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Valentinsball (Event) (2)

Rasse
Vampir

Beruf :
Grundschullehrer

Größe :
1,88 m

Stimme :
charmant, sanft, klar, weich, britischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Dunkelblaue, lange Haare

Gespielt von :
Niko

vNikolai Wroth
Mitglied

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Festlich wurde der See zum Valentinstatg geschmückt und so hergerichtet das hier der alljährige Ball stattfinden kann. Zum einen sind hier jede menge kleinere Stände vorhanden an denen sich die Schüler/Lehrer/Stadtbewohner Essen und Trinken holen können und zum anderen wurde eine große Bühne aufgebaut wo verschiedene Bands zum Anlass des Valentinstages ihre romantischsten Lieder vorspielen. Der unebene Rasen ist durch unsere Magielehrer glatt und eben gemacht worden damit sich auch keine Dame die Füßchen bricht oder beim Tanzen verletzt.

Der Ball beginnt um 20:00 Uhr und endet um 0:00 Uhr mit einem abschließenden Feuerwerk. Stadtbewohner die zusammen mit Schülern oder Lehrern auf den Ball möchten sollen sich ihre Karten bitte durch die jeweilige Person bestellen lassen.

Einen freudigen Valentinstag wünscht euch die Schulleitung und die Lehrergemeinschaft <3

Dies ist ein Ausweich zum Original Thread, da es dort sonst zu voll werden würde!
 10.04.13 23:24
http://moon-academy.forumieren.com/t3880-nikolai-j-wroth http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere
Rasse
Vampir

Beruf :
Grundschullehrer

Größe :
1,88 m

Stimme :
charmant, sanft, klar, weich, britischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Dunkelblaue, lange Haare

Gespielt von :
Niko

vNikolai Wroth
Mitglied

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Come From: Nikolai und Aleksi´s Zimmer

Endlich waren sie auf dem Veranstaltungsplatz des Valentinstagsball angekommen. Alles in allem sah es hier wirklich wunderschön aus. Die Leute schienen sich zu amüsieren und die Stimmung war auf ihrem Höhepunkt. Der See war festlich geschmückt und so hergerichtet das hier der Ball stattfinden konnte. Soweit das Auge reichte, sah man hier mehrere Stände an denen sich allesamt Essen und Trinken kaufen konnten. Außerdem war noch eine große Bühne aufgebaut wo verschiedene Bands zum Anlass des Valentinstages ihre romantischsten Lieder vorspielen konnten. Der Rasen, der vorher so uneben schien, war jetzt eine perfekte Tanzfläche. Auf einem kleinen Plakat war das Ballprogramm aufgeführt. 'Der Ball beginnt um 20:00 Uhr und endet um 0:00 Uhr mit einem abschließenden Feuerwerk. Stadtbewohner die zusammen mit Schülern oder Lehrern auf den Ball möchten sollen sich ihre Karten bitte durch die jeweilige Person bestellen lassen.' Das hörte sich doch vielversprechend an. Vielleicht konnte sich Nikolai bis dahin ja noch etwas romantisches überlegen um den Tag romantisch abzuschließen.
Mh, was konnten sie hier wohl als erstes machen? Natürlich hatte Nikolai viele Ideen, aber er wollte Aleksi die Entscheidung überlassen. Nun ja, vielleicht bei den meisten. Ihm war klar das sein Finne ganz sicher nicht freiwillig mit ihm tanzen würde, also zu dieser Entscheidung musste er ihn wohl schon etwas drängen. Nun ja, aber so war sein Geliebter. Schüchtern und zurückhaltend, aber er gehörte zu Nikolai und daran würde niemand etwas ändern können. Immer noch hielt Nikolai Aleksis Hand, sodass er ihn weiter führen konnte. Vielleicht wäre etwas zu essen oder etwas zu trinken ja ganz schön? Eigentlich war Nikolai schon glücklich damit, dass er Aleksi so fest halten konnte wie er es im Moment tat und das alles so geklappt hatte. Er hätte am Anfang des Tages nicht mal darauf gehofft Aleksi je wieder zu sehen und dann dieses zufällige Treffen im japanischen Garten. Aleksi hatte ihm anfangs nicht mal geglaubt, dass Nikolai wirklich Gefühle für ihn hatte und doch, nun standen sie hier und waren zusammen. Als Geliebte. Nicht als Freunde, die sich auf den Ball begleiten, weil sie keine Begleitung gefunden hatten, sondern als richtiges Paar. Und schon breitete sich auf den Lippen des Vampirs ein Lächeln aus. [color=darkblue]"Was würdest du gerne als erstes machen, Sweetheart? Tanzen? Etwas trinken? Oder möchtest du dir lieber erstmal das Fest ansehen?"[color] Lächelnd schaute er Aleksi an. Natürlich würde er alles für Aleksi machen, dass sah man dem verliebten Vampir an. Immerhin war es ihr erstes, richtiges Date. Da sollte sich Aleksi wohl fühlen und er sollte es immer in Erinnerungen haben. Dennoch, zum Tanzen würde er Aleksi heute Nacht auch noch bekommen.
 13.04.13 14:40
http://moon-academy.forumieren.com/t3880-nikolai-j-wroth http://moon-academy.forumieren.com/h8-nikos-charaktere
Rasse
Magier

