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Saitou & Ai´s Zelt

vAnonymous
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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.

Die Japanische-Kultur steht bei der Einrichtung des Raumes im Vordergrund. Im Raum befindet sich ein Bett, dieses besteht aus Massivholz. Die Betthöhe betragt in etwa 19.2cm. Zudem befindet sich neben dem Bett eine kleine Öllampe damit der junge Lehrer in der Nacht ohne weiteres ein Buch lesen kann. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Tisch, jedoch keine Stühle sondern Kissen. Da der Tisch nicht sonderlich hoch ist, ist es kein Problem auf den Kissen zu sitzen. Einen Schrank hat er nicht, seine Kleider lagert er im Koffer.
 02.02.11 21:53
vAnonymous
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>>Steg

Sai, lief mit Ai ins Zelt hinein, der jungen Nymphe ging es ganz und gar nicht gut. Zwar versuchte sie ihren Schmerz kaum zu zeigen, doch jeder der sie ansah wusste, das sie damit zu kämpfen hatte. Vorsichtig legte er sie auf sein Bett. Nun wollte er sich um sie kümmern, alleine wollte er sie in solch einer Situation nicht lassen. Besonders nicht, weil er nicht wusste was genau los war. Eine Grippe war es nicht, zu gross waren die Schmerzen welche ihren Körper nach und nach schwächten. Mit der vermutung das sie was falsches gegessen hatte könnte sie richtig liegen, möglicherweise eine Lebensmittel vergiftung. Vergiftungen mit Pilzen oder Pflanzen können zu Fieber, Übelkeit, Krämpfe oder sogar zum Tode führen. Bei diesem Gedanken lief es dem Lehrer eiskalt den Rücken runter. Langsam setzte er sich zu hier und legte seine Hand vorsichtig auf ihre Stirn. Diese war ziemlich warm, leider wusste der Engel nicht welche Temperaturen im Körper einer Nymphe herschten, doch ihre Stirn war in seinen Augen viel zu warm. Sanft fuhr er ihr mit der rechten Hand durch die Haare und spendete ihr mit einem Lächeln trost. Schliesslich stand er auf und lief zu seiner Tasche welche auf dem Boden lag, behutsam beugte er sich über diese, irgendwo musste er doch einen kleinen Lappen versteckt haben. Nach etwa 5 minuten und das war nicht gelogen,fand er ihn. Zum Glück hatte er noch die Wasserflasche bei sich. Er schüttete etwas Wasser in ein Becken und legte den Lappen, oder das Tuch ins Becken hinein damit dieses Zeit hatte etwas Wasser aufzusaugen. Damit lief er dann zu seiner Patientin zurück und setzte sich wieder neben sie hin. Er legte das Becken neben sich aufs Bett und zog den nun nassen Lappen heraus. Kurz drückte er das Wasser raus damit dieser nur noch feucht war und tupfte damit kurz Ai's Gesicht etwas ab. Dann legte er ihn auf ihre Stirn in der hoffnung so das Fieber senken zu können. Leider hatte er keinen Fieberthermometer dabei um die genaue Temperatur feststellen zu können. Um sicher zu gehen, dass, das Becken nicht vom Bett fällt, legte er es auf den Boden. Dann legte er seine Hand wieder auf ihren Bauch. "Wie es aussieht hast du Fieber, du brauchst viel ruhe, ich möchte nicht das du dich bewegst hörst du?" Wenn du etwas brauchst, dann sag es mir, ich werde dich nicht alleine lassen, nicht jetzt. Mit der rechten Hand fuhr er ihr sanft über die Wange. "Du hast wohl wirklich etwas falsches gegessen Ai. Oder aber du hast so hohes Fieber das dein Körper wie gelähmt ist" Sanft schüttelte er seinen Kopf. "Wobei ich mir das leider nicht vorstellen kann" //Ich hoffe nur ich bekomme das Fieber runter, wenn nicht muss ich einen Arzt aufsuchen, mit einer Lebensmittelvergiftung darf man nicht spassen, oder hat sie im Wasser etwas gestochen?// "Möglicherweise hat dich irgendein Tier gestochen....im Meer gibt es immerhin Quallen oder Aale" Mit dem Finger fuhr er sich über die Lippen, man sah ihm an das er sich Gedanken machte. //Nein, das hätte sie mir gesagt, das hätte sie bemerkt// "Verzeih, ich sollte dich nicht all zu viel Fragen, das schwächt dich nur noch mehr, aber wisse das ich einen Arzt aufsuchen werde, sollte es schlimmer werden." Zaghaft lächelte er sie wieder an. Die Gefahr war immerhin da, das er irgendetwas falsches machte. Wenn man nicht wusste was genau los war, konnte dies schnell passieren. Seine Hand welche sich wieder auf ihrem Bauch befand schenkte ihr wieder wärme welche die Schmerzen erneut lindern sollte. Natürlich raubte es ihm Kraft, jede Magie brauchte Kraft, doch all zu viel nicht und Sai schenkte ihr gerne wärme. Wärme welche nötig war. Doch als er die Angst in ihren Augen sehen konnte, sprach er erneut zu ihr. "Hey, wir bekommen das schon wieder hin okay?" Erneut zeigte er sein lächeln. "Schlaf etwas, das wird dir sicher gut tun." Kurz blickte er zur Seite und schloss dann seine Augen. "Und...hör bitte auf dir Sorgen zu machen, ich sehe dir an, das du die ganze Zeit an meinen Fluch denkst, das du nicht nur Angst um dich, sondern auch um mich hast. Aber wisse, das es mir gut geht. Weisst du, im Moment bist du Krank und ich befürchte, du hast grosse Schmerzen, also bitte, denke an dich, an deine Gesundheit und nicht an mich okay?" Er öffnete seine Augen wieder und blickte zu Ai. "Das musst du mir versprechen"
 13.02.11 18:36
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>>> Der Steg

In Windeseile waren sie auch schon in Sai´s Zelt. Ganz schön schnell der Engel.
Und doch machte der Ort schon einiges aus. Hier war es viel ruhiger.
Saitou legte sie behutsam auf sein Bett. Doch Ai hatte ihre Arme immernoch um ihn geschlungen. Sie wollte ihn nicht loslassen, er war das einzigste was sie grade bewußt war nahm. Denn alles andere war nur verschwommen.
Er befühlte ihre Stirn, sicher merkte er das diese zu heiß war. Ai merkte ja selber, dass in ihr ein Fieber begonnen hatte zu toben. Es machte jede Bewegung noch schwerer. Und so langsam versiegte der Schmerz. Ob durch Sai´s "zauberhafte" Hände, oder einfach weil sie es nicht mehr wahrnahm.
Leicht drehte sie den Kopf zu ihm herum. Sie sollte sich nicht viel bewegen, aber anders konnte sie ihm nicht in die Augen sehen.
Er machte anstallten zu gehen. Dass er nur einen Lappen aus seiner Tasche kramen wollte, konnte sie nicht ahnen.
Bitte.... geh nicht.. Nur ein leises flüstern. Und die Arme die ihn festhielten.
Seit wann war sie so weinerlich? Ai fühlte sich ganz und garnicht wie sie selbst. Und schließlich ließ sie ihn doch etwas weg. Er kam mit einem Tuch in der Hand wieder. Dieses hatte er zuvor mit Wasser vollgesogen, um es dan auszuwringen damit es nur noch feucht war. Sanft tubfte er ihre Stirn ab. Ai schloß die Augen. Ja, sie hatte offensichtlich Fieber.
Nein... kein Arzt. Flüsterte sie. Es geht mir gleich wieder gut, du wirst sehen. Ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen.
Ein Lächeln, dass nur ihm galt. Dem Mann den sie liebte.
Auch wenn ihre Augen geschlossen waren, an Schlaf war nicht zu denken. Die junge Frau hätte nicht einfach einschlafen können. Denn in ihrem inneren lief etwas volkommen schief. Das wußte sie... ob Sai es auch wußte?
