Der Badesee

PP: Strand - Meer (wird hier übergangslos weitergeführt - da man sich dann ein ewiges überlegen Spart)

Er legte seinen Kopf ebenso schief wie das Mädchen und blickte ihr ausdruckslos entgegen: „Soso, trinkst also keinen Alk?!“ Wenn es nicht so anstrengend gewesen wäre hätte Shoufeng gleich noch mal die Flasche genommen um demonstrativ einen weiteren Schluck davon zu nehmen. Quasi um zu sagen: Schau her, ich trinke Alkohol – zu jeder Tages- und Nachtszeit. „Warum denn? Schon mal Probiert? Man sollte nicht einfach so Sachen ablehnen ohne sie probiert zu haben. Gerade wenn man noch so ein junger Hüpfer ist wie du!“ Er könnte jetzt wieder mit irgendwelchen tiefschürfenden Thesen kommen, doch das interessierte das Mädchen bestimmt nicht. Ja bei Mädchen war Shoufeng umgänglich. Wäre sie ein Junge, dann gäbs schon länger Stunk.
Wie Shoufeng so da stand schwammen die Augen wieder einmal ziellos herum. Er fixierte das Mädchen und starrte sie seinerseits an. Zuerst musterte er sie noch einmal gründlich, dann blickte er mehr oder weniger durch sie durch. Starrte in einen Punkt in der Unendlichkeit, der nur blöderweise hinter dem Mädchen lag. Er dachte nach ob man in seinem Leben alles probieren sollte oder nicht.
Als sie antwortete musste er fast schon grinsen. Ja ausnahmsweise war er mal derjenige, der den Frieden und die Ruhe zerstörte. Obwohl, wenn sie nicht so blöd in der Gegend herum gelegen wäre, hätte er einfach zum Wasser rollen können.
Shoufeng zerbiss den Zahnstocher und spuckte ihn zur Seite aus. „Ich bin hier weil ich einfach Wasser mag. Es ist für mich das Sinnbild des Ewigen und der Unsterblichkeit. Meere, Seen, gibt es etwas, das mehr Leben beinhaltet und erhält?“ Seine Augen funkelten (zwar tot aber sie funkelten). „Außerdem hatte ich überlegt auf dem Grund des Sees etwas zu entspannen.“ Das entsprach nicht zu 100% der Wahrheit, da er es hasste wenn seine Lunge und seine ganzen Organe voll mit Wasser waren und sie ewig nicht trocken wurden, aber er wollte etwas damit angeben, dass er das konnte. Mit einem dreckigen Grinsen ließ er sich neben dem Mädchen in den Sand fallen und machte mit dem Schwert zwei chinesische Schriftzeichen in den Sand – „Das ist mein Name: Shoufeng – und deiner?“

(Out: sorry dass es so lang gedauert hat)

Ich sah den Jungen an und schüttelte den Kopf. Ich zuckte die Schultern leicht und sah dann wieder zum Wasser. Immer diese Fragen. Was war denn so gut an Alkohol? Davon wurde man doch nur voll, und konnte danach nicht mehr richtig gehen. Und probiert hatte ich es bereits, aber das war sehr lange her, und das reichte mir schon, das ich wusste das ich nie wieder Alkohol trinken würde. Ich sah dem Wasser beim Wellen schlagen zu, nach einiger Zeit drehte ich den Kopf wieder zu dem Jungen.
Er starrte mich an, so etwas hasste ich. Angestarrt zu werden, war das schlimmste was einem passieren konnte, meiner sicht nach. Man wusste nie was der andere dachte, wenn man angestarrt wurde. Ich versuchte zu vergessen das ich angestarrt wurde und sah zum Wasser. Sinnbild der Ewigkeit und der Unsterblichkeit. Da hatte der Fremde wohl recht. Wasser konnte nie verschwinden, da wir egal was für ein Wesen Wasser brauchte um zu leben. Ich sah den Jungen an und lächelte ihm freundlich zu. Am Grund des Sees? Wie soll denn das gehen? ich sah ihn fragend an. Wie konnte man den am Grund eines Sees entspannen ohne zu ertrinken?
Ich konnte mir nicht ganz vorstellen wie man am Grund des Sees entspannen konnte. Immerhin hatte man um sich nur Wasser und weit hinaus war nur Wasser zu sehen. Ich selbst mochte Wasser, aber entspannen, am Grund? Nein danke, das lies ich lieber sein. Shoufeng lautete sein Name. War das chinesisch? Oder japanisch? Auf jeden Fall so etwas. Mein Name lautet Skyler stellte ich mich vor.