Beruf :
Jikatokyu

vSouanne
Mitglied

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Souanne nickte, konnte Ailas Handlungen gut nachvollziehen. Sie selbst war zwar keine Mutter – würde hoffentlich irgendwann einmal eine sein – doch sie würde auch niemandem etwas aufzwingen wollen. Ihr Vater wollte ihr das alles auch nicht aufzwingen, doch manchmal gab es einfach keine andere Möglichkeit.
„Da gibt es wohl wirklich eine Gemeinsamkeit. Es ist ehrenhaft von Euch, dass ihr ihren Willen respektiert. In meiner Heimat wird es oft genug nicht getan. Dabei wird dadurch alles nur noch schlimmer. Aber manche wollen das einfach nicht verstehen.“
Ja, manche entschieden alles über die Köpfe der nachfolgenden Generation hinweg. Häuser wurden verbunden. Es wurden Bande geknüpft, möglicherweise um sich auf einen kommenden Krieg vorzubereiten und sich die Gefolgschaft anderer zu sichern. Es war das Machtspiel, das Spiel das sie immer verachtet hatte. Vielleicht war es früher einmal besser gewesen, als das ganze Reich nicht unter einem Mann vereint worden war. Vielleicht würde sich in Zukunft etwas ändern. Doch die Gegenwart war für Souanne die reine Hölle. Sie nahm einen Schluck aus dem Glas und hörte Aila zu. Sie wusste, dass diese eine Frage ziemlich weit hergeholt war. Doch die Lehrerin hatte mehr herausgehört als Souanne hatte preisgeben wollen.
„Woher wisst Ihr, dass ich...“
Sie brach wieder ab. Ja, sie hatte ernsthaft mit dem Gedanken gespielt Artan zu stürzen. Mehrmals. Sie hatte einige Pläne geschmiedet, einige davon wieder verworfen. Sie hörte sich Ailas Gedankengänge an, konnte sie nachvollziehen. Es wäre sicherer für sie, doch es würde den Tod mehr oder weniger unschuldiger bedeuten. Es führte eigentlich nie ein Weg daran vorbei, Unschuldige mit hineinzuziehen. Aila wählte den Weg über die Hintertürchen. Infiltrierung. Intrigen. Und Intrigen waren etwas, wovon sie mittlerweile genug hatte. Aila deshalb verurteilen konnte sie nicht. Sie waren verschieden und die Lehrerin wird ihre Gründe für ihre Entscheidungen haben. Außerdem war sie ja auch nicht in dieser Situation. Über Ailas Vergangenheit wusste Souanne nichts.
„Wenn man kämpft, kann man verlieren. Doch wenn man gar nicht erst beginnt zu kämpfen, hat man schon verloren.“
Souanne nickte, war auch dieser Meinung. Irgendwann müsste sie all ihren Mut zusammennehmen. Und sie fürchtete, dass dieser Tag früher kommen würde als es ihr lieb war. Doch diese Gedanken schob sie erst mal beiseite. Noch war es nicht so weit, also konnte sie ihr Leben bis dahin genießen.
„Noch drängt nichts, deshalb werde ich mir den Kopf darüber vorerst nicht zerbrechen. Es gibt schönere Gedanken, als den zukünftigen Schwiegervater zu hintergehen.“
Ein Lächeln trat auf ihre Lippen und sie ließ das Thema fallen.
„Es ist schön jemanden zum Reden zu haben. Vielen Dank.“
 13.04.13 15:06
vAnonymous
Gast