Er versuchte jedenfalls mit großer Hingabe, sie zu beruhigen. Wie süß von ihm.
Doch half es nichts. Ai war in Panik... die Nymphe kannte es nicht, so geschwächt und krank zu sein.
Weiterhin schenkte er ihr Wärme. Doch es half kaum.
Seine Worte ließen sie kurz aufblicken. Aufmerksam lauschte sie diesen. Und sie konnte verstehen weshalb er so reagierte, er wollte nicht dass sie sich auch noch um ihn Gedanken machte.
Verständlich, es musste schlimm für ihn sein... dass sie in solch einer Situation an seinen Fluch dachte. Völlig unpassend, trotzdem schwirrte es das ein ums ander Mal in ihrem Kopf herrum.
Ich verspreche es dir... Aber nur für jetzt.. Dachte sie weiter. Nur für jetzt...
Ihr Körper glühte, doch ihr war kalt. Eiskalt um genau zu sein. Wie war es mit Fieber? Umso stärker es wurde, desto weniger nahm man die Hitze war. Eigentlich spürte sie diese garnicht mehr.
Ai zitterte, es war nun einfach nur noch kalt. Eine Kälte die ihr Herz umschloß. Der Schmerz war wie weggeblasen. Doch ihren Unterkörper konnte sie kaum fühlen. Wahscheinlich war der Schmerz nicht einfach gegangen... sie spürte ihn ganz einfach nicht mehr.
Kein gutes Zeichen.
Mit einer Hand griff sie nach Saitou. Bitte geh nicht...
Der Engel war die ganze Zeit an ihrer Seite. Aber sie wollte nicht das er ging. Er machte keine Anstalten zu gehen. Dennoch fühlte sie sich allein.
Näher zog sie ihn zu sich. Bitte geh nicht weg. Unzusammenhängendes Zeug, dass sie da von sich gab. Das wußte sie irgendwie. Aber sie wollte Saitou niemals verlieren. Wie schrecklich es wäre, wenn einer von ihnen gehen müsste...
Wieder hatte sie die Augen geöffnet. Suchte seinen Blick, bis sie ihn schließlich fand.
Ich fühle keine Schmerzen mehr. Sie strich ihm über die Haare.
Sag das alles wieder gut wird...
Bittend sah sie ihn an. Zog ihn weiter zu sich herrunter. Mit nur noch minimaler Kraft. Könnte er sich nur einen Moment neben sie legen. Er spendete ihr soviel Trost.
Sie wollte ihn nicht allein lassen.
Nicht allein in dieser großen Welt.
Aber warum dachte sie so?
Er würde nicht allein sein, sie war doch da...
 14.02.11 16:15
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Sai blickte Ai besorgt an und dann wischte er ihr sanft eine Strähne aus dem Gesicht, gerne schaute er ihn ihre wunderschönen Augen. Auch er schenkte ihr ein zaghaftes Lächeln und blickte anschliessend zum Zelteingang, dieser war nämlich offen damit frische Luft ins Zelt gelangen konnte. //Was soll ich nur machen? Gegen ihren Willen handeln?// Kurz schloss er seine Augen. //Sie braucht einen Arzt doch sie möchte es nicht// Langsam öffnete er seine Augen wieder, als er zwei Schmetterlinge erblickte, seufzte er kurz. Schliesslich blickte er wieder zu ihr. Mit dem Finger fuhr er sanft über ihre Lippen. "Ich sagte doch du sollst nicht all zu viel reden" Seine Augen blickten auf ihren Bauch welcher sich auf und ab bewegte. Schliesslich blickte er auf ihren Mund, er wollte sehen, gar fühlen wie regelmässig ihr Atem war. Durch das Fieber war dieser leider nicht all zu regelmässig. Aber, Das sie nur Fieber hatte glaubte der junge Engel nicht. Fieber diente als Abwehr. Daher wehrte sich ihr Körper anscheinend stark gegen einen gewissen Fremdkörper. Die Frage die sich ihm nun stellte war, was für ein Fremdkörper sich in ihr befand. Sai wusste viel, doch er war nunmal kein Arzt und daher konnte gar wollte er keine Diagnose machen. Erneut schloss er seine Augen, er lauschte ihrem Atem, seine Hand befand sich noch immer auf ihrem Bauch. Engel hatten eine Verbindung zu Gott, zum Vater dieser Welt. Zudem hatten sie die Aufgabe Lebewesen zu beschützen, ihnen zu helfen. Also musste es doch möglich sein herauszufinden was los war. Sai konzentrierte sich stark auf seine Magie und plötzlich sah er Bilder vor sich, Bilder von Ai's Herz. Er sah wie schnell es schlug, wie es kämpfte. Der junge Lehrer riss seine Augen auf, das letzte Bild das er gesehen hatte, gefiel ihm ganz und gar nicht. Er sah wie das Herz von Ai plötzlich keine kraft mehr hatte zu schlagen. Für einen kurzen Moment schwieg Sai, er wusste nicht genau ob er die Bilder nun ernst nehmen konnte oder nicht. Möglicherweise spielten seine Gedanken wieder verrückt. //~~Du kannst ihr nicht mehr helfen~~// Flüsterte eine warme Stimme in seinem Kopf. //~~Sei ihr Begleiter, trage sie ins Reich der ewigen Ruhe~~// //Ich werde bei ihr bleiben, doch ich werde sie nicht gehen lassen// //~~Doch, du wirst, denn ihre Zeit ist gekommen~~// //Ich werde rein gar nichts tun// //~~Junger Engel, so unerfahren und scheu, du kannst das Schicksal nicht ändern~~// //Ich habe schon so viele Menschen verloren die mir etwas bedeutet haben, ihr könnt sie mir nicht rauben..// //~~ Wir rauben sie nicht Engel, wir nehmen sie bei uns auf, sie wird keine Schmerzen mehr spüren. Du möchtest doch nicht, das sie leiden muss~~// // Aber man kann versuchen sie zu heilen!// Plötzlich sprach niemand mehr zu ihm. //HEY!!// Am liebsten hätte er irgendetwas zerstört, irgendeine Vase, egal was. Doch ihm war bewusst das Ai von dem Gespräch nichts mitbekommen hatte. Als Ai plötzlich nach seiner Hand griff, blickte er ihr in die Augen und schwer konnte er verstehen was sie ihm sagte. Doch sie wiederholte ihre Worte. Behutsam schüttelte der Engel seinen Kopf. "Ich werde bei dir bleiben, du musst keine Angst haben mein Engel.." Er legte sich zu ihr hin und legte sanft einen arm um sie, er wollte so nahe es ging bei ihr sein. Doch als er erneut ihre Worte vernahm, wurde dem Engel ganz übel. So gerne würde er ihr sagen das alles wieder gut wird, doch er konnte sie nicht anlügen, er durfte nicht, aber er wollte ihr auch nicht sagen, es es keine Hoffnung mehr gab. "Hey, du darfst nicht reden okay?" Behutsam lies Saitou seine Flügel erscheinen, diese umfassten die Beiden so das es aussah als würden die weissen Flügel sie umarmen. Ab und an musste er eine Träne aufhalten, er durfte nun nicht weinen, er wollte ihr keine Angst machen. Nein, viel besser wäre es, sie abzulenken. "Ich hab dir schon oft gesagt was du für wunderschöne Augen hast oder?" Sandt strich er ihr mit der rechten Hand über die Wange.
 14.02.11 19:15
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Einen Moment sah sie ihn nicht mehr. Er war aus ihrem Blickfeld gerutscht, und sie hatte Angst das er ging.
Doch ihre Hand griff nicht ins leere, sie berührte den Engel sanft.
Du bist immer bei mir... Ihre Stimme war nur noch ein Flüstern.
