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12. Zelt: Blist Francis, Raoul Francis, Mai Shizuka, Kazuya Kamenashi

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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 4 Betten
  • 1 Tisch mit 4 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 4 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe
... vorhanden.
 14.01.11 19:54
vAnonymous
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come from: Ankunftsplatz

Ich trotterte eher verplant Cain hinterher und sah mich unterwegs um. Das Anwesen war hübsch gestaltet, sauber und vorallem sehr groß. Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, lagen nicht Konservendosen in den Ecken oder die Pflanzen wurden nur halbherzig gegossen - nein, es schien fast so als würden die Arbeiter ihren Job gerne machen. Das alles beobachtete ich mit einem sachten Lächeln und schmunzelte hin und wieder über Dinge, die ich sah. Blondi hatte sich aber nicht auf meiner Schulter bewegt, sondern hielt bei jedem Schritt still auf meiner Schulter und bewegte wenn nur kurz die Beine, als würde sie diese lockern wollen. Die Blicke der Frauen und Männer, die mir gegenüber liefen, waren zwar weniger freundlich oder entspannt - aber das kümmerte mich schon lange nicht mehr. Wenn sie Angst vor einer Spinne haben, die den Gefährlichkeitsgrad Null hat, nur zu. Außer man ist der Meinung, von kleinen Härchen angeschossen zu werden ist sehr, sehr schmerzhaft. Nein - das kitzelt eher. - auch dies brachte mich zum Schmunzeln und ich strich mir behutsam die Haare aus dem Gesicht, das in Richtung Meer gewandt war. Gerne würde ich nun eine Runde schwimmen gehen - aber das Getose und Gebrüll drang bis hier in meine Ohren und ich hatte weniger Lust, dann dort als Unbekannter herum zu stehen in der Hoffnung irgendwie durch meine grellgrüne Haare aufzufallen - eher nicht.
Seit ich jedoch mit dem Hund von Cain unterwegs war, spürte ich ein unangenehmes Zucken in der Nase, als müsste ich jeden Moment losniesen, dass ich aber im letzten Moment immer unterdrückte und stattdessen nur die Nase rümpfte. Bin ich etwa nun allergisch gegen Tierhaare?, grummelte ich in Gedanken und seufzte einmal unhörbar, bevor mein Blick wieder auf meine Knie huschte. Fette, unerotische Pflaster. Wieso ausgerechnet ich? Was hatte ich den lieben Gott eigentlich angetan?
Als wir angekommen waren, sah ich Cain mit einem Lächeln an. "I-Ich danke ihnen. Sie waren mir eine große Hilfe.", stammelte ich wieder und verbeugte mich leicht für dem Doktor, um dann darauf zu warten das er mir den Koffer nahm - oder brachte er ihn auch rein? Wollte er eigentlich rein? Was will er überhaupt?!
 07.02.11 18:17
vAnonymous
Gast

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pp: Ankunftsplatz

Cain trug die ganze Zeit stillschweigend den Koffen. Nelien schien ganz in ihre Gedanken vertieft, sodass sie diese nicht stören wollte. Er selbst hatte sich auch schon ein wenig umgesehen. Einerseits nach seinem Zelt andererseits nach seinem Arbeitsplatz. Typisch Alec, während andere an Schwimmen und Sonnetanken bei diesem Wetter dachten, dachte er an seine Arbeit. Obwohl eine Sache würde ihm mehr zu sagen und zwar seine Drachenform annehmen und eine Runde fliegen und am besten noch in einer selbst erzeugten eiskalten Nebelwolke.

Dann waren die beiden allerdings am Zelt der kleinen Miss angekommen. Während sich Nel gerade bedankte, setzte Cain den Koffer am Eingang des Zeltes ab. Mit hineingehen würde er nicht, dies gehörte sich nicht und schließlich wollte er auch nicht für irgendwelchen Klatsch sorgen.