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Die Ärztin gönnte sich noch einmal einen Schluck aus ihrem Glas, ein lächeln umspielte ihr Gesicht. "Naja, ich würde es nicht direkt ehrenhaft nennen, aber dennoch danke für das Kompliment. Als Mutter sollte man wissen wann man dem Kind seinem Willen lässt und wann nicht, ich muss aber zugeben, das mir dies leider auch nicht gelungen ist, aber ich glaube das wird eigentlich niemandem gelingen. Schließlich will ja jede Mutter natürlich nur das beste für das Kind, aber wenn man sieht das es ein Kind nervt oder gar quält an einem Ort zu sein, weshalb sollte man es dann mitnehmen?"
Aila kannte das nur zu gut, schon als ihre Tochter klein war, hatte sie manchmal immer gequängelt und genervt, weil sie nach Hause wollte und ihr langweilig war. Für die Gastgeber als auch für sie war das meist recht ärgerlich. Ohne sie war alles oft ruhiger und fast immer auch friedlich verlaufen. Wobei die Ärztin ihre Tochter natürlich gern um sich hatte, allerdings war das für sie manchmal ein Nachteil.
Aila stieß einen leichten seufzer aus, schließlich war all das jetzt für sie vorbei, ehe sie auf die Überraschung von Souanne antwortet nahm sie sich nochmal einen Schluck aus ihrem Glas. "Woher ich das weiß? Naja du hast des öfteren "mein Geschlecht" verwendet und noch andere andeutungen gemacht, zudem trägst du ein Kleid das früher eigentlich hauptsächlich von Adligen getragen wurde. Von daher war das nicht wirklich Schwer."
Nein, das war für sie wirklich nicht schwer geswesen, schließlich hatte Souanne ziemlich viel erzählt gehabt was einen Hinweis darauf gab, das sie eine Adlige war. Aila musste aber auch aufpassen das sie nicht zu viel von sich preis gab, sie hatte nämlich nicht wirklich groß lust von dem Unfall zu erählen, ebenso wenig wusste sie auch ob sie dazu überhaupt in der Lage war.
"Allerdings sollte ein Kampf gut vorbereitet sein, sonst verliert man mehr als wie wenn man nicht kämpft, versuch dir das im hinterkopf zu behalten. Ich danke dir ebenfalls, aber nun lass uns mal das Thema wechseln, was würdest du eigentlich machen, wenn du nicht an dein Geschlecht gebunden wärst?"

[OT; Sry das du so lang warten musstest, hatte iwie ein kreativtief und dann kam mir einiges dazwischen, der nächste kommt schneller ]
 22.04.13 22:10
Rasse
Magier

Beruf :
Jikatokyu

vSouanne
Mitglied

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Souanne hörte sich Ailas Erklärung gut an. Sie würde es nicht als ehrenhaft bezeichnen, wohl weil es in ihrer Gesellschaft in Normalfällen meist eingehalten wurde. Doch sie selbst sah es anders. Sie wusste wie es in ihrer Heimat zu ging. Und sie war noch gut weggekommen. Sehr gut! Im Norden wurde die Familie noch höher geachtet, als das Reich an sich. Im Norden dachte man noch an die langen Winter zurück, die teilweise mehrere Jahre andauerten. Doch das alles war Vergangenheit und dementsprechend für den Süden nicht mehr relevant.
„Es sollte selbstverständlich sein, doch das ist es oft nicht. Oft wird die Familie hinten angestellt und die Ehre des einzelnen geht vor.“
Ihre Mutter...war da anders. Sie hielt sich aus allen Geschäften zurück. Wenn es von ihr verlangt wird erscheint sie, doch es missfällt ihr. Und Souannes Vater hatte Verständnis dafür, achtete ihre Entscheidung. Und deshalb taten es auch alle niederen Häuser des Nordens.
Mit einem kleinen Schluck aus dem Glas spülte Sou die Gedanken fort. Jetzt an ihre Heimat zu denken wäre falsch und es würde nur die Stimmung verderben. Als Aila schließlich ihre Schlussfolgerungen darlegte konnte Souanne nur nicken. Sie hatte einfach keine Ahnung gehabt, dass sie Andeutungen machte. Sie war bisher auch in einer anderen Welt gewesen. In einer anderen Gesellschaft, die immer wusste, wer sie war. Unterzutauchen war unmöglich. Sie war bekannt, wie es jedes Mitglied der höheren Häuser war. Auch wenn ihnen dieser Titel erst vor einigen Jahren wieder zugesprochen wurde, für den Norden waren sie immer eines der hohen Häuser gewesen. Als Wächter des Nordens...
„Was ich tun würde, wäre ich nicht Mitglied eines der hohen Häuser?“
Souanne seufzte. Es gäbe 2 Möglichkeiten. Norden oder Süden. Und den Norden bevorzugte sie bei Weitem.
„Wenn ich im Süden geboren worden wäre, würde ich jetzt wohl versuchen irgendwie zu überleben. Die Magie ist dort ziemlich unbeliebt, wird als Teufelszeug angesehen. Es hängt eben auch mit den beiden Religionen meiner Heimat zusammen.“
Das war eindeutig die Variante, die sie nicht mochte. Vielleicht würde sie nicht einmal mehr leben.
„Im Norden dagegen würde ich wohl eines der niederen Häuser unterstützen, vielleicht sogar die Wächter des Nordens. Mir würde es an nichts fehlen und...es würde sich nicht viel zu meiner jetzigen Situation ändern. Außer der Tatsache, dass ich jetzt nicht hier wäre.“
Dieser Umstand war allein Artan Stark geschuldet. Ihre Eltern hätten sie nie gezwungen hierher zu gehen. Doch war das Königshaus in die Angelegenheiten verwickelt, sah alles anders aus.