Irgendwie war es anstrengend zu reden. Innerlich verfluchte sie ihre Stituation. Sie hatte doch so gern noch einige Zeit am Strand mit ihm verbracht. In der Sonne gelegen, oder wäre mit Sai nochmal zum Steg gegangen. Dort hätten sie sich ein Boot mieten können. Ein Trettboot vielleicht, so tat man noch etwas für seine körperliche Fitness. Eigentlich keine schlechte Idee. Ai gefiel der Gedanke. Ein wenig auf dem Meer, mit ihm allein. Schließlich lernten sie sich gerade erst richtig kennen. Und die junge Nymphe, lernte vorallem das Gefühl der Liebe kennen. Ein wundervolles Gefühl. Vielleicht, das schönste Gefühl das es auf Erden gab.
Mit einem Lächeln Blickte sie Saitou in die Augen. Für einen Moment schien er in Gedanken, irgendwie Abwesend. Doch dann war er wieder ganz bei ihr.
Legte sich zu ihr, um sie festzuhalten. Sogleich wich ein wenig der schrecklichen Kälte. Und zumindest innerlich breitete sich Wärme aus. Die Wärme, welche die Liebe erzeugte.
Das Saitou ihr nicht antwortete sondern auswich. Und das Gespräch auf anderes lenken wollte, bekam sie nicht mit.
Ihre Hand hatte sich um seinen Körper gelegt. So nah wie möglich wollte sie bei ihm sein.
Hatte sie doch Angst, dass er plötzlich nicht mehr da war...
Warum hatte sie das Gefühl, dass er sie schon bald verlassen würde? Dabei konnte sie sich nicht vorstellen, dass er sie in diesem Moment einfach so allein in seinem Zelt zurücklassen würde...
Merkwürdige Gedanken schwierten in ihrem Kopf umher.
Er stellete ihr eine Frage. sie lachte leise, und nickte. Er hatte gesagt sie solle nicht reden. Doch wer Ai kannte, wußte das sie nicht still sein konnte.
Ja...
Mit großen Augen blickte sie seine Flügel an. Sie sah diese nun zum zweiten Mal. Wieder streckte sie leicht eine Hand aus, um sanft über die weißen Schwingen zu streichen. Sie waren so weich und glatt, wie das letzte mal. Doch nun lagen sie um sie beide, wie eine schützende Kuppel. Und die Wärme darunter, vertrieb die Kälte nun vollständig.
Sie sind.... wunderschön... Ja seine Flügel waren bei weitem das schönste, was sie je sehen durfte.
Nicht zu vergessen, herrausgefunden zu haben das es überhaupt Engel gab...
Und nun lag sie neben einem wahrhaftigen Engel. Dem Engel den sie liebte. Saitou Hajime. Ihr Engel...
Das Gefühl von seiner Hand die ihre Wange herunter strich, war unbeschreiblich schön. Es bereitete ihr sogar eine kleine Gänsehaut.
Sai.... ich werde dich nie mehr hergeben. Sie lachte erneut leise. Wenn ich wieder gesund bin, dann werde ich dich nicht mehr in ruhe lassen. Egal wohin ich gehe, ich werde dich überall hin mitzerren. Hörte sich schon fast nach einer Drohung an, doch sie scherzte nur. Sicher ging er gerne freiwillig mit.
Ihre Schmerzen kamen nicht wieder. Das schlimmste hatte sie wohl überstanden. Es ging ihr gerade auch nicht sonderlich schlecht. Sie spürte nach wie vor das Fieber, und auch dass ihr Herz viel zu schnell schlug.
Aber vielleicht tat es dies nur, weil Er neben ihr lag.
Sie hatte schließlich noch nie eine solche Nähe zugelassen. Trug sie doch auch nicht wirklich viel am Leib, und war sie ihn schon wieder so nah. Bei niemand anderem hätte sie dies zugelassen. Doch bei dem Engel war es selbstverständlich.
Ich glaube mir geht es besser. Sie strahlte ihn an, obwohl sie schrecklich müde war. Vielleicht können wir heute Abend wieder ans Meer. Sie strich ihm über die Brust. Ein Arzt war garnicht nötig mich zu heilen. Deine Nähe reicht vollkommen aus. Du bist schließlich ein Engel... und Engel helfen kranken Wesen, wieder gesund zu werden.
Ai schenkte Sai ein liebevolles Lächeln.
 15.02.11 17:14
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"Ich bin immer bei dir, ja, egal was passiert. Tief in deinem Herzen werde ich immer vorhanden sein, genau wie du in meinem" Sanft fuhr er ihr mit dem Daumen über die Wange. "Denke immer daran wenn du dich einsam fühlst" Auf seinen Lippen war ein warmes Lächeln zu erblicken. Eigentlich gab es keinen grund glücklich zu sein, doch warum sollte er vor ihr den strengen und traurigen Mann spielen? Würde dieses Verhalten irgendetwas bringen? Wohl kaum. Ai's heilungschancen waren gering, besser gesagt sie musste sterben, das wusste der Engel. Doch irgendwie wollte er dies nicht akzeptieren. Es musste doch eine möglichkeit geben ihr zu helfen, egal wie. Doch leider konnte man das Schicksal eines Wesens nicht ändern, selbst dann nicht wenn man den heiligen Vater berührt hatte. In seinem Kopf spielten die Gedanken verrückt. Wahrscheinlich war es so sehr damit beschäftigt diese zu ordnen, das ihm gar nicht bewusst wurde, das er mit Ai nur noch wenige Minuten, Stunden oder Tage zusammen sein konnte. Doch wie er ihr schon sagte, blieb sie für immer in seinem Herzen, alleine war er daher nie. Die Erinnerungen an sie, blieben ebenfalls. Schlimm schon jetzt an so etwas zu denken wenn die Geliebte Person im Augenblick noch schmerzen verspürte. Die Frage die sich im stellte war, wusste Ai das sie bald nicht mehr auf dieser Welt umher streifen konnte? Wusste sie, das ihre Zeit gekommen war? Viele Wesen welche eine nahtot erfahrung gemacht haben sagten, das sie sehr wohl ein seltsames und doch warmes Gefühl verspürt haben. Einige sahen ihre verstorbenen Familienmitglieder, wahrscheinlich da diese ihnen in solch einer schweren Situation trost spenden wollten. Ja, der Tod blieb ein Rätsel. Doch nun wollte der junge Lehrer nicht mehr über dieses Thema nachdenken. Noch war sie hier, noch spürte er ihre wärme, noch konnte er ihr in die schönen Augen blicken. Als Ai ja sagte um ihn recht zu geben, musste Sai schmunzeln. Die junge Dame konnte wohl wirklich nicht still sein, aber das war ganz und gar nicht schlimm, das machte sie nur noch süsser. Sanft legte er seinen Daumen auf ihre Lippen und lachte ebenfalls leise. Ohne Worte wusste man warum er lachte. Als Ai nach seinen Flügel griff, schloss der Engel seine Augen, erneut war es ungewohnt für ihn, doch er musste lernen seine Flügel zu akzeptieren. Sie gehörten zu ihm, sie waren beinahe das wichtigste. Denn die Flügel waren das Zeichen des Engels. Zwar waren seine Flügel ziemlich sensibel, doch dies hatte einen grund. Er benutze sie kaum, zeigte sie kaum jemanden. Sie konnten so also unmöglich an Kraft erhalten. Jede noch so kleine Bewegung von Ai's Hand bekam er mit. Doch er musste zugeben, das es ein schönes Gefühl war wenn ihre Hand über die seidigen Federn strich. Ihre nächsten Worte waren schön und doch traurig. Traurig weil er wusste das all das niemals geschehen würde. Doch um sie zu beruhigen, nickte er. "Du brauchst mich nicht festzuhalten, ich werde freiwillig mit dir kommen" Tief blickte er ihr in die Augen. Dann schloss er seine Augen, auch Sai war müde, vielleicht wäre es keine schlechte Idee einen Moment zu schlafen. Ai würde dies ganz sicher auch gut tun. Andererseits konnte er in solch einer Situation überhaupt schlafen? Wahrscheinlich nicht, die Angst war grösser sie genau in diesem Moment zu verlieren. "Du hast es aber eilig mh? Wahrscheinlich wäre es besser wenn du dich weiterhin etwas ausruhst. Nun geht es dir besser aber dies kann sich schnell wieder ändern. Es wäre sicherlich keine schlechte Idee etwas zu schlafen, hab keine Angst ich werde bei dir bleiben und dir beim Träumen zu sehen. Wer weiss vielleicht schlafe ich ja auch ein" Plötzlich horchte er auf. "Wir Engel haben die gabe Schmerzen zu lindern, doch wir dürfen kein Schicksal verändern. Aber du hast recht, wir helfen Wesen wieder gesund zu werden, oder sagen wir, wir begleiten sie auf den Weg zur besserung. Jedoch sind wir nicht die, welche die Krankheit besiegt" Sanft legte er seinen Finger auf ihre Stirn. "Das müsst ihr alleine schaffen, ihr dürft die hoffnung nicht aufgeben, egal was passiert, denn eure hoffnung gibt uns kraft"
 16.02.11 18:39
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Die Welt um sie herum war warm. Seine Flügel die über sie beide gelegt waren, spendeten eine angenehme Wärme.
