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Verwunschener Garten

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Yuna

vAiko Teno
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Tristans Frage, war nicht unbegründet und auch nicht gerade unpassend. Ich schaute ihn an und schüttelte meinen Kopf leicht, wo ich leicht beruhigend auch über einer seiner Handoberflächen streichelte.
„Es hat ja nichts unbedingt, was mit dir zu tuen… eher eben, dass sie einfach sicher sein wollen. Denn würdest du jeden Vertrauen, der meint mir nichts Bösen antun zu wollen?“ Seine Antwort konnte ich mir schon denken, denn ich würde auch niemanden wirklich trauen, welcher Tristan zu nah kam. Als die Worte auf meine Eltern kamen wurde ich traurig, denn sie Lebten ja nicht mehr und würde ihn niemals kennen lernen.
„Meine Eltern können mich nicht mehr beschützen und das schon lange nicht mehr. Meine Großmutter und mein Großvater haben mich groß gezogen, da meine Eltern eins von einen Jäger erschossen wurden…Vielleicht sogar mein großer Bruder… seit denn Tag habe ich nie wieder, was von ihm gehört… Er verschwand und somit war, ich fast alleine...“. seine Berührung ließen mich seufzten und auch wieder lächeln, denn alleine war ich ja nicht mehr. Mein lächeln wurde breiter, wo er mir diese Feder wieder gab und diese nun sich so verändert hatte, das ich sie mir umbinden konnte oder, was auch immer. „Danke schön“ wieder grinste ich und holte mir, aus meiner Tasche ein Lederband hervor… An dieses befestigte, ich sie und band sie um meinen Hals, wo ich sie mit unter mein Oberteil steckte…. Musste ja nicht gleich jeder sehen, denn einige fanden, das ziemlich naja lächerlich. Wo er sich entschuldigte nickte ich und schaute ihm nach, aber ich konnte nicht hören, was sie beiden redeten. Doch was ich sah zauberte mir, ein kleines sanftes Lächeln wieder, auf meine Lippen. Ja das war er nun mal mein süßer und sexy Schutzengel und Traumprinz. Später in seinen Armen kuschelte, ich mich an ihn und schloss kurz meine Augen, wo ich leicht fragte „Ist alles in Ordnung?... dein Herz schlägt anders, wir vorher…“ dieser Tackt von seinem Herzen hatte sich leicht verändert, was ich durch meine Ohren gut hören konnte.
 03.08.14 15:10
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Das ich mir so Gedanken machte Wer mich mochte und wer nicht aus Aiko´s Familie war ja klar, oder!? Immerhin war ich kein Gestaltenwandler sondern ein Engel...ein junger Engel der sich mit einen jungen Gestaltenwandlermädchen verbunden hatte und dabei war etwas passiert...etwas was eigentlich nur passierte bei Engelspaaren die sich wircklich so sehr liebten das ihre Seele und ihr Körper Eins werden konnten. Das war echt eigenartig. Ihre ersten Worte hörte ich durch diesen Gedanken nicht wircklich. Dafür sah ich sofort diesen gewaltigen Schatten in Aiko´s Gesicht und erschrack. "So...sorry!" Hatte ich irgentwie alte Wunden aufgerissen!? Ich wusste ja nichts von meiner Familie. Ich nahm sie ganz fest in die Arme. "Du wirst nie wieder alleine sein Aiko...nie wieder! Das verspreche ich dir!" Ich löste mich etwas von Aiko und hob ihr Kinn leicht an damit sie mir in die Augen sehen konnte. "Ich bleibe bei dir!" *Selbst wenn ich an einen Ort gehen muss an den du mir nicht folgen kannst!* Das sagte ich natürlich nicht laut. Diese kleine Feder brachte Aiko so zum starhlen das ich gerrötete Wangen bekam. Es war doch nur eine Kleinigkeit, aber für sie bedeutete es anscheinent echt die welt. Dann lief ich ja zu der Dame um ihr dieses kleine Geschenk zu machen, allerdings ihre Worte waren verwirrent die sie dann an mich richtete. ich wollte auf mich achten und nur in die Zukunft sehen. Wieder bei Aiko wollte ich antürlich kein Wort darüber verlieren, aber ich hätte es ja besser wissen müssen! Innerlich stöhnte ich auf, als sie fragte was los wäre. *Himmel....sie scheint mich wircklich zu durchschauen!* Lügen konnte ich nicht, also brachte es nichts jetzt zu sagen das nichts wäre. "Sie hat mir nur etwas gesagt...etwas was echt seltsam klang, aber bitte....frag nicht. Ich möchte nicht in die Vergangenheit sehen...nur in die Zukunft!" Der Kuss der folgte machte deutlich: DU biste meine Zukunft!
 03.08.14 15:34
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Fast hätte ich weinen können, aber Tristan machte genau, das richtige und ich kuschelte mich an ihn. Meine Ohren legte ich dabei wieder an und lächelte leicht, wobei ich meine Augen leicht schloss und noch dazu meine Nase gegen seinen Körper drückte. Seine Worte gingen mir schon irgendwie nahe und doch waren, sie gerade richtig.
