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Ren´s, Jeanelle´s und Hana´s Zelt

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Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 3 Betten
  • 1 Tisch mit 4 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 3 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe
... vorhanden.
 30.01.11 20:37
vAnonymous
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Come from: Ankunftsort

Ich spürte förmlich seinen Blick an meinem Rücken – durchbohrend, begierend. Sein Pech war nur – das ich diesen Blick bemerkte und ihn neckisch unterwegs nicht ansah, sondern ihn lediglich den Anblick meines Rückens erlaubte. Der Boden unter meinen Füßen ließ mich hin und wieder auf zucken, vor allem wenn der Kiesel wieder meinte sich in meine zarte Füße zu bohren. Ansonsten schien ich geschmeidig wie eine Katze durch das Anwesen zu huschen und mich mit interessierten Augen in allen Richtung drehte. Das Anwesen war wahrlich ein Gaumenschmauß – und vielleicht wirklich ein Ort für Erholung und nicht unbedingt ein:“Ich muss hier hin“-Faktor.
Als wir wenigstens den Lehrerzeltplatz erreichten, strich ich mir noch einmal die Haare aus dem Gesicht und sah mich zufrieden um. „Voila. Doch nicht so verplant wie geahnt.“, säuselte ich zufrieden und schlenderte an jedem Zelt vorbei, um auch meines zu finden.
Ich stöhnte auf und fuhr mir noch einmal durch die Haare, als ich es fand. Ich hatte Mitbewohner? Warum? Grummelnd funkelte ich mein Zelt böshaft an – und las mir dann noch einmal die Namen durch. „Hana kenn ich nicht – aber sagt dir Ren Maaka etwas? Ich hab das irgendwoher schon gehört – aber wieso soll ich mit dem und die da mein Reich teilen? Unfair.“ Beleidigt fuhr ich mir übers Gesicht, wirbelte jedoch dann herum und lächelte Noctis dann herzlich an. Es würde mir so oder so nichts bringen, ewig lange nun hier herum zu stehen und mich wie eine Zicke über Dinge zu beschweren, die ich so oder so nicht ändern kann. „Danke, dass du mein Koffer hier her getragen hast. Du warst mir eine große Hilfe.“, schnurrte ich ihm dann augenzwinkernd zu und tätschelte ihn vergnügt auf die Wange. Umarmung schien mir zu viel – ein Kuss schien mir zu extrem, ihn aber nicht anzufassen schien bei unseren Momentanen Lage aber auch ungebracht. Also – neckte ich ihn, so wie immer.
Prüfend sah ich meinen Koffer an, sah wieder meine Zeltplane an – und verzog dann das Gesicht. Mit neuen Mut und zusammengebissenen Zähnen versuchte ich schleppend meinen Koffer wenigstens einige Meter selbst ins Zelt zu tragen, um es irgendwie wenigstens rein zu bringen. Was mach ich aber nun mit Noctis?, fragte ich mich währenddessen und weigerte mich die Stirn zu runzeln. Ich hatte definitiv zu viel Spaß an ihm, als das ich nun mein Frischfleisch ziehen lasse und damit riskierte, das er zur Nächsten rannte. Dafür war ich vielleicht ein Stückchen zu dominant.
Als ich wieder raus huschte, stieß ich beinahe mit Noctis zusammen und roch zum ersten Mal seinen angenehmen Duft. Er roch lecker, das musste man ihn lassen – und vor allem gepflegt. Ich konnte Kerle nicht leiden, die ihren natürlichen Duft mit Deo und Parfum runter würgen, bis schließlich nur eine Duftwolke raus kam, die keine Frau ertrug. Im letzten Moment ging ich aber einen Schritt zurück und sah ihn in die Augen, ein verspieltes und vergnügtes Grinsen im Gesicht. Ohne Vorwarnung piekste ich ihn wieder in die Brust, doch diesmal strich ich hinab bis zum Anfang seiner Hose. „Wir sollten das Wetter genießen. Wie wäre es mit einer kleinen Erfrischung für den Herren, der sich so für mich verausgabt hat?“ Stirnrunzelnd sah ich seinen Koffer an. „Nachdem wir diesen weggebracht haben.“ Erst jetzt nahm ich meine Hand wieder zurück und verschränkte diese lässig hinter meinem Rücken. Den Blick hatte ich noch nicht von seinen Augen abgewendet, denn ich wartete auf irgendein Zeichen, das mir ein wenig mehr verriet als er Preis geben wollte. Wenn Noctis schlau ist, dachte ich mir vergnügt – und legte den Kopf ein wenig zur Seite. Dann versteht er, dass ich, um danach seinen Koffer wegbringen zu können, den Bikini jetzt schon tragen muss. Und welches Männerherz schlug da nicht höher?
 07.02.11 21:27
vAnonymous
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Come from: Ankunftsort

Der Weg zu ihrem Zelt erwieß sich als relativ normal. Viele Schüler und sonstige Besucher rannten zum Strand, als wenn es ihn am nächsten Tag nicht mehr geben würde. Kerle, die mit ihrer liebsten Handumschlungen spazieren gehen und Frauen, welche Noctis ein leichtes lächeln schenkte. Doch nichts zeerte soviel an seiner Aufmerksamkeit wie die Dame vor ihm. Aus irgendeinem Grund drehte sie sich auf ihrem Weg nicht einmal um. War sie etwas eingeschnappt? Aber im Grunde wusste der Mischling, dass es daran nicht liegen konnte.
Im nächsten Moment drehte sie sich auch schon wieder zu ihm herrum, und präsentierte ihm stolz den Lehrerzeltplatz. Lehrerzeltplatz?!?! Den einzigsten Ort, welchen Noctis auf diesem Ausflug definitiv meiden wollte. Irritierte lächelte Noctis ihr zu. Jeanelle war doch etwa kein Lehrer, oder? Wenn doch, roch es förmlich nach Problemen. In Gedanken vergraben versuchte sich der Mischling an die verschiedenen Lehrkräfte der Schule zu errinern. Und beim besten willen, solch eine Frau wäre ihm mit einer 100&-Chance aufgefallen. Lehrer konnte sie somit nicht sein, aber was dann? Eigentlich konnt es dem jungen Werwolf egal sein, solange sie keine Lehrkraft war. Doch zu seinem entsetzen schien ihr Zelt in diesem Moment weitaus mehr aufmerksamkeit zu genießen, als er. Vielleicht nicht im positiven Sinne, dennoch stellte schon wieder ein Gegenstand seine Autorität in Frage. Frechheit! Soviele Gelegenheiten und jedesmal kam ein "Ding" dazwischen. Hoffentlich war sein Zelt nicht solch ein Stimmungskiller. Und dann endlich
die hübsche Frau wieder ihn an. Ren Maaka? Ja, auch Noctis hatte diesen Namen schon einmal gehört. Es dauerte eine Zeit lang, bis es ihm wie Schuppen von den Augen viel. Der Schulleiter? In ihrem Zelt? Hektisch schaute sich der Werwolf um. Seine Augen sowie seine Nase konnten keinen anderen Geruch wahrnehmen. Gottseidank. Das wäre natürlich noch der Gipfel von Noctis Pechberg gewesen, dass der Schulleiter ihn hier auftreffen würde. Etwas angespannt versuchte der Schwarzhaarige sie nun aufzuklären. "Ist das nicht der Schulleiter?" Das Jeanelle ihn auch nicht kannte, schuf in ihm die Hoffung, dass er sich mit dem Namen irren würde. Und wenn er es nicht tun würde, wieso, wieso musste außgerechent Sie mit dem Schuloberhaupt in einem Zelt schlafen? Unverschämt! Doch bevor sich der junge Mann noch weitere Beleidigungen für sein Schicksal ausdenken konnte, bedankte sich Jeanalle auch schon für seine Tat. "Für dich doch immer, Jeanelle"., zwinkerte Noctis ihr zu und war daraufhin, wenn auch schnweren Herzen, bereit zu gehen. Diesen Vorgang ließ ihre erneute spielerei jedoch wieder verfliegen. Ihre Hand fuhr für einen Wimpernschlag über seine Wange, auf dessen sich daraufhin ein grinsen formte. Das war also der Dank? Schade eigentlich, doch zuviel sollte sich Noctis nun auch nicht einbilden.