Ai sah Sai in die Augen. Sie wußte nicht, woran es lag... aber hatte die Nymphe das Gefühl, dass Saitou seine wahren Gefühle versteckte. Er nickte und lächelte sie an. Auf ihre Worte ihn lächelte er. Doch sein Lächeln war zu starr. Er war wohl gerade alles andere als glücklich.
Der Engel schien sich Sorgen zu machen. Sorgen um sie... doch dies war nicht nötig. Es ging ihr bereits besser, dies hatte sie ihm ebend klar machen wollen. Warum alle sah er so schrecklich traurig aus?
Was ist mit dir? Fragte sie leise. Weshalb machst du solch ein Gesicht. Bitte versteck deine wahren Gefühle nicht vor mir. Bittend sah sie ihm in die schönen Augen. Diese Augen waren ihr schon bei ihrem ersten Treffen aufgefallen. Nicht nur durch ihre ungewöhnliche Farbe. Auch das strahlen und die Herzlichkeit die darin lagen, hatten sie magisch angezigen. Kein Wunder dass sie sich in diesen Mann verliebt hatte, wer würde dies nicht. Wer konnte einem solchen Wesen weiderstehen.
Wieder betrachtete sie die weißen Schwingen. Berührte diese immernoch. Welch schönes Gefühl. Und auch wenn sie wußte, dass er seine Flügel ungern zeigte... war sie dankbar, dass er es in ihrer Gegenwart tat. Diese zu berühren zu dürfen, war ein großer Vertrauensbeweis.
Trotzdem schwand ihr Lächeln. Irgendetwas stimmte hier ganz und garnicht.
Seine Hand berührte ihre Stirn. Er sprach von Dingen, die ihr wie ein Abschied vorkamen.
Also hatte sie recht gehabt, er würde weggehen...
Ihre Gedanken spielten verrückt, schienen in ihrem Kopf durcheinander zu laufen. Es ergab einfach alles keinen Sinn.
An Schlaf war nun nichtmehr zu denken. War sie doch sicher, allein wieder aufzuwachen.
Also riss sie die Augen weiter auf. Ihre Lieder waren schwer, und drohten zuzufallen. Die Müdigkeit überkam sie immer wieder. Doch hatte sie nicht das Gefühl Schlaf zu brauchen. Diese Müdigkeit kam ihr so fremd vor.
Näher rückte die Nymphe an denn Engel herran. Schlang einen Arm um ihn, und strich mit dem anderen über seine Wange. Seine Haut war so weich und zart. Sie wollte ihn niemals verlieren.
Warum habe ich das Gefühl, du bist nicht mehr bei mir wenn ich aufwache?
Ai war garnicht aufgefallen, das sie weinte. Doch sie spürte eine Träne ihre Wange herrunter rinnen. Denn Blick starr auf ihn gerichtet, begriff sie langsam.
Er konnte ihr nicht helfen.... niemand konnte das....
Noch eine Träne rann ihre Wnage herab. Sie konnte ihn doch nicht schon wieder verlieren. Nicht so kurz nachdem sie ihn gefunden hatte! Auch wenn er sie nicht verlassen würde... sie würde trotzdem von Sai getrennt werden.
Verzweiflung übergam sie. Ihr Herz bagann noch schneller zu schlagen. Der Schock sahs tief, und erst langsam wurde ihr bewusst... was hier vor sich ging. Doch wie hatte es so weit kommen können? Wie grausam konnte das Schicksal sein, zwei Liebende zu trennen?
Ai hatte gewußt, dass sie früher oder später getrennt werden würden. Doch nicht jetzt! Nicht so!
Nein... Ein verzweifelter Hauch, als ihr klar wurde dass ihre Zeit auf dieser Welt abgelaufen war.
Sie drückte sich fester an Sai, ihre Gesichter waren nun auf gleicher höhe. Nein... das darf nicht passieren. Sag ihnen, das dies nicht gerecht ist! Sie hatte angefangen zu weinen. Nicht um ihr Leben, sondern um ihn. Ai konnte Saitou doch nicht auf dieser Welt alleine lassen! Er hatte doch niemanden mehr...
Noch würde sie nicht aufgeben... sie würde sis zum letzten Atemzug kämpfen. Würde immer bei ihm sein.. wenn nicht auf dieser Erde, dann in seinem Herzen.
Ai wollte so viel sagen, doch ersteinmal konnte sie nicht. Sie hatte noch nicht ganz realisiert, was hier passierte.
 19.02.11 11:10
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Sai welcher im Augenblick mit seinen Gefühlen zu kämpfen hatte, schloss seine Augen bei den Worten welche leise aus Ai's Mund wanderten. Der Engel wusste nicht was er nun sagen sollte. Die Wahrheit durfte er ihr nicht preisgeben, dies wäre gegen das Gesetz der Engel. Denn kein Wesen auf dieser Welt wusste, wann seine Geschichte zu ende ging. Lange schwieg der junge Lehrer, einerseits musste er die Tränen aufhalten welche sanft an seinen Wangen hinab kullern wollten. andererseits musste er nachdenken, nachdenken was er ihr nun sagen wollte. Lügen wollte er nicht. Er selbst sagte ihr, das zwischen ihnen keine Lügen stehen dürfen. Also, warum sollte er seine eigenen Worte brechen? Es gab keinen Grund. Langsam öffnete der Engel seine Augen um seine Geliebte Ai anzusehen. Noch immer konnte man die Trauer in seinen Augen erkennen. "Ich habe Angst dich zu verlieren" Dies war nicht gelogen, es war die Wahrheit, jedoch sagten diese Worte nicht aus, das sie wirklich sterben musste. Würde er ihr dies sagen, so hätte Ai keine Hoffnung mehr und sie würde sich gehen lassen. Nein, kein Engel auf dieser Welt durfte jemanden über seinen Tod informieren. Wahrscheinlich war dies der Grund warum man im Reich der ewigen Ruhe immer und immer wieder hörte das Liebe einen Engel nicht glücklich machte. Kein engel dachte nämlich daran, das man eines Tages die Geliebte Person ins Himmelsreich führen musste. "Es tut mir leid das ich versucht habe meine Gefühle vor dir zu verstecken, doch ich wollte nicht das deine Sorge nur noch grösser wird" Er schüttelte den Kopf. "Ich habe mein eigenes Wort gebrochen, immerhin war ich es der gesagt hat, das keine Lügen zwischen uns stehen dürfen. Es ist also auch verboten jegliche Gefühle zu verdrängen.." Saitou blickte zu seinen Flügeln, noch immer schien Ai diese zu betrachten. Sie, schien freude an ihnen zu haben. Wahrscheinlich sah sie so etwas nicht oft, kein Wunder, Engel wollten in der Öffentlichkeit nicht unbedingt auffallen. Die meisten versuchten wie normale Menschen zu leben. Vielleicht weil sie so das Gefühl hatten, noch zu "leben". Sai selbst war so einer, doch so langsam verspürte er den drang mehr über seine Fähigkeiten herauszufinden. Die nächsten Worte von Ai, liesen seinen Atem stocken. Fühlte sie etwa, das ihr Leben langsam zu ende ging? Fühlte sie, wie die Seele versuchte aus dem Kranken körper zu gelangen. Als er ihre Träne sah, schüttelte er sanft den Kopf. "Nicht doch.." Flüsterte er ihr leise