„ Das weiß ich doch… ich meine ich vermisse meine Eltern ja und auch meinen großen Bruder… aber man soll nicht, in der Vergangenheit leben… sondern eher im hier und jetzt, wo man für seine Zukunft Arbeiten sollte damit sich wunderschön wird. klinge Kitschig ich weiß. ich sehe es aber so“.Meine Worte meine ich voll ernst und doch konnte man, mein leichtes lachen dennoch wohl mit raushören. Sein Geschenk es freute mich eben, da ich selten welche bekam und wen, dann nur zu meinen Geburtstag oder an anderen besonderen Tagen. Danach kam er ja wieder, wo er sich eben ein paar Gedanken machte und mir meine Frage auch beantwortete. „ in diesem Sinne kann ich dich sehr gut verstehen“ mehr sagte ich dazu auch nicht mehr, denn ich wollte ihn auch nicht deswegen drängen. So machte ich mir meine eignen Gedanken und diese drehten sich um hier und jetzt, was ich mit ihm noch alles machen konnte oder er wollte. Immerhin würde bald wieder Schule sein und wir waren unterschiedliche Wesen, welche auch noch Unterschiedlich Unterricht hatten. Wenn er seine Stunden beendete, da würde ich erstmal gerade beginnen und dann? Oh man, wenn ich das so überlegte musste man bald ja auch noch wohl vorschlafen wieder? Immerhin war ich noch dazu ein Nachtwesen und nicht gerade Tag fähig.. tze von wegen auch wir mochten Sonne und Wärme und nicht nur, die Sterne.. oder denn Mond am Himmelszelt. Leise seufzte ich und kuschelte mich weiter an ihn, wobei ich hoch zum Himmel schaute. „ hast du schon mal gewusst, das du genau, die selbe Augenfarbe hast, wie dieser Himmel hier gerade?. immer noch schaute ich hoch und doch stich ich leicht mit meinen Fingern, meiner rechten Hand über einer seiner und lächelte sanft dabei….
 16.08.14 15:25
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Aiko musste mit Gefühlen kämpfen wegen meiner Worte, das konnte ich sehen und auch irgentwie spüren. "Lass sie zu!" hauchte ich ihr leise zu. Ich war eben jemand der es liebte, wenn ein Wesen nicht gegen seine Gefühle ankämpfte sondern sie zeigte. Für mich bedeutete das diese Wesen Stärke zeigten! Sie schämten sich nicht davor. Aiko´s Nähe tat echt gut. Ich bekam eine leichte Gänsehaut denn es war zwar nicht direkt jetzt neu von ihr, aber eben....ich war solange ohne Liebe und Freundschaft gewesen und jetzt hatte ich soviel auf einmal!
Ihre Worte ließen mich leicht erröten, dnen hatte sie meine Gedanken irgentwie gelesen!? Zwar hatte ich das mit der "Zukunft" gesagt, aber anscheinent verband uns doch etwas mehr als wir dachten. Ich schielte nochmal kurz zurück dorthin wo die Dame vorhin gewesen war.....hatte sie mehr gewusst als sie mir anvertraut hatte!? Was stand uns nur bevor!? Aiko reagierte komischerweiße nicht neugierig auf meine ausweichenden Antworten was das betraf. Da war doch mehr...viel mehr.....nur WAS!? "Danke!" Ich hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn. Alleine diese leichte Berrührung ließ mich spüren das sie sich Gedanken machte. Sehr viele und große Gedanken. Ich wollte aber nicht weiter darauf eingehen. Zumal sie plötzlich das Thema änderte. Ich beobachtete sie eine Weile wie sie so strahlend den hellblauen Himmel fixierte und hielt ihre süße Hand. Lächelnt wande ich mich auch den Himmel zu. "Ich habe meine Augen bis heute nur in Spiegelbildern gesehen Hime....das sie kristallblau sind das weiß ich....manche sagen auch hellblau dazu. Nun ja, ich bin ein Engel...meinst du da ist das nicht normal!?" Ich flunkerte Aiko frech an. irgentwie musste wieder Spaß und humor her. Ich musste das Gesagte vergessen...was nicht einfach war. Zumal ich eine echte Niete war was Humor anging...jedenfalls was den Anfang betraf! Die Sonne strahlte Aiko so herrlich an das sie zu leuchten schien...ich hatte sicher knallrote Wangen.