Ganz gentlelike erkundigte er sich nochmals nach Nels befinden. Wie fühlen sich deine Knie an? Wenn du noch irgendetwas brauchst kannst du mich jederzeit im Santitätszelt aufsuchen. Cain wartete noch ab, was Nel antworten würde, während dessen überlegte er, wo er als nächstes hingehen könnte.
 09.02.11 7:45
vAnonymous
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Ich nahm den Griff meines Koffers und zog ihn etwas zu mir, nur um festzustellen, dass das Ding Frauengerecht wog. Tonnen. Etwas peinlich berührt darüber, dass der Doktor diesen Koffer für mich getragen hatte, lächelte ich ihn schüchtern an und stellte den Koffer dann neben mich ab. Konnte ja schließlich nicht einfach drinnen verschwinden, ohne ihn richtig gedankt und verabschiedet zu haben. Nachdem ich mich also bedankt hatte und ihn ein letztes Lächeln geschenkt hatte, schweifte mein Blick kurz ein Moment weiter und ich sah einige Mitschüler – viele auch schon in Bikini. Die haben alle so gute Figuren!, jammerte ich innerlich und unterdrückte den aufsteigenden Neid. Ich fand ja, das meine Figur niemals an solche anreichen würde – unter keinen Umständen. Davor hatte ich einfach einen zu großen Brustumfang, als das die Männer mal auf schlanke Beine oder den flachen Bauch achten würden. Irgendwie ja auch positiv, ich könnte noch so bescheuert aussehen: ein Pluspunkt würde ich so oder so absahnen. Aber das wollte ich nicht – ich hasse gaffende Blicke.
Ich strich mir mein Sommerkleid wieder glatt, fuhr mir durch die Haare und kontrollierte meine Stöckelschuhe kurz, bevor Alec nach meinem Wohlbefinden nachfragte. Überrascht sah ich ihn in die Augen und zwang mich zu einem Lächeln. „E-Es brennt noch etwas, aber ich bin zuversichtlich, dass nur eine fette Schramme bleibt. Ich m-melde mich nochmal, falls etwas sein sollte. Vielen Dank für ihre Hilfe und schicken sie bitte Noni einen Gruß, falls sie diese noch einmal sehen!“ Ich verbeugte mich tief – sogar doppelt, bevor ich ihn noch einmal sachte anlächelte und darauf wartete, dass er sich umdrehte. Ich lud ihn nicht ein – aus einem einfachen Grund: Ich war schüchtern – und was sollte ich mit Alec anfangen, wenn wir erstmal dumm wie Hühner im Zelt saßen?
Grummelnd schob ich meinen Koffer ins Zelt und stellte fest, die erste zu sein – gut! So konnte ich mir Zeit lassen, alles einzuräumen. Zufrieden stellte ich fest, dass alles ziemlihc geräumig war und hier definitiv Magie in der Luft hang. Denn innerlich war das Zelt deutlich größer als von Außen zu sehen. Nicht schlecht – vorallem dass hier Betten standen! Mit einem Grinsen sah ich nach links und rechts und suchte mir schließlich das rechte Bett gleich neben der Zelttür aus.
Fröhlich pfeifend machte ich mich dann daran, mein Koffer auszupacken und versuchte es so gemütlich wie möglich zu machen. Ich benutzte den halben Schrank, der mir zustand, ließ aber Unterwäsche und Hygieneartikel im Koffer. Jetzt runzelte ich die Stirn und überlegte, was ich machen sollte. Strand? Duschen? Umschauen? Die Stadt ansehen? Freunde finden?!
Nach langem hin und her, stand ich schnaubend im Bikini da. Meine Sachen hatte ich inzwischen schon mehrmals umgelegt und irgendwann die Hoffnung aufgegeben, dieses Zelt auf irgendeine Weise gemütlich errichten zu können. Umgezogen hatte ich mich so schnell und panisch, dass es deutlich länger gebraucht hatte – als wenn ich ruhe und gelassen es getan hatte. Aber bei einem Zelt mit Mitmenschen musste man immer damit rechnen, nackt und unerwartet getroffen zu werden – aber gut, ist ja nichts passiert und war nun mit meinem süßen Bikini bekleidet daran, mir eine kleine Tasche zu errichten.
Die schließlich doch nicht mitnahm - denn ich entschied, bevor ich mich zum Strand bewegte, doch lieber mich erstmal umzusehen: Und da würde diese blöde Tasche nur stören. Also pulte ich die Sonnencreme hinaus, schmierte diese fürsorglich auf meine Haut und ging dann mit guten Gewissen, keinen Sonnenbrand zu bekommen, mit Flipflops und einer Sonnenbrille gepackt hinaus. Wer weiß – vielleicht würde sie ja wen finden, der mit ihr reden wollte?

