Der Badesee

Ich kuschelte mich noch eine ganze Weile an sie.
Dann hob ich langsam den Kopf.
Ich sah ihr in die Augen und schloss meine dann kurz
Dann wurde ich wieder zum Mensch.
Soooo. Wollen wir i-was unternehmen? fragte ich sie mit einem glücklcihen Lächeln

Ich streichte über das weiche Fell von Rho und zupfte ab und zu an seinen Ohren herum. Ich sah weiter das Wasser des Sees an, wie es ihre leichten Wellen schlug. Nach einer ganzen Weile sah ich zu Rho und lächelte ihm in die Augen. Ich sah ihm weiter in seine wundervollen Augen und lächelte ihn an. Es gab keinen Ort an dem ich mich so gut fühlte wie bei ihm. Ich sah ihn weiter lächelnd an, dieses lächeln veränderte sich schnell zu einem verträumten lächeln. So könnte ich stunden lang sitzen und einfach bei ihm sein. Ich vergas die Zeit, sobald ich an seiner Seite war und machte mir keine Sorgen mehr, was als nächstes passieren würde, oder ähnliches. Gerne, wir können ja einfach mal schauen was es hier so gibt, oder hast du dich schon umgesehen? ich sah Rho an und lächelte ihn fragend an.

Naja also ich kenne eine Wieso und ein Waldstück wo noch ein paar Hrischknochen liegen sagte ich lächelnd.
Ich sah ihr dabei in die Augen
Wir können ja die Stadt zusammen unsicher machen schlug ich grisnend vor Die Zwei vom Dorf in der großen Stadt
Meine Ohren lauschtem dem Rauschen der Wellen und Mein Schweif schlug vot aufregung wilr dhin und her.
Ich gab Sky dann einen langen sanften Kuss und zögerte diesen so lange wie es nur ging hinaus
Atmen war beim küssen so verdammt lästig

Okay, es gibt also einen Wald und eine Wiese. Die gibts in Island aber auch ich sah Rho lächelnd in die Augen. Stadt klang schon besser, so etwas hatten wir in Island nicht gehabt. Und immerhin konnten wir so auch gleich etwas von der Stadt sehen, und wussten später noch was es so gab, in der großen Stadt. Ich sah Rho grinsend an. Hört sich gut an. sagte ich lachend und sah ihm weiter in seine Augen.
Ich sah kurz zum See und dem Wasser beim Wellen schlagen zu und sah dann wieder zurück zu Rho. Ich erwiderte den Kuss von Rho und schloss meine Augen. Es gab wirklich nichts das so schön war wie ein Kuss von jemanden den man liebte, auch wenn man dieses Gefühl schon tausende von male zuvor hatte.
Wie sich das Leben doch verändern konnte, zuerst war es grau und trostlos, und dann fand man jemanden mit dem man sein Leben verbringen wollte, und es wurde fröhlich und man selbst wurde glücklich. Eine einzige Person, konnte das ganze Leben einer anderen Person verändern, nur mit einem einzigen Blick. In meinem Fall war es Rho gewesen.

Ich sha ihr noch eine Weile in die Auigen.
Dann stand ich langsam auf.
Na dann lass uns gehn und die Stätter mal isländische Dorf-Teenager sehn lassen und sie dann an uns verzweilfn lassen sagte ich lächelnd und hielt ihr meine Hand hin
Das Rauschen der Wellen im Hintergrund war wundervoll und die ganze kulisse hier war ja eig auch sehr romatisch, aber ich denke sie woltle auch was erleben und da war ja die Stadt sicher die beste Wahl.
ich sah sie lächelnd an.
Wie imemr konnte ich mich an ihren Augen nicht sattsehn

So könnte ich stunden lang sitzen, und einfach nur in Rhos nähe sein. Ich sah ihm in seine Augen. Die wundervollsten Augen, die es auf der Welt gab, nein, die wundervollsten Augen im ganzen Universum. In diesem Augenblick hatte ich alle Gedanken in meinem Kopf verschoben, und Platz für neues geschaffen.
Es war nicht schlimm, das alte zur Seite zu schieben, denn ich wollte neues Erleben und nicht irgendetwas anderes. Na dann los ich sah Rho lachend an und stand ebenfalls auf, dann nahm ich seine Hand.
Hier war es für meinen Geschmack schon etwas zu schön, aber hier würde ich bestimmt oft sein, wenn ich Nachdenken musste. Aber jetzt genug davon, jetzt wollte ich spaß und das wollte Rho bestimmt auch.