Out: Kein Problem! ;)
 23.04.13 16:23
vAnonymous
Gast

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Cf: Nikolais und Aleksis Zimmer

Wenn man sein Leben lang als Verfluchter zwischen zwei Familien und zwei Rassen leben musste, dann fiel es einem unheimlich schwer noch zu glauben, dass man selbst ein bisschen Glück haben durfte. Aleksi hatte sich schon damals auf irgend eine Art und Weise in Nikolai verliebt, immerhin war dieser der erste gewesen, der ihn vor jemandem beschützt hatte. Der Weißhaarige war öfter schon zusammengeschlagen worden, aber das war das erste Mal gewesen, dass sich jemand wirklich seinen Peinigern in den Weg gestellt hatte. Sicher lag das auch daran, dass Aleksi nie seiner Familie erzählt hatte, dass man ihn verprügelte und als Teufelskind wieder zurück in die Hölle schicken wollte. Damals war Nikolai ihm wie ein edler Held vorgekommen. Er hatte schon damals gewisse Gefühle für ihn gehabt und als Niko dann gegangen war, hatte er sich mehr als einmal gefragt, ob sich der Vampir wohl an ihn erinnerte... und hatte sich dann jedes Mal mit einem sarkastischen Schnauben umgedreht. Ihn vermissen, natürlich... er hatte nie geglaubt, dass jemand wie der smarte Brite ihn vermissen würde. Nikolai konnte sich doch aussuchen, mit wem er ins Bett ging. Oh Gott, da war dieser Gedanke wieder! Und allein wenn Leksi an die letzten Stunden zurück dachte wurde er klatschmohnrot. Sie hatten noch nicht... naja, komplett und so. Aber das, was schon im Bett und dann unter der Dusche passiert war... Das war schon wesentlich mehr als Aleksi in seinem ganzen Leben erlebt hatte. Abgesehen von den üblichen Fünf-Gegen-Willi-Geschichten. Hey, er war auch nur ein Mann! Aber...Er hatte auch nie geglaubt, dass sich jemand auf die Art für ihn interessieren könnte. Und dann noch jemand wie Nikolai, dem nun wirklich alles zu fiel und der sich seine Avancen aussuchen konnte. Er hatte doch an jeder Hand fünf Verehrerinnen hängen, die sich alle Gliedmaßen ausgerissen hätten, um mit ihm zusammen zu sein. Und er hatte ihn... so ganz konnte er das immer noch nicht glauben, aber es war einfach alles zu real um nur einer seiner ach so vielen Träume zu sein. Und außerdem hatten diese Träume anders geendet... Oh Gott, er wurde mit Sicherheit schon wieder klatschmohnrot!
Hatte Niko ihn gerade was gefragt? Oh man und er war natürlich so Panne gewesen, dass er es nicht mitbekommen hatte. „Ähm...“ Was sollte er denn sagen? Worum war es denn eigentlich gegangen? Argh. „Niko, ich... war noch nie auf solchen Veranstaltungen. Ich bin... ein wenig nervös“ Ein wenig?! Er war mal vor seiner gesamten Musikschule samt Gästen am Tag der offenen Tür als Pianist aufgetreten und hatte nicht halb so viel Herzklopfen gehabt. Hier stand er kurz vor dem Kammerflimmern! „Also, ich... ich... ähm... Ich bin das einfach nicht gewohnt... das alles hier...“ Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
 26.04.13 21:46
vAnonymous
Gast

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Event Beginn
Who will be the first?

Langsamen Schrittes durchquerte der Mann den Eingang, der ihn zu seinem Ziel führen würde. Ein diabolisches Lächeln lag auf seinen Lippen und in der Hand hatte er ein Glas dieser köstlichen Bowle. Heute würde er eine Menge Spaß haben, denn schließlich hatte er sich doch so viel vorgenommen. Das Fest der Liebe. So viel Glück, Freude und Reinheit. Das konnte man doch unmöglich so stehen lassen, also was wäre ein gutes Fest ohne ein Bad End? Am Rande blieb der Mann schließlich stehen und fuhr sich mit einer Hand durch das kurze Haare. Ja, einige Schüler hatte er schon entführt und was er mit ihnen getan hatte~ Nun ja, dass würde ein Geheimnis bleiben, aber noch lange war sein Durst nach Blut nicht gestillt. Noch mehr Schüler würden ihm zum Opfer fallen, doch wer würde das erste seiner neuen Opfer sein? Lächelnd blieb er am Rand stehen und überblickte die Leute des Balls. Alle so fröhlich, da drehte sich ihm glatt der Magen um. Ein junger Mann fiel ihm dabei ins Auge. Er schien einer der edlen, ritterlichen Sorte zu sein, also einer derjenigen die der Mann aufs Blut verabscheute. Eine Weile beobachtete er die Situation. Er war zwar mit einer Begleitung da, aber der Junge schien schmächtig. Und somit hatte der Mann mit den blutigen Händen auch schon sein nächstes Opfer gefunden.
 29.04.13 12:41
vAnonymous
Gast