 16.08.14 17:45
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Irgendwie Schafte Tristan, es wirklich und ich begann leise zu weinen. Denn ja auch nach vielen Jahren vermisste, ich meine Eltern doch sehr. Damals war ich sehr klein gewesen und wusste nur noch, das ich an diesen Tag mit meinen Bruder gespielt hatte. Zu dieser Zeit konnte ich mich, noch nicht umwandeln und wurde noch nicht zu einen Menschen. Als wir angegriffen wurden und mein Bruder mit mir los rannte hatte ich wahnsinnig Angst gehabt. Er setzte mich, in einen lehren Baumstamm und meinte ich solle mich erst wieder bewegen, wenn man mich holt. Nun ich hörte und warte, wo ich nicht von ihn geholt wurde und auch nicht von meinen Eltern. Mein Opa fand mich und zog mich gleich, in seine Arme. Leise summte er irgendwas, das ich nicht verstanden hatte und doch wusste ich, das ich danach geweint hatte. Später wurde ich, in ein Bett gebracht und dann wurde entschieden, das meine Großeltern mich großziehen konnten. Das taten sie und dies gut, aber sie konnten meine Erinnerungen nicht löschen und so hatte ich Jahre später immer noch diese Träume, wo ich nicht gerne schlief. Aber dies wusste Tristan ja noch nicht und bei ihn hatte ich, ja keine mehr … Ich kuschelte mich weiter, an ihn und ließ, seine Wärme auf mich Wirken. Auf sein Dank hin schaute ich, ihn lächeln an, wenn man mit Tränen in, denn Augen dies so nennen konnte. Leicht wackelte, ich mit meinen Ohren und auch meine Wolfsrute bewegte sich leicht. Mit meinen Fingern strich ich über, seine Rechte Augenbraue und schmunzelte leicht. Seine Frage konnte oder könnte, er sich selber Beantworten und doch wusste ich nicht viel über Engel.  „ Du bist mein erster Engel, denn ich überhaupt gesehen habe und in, dessen Augen ich schauen durfte … Also ich weiß, es nicht„ dies entsprach, der Wahrheit und ich wusste wirklich nicht so viel über Engel. Nach diesen meiner Worte stupste ich seine Nase mit meiner an, wo bei sich mein Lächeln verstärkte. Das die Zeit verging konnte man daran erkennen, das einige Schatten schon wieder länger wurden, was mich weniger Interessierte. Es interessierte mich eher, sein Blick und sein Ausdurck, denn er schaute mich immer wieder, so liebevoll an. Mein Herz hämmerte immer wieder deswegen laut drauf los und ich konnte meine Hände nicht wirklich still halten. Immer wieder berührte ich, seine Wange oder strich über sein Kinn oder seine wundervollen Lippen. Beim Lächeln zeigten sich bei mir immer mal wieder, meine kleinen feinen Reizzähne… sie warn in dieser Form nicht wirklich lang eher klein, fast unsichtbar und doch konnte man meine Herkunft daher sehen, wer oder was ich war. Das wir beide uns gefunden hatten, war schon irgendwo verwunderlich und doch gar nicht so selten. Einige meiner Leute verliebten sich, in andere Wesen und auch waren schon Menschen dabei gewesen, welche sich unseren Regeln unterordneten und danach lebten. “ Du bist einfach wundervoll Tristan “
 31.08.14 11:44
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Was auch immer damit gemeint gewesen war...ich wollte es vergessen. Zwar war ich mir sicher das wir irgentwann von der Wahrheit eingeholt werden würden, aber das war die Zukunft und die Zukunft konnte man ändern! Irgentwie würden wir es schaffen. Plötzlich ließ Aiko ihre Gefühle wircklich heraus. Ich lief rot an, denn es war....SOOOOO SÜSSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Im Grund hätte sie ja verlegen werden müssen, aber in diesen Moment war ich es....es war einfach so süß! Die Ursache genau wusste ich ja nicht, aber es schien ihr wircklich sehr nahe zu gehen. Ich frage auch nicht nach, dnen Aiko würde sich öffnen...das wusste ich. Sobald sie es wollte. Ich hielt sie sanft fest und genoß alleine ihre Wärme und Nähe. Was war nur wircklich passiert mit uns!? Das war doch nicht normal das diese Liebe und Beziehung so stark war das DAS passieren konnte! Das war EINMALIG! Jedenfalls eine Sünde war es nicht. Auch wenn ich ein junger Engel war an alles glaubte ich auch nicht. Das es einen Gott gab zum beispiel konnte man mir nicht erzählen! Dazu gab es mir zuviel leid und Schmerz auf der Welt und viel zuwenig Liebe und hoffnung. Würde es IHN tatsächlich geben dann würde er handeln und soetwas natürlich verhindern wie Leid, Schmerz, Kriege etc. Deswegen glaubte ich nicht alles und das obwohl ich ein junger Engel war. War das alleine schon eine Sünde!? NEIN! Gestraft war ich deswegen noch nie worden. Ich hatte zwar schlechte Erlebnisse hinter mir, aber mit Aiko schien sich langsam immer mehr das Blatt zu wenden! Egal was die Zukunft bringen würde.....ich würde sie nie wieder loslassen und würde kämpfen bis zum Tod wenn es nötig wäre!