Wie ausgewechselt zeerte die junge Frau im nächsten Moment ihren Koffer in ihr Zelt. Eine Rinne führte von dem Abstellort bis hin zu ihrem Zelt. Es musste eine Atombombe sein! Einen kurzen Blick riskierte der Mischlng, als sich Jeanelle in das Zelt zwängte. Er war doch auch nur ein Mann. Es dauerte nicht lange, als die attraktive Dame ihren Koffer verstaut hatte und wieder aus dem zelt gesprungen war. Vor lauter überraschung verlor der Mischling beinahe das Gleichgewicht, konnte sich im letzten Moment doch noch fangen. Zum wiederholten Male waren sich die beiden sehr nah so nah, dass seine empfindliche Werwolfsname wieder ihren angenehmen Duft aufnehmen konnte. Für ihn war der Geruch um einiges Intensiver, als für andere Lebewesen. Somit schätzte der Werwolf einen guten Duft immer, denn auch unangenehme Gerüche nahm ein Wolf leider viel intensiver war. Gerade als sich Noctis an ihren verlockenden Geruch gewöhnen wollte, schritt seine Flirtpartnerin einen Schritt zurück. Daraufhin trafen sich ihre Blicke und Jeanelle hatte wieder dieses verspielte Grinsen aufgesetzt, welches Noctis so neugierig machte. Völlig unerwartet strich sie mit ihrer Hand an seinem Oberkörper hinab und stoppte kurz vor seiner Hose. Sein Gesicht ging der Bewegung nach und endete in einem frechen Grinsen. Sie wollte also mit ihm schwimmen gehen? Ehrlich gesagt konnte es Noctis kaum glauben, dass er mal glück hatte. Wenn Jeanelle nicht nackt baden würde, was die Sicherungen des Mischlings sicher zum durchbrennen gebracht hätte, dürfte er sie im Bikini sehen. Und mit dieser Belohnung war der Schwarzhaarige sichtlich zufrieden. "Da sage ich nicht nein". Es wandte sich doch tatsächlich alles dem guten zu. Die Hände schon an seinem Hosenbund, um diesen zu öffnen rieß ihn Jeanelle auch schon aus der illusion. Schon wieder hatte er seinen Koffer vergessen. Noch bevor der Mischling wieder über sein Pech lästern konnte, entfernte der seine Partnerin auch wieder ihre Hand. Zu schade aber auch! Diese verschränkte sie daraufhin hinter dem Rücken und stellte nun eine Art Mauerblümchen dar - auch wenn der Mischling ihr dies nicht abkaufte. Ihren Blick erwiderte der junge Mann genauso intensiv, wie sie es tat. Wie war das noch mit dem perfekten Moment? Allerdings zeerte ein bestimmter Gedanke wieder an seiner Aufmerksamkeit. Wie sollte sie den schwimmen ohne Bikini? Doch etwa nackt? Schnaubend unterdrückte Noctis diesen Gedanken. Er drufte die beherrschung nicht verlieren, sonst wäre sein Blut nicht mehr im Kopf, sondern ganz woanders. Ihre vorgespielte Schüchternheit ließ Noctis nur vermuten, dass sie sich hier und jetzt umziehen wollte. Mit einem frechen grinsen drehte sich der Mischling herrum. "Ich gucke schon nicht", versichtere Noctis ihr mit einem nekischen Unterton. Nur wenn sie es wollte. Höflich entfernte sich der Mischling etwas von ihr, um sie nicht einzuschüchtern - was sie sowie so nicht würde. Sein Herzschlag nahm spürbar zu, während er mit den Gedanken bei der Frau hinter sich war.
 07.02.11 22:22
vAnonymous
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Achja, stimmt. Noctis wusste womöglich nicht, dass ich garkeine Schülerin war – möglicherweise hatte er selbst keine Ahnung wer ich überhaupt war. Aber das war gut – oder eher gesagt praktisch. Ich lächelte ihn unschuldig zu, als wir auf den Lehrerplatz zu schritten und ich ihn mitten in die Höhle des Löwens mitschleppte. Für mich war dieser Platz ja normal – aber wäre ich ein Schüler, so wie der attraktive Junge der meinen atombomben-Koffer trägt, dann würde ich spätestens jetzt mir Gedanken machen, welchen Umgang er eigentlich pflegt. Doch bevor ich mich um den Mischling kümmern konnte, wollte ich erst einmal mein Zelt finden – oder wenigstens ein Ort, an dem ich schlafen konnte.
Kurz darauf fand ich es auch, das besagte Zelt mit Mitbewohnern. War das nicht irgendwie irritierend? Jedes Zelt war beinahe ein Einzelzelt: Und Jeanelle kommt natürlich irgendwo achtlos in ein Drei-Mannzelt geworfen. Wehe du leidest nicht mit mir, Miyako!, fauchte ich innerlich meine neugewonnene Freundin an, mit der ich hier her gefahren war. Logischerweise kannte ich meine Mitbewohner nicht – ehrlich gesagt kannte ich niemanden außer einen sexsüchtigen Elfen, einen 60 Jährigen Hund mit seinem 129 Jahren alten Drachenherrchen – und den attraktiven, zum vernaschenden Kerl vor mir. Warum er auf einmal so angespannt war, war mir ein Rätsel – hatte ich nach dem Teufel persönlich gefragt? Ich unterdrückte den Drang, ihn in die Seite zu Boxen, damit er sich etwas beruhigen konnte – und zog es dann schließlich doch vor, einfach nur die Stirn zu runzeln. Seine Erklärung, die er mir kurz darauf gab, ließ mich jedoch die Augen aufreissen und der Mund aufklappen. „Was?“, platzte es aus mir heraus und ich fuhr mir durch das Gesicht. „Und ich hatte vorhin noch die Hoffnung, das dieser Urlaub auf irgendeiner Weise schön wird. Man sollte eine Münze immer umdrehen.“, grummelte ich nur und spürte das flaume Gefühl im Magen. Ich schlief also mit dem Schuldirektor in einem Zelt. Natürlich – kein Problem, ich war ja auch so eine Vorbildfunktion, dass der Direktor nicht sein ersten Eindruck von mir mich in Probleme bringen wird. Nein – niemals!
Aber ich wollte ganz schnell dieses Thema vergessen, um nicht davon zu verzweifeln, sodass ich mich wieder Noctis zuwand und mich bei ihm bedankte. „Nur immer?“, spaßte ich zurück und grinste ihn schmeichelnd an. Das Grinsen schien ihn anzustecken, nachdem ich mit meiner Hand über seine Wange gefahren war. Mehr musste er sich wieder verdienen.
Dieses verfluchte Teufelswerk! Warum wog es auch fast so viel wie ich – oder eher: warum packte ich nur so viel ein? Knurrend schleppte ich meinen Koffer in das Zelt und schmiss es dann achtlos in meine Ecke, die ich mir gerade triumphierend anerkämpft hatte. Ich sah mich für einen kurzen Moment um – anscheinend war ich die Erste, die hier angekommen war. Gut – solange ich den Schuldirektor nicht früher begegne als es sein muss. Schnell wieder heraus geschlüpft – anscheinend viel zu schnell, denn beinahe wäre ich gegen Noctis gestoßen. Im letzten Moment stockte ich jedoch in meinem Schritt und konnte eine Haaresbreite verhindern, dass sich unsere Gesichter berührten. Dennoch - nah genug, damit ich seinen angenehmen Duft einatmen konnte und feststellen konnte, dass er wirklich gut roch.
Ich ging ein Schritt zurück, um schlimmeres zu verhindern. Schlimmeres war das falsche Wort – womöglich eher unpassend, oder frühzeitig. Das irgendetwas bald – später, irgendwann passierte war so ziemlich offensichtlich. Aber wo wäre der Spaß dabei, sich gleich nach den ersten Stunden wie Tiere auf einander zu hechten? Das Vorspiel ist doch das beste daran., dachte ich mir innerlich und ließ mir aber nichts anmerken, bis auf das verspielte Grinsen, das ich mir doch nicht verkneifen konnte.
Aber später heißt nicht, das ich nicht doch in die Offensive ging. Nein, im Gegenteil. Ich strich ihn mit einem Finger von seiner Brust bis hin zum Anfang seiner Hose, doch das interessante daran war eher Noctis Reaktion darauf – denn anstatt irritiert darüber zu sein, grinste er nur frech meinen Finger an.