go to: Der Steg
 09.02.11 19:55
vAnonymous
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Abschließend lächelte er ihr zu. Gut wenn noch was ist, findest du mich im Sanitätszelt. sagte er freundlich und zog Sam zurück, welcher seinen riesigen Schädel in das Zelt gesteckt hatte. Oh man wenn er so weiter macht, würde es bald Leinenpflicht geben. So dann wünsche ich euch noch einen schönen Aufenthalt hier und hoffe aus Gesundheitlicher Sicht, dass ein Besuch im Sanitätszelt nicht erforderlich ist. Aber ansonsten bist du und auch deine Blondi stets willkommen. Dann drehte sich der Arzt um und machte sich auf die Suche nach dem Sanitätszelt.

tbc: Sani-Zelt

out: sry ist kurz geworden
 10.02.11 21:21
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Pp: Der Strand

Nachdem Yoshiko sich noch von Fanui und Ria verabschiedete hatte, lief sie noch eine Weile alleine am Strand lang, ehe sie sich dafür entschied ins Zelt zu gehen. Von außen sah das Zelt recht gewöhnlich aus, aber wie hieß es so schön. Der erste Eindruck konnte täuschen und so war es hier, denn im inneren war es ziemlich geräumig. Hier standen vier Betten. >>Also habe ich noch drei andere Mitbewohner. Na hoffentlich komme ich mit ihnen klar. Ich möchte den Urlaub ja schließlich auch im Zelt etwas genießen.<< Pan, Yoshiko´s kleiner Begleiter war inzwischen von ihrer Schulter geklettert und hatte es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Yoshiko setzte sich einfach lächelnd neben Pan und streichelte diesem durch das Fell. Sie hatte vor erst mal im Zelt zu bleiben und abzuwarten ob noch jemand ihrer Zeltbewohner kam.
 17.02.11 18:13
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cf: Strand