Ich wischte Aiko sanft die Tränen aus den Gesicht. "Siehst du...ist doch ganz leicht!" Blödes Kommentar! Ich stöhnte innerlich. Dann musste ich wieder lächeln, denn Aiko´s verschiedenen Reaktionen waren so SÜSS!!!!!!! Da sie "anderst" war reagierte sie auf Freude etc. auch ganz anderst. Ich lief knallrot an, denn es war einfach so putzig! "FIES!" knurrte ich lächelnt. Aiko war sicher klar das ich es einfach so putzig fand wie sie mit den Ohren wackelte etc. Das ich ihr erster Engel war...na ja...das konnte man jetzt so oder so verstehen...mal abgesehen man meinte nicht wircklich die Augen. Doch Aiko sagte es absichtlich so das man es nicht missverstehen konnte. "So!? Ist das wircklich so!?" Sie log mich nicht an...alleine ihr strahlender Blick zeigte ihre Begeisterung über alles. Irgentwie schien die Zeit still zustehen konnte das sein!? "Du bist mein Ein und Alles Hime!" seufzte ich leise. Aiko war neugiereig..ihre Hände auch...ich hatte sie Augen geschlossen durch ihre Berrührungen...es war wie wnen sie eine warme Spur hinterließ. Der Nasenstubser ließ mich wieder die Augen öffnen. Aiko hatte keine normalen Zähne...ihr Lächeln kam ab und zu etwas zögerlich...so kam es mir jedenfalls vor. "Ist okay!" Ein Zeichen das sie wusste das sie sich nicht zurückhalten sollte..musste! Fast hätte ich ja gelacht auf das Kompliment das sie mir zum Xten mal machte. "So!? Bin ich das!?" War ja fies die Frage. ich wartete die Antwort nicht ab...ich küsste Aiko wieder. Ich musste es ihr nicht sagen was sie für mich war...ich ließ es sie lieber spüren und erleben.
 31.08.14 14:24
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Wie lange hatte ich meine Traurigkeit wegstecken müssen? Ich glaube, eine gewissen Ewigkeit bestimmt, denn es tat ungemein gut. Ich lehnte mich leicht, an ihn und legte meine Ohren an, was eher unbewusst war. Wir machten viele Dinge eher unbewusst und, es war auch eher normal und keiner achtete mehr darauf... Naja bei uns nicht, hier hatte ich schon mitbekommen, wie kleine Kinder reagierten, wenn sie meine Ohren sahen oder sie mich, in meiner Wolfsform begegneten. Viele wollten dann gleich, an meine Ohren ziehen oder erwürgten mich fast, wenn sie mich umarmten. Deswegen hatte ich, sie vorher immer versteckt und auch, weil einige mich deswegen auslachten. Für ihn überhörte ich sogar, das Wort fies und wusste, was er meinte. Immerhin fanden viele, das fies oder einfach gesagt putzig und wieder andere.. Naja lassen wir das lieber... ich nickte nach, denn weiteren Worten. „Du bist wirklich mein erster Engel, denn ich sehe... und noch dazu, als Partner habe... was ich gut finde...“ wieder kuschelte ich mich an ihn und das auch, wenn wir hier nicht ewig liegen bleiben können. Dennoch wollte ich jede Sekunde zusammen, mit ihm verbringen. Es war einfach wundervoll mit ihm, wo auch ich meine Hände eben bewegte und das so, das es nicht schlimm war eher normal... nun ja für verliebte normal. Als ich lächelte und wieder meine Eckzähne zeigte war, dies immer seltsam. Normal könnte ich diese ja voll verstecken, aber soweit war ich noch nicht, das würde wohl noch leicht dauern und auch, das ich normal Menschlich aussehen würde. „Es ist ungewohnt, so offen zu lächeln Tristan... es wird noch ein wenig dauern bis ich Menschlich aussehe oder ich bleibe so, das gibt es auch“ leicht zuckte ich meine schultern und strich danach, über seiner Wange und lächelte etwas deutlicher. Bei ihn konnte ich, dies ja und er würde mich deswegen niemals verstoßen oder sonst etwas tun. „Du bist und bleibst etwas besonderes für mich, wo es auch normal ist... das man sich wiederholt... oder immer mal, das selbe immer wieder meint...“ mit diesen Worten setzte ich mich auf und lächelte weiterhin, denn hier fühlte ich mich zum ersten mal richtig frei.