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"Dann sollte vielleicht mal jemand Hohes irgendwann den ersten Schritt bei dir machen und es während der Darführung erklären warum es eine Selbstverständlichkeit ist oder erfind einfach irgend eine Geschichte, wenn dein Kind keine Lust auf Veranstaltungen hat. Wobei das bei dir vielleicht etwas schwierig sein wird, da sicherlich irgendwer dahinter kommt und tratschen wird." Die Ärztin seufzte leicht und überlegte wie sie ihrer Gesprächspartnerin weiter helfen konnte. Sie selbst war ja eigentlich auch die meiste Zeit ihres Lebens eine der hohen Personen ihres Landes, jedoch glaubte sie das es sich unter Adligen vielleicht doch ein wenig anders verhält, als bei Politiker und Geschäftsleuten. Aila gönnte sich einen weitern Schluck aus ihrem Glas, während der Wein ihr langsam die Kehle runter lief, spührte sie ein leicht warmes Gefühl in ihrer Magen gegend. Anscheinend fing jezz der Alkohol so langsam an seine Wirkung zu entfalten. Jedoch wusste sie war sie noch einiges davon entfernt betrunken zu sein.
"Leider fällt mir zur Zeit nichts mehr ein wie ich dir helfen kann, ich kann dir aber eines sagen, falls du ein Kind haben solltest, stelle das Wohlergehen des Kindes über alles andere. Was aber nicht heißt das du ihm oder ihr alle Freiheiten lassen solltest die es will, sondern entscheiden wann du sie ihm oder ihr lässt oder nimmst. Jedoch glaub ich aber das du eine recht gute Mutter sein wirst."
Nachdem Souanne erwähnte das der Süden und der Norden anscheinend unterschiedliche Religionen hatt, fing ihr Hirn schon wieder an zu Arbeiten und überlegte wie das Mädchen den Süden überzeugen könnte sie im Norden zu unterstützen und somit ihre Position zu stärken.
"Dann ist es ja gar nicht so schwer, so bald du hier deinen Abschluss hast und Magie umgehen kannst, zeigst du ihnen wieviel gutes man mit Magie bewirken kann und das du ihnen mit Magie bei der Arbeit hilfst oder verlezte heilst, im Gegenzug dazu sollen sie dich im Norden unterstüzen und deine Position stärken, vielleicht sagt dir das eher zu als eine Hinterhältige Intrige oder Attentat"
 05.05.13 16:56
Rasse
Magier

Beruf :
Jikatokyu

vSouanne
Mitglied

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„Wäre es kein solch großes Reiche, wäre es wohl nicht so schwer. Doch der Norden und der Süden sind so unterschiedlich. Ganz zu schweigen von den mittleren Landen. Es ist alles einfach zu groß um wirklich als ein Königreich gelten zu können.“
Oft hatte sie sich Gedanken darüber gemacht, wie es wohl wäre, wenn es sich um mehrere kleine Königreiche handeln würde. Einiges wäre einfacher, aber manches auch schwieriger. Der Norden könnte ganz auf sich allein gestellt vielleicht gar nicht lange existieren. Käme wieder einer dieser langen Winter, wären sie verloren. Jeder war in gewisser Weise auf den anderen angewiesen.
„Bis ich einmal in diese Lage komme wird es noch dauern. Und ich glaube wirklich, dass ich froh sein kann, dass es noch dauert.“
In ihrem Alter hatten manche schon Kinder. Doch sie konnte nicht. Sie durfte nicht. Noch nicht. Wegen Artan. Immer wieder Artan.
„Ich denke, ich werde in dieser Situation genauso handeln wie meine Mutter es vor mir tat. Und mein Vater. Ich würde nichts über den Kopf meines Kinder hinweg entscheiden. Mein Vater willigte nicht in die Zwangsheirat ein. Das brachte uns zwar einige Probleme, doch er hätte nie gegen meinen Willen gehandelt.“
Sie dachte an diese Situation damals zurück. Als sie durch die Gänge gehuscht war und an der Tür gelauscht hatte. Sie hatte nur die Hälfte verstanden und nachher hatte ihr Vater ihr alles erklärt. Wie dumm sie doch gewesen war. Jetzt erst wurde ihr bewusst, wie falsch sie ihren Vater eingeschätzt hatte. Welch falsches Bild sie von ihm gehabt hatte. Sie hätte wissen müssen, dass er ihr so etwas niemals antun würde.
„Vielleicht werden sie es eines Tages einsehen, dass Magie nicht zwingend schlecht sein muss. Doch fürchte ich, dass es schwer werden wird sie zu überzeugen.“
Leicht würde es nicht werden. Doch versuchen konnte sie es. Vielleicht konnte ja auch Damian helfen. Vielleicht konnte sie ihn überzeugen, dann würden andere seinem Beispiel folgen. Daran zweifelte sie kein bisschen.
 14.05.13 15:02
Rasse
Engel