Out: Sera....auch wenn DAS jetzt vorbei ist...lass uns das wenigstens mit unsere Chars vorsetzten okay?



Ich drückte sanft Skys Hand und lächelte sie an.
Ich zog sie nocheinmal für einen Kuss zu mir.
Dann lächelte ich ihr in die Augen.
Lass uns die Stadt unsichermachen rief ich grisnend.
Dann liefen wir ganz schnell los.



(tbc Stadt (genau ort bestimmst du..wenn du noch mit mir posten willst))

Out: Ich habe nichts anderes vor gehabt

Ich sah Rho lächelnd an und verkreuzte meine Fingern mit seinen. Gab es etwas schöneres? Nein, bestimmt nicht. Ich sah Rho weiterhin lächelnd an. ICh sah ihm weiter in seine Augen und lächelte ihn überglücklich an. Hört sich gut an. BYe Shoufeng sagte ich noch schnell zu Shoufeng der die ganze Zeit über neben uns im Sand gesessen hatte. Ich folgte Rho immernoch meine und seine Fingern verkreuzt.

tbc.: Eisdiele Veneziela (oder so)

Shoufeng grinste nur als sie ihn gefragt hatte wie man auf dem Boden des Sees gehen könnte. Auf ihren Namen nickte er nur stumm und sein Blick driftete wieder ab.
Namen wie sehr bestimmen Namen wohl unser Leben? Es ist wichtig die Bedeutung des Namen zu wissen und was für einen Weg der Name vorschreibt. Und selbst, wenn man einen anderen Weg nimmt, schlägt man ihn vielleicht nur deswegen ein weil wir nicht wie unser Name handeln wollen? so grübelte er ein wenig vor sich hin. Da war auf einmal ein Wolf da, der sich in einen Menschen verwandelte und schrecklich kitschig mit ihr redete.
Shoufeng verdehte die Augen und überlegte ob er jetzt wohl Furzgeräusche oder ähliches machen sollte. Doch das wäre nur auch wieder anstrengend. Also setzte er sich wortlos in seinen Rollstuhl und rollte dann mit: „Man sieht sich!“ zum Ufer.
Er nahm sein Schwert in die Hand und stapfte dann ganz langsam in das Wasser ohne sein Gleichgewicht zu verlieren. Schließlich ging er unter und beobachtete durch das recht klare Wasser die Wasserpflanzen und die kleinen Fischchen.
Er öffnete den Mund und lies Wasser in seine Lunge. Es fühlte sich nicht anders an. Schließlich legte er sich weiter unten in den Schlamm und beobachtete gedankenverloren wie die Sonne durch das Wasser schimmerte. „Was bedeutet die Sonne eigentlich für uns? Ist sie nicht schrecklich unwichtig geworden, obwohl es die größte Macht in unserem Sonnensystem ist und uns in so vielen Dingen beeinflusst?“ usw.

Langsam verwandelte Tzukiko sich zurück und würde ruiger, sie schaute sich um und sah das sie sehr weit gelaufen war. Sie lief runter zum Wasser und nahm sich mit den Händen etwas wasser aus dem See was sie sich dann ins gesicht schüttete. Ihr hertz raste noch wie verrückt und die schweiß tropfen liefen ihr durchs gesicht. Erschöpft ließ sie sich an einen Baum hinunter gleiten aber sprang Jaulendt wieder auf Misst ich tolfatsch rief sie laut da sie vergessen hatte auch ihren Schwantz ein zu ziehen.Die junge schülerin versuchte also noch einmal sich den Baum hinunter gleiten zu lassen. Da saß sie nun und spürte wie die Sonne auf ihrer haut brutzelte, sie schloss die augen und begann mit sich selbst zu reden Es ist so schönes wetter und die Vögel singen so schön....... so ging das seher lange bis sie wegen einem lauten gereusch die augen aufriss. Tzuki schaute sich um aber wusste nicht wovon es kam, da schaute sie neben sich und sah wie eine Ente ihr dirckt ins Ohr quarkte Hallo du Sie leckte sich die lippendu siehst aber lecker aus dachte sie. Langsam ließ die kleine Wölfin ihre krallen ausfahren und grade wollte sie die ente schnappen wo aber ein paar laute schritte die Ente erschrckten und sie flog weg Verdammt posaunte Tzuki so laut sie konnte.