 16.09.14 15:59
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Zukunft...ja...was würde dort nur passieren!? Die Zukunft würde so bzw. das werden was wir daraus machen würden...das hatte ich gelernt und so war ich auch eingestellt darauf. Was auch immer die Vergangenheit hinter mir in sich verbarg....was es mit diesen seltsamen Worten und Andeutungen dieser Dame auf sich hatte.....ich wusste nicht was dort passiert war und wollte es nicht wissen. Tja.....ICH wollte es niemals wissen und nur nach vorne sehen, aber wie wollte es nur das Schicksal!? Ich glaubte zwar nur in bestimmten Situationen an das Schicksal, was Aiko und mich betraf jedenfalls und das meine Flügel erscheinen waren konnte man echt wircklich schon als Schicksal bezeichen. *Obwohl ich sie nicht wircklich gesucht habe habe ich sie gefunden!* Die einzig wahre Liebe auf ewig! Vor Vereherinnen war ich immer weggelaufen und was war passiert!? Ich hatte dennoch mein Herz verschenkt und es war noch mehr geworden daraus. Aiko brummelte wieder etwas von "erster Engel" und ich lachte leise. "Du weißt ja nicht ob du schon anderen Engeln begegnet bist Hime. Wir unterscheiden uns im grund nicht von Menschen....vom Aussehen jedenfalls! Oder hättest du am Anfang gedacht ich wäre ein Engel!?" Okay...auch Magier und Gestaltenwandler zbs. könnte man für Menschen halten. Jedenfalls ab und zu. Wie auch immer das war im Grund Nebensache. Aiko machte ab und zu den Eindruck auf mich als hätte sie ihre ganzen 16 Lebenjahre nur auf mich gewartet. Konnte das sein!? Bei den Gedanken lief ich ja verlegen knallrot an. Im Grund ging es mir ja nicht anderst. Eine und das wäre die Richtige....und DAS es die Richtige war war eindeutig bewießen. "Der erste Engel...als Partner!? SO?????" Ich hob die rechte Augenbraue. "Gab es vor mir überhaupt schon einmal Jemanden!?" Jedenfalls so nahe wie wir uns gekommen waren sicher nicht! Das Aiko so verschüchtert lächelte ließ mich seufzen. "Oh man......!" Ich ließ mich zurückplumpsen und streckte die Arme von mir. "Ich liebe dein Lächeln.....egal wie es ist!" Meine Güte...war das so schwer zu verstehen!? "Du bist meine Freundin und große Liebe meinst du da verstehe ich solche Gesten irgentwie falsch!? Was Andere denken ist mir egal!" Es war ungewohnt...ich glaubte es ihr, aber nur so konnte sie es langsam lernen. Aiko nannte mich etwas Besonderes.....ich seufzte leise. Ich sah sie an und spielte an einer Strähne von ihr. "Danke....was du für mich bist kann ich nicht in Worte fassen....das geht einfach nicht.....das kann ich dich nur spüren lassen!" Was kam nur auf uns zu!?
 16.09.14 16:37
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Leicht verwundert schaute ich Tristan an und lächelte leicht, wo ich meinte „ehrlich gesehen könntest du sogar, das selbe sein, wie ich... wir unterscheiden uns auch kaum... außer ich eben..“ verlegen zeigte ich auf meine Ohren, welche leicht wackelten. Immer noch konnte ich, diese nicht verstecken und in normale Menschen Ohren verwandeln. Leicht seufzte ich, denn vorher hatte mich, das eher gestört... aber nun nicht mehr. Tristan mochte nein liebte mich ja so und dies zeigte, das nicht alle so waren... wie nun ja... egal. Wieder zuckte ich mit meinen Ohren und lauschte, seinen Fragen, wo ich ihn wieder verwundert anschaute „ nein vor dir gab, es niemanden... und wieder ja.. einen Engel habe ich bei uns noch nicht gesehen... Geister, Dämonen und und und... aber nie einen Engel... sogar Vampire, wobei unsere Rassen einen nicht sonderlich mögen... aber selbst da war, die Liebe stärker..“. Auch wieder war und lächelte noch mehr, wenn er es so sehr liebte und kuschelte mich wieder an ihn. Toller konnte, dieser Tag kaum noch werden oder? Nun ja ich mochte seinen süßen Worte und meinte „glaubst du, das was ich gesagt habe könnte je beschreiben, was hier ist?“ ich legte seine rechte Hand auf mein Herz und ließ, es ihn einfach fühlen...