Beruf :
Stadtbewohner

Gespielt von :
Lyra

vKylian Ledoux
Mitglied

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pp: Cafe New Moon

Das ‚Schicksal‘, wenn es denn eins gäbe, meinte es wirklich gut, nein, geradezu ausgezeichnet mit ihm. Richtig so, nach dem nicht ganz so erfolgreichen Abend wie geplant. So sollte es sein. Seine vollständige Aufmerksamkeit widmete er sich der Fuchsschönheit vor ihm, welche scheinbar ebenso viel Spaß empfand wie er selbst. Nun, dafür war er ja auch bekannt, dass er selbst eine angenehme Gesellschaft bot. Wie auch sonst schaffte er es sich Nacht für Nacht eine neue Partnerin zu besorgen? Er war gekonnt auf dem Gebiet des Charmes und der Verführung, obwohl er stets auf der Suche nach Herausforderungen und Ebenbürtigen war. Denn sonst wäre das Leben ja auch viel zu langweilig und er verabscheute natürlich Langeweile. Alles, nur das nicht. Wenn er nur daran dachte, wie sein Leben bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr verlaufen war, so mit viel zu vielen Regeln… da war er umso froher, davor geflohen zu sein. Wenn er es nicht getan hätte, dann wäre er sicherlich todunglücklich, noch immer unter der Fittiche seiner strengen und langweiligen Eltern. Ha, wenn die ihn jetzt sehen könnten…~ Die würden wahrscheinlich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen. Aber das war ihm auch sowas von egal. Nur sein kleiner Bruder… er hätte ihn nicht sehen sollen. Nicht, wie er andere getötet hatte – das machte ihm zwar nichts aus, aber dem kleinen, braven Jean? Nun ja, dann war er halt endlich mit dem echten Leben konfrontiert worden, sagte Kyle sich. War zwar hart, aber würde ihm vielleicht auch was nützen… Dennoch dachte der Schwarzhaarige, dass es wahrscheinlich besser gewesen wäre, dass er ihn nie getroffen hätte. Dass sie sich nie wieder getroffen hätten. Und alleine schon die Tatsache, dass er ihn hier gespürt hatte, war falsch gewesen. Innerlich hoffte er immer noch , dass der andere ihn übersehen hatte, doch das war höchst unwahrscheinlich, zumal er sich auch in seine Richtung bewegt hatte. Aber hey, die Stadt war groß und es war ebenso unwahrscheinlich, dass sie sich erneut über den Weg liefen. Außerdem, sagte er sich, was kümmerte ihn schon sein Bruder? Der war ihm genauso egal, wie seine restliche Familie, und die hatte er verlassen… Und was machte er sich auch überhaupt Gedanken darüber, wenn er mit so einer sexy Lady am Tisch saß? Nein, da konnte er doch gar nicht über etwas anderes als Sam nachdenken. Seine Gedanken an seinen kleinen Bruder und seine Vergangenheit und all seine Bedenken verflogen bei dem Anblick ihrer goldenen Augen vollständig. “Das hast du richtig erkannt, meine Liebe~“ Zufall… Pah. Immerhin bedeutete Zufall nicht gleich Schicksal, aber es kam dem schon ziemlich nahe und manche interpretierten es gleich. Wie auch immer, die Wörter ließen sich trotzdem gut ins Gespräch einbringen, vor allem, wenn man versuchte, wen zu verführen~
Oh? Wo sie sich doch gerade dazu aufgelehnt hatte zu spielen? Na ganz schön selbstbewusst die Kleine.. Aber nun gut, wenn man ihr Aussehen und Auftreten bedachte war das wohl kein Wunder. Das Gespräch mit ihr wurde immer interessanter… und dadurch auch amüsanter. Ein wirklich ausgezeichneter Zeitvertreib. Zumal sie ihn scheinbar genauso als eine Beute sah wie er sie umgekehrt – sie waren wohl beide ‚einsame Seelen‘, die nach Abwechslung suchten und das ‚Spiel‘ welches sie nun spielten genossen. Da war man doch gerne eine ‚einsame Seele‘, wie sie schon sagte~ Nicht, dass er sich selbst jemals als so eine sehen würde, aber er musste zugeben, die Füchsin spielte ihr Spiel gut. Jedenfalls war ihr Gespräch bisher wirklich gut gewesen, trotzdem war es langsam Zeit die Lokation zu wechseln – und das war gewiss in ihrer beiden Sinne. Schließlich war dieses Cafe gewiss nicht der richtige Ort um ‚Spaß‘ zu haben~ Und apropos Spaß… “So? Deiner Meinung existiert mehr als eine Definition?“, meinte er mit einer leicht hoch gezogenen Augenbraue und einem eindeutigen… oder eher zweideutigen… Blick. Dann lächelte er. “Ich denke darüber brauchen wir uns nicht weiter aus zu tauschen – zumindest in diesem Sinne…“, was mit einem anderen Sinne gemeint war, war wohl klar, “ Und soweit ich das mitbekommen habe, verstehst du wohl auch etwas von Spaß~“ Kylian glaubte definitiv, dass sie diesen Abend noch viel ‚Spaß‘ haben würden. Einen Blick nach draußen erinnerte sie beide daran, dass es nun wohl Zeit war aufzubrechen. Natürlich würde es für Sam ein Vergnügen sein, wie sie schon so schön erkannt hatte. Und für ihn sicherlich auch – er ging da ziemlich selbstbewusst ran. Ihr schnurrender Tonfall klang für ihn wie Musik in den Ohren… Mhh~ Sie verstand wirklich etwas davon, Männer zu verführen. Doch natürlich sah Kyle sich selbst nicht als die Beute. So gut wie sie auch war, er würde letztendlich die Oberhand behalten. “Dem kann ich nur vollständig zustimmen. Wir werden den zeigen, was ‚sexy‘ heißt, nicht wahr?“ Er erhob sich. Zeit sich auf den Weg zu begeben. Sie würden sicher viel Spaß auf dem Ball haben, aber sicher noch viel mehr danach. Oh ja. Mal sehen, wie lange sie es wohl auf dem Event aushielten..~ Als sie ebenfalls aufstand, glitt sein Blick nochmal unauffällig über ihren Körper, insbesondere ihre zusätzlichen Fuchsohren und den Schweif. Ja, Tierwesen waren anziehend, vor allem in einem solchen Aufzug wie Samia. Und ihr Blick… ihre Augen wirkten feurig und zeugten von Selbstbewusstsein. Da hatte er heute wirklich eine ausgesprochen gute Partie bekommen. Wie ein wahrer Gentleman hielt er ihr den Arm hin – sie wollten schließlich den Leuten einen schönen Anblick liefern, nicht? Außerdem war das ein erster Schritt zur körperlichen Nähe, und da musste man professionell rangehen. Nicht zu schnell, aber gewiss auch nicht zu langsam, vor allem, wenn man mit so einer feurigen jungen Dame wie Sam unterwegs war. Und zu Feuer gehörte Hitze… es würde gewiss diesen Abend noch ‚heiß‘ hergehen~