Raphael war mehr als nur frustriert, dass es mit dem Schwimmen nicht geklappt hat. Doch er war noch weitaus mehr von sich selbst enttäuscht. Er hatte Kye einfach so verlassen und war davon gerannt, aus Angst, der Blonde wäre ihm böse gewesen. Deprimiert schlich das Werkätzchen durch die Zeltreihen und starrte unentwegt mit hängenden Öhrchen auf den Boden. Seine Tasche und die Stiefel hielt er schlaff in beiden Händen. Er seufzte deprimiert und wand seinen Blick vom Weg ab, um in die rötliche Sonne zu sehen. Hier war es einfach zu schön. Jetzt musste er nur noch jemanden finden, mit dem er reden und etwas unternehmen konnte, ohne sich zum Affen zu machen.
Die nächste Kreuzung übersah der Blonde und rannte unvorsichtig in eines der Zelte, von welchem eine Hälfte krachend in sich zusammenbrach. Raphael lag verdattert inmitten der Plane und wusste nicht wie er reagieren sollte. Schreiend wegrennen oder heulen?
Das Kätzchen richtete sich ächzend auf und bemerkte das Mädchen, das nur ganz knapp verfehlt wurde von seiner Bruchlandung. "Ohh, das tut mir fürchterlich leid. Warte, ich helfe dir das wieder aufzubauen! Ach Mist, wieso passiert mir sowas immer?!" Der Blonde sprang eilig vom Stoff herunter und suchte die eingestürzten Stangen zusammen.
 17.02.11 19:54
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Yoshiko saß eine ganze Weile einfach so da, streichelte Pan und lies ihren Gedanken freien Lauf. Was sollte sie heute sonst noch machen? Am Strand war sie schon gewesen und die Strandbar hatte sie von außen gesehen, aber da war es ihr einfach zu voll gewesen, als das sie dort rein wollte. Pan schnurrte einfach nur fröhlich, immerhin gefiel es zumindestens ihm, im kühlem Zelt zu liegen und dort gestreichelt zu werden. Für noch einen Augenblick herrschte diese Stille im Zelt, ehe es halb abgerissen wurde. Yoshiko sah auf und erkannte das ein Junge in das Zelt gestolpert war und es sehr eilig hatte es wieder aufzubauen. Ohh, das tut mir fürchterlich leid. Warte, ich helfe dir das wieder aufzubauen! Ach Mist, wieso passiert mir sowas immer?! Yoshiko stand ohne zu zögern lächelnd auf. "Das brauch dir nicht Leid zu tun. Lass die Sachen einfach liegen. Ich baue das selber wieder auf. Mit meiner Magie geht das etwas schneller, als wenn du es jetzt versuchen würdest." Er schien es wirklich eilig zu haben, alles wieder gut zu machen, den schon kurz nachdem er in das Zelt gestolpert war, sprang er auch schon wieder auf und versucht eilig alles zusammen zu sammeln was dort rumlag. Trotz dessen lächelte Yoshiko den Jungen freundlich an. Pan sah sich das ganze einfach nur vom Bett mit an. Er fand den Jungen jetzt schon etwas merkwürdig, aber wie hieß es so schön. Der erste Eindruck konnte täuschen und das hatte ja schon das Zelt bewiesen.
 18.02.11 12:48
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Raphael ließ von den Stoffteilen ab und trat einen Schritt zurück.
Er seufzte und sah das Mädchen entschuldigend an. "Tut mir trotzdem leid. Ich hab nicht aufgepasst..." Das war mal wieder typisch für das Kätzchen. Aber nun musste er seine Verlegenheit einfach mal wegstecken und sich wie ein Mann verhalten!
Schließlich hatte er doch Eier in der Hose und war kein Weichei. Er hatte nur einen blöden Start gehabt an der neuen Schule.
Aber das konnte sich noch alles ändern, wenn er es nur wollte und sich anstrengte.
Vielleicht schaffte er es ja doch, Schwimmen zu lernen. Man wusste ja nie.
"Du bist Magierin? Wow, wie beeindruckend. Zeig mal!" Der Blonde lächelte sein Gegenüber erwartungsvoll an. Seitdem er auf der Schule war hatte er nur mit Kye geredet und der war ebenfalls ein Werwolf, also war es für das Werkätzchen keine neue Besonderheit gewesen. Aber einen Magier hatte Raphael noch nie gesehen, deshalb war er auch dementsprechend neugierig und gespannt auf den kleinen Zaubertrick.
"Ach, ich bin übrigens Raphael. Wie heißt du?"
 19.02.11 15:00
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Nachdem Yoshiko ihm gesagt hatte, er können das ruhig ihr überlassen ließ er von den Stofffetzen ab und trat einen Schritt zurück. Dann sah er sie an und entschuldigte, meinte er hätte nicht auf gepasst, woraufhin Yoshiko einfach nur lächelnd nickte. "Klar, kein Problem. Sowas kann doch jedem mal passieren. Mach dir keinen Kopf." Zwar war es manchmal echt peinlich, aber man konnte für solchen Missgeschicke ja nichts für. Was man gegen die kleinen Pannen des Lebens tun konnte wusste schließlich niemand so genau. Irgendwo gehörten sie ja auch zum Leben dazu. Du bist Magierin? Wow, wie beeindruckend. Zeig mal! Yoshiko nickt lächelnd und spricht kurz eine Zauberformel. Das Zelt baut sich im Bruchteil einer Sekunde wie von selbst wieder auf dann dreht Yoshiko sich wieder lächelnd zu dem Jungen. "Beeindruckend ist daran nichts. Es ist einfachste Magie." Zwar musste sie auch das selbst erst lernen, aber wenn man es einmal raus hatte war es wirklich mehr als nur einfach. Pan lag immer noch auf dem Bett und beobachtete die Situation, ihm war das inzwischen etwas egal, Hauptsache er war im kühlen Schatten. Ach, ich bin übrigens Raphael. Wie heißt du? Yoshiko ging zu ihrem Bett und setzte sich wieder hin. Den Jungen, der sich als Raphael vorgestellt hatte, sah sie lächelnd an. "Freut mich dich kennen zu lernen. Ich heiße Yoshiko und das hier ist mein kleiner Freund Pan." Mit diesen Worten hin deutete sie auf ihren kleinen Begleiter der neben ihr auf dem Bett lag und den Schatten genoss.
 20.02.11 19:48
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Raphael sah ihr fasziniert dabei zu, wie Yoshiko quasi mit einem Fingerschnippen das Zelt reparierte. Er hatte eine Magierin noch nie zuvor im Einsatz gesehen und so überraschte es ihn umso mehr, wie effektiv Magie doch war.

"Na ja, mir passiert das aber irgendwie viel zu oft. Ist so eine Eigenschaft die mir angeboren wurde." Der Blonde lachte etwas verlegen auf und gesellte sich zu Yoshiko, indem er sich auf einen der Stühle setzte.

