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Musikraum

vAnonymous
Gast

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cf: Alchemieraum

Leise bertat ich den Musikraum, den ich dann nach langem suchen schließlich doch gefunden hatte. Einige schüler spielten und sangen ein mir irgendwie bekanntes Lied. Ich ging kurz zum lehrer um mich für mein zuspätkommen zu entschuldigen.
Entschuldigen sie bitte, dass ich zu spät bin. Ich habe den Raum nicht gleich gefunden.. sagte ich leise zu ihm. Dann ging ich zu meinem Platz und legte meine Sachen ab. Dann holte ich meine Querflöte heraus.
Dürfte ich vielleicht mit eich spielen?, fragte ich das Mädchen (Marie), das am Klavier saß leise um sie nicht zu unterbrechen. Das Lied von Titanic welches sie spielte war wunderschön und eins meiner Lieblingsstücke. Mein Lehrer hatte mich früher fast schon ans Klavier prügeln müssen, damit ich lernte, aber wenn ich es dann freiwillig tat, spielte ich pausenlos Titanic. Bei den Zigeunern hatte ich es dann auch auf Querflöte gelernt.
 24.11.10 16:30
vAnonymous
Gast

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Kerr hörte sich an was der Lehrer zu ihm sagte.
Jawohl, Sir murmelte er kaum hörbar. kurz danach waren auch schon verschiedene Instrumente zu hören. Nur er und Lyra waren anscheinend unentschlossen.
Wie sollte er auch ein Instrument können. Die einzige Art vin Musik, die sich durch sein Leben zog war Schlachtgesang gewesen. Natürlich hatte er auch andere Musik gehört, aber das war der Hauptteil gewesen. Kerr stand auf, und ging zu Lyra. Von ihrem jetzigen Standpunkt konnte man viele der Instrumente betrachten.
Sind sie auch unschlüssig? Er sah während der Frage nach vorne, zu den Blasinstrumenten. Das wäre wahrscheinlich seine erste Wahl.
 24.11.10 18:54
Rasse
Elf

Beruf :
Studentin der Magie

Größe :
1,69m

Stimme :
angenehm, hell, melodisch

Auffallende Merkmale :
zart, spitze Elfenohren, lange blaue Haare und sanfte grüne Augen

Gespielt von :
Lyra

vLyra
Mitglied

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Lyra zuckte überrascht zusammen als sie angesprochen wurde, noch überraschter war sie, dass es Kerr war. Er roch nach Zigaretten.. Ein Geruch den Lyra überhaupt nicht leiden konnte, doch sie ließ sich nichts anmerken. Sie schaute ihn an, eher gesagt zu ihm hoch, denn er war bestimmt über 1,90 Meter groß gewachsen. Der Junge - konnte man ihn denn überhaupt so nennen? immerhin war er über 300 Jahre alt! - war ihr irgendwie gruselig. Nicht direkt unsympatisch, aber auch nicht direkt auf anhieb sympatisch. "J-Ja." antwortete sie schüchtern. Dann fasste sie sich einigermaßen. "Genau. Es gibt so viele schöne Instrumente.." Sie ließ den Blick erneut über die riesige Sammlung streifen. Dann folgte sie seinem Blick, welche auf die Blasinstrumente ging. Mit einem zögerlich aufmunternden Lächeln sagte sie "Wenn dich ein Instrument interessiert, dann nimm es doch und probier es aus. Das tun die anderen doch auch." Sie legte den Kopf zur Seite und schaute ihn wieder an. Warum hatte er eigentlich sie angesprochen?
Doch schnell fiel ihr Blick wieder auf die Zupfinstrumente - insbesondere die harfenartigen. Leichtfüßig lief sie zu den Harfen und wie sie sonst noch hießen. Ein kleines Lächeln trat auf ihre Lippen. Das war doch was für sie. Zarte, sanfte Töne und dabei konnte sie dann auch noch singen. Vorsichtig setzte sie sich an eine Harfe und zupfte vorsichtig an den Saiten. Die Geräusche hörten sich wunderbar an. Sie schloss die Augen, und probierte verschiedene Töne aus.
 24.11.10 19:15
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Sebastian sah dem bunten treiben, im Saal ersteinmal zu. Musik schien die meisten Schüler zu interessieren. Auch wen einige noch recht unentschlosssen wirkten. Immerhin musste er noch kein gemeker hören, oder jemanden zurechtweisen.