„Empfehle ich dir auch.“, hauchte ich ihn dann ironisch – aber verführerisch zu und zwinkerte. Sarkasmus hin oder her – und ich bin viel zu oft ironisch oder sarkastisch – aber irgendeine Wahrheit steckte in dieser Antwort schon. Ich nahm wieder meine Hand zu mir und verschränkte dieser lässig mit der anderen hinter meinen Rücken. Mir gefiel dieses Spiel mit dem Koffer – nachdem ich ihn ein Hoffnungsstern gesetzt hatte – er sich schon brennend darauf freute und dann kam der bösartige, grausame Koffer, der so unpassend scheint – und doch zu wichtig, um ihn stehen zu lassen.
Wieder sah ich ihn in die Augen und beobachtete ihn wie ein Adler eine Maus. Es war zu interessant, Noctis zu beobachten – wie er reagierte, was er tat oder nicht. Ich liebte es, Männer zu analysieren. Schnauben, glitzerne und gedankenabwesende Augen – nun, das war aber eigentlich bei jedem Mann gleich.
Ein weiteres Mal strich ich ihm über die Wange, drückte ihn dann aber von mir weg und ging frech wie ich war kichernd in mein Zelt. Dort funkelte ich erst einmal mein Koffer an und wünschte mir, es gäbe irgendein Zauber der hieß: „Koffer pack dich selbst aus!“ Zu Schade – jetzt wäre ich gerne Magier. Nachdem ich knurrend alles herzlos weggestellt hatte – und mehr schlecht als recht mich im dem Zelt bewohnbar gemacht hatte, fummelte ich noch mein Bikini heraus und mein Badehandtuch, sowie die Sonnencreme und meine Sonnenbrille.
Ein letzter Blick zur Zeltplane. Würde er glotzen? Sicherlich – und wenn nicht, dann war er ein zu ehrenvoller Mann, oder einfach nur zu jung. Ich wartete ein Moment, zog mich nur siechend aus, den Blick immer in Richtung Noctis gerichtet. Mein Sommerkleid legte ich dann sorgfältig auf meinen Koffer, um mich endlich an mein Bikini ran zu machen.
„Grr verflucht!“, fauchte ich quer durch das Zelt und versuchte nun seit mindestens Millionsten Mal mein Bikinioberteil zu zubekommen. Das Ding war so eng und knapp, dass ich mit meinen Griffeln nicht geschickt genug war, um es blind zu schließen. Was sollte ich tun? Es gibt nur eine Möglichkeit., dachte ich mir und sah wieder zum Schwarzhaarigen, der vor dem Zelt wartete. Wieder das verspielte, breite Grinsen und das neugierige Funkeln in meinen Augen. Wieso eigentlich nicht?
„Süßer?“, rief ich Noctis zu, „Würdest du mir kurz helfen?“ Ich stand mit dem Rücken zu ihm, während ich mir verzweifelt beide Enden an meine Wirbelsäule presste und langgezogen seufzte. „Das Ding bringt mich um.“ Ich war kurz davor, nackt zu gehen – oder einfach wieder mein Sommerkleid anzuziehen.
 08.02.11 8:31
vAnonymous
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Sie musste also mit dem Schulleiter in einem Zelt schlafen? Wie war das noch mit dem Pechvogel? Wenn er ihn ihrer Poistion gewesen wäre, würde Noctis lieber ein Leben lang Koffer schleppen. Noch immer besser als mit dem Oberhaupt ein Zelt zu teilen. Zwar wusste Noctis nicht, wie sein Schulleiter drauf war, aber wirklich sympatisch konnte er sich diesen nicht vorstellen. Immerhin war er der Schulleiter. Mit einem nekischen Grinsen auf dem Gesicht konnte der Mischling eine kleine Lachattacke nicht unterdrücken. "Keine Angst, der Ausflug wird sicher interessant. Wenn nicht, werde ich mich darum kümmern". Mit einem verführerischen Zwinkern unterstreichte der junge Mann dieses "Anbegot". Er würde sicher etwas finden, was diesen Ausflug zu einem "schönen" Uraub machte. Und da würde ganz sicher kein Lehrer dazwischen funken. Vielleicht konnte es bei den beiden genauso ablaufen, wie bei Herrn Blake und Chizuru. Noctis war selbst überrascht, wie Jeanelle reagierte. Hatte man ihr zuvor denn nicht die Zeltpartner mitgeteilt? Nunja, vielleicht hatte sie auch Glück und Ren ließ sich nicht blicken - was eigentlich ausgeschlossen war. Ohje, dass konnte ja noch etwas werden. Aber wenn alle Stricke reißen würde, hätten sie noch immer sein Zelt als "Ausweichort". Gestärkt von dieser Idee widmete sich Noctis nun wieder der schwarzhaarigen.
Zu seinem Glück hatte sie ruckartig das Thema gewechselt - oder wollte es nur vergessen. Sein Agebot, dass er für sie gerne irgendwelche Sachen schleppte schmeichelten ihr. Oder sie nutze sein Angebot einfach nur schamlos aus. Egal für welche der beiden Möglichkeiten sie sich entschied, Noctis war wie ein Hund der auch belohnt werden wollte. Vorerst nur eine Brührung, aber das nächste mal sicher mehr! Da kam es dem Mischling gerade Recht, dass Jeanelle in ihrem Zelt verschwand. Nach den Geräuschen zu urteilen, hatte sie sich eine Ecke erkämpft und den Koffer dorthin gepfeffert. Das geschah diesem Teufelsgerät nur recht! Und genauso schnell wie sie im Zelt war, kam sie auch schon wieder herraus. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass ein Zeitunsblatt dazwischen passte. Erneut stellte sich der schwarzhaarige die Frage "Was wäre wenn?". Nach dem kleinen Spielchen mit ihrer Hand strich sie ihm erneut sanft über die Wange - um ihm in nächsten Moment weg zu stoßen. Natürlich nicht übertrieben, nur ein Zeichen, dass sie nun alleine sein wollte. Zögernd drehte sich der Mischling um und hörte das rascheln ihn ihrem Zelt. Den Blick wie versteinert nach vorn gerichtet kämpfte Noctis gegen die inneren Dämonen, welche ihm befahlen sich einfach umzudrehen. Unkontrollierbar schaltete sich sein Kopfkino ein und die unendlichen Fragen "Was wäre wenn" gesellten sich dazu. Zu seinem entsetzen konnte die feine Nase eines Werwolfs wie ein Wegweiser eingesetzt werden. Noctis blieb somit keine Bewegung verbrogen, die sie im Zelt machte. Sei es kramen oder umziehen. Jede Tat hatte einen anderen Duft. Wie von sinnen schielte der Halbdämon eine Millisekunde richtung Zelt, schluckte und glozte wie verzaubert einen Baum an. Hat er was gesehen? Ja! Oder doch nein? Kopfschüttelnd versuchte der junge Mann wieder auf dem Boden der Realität zu landen. Als Jeanelle dann auch noch fluchte, war es um ihn geschehen. Refelxartig zuckte der Mischling zusammen, als wenn jeden Moment ein Schuh geflogen kam - oder der Koffer. Erstaunt darüber, dass ausnahmsweise mal etwas nicht geflogen kam drehte sich Noctis, wie sie es wünschte, um. Dort stand sie. Den Rücken frei und offensichtlich hilfsbedürftig. Stirnrunzelnd pirschte der Werwolf sich an. Das musste doch eine Falle sein! Kurz vorher musste sie sich dann doch noch einer Musterung unterziehen. Es bestand kein Zweifel. Wenn sich die beiden nicht an dem ungünstigsten Ort des Zeltplatzes gefinden würde, hätte er sie ins Zelt gezerrt. Nun fuhr er mit seinem Kopf an ihr Ohr. "Wie gesagt, für dich immer", flüsterte Noctis ihr verführerisch zu. Mit einer kurzen Überlegung knabberte Noctis ihr sanft ins Ohrläppchen. Ein bisschen Spaß durfte er sich wohl auch erlauben - bei dieser folter! Daraufhin ergriff der junge Mann vorsichtig die Halterungen und knotete sie am Rücken zusammen. Nicht ganz so fest, dass wäre ja sonst langweilig. "Voila, dass müsste halten".