"Also ich finde das schon beeindruckend. Weil ich als Werwolf ja keine besonderen Fähigkeiten habe, weißt du? Manchmal finde ich meine Rasse echt ein wenig ermüdend." Das Kätzchen seufzte und stützte sein Gesicht auf die Ellebogen. Die Dunkelhaarige schien sehr freundlich zu sein und Raphael war optimistisch, was die weitere Konversation betraf. Er schaute neugierig das kleine Tierchen auf ihrem Arm an und streichelte es kurz behutsam.
"Was genau ist das dennfür ein Wesen?" Der Blonde schaute Yoshiko interessiert lächelnd an und fuhr erneut mit der Hand durch das weiche, helle Fell.
 20.02.11 21:43
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Na ja, mir passiert das aber irgendwie viel zu oft. Ist so eine Eigenschaft die mir angeboren wurde. Oft stolpern? Oder irgendwo einfach so reinfallen? Also das war wohl eine Eigenschaft die einem selber dann doch irgendwann auf den Geist gehen würde, egal wie man es nahm, aber ein positives hatte das hier nun ja doch. So lernte Yoshiko noch jemanden kennen und der Junge schien wirklich nett zu sein, wenn auch etwas tollpatschig. Also ich finde das schon beeindruckend. Weil ich als Werwolf ja keine besonderen Fähigkeiten habe, weißt du? Manchmal finde ich meine Rasse echt ein wenig ermüdend. Einen Werwolf hatte sie also vor sich? Irgendwo hatte sie das ja auch eigentlich vermutete, also lächelte sie den Jungen freundlich an. "Na ja, wenn man als Magierin auf die Welt kommt ist so leicht Magie auch nicht mehr wirklich spannend." Nachdem sich der Junge zu ihr auf den Stuhl gesetzt hatte streichelte er Pan erst einmal kurz und behutsam durch das Fell. Nachdem er dann gefragt hatte was für ein Wesen Pan den genau sei, streichelte Raphael Pan ein weiteres Mal durch das Fell. "Was genau Pan ist weiß ich selber nicht. Er ist ein magisches Wesen."

Pan zeigte sichtlich das es ihm gefiel wenn man ihn streichelte. Er war zwar sehr intelligent für ein magisches Wesen, aber er schnurrte fröhlich wenn man ihn streichelte und so tat er es auch nun. Zu Yoshiko oder zu dem jungen Werwolf namens Raphael sagte er nichts in Gedanken.
 21.02.11 20:11
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"Das kann ich mir vorstellen. Vielleicht finden manche es auch echt interessant, dass ich bei Vollmond schonmal leicht durchdrehe. Für mich ist das wie ne ätzende Krankheit."
Raphael hatte es bisher fast immer hingekriegt, sich bei Vollmond in irgendein Haus oder zwischen vielen Büschen zu verstecken. Daher ist es schon lange her, dass er mal richtig durchgedreht ist, was bei ihm lediglich heißt, dass er sich mit allem anlegen und prügeln will, was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Natürlich zog der Blonde bei solchen Auseinandersetzungen meist den Kürzeren, aber im unkontrollierbaren Zustand ließ sich seine Blut- und Kampflust einfach nicht stillen.

"Haben Magier auch ätzende Nebenwirkungen, oder wie man das nennen soll?"
Bisher kannte er nur seine Rasse wirklich gut. Von anderen hatte er gehört, aber er war ein Dummkopf, was magisches Allgemeinwissen betraf.

"Der ist echt drollig.", lachte Raphael und streichelte das katzenartige Wesen zwischen den Öhrchen. Es saß einfach still da und schnurrte, was das Werkätzchen zum Schmunzeln verleitete.
"Was kann er denn?" Neugierig schaute er Yoshiko an und wand sich dann wieder dem kleinen Wesen zu, welches seine Streicheleinheit sichtlich zu genießen schien.

 21.02.11 20:24
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Das kann ich mir vorstellen. Vielleicht finden manche es auch echt interessant, dass ich bei Vollmond schonmal leicht durchdrehe. Für mich ist das wie ne ätzende Krankheit. Yoshiko wusste zwar nicht wirklich viel über Werwölfe, aber die wichtigsten Details hatte sie dann doch im Kopf. Ätzende Krankheit? Eine recht passende Beschreibung für das was einem Werwolf bei Vollmond passierte, wie sie nun fand, weswegen sie einfach nur mitfühlend lächelte. "Ich bin wirklich froh das es solche Nebenwirkungen bei Magiern nicht gibt. Klar, es kann immer mal wieder was schief gehen, aber das wir so regelmäßig 'Probleme' habe finde ich doch ganz gut." Wirklich angenehm stellte sie sich das als Werwolf auch nicht wirklich vor. "Was machst du dann eigentlich bei Vollmond genau? Also wenn du leicht durch drehst?" Ja, sie war neugierig und ja sie ging sehr offen damit um, weswegen sie nun auch einfach nachfragte. Man konnte doch immer wieder etwas dazu lernen.