Marie hatte ihm zugelächelt und sich daran gemacht den Flügel zu probieren. Schon bald vernahm er eine äusserst schön gespielte Melodie. Sie hatte offenbar Übung, vielleicht sogar Talent. Doch das würde sich noch herausstellen. Spätestens wen Er am Ende des Schuljahres, ein gemeinsames Stück mit allen Anwesenden einstudieren wollte. Doch bis dahin war es noch ein ziemlich langer Weg. Es war reines Wunschdenken, dass alle Schüler schon etwas musikalisch waren. Da machte er sich nichts vor.

Einige Augenblicke, traff ein Junge ein. Er wirkte ziemlich unmotiviert, dass sah der Dämon auf den ersten Blick. Ob es dem Fach, oder allgemein am Unterricht lag wußte er nicht. Doch immerhin kam dieser, schon ganz von alleine zu ihm herüber. Auf seine Frage hin lächelte Sebastian, und nickte leicht.
Ganz recht.... Er machte eine ausladende Handbewegung in Richtung all der Instrumente. Sieh dich doch bitte einmal um. Entscheide dich in ruhe, und probier einige verschiedene Dinge aus. Dan können wir sehen was dir gefällt. Dabei ist es ganz egal, ob du etwas gänlich neues oder schon bekanntes erlernen möchtest. Er sah ihn nocheinmal aufmunternt an. Wen du Hilfe brauchst, dan wende dich ruhig an mich. Ich werde dan ein wenig mit dir stöbern, bis etwas passendes dabei ist.

Miss Serafina hatte sich dazu entschloßen mit Marie zu spielen. Sebastian fand es ausgesprochen vorbildlich, dass sie von alleine auf das blonde Mädchen zugegangen war. Kleine Gruppen würden sicher eine gute Übung für die Lernenden sein. Da er sie am Ende alle zusammen führen wollte. Doch war es auch ersteinmal vollkommen ok, für sich zu bleiben. Um erste grunlegende Sachen zu lernen.
Die beiden Mädchen musizierten nun zusammen. Wobei er fand das sie noch ein wenig Übung, im Einklang miteinander brauchten. Doch war es nicht weiter schlimm. Der Dämon hatte ein solch exzellentes Gehört, dass er auch kleinste Fehler hörte. Den meisten wäre es wohl garnicht aufgefallen.

Noch ein Mädchen war herein gekommen. Sie hatte sich sofort an ihren Platz begeben. Und war dabei ihre Mappe heraus zu holen. Das sie nicht bester Stimmung war, merkte er auch ihr sofort an. Doch war er sicher, dass ließe sich schon noch beheben.
Er ging zu ihr herrüber um sie freundlich zu begrüßen. Sie sah sich etwas unentschloßen um, da konnte er sicher weiterhelfen.
Kann ich ihnen weiterhelfen. Er sah sie charmant an. Mein Name ist Sebastian Michaelis, neuer Musiklehrer. Ich habe soebend die Aufgabe gegeben, das sich bitte jeder Schüler das passende Instrument herraussucht. Dabei ist es ganz egal welches. Auch Gesang oder Kompositoin kan gewählt werden. Hauptsache es hat mit Musik zu tun. Und sie begeistern sich dafür. Er klopfte ihr aufmunternt auf die Schulter. Bei Fragen wende dich doch bitte an mich. Ich Helfe auch gern beim aussuchen. Dan ging er nocheinmal nach den anderen sehen.

Die Töne am Klavier und der dazugehörige Gesang klangen schon etwas harmonischer. Wärend Sai noch etwas unetschlossen wirkte. Doch nach einiger Zeit dan zu einer blauen E-Gitarre grif. Eine gute Wahl wie der Dämon fand. Sie hatte angefangen zu spielen. Anscheinend war es nicht das erste mal. Er würde nach einem weiteren Rundgang nocheinmal nach ihr sehen. Im Moment sah es so aus als wen sie ganz gut ohne ihn zurecht kam.