und sanft zu. Mit dem Daumen wischte er ihr die Träne behutsam weg. Er wollte ihr nun nicht sagen, das es keinen Grund gab zu weinen, denn, Tränen waren da um zu trösten. Man musste weinen, dies gehörte dazu. Peinlich musste dies niemandem sein. Als ai etwas sagen wollte, wurde er auch schon umarmt. Ai drückte sich fest an ihn, sie hatte Angst, sie wollte nicht gehen. Der Engel schloss seine Augen, er konnte ihren Herzschlag fühlen, ihre Ängste und ihre Trauer. Tausend Bilder schossen ihm durch den Kopf. Zu gerne wollte er sie festhalten, zu gerne wollte er ihre Seele von diesen Schmerzen befreien doch jeder wusste wie brutal das Schicksal sein konnte. Nein... das darf nicht passieren. Sag ihnen, das dies nicht gerecht ist! Diese Worte hörte er immer und immer wieder in seinen Gedanken und so langsam wurde seine Trauer zu Wut. So viele Menschen, so viele Wesen mussten leiden, leiden weil der Schöpfer dieser Welt keine Gerechtigkeit kannte. Auch er klammerte sich an Ai, er wollte ihr zeigen das er da war, das er nicht von ihrer Seite wich. Durch die Wut welche er im Moment verspürte, löste sich eine kleine Feder von seinen unschuldigen Flügeln. //Lasst sie in ruhe!// //]~~Ich sagte dir bereits, ihre Zeit ist abgelaufen, das Schicksal kannst du nicht ändern, alles was du kannst, ist sie zu beruhigen, begleite sie~~// //Ich werde ihre Seele nicht gehen lassen, sie sagte selbst das sie hier bleiben möchte!// //~~Mein junger Engel, wer sagte das nicht? Das Reich des Himmels dient dazu, jemandem die ewige ruhe zu schenken~~// //Es ist einfach noch zu früh!Erneut gliten einige Federn aufs Bett. //~~Sieh zu das du deinen Zorn in den Griff kriegst ehe du mit mir sprichst~~..// //Nein, ihr sollt merken das ich wütend bin, das ist nicht verboten!// //~~Nein, jedoch solltest du doch am besten wissen, das hass, keine Lösung ist, bleibe ruhig ~]~// //Was muss ich tun damit sie hier bleiben kann?//~~ du kannst nichts dagegen tun, ich werde nun nicht mehr länger mit dir diskutieren~~// //DU verdammter Mistkerl!// Nach diesen Worten, verspürte er einen stechenden Schmerz in seinem Herzen, weitere Federn gliten zu Boden.. Langsam senkte der Engel seinen Kopf, die Haare gliten in sein Gesicht. Das stechen lies nach. "Verzeih Ai, aber ich kann das Schicksal nicht ändern" Er hob den Kopf langsam wieder an. "Aber, hab keine Angst, egal was geschehen wird, wir bleiben für immer zusammen, du bleibst für immer in meinem Herzen" Er legte sanft seine rechte Hand auf ihre Wange. "Es wird alles gut, bald wirst du keine Schmerzen mehr spüren"
 20.02.11 17:19
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Er wollte sie aich nicht verlieren, Ai lächelte. Bei dem Gedanken wurde ihr ganz warm ums Herz.
Immernoch klammerte sie sich an Sai. Wollte nicht von seiner Seite weichen.
Langsam wurde ihr das Ausmaß der Situation bewußt. Als sie anfing zu weinen, strich Sai ihr die Tränen beiseite. Versuchte sie mit sanften Worten zu beruhigen.
Sie versuchte zu lächeln, aber es galenag nur schwer. Nach ihren Worten hatte sich etwas in Sai´s Miene verändert. Er schien wieder so abwesend. Wie kurz zuvor. Was tat der Engel da?
Eine Feder seiner weißen Schwingen glitt sanft auf Bett. War es normal das einem Engel Federn ausfielen. Die Nymphe beobachtete seinen Gesichtsausdruck, und ein wenig machte sie sich Sorgen. Immer mehr Federn fielen nun auf das Bett, und ihre Augen wurden großer. Sie hatte Angst. Angst das er etwas falsches ihretwegen tat.
Schnell legte sie einen Finger auf seine Lippen. Sie war sich sicher, dass er mit jemandem sprach. Auch wenn die seine Worte nicht hören konnte.
Nein... bitte... tu nichts unüberlegtes. Er seknkte den Kopf. Zuckte ein wenig zusammen. Ai richtete sich mit aller Kraft auf. Sie sahs nun auf dem Bett, und hatte ihre Hände auf seinen Körper gelegt. Wollte ihm helfen, indem sie Stärke zeigte.
Sai... bitte.. lege dich nicht mit Mächten an, die größer sind als wir es uns jemals vorstellen könnten.
Sie senkte kurz den Kopf. Es ging ihm schon wieder besser. Und seine nächsten Worte klangen so ehrlich, wie niemals zuvor. Er sprach es nicht aus. Doch bestätigte er ihr, das sie sterben würde. Seine Worte, klangen nach tröstendem Abschied. Und Ai lächelte. Sie lächelte den ihr so Geliebten an, um ihm zu zeigen dass sie stark für ihn sein würde. Dass sie immer an seiner Seite bleiben würde, ganz gleich was auch geschehen mochte.
Er hatte sanft eine Hand auf ihre Wange gelegt. Sie griff nach dieser und sah ihm tief in die Augen.
Ja... ich weiß. Sie schloß kurz die Augen, merkte dass die Zeit verstrich. Es ist ok... ich werde immer bei dir sein. Ganz gleich was geschehen mag. Eine Träne glitt ihre Wange hinunter. Ich will dich nciht alleine lassen. Doch viel weniger möchte ich dich leiden sehen. Wir müssen akzepiteren.... wir müssen das Schicksall hinnehmen. Sie lehnte sich an Saitou, ihre Kräfte neigten sich allmählich wirklich dem Ende. Dies konnte sie spüren.
Ai hatte sich immer gefragt, ob sterben schmerzvoll war. Doch jetzt in diesem Moment, spürte sie keine Schmerzen. Sie spürte nicht mal mehr ihren Körper.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir uns eines Tages wiedersehen werden. Sollange bleibe ich hier drin. Sie hatte ihre Hand auf sein Herz gelegt. Versprech mir... dass du so bleibst wie du bist. Versprech mir, dass du dich nicht selbst zerstörrst. Ich werde sehen was du tust, und ich möchte sehen dass du dein Leben mehr nach deinen EIGENEN Wünschen gestaltest. Helfen ist edel.. und auch notwendig. Doch bitte denke auch ein wenig mehr an dich, ja?
Sie wußte dass er es schwer haben würde, doch sie hoffte auch inständig dass Sai sich ihr Worte zu herzen nehmen würde. Sie verlangtenicht viel von ihm.
Nur dass er auf sich acht gab. Damit sie... wo immer sie auch hinkam, nicht um ihn weinen musste.
Sie sah Sai noch immer an. Doch ihre Seele began sich schon langsam von ihrem Körper zu lösen. Ai wollte noch ncith gehen. Doch länger als ein paar Minuten, konnte sie sich nicht mehr an ihn klammern. Alles um sie herum, hatte sich bereits in Nebel verwandelt. Einzig ihren Geliebten, vermochte sie noch klar zu erkennen.