 06.10.14 15:52
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Was auch immer die Worte der alten Frau bedeutet hatten. Irgentwie und Irgentwann würde ich es erfahren. Ob ich wollte oder nicht.....ob Aiko dabei war oder nicht.....ich spürte nur das es auch sicher unschön werden würde. Ich verbande vorerst all diese Gedanken aus meinen Kopf. Ich lag hier also mit meiner süßen Hime in einen wunderschönen Garten und waren verliebt bis über beide Ohren. Leicht verdutzt war ich dann als Aiko meinte ich könne auch dasselbe Wesen wie sie sein im Grund. Ich richtete mich etwas auf und sah sie etwas perplex an, denn es ergab nicht wircklich Sinn was sie da gerade sagte. Wir täten uns kaum unterscheiden!? Außer sie!? Wo war Aiko da gerade nur mit ihren Gedanken!? Ich musste leicht lächeln und küsste sie sanft auf die Stirn. "Nicht wircklich.....!" Mehr sagte ich nicht dazu, denn das das keinen Sinn ergab sagte ich lieber nicht. Ich wollte meine süße Hime nicht beleidigen. Jedenfalls.....es gab deutliche Unterschiede...zu deutliche! Für einen Moment wurde mir auch klar was für Unterschiede es waren. Es waren nicht gerade wenige und das meine Flügel erschienen waren grenzte echt an ein Wunder. Ich kannte mich nicht wircklich mit Kontakten zu anderen Engeln aus, aber ich hatte gehört das Liebe zu anderen Wesen bei Einigen davon schwer geandet wurde. Manche standen wieder auf einer anderen seite zu solchen Beziehungen und hielten sich raus. Da meine Flügel ja erscheinen waren...was sagte das!? Ich wusste es nicht. Ich wusste nur Eines: Ich würde bei Aiko bleiben! Egal wie...wielange....was es mich auch kostete! Aiko beichtete mir das ich wircklich der erste Engel war den sie begegente. Das sie sonst nur dem "Gegenteil" gegenüber gestanden war überhörte ich mit Absicht. Ich sah in den Himmel als Aiko meine Hand plötzlich auf ihr Herz legte. Ich schloss die Augen und mir war als würde ich nicht das Schlagen ihres herzens hören sondern eine feine liebevolle Melodie die mich rief. Es war traumhaft! Aiko hatte anscheinent mehr aufgenommen durch unsere Verbindung als ich dachte. "Es ist eine wunderschöne Melodie.....du hast mehr gefühle in dir als du denkst!" Seltsam......waren ihre Gefühle für mich so stark das man sie nicht messen konnte!? Das in ihren Inneren wo sie nicht wusste das sie Gefühle besaß.....ich errötete, denn das war ja echt WAHNSINN! "Nicht das du mir aber irgentwann mal platzt vor Gefühlen!" verlegen sah ich Aiko an. Ich meinte eher > Mir einfach so an die Wäsche gehen...wobei.....zuzutrauen....nee...oder!? Ich hatte keine Ahnung. SIE WAR JA SO SÜSS!!!!!!!!!!!!
 06.10.14 16:33
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Wieso musste heute nur unbedingt Montag sein? Wir beide hatten nur noch vielleicht Stunden oder Minuten, wo ich nun gerne eine Uhr gehabt hätte irgendwie und doch wollte ich, die Zeit nicht genau wissen. Leise seufzte ich und schaute ihn verwundert an, denn er meinte "nicht wirklich" Kannte er etwa Werwölfe? oder woher wollte, er das bitte wissen?. Verwundert schaute ich ihn an und stellte sogar leicht meinen Kopf schief, was immer Hunde machten und Menschen oder andre Wesen bei ihnen so süß oder Putzig fanden. Bei mir kam noch dazu, das ich noch recht jung war und somit noch ein Halber Welpe.. zumindest in meinem Rudel. Dennoch durfte ich einen Lebensgefährten haben, wenn ich einen ausgesucht hatte. Tristan hatte ich gefunden und ich war glücklich und das strahlte ich mit jeder Phrase meines seins aus. "Melodie?... wie klingt sie denn?" ich konnte seinen Herzschlag hören, was genauso wundervoll war und ja ich hatte viele Gefühle für ihn, das war seltsam. Die einzigen, die ich so sehr liebte oder Lieben würde waren meine Verschwundenen Eltern, mein Bruder und ihn... OK meine Großeltern liebte ich auch und das sehr, aber sie durften mir keine zu großen Gefühle geben... Normal wäre es verboten gewesen, das sie mich aufnahmen, aber ich war etwas besonderes und musste am Leben bleiben. "Ich und Platzen?"... wieder schaute ich ihn schräg an und grinste dabei "ich glaube nicht, das dies möglich ist... immerhin gebe ich sie dir ja... da kann ich nicht platzen... und würde ich auch nicht... nie..." ok das ging echt nicht... Ich kuschelte mich etwas an ihn, wo ich noch mein Frühstück verdaute und somit eh leicht, sagen wir einfach mal Faul war. Das galt für meinen Körper aber nicht für meine Hände, diese Wanderten immer wieder da ich gerne seine Haut berührte und auch durch seine Haare strich. Aber da blieb ich nicht lange und strich auch unter sein Kinn bis zu sein Schlüsselbein, wo ich allerdings blieb. Klar man konnte etwas anderes machen, aber ich wollte ihn einfach nur so fühlen und seinen Duft weiter einatmen. Alles andere konnte man später machen und zum anderen, war ich eh noch davon auch KO.. Oh man was würde mein Vater sagen, wenn er nur hier wäre? ich wusste es nicht und beneidete, die welche sowas noch hatten... Und dies auch, wenn sie immer meinten Eltern wären schrecklich aber sie meinten es doch nur gut oder nicht?. Ok egal ich hatte eine Familie und Tristan gehörte dazu und würde, da nun eine ziemlich große Rolle spielen, wo ich ihn mit meinem Leben immer Beschützen würde... auf ewig.