Die Elfe war noch etwas unentschloßen. Sebastian machte sich bereits auf in ihre Richtung, doch hatte sich bereits einer der Schüler daran gemacht sie anzusprechen.
Noch ein Mädchen kam herrein. Sie entschuldigte sich höflich bei ihm. Woraufhin Sebastian nur sanft lächelte. Ist schon ok. Doch achte darauf, das du das nächste Mal vorher schaust wo sich der Raum genau befindet.
Er wollte ihr gerade die Aufgabe erklären, als sie sich schon zu Miss Marie und dem dunkelhaarigen Mächen begab. Allem Anschein nach, hatte sie vor, etwas mit ihnen gemeinsam zu üben.

Der Dämon sah sich nocheinal um. Die Elfe hatte kurz mit dem großen Jungen geredet. Hatte sich doch danach zu der Harfe umgewant. Dieses sanft klingende Instrument, fand der Lehrer sehr passend für Sie.
Er war nun etwas näher zu kommen. Eine wundervolle Wahl, Miss. Sie probierte bereit einige verschiedene Töne aus.
Er sand ersteinmal daneben, und lauschte dem Klang. Für den Anfang nicht schlecht...
 25.11.10 16:38
vAnonymous
Gast

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"Öhm. ok." sagte Inuri nur und ging sich die Instrumente anschauen.
Es waren einige und auch eins das ihn interessierte. Es war ein Contrabass. Er ging hin und nahm es in die Hand. Es war fast größer als er, aber das musste ja so sein.
Ein wenig unbeholfen zupfte er auf den Seiten. Es klang fürchterlich, weshalb seine Ohren auch zusammenzuckten und sihc anlegten. Seine Nackenhaare sträubten sich und das Tier in ihm, wäre am liebsten jaulend davon gelaufen.
Inu schaute sich um. Sicher wird es irgendwer gehört haben und das war ihm peinlich. Er stellte das Contrabass wieder hin und blieb ein wenig hilflos daneben stehen.
 25.11.10 19:39
vAnonymous
Gast

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Als ich mich umsah, sah ich fast niemanden der ein Instrument spielte. Nur ein Mädchen mit einer Harfe und ein anderes mit einer E-gitarre. Als das Lied zuende war, ächelte ich zu Marie und sagte zu ihr "danke, das war wunderschön" mir lief eine Träne über die Wange. Ich bemerkte sie aber erst wie sie meinen Hals hinunter lief, und es kam wieder eine, und dann bemerkte ich, das ich richtig weinte. in meinem ganzen Leben hatte ich doch noch nie geweint. Nicht einmal, als ich weggegangen bin,von zuhause. Ich sah sie an und setzte mich auf den Boden. Ich sah einfach durch den Raum und versuchte mich zu beherrschen, aber es klappte nicht. Wieder begann ich zu weinen.
 25.11.10 20:09
vAnonymous
Gast

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Mit einem Lächeln im Gesicht spielte Marie weiter und sah dann nur leicht die Trähne im Gesicht. Manchmal musste sie auch wegen Musik weinen, aber bei so einem Lied nicht mehr wirklich. Es war auch nicht gerade einer ihrer Lieblingslieder, wobei das doch nicht wirklich schlimm war oder? Verwundert hob sie ihren Kopf als Kitty neben ihr erschien und sie lächeönd ansprach. "Natürlich es wäre mir eine Freude." flüsterte sie mit leiser und zugleich sanfter Stimme zu dem Mädchen. Den Beiden gefiel wohl das Lied sehr und das brachte sie doch innerlich noch mehr zu Lächeln. Beim Spielen schaute sie wieder abwesend drein, aber sie bemerkte nicht wie ihr Blick langsam auf dem Lehrer haftete.
Endlich bemerkte sie es dann und blickte sofort wieder hinaus zum Fenster. Sie dürfte sich einfach nich mehr von einen Dämon ablenken lassen und besonders auch nicht in ihren Lehrer verlieben. Ein Seufzen entwich ihrer Kehle und sie atmete tief ein und aus.
Wenn das ihr Vater wusste! Das Lied war dann zu Ende und ich beantwortete ihre Worte mit einem Lächeln.
Marie fing dann an weiter an zu spielen, aber langsam fing sie an dazu leise zu singen.

