Musikraum

Auch ich ging zu meinem platz und nahm eins der Notenblätter entgegen. Ich konnte Noten lesen. einige konnten das anscheinend nicht, was sehr seltsam war. gingen sie denn nicht zur schule? Man musste doch neten lesen können!
Natürlcih freute ich mich, dass de lehrer nichts an meinem Spiel bemängelt hatte. Ich lächelte ihm höflich zu und verließ schließlich den Raum.

tbc:??

Inuri schämte sich ein wenig, auch wenns der Lehrer nicht so schlimm fand.
Er stellte sein Instrument zurück an den platz, als es klingelte. Pause, nicht lange, aber für den Weg zum Sportplatz oder wo auch immer sie gleich Unterricht hatten reichte es sihcer.
Inu packte seine Sachen zusammen, sagte "Tschüss" zum Lehrer und verließ leicht geknickt den Raum.

>> Sportplatz

Die ersten verließen bereits den Raum, nachdem der Lehrer die Stunde beendet hatte. Auch Kerr packte seine Sachen.
Er murmelte kurz: Jawohl, Sir Pünktlich zur Stunde erscheinen war Grundvoraussetzung, das war ja wohl klar. Er hatte sich schon gewundert wann der Lehrer das ansprechen würde. Es waren immerhin viele zu spät, oder gar nicht erschienen.
Kerr tat den Zettel erst einmal gefaltet in sein Heft, dann nahm er seine Tasche und ging heraus. Dabei setzte er sich seine Kapuze wieder auf.
Vor der Tür blieb er noch einmal stehen. Er wollte ja schließlich wissen was sie als nächstes hatten. Er warf einen flüchtigen Blick auf den Stundenplan, Sport hatten sie jetzt also.
Kerr ging weiter, Richtung Sporthalle.

pp: Sportplatz

Sebastian sah kurz zu Marie. Diese hatte wie gebeten den unterricht noch nicht verlassen und wartete.
Ein anderes Mädchen war nurn neben ihn getreten. Sie wirkte etwas nervös. Sebastian war es zwar gewohnt dass man ihm einen gewissen Respekt entgegen brachte, doch Angst wollte er seinen Schülern wen möglich nicht machen. Jedenfalls solange sie sich anständig benahmen. Und diesen Mädchen hatte nun wirklich keinen Grund, seinen Zorn zu fürchten. Also lächelte er sie an. Eines von seinen charmantesten Lächeln, um genau zu sein.
Ich habe tatsächlich vor, dass wir am ende des Schuljahres eine kleine Aufführung zum besten geben. Doch werde ich euch ersteinmal Schritt für Schitt daran herranführen. Er verschränkte die Arme und beobachtete wie einige Schüler den Raum verliesen. Solltest du Vorschläge diesbezüglich haben. So lass es mich doch bitte wissen. Meine Tür steht jeder Zeit offen.

Dan want er sich Miss Marie zu. Er gib auf sie zu, etwas zu näher vielleicht als es ein Lehrer gegenüber seinem Schüler tun sollte. Sie spielen ausserordentlich gut auf dem Klavier. Doch erfordert es noch einige Übung. Das sie ein ausserordentliches Talent darin zu besitzen scheinen, Miss Marie. Würde ich ihnen gern anbieten, sie neben dem Unterricht noch etwas zu schulen. Er trat einen Schritt zurück, mussterte sie aber immernoch mit einem undurchsichtigen Blick. Es seiden.... Sie wünschen Meine Gesellschaft nicht länger als nötig.

Marie hatte eine Weile nachdenklich und doch auch verträumt aus dem Fenster geschaut, wobei sie nicht merkte wie Schüler an ihre vorbeigingen oder Sebastian nah zu ihr tratt.
Verwundert blickte sie zu ihrem Lehrer auf, welcher vielleicht ein bisschen zu nah war. Sie sagte aber nichts sondern blieb erstmal still, wobei sie ihm zuhörte was er zu sagen hatte.
Würde ich ihnen gern anbieten, sie neben dem Unterricht noch etwas zu schulen.
Sie blinzelte leicht und überlegte ob ihr Lehrer das wirklich gerade gesagt hatte zu ihr.
Wie es wohl aussah hatte er wirklich dies zu ihr gesagt und sie merkte wieder die leichte Röte auf ihren Wangen. Sie öffnete leicht ihren Mund um etwas zu sagen, aber Sebastian kam ihr zuvor. Es seiden.... Sie wünschen Meine Gesellschaft nicht länger als nötig.
Irgentwas in ihrem Inneren schrie panisch, das sie sagen sollte sie hätte unglaublich viel Lust darauf mit ihm zu arbeiten. Ihr Gehirn schrie aber auch panisch, das sie sagen sollte sie hätte viel zu viel zu tun. Was wäre wenn sie sich wieder in einen Dämonen verlieben wurde? All ihre Mühen umsonst und an dem ersten Tag volkommen in kleine Teile zersplittert. Nie dürfte ihr Vater sie jetzt sehen oder überhaupt in der Nähe eines Dämons, denn er wurde ihr Vorwürfe machen und sagen wie peinlich ihm das war.
Hin und her gersissen dachte sie nach und strich durch ihr blondes Haar. Ihr Kopf war zum Boden gerichtet und sie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe rum.
"Gerne Sir, das ist wirklich sehr nett." sagte sie höflich, aber ihr Kopf blieb erstmal gesenkt. Die Worte waren einfach aus ihrem Mund gekommen und sie gab sich schon fast eine Ohrfeige wegen diesen Wörtern.
Es wird ja nur unterricht sein...Er hat ja kein Interesse an dir, also musst du dir keine Sorgen machen.

Sebastian´s Lächeln wurde bereiter, als sie einwilligte. Es war sehr interessiert daran mit ihr zu arbeiten. Der Dämon hatte allzu oft langeweille, und etwas lehren das konnte er gut. Auch Miss Marie würde ihren Nutzen darin finden. Immerhin kamen nicht viele in den Genuss, bei einem erstklassigen Musiker Unterricht zu bekommen. Doch war Sebastian eigetlich in allem perfekt, und durchaus in der Lage sein Wissen gekonnt weiter zu geben.
Freut mich zu hören... Es wäre mir angenehm wen wir die genaueren Einzelheiten, etwas später besprechen. Mir liegt noch nicht mein volständiger Arbeitsplan vor, das heißt ich kann noch nicht abschätzen, wan ich genug Zeit finde. Er hatte eine Handf auf ihre Schulter gelegt. Es war ihm nicht entgangen, dass sie ein wenig rot geworden war. Eine ziemlich angemessene Reaktion auf seine Nähe, wie der Dämon selbstsicher fand.
Tatsächlich war Marie ein sehr hübsches Mädchen, das hatte durchaus seinen Reiz. Er nahm die Hand wieder weg. Sie war ihmmerhin seine Schülerin... Sicher waren Regeln nicht immer einhaltbar, aber normalerwweise brach er diese aus Vorsatz. Und nicht einfach ohne Grund.
Ich denke ich finde im laufe des Tages noch ein wenig freie Zeit. Immerhin geht die Reise bald los, und es wäre mir ein Vergnügen sie später nocheinmal zu treffen.
Sebastian sah sie nocheinmal mit seinem charmantesten Blick an. Um dan seine Tasche zu nehmen, und zu Türe zu gehen. Dort blickte er noch einmal auf sie zurück, um ihre Antwort abzuwarten. Es wäre unhöflich dies nicht zu tun. Obwohl er bereits wußte was sie sagen würde...

Marie hatte wieder ihren Kopf gehoben und wenigstens hatte sie die Röte wieder ein bisschen besser unter Kontrolle. Natürlich merkte sie das sein Grinsen breiter geworden war, aber sie versuchte es doch ein bisschen nun zu ignorieren.
"Nun später wäre wirklich besser, denn ich muss noch schnell mich umziehen bevor ich zum Sportunterricht gehen." sagte sie peinlich berührt, denn eigentlich hätte sie dies gar nicht alles sagen müssen. Ein einfaches ich habe noch zu tun hätte gereicht, aber sie musste natürlich bestimmt für Sebastian unwichtiges Zeug plapperte. Erst jetzt bemerkte sie die Hand auf ihrer Schulter und blickte nun verwundert zu Sebastian hinauf. Sie schaute dann einen Moment aus dem Fenster und blickte dann aber weiterhin zu ihn hinauf. Ihre Augen leuchteten wieder leicht, aber so wirklich wissen warum sie das vielleicht grad taten wusste sie selbst genaus. Vielleicht versuchte sie es aber einfahc nich zu verstehen und fest zu ignorieren! Wer wusste das schon?
....und es wäre mir ein Vergnügen sie später nocheinmal zu treffen.
Marie machte einen leicht Knix und senkte dabei ihren Kopf leicht nach vorne.
"Nun wir werden uns bestimmt nachher nochmal sehen Sir." sagte sie und man konnte heraus hören, das sie sich doch dann auch freuen wurde.
Marie ging dann zum Fenster und öffnete es dann mit ruhiger Miene.
Sie tratt dann hinaus auf ein Fensterbrett und drehte sich nochmal kurz zu Sebastian um.
Noch einmal machte sie eine höfliche Verbeugung, aber es war auch eine gemisch mit Tanz zusammen. Marie warf sich dann nach hinten und war verschwunden, aber eine schwarze Feder landete auf den Boden des Musikzimmers.

tbc: Sportplatz

Hm ? jetz wahr wohl der Unterricht schon zu ende.Ich hatte wohl zu viel geträumt und habe nicht bemerkt dass die Stunde schon zu ende wahr, und alle anderen Schüler zur anderen Stunden geangen." Ich muss mich jetz beeilen,ich bin schon zu spät " sagte ich zu mir selber und sprang auf und dachte nach wohin." Wohin nur ? " fragte ich innerlich und suchte nach dem Sportplatz.Ob ich ärger kriegen werde?,dass ich zu spät bin.

Tbc: Sportplatz

Sebastian lächelte leicht. Marie hatte also zugestimmt, irgendwie hatte er das erwartet.
Er nickte nur, sagte aber nichts weiter. Sie konnten sich später noch genug unterhalten.Der Dämon bekam noch mit wie Marie sich aus dem Fenster fallen ließ. Normale Menschen hätten jetzt sicher ein riesen Trara gemacht, und versucht das blonde Mädchen zu retten. Doch er sah nur kurz hin, bevor er zum Fenster ging um es zu schießen. Engel musste man nicht retten. Jedenfalls nicht in diesem Fall. Sebastian hob die schwarze Feder auf. Sie war schön und weich. Mit einem diabolischen Lächeln, machte er sich auf in Rictung turnhalle. Immerhin hatte er nun noch einen Unterricht zu vertreten.

tbc.:Turnhalle