(pp Tief im Wald)


Recht lange rannte ich durch die Warme Sonne des Nachmittags.
Nach eienr Weile hielt ich hechelnd an.
Rennen war beid er Hitze doch zu anstrengend.
Als ich mich erholt hatte tabste ich langsam wieter.
Und dannd auerte es auich nicht lange bis mir dieser eine wundervolle Geruch in die Nase Stieg.
Sky war ganz in der Nähe.
Ich tabste etwas schneller, dann sah ich sie endlich.
So schnell ich konnte rannte ich zu ihr rüber
Ich rannte sie um aber nicht mit voller Kraft und da hier ja Sand war war ihr sturtz sicher auch ganz weich.
Ich schleckte ihr kurz das Gesicht ab und weldete heftig mit dem Schweif.
Dann bellte ich glücklich

Ich sah das Wasser eine Weile an. Würde man viel sagen, wäre es bestimmt nicht so schön wie in diesem Moment. Nur da sitzen und das Wasser beim Wellen schlagen zusehen. Ich sah den Jungen neben mir noch einmal kurz an und dann wieder dem glitzernden Wasser zu. Man konnte das hier warm werden. Vielleicht hätte ich mir doch noch etwas anderes anziehen sollen, immerhin war es hier, jetzt gerade sehr viel heißer als in Island. Aber der See erinnerte mich wieder etwas an die Gegend in Island, in der Rho und ich gelebt hatten. Rho, wo war der eigentlich? Er war ja mit mir angekommen, aber musste dann sein Zimmer suchen, und seine Sachen weg bringen, genauso wie ich auch.
Ich sah den Strand entlang und entdeckte einen Wolf. Nein, es war nicht ein Wolf, es war der Wolf. Es war Rho. Ich sah ihn lächelnd an und begann zu lachen als wir im Sand landeten. Hey Rho. brachte ich lachend hervor und sah ihn an.

Endlich nach lanmgen irren hatte ich meine Skyler gefunden.
Ich wurde wieder zum Mensch meine Ohren waren aufgerichtet und meine Arme stemmte ich neben ihr in den Sand.
"Hey Sky sagte ich grisnend und gab ihr einen langen und zärtlcihen Kuss. Hab dich vermisst
Langsam setzte ich mich dann auf und zog sie mit hoch.
Wie war dein Flug? Und wie lang bist du denn schon hier? begann ich gleich sie auszufragen.
Mein SChweif kam gar nicht mehr zur ruhe

Ich sah Rho lachend an. So konnte wenigstens Shoufeng die Ruhe genießen und das tun, was er wollte. Ich wollte ihn zwar nicht abhalten davon, am Grund des Sees zu entspannen, aber ich hätte ihn wohl doch etwas genervt nach einer weile. Das wäre zwar nicht sicher, aber er war bestimmt schon genervt, nachdem ich Nein zu dem Alkohol gesagt hatte. Ich sah Rho lächelnd an und erwiderte den Kuss. Ich dich auch sagte ich und sah ihn weiter an. Ich begann erneut zu lachen und sah Rho an. Mein Flug war, entspannend, und hier bin ich auch noch nicht sehr lange. Und du? ich sah ihm lächelnd in die Augen und umarmte ihn. Endlich hatte ich ihn wieder bei mir.