Das neue Liedchen
 25.11.10 20:24
vAnonymous
Gast

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Ich dankte dem Mächen lächeln. Ich ließ sie zuerst spielen um mich in das Lied einzufinden. DAnn hob ich meine Querflöte an die Lippen und begann ebenfalls zu spielen. Dabei beobachtete ich das Mädchen, welches angefangen hatte zu weinen. Was wohl mit ihr los war? Vielleicht verband sie mit dem Lied eine traurige Erinnerung...
Ich spielte weiter und ging dabei zu ihr. Da ich gerade keine Hand frei hatte, ging ich leicht in die Knie und machte mit dem Kopf eine Bewegung in die Richtung des Mädchens am Klavier. Sing für uns sollte es heißen.
 26.11.10 6:19
vAnonymous
Gast

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Ich lächelte leicht als ich bemerkte das ein Mädchen zu mir auf den Boden kam, ich lächelte und nickte. Dann nahm ich mich zusammen und begann leise zu singen. Als ich mich in die Stimmlage der zwei eingefunden hatte, sang ich einfach lauter. Es war wirklich überraschend das die meisten hier nett waren. Die Lehrer waren zwar etwas streng, einer zumindest, aber es gefiel mir hier. Ich stand langsam auf und sang weiter. Ich sah wieder leicht aus dem Fenster aber mein Gesicht war immernoch an den zwei Mädchen gehafftet.
 26.11.10 14:32
vAnonymous
Gast

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pp: Alchemieraum

Vorsichtig betrat ich den Raum. War klar, dass ich auch diesmal wieder zu spät kam. Heute war echt nicht mein Tag. Das war ein sowas von mieserabler Start in ein 'neues Leben'.
"Entschuldigung für die Verspätung", sagte ich leise, als ich an dem Lehrer vorbei ging.
Am liebsten wäre ich auch mein Zimmer gegangen und hätte mich da bis zum nächsten tag verkrochen. Na ja, jetzt konnte ich eh nichts mehr ändern und schlimmer werden konnte es eigentlich auch nicht mehr, so viel stand fest.
 26.11.10 21:35
vAnonymous
Gast

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Kerr stand nach wie vor unschlüssig im Raum. Er Observierte die Lage. Die meisten hatten angefangen zu Spielen, der Lehrer befasste sich gerade mit Lyra. Vielleicht sollte Kerr doch eine Trommel oder etwas ähnliches wählen. Da brauchte man keine Noten lesen. Was Kerr nicht konnte. Es trudelten immer noch Schüler ein.
Kerr gin ein paar Schritte nach vorne, zu den größten der Metallbläser. Tubas, meinte er sich zu erinnern. Oder Oboen. Egal. Die Instrumente fand er schön, wenn sie auch etwas groß waren. Vielleicht sollte er doch ein wenig kleiner anfangen.
Er ging einen Schritt nach rechts, wo die Waldhörner, oder Jagdhörner hangen. Auf alle fälle Hörner. Solche Instrumente hatte er zumindest schon oft gehört.
Kerr nahm sich ein Horn, und ging zum Lehrer. Der würde ihm erklären können wie man so ein Instument spielen konnte.
 27.11.10 17:12
Rasse
Elf

Beruf :
Studentin der Magie

Größe :
1,69m

Stimme :
angenehm, hell, melodisch

Auffallende Merkmale :
zart, spitze Elfenohren, lange blaue Haare und sanfte grüne Augen

Gespielt von :
Lyra

vLyra
Mitglied

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Lyras Meinung nach hatte sie nun das perfekte Instrument für sich gefunden, denn es hörte sich schon alleine zauberhaft an, einzelne Töne auszuprobieren und zu hören. Spielen konnte sie es natürlich noch nicht direkt - wer konnte das schon - aber sie hatte das Gefühl, als würden ihr die Töne zufallen und dass sie es leicht hinbekommen würde, die Harfe zu spielen. Am Anfang noch immer langsam und zögerlich fuhr sie mit ihren zarten Händen über die Saiten und versuchte die verschiedenen Töne herauszuhören. Doch je länger die ausprobierte, desto schneller gelang es ihr ihre zierlichen Finger richtig anzusetzen. Die Töne klangen sehr sanft und Lyra schloss die Augen, konzentrierte sich nur auf den Klang. Am Liebsten würde sie nun noch dazu singen, doch das traute sie sich nicht. Auf einmal hörte sie hinter sich jemanden kommen und schaute auf. Es war der Lehrer. Er meinte, es sei eine wundervolle Wahl. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht und auf ihre Wangen trat ein rötlicher Hauch. "Vielen Dank Sir", sagte sie zu dem Kompliment. Dann wandte sie sich wieder dem eleganten Instrument zu und ließ erneut ihre Finger über die Saiten gleiten. Ob sie wohl alles richtig machte? Zwar hörten sich die Töne in ihren Ohren sehr schön an, doch ob das der Lehrer, Mr Michaelis, genauso sah? Immerhin kannte er sich wahrscheinlich besser mit Musik aus als sie. "Mach ich alles richtig? Oder sollte ich irgendwas beachten?", fragte sie schüchtern und sah den Lehrer mit klaren Augen an.
 28.11.10 20:06
Rasse
Dämon