 08.02.11 16:01
vAnonymous
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Ich hätte ihn fressen können, als er lachte. Meine Situation war grausam und peinlich und er lachte über diese schamlose Tatsache, dass ich in der Hölle schlief! Meine einzige Hoffnung war, dass Hana keine Zicke war – oder niemand, den ich auf den Mond schießen wollte. Ansonsten konnte es vielleicht doch noch ein angenehmer Morgen werden, wenn sie nicht unbedingt ein Morgenmuffel war wie ich – denn zwei auf einem Haufen ergaben sich zum Tiefpunkt des Niveaus und zum größten Zickenkrieg der Erde. Beleidigt fuhr ich mir durch die Haare und sah noch einmal zu meinem Zelt. Nun – wenigstens schien der Direktor bescheiden oder ein Naturfreak: Denn sein Zelt sah nicht anders aus als die von anderen. Auf einmal stellte sich eine erschreckende Frage in meinem Kopf: WIESO schlief ein Mann mit ZWEI Frauen in EINEM Zelt? War der Direktor pervers und sexsüchtig? Hatten wir ein zweiten Camui an der Spitze der Leitung? Konnte mich bitteschön irgendwer davor retten, nachts angefallen zu werden und nichts dagegen tun zu können, denn ansonsten würde ich mein Job verlieren? Oh mein Gott. Die Situation war aussichtslos – und ich steckte mitten drinn. Jetzt war alles sonnenklar. Dieser Perversling hat mich nur in sein Zelt gesteckt, weil er gemerkt hat das ich hübsch bin und mich jetzt überfallen will! Jetzt hab ich den Fall raus – Detektivin Jeanelle hat den Fall gelöst. Und sie wird sich mit Haut und Haaren dagegen wehren, ein Fuß da rein zu stellen, wenn er dort war.
Meine Aufmerksamkeit von dem vor mir stehenden Horrorfilm, wurde von einem deutlich angenehmeren Kerl ersetzt, den meine eisblaue Augen wieder beobachteten. Kaum hatte er es ausgesprochen, begann ich wieder breit zu grinsen und sah ihn abschätzend an. „Wie denn? Machst du für mich ein Handstand und fängst mit deinem knackigen Hintern Fliegen?“ Manchmal war ich wirklich gemein und sadistisch – aber ich konnte es nicht lassen, all solche Anmachen mit meinem Sarkasmus zu umrahmen. Mit einem vergnügten Lachen fuhr ich mir vergnügt durch die Haare und zwinkerte ihn wieder so zu, das er mir diese Aussage gar nicht übel nehmen konnte. Schließlich wusste er ganz genau, dass sein Interesse nicht nur einseitig war – und ich deutlich mehr von diesem Körper sehen wollte, als nur diesen freien Oberkörper – und ihn auch nicht nur anglotzen wollte, oder ihn mit einem Finger kratzen. Nein – mein Verstand wollte ihn vernaschen. Wieder sah ich kurz zu meinem Zelt und verzog das Gesicht. In Ausnahmenfällen quetsche ich mich entweder zu Alec oder zu Miyako – leider Gottes war Noctis kein Beamter – ansonsten hätte ich mich rücksichtslos in sein Bett geschmuggelt. Aber leider hatte dieser ja noch dummerweise Mitbewohner wie wir. Na Super – unsere Sommerliebe stand definitiv zu viel im Weg. Vom Koffer angefangen bis zum Direktor. Ich war jetzt schon gespannt, was uns noch passierte.
Aber nun ganz schnell weg vom Zelt-gespräch oder alles was damit zu tun hatte. Sonst würde ich mich nur sinnlos irgendwann darüber aufregen – und dann wäre mein ganzer Sexappeal verflogen: Also schnell Thema wechseln. Noctis bot mir nämlich an mein Koffer zu tragen – etwas, das mich ziemlich amüsierte. Das würde ich natürlich nicht abschlagen – wäre ja schön, wenn ich so dumm wäre. Wenn schon so ein heißer Feger für mich arbeiten will: Wieso nicht? Natürlich belohnte ich ihn für diese Freundlichkeit mit einer sachten, kleinen Berührung und verschwand dann mit dem Koffer in der Hand ins Zelt. Dort pfefferte ich meine Atombombe erst einmal in die Ecke, um ganz schnell wieder davon zu huschen und beinahe Noctis eine Kopfnuss zu verpassen, die ich aber im letzten Moment verhindern konnte und einen Schritt nach hinten machte. Die Nähe war zwar angenehm gewesen – und keineswegs zu nahe, aber wäre doch langweilig, wenn ich es diesen Kerl so leicht machen würde. Da bedarf es deutlich mehr, als mit freien Oberkörper beinahe überrumpelt zu werden. Kurz darauf – um ihn daran zu hindern zu viel zu plappern – Genoss ich erst einmal die sachte Berührung an seinem Oberkörper, um ihn danach ein wenig weg zu stoßen und mich dann vergnügt in mein Zelt zu verkriechen.
Jetzt war eher der Moment gekommen, der für mich nervenzerreißend war. Während ich splitternackt – oh mein Gott, Splitternackt und später würde ihr ein Perversling liegen! - also mein Bikini anzog, stand draußen ein attraktiver, maßlos hübscher Mann, der jeder Zeit rein kommen könnte. Und zum Teufel ich war mir nicht einmal sicher, ob ich ihn dann wirklich weg stoßen würde! So beeilte ich mich ziemlich hektisch, doch klappte es ziemlich gut – bis dann mein nerviges Oberteil mir den letzten Nerv raubte. Das lag hunderprozentig an diesem Zelt! Wie sollte es sonst sein? Dieses Zelt war verflucht. Beschlossene Sache.
Nach – nicht so ganz typisch für eine Lady – eine Reihe von Flüchen, gab ich es auf und entschied mir Hilfe zu holen. Und da es leider nur einen Mann in dem ganzen Universum gab, der mir jetzt helfen konnte, holte ich Noctis in das Zelt und machte ihm klar, dass er doch so nett sein sollte und mich anziehen. Ich hörte seine Schritte nur gedämpft, was womöglich an seiner Unsicherheit lag, ob ich nicht doch etwas vor hatte. Nein, tatsächlich waren meine Absichten ehrenvoll in dem Sinne und ich wollte wirklich nur das er mein Oberteil zu machte – verwunderlich, irgendwie.
Doch seine nächste Handlung hinterließ eine Gänsehaut an meinem Rücken und die Nackenhaare stellten sich auf. Ich biss mir auf die Lippen, um jegliche Gedanken oder Reaktionen zu unterdrücken und schämte mich dafür, bei solch einer billigen Anmache zu reagieren. Nun, natürlich ließ ich mir nichts anmerken – aber diese kleine Erfahrung, wie sich seine Lippen anfühlten hinterließen Spuren in meinem Kopf. Wenn sie schon an meinem Ohr so zart, weich und gut wirkten – wie lecker waren sie dann in Wirklichkeit? Mit einem Räuspern ging ich nicht weiter darauf ein, um nicht als Stärkere oder Schwächere da zu stehen, sondern ließ Noctis einen Unentschieden.