Ich erwiederte erstmal ihre Umarumg.
Endlich konnte ich sie wieder in den Arm nehemen.
Mein Flug war einfach nur Mist. Ich hab meinen SChweif plattgesessen, ein 2 Jähriges Mädchen hat ständig an meinen Ohren gezogen, ich musste mich fast übergeben und an der Gepäckausgabe habe die Faxen wegen meiern Gunblade gemacht und du weißt lange sitzen liegt mir überhaupt nicht. erzählte ich ihr erstmal.
Dann sah ich kurz auf den See vor uns und dann wieder in ihre wundervollen Augen.
Ich bin seit heute Mittag hier und habe gleich etwas cooles erlebt. Ich habe einen Werwolf kenengelern. Titan. Er ist älter als ich aber super nett, wir warenm auch schon zusammen auf Jagt gewesen. Du wirst ihn sicher mögen erzählte ich ihr dann noch mit einen strahlenden Lächeln

Es war ein wundervolles Gefühl ihn endlich wieder bei mir zu haben. Ich hatte schon fast vergessen wie es sich anfühlte ihn zu umarmen, wenn man so etwas überhaupt vergessen konnte. Als er von dem kleinen Mädchen und dem Flug erzählte musste ich mir ein lachen verkneifen. Du armer, aber deine Ohren laden immer zum rumziehen ein sagte ich grinsend zu ihm, und sah ebenfalls kurz zum See.
Das Wasser glitzerte wunderschön im Sonnenlicht, das die Sonne vom blauen Himmel herunter warf. Sie stand auch hoch oben am Himmel, und wärmte alle Lebewesen, egal wo sie waren. Ich glaubte kaum, das es einen Ort gab, an dem es nicht warm war, außer der Kühlschrank natürlich.
Er hatte also einen Werwolf kennen gelernt, das war schön. So wusste er wenigstens das es noch mehr von dieser Sorte gab. Und er hatte gleich jemanden gefunden den er von Anfang an mochte. Ich sah ihm lächelnd in seine Augen und war glücklich ihn so strahlend zu sehen. "Das freut mich" sagte ich und lächelte ihn weiter an. Es gab nichts schöneres für mich als jemanden glücklich zu sehen, der mir so am Herzen lag. Es war das schönste, was man sehen konnte.
Das beste was einem passieren konnte, war jemanden zu finden, den man so sehr liebte, das man alles für diese Person tun würde, und wenn diese Person dann auch noch eine solche Freude ausstrahlte, wie Rho es gerade tat, dann waren alle Sorgen und Probleme des Lebens vergessen, egal was für Sorgen es gewesen waren.

Ich sah das sie sich das Lachen richtig verkneifen musste.
Naja du ziehst ja nicht an ihnen du zupfst immer und das fühlt sich immer großartig an sagte ich lächelnd und küsste sie.
Wo wir gerade dabei sind lächelnd senkte ich den Kopf etwas sodas sie meine Ohren voll im Blick hatte und ich fing an kurz mit ihnen zu wachekln Könnteste du bitte?
Bei dieser Frage drückte ich mich fest an sie.
Meine Augen hatte ich geschlossen und ich lächelte Glücklich.
Ihre Nähe, Ihred Wärme zu spüren war einfach das wundervollste.
Ih war so froh endlich wieder in ihrer Nähe zu sein.
Mein Schweif stand etwas schräg in die Höhe und wedlete leicht von links nach rechts, wie imemr wenn ich völlig endspannt war

Ich sah ihn an und konnte mein lachen nicht zurück halten, alleine die Vorstellung das er in einem Flugzeug gesessen hatte, und eine 2-jährige an seinen Ohren herum gezogen hatte, war zu witzig. Ich sah das Bild in meinem Kopf und sah Rho lachend an. Sorry, aber die Vorstellung ist einfach zu witzig sagte ich lachend. Langsam beruhigte ich mich wieder, und wischte mir die Tränen vom lachen von den Wangen.
Ich sah ihn lächelnd an und zupfte etwas an seinen Ohren. Hast du noch nicht geung davon? fragte ich ihn lächelnd und zupfte weiter daran während er sich an mich drückte. In der kurzen Zeit, die wir getrennt waren, hatte ich ihn schon vermisst. Und kurz vor dem Flug hatte ich ihn noch gesehen. Ich wusste wirklich nicht was ich ohne ihn gemacht hätte, vielleicht wäre ich gar nicht hier, wenn er nicht mit gekommen wäre.