Haben Magier auch ätzende Nebenwirkungen, oder wie man das nennen soll? Yoshiko schüttelte einfach leicht lächelnd den Kopf und sah wieder zu dem Jungen. "Wie gesagt, gott sei Danke nicht, aber es kann immer mal wieder vor kommen das ein Zauber schief geht und was dann passiert weiß man dann halt nicht so genau." Sie war recht glücklich darüber, dass sie noch nie in einer solchen Situation war. So wie sie sich selber kannte, hätte sie wahrscheinlich dann keine Lösung für das Problem gefunden und hätte wieder ihre Familie fragen müssen und das war dann doch immer etwas erniedrigend.

Raphael lachte kurz und erklärte, dass er Pan 'echt drollig' finden würden. Ja, Pan war wirklich ein süßes, kleines Tierchen. Seine nächste Frage brachte sie dann doch etwas zum schmunzeln. Was kann er denn? Mussten magische Wesen den immer etwas besonderes können? Na gut, man hätte sie ja auch eigentlich nur Wesen nennen können, aber er hatte ja recht. Pan konnte etwas. Lächelnd sah sie erst wieder zu Raphael. "Ja, er kann etwas, mal sehen ob er es dir selber zeigt." Dann sah sie runter zu dem schnurrenden Pan. >>Wärst du so freundlich und zeigst Raphael deine Besonderheit, Pan? Er ist doch wirklich nett.<<

Pan richtete sich unter den Streicheleinheiten etwas auf und sah mit seinen schon braunen Augen zu dem Werwolf. Er schien wirklich sehr nett zu sein und deswegen entschied sich Pan dafür in Gedanken mit dem Jungen zu reden. 'Hallo Raphael.' Neugierig wartete das kleine magische Wesen ab wie der Werwolf reagieren würde.
 22.02.11 23:48
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Als Yoshiko den Blonden fragte, was denn genau an Vollmond mit ihm passierte verzog Raphael leicht das Gesicht. "Ich werde irgendwie... angriffslustig. Das Problem ist, dass ich - wie du dir sicherlich denken kannst - nicht der Stärkste bin. Und wenn ich mich mit viel Stärkeren anlege, dann... endet das meistens nie so gut." Der Blonde rieb sich verlegen den Hinterkopf und grinste. Die Dunkelhaarige konnte sich wohl auch ohne seine Hilfe ein recht gutes Bild davon machen, wie unschön diese Situationen waren. Bisher hatte Raphael allerdings fast immer Glück gehabt und wurde nicht halbtot geschlagen.

"Stimmt... sowas stell ich mir auch nicht besonders schön vor." Das Werkätzchen musste an laute Explosionen und bunte Feuerwerke denken. Sein belustigtes Grinsen konnte er sich beim besten Willen nicht verkneifen. Natürlich waren solche Situationen in Wirklichkeit gar nicht so lustig, aber in Raphaels Fantasie war sowieso alles etwas anders.

Der Blonde war sehr gespannt, als Yoshiko das Tierchen ansah. Erwartungsvoll starrte er Pan an und beugte sich ein Stückchen nach vorne. Als er auf einmal ein helles Stimmchen vernahm, dass zu ihm sprach fiel der Junge fast vom Stuhl. In einer Art Entsetzen schaute er zwischen Yoshiko und Pan hin und her. Und plötzlich musste er lachen. "Wow, damit hab ich jetzt echt nicht gerechnet!", grinste er und streichelte Pan erneut. "Eine echt interessante Fähigkeit, mit anderen in Gedanken zu kommunizieren."

Langsam erhob sich das Kätzchen und hob seine Tasche auf.
"Ich glaube, ich werde langsam mal mein eigenes Zelt suchen." Er steckte den Kopf aus dem Zelt und orientierte sich erst einmal. Dann drehte er den Kopf nochmal Richtung Pan und Yoshiko und lächelte freundlich. "War echt nett euch kennengelernt zu haben! Ich hoffe wir sehen uns bald nochmal." Mit diesen Worten verschwand er auch schon aus dem Zelt und ging weiter die Wege entlang...

tbc: Mal schauen

(rapha kriegt jtz bald seinen seme, deshalb muss er schonmal gehen <3 ^^ )
 26.02.11 21:32
v

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