Beruf :
stellv. Schulleiter

Gespielt von :
Shiro

vSebastian Michaelis
Mitglied

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Der Dämon wan sich nun der Elfe zu. Sie hatte ihn gefragt, ob sie alles richtig machte...
Er hörte ihrem spiel noch eine Weile zu. Sie hatte ein Gefühl für dieses Instrument, dass stand ausser Frage. Doch hörte er noch immer die schiefen Töne klar und deutlich herraus. Es machte nichts, dass sie die Harfe nicht perfekt beherschte. Schüler waren schließlich hier, um zu lernen. Und nach seinem Unterricht, würde das Mädchen dieses Instrument in einzigartiger Perfektion beherrschen. Doch dies auch nur.... sollte sie seinen Unterricht äusserst ernst nehmen und sich voll rein hängen.
Miss... Sie haben wahrlich ein Gefühl für Musik. Doch lassen sie mich, ihnen einmal zeigen wie es geht... Sebastian war nun hinter die Schülerin getretet. Leicht zu ihr heruntergebeugt, legte er seine Hände auf ihre. Dan führte er ihre Finger erneut zu den zarten Saiten der Harfe, und began mit ihr zusammen zu spielen. Mit perfekten Bewegungen führte er sie. Bitte schließe deine Augen... höre einfach nur zu für einen Moment. Nach einigen Minuten ließ er sie wieder los, und trat ein paar Schritte zurück. Dan lächelte er sie charmant an. Versuche es nun einmal selbst... Wichtig ist einzig dass sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Er zwinkerte ihr nocheinmal zu, um dan weiter zu gehen.

Wärend er der jungen Elfe geholfen hatte, waren einige schreckliche Töne zu vernehmen gewesen. Sie kamen offensichtlich von dem Jungen, der nun unschlüssig neben dem Kontrabass stand.
Talent schien er absolut nicht zu besitzen. Doch konnte Sebastian sicher einiges aus ihm herraushollen...
Er lächelte ihm nun aufmunternd zu. Na na... kein Grund gleich aufzugeben. Er trat an das große Instrument und zupfte an einigen Saiten. Die Töne waren klar und gerade. Kein Vergleich zu dem gekratze das der Schüler veranstaltet hatte. Mit einer fliesenden Bewegung hatter er ihn nocheinmal zu sich gewunken. Versuche es noch einmal.... diesmal Ton für Ton. Sipele den nächsten erst an, wen du langsam ein Gefühl dafür bekommen hast. Schieße die Augen, und probiere einmal aus. Was stärke und schneligkeit in der Bewegung ausmachen... Dass alles beeinflusst den Ton enorm. Der Dämon sah sich im Raum um... und steuerte wieder zum Piano zu.

Das singende Mädchen hatte wohl einen kleinen Gefühlsausbruch gehabt. Er lächelte ihr zu. Deine Stimme ist sehr schön... Achte drauf, das du die Tonlage kontrollierst. Laut ist nicht gleich gut. Er nickte dem Mädchen mit der Querflöte zu. Sie spielete auh schon sehr gut. Daran wollte er ersteinmal nichts aussetzen. Das hatte er noh nicht lang genug gehört. Darauf würde der Dämon noch eingehen. Dan want er sich an Miss Marie, der er ersteinmal beide Hände auf die Schultern legte. Sehr schön... Daran habe ich kaum etwas auszusetzen.. achte auf dein Tempo.... Er strich ihr kaum sichtbar eine Strähne aus dem Gesiht, so das es die anderen nicht mitbekamen. Und vorallem.... lass dih nicht von anderen Dingen ablenken. Er hatte ihre Blicke natürlich bemerkt.
Mit einem letzten zwinkern ging er weiter.