Nachdem er einen Knoten gemacht hatte, testete ich dessen Haltbarkeit aus und runzelte etwas die Stirn. Solange ich nicht zu stark ins Wasser eintauchen würde, dann würde es halten. Noctis. Wir wissen beide dass es nicht halten müsste., dachte ich mir innerlich auf irgendeiner Weise amüsiert und drehte mich dann auch so um, dass wir wieder haaresbreite voneinander standen. Gerne wäre ich nun ein weiteres Spiel eingegangen – aber der Gedanke daran, dass hier der Direktor seine Fingerchen hatte, ließ mich eher ganz schnell von hier weg gehen wollen. So legte ich nur eine Hand sachte auf seinen muskulösen Bauch und schob ihn regelrecht aus dem Zelt, bevor ich noch einmal zurück ging, mir Flipfops anzog und ein Badetuch holte – sowie die Sonnencreme und ausgerüstet wieder raus ging. Das Badetuch hatte ich mir lässig über die Schulter geworfen, während ich die Creme in der Hand trug und ihn nur vielsagend anlächelten. „Dann bringen wir mal deine Atombombe noch weg.“

go to: Noctis Zelt
 08.02.11 17:44
vAnonymous
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Es dauerte einige Zeit, bis Noctis realisierte was hier gerade geschah. Nicht nur, dass er sich im Zelt des Schulleiters befand, sondern auch das er eine höchst attraktive Begleiterin hatte. Zum ihrem Glück waren sie die einzigen im Zelt - vorerst. Dazu kam noch, dass weder Kleidung noch irgendwelche anderen Gegenstände ihre Mitbewohner im Zelt verstaut waren. Sie waren alleine. Alleine. . . ? Ein hinterhältiger Trick, um den jungen Mischling zu testen. Das musste es sein. Seinen flüchtigen Ausschweifungen an ihrem Ohr ignorierte sie gekonnt, zumindest blieb sie passiv. Wie an ihrer Hand, war auch die Haut an ihrem Hals zart und sanft. Einfach nur zum reinbeißen. Weiter konnte Noctis in dieser Situation nicht gehen, da er 1. Nicht wusste wie sie reagieren würde un 2. jeden Moment einer von der Lehrerschaft in das Zelt platzen könnte. Und das letzte wäre a) nicht gut für ihn und b) nicht gut für sie. Also stoppte der Mischling kurzerhand das Spielchen mit ihrem Ohr und wandte sich daraufhin den wirklich wichtigen Dingen zu. Ihr Bikinioberteil streikte. Selbstverständlich war Noctis darüber nicht empört, nein, eher extrem glücklich. Sie auf seine Hilfe angewiesen und halbnackt mit ihm in einem Zelt. Seine Finger glitten langsam über ihre Schulter bis zu den Seilchen, welche er verknoten sollte. Unbewusst bis sich Noctis bei dieser fimmelsarbeit auf die Zunge. Bei der größe dieses Oberteils hätte sie auch garnichts tragen brauchen - und die Seilchen erst. Mit Mühe und Not gelang es dem Schwarzhaarigen schlussendlich dann doch, den Knoten so stramm zu ziehen, dass es sich nicht sofort lösen würde. Da müsste schon jemand oder etwas nachhelfen. Aber das war alles nur der Ursprung von Noctis dunkler Fantasie. Zufrieden mit seinem Schiffsknoten, lehnte sich der Mischling zurück. Zugegeben, der Untergrund war ohne Luftmatratze ziemlich ungemütlich, doch das war Noctis gerade egal. Auf dem Rücken liegend beonachtete der Jeanelle dabei, wie sie seine Arbeit überprüfte. Selbstverständlich wusste sie, dass die Schleife nicht in jeder möglichkeit standhalten konnte. Sollte sie das denn auch? Kurz darauf richtete sich Noctis wieder auf, um im selben Moment wieder beinahe nach hinten zu fallen. Ihr Kopf und seiner waren sich wieder so nah, dass er ihren Atem auf seiner Haut spühren konnte. Ein unglaubliches Gefühl, wenn auch nur für eine kurze Zeit. Stirnrunzelnd blickte Noctis ihr in die Eisblauen Augen. Sie verweilten einige Zeit in dieser Position, bis sie ihre Hand sachte auf seinen Bauch legte. Die Frage "Was passiert den nun" war auf seinem Gesicht zu lesen, ohne das er sprechen musste. Doch bevor Noctis irgendein Wort aus sich herraus pressen konnte, schob Jeanelle ihn auch schon aus dem Zelt. Spielerich verfolgte Noctis ihre Reaktion und ließ sie gewähren, bis beide wieder vor dem Zelt standen. Kaum eine Sekunde später verschwand die kaum bekleidete Frau dann auch wieder um Zelt und kramte ihre Standutensilien herraus. Jetzt, wo sie alles bereit für einen Ausflug zum Strand hatte lächelte sie den Mischling noch einmal kurz an. Stimmt, seinen Koffer gab es ja auch noch. Den mussten sie vorher ablegen, bevor sie zum Strand konnten. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass sein Zelt nicht von Lehrern heimgesucht wurde. Mal schauen, was sich dort ergab. "Japp, mein Zeltplatz ist nicht ganz soweit weg"., klärte der Mischling sie auf, während er sich seinen Koffer schnappte. Eine Erlösung, den Gewichtsunterschied wahrzunehmen. Wo bei ihm einfach nur alles wichtige zusammen kam, schien Jeanelles Koffer einem lagerhaus zu gleichen. Zuversichtlich beobachtete der schwarzhaarige die freizügige Dame und bis sich versehentlich auf die Zunge. Heiß!

Zu: Noc Zelt.
 08.02.11 20:15
vAnonymous
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pp: Bus 3


Nachdem ich mich eine ganze Weile mit Hana im Bus unterhalten hatte und wir uns mittlerweile schon auf das ''Du'' geeinigt hatten beschloss ich dann ihr vorzuschlagen das wir, bevor wir auch nur ansatzweiße beschlossen irgendwo anders hinzugehen, erstmal unsere Koffer in das Zelt bringen sollten und danach ja weiter sehen konnten was wir mit dem angebrochenen Nachtmittag tun konnten. ''Was hällst du denn davon wenn wir, nachdem wir die Koffer weggebracht haben runter in die Stadt gehen und uns da ein wenig umsehen?'' fragte ich sie dann lächelnd und nahm ihr, wie es sich für einen Gentelman gehörte ihren Koffer ab, den der Busfahrer aus dem Kofferraum zog und ihr vor die Füße stellte. ''Ich darf doch oder?'' Mit einem verspielten AUgenzwinkern tat ich es einfach und lief einfach schonmal vor um deutlich zu machend as Wiedersprechen hier nun fehl am Platz war und sie sowieso gegen mich verlieren würde. ''Vielleicht finden wir in der Stadt ja ein kleines Café wo wir uns hinsetzen und dort dann weiter plaudern können. Vorrausgesetzt du magst Café´s und hasst diese nicht.'' fügte ich dann noch schnell dazu, schließlich wusste ich ja nicht ob sie eine der Vampirinnen war, welche Café´s nicht mochte und es lieber vorzog in Restaurants zu gehen oder ein Eis zu essen. Wobei ich gegen etwas leckeres zum Essen oder ein leckeres Eis auch nichts einzuwenden hätte. dachte ich mir und kicherte in Gedanken einmal kurz vergnügt auf. Die Landschaft hier war wirklich schön und man hatte mir am Telefon wirklich nicht zuviel versprochen und da ich hier gerade nicht einmal die Hälfte zu sehen bekam war ich mir ziemlich sicher gewesen das der Rest vom Gelände nicht schlechter aussah und vielleicht sogar noch besser war als das kleine bisschen was man hier zu sehen bekam. ''Es ist wirklich ein schönes Fleckchen hier, das macht gleich die lange Busfahrt wieder vergessen und lässt eienn ins Träumen verfallen.'' sagte ich dann lachend zu meiner hübschen Begleiterin um nicht ganz in Gedanken zu versinken weil mir die Umgebung jetzt schon so gut gefiel.
