, mhh?“, ich zwinkerte ihm zu, das war natürlich als Witz gemeint. Wobei es natürlich nicht schlecht wäre, wenn er ein bisschen Werbung machen würde, aber so etwas würde ich niemals verlangen. “Dir schmeckt es aber, ja? Dann ist ja gut.“, sagte ich. Ich freute mich immer, wenn jemandem eine meiner kleinen Kreationen gut schmeckte, ob es nun Tee war, Kaffe, oder eben Gebäck. Nachdem ich mich noch für das indirekte Kompliment bedankt hatte, erzählte ich von dem Buch, dass ich eben gelesen hatte.
“Nicht wirklich, nein, lies lieber was anderes“, antwortete ich, als er fragte, ob es nicht zu empfehlen sei. Es war ein ziemlich langweiliges Buch, also war es das nicht. Die nächste Frage war da schon eher interessant, nämlich was ich sonst so las. “Backbücher!“, ich lachte. “Nein, also eigentlich am meisten Sachen in Richtung Fantasy oder so leicht übernatürliches oder so etwas... Und du?“, antwortete ich, und stellte gleich mal die Gegenfrage. Schön, dass es auch noch Jugendliche gab, die eine Idee davon hatten, was Bücher überhaupt waren. Er war zwar nicht viel jünger als ich, aber auch 'im meinem Alter' kannte ich nur wenige, die gerne mal ein Buch in die Hand nahmen, schade drum...
Als Takeo sagte, dass es keinen Grund gab, sich zu bedanken, für das Kompliment, für das ich mich eben bedankt hatte, antwortete ich, dass ich schon fand, dass es so war. “Nunja, wenn du das so siehst, dann okay, aber ich bedanke mich trotzdem, immerhin bin ich dankbar für diene Meinung, also...“, das sollte doch eine gute Erklärung sein, oder? Ich lächelte.
Nachdem Takeo nach dem Rezept gefragt hatte, das er so lecker fand, hatte ich ihm empfohlen, einfach im Laden vorbei zu kommen. Logischerweise fragte er nun, wo der war. Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber den Standort meines eigenen Ladens zu erklären, sollte ja nicht so schwer sein. “Auf der Einkaufsstraße in der Stadt, sollte nicht so schwer zu finden sein. Der Laden heißt „Teatime“, komm ruhig einfach mal rein!“, erklärte ich. Es wäre doch schön, wenn er das machen würde, dann hätte ich vielleicht sogar einen weiteren Stammkunden...
...Oder einen 'Nachwuchs'-bäcker, wovon ich ja auch schon ein seltenes Exemplar war. Er sagte, dass er 'ab und an' mal backen würde. “Ab und an?“ Das klang nicht gerade so überzeugend. Vielleicht änderte er seine Meinung ja auch nochmal. Aber immerhin ab und an.
Als ich mich nach ihm vorgestellt hatte, fragte er mich wieder etwas. Nun gut, eine richtige Frage war es nicht, eher ein Wort... als Frage. Er fragte, ob ich Engländer sei, wegen meinem Akzent vielleicht? So weit daneben lag er gar nicht mal. “Canada. Ich komme aus Canada.“, antwortete ich. Ich schätzte einfach mal, dass er von hier war, aber ich fragte trotzdem, nur um sicher zu gehen: “Und du?“, dann lächelte ich wieder, als hätte ich nichts anderes zu tun.

So langsam kamen andere Kunden an den Stand, inzwischen hatte ja auch das Fest begonnen. “Guten Abend!“, begrüßte ich sie. Es waren ein Junge und ein Mädchen, die anscheinend zusammen auf den Ball gingen. Ob sie wohl zusammen waren? Ich war viel zu neugierig! “Was darf's sein?“, fragte ich, und dann bestellte der Junge einen Cookie in Herzform. Ich reichte ihm einen, und nannte den Preis. “Guten Appetit, die Dame!“, sagte ich. Die beiden diskutierten noch ein wenig, waren aber am Ende doch ganz süß.
 13.12.12 20:01
v

Sweet Valentine (Event) Empty

 
 
 
Sweet Valentine (Event)
Seite 1 von 3Gehe zu Seite : 1, 2, 3  Weiter
 Ähnliche Themen
-
» Süßwaren- und Spielzeuggeschäft "Sweet 'n Fluffy"
» Valentinsball (Event)
» Valentinsball (Event) (2)
» Lebkuchenherzchen 4 you ♥ (Event)
» Vorschlag für ein Event

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay :: Badesee-
Gehe zu: