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Musikraum

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Die Bezeichnung "Saal" oder "Auditorium" passt wesentlich besser zu diesem Zimmer als Raum. Vorn steht zwar ein Lehrerpult und auch die Bankreihen fehlen nicht. Doch stehen in diesem Saal auch sehr viele, nicht gerade kleine Instrumente. Vorn direkt neben dem Lehrerpult steht ein großer schwarzer Flügel. In entsprechenden Halterungen stehen an der Wand hinter dem Lehrerpult mehrere E-Gitarren, E-Bässe, Akustikgitarren, Kontrabässe, eine Harfe und auch Streichinstrumente. Hinter den Schülerbänken steht sogar eine Orgel! Ebenfalls hinter den Schülerbänken zu finden sind ein Schlagzeug, Keyboards, ein Saxophon, ein Waldhorn, Trompeten und ein Schrank mit mehreren Sorten von Flöten und einem Dudelsack zu finden.
 09.02.10 15:02
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[First Post]

Ein leises klackern von hohen Absätzen war zu höhren. Jedoch war dieses Geräuch viel leiser als es jeh ein Mensch hatte produzieren können. Nein, die Person die in diesen Schuhen, um es anzumerken echten Manolos, lief war kein Mensch. Sie war eine Vampirin, nicht irgendeine X-Beliebige verwandelte Vampirin nein, eine Reinblütige mächtige Vampirin. Es lag kein ausdruck auf ihrem fast schneeweißem Gesicht. Sie Griff nach den Türgriff und versuchte diese zu öffnen. Jedoch klappte das nicht, die Tür war verschlossen. Einen Augenblick lag ein Lächeln auf ihrem Gesicht und sie kramte einen Schlüssel aus ihrer Tasche. Schnell war die Tür offen und sie schlüpfte graziel durch den Spalt der beim öffnen entstand. Leise schritt sie durch den Raum und ihre dunkle Aura lichtete sich etwas. Sie war in ihrem Element, die Musik. Währen sie sich im Raum unschaute lies sie den Koffer der unter ihrem Arm verstaut war auf einen der Tische gleiten. Mit einem klicken öffnete sie den Koffer und eine alte edele Stradivari kam zum vorschein. Mit liebe glitten ihre Finger über das Holz bevor sie die Geige aus dem Koffer holte und an ihr Kinn ansetzte. Ihre Augenlieder klappten zu und sie setzte den Geigenbogen an. Einen Moment hielt sie noch inne bevor sie anfing eine leise und ruihge Melodie zu spielen. Die klänge der Geige erfüllten den Raum.
 09.02.10 18:29
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First Post

Die Schritte hallten weit im Gang wider. Der Stahl seiner Stiefel schrammte über den steinernen Boden. Rote Augen blitzten auf. Auf dem bleichen Gesicht sprachen Ruhe und Gelassenheit. Er hatte keinen Grund, sich aufzuregen. Er war erst kürzlich angekommen und inspizierte nun endlich mal seine Lehrräume. Je näher er dem Raum kam, der ihm für die Musik zugewiesen war, desto deutlicher hörte er die Musik. Er hielt inne und lauschte. Es war eine zarte Musik, ruhig und sanft. Diesen Klang kannte er: eine Stradivari, eine echte dazu noch. Aber er dachte, der Raum wäre abgeschlossen gewesen? Langsam ging er weiter, bis er direkt vor der Tür stand. Wieder hielt er inne und lauschte weiterhin. Wer auch immer da spielt, er war gut. Schließlich öffnete er leise die Tür und trat ein. Leicht überrascht zog er die Augenbrauen nach oben. Eine Vampirin, so so. Er setzte sich leise, um sie nicht zu stören, an den Flügel und fing an, sie zu begleiten. Vincent liebte gute Musik. Und die Vampirin, eine Reinblüterin noch dazu, spielte wirklich ausgezeichnet.
 09.02.10 18:46
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Yuki merkte die Aura die auf sie zu kam doch störte sich nicht an ihr. Sie war wie gefangen in den klängen die sie Spielte. Das leise klicken das von der Tür kam lies sie nichtmal die Feuerroten augen öffene eben so wenig die leisen schritte die darauf folgten.
ie Melodie wurde etwas schneller und begann ihre eigenen Wege zu gehen,sie war nur das Werkzeug. Schon seit langer Zeitspielte sie nicht mehr mitNoten, sie lies die Musik in ihr wachsen und sich entfalten. Die klange des Klaviers waren angenehm, nicht zu aufdringlich so das man nicht weier spielen wollte, genau so das es nur dazu animierte.
Sie wusste immer noch nicht wer es war der dort spielte aber er machte seine Sache echt gut das musste sie zugeben. Die letzten Töne erklangen aus den Saiten ihrer Geige bevor sie diese langsam vom Kinn nahm.
 09.02.10 18:56
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Es war ein interessantes Duett. Sie führte, er unterstrich nur. Auch er hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Noten. Auch als sie schneller wurde, hielt er gut mit, und passte sein Spiel ihrem an. Er hatte lange keine Stradivari mehr gehört und es war ein Genuss der höchsten Klasse. Diese Reinblüterin hatte eine sehr facettenreiche Seele, das hörte er aus ihrem Spiel. Als sie endete, spielte er noch aus, bevor er die Hände von den Tasten nahm und sie ansah. "Es war mir eine Ehre, mit Euch spielen zu dürfen. Und wenn ich so offen sein darf: selten hörte ich jemanden besser auf einer Stradivari spielen." Sie schien ebenfalls eine Lehrerin, anders konnte er sich nicht erklären, wie sie hier hinein gekommen war. Man brauchte den Schlüssel und den hatten nur die Lehrer. Außerdem war sie mächtig. Niemanden, den man unterschätzen sollte.
 09.02.10 19:09
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Der leise Atem war das einzigste Geräuch das Yuki von sich gab. Sie öffnete langsam die Augen und drehte sich zu dem Pianisten um. In ihrem Blick war keine Emotion zu erkennen. Doch er war ihr irgendwie Sympatisch.
Er war bestimmte ein großgewachsener Mann und sie musste zugeben das er nicht schlecht ausschaute aber dies Beeindruckte sie keinesfalls.
Ohne auf seine Worte ein zu gehn verstaute sie ihre Stradivari wieder in dem Geigenkoffer und legte den Geigenbogen dazu. Das Schloss knackte beim einrasten doch sie hob den Koffer nicht an.
"Danke." antwotete sie jetzt schlicht und richtete sich wieder zu voller größe auf.
 09.02.10 19:43
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Sie wusste, was Stolz war. Ein Wort, das so oft missinterpretiert wurde. Aber ihre ganze Haltung zeigte ihm, dass sie wusste, wer sie war und was sie konnte. Unwillkürlich musste er an ein Lied denken, das sehr gut auf sie zutraf. Sogar wie für sie gemacht war. Er spielte es kurz auf dem Flügel an, mehr aus Reflex. Er spielte oft seine Gedanken, für ihn war es wie ein Tagebuch. "Darf man fragen" fing er an, während er nun doch weiterspielte. "wie man Euch nennen darf?" Sie kam ihm nicht vor wie jemand, der sich ungefragt vorstellte, oder der mehr redete als nötig. Leise klangen die Töne des Klaviers durch den Raum. Trotz seines Panzerhandschuhs zerkratzten die Tasten erstaunlicherweise nicht.
 09.02.10 19:52
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Ungefähr 5 Meter trennten die beiden von einander, doch das änderte sich schnell. Sie ging elegant auf ihn zu, ihre Körperhaltung zeite das sie weder auf ärger noch auf irgendetwas sonst aus war.
Ca. einen halben Meter vor ihm blieb sie stehen und streckte die Hand aus. "Ich würde behaubten Yuki."
sagte sie mit einer Gewissen distanz in der Stimme. Sie wollte nicht mit jemandem "befeundet" sein, sie würde die Zeit auf dieser
Schule absitzen und dann wieder verschwinden. Das war ihr Plan einfach aber efektiv. Ihre Mine veränderte sich in dieser zeit jedoch immer noch nicht.
 09.02.10 20:03
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Er unterbrach sein Spiel kurz und stand auf. Er hörte genau, dass sie eine gewisse Distanz wahren wollte, und er respektierte das. Er selbst war kein besonders großer Freund von allzuviel Herzlichkeit. Er nahm ihre Hand und drückte sie leicht. "Angenehm, Vincent" stellte er sich seinerseits vor. "Ich nehme an ebenfalls Lehrkraft?" Anders wäre sie hier nicht reingekommen. Dann ließ er ihre Hand wieder los. Sie war kalt, wie er es erwartet hatte. Er war dennoch beeindruckt von ihr. Sie verstand es, eine Stradivari zu meisterlich führen und das konnten nicht viele von sich behaupten. Vincent spürte auch die Barriere, die ihre Aura darstellte. Gedanken lesen versucht er erst gar nicht, auch wenn er gern erfahren hätte, wer sie war, woher sie die Geige hatte und was sie hierhergetrieben hatte. Aber man sollte solche Gedanken nicht lesen. Ihre Miene war steinern und auch Vincent zeigte keine wiiklichen Emotionen, abgesehen von einer gewissen Freundlichkeit - wenn man das so nennen konnte. Auf einen Menschen hätte sie einfach nur kalt gewirkt. Doch die Vampirin würde das zarte Mienenspiel bemerken - und es als schwach ansehen. Wenn sie war wie die anderen Hohen die er kennengelernt hatte.
 09.02.10 20:14
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Yuki spürte die wärme die er ausstralte, die reine Körperwärme, etwas das sie nicht besahs. Es war ein fluch und ein Segen wie viele dinge die es gab, zwei seiten eines Blattes die es zu einem ganzen machten.
Seine Frage bejate sie nur mit einem nicken, denn sie befolgte das Sprichwort "Reden ist silber schweigen ist Gold" eigentlich immer. Es war so man brauchte nicht viele Worte um sich zu verständigen es reichten schon Gehsten.
Er war recht inteligent, stellte sie feat und er wusste es das Worte nicht immer das beste waren, was ihn für sie schon recht sympatisch machte. Ihr Blick bohrte sich fast in seinen suchte nach Dingen die sie kritisieren konnte doch sie fand nicht viel. fast nichts.
Die gewisse Freundlichkeit die er ihr durch kleinst Minenspiele dabrachte würde sie wenn es nötig war auch zeigen es war für sie keine Schwäche dafür hatte sie zu viele Markel als das sie so etwas kritesieren könnte. Sie war anderst als andere Adels Vampire.
 09.02.10 20:35
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Sie war ein noch schweigsamerer Charakter als er. Und das wollte doch schon was heißen, war er doch meist schon recht wortkarg. Doch das machte sie sympathisch. Und sie beobachtete ihn. Versuchte, sich ein Bild von ihm zu machen. Und wieder mal merkte er, warum man ihn oft mit einem Vampir verwechselte. Ihre Augen waren genauso rot wie seine. Und sie hatte eine ähnlich blasse Hautfarbe wie er. Manchmal war es nervig. Denn immer hielten die Leute ihn für das niedere Kroppzeug, die gebissenen, einfachen Vampire. Die Reinblüter, die Hohen waren ein anderes Kaliber, so wie sie. Wahrscheinlich war sie sogar gleich stark wie Vincent, auch wenn er das nicht herausfordern wollte. Er setzte sich wieder an den Flügel und fing wieder an zu spielen. Eins hatte er gemerkt: sie mochte Musik. Da waren sie sich doch recht ähnlich. "Was genau unterrichtet ihr? Musik kann es nicht sein - dies ist meine Profession" Er lächelte sacht. "Ihr seid eine Hohe, nicht wahr? Ich habe selten Hohe getroffen, die ihre ersten Lebensjahrzehnte als solche überstanden haben." Seine Hände spielten geübt und flink auf den Tasten und die schwere, aber gefühlvolle Musik schien genau das widerzuspiegeln, was tief im Herzen des Dämons ruhte.
 09.02.10 20:51
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Yuki Blickte Vincent noch einen Moment an und drehte sich dann um, langsam ging sie auf den ersten Tisch vor dem Lehrerpult zu, auf dem auch ihre Stradivari lag uns setzte sich auf den selbigen.
Sie überschlug graziös ihre Beine unsd öffnete mal wieder den Geigenkoffer. Vorsichtig holte sie die Geige wieder aus dem koffer und legte sie am Kinn an. Doch bevor sie in sein Spiel einstieg antwortete sie noch.
"Geschichte Unterichte ich." war es knapp mehr musste er nicht wissen. Es war nicht so als wollte sie Musik unterrichten, entweder hatte man Talent oder nicht, Unterricht ist bei diesen Menschen ohne Talent Sinfrei.
"Man trifft selten Hohe wie du sie nennst das ist wohl war." murmelte sie noch und sezte auch ins Spiel ein.
 09.02.10 21:38
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Und wieder ein Duett. Der Flügel und die Geige harmonierten sehr gut. Vielleicht konnte sie ihn etwas unterstützen? Er wusste noch nicht, ob er Unterstüzung brauchen würde. Aber vielleicht für die Demonstration bestimmter Dinge... in der Musik gab es viel, was sich zu zweit besser darstellte. Und da es hier nur zwei Klassen gab, die zu unterschiedlichen Zeiten unterrichtet wurden, konnte sie ihm vielleicht wirklich helfen... Aber abwarten. Zum einen wollte er sie nicht belästigen. Er mochte das selbst nicht. Zum zweiten kam er wahrscheinlich auch allein klar. "Geschichte? Nun, da habt Ihr einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Ihr habt einen Teil davon selbst miterlebt" Wieder das feine Mienenspiel, dass für Menschen und undgeübte Augen nicht zu sehen war. "Die Hohen sind mächtig. Wer sie herausfordert, hat entweder keinen Willen mehr zu leben, oder hat seinen letzten Verstand schon eingebüßt" Er spielte weiter, ohne sich im geringsten ablenken zu lassen. Sie war eine sehr elegante Hohe, das musste er ihr lassen. Wahrscheinlich aus gutem Hause. "Die Vampire und die Dämonen haben dasselbe Problem. In beiden Völkern versaut das Kroppzeug den guten Ruf der Hohen. So wie ihr die einfachen Vampire habt, haben wir die einfachen Höllendämonen, gegen die jeder Bluthund ein Gentleman ist" Wenn er so darüber nachdachte, teilten sie wirklich ein ähnliches Schicksal.
 09.02.10 21:52
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Yuki Spielte nur nebenbei, sie musste nicht ihre volle Konzentration auf ihr Spiel legen, sie fühlte die musik und lies sie treiben. Ein haubteil ihrer Aufmerksamkeit lag auf Vincents Worten.
Seine stimme klang genau so musikalisch wie seine Finger die über die Tasten schwebten. Sie redete zwar nur das nötigste aber sie antwortete immer, denn in ihren Kreisen könnte es tötlich enden wenn man dies nicht tat.
"Nun ich würde sagen einiges habe ich auch mit erlebt wenn auch nur durch andere." brachte sie glassen raus. Sie war mit ihren 97 Jahren zwar für einen Vampir jung aber dennoch hatte sie viel miterlebt.
"Wenn ihr meint." meinte sie generft, so dachte man immer über ihresgleichen doch nicht alle Vampire waren so es gab auch welche die Leben verschonten aber leider gab es von diesen zu wenige.
Es gab in ihrer Familie eine Regel, Töte nur wenn du keine andere möglichkeit hast. Die letzen Worte jedoch kommentierte sie nicht wenn es seine Meinung war, dann war es so. Es lag etwas Wahres in seinen Worten aber das störte sie nicht.
 10.02.10 14:16
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Seine Aussage über die Hohen war pauschalisiert, das stimmte. Dennoch war es die Erfahrung, die er gemacht hatte. Es war ja auch nicht so, dass jeder Dämon ein blutrünstiger, hinterhältiger und tief verwurzelt böser Mistkerl war. Doch die niederen Dämonen, die einfachen Krieger und Höllendiener versauten jedesmal, wenn einer von ihnen sich als edel erwiesen hatte, den Ruf der Hohen wieder. Vincent hörte durchaus den genervten Unterton in ihrer Stimme. "Verzeiht, es war nicht so gemeint, dass alle Vampire ihre Gegner gleich töten. Nur ist es oft genug passiert und ein Hoher lässt sich nun mal nicht beleidigen" versuchte er sie etwas zu beschwichtigen. Eigentlich erstaunlich, dass es so viele Parallelen zu den Vampiren gab... trotzdem waren es verschiedene Völker, die sich so nie wirklich verstehen würden. Er fragte sich, wie alt sie genau war. Die 50 hatte sie hinter sich, soviel vermutete er zumindestens. Auf jünger schätzte er sie in keinem Fall, auch wenn das bei Vampiren schwer zu schätzen war. "Was trieb Euch dazu, Euer Wissen weiterzugeben?" fragte er und sah sie aus den Augenwinkeln an. Ja, unterschätzen durfte man sie nicht. Das konnte fatale Folgen haben.
 10.02.10 14:30
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