Der Weg zum Ball war nicht so weit und durch die Gesellschaft von der unglaublich sexy jungen Lady kam er Kyle fast noch kürzer vor. Ihre Gespräche liefen so schön direkt und dennoch nicht auf den Mund gefallen ab und sie beide schienen ganz genau zu wissen, worauf der Abend hinauslaufen würde. Wie die beiden schon erwartet hatten, schauten ihnen tatsächlich einige Leute hinterher, vor allem, als sie schließlich bei dem Ballgelände angekommen waren. Lächelnd beugte er sich leicht zu ihr runter. “Na da scheinen wir wohl Eindruck zu schinden, nicht wahr?“ Man konnte es den Leuten ja auch nicht vertun, schließlich sah man selten ein so gut aussehendes, geradezu heißes Pärchen zusammen. Natürlich gab es auch andere hübsche Leute, aber auch die Ausstrahlung durfte nicht fehlen – und von Selbstsicherheit hatten die beiden wohl mehr als genug. Kurz zeigten die beiden die Karten vor und schon waren sie auf dem Gelände, welches eine positive Atmosphäre aufwies. Allerdings interessierte Kylian hier weniger das Aussehen des Geländes, sondern mehr die Eigenschaften – also was man hier alles tun konnte. Ein kurzer Blick reichte, um ihm das zu sagen: Tanzen und Trinken. Beides keine schlechten Sachen und sehr typisch für einen Ball~ Da blieb dann nur noch die Frage: Was zuerst? Nun, da wollte er doch mal seine nette Begleitung fragen, schließlich hieß es doch ‚Ladys first‘… “Nun, meine Liebe, da sind wir nun.~ Wollen wir ein wenig die Tanzfläche aufmischen?“ Den ganzen Quatsch wie ‚Würdet Ihr mir wohl einen Tanz gewähren?‘, oder so plump wie ‚Willst du tanzen?‘, konnte er bei Sam vergessen, das wusste er. Aber das war ja auch mal ganz angenehm, obwohl er natürlich auch Spaß darin sah sich zu verstellen und zu Schauspielern. Bei jeder Frau musste man halt anders agieren, und das war auch gut so. Ansonsten würden Flirts ja viel zu schnell langweilig werden… Und wie man ja weiß, Kyle hasst Langeweile mehr als alles andere.
 15.05.13 14:59
vAnonymous
Gast