 04.11.14 13:14
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Ich realisierte schon nicht mehr so wircklich das um und herum....ich musste echt aufpassen das ich mich vor Verliebtsein nicht völlig verlor. Das konnte auch passieren und dann hatte selbst Aiko mich verloren, weil ich in einer Traumwelt gefangen war. Mal im Ernst...solange alleine und jetzt endlich....ENDLICH Jemanden gefunden zu haben und dann DAS was alles passiert war danach!? Das konnte echt dazu führen das man sich verlor, aber Aiko würde das sicher rechtzeitig merken da war ich mir sicher. Das ich sie verwirrte mit meinen "Nicht wircklich" entging mir natürlich nicht, aber ich schwieg dazu. Der Vergleich den sie gemacht hatte passte einfach nicht so ganz. Klar ich kannte keine anderen Wesen wie Aiko, aber dennoch war dieses Urteil etwas zu voreilig meiner Meinung nach. Dennoch sagte ich nichts mehr dazu, denn es würde im Nichts ausarten und vielleicht würde einer oder sogar wir beide dieses Thema irgentwann bereuen. Stattdessen widemten wir uns dieser angenehmen "Melodie" von Aiko´s Herzen. Sie konnte sie vielleicht nicht auf diese Art und Weiße hören wie ich, aber dennoch fragte sie danach. Ich blickte ihr direkt in die Augen bevor ich antwortete, dann schloss ich sie. "Nun ja.....diese wundervolle Melodie klingt für jeden anderst würde ich sagen. Für dich anderst als für mich......genauso wie für deine Familie.......genauso ist es von der Zeit abhängig. Im Moment ist sie sehr beruhigent und sanft." Ich sah Aiko wieder an und lächelte. "Vor Kurzen klang sie wie ein angenehmes herrliches Sommergewitter!" Ich liebte Sommerregen und ab und zu auch dieses Gewitter das stattfand. Aiko wusste sicher welchen Zeitpunkt ich damit andeutete. Das sie vor Gefühle einmal platzen würde nahm sie mit Humor auf. Ich strich ihr eine Strähne aus den Gesicht. "Ich nehme sie immer wieder gerne auf!" Das ich "auf" sagte und nicht "an" hatte seinen Grund. Dieses Wort hatte viel mehr gefühl meiner Meinung nach. Aiko näherte sich mich immer wieder und diese Wärme war so angenehm. Ihre Berrührungen verpassten mir trotzallem immer noch eine so angenehme Gänsehaut. Ich schloss die Augen....es war so wundervoll. Ich merkte nicht einmal das ich leise schnurrte! Die Zukunft.....was kam da nur....ich wusste es nicht! Ich wollte es nicht wissen! Ich legte meine Hand auf die von Aiko die auf meinen Schlüsselbein so sanft lag und blickte sie an. "Egal....egal was kommt oder passiert....ich werde dich niemals verlassen oder alleine!" Im grund hatte ich dieses Versprechen bereits gegeben als ich mit Aiko verschmolzen war. Sanft zog ich ihre Hand an meine Lippen und küsste sie.
 04.11.14 13:40
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Tristan brachte mich wieder zum lächeln und ich mochte es langsam nicht, das bald irgendwann wieder unser Unterricht beginnen würde. Er müsste gehen und ich würde warten müssen bis Abends, wo wir uns nur kurz oder in unseren Pausen sehen konnten.. Hmm dies hieße heute weniger Schlafen und später ihn zumindest ausschlafen lassen, denn dann würde ich Unterricht haben... Oh man bei sowas wünschte man sich schon, das man Erwaschen war und hier nicht mehr hin musste. Dies würde allerdings nicht gehen und so hörte ich ihm lieber zu, aber nickte erstmal nur. Immerhin konnte ich mir denken, was er meinte. Ich lauschte seinem Herzklang und seiner Stimme genauso gerne. So saßen wir nach unseren Kuss, eine weile da und ich lauschte wieder seinem Herzen... Wie lange waren wir hier schon wieder? Ich hatte keine Ahnung. Leise seufzte ich und dieses seufzten wurde eher beruhigend, wo ich sah wir hatten noch genug zeit. Die Sonne stand noch gut weit oben und wir hatten noch genügend Zeit. "Wollen wir noch etwas unternehmen? Wir haben noch genug Zeit" wenn er noch weiter Schmusen wollte, dann konnten wir dies auch machen. Immerhin wollte ich ihn einfach immer wieder, dieses süße lächeln von ihn sehen. Immer wieder wuschelte ich durch seine Haare, wo ich wieder leicht meine Ruhte Bewegte und dies mehr unterbewusst, als bewusst. Langsam bekam ich solche dinge echt nicht mehr mit, wo ich früher dies immer nervte. Viele Kinder oder Jugendlichen hatten mich, deswegen Ausgelacht und ich beides, meine Ohren und meine Ruhte versteckte. So hatte er mich ja auch kennen gelernt und nun waren, mir dieses einfach egal. Ich wollte mich nicht mehr verstecken und er würde dies auch sagen, wo er ja recht hatte. Bald schon würde ich meine vollen Werwolf´s Kräfte haben und mich voll, in einen Menschen verwandeln können und nicht nur in einen Wolf. Dies konnte ich eher, da dies einfach am einfachsten war und ich so gar nichts verstecken musste. Etwas kuschelte ich mich an Tristan, aber nicht sehr lang... Irgendwie wollte ich wissen, was er noch tun wollte.. hier bleiben oder irgendwas anderes...