Nach einer Weile kamen wir dann endlich auf dem Zeltplatz der Lehrer an und ich musste feststellen das es wirklich wenige Lehrer gab und dazu noch ziemlich wenig Personal, oder kam mir das vielleicht nur so wenig vor? Zumindest waren es nicht mal ansatzweiße so viel Zelte wie man auf den Zeltplätzen der Tages und Nachtschüler sehen konnte an denen wir beide vorbeigegangen waren und einen kurzen Blick darauf werfen konnten. ''Findest du nicht auch das es ziemlich wenig Zelte hier gibt, oder bilde ich mir das vielleicht wirklich nur ein?'' fragte ich Hana nach weitern 2 Minuten des Grübelns weil ich mir einfach nicht sicher war ob es wirklich ziemlich wenig waren oder ob ich vielleicht schon von den ganzen Zahlen und Akten in meinem Kopf einfach nur so müde war das ich endlich mal nicht mehr nachdenken wollte und einfach nur 2 Tage Urlaub genießen wollte. Mit einem leichten Schulterzucken wante ich mich dann von den ganzen Zelten ab und suchte nach dem zelt wo unsere Namen drauf standen. Zu meiner Überraschung war jedoch noch ein dritter Name auf dem Zelt vorhanden und ich musste nicht lange überlegen um darauf zu kommen das es die neue Krankenschwester war die sich noch heute morgen bei uns eingeschrieben hatte und der Academy beigetreten war. ''na sowas, da scheinen wir wohl noch eine Mitbewohnerin mehr bei uns zu haben.'' sagte ich dann in einem vergnügten Ton und ließ der Dame den Eintritt in das schöne große Zelt, in welches ich kurz nach ihr eintrat. Anscheint schien unsere Mitbewohnerin schon da gewesen zu sein, da bereits ihre Koffer an einem Bett stand und deutlich machte das sie die nächsten 3 Tage dort übernachten wollte. So waren nur noch ein einzelnes Bett an der linken Seite und das zweite Bett auf der rechten Seite frei, weshalb ich auch Hana bereits wieder fragend ansah. ''Welches Zelt mag sich die Dame denn aussuchen? Das Einzelbett ganz links oder doch das elegante und nicht so einsame zweite Bett neben der netten Krankenschwester ganz rechts?'' fragte ich sie dann mit einem breiten und charmanten Lächeln und zwinkerte ihr erneut ein wenig zu.
 18.02.11 18:39
vAnonymous
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Die Nusfahrt war mehr als angenehm gewesen. Zu ihrer Überraschung hatte der Schulleiter eine erfrischende, und so garnicht überhebliche Art wie sie es zuvor befürchtet hatte.
Er schien auch nur ein normaler Mann zu sein. Zugegeben, ein Vampir mit einem Berg von Verrantwortung... aber dennoch ziemlich zuvorkommend un angenehm. Die ganze Arbeit und die frechen Schüler, hatten ihn also noch nicht verdorben. Sie hatten sich zum Glück belendett verstanden. Und redete sich mittlerweile mit Vornamen an. Ungewöhnlich aber keinesfalls unangenehm.
Schon waren sie angekommen. Wie schnell war denn die Busfahrt bitte vorrüber gegangen? Lag sicher an der netten Gesellschaft. Die lächelte, als sie aus dem Buss stiegen.
Die Schüler waren schon fast alle auf und davon. Konnte die Lehrerin nur zu gut verstehen. Die wollten sicher schon ihre Zelte inspizieren und an den Strand.
Bevor sie protestieren hatte Ren sich auch schon ihren schweren Koffer geschnappt. Er zwinkerte ihr frech zu, und setzte sich in Bewegung. Hana lachte.... auch noch ein Gentelman.
Sie musste sich beeilen, um mit ihm mit zu halten. Trotz dem schweren Gepäck, war er schneller als sie. Als sie ihn eingehollt hatte, glich sie ihr Schritttempo seinem an.
Auch ihr Blick glitt über die unzähligen zelte, und die wunderschöne Landschaft. Na wenn man hier nicht entspannen konnte, dann wohl nirgends. Fast hätte sie seine Frage überhört.
Lachend sah sie ihn an. Und konnte es nicht lassen nach der Schlaufe ihres Koffers zu greifen, so dass sie sich wenigstens das Gewicht teilen konnten. Nein... so schnell gab sich die Dame nicht geschlagen. Würde ihr Chef noch merken...
Ich denke du arbeitest zu viel. Gab sie lachend von sich, und stubte ihn leicht an. Er machte sich auch jetzt noch Gedanken über Dinge die eigentlich völlig gleichgültig waren. Er sollte nicht immerzu an das organisatorische an diesem Ausflug denken. Musste sie ihm wohl noch austreiben diese Eigenarten. Auch ein Schulleiter brauchte mal Urlaub.
Sie machten einen Schlenker, und erreichten das Zelt. Auf der Fahrt hatten sie spontan beschloßen eines zu teilen. Vielleicht ein wenig übereilt, doch eigentlich schätzte Hana das Angebot. Ganz allein in einem Zelt hatte sie ohnehin nicht schlafen wollen. Man wußte nie, was Nacht hier herum lief. Und wenn sie nicht schlafen könnte, hätte sie noch einen Gesprächspartner.
Auch für Ren konnte das nur von Vorteil sein. Wahscheinlich musste sie seine Aktentasche verstecken, um ihn von der Arbeit weg zu bekommen. Doch am Ende musste er einsehen dass dies nur zu seinem Besten war...
Verwundet betrachtete sie das Namensschild. Jetzt hatten sie ja doch noch eine Mitbewohnerin. Sicher ein Fehler.. doch waru, sollte sie das stören. Sie war schließlich nicht hier um mit ihrem Chef an zu bändeln. Auch wenn sie ihn attraktiv und charmant fand, dass musste sie schon zugeben.
Schon hatten sie das geräumige Inner betreten.
Noch zwei freie Betten. Dummerweise nicht die nebeneinanderliegenden, schade eigentlich...
Lächelnt lies sie sich auf das einzene Bett nieder. Ich denke ihr gestatte dir die Ehre, neben der Krankenschwester zu schlafen. Sie sah ihn unschuldig an. Sicher, sie wollte ihn nur aufziehen.
Dann stand sie auf und griff nach ihrer Tasche. Mit einem Ruck war diese auch schon auf ihrem Bett gelandet. Doch bevor sie anfing auszupacken, sah sie den Aktenkoffer fordernt an.
Ich schlage vor, ich verstecke dieses Ding für den Rest der Tage... Lachend streckte sie die Hand danach aus.
Und was die Freizeit gestalltung angeht. Die Idee von vorhin finde ich ausgesprochen gut. Sicher finden wir etwas nettes in der Stadt.
 22.02.11 12:08
vAnonymous
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Ich fing an zu lachen als Hana doch wirklich meinte das ich zu viel arbeitete, doch wahrscheinlich hatte sie damit wirklich Recht gehabt. Doch was sollte ich tun? Ich liebte meine Arbeit und ich würde sie gegen nichts und niemanden eintauschen wollen, so dachte ich zumindest. Schließlich wollte ich das meine Schule weiterhin die erfolgreichste im ganzen Umkreis blieb und natürlich wollte ich auch das sie in der Welt der ''nicht normalen'' Lebenden auch als eine Art Zuflucht angesehen wird. Doch bevor dieses Ziel erreicht werden konnte musste ich noch einige Dinge erledigen, weshalb ich ohne meine Arbeit also nicht leben konnte. Schließlich diente all diese Arbeit zum Wohle der Schule und allein aus diesem Grund konnte ich einfach nicht darauf verzichten. ''Vielleicht könntest du damit Recht haben das ich zu viel arbeite, doch ich glaube das es gut so ist. Ich will schon garnicht daran denken wie mein Schreibtisch in der Academy aussieht wenn ich wieder zurück komme.'', meinte ich dann zu ihr und seufzte einmal theatralisch auf. Nein, besser nicht an zuhause denken, das macht nur schlechte Laune und jagt einem nur noch Seufzer in den Sinn. Ich hoffe die Schule ist noch heil wenn ich dort wieder ankomme. dachte ich mir und seufzte noch einmal kurz auf, bevor wir dann endlich unser Zelt erreicht hatten.
Das Namensschild ließ schon erraten das ich mein Zelt die nächsten Tage wohl oder übel mit zwei Frauen verbringen durfte, wobei ich wirklich hoffte das diese sich nicht untereinander bekriegen würden und ihre Schminksachen nicht auf meinem Bett abluden. Schließlich war ich ein Mann und als solcher kam es nicht gut wenn man unverhofft Besuch bekam und dann plötzlich auf dem eigenen Bett Frauensachen lagen. Aber was sollt´s, man weiß ja nie welcher Typ Frau noch auf einen wartete. Eine von diesen Frauen war bereits sehr attraktiv gewesen und welcher Mann würde es sich entgehen lassen seine Nächte mit... NEIN! STOP! Ren reiß dich zusammen! Sophie ist eben erst gegangen und du denkst doch wirklich schon darüber nach welche Frauen heute abend bei dir übernachten!, tadelte ich mich selbst und schüttelte einmal kurz den Kopf. Ich sollte ihr später vielleicht eine SMS schreiben um ihr zu sagen das ich sie vermisse und das es mir gut geht. Wobei ich ihr nicht sagen sollte das ich die nächsten Nächte zwei Frauen bei mir im Zelt hatte und von denen ich nicht mal wusste welches Gesicht sich bei ihnen in der Nacht zeigen würde. Bei dem Gedanken an Sophie viel mir auch Victor wieder ein bei dem ich umbedingt nochmal vorbei schauen sollte und sehen sollte ob es Mariko wirklich gut geht und das sie von der letzten Nacht keine Schäden genommen hatte. Um nicht noch mehr Zeit draußen vor dem Zelt zu verbringen beschloss ich dann mit Hana zusammen rein zu gehen um feststellen zu müssen das bereits eines der beiden Betten belegt waren und wir nun entscheiden mussten ob Hana nun bei der anderen Dame nebenan schlafen sollte oder ich. Noch bevor ich überhaupt den Mund aufmachen konnte und fragen konnte wo sie denn nun schlafen wollte setzte sie sich jedoch schon auf das Bett welches alleine stand, worauf ich mich nur seufzend auf dem letzten freien Bett nieder ließ. ''Scheint so als wäre ich heute Nacht von Frauem im wahrsten Sinne des Wortes umringt.'', meinte ich dann lachend und zog meinen Koffer auf mein Bett drauf, welchen ich kurz darauf auch schon öffnete und mit frische Sachen raus suchte.
Was Hana jedoch kurz darauf machte, ließ meine Augenbrauen in die Höhe steigen und sie verdutzt und vorallem verwundert ansehen. Will sie mir jetzt wirklich meinen Koffer mit meinen ganzen Akten abnehmen?!, fragte ich mich und sah sie einmal abschätzend an. ''Nein, ich bin der Meinung das dieses Ding nicht versteckt wird, da ich heute noch einige Schüler erwarte die nachgereißt kommen und diese muss ich natürlich als anwesend eintragen. So leid es mir tut, aber der Aktenkoffer muss leider bei mir bleiben.'', erwiederte ich dann mit einem charmanten Ton und schob meinen Aktenkoffer zur Vorsicht schonmal zu mir, damit sie blos nicht auf falsche Gedanken kam. Der nächste Vorschlag der dann von ihr kam, ließ erneut ein Lächeln auf meinem Gesicht erscheinen und stand kurz darauf von meinem Bett wieder auf. ''Dann schlage ich vor, das wir uns eben noch kurz umziehen, falls du dich umziehen möchtest und dann machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Irgendwelche Einwände, Hana?'' fragte ich sie dann in einem warmen Ton und sah sie mit einem breiten und vorallem freundlichen Lächeln im Gesicht an. Wenige Minuten später wannte ich mich dann wieder meinem Koffer zu, knöpfte mein Hemd auf und zog dieses ersteinmal aus. Zwar hatte sich die Temperatur in den letzten Minuten deutlich verringert, doch war es immer noch viel zu warm gewesen um in den alten, verschwitzten Sachen zu bleiben. So legte ich also mein altes Hemd auf mein Bett und zog mir dann das Hemd an, welches ich mir eben aus meinem Koffer gefischt hatte. Ich hatte mit dieser Aktion allerdings nichts bewirken wollen und um ehrlich zu sein achtete ich auch nicht wirklich darauf das eine Frau bei mir mit ihm Zelt war. Schließlich würde man mich so oder so mit freiem Oberkörper sehen können wenn ich am Strand war um dort eine Runde schwimmen zu können, also machte es jetzt wenig Sinn das ganze hier zu vertuschen. Da meine Hose jedoch noch in Ordnung war und diese sowieso schon eine Badehose war die ich mir zur Vorsicht bereits in der Academy angezogen hatte, brauchte ich diese ja zum Glück nicht wechseln und erspart Hana einen weiteren Schocker. Dabei war der Gedanke daran sie ein wenig zu ärgern eigentlich ziemlich verlockend gewesen. Mit aufgeknöpftem Hemd drehte ich mich dann wieder zu ihr um und fuhr mir einmal elegant durch die Haare. ''Also ich wäre dann fertig und wie sieht es mit dir aus, liebste Hana?'' fragte ich sie dann in einem sehr auffällig, schleimenden Ton und mit einem verspielten Augenzwinkern. Wieso sollte ich nicht ein wenig flirten? Das war schließlich nicht verboten und ich konnte mit Recht behaupten das es keinen Mann gab der nicht mit jeder Frau, selbst wenn es unbeabsichtigt ist, ein wenig flirtet. Nur lag der Unterschied darin das die einen es offensichtlich taten und die anderen es so gut wie möglich vertuschten. Ich war jedoch der Typ Mann gewesen der nicht viel davon hielt die ganze Sache zu vertuschen un legte lieber gleich von Anfang an die Karten offen auf den Tisch und ob sie dies eingehen würde oder nicht würde sich wohl in den nächsten Minuten herrausstellen.
 30.03.11 1:19
vAnonymous
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Ihr Chef, ließ sich also nicht die Akten abnehmen. Nun gut, hatte Hana auch nicht erwartet. Und in gewissem Maß hatte sie auch Verständnis für seine Entscheidung. Es gab gewisse Dinge, die konnte er nicht einfach weg schieben.. auch wenn sie im Urlaub waren. Die Eintragungen gewisser Dinge, musste er ab und an vornehmen. Doch eines würde sie ganz sicher tun.. und zwar Ihn weitestgehend von der Arbeit abhalten. Nicht dass sie darauf aus war, den ganzen Urlaub an Ren zu kleben. Nein... eigentlich hatte sie dies ganz und garnicht im Sinn gehabt. Doch schon jetzt verstanden sie beide sich ausgespreochen gut. Sprach also nichts dagegen, sich etwas mehr mit ihm zu beschäftigen.
Ein wenig mulmig war Hana dabei schon. Ob der attraktive Vampir ihre Gesellschaft genauso schätzte. Oder verrante die junge Lehrerin sich da in etwas?
Innerlich zuckte sie mit den Schultern. Früher oder später würde sie es herrausfinden, und ihr neuer Chef machte gewiss auch genug anstallten mit ihr zu flirten.
Sie hatte also genickt, und ihm seine Tasche gelassen. Doch auf seine nächste Aktion war sie nicht gefasst. Der zog sich doch ernsthaft das Held aus!!!
Entzückt betrachtete Hana seinen Rücken. Vielleicht war ihm gerade garnicht bewußt, dass eine weibliche Person direkt hinter ihm stand. Man vergaß schnell, dass noch jemand anderes im Raum war. Besonders wenn man es gewohnt war, allein zu leben. Oder in einer Beziehung... da zog man sich ja ständig voreinander aus.
Ein Gedanke schoß in Hana´s Kopf, war Ren eigentlich vergeben? Die Vampirin wollte nicht neugierig sein. Und so ganz behagte es ihr auch nciht, dass sie so viel Interesse an ihrem Chef hatte. Doch sie musste zugeben, dass es sie geärgert hätte. Auch wenn sie hier absolut keine romantischen Ziele verfolgte... oder etwa doch?
Etwas irritiert betrachtete sie immernoch seinen nackten wohlgeformten Rücken. Sicher war seine Haut zart und weich und.... NEIN!!! Verdammt ER ist dein Chef!!! Schrie die tadelnde Stimme in ihrem Kopf. Solchen Sachen gingen nie gut aus, egal wie man es drehte und wendete. Beruf und Liebe sollte man stehts trennen. Und wer sprach hier schon von soetwas.., sie fand ihn ledeglich ansehnlich. Sonst nichts.
Wärend sie sich ihre Gedanken gemacht hatte, hatte Ren sich wieder zu der Vampirin umgedreht. Dummerweise... oder vielleicht sogar extra... hatte er die Knöpfe seines Hemdes offen gelassen.
Hana blickte ihm ins Gesicht. Zum Glück neigete sie nicht dazu, rot zu werden. Und auch seine nächsten Worte entlockten ihr, ein leichtes Lächeln wo andere Frauen nur blöde gekichert hätten. Er hatte sie dich gerade tatsächlich "liebste Hana" genannt... na wenn das mal kein Flirtversuch war. Schnell wieder gefasst, zog sie einen der dünnen träger ihres roten Kleides von der Schulter. Auch den anderen zog sie herrunter, um dan aber inne zu halten und ihn belustigt anzusehen. Würdest du dich bitte einen Moment umdrehen... Vorderte Hana den Vampir auf, und griff in ihren Koffer. Dort zog sie ein helles Kleid herraus. Eines das wohl eher für einen besseren Anlass gedacht war, dennoch recht schlicht wirkte. Es hatte viel Spitze, und würde seine Wirkung wohl nicht verfehlen. Sie wollte nicht so wirken als ob sie ihm damit etwas zu verstehen geben wollte. Doch wenn sie ein wenig zurecht gemacht war, hatte er sicher nichts dagegen einzuwenden. Schließlich zeigenten sich Männer gern, mit schönen Frauen.
Noch einmal durch die Haare gestrichen, und sie war bereit. Ein paar helle Sandalen, und es konnte los gehen.
Hana tratt etwas näher an Ren herran, um ihm dann mit einem Lächeln zaghaft anzustubsen.
Du darfst wieder gucken. Gab sie ihm lachend zu verstehen, und zog ihn sanft am Armel in Richtung Zelteingang. Dabei machte die Vampirin ihm unbewußt schöne Augen, denn auch sie war nicht abgeneigt ein wenig mit ihm zu flirten.
 30.03.11 2:04
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Wie befohlen drehte ich der jungen Vampirin den Rücken zu um hinterher nicht als Spanner da zu stehen, denn was würden meine Schüler von mir halten wenn es plötzlich hieße das ich meine Kolleginnen begutachte wenn sie sich umziehen? Nein, so ging das auf keinen Fall, weswegen ich mich auch schön brav umdrehte und mir meine Zeit damit vertrieb indem ich überlegte was wir heute wohl tun konnten. Die Nacht war noch sehr jung und die Schüler würden sich wohl sowieso nicht an die Zeiten halten an denen sie wieder hier sein sollte, auserdem war dies hier ein Ausflug, wieso sollte ich da also nicht ein wenig gnädig sein und einmal über die Strafen hinweg sehen? Vielleicht finden wir ja in der Stadt ein schönes Restaurant und können dort essen gehn., dachte ich mir und musste bei dem Gedanken daran, mit einer jungen und dazu noch bezaubernden Vampirin in einem Restaurant zu sitzen und mit ihr zu speißen, schmunzeln. Ich hatte heute schließlich noch nicht wirklich viel gegessen, wieso sollte ich dann nicht auch ein Gentelman sein und miene Begleiterin zum Essen einladen? Genau das würde ich tun, genug Geld hatte ich schließlich dabei und so könnten wir uns sogar ein Restaurant der etwas teureren Sorte leisten. Natürlich würde ich Hana selbstverständlich zum Essen einladen, was wäre ich schließlich für ein Gentelman wenn ich die Frau ihr Essen auch noch selbst zahlen lassen würde? ''Was hällst du davon wenn wir uns in der Stadt nach einem schönen Restaurant umsehen?'', fragte ich beiläufig wärend ich meine Geldbörse und alles was ich für den heutigen Abend noch brauchte zusammen suchte und in meine Hosentasche steckte. ''Ich habe gehört hier soll es einige gute Restaurants geben und da ich heute noch nichts gegessen habe und ich mir sicher bin das es dir ebenso ergeht könnten wir uns ja in der Stadt nach etwas schönen umsehen.'' Man konnte dies nun für eine Einladung zu einem Date sehen, doch ob dies wirklich eine war konnte selbst ich in diesem Moment noch nicht sagen. Zwar war ich durchaus bereit ein wenig zu flirten, doch hatte ich immer noch Sophie mit der ich zusammen war und der ich auf keinen Fall das Herz brechen wollte. Nein, dafür liebte ich diese Frau einfach zu sehr. Bei dem Gedanken an Sophie fing ich an ein wenig zu lächeln, packte mein Handy wieder aus meiner Hosentasche aus und fing an ihr eine kleine Gute-Nacht-Sms zu schreiben, schließlich wollte ich das sie wusste das ich an sie denke und das ich sie, obwohl sie so weit von mir entfernt war, immer noch liebte und sie vermisste. Nachdem ich die Sms fertig geschrieben hatte spürte ich auch schon wie sich mir von hinten jemand näherte und mir kurz darauf auch schon auf die Schulter tippte. Schwungvoll und elegant drehte ich mich dann zu der hübschen Dame um, welche nun ein wundervolles Kleid an hatte mit dem man sich garantiert sehen lassen konnte. Mit einem entzückten Lächeln auf den Lippen musterte ich sie einmal kurz und pfiff einmal anerkennend. ''Na wenn dir die Männer in der Stadt jetzt nicht zu Füßen liegen dann weiß ich es aber auch nicht.'', sagte ich dann lachend zu ihr und ließ mich von ihr zum Zelteingang ziehen. Bevor wir jedoch raus gingen bot ich ihr, wie es sich nunmal für einen Mann aus gutem Hause gehörte, meinen Arm an und wartete darauf das sie sich einhakte. ''Nun denn junge Lady, lass uns zusammen was zu futtern suchen und einen wunderschönen Abend zusammen verbringen.'', sagte ich dann mit einem mehr als nur verführerischen Lächeln auf den Lippen zu ihr und machte mich dann auf den Weg zusammen mit ihr in die Stadt.

tbc: Stadtstraße
 15.05.11 2:14
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Ihr Chef und Zeltgenosse Ren Maaka war ein Gentelman durch und durch.... wo jeder andere Mann heimlich geschaut hätte, blieb er ruhig stehen. Und machte nicht mal Anstalten zu spannen. Hana musste lächeln während sie sich umzog. Vermutlich war sie noch nie einem solch charmanten Kerl begegnet. Trotzdem bemühte sie sich seine darauffolgende Einladung nicht als Date zu sehen. Er flirtete mit ihr, dass hatte sie bemerkt. Und auch die Lehrerin hatte nichts gegen solch ein Verhalten. Sie hatten schließlich grade Freizeit, da konnte man wohl ein wenig ungezwungener miteinander umgehen.... Dennoch wollte sie es nicht auf die Spitze treiben. Und sich schon garnichts dabei denken. Denn wenn Hana eine Schwäche hatte, dann für Gentelmänner (was ein Wort xDD).
Das Kleid hatte sie eigentlich nur für den unltimativen Notfall mitgenommen, wenn sie wirklich etwas besonderes vor hatte. Und nun zog sie es schon am ersten Abend herraus. Aber Ren hatte sich ja auch ein wenig in Schale geworfen. Frauen mussten schließlich immer gut gekleidet zu einem "nicht Date" gehen.
Es schien seinen Geschmack zumindest zu treffen, und sie lachte. Er benahm sich garnicht wie ein alter Schulleiter. Seine ganze Verhaltensweise hatte etwas jugendlich erfrischendes an sich. Dass sagte der Vampirin sehr zu. Und sie konnten ungezwungen miteinander reden und scherzen. Das hört sich gut an. Stellte sie fest. Und freute sich insgeheim schon auf einen wundervollen Abend. Tatsächlich war sie eine derjenigen Vampire, die das "normale" Essen sehr schätzen. Hana konnte ab und an garnicht genug von leckeren Gerichten und Süßkram bekommen. Da hatte ihr Begleiter schonmal ins Schwarze getroffen, wenn sie nun essen gehen würden. Was es wohl in der Stadt für Möglichkeiten gab?
Sie strich ihr Kleid glatt, und sah wieder zu ihm. Er flirtete schon wieder, und behauptete das alle Männer ihr nun zu Füßen liegen würden. Mir reicht schon einer... Gab sie scherzend zurück, während sie nach seinem Arm griff. Ja es reichte schon wenn Er ihr heute zu Füßen lag. Auch wenn sie nicht zu einem Date gingen, es fühlte sich so an. Und sie musste höllisch aufpassen nicht zu breit zu Grinsen.
Hana kannte Ren noch nicht besonders gut, aber sie hatte so das Gefühl dass sie in Zukunft ganz gut klarkommen würden.
Eingehackt schritt sie an seiner Seite aus dem Zelt, in Richtung Stadt. Es war berreits stockdunkel und Nacht. Doch das machte das ganze doch noch schöner. Besonders da es immernoch nicht allzu kalt war. Und der Himmel sternenklar.

>>>Stadtstraße
 21.05.11 14:46
v

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