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Pp: Polizei

Er hatte den Auftrag bekommen und rannte so schnell er konnte. Die guten Zeiten beim Bund hatten ihm einiges beigebracht. Für solche Momente war er gut zu haben, wahrscheinlich war das der Grund weswegen Garance von Sebastian den Auftrag bekam die Kinder zu warnen. Sie mussten sie schützen. Nach den neuesten Informationen waren schon ein paar Schüler als vermisst gemeldet worden. Manchmal von den Zimmerpartnern, aber auch von Geistern. Der stellvertretende Schulleiter war nämlich in der Lage mit Geistern zu kommunizieren. Das schwierige an der ganzen Sache war es die Kinder wieder zu finden. Der Täter – gedeutet als schwarzer Schatten – war wohl in der Lage die Spuren zu verwischen, sodass noch nicht mal Geister die Verfassung hatten um sie wieder zu finden. Ein Grund mehr, das so wenig Schülerinnen und Schüler der Moon Academy verschwinden durften.
Der blond-haarige war nicht aus der Puste, als er in dem Raum ankam. Die meisten schienen gerade total glücklich mit sich und er Welt. Umso schlimmer, das einige ihrer Mitschüler womöglich schon an allem möglichen Litten. Der Lehrer musste die Kinder ruhig darauf aufmerksam machen. Vielleicht nicht zu viel verraten. Hauptsache niemand geriet und Panik und jeder tat genau das, was er ihm sagen würde.


„Liebe Schülerinnen und Schüler der Moon Academy.
Hört bitte genau zu,
das was ich sage kommt von eurem Schulleiter.
Wegen eine Gefahrensituation muss das Event abgebrochen und der Raum geräumt werden.
Jeder Schüler,
unabhängig von Tages- oder Nachtklassen (!)
begibt sich jetzt AUF DER STELLE in sein Tages- oder Nachtklassengebäude.

Es wird nicht getobt und auch nicht geschrien, oder gerannt. Jeder von euch geht einfach ganz ruhig aus diesem Raum und begibt sich zumindest erstmal in das jeweilige Gebäude.

Solltet ihr Zimmerpartner haben, die sich außerhalb des Schulgebäudes befinden, so versucht sie zu erreichen. Bitte geht sie aber NICHT suchen!
Ich sage es noch einmal: Alle Schülerinnen und Schüler, egal ob Tages- oder Nachtklasse begeben sich auf ihre Zimmer und schauen nach, ob der Zimmerpartner fehlt!
Im Falle, das die Zimmer nicht verlassen werden dürfen, wird eine neue Ansage gemacht.“


Seine Schritte waren schneller, wahrscheinlich war er jetzt noch mehr aufgefallen. Sein Militär Anzug war sowieso nicht besonders tarnend, zumindest nicht in diesem Fall. Egal, jetzt musste er das machen, was ein Mann tun musste. Oder ein Lehrer. Die Lautsprecher waren eigentlich sehr groß und jeder in diesem Raum müsste das mitbekommen haben.
Garance stand am Ausgang um sich zu vergewissern, dass jeder den Raum verlassen würde.
 04.08.13 18:45
vAnonymous
Gast

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Die Ärztin hörte ihrer Geschichte gebannt zu, obwohl sie das ganze eigentlich überhaupt nichts anging, intressierte es sie irgendwie. Sie kam sich wie auf einen dieser Bälle mit ihrem Mann vor, politische Ränkelspiele schienen wohl überall zu laufen. Aila blickte kurzzeitig nachdenklich in ihr Glas, ehe es sie dann in einem Zug austrank.
" Das ist nicht schlecht, das du nicht über den Kopf deines Kindes hinweg entscheiden willst, allerdings ist das schwieriger, als du dir vielleicht denkst. Besonders in der jungen Jahren, später ist das nicht mehr ganz so schwer." Aila biss sich leicht auf ihre Unterlippe, da sie aufeinmal ihre Tochter in ihrem Kopf sah. Sie entschied sich innerlich das Thema Kind jetzt bleiben zu lassen, ansonsten würde sich noch mehr trinken müssen. Doch wie käme das wenn sich eine Lehrerin auf einer schulischen Veranstaltung betrinkt? Sicherlich nicht so toll.
"Dann muss das Land halt ein Königreich sein ohne das es weiß das es ein Königreich ist oder man erschafft ein Szenario wordurch der Süden vertrauen in die Magie gewinnt. Allerdings ist sowas auch nicht ganz so einfach und sollte dabei keine Fehler begehen, ansonsten würde man glaub ich vor einem Bürgerkrieg oder ähnlichem stehen"
Ja, das kam ihr wirklich wie die politischen Machtspiele vor, es war eigentlich fast überall das gleiche. Jeder folgt seinen eigenen Idealen, seien sie für andere oder nur für sich. Da Aila Souanne kaum kannte, konnte sie zur Zeit schlecht einschätzen wie sie sich bei solchen Machtspielen schlagen würde. Sie nahm sich vor ihre neue Bekanntschaft, etwas genauer als andere Schüler zu beobachten. Schließlich liebte sie Machtspiele, ebenso war es auch eine gute Ablenkung für Aila, sofern sie schaffte das bestimmte Thema zu vermeiden.
 16.08.13 21:13
v

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Valentinsball (Event) (2)
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