 21.02.11 16:47
vAnonymous
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Die Worte von Ai, liesen sein Herz für wenige Sekunden in den Flammen der liebe kraft schöpfen. Die wärme welche seinen Körper durchströmte schenkte ihm neuen Mut und doch gab es in ihm einen dunklen Schatten der ihm immer und immer wieder die hoffnung raubte. Die Hoffnung das Ai doch noch bei ihm bleiben konnte. Zwar waren sich die beiden einig, das egal was passiert, sie immer zusammen bleiben werden. Tief in den Herzen der beiden hatten die Erinnerungen platz gefunden und niemand konnte diese rauben. Die wunderschönen Erinnerungen an die schöne Zeit waren in einem Käfig gefangen. Das Ai sich erneut sorgen um ihn machte, bereute der Engel. Sie hatte ein zu gutes Herz, nicht er musste leiden, sondern sie, sie hatte die Schmerzen, sie musste ins Himmelsreich wandern. Natürlich war Sai traurig, ohne sie, strab ein Licht in ihm. Doch jetzt wollte er nicht, das sie sich sorgen machte, nein, er wollte das sie in ruhe und in frieden gehen konnte. Er selbst wusste was Gedanken in solch einen Moment auslösen konnten. Konnte man keinen Frieden finden so wanderte die Seele unruhig durch die Welt. Unruhig und doch so einsam. Diese Wesen waren die so genannten Geister. Geister konnten mit ihrem Leben nicht richtig abschliessen, in ihnen herschte das Bedürfnis noch eine Aufgabe auf dieser Welt zu lösen, gar zu klären. Leider aber, konnte man sie nicht sehen, sie waren da und doch waren sie es nicht. Sah man einen Geist, freute man sich nicht, man hatte angst, denn für die Menschheit war so etwas nicht real, für die Menschen gab es nur das Leben oder nur den Tod. Sie sahen nur die Dinge welche sie auch sehen wollten. Einige Menschen, glaubten an Geister, doch diese wurden von anderen meist als verrückt erklärt. Doch, gab es einen Beweis? Nein. Warum durfte man jemanden also als verrückt erklären nur weil er die Gabe hatte Dinge zu sehen an die man nicht glaubte?. Ai, durfte nicht so enden. "Hab keine Angst, mir wird nichts geschehen Ai." Lange blickte er ihr in die Augen. "Ich möchte, das du dir keine Sorgen machst, denke nicht zu oft an mich. Ich habe eine starke Seele, zudem hast du selbst gesagt das du immer bei mir bist. Lass die Gedanken ruhen, schlafe ruhig ein und wenn du wieder aufwachst, werden deine Schmerzen verschwunden sein. Du wirst ein warmes Gefühl in dir spüren, ein Gefühl das dich trösten möchte. Der Himmel ist nicht grausam, er ist schön und wird dir den Frieden geben, denn du verdient hast." Nach diesen Worten schwieg der Engel kurz, er sprach beinahe wie Gott persönlich, doch gelogen hatte er nicht, tatsächlich war der Himmel kein böser Ort, im gegenteil. Natürlich, Sai selbst wollte nicht mehr ins Reich der ewigen ruhe zurück gehen, doch das lag daran das er seine Ruhe niemals finden konnte. Kurz schielte er zu seinen Flügeln. "Für dich, würde ich vieles tun Ai" Sanft lächelte er. "Du lässt mich nicht alleine Ai, das weiss ich und jetzt hör auf dir so viele Gedanken zu machen mein Engel" Behutsam legte er einen Finger auf ihre Stirn. "Gedanken rauben dir nur kraft" Als sie sich an ihn lehnte, nahm er sie sanft in seine Arme. Er spürte ihre Hand auf seiner Brust. "Ich verspreche es dir, ich werde mich nicht ändern, ich werde den Mut behalten denn du mir geschenkt hast, die Kraft und wie wärme." Er wischte ihr mit der rechten Hand eine Strähne aus dem Gesicht. "Dann versprich du mir, das du dir nun keine Gedanken mehr machst." Plötzlich spürte er, wie ihre Seele den weg nach draussen suchte. Die Zeit war gekommen. Jeder wusste wie schwer ein Abschied war, doch er hatte Ai versprochen stark zu bleiben. Seine Augen fixierten ihre wunderschönen Lippen, er wollte sie so noch nicht gehen lassen, noch wollte er ihr beweisen das er sie wirklich liebte. Behutsam legte er seine Lippen auf ihre. Dies, war der erste..und vielleicht letzte kuss. Doch ihm war bewusst, das er diesen Moment niemals vergessen wollte. Eine Träne kullerte langsam an seiner Wange hinab, eine Träne welche Ai leise tschüss sagen wollte.
 21.02.11 18:48
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Ich verspreche es. Brachte sie leise jedoch mit fester Stimme hervor.
Zu mindest würde sie es versuchen... Versuchen nicht allzuviel Sorge um ihn zu haben. Sie hatte sich an ihn gelehnt, ihren Hand lag sanft auf seiner Brust. Und Ai konnte seinen Herzschlag fühlen. Diese regelmäßige pochen, dass sie schon bald nicht mehr hören würde können.
Er hatte sie in die Arme genommen. Genau das brauchte die junge Nymphe jetzt. Saitou der sie nicht alleine ließ, der sie bis zum letzten Atemzug begleitete. Sie sah ihm wieder in den Augen, die Liebe in ihrem Blick war unverkennbar.
Ja... sie hatte sich tatsächlich verliebt. Wenn auch nur kurz, so mit Haut und Haaren.
Komisch dass einige Lebewesen scheinbar achtlos Monat um Monat den Partner wechselten. Wie konnten sie dieses Gefühl immer wieder auf andere Personen projezieren? Wie sollte man einen Menschen denn man liebte, überhaupt wieder loslassen können. Denn Ai war sich sicher, auch wenn sie weiterleben würde... es gab nur Einen. Einen Mann in ihrem Leben. Sie hatte keine Erfahrung mit der Liebe. Doch trotzdem war sie sich sicher, dass sie nicht zu den wechselhaften Liebespartner gehörte.
Liebevoll strich sie ihm durch die Haare. Vergiss nicht das ich immer da sein werde...
Die Worte sollten ihm Kraft geben. Doch beruhigten sie auch die junge Frau. Sie wußte nicht wohin sie schon in wenigen Minuten gehen würde. Am liebsten hätte sie Sai gefragt, um sich selbst die Angst zu nehmen. Doch das ging nicht. Die Zeit war zu knapp. Sie wollte diese nicht durch Fragen verschwenden, die sich von selbst beantworten würden.
Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Sie lächelte, und ihre Augen folgten seinem Blick. Er betrachtete ihre Lippen. Und auch sie sah kurz auf die seinen. Würde sie den ersten Kuss doch erleben...
Sai´s Lippen lagen plötzlich auf ihren. Warm und sanft. Und ihr Herz schlug schneller... als wenn die unzähligen Schmetterlinge in ihrem Bauch sich noch vermehrt hätten. Was für ein Wundervolles Gefühl.
Ai schlang die Arme um seinen Hals, und fuhr ihm erneut durch die Haare. Sie wollte diesen Moment niemals beenden. Dieser Kuss brauschte ihre Sinne. Niemals hätte sie es sich so vorgestellt.
Menschen die ihren ersten Kuss noch nicht hatten, fragten sich immer ob sie diesen überhaupt richtig machen würden. Doch jetzt wußte die junge Nymphe.. es gab kein Richtig oder falsch... es passierte automatisch das Richtige.
Sie zog ihn noch etwas zu sich. Näher, wie um ihn nicht mehr loszu lassen. Leidenschaftlich erwiederte sie seinen Kuss. Ihre Augen waren geschloßen, denn sie genoss einzig dass wundervolle Gefühl.
Zu schnell, verstrich der Augenblick. Sie hatte ihre Augen wieder geöffnet. Eine Träne glitt von seiner Wange, die sie sanft wegstrich. Weine nicht.. Der Kuss war beendet, doch ihre Lippen nur millimeter von seinen Entfernt.