Shoufeng wusste nicht wie lange er da unten gelegen hatte. Auf jeden fall nervte ihn inzwischen die Sonne, entweder es war viel zu dunkel, wenn Sonne wieder mal hinter einer Wolke war, oder es war viel zu grell und blendete ihn. Er hätte gegrunzt, doch seine Lungen stießen nur etwas Wasser aus. Kein Geräusch entstand.
Missmutig stand er auf und schlurfte auf in die Richtung des Ufers. Ein paar Schlingpflanzen hingen an ihr, doch das bekam er gar nicht richtig mit. Der chinesische Zombie schlurfte ganz allmählich aus dem Wasser um nicht zu stürzen.
Er sah sich um und sah einen Wolf unter einem Baum liegen. Eine lebensmüde Ente spazierte direkt daneben herum. Schlurfend spazierte er auf den Wolf zu. Shoufeng hatte noch nie Angst vor irgendwelchen Tieren gehabt.
Da schreckte die Ente auf und flog davon.
Shoufeng beugte sich vorn über und ließ das ganze Wasser aus seiner Lunge und seinem Magen laufen. Es würde wohl noch ein gewisser Teil davon in seinem Inneren bleiben. Doch das war egal. Es floss immer mehr und mehr aus ihm heraus. Das ganze grünliche Seewasser floss als Sturzbach aus ihm heraus.
Schließlich zupfte er sich einen Algenfetzen aus den Haaren und zerwuschelte sie etwas. Dann wankte er, ohne Gleichgewicht und setzte sich neben dem Wolf in den Sand. Dann sagte er auf Chinesisch: „Na du Kläffer? Was stinkst du hier vor dich hin?“
Shoufeng brummte etwas mürrisch vor sich hin, warf einen Stein in den See, während er den Wolf aus den Augenwinkeln beobachtete

Tzukiko lauschte den worten von dem ungeflegten Jungen und grübelte was er wohl gesagt hatte. Er warf einen Stein ins wasser ich darf nich hinter im her laufen tu das nicht Tzuki dachte sie aber sie konnte sich einfach nicht zusammenreisen. Blitzschnell schtürmte sie dem Stein hinter her. Sie nahm den Stein und schmiss ihn dem Jungen an den Kopf Erstens glaube ich du hast mich beleidigt, zweitens was währe wenn du einen Fisch getroffen hättest und drittens Sie hörte kurtz auf zu reden und grinste den Jungen gemein an und drittens fandt ich es einfach witzig fügte sie dann lachend hinzu. Fröhlich setzte die Wölfin sich in schneidersitz gegenüber vor den komischen Kautz hin und schaukelte vor und zurück dabei grinste sie einfach nur unheimlich und was treibt dich hier her? dürfte ich deinen Namen erfahren? du bist ein Zombie oder? gehst du auf die Moon academy? durchlöcherte sie ihn mit vielen fragen. Nun saß die lilahaarige ganz still und lauschte ganz gespandt was er zu sagen hatte.



out :sry sehr kurtz

Kaum hatte Shoufeng den Stein geworfen da flitzte der Wolf auch schon hinterher. Dann warf der Wolf den Stein und traf Shoufeng damit an der Stirn. Dieser kippte sofort aus dem Gleichgewicht geworfen um. Schmerzen hatte er ja keine mehr.
Als sich der Voodoopriester wieder aufrichtete war er ziemlich stinkig, auf für seine Verhältnisse und blickte wütend den Wolf an. Der begann dann zu seiner größten Verwunderung zu sprechen. Ein Wolf, der sprechen kann, chinesisch kann und sich Sorgen um dämliche Fische macht… Was ist denn das hier? dachte er sich.
Dann wurde er auf eine leicht gehässig angegrinst. Ach dieses dumme Tier fand es also witzig andere zu verletzen?
Der Untote knirschte schlecht gelaunt mit den Zähnen.
Der Wolf setzte sich dann vor ihm hin und neigte sich vor und zurück, während er so grinste, dass vermutlich jeder, der nicht so abgebrüht war wie Shoufeng, das Fürchten bekommen würde.
Shoufeng schnaubte, während der Wolf ihm einige Fragen stellte. „Hab mich nur etwas entspannt… Shoufeng… Ja… Ja…“ Er hatte keinen Bock gehabt aufwändiger zu antworten. Es war auch so schon anstrengend mit dem Wolf.
Shoufengs Augen weiteten sich leicht psychopathisch und er brummte aus seinem Kehlkopf: „Und fändest du es auch witzig, wenn ich dein Herz heraus reißen würde? Bist’n Tiermensch oder? Also kannst du auch Menschenform annehmen nehme ich an. Wer einen solchen Humor hat sollte damit rechnen, dass sich gleiche lustige Sachen gegen einen richten. Wie heißt’n du?“ Er versuchte dabei so bedrohlich wie möglich zu wirken.