Also ich fand das nicht witzig, das hat nähmlich verdammt weh getan sagte ich grisnend.
Und immer wenn ich was gesagt hab, hat mir die Mutter diesen verächtlichen Blick zu geworfen
Nie wieder steige ich in einen Flieger, das war schonmal sicher.
Sie zufpte dann ndlich an meinen Ohren.
Es war ein so wundervolles Gefühl.
Davon bekomm ich nie genug sagte ich lächelnd
Unbewusste verwandelte ich mich wieder in einen Wolf.
Ich schmiegte mein Fell dich an sie.
Mir kam die zeit ohne sie fast wie eine Ewigkeit vor.
Was ich wohl getan hjätte wenn meine Mutter mir nicht erlaubt hätte zu Academy zu gehn.
ich denke ich wäre schon aus Trotz und weil ich ohne Sky es noch nie lange aushielt trotzdem einfach gegangen

Ich sah Rho lächelnd an. Du nicht, das Kind schon sagte ich lachend zu ihm und zupfte weiter an seinen Ohren. Also wirklich, diese Ohren ladeten doch schon immer ein daran herum zu zupfen und daran herum zu zerren. Aber man sollte nicht zu sehr daran zerren, sonst würden sie irgendwann mal sehr sehr lange werden.
Es war immer schon toll gewesen an seinen Ohren herum zu zupfen, nur hatte ich keine Ahnung warum aber es war so. Ich sah Rho lächelnd an und zupfte leicht an seinen Ohren weiter.
Er wurde wieder zu einem Wolf. In dieses weiche Fell könnte ich stunden lang gekuschelt liegen und einschlafen. Es gab nichts das so schön weich war wie sein Fell. Es gab nicht viele die sagen konnten das sie ein so weiches Kissen hatten. Ich sah Rho lächelnd an und zupfte weiter an seinen Ohren.
Wie ich das vermisst hatte, auch wenn es nur ein paar Stunden gewesen waren, die ich ihn nicht gesehen hatte.

Wie Sky an meinen Ohren zupfte fand ich schon immer wunderbar.
Sie kannte schon imemr genau die Stellen an wo ich es besonders gut fand.
Ich liebe dich Sky sagte ich glücklich,a ber das ich Wolfsich sprach hörte sie nur glückliche Töne, aber sie würde es sicher verstehn.
Ich drcükte meinen Kopf dichter an sie und sah mit meinen Blutroten Augen zu ihr auf.
Mit einem verträum,ten Blick sah ich sie an, so wie ich sie als Wolf immer ansah

Ich sah Rho lächelnd an und zupfte weiter an seinen Ohren. Also irgendwie konnte ich die 2-jährige verstehen, diese Ohren ladeten einfach zu sehr zum zupfen und zerren ein. Und daran herum zu zupfen, war immer eine Freude für mich. So kleine Plage Geister fanden doch alles gut um daran herum zu zerren, egal ob das den Personen weh tat, oder nicht. Gab es etwas schöneres an dem man zupfen konnte als Ohren? Nein, ich glaubte nicht. Ich sah kurz zum Wasser und lächelte, dann sah ich wieder Rho an.
Dieser gab fröhlich, glückliche Wolfstöne von sich. Ich sah ihn lächelnd an und zupfte weiter leicht an seinen Ohren. Es gab nichts das so entspannend war wie an seinen Ohren herum zu zupfen. oder? Nein, zumindest wusste ich nichts das so entspannend war.
Das würde bestimmt ein wundervolles Jahr werden. Aber um ehrlich zu sein, hatte ich nicht daran gedacht, zurück nach Island zu gehen, wenn ich hier fertig war.