Ich liebe Dich. Flüsterte sie an ihnen. Um ihm einen letzten Kuss zu geben.
Länger konnte sie es nicht herrauszögern. Sie spürte bereits, wärend sie sich noch küssten dass ihre Seele entwich. Wie von oben sah Ai, wie sie in seinen Armen lag. Ihre Hand glitt langsam von seiner Brust. Ihr Kopf fiel zu Seite.
Ein stummer Schrei entwich ihr, sie hatte die Hände ausgestreckt. Doch ihren Körper konnte sie nicht mehr erreichen.
Stattdessen, verstand sie.
Es war tatsächlich geschehen. Ai war gestorben.... in den Armen ihres Geliebten Saitou.
Es kam ihr merkwürdig vor. Dass sie noch hier war. Alles betrachtete wie ein unbeteildigter Zuschauer.
~ Es wird Zeit... ~ Flüsterte ihr eine warme Stimme zu. ~ Verabschiede dich... und lass ihn mit seinen Gefühlen allein... er wird Zeit brauchen ~
Körperlos steuerte sie noch einmal auf ihn zu. Um ihn sanft auf die Wange zu küssen. Ein Abschied für immer... Ja er brauchte jetzt Zeit....
 22.02.11 11:33
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Trauer, ein Gefühl welches die Lebensfreude schwächt. Niedergeschlagen, ja, genau so fühlte sich der Engel. Das Herz voller Trauer und die Seele verletzt. Ihre Worte welche so sanft und leise aus ihrem Mund wanderten sammelten sich in seinem Herzen wieder. ~~ Ich liebe dich~~ ja, dies waren ihre Worte welche er niemals vergessen wollte. Regungslos lag sie in seinen Armen, ihr Herz schlug nicht mehr, die wärme befand sich nicht mehr in ihrem Körper. Die Zeit war gekommen, doch obwohl ihr Körper regungslos in seinen Armen lag, fühlte er wie ihre Seele noch immer anwesend war. Denoch war ihm bewusst, das auch diese bald ins Licht wandern würde. Ins Licht welches der Seele trost spenden wollte. Zwar sagte ihm Ai, das es keinen Grund gibt zu weinen. Doch nach und nach kullerten immer mehr Tränen über seine Wangen. Langsam schloss Sai seine Augen, die Haare gliten in sein Gesicht, denn er wusste das sie ihn beobachtete. Sanft gliten die einzelnen Tränen aufs Bett. Im augenblick wollte er die Nymphe nicht loslassen. Besser gesagt, ihren Leblosen Körper, denn er wusste, die Seele konnte er nicht aufhalten. Stark zu sein, war in solch einem Moment nicht einfach. Denoch er wollte sein Wort halten und nicht in einer trauer versinken welche ihn unglücklich machte. Immerhin war es Ai welche ihn wieder aufbauen konnte, entäuschen wollte er sie nicht. Sie war bei ihm, tief in seinem Herzen, so oft sagte sie ihm dies, so oft machte sie ihm klar, das sie auf ihn aufpassen würde. Mut machten ihm diese Worte, doch die Tränen waren der Beweis dafür wie sehr er sie doch geliebt hatte. Nach einiger Zeit, versuchte der Engel ruhig ein und aus zu atmen. Nun musste er sich beruhigen. Behutsam legte er Ai neben sich aufs Bett, mit dem rechten zeigefinger fuhr er ihr sanft über die Lippen. Dann legte er sich ebenfalls wieder hin. Im Moment war er so verwirrt das er nicht wusste was er nun tun sollte. Am besten hilfe holen, immerhin konnte er sie nicht für immer bei sich behalten. Plötzlich verspürte er eine angenehme wärme ,ja, sie war noch immer hier. Um zu zeigen das er sie fühlte, lächelte er kurz. Ja Engel hatten die gabe die Seelen anderen Wesen zu spüren. Aber dies, war klar, immerhin waren sie die diener, oder schöner gesagt boten Gottes. //~~Die Trauer wird nicht ewig bleiben.~~.// //....// //~~Du bist so, verwirrt.~~.// //Ich wäre froh, wenn du einfach nur den Mund halten würdest, ich brauche Zeit für mich, ist das so schwer zu verstehen?// Nach diesen Worten schwieg die warme Stimme welche zu ihm sprach. Er brauchte wirklich einen Moment für sich, er musste all das was geschehen ist erstmal verarbeiten. Kurz wischte er sich durch die Haare. Wahrscheinlich gehörte er zu diesen Wesen welche das Unglück verfolgte. Zuerst die Sache mit seiner Familie, dann die Geschichte mit dem Fluch und dann musste auch noch seine Geliebte sterben. Doch obwohl so viel in seinem Leben passiert war, hatte er noch immer hoffnung in sich. Er hatte das Ziel anderen Lebewesen zu helfen, darum war er ja auch lehrer an dieser Schule. Er wollte den jungen Lebewesen auf dieser Welt zeigen was es bedeutete richtig zu Leben. Seine Ohren waren immer für sie da, Probleme konnten sie ihm ohne weiteres anvertrauen. Man konnte ihn beinahe als grossen Bruder bezeichnen. Für Ai wollte er diesem Ziel nun mehr Zeit schenken. Denn dies machte ihm mut. Denn er wusste das seine Geliebte stolz auf ihn war wenn er seinen Zielen nachging. Der junge Lehrer verschränkte seine Armen hinter dem Kopf. Dann blickte er zu seiner verstorbenen Liebe. Wenn man sie so ansah, würde man glauben, sie schliefe. Kurz schluckte er wieder, er hörte sich so an als wollte er die Trauer verdrängen. Langsam drehte er sich zu ihr um. Seine Hand legte er auf ihre und schloss dann erneut seine Augen. //Wir werden uns wieder sehen..// Obwohl er es nicht wollte, schlief der Engel neben ihr ein. In seinen Träumen verfolgten ihn diesesmal keine Bösewichte. Keine schwarzen Wesen welche ihm etwas antun wollten. Nein diesesmal träumte er von Ai, wahrscheinlich sollte ihn diesen Traum zusätzlich beruhigen. Die beiden lachten und hatten spass, immer und immer wieder sagten sie sich, das sie sich liebten.
 23.02.11 18:56
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Es brach ihr fast das Herz... dass sie ihn so sehen musste. So einsam und verlassen sah er aus. Und doch konnte sie ihn nicht trösten. Konnte ihm nicht helfen, oder verständlich machen dass sie noch hier an seiner Seite war. So lange wie möglich wollte sie die Trennung hinziehen. Wollte nicht gehen... nicht von des Engels Seite weichen.
Immernoch brgriff sie nicht ganz, warum es hatte so weit kommen müssen. Und an was sie überhaupt gestorben war. Immerhin war die ganze Sachlage nach wie vor ungeklärt. Bekam man nach dem Tod eigentlich gesagt, woran man gestorben war?
Klang doch ganz vernünftig, aber ganz so sah es bestimmt nicht aus. Schließlich durften sich die verstorbenen Seelen nicht an ihr Leben klammer. Sie mussten in Frieden gehen, von dieser Welt ablassen. Und die Verbliebenen zurück, und vorallendingen in Ruhe lassen. Ai wußte dies, aber sie konnte es nicht. Wie an einen rettenden Ast, klammerte sie sich an Saitou. Nicht im Wort wörtlichen Sinne... eher übertragen Gedacht. Ihre Gedanken hielten in fest, und sie sträubte sich von ihm zu gehen.
Es durfte so nicht Enden! Sie hatte sich nicht einmal richtig von ihm verabschieddet, sie hatten nich mal einen ganzen Tag gehabt. Das ging so nicht!
Es ist Zeit... Die warme Stimme, die sie zum gehen aufforderte. NEIN! Schrie sie in Gedanken zurück. Denn sprechen konnte sie als geisthaftes Wesen nicht mehr.