ok genug gelacht kommen wir zu dedu bist aber ein witziger kautz sie verstellte ihre stimme so das sie wie Shoufeng klang und fuhr fort Und fändest du es auch witzig, wenn ich dein Herz heraus reißen würde? Sie ließ sich in den Sand fallen und lachte nach einiger zeit artmete sie dann auf und beruigte sich wieder ok genug gelacht kommen wir zu den anderen Fragen. Ja ich bin ein Tiermensch das habe ich aber erst mit 12 Jahren gemerkt. Ja das mit der Menschenform kann ich auch aber ich kam noch nicht dazu weil ich gerade weg gelaufen bin aber das ist eine lange geschichte und humor den hast du wirklich mit deiner angeblich bedrohlichen stimme. Aso ja mein name ist Ókami..... Tzukiko Ókami aber du kannst mich auch Tzuki nennen Sie prustete und meinte dann entschuldigung aber bei denem aussehen muss ich irgentwie lachen aber nicht bösegemeint Tzuki setze sich dann wieder ordentlich hin und nach kurtzer Stille lief sie ganz zu wasser Fischte sich zwei Fische und rief dann magst du Fisch? Nun verwandelte sich die Wölfin wwieder zurück in einen Menschen und binzelte den Jungen herren an. Sie nahm sich ein paar Stöcker vom boden und machte aus freier Hand ein Feuer dort machte Tzukiko dann den Fisch vertig.

Shoufeng zog kaum merklich eine Augenbraue nach oben. Witziger Kauz? Was ist dass den für ein Psychovieh… Man hat mich ja schon als alles mögliche bezeichnet aber er war bestimmt kein witziger Kauz. Es ist auch viel zu anstrengend immer witzig zu sein. Gut kauzig sein liegt mir im Blut.
Dann begann der Wolf ihn zu verarschen. Er verdrehte genervt die Augen. Es gibt wirklich Lebewesen, die schreien förmlich danach geschlagen und getötet zu werden. Oder sie waren zu blöd um zu wissen wann man Angst haben sollte. Für den Bruchteil einer Sekunde stellte er sich vor wie der Wolf ihm das Herz herausreißen würde. Das wäre vermutlich gar nicht mal so schwer, da Shoufengs Körper ja recht weich geworden war. Aber das entsetzte Gesicht das das gut gelaunte Vieh dann machen würde wenn es nur ein totes Stück Fleisch ist wäre es fast wert.
Shoufeng verdrehte wieder die Augen… Dieser lila Wolf schwafelte ja ganz schön viel daher. Er hörte nur mit einem Ohr zu und kratzte sich am Kopf. Als wenn ihn das interessieren würde. Aber halb hörte er dennoch hin. Das Tier hieß also Okami – Wolf auf japanisch… oder Tzuki…
Etwas zerknirscht blickte er Tzukiko an. Soso, sein Blick ist also nur angeblich einschüchtern und in Wirklichkeit ist er albern, oder wie? Gerade als er wieder halbwegs umgänglich werden wollte begann der Wolf ihn auszulachen. Die Begründung, dass er so witzig aussähe beruhigte ihn kein bisschen. Er wurde immer zerknirschter und brummte: „Das sagt mir ein lila Wolf…“
Er sagte kein Wort mehr. Der Wolf saß ein bisschen herum und rannte dann unvermittelt zum Wasser und schnappte sich zwei Fische aus diesem. Soviel also zu dem ‚Was wäre wenn du einen Fisch getroffen hättest mit deinem Stein’
Dann rief der Wolf, der noch immer die Fische im Maul hatte ob er Misch mag. Shoufeng nickte leicht. Nicht so sehr wie jemand es getan hätte der begeistert war. Aber er nickte. Gut Fisch war sein Leibgericht, aber trotzdem der Fisch kam von diesem vorlauten Wolf. Also war er nicht so begeistert wie er es bei anderen Personen wie z.B. seiner Schwester gewesen wäre.
Er sah zu wie sich der Wolf auf einmal in ein Mädchen verwandelte. Ein kleines Mädchen… So klein und schon so frech dachte er nur mürrisch und lehnte sich jetzt seinerseits an den Baum. Er roch den grillenden Fisch und driftete in seinen Gedanken ab. Er dachte an das Leben… Er konnte sich kaum noch daran erinnern wie es war zu leben, zu fühlen und nicht so tot zu sein.
Stumm wartete er darauf, dass das vorlaute Gör ihm den Fisch überreichte.