Nun want er sich an das schwarhaarige Mädchen, dass zuspät gekommen war. Miss... ich lasse es heute noch durchgehen. Da ich niemanden bestraft habe. Aber bitte seinen sie das nächste Mal pünktlich. Sonst kann ich nicht mehr so nachsichtig sein. Bitte suchen sie sich nun auch etwas passendes herraus. Ich werde dan gleich nochmal vorbeischauen...

Der große Shüler war nun zu dem Dämon gekommen. Er hatte ein Horn in der Hand. Offensichtlich wollte er dieses Instrument ausprobieren.
Gute Wahl... Er wog das schwere Horn in der Hand hin und her. Wichtig hierbei ist die Atmung... Du wirst mehr üben müssen als andere... Er gab dem Jungen dass Horn zurück. Bitte versuche es doch gleich jetzt einmal... Ich will sehen, wie groß gut deine Vorraussetzungen sind. Sebastian nickte ihm aufmunternd zu.. und wartete.
 30.11.10 2:35
vAnonymous
Gast

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Und Marie hatte dann auch angefangen zu singen, ohne das sie bemerkte das ihre sanfte und liebliche Stimme den Raum angenehm laut fühlte.
Ihre Augen waren geschlossen und sie spielte still weiter vor sich hin, aber sie zuckte schon fast zusammen als Hände auf ihre Schultern lagen.
Sie wusste sofort wer es war und sie schluckte schwer, weil er ihr so nah war.
Na komm bleib erstmal ganz ruhig dachte sie innerlich und versuchte es auch schon fast zwanghaft. Die Ruhe die sich langsam aufbaute, zerbrach plötzlich als Sebastian ihr vorsichtig eine strähne aus dem Gesicht strich. Fand er es etwa mehr als amüsant wenn sie rot wurde und wollte er sie auch noch veralbern!? Ihr Mund verzog für eine Sekunde zu einer traurigen Miene, aber sie versuchte nun wieder zu schmunzeln. Wie es aussah waren doch wohl alle Dämonen gleich..Wollten alle ihren Spaß haben und die Anderen demütigen.
Genau so wie der Dämon denn sie mal geliebt hatte.
Annabell spielte weiter, aber ihre Töne waren trauriger und sogar schon fast leer.
Die Freude davor war nun vollends verschwunden und nur irgentwelche Töne kamen vom Flügel,
wobei diese schon andeuteten das sie nun nicht mehr wollte.
Marie wollte am Liebsten weg und zwar von Sebastian...nein, am liebsten vollständig allein sein so wie im Wald.
 30.11.10 14:58
vAnonymous
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Der Lehrer nahm sich die Schüler einen nach dem anderen vor. wahrscheinlich ein praktisches vergehen im Musikunterricht. Der Lehrer erklärte im nur worauf es ankam. Dabei wusste er nur das man irgendwo hineinblasen musste, und dann sollte ein Ton herauskommen.
Kerr hob eine Augenbraue. Nun dann. Er hob das Instrument an die Lippen, und bließ kurz die Backen auf. Dann atmete er noch das letzte bisschen Luft ein, was er irgendwo hinkratzten konnte. Dann stieß er die Luft vorsichtig aus.
Nichts geschah. Wahrscheinlich war er zu vorsichtig, aber er wollte die anderen nicht mit lauten Misstönen stören. Das Mädchen am Flügel hörte beinahe auf zu spielen.
Er sammelte sich nochmal, und diesmal kam ein Ton. Zwar ein schiefer ton, viel tiefer und lauter als er beabsichtigt hatte, doch es war ein Ton. Kerrs eine Augenbraue zuckte kurz hoch.
Er versuchte es mit einer anderen Lippenstellung, und es gelang tatsächlich schon besser.
Kerr setzte das Horn wieder ab. Dann sah er erneut zum Lehrer.
Mister. Könnten sie mir das etwas genauer erklären.
 30.11.10 19:21
v

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Musikraum
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