 10.01.15 16:00
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Ich war so richtig verträumt seid ich mit Aiko zusammen war. Na ja...das war auch vorher vorgekommen, aber Aiko war echt...jedenfalls war ihr klar wann sie mich aufwecken musste und wann es riskant wurde. Das passte echt sehr gut. Ich war bis jetzt noch nicht hier in den Unterricht gegangen sondern als ich angekommen war zuerst auf Aiko gestoßen. Das sich DAS daraus entwickeln würde hätte ich nie gedacht. Wenn ich ehrlich bin hätte ich nie daran gedacht überhaupt einmal soweit zu kommen! Jedenfalls was Beziehungen angeht....mein Herz hatte ich gedacht würde nie die Richtige sich aussuchen. Was seltsam war....sie war ANDERST.....Aiko war ein anderes Wesen und dennoch war es passiert was eigentlich NUR bei Engelspaaren passiert, wenn sie Eins wurden. Was das nur bedeutete!? Wie auch immer.....es war ein so unbeschreibliches Gefühl und es war so unersetzlich. Unsere Herzen schienen im Einklang zu schlagen. "Hm!?" Ich sah Aiko direkt in die Augen.....konnte es sein das sie sich wegen irgentetwas Gedanken machte!? Ich musste leicht lächeln. "Du bist so süß Hime.....machst du dir Sorgen das ich mich zurück ziehe in einer Traumwelt!?" Na ja..so lustig war es ja nicht. Leise seufzte ich. "Ich bin neu hier das müsstest du aber wissen....ich bin angekommen und bin gleich auf diesen echt heißen Feger hier gestoßen....also...!?" Ich musste leise lachen. Das war ja echt fies! Tja...was wollte man machen!? Das war nun mal so. "An was denkst du denn gerade!?" ich strich ihr eine Strähne aus den Gesicht....Aiko machte sich über irgentetwas Gedanken. Ich sah es ihr an. *Wieso fragt sie mich eigentlich was ich unternehmen möchte!? Ich kenn mich hier ja nicht aus...noch nicht!* "Wäre ich ein anderer Typ wärst du jedenfalls bereits wieder.....!" Aiko konnte sich den Rest ja denken, aber das sagte ich nicht um ihr Angst zu machen sondern um ihr zu beweißen das ich es ernst meinte und das ich warten tat......ja....das tat ich! Sanft gab ich ihr einen Kus auf die Stirn. "Keine Angst....ich bin ich!" Das wusste sie ja mehr als genug.
 10.01.15 17:07
Rasse
Werwesen

Beruf :
Model

Größe :
1,64 m

Gespielt von :
Yuna

vAiko Teno
Mitglied

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Tristan meinte ich sei süß und dies nicht zum ersten Mal, wo ich nichts sagte sondern ihn nur anlächelte. Immerhin war ich auch nur ein normales Mädchen, was gerne so was hörte und es nur Zeit gebraucht hatte um, dies zu Akzeptieren. Meine Hand strich ihn genauso sanft, wie seine mich und sein lächeln, war wieder wundervoll. Als Antwort schüttelte ich meinen Kopf, denn davor hatte ich weniger Angst. Träumen war nichts schlechtes und zeigten oft, einen Wünsche welche man hatte. Das er neu war wusste ich natürlich, deswegen hatte ich ja gefragt gehabt „ich wollte nur wissen ob du irgendwas bestimmtes sehen willst.. oder hier bleiben und noch etwas unsere zweisamkeit genießen und was für ein Feger? Kenne ich denn?“ frech grinste ich breit und ja beides wäre mir recht und würde ich zustimmen. Würde er laufen gehen würde ich meinen Natürlichen laufinstinkt besänftigen, aber Kuscheln taten wir im Rudel auch gerne und daher, war diese Entscheidung einerlei. Immerhin konnte ich später immer noch laufen gehen und hier, seine nähe genießen. „Ich?“ er holte mich wieder zurück und schaute ihn direkt an „wie ich die Zeit nur ohne dich überstehen und verbringen soll“ leise seufzte ich und meinte noch „das wird eine grausame Woche für mich“ etwas legten sich meine Ohren an, denn dieser Gedanke stimmte mich wirklich traurig, weswegen ich ja ihn weder zum einen noch zum anderen zwingen würde. Er sollte eben entscheiden.. Kuscheln oder laufen, dies stand beides zur Wahl. Aber gut erst genoss ich seine Berührung und lächelte wieder etwas, wo ich meinen Kopf später gegen seine Handinnenfläche schmiegte. „Das weiß ich und es ist gut so, das eben du... du bist und auch bleibst.. aus diesen Grund gehört nur dir mein Herz.. und alles andere, was ich zu bieten habe..“
 13.04.15 13:31
http://moon-academy.forumieren.com/t3988-kleine-wolfin-aiko-teno
v

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