Heftig streubte sie sich gegen den Sog der sie mitziehen wollte. Mitziehen in ein angenehmes Licht. In das wohl jede Seele gern eintauchen wollte. Nicht aber die Nymphe, sie war entschloßen nicht kampflos aufzugeben. Wollte nicht von dieser Erde gehen, auch wenn dies hieß als Geist umher zu wandeln. Sie hatte Saitou versprochen in Fireden zu gehen. Doch bei seinem Anblick konnte sie es nicht, so sehr sie sich auch bemühte.. sie wollte ihn nicht verlassen.
Stumm flehte sie um Verständnis. Sie war nicht bereit dafür, sie war nicht bereit zu gehen ohne zu wissen das sie ihn wiedersehen würde. Aber du wirst ihn wiedersehen... Die Stimme versuchte sie zu beruhigen. Dazu zu bewegen endlich mit zu kommen. Doch sie schüttelte nur traurig den Kopf. Es war ihr vollkommen gleich, was sie gesagt hatte.. was sie versprochen hatte... sie konnte es nicht ertragen Sai weinen zu sehen. Nicht um ihret Willen. Denn es war ganz allein ihre Schuld... dass er nun so zerstörrt war.
Was als nächstes bei ihm geschah bekamm sie nicht mehr mit. Das Blid des Lehrers der ihren leblosen Körper ind er Armen hiel, verschwam nun völlig. Auch das helle Licht erlosch. Stattdessen breitete sich eine tiefe Schwärze aus, und Ai war sich schon fast sicher, dass sie nun für ihren Trotz bestraft wurde.
Innmitten dieser Dunkelheit konnte sie eine andere Präsenz ausmachen. Ein anderes Wesen, ihr weit überlegen.
Es hatte eine gewissermaßen dunkle Aura. Nicht unbedingt böse... vielmehr unheimlich. Dennoch neutral.
Ein Schatten löste sich und kam auf sie zu. Jetzt erst erkannte sie, dass es nicht dunkel, sondern nur dämmerich war. Wo auch immer sie sich befand, der Ort war nur ganz leicht in ein dämmriges Licht getaucht.. alles lag im Nebel verborgen. Einzig dieser Schatten war aus zu machen.
Nach langer Zeit, eine starke Seele die sich dem Tod wiedersetzt. Ai blickte überrascht auf, doch ein Gesicht konnte sie nicht ausmachen.
Was geht hier vor? Brachte sie mühsam herraus.
Doch das wesen beachtete ihre Frage nicht, fuhr unbeirrt fort. Und wie den Anderen zuvor... den ruhelosen Seelen, die stark genung sind... möchte ich, auch Dir... einen "Ausweg" anbieten. Doch wähle klug. Ich werde dich nur ein einziges Mal Fragen... und auch deine Entscheidung wird unwiederruflich sein.
Das Wesen bewegte sich kaum. Und Ai hatte das Gefühl, nicht Herr ihrer Sinne zu sein.
Ich kann dir dein Leben zurück bringen. Kann dich wieder zurück auf die Erde entsenden. Zu deinem trauernden Geliebten... der einst auch als Kandidat in Frage kam. Doch wurde ihm ein anderes Angebot zu teil. Er wurde ein Engel... ein reines Wesen. Doch in deinem Fall.. nun, ich werde dich nicht zu einem Engel machen. Die Gestallt tratt aus dem Schatten, und offenbarte ihre wahre Natur. Ein wunderschönes Wesen. Ein Mann ganz in schwar gekleidet. Auf seinem Rücken eine lange Waffe. Von dieser ging eine totbringende Schwingung aus. Und Ai musst unwillkürlich schaudern. Dies vermag ich auch nicht zu tun.. selbst wenn es dein Wunsch wäre. Denn Ich... bin ein Shinigami. Durch das kurze Schweigen unterstrich er seine Worte noch. Wartete bis die junge Frau, sich daraus einen Reim machen konnte. Doch Ai hatte noch nie etwas von Wesen dieser Art gehört. Also sah sie nur verwirrt in sein hübsches Gesicht.
Er verstand... und so versuchte er es ihr ein wenig zu erklären.
Shinigami sind anders als Engel, dazu in der Lage in das Schiksal totgeweiter einzugreifen. Sie sind neutral.. dennoch entscheiden sie darüber, ob die Zeit eines Wesens abgelaufen ist oder nicht. So wie ich es nun bei dir tue. Doch heißt dies nicht, dass wir uns den sterbenden Seelen offenbaren. Nur wenn eine Seele sehr stark gegen ihr Ende ankämpft, und bereit dafür ist sich dem Tod mit allem Mittel zu weidersetzten... kann es vorkommen dass dieser Fall eintritt. So Frage ich dich nun... möchtest du zurückkehrern? Und überlege dir deine Antwort gut... denn der Preis dafür ist hoch. Denn dein Leben wird nicht das eines normalen Menschen sein. Auch du würdest zum Shinigami werden... einem Wesen, dass für andere den Tod beschließt. Halte dir vor Augen... dass du Geliebte auseinander reißen musst... Eltern ihre Kinder nehmen musst... und auch einen geliebten Menschen... eines Tages abhollen wirst... alles eine Frage der Zeit. Also warte einen Augenblick, bevor du dich entscheides. Ist es dein Wunsch ein Shinigami zu werden?
Ai´s Augen waren vor überraschung ganz groß geworen. Trotzdem lag ein Funkeln in ihnen... etwas, dass sie nicht unterdrücken konnte. Denn auch wenn der Hacken groß war.. der Gedanken wieder bei Saitou sein zu dürfen, egal um welchen Preis überwiegte.
Es ist mein Wunsch... ein Shinigami zu werden.

Ai schlug die Augen auf. Neben ihr lag Saitou, er schlief. Wie ein Traum kam ihr das ebend erlebte vor... doch fühlte sie die Veränderung in sich. Denn nun sah sie Sai´s Aura... sie konnte erkennen was er war, auch wenn sie es bereits wußte. Auch ihr Körper fühlte sich anders an. Wie neu.. als wäre sie gerade erst geboren worden. Und auch an sich selbst konnte sie eine machtvolle Aura spüren. Es war unglaublich.. doch sie nahm die Welt ganz anders wahr.
Leider spürte sie auch keine Verbindung zur Natur mehr. Sie war nun keine Nymphe. Brauchte kein Wasser und keinen freien Himmel, um sich wohl zu fühlen. Stattdessen konnte sie etwas anderes in sich ausmachen.
Nun gehörts du zu uns... und ab und an.. wirst du unsere Stimmen vernehmen. So wie eir auch dich ab und an hören werden. Deine Aufträge wirst du erst erkennen, wenn sie im begriff sind zu passieren. Und so fürchte dich nicht... Ich verstehe... hab dank...
Des Shinigamis Stimme verstummte wieder. Es war merkwürdig, eine Verbindung zu anderen zu haben. Und sich durch Gedanken zu unterhalten. Doch schnell verschwand alles... ausser Saitou.
Mit Leichtigkeit hatte sie sich aufgerichtet... ihr Körper war nun wieder völlig regeneriert.. und darüber hinaus stärker.
Sie hatte sich über ihren Geliebten gebeugt, um ihn sanft zu wecken. Wollte ihn nicht erschrecken, da er dachte sie wäre Tod.
Sanft fuhr sie ihm durchs Haar, und küsste ihn auf die Wange. Dabei lief eine Träne über ihr Gesicht. Sie hatte es geschafft.. war von den Toten zurückgekehrt... zu ihrem Geliebten.
 26.02.11 17:38
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Noch immer ruhte der Engel in seinen Träumen. Lange brauchte er um diese Ruhe zu finden. Denn immer und immer wieder lauerten unangenehme Erinnerungen auf ihn. Erinnerungen welche er eigentlich verdrängen wollte. Zwar gehörten diese Gedanken zu ihm, zu seiner Geschichte, doch zu gerne wollte er sie aus seinem Kopf löschen. Dies, war leider unmöglich. Schon oft hörte er die Worte, blicke nach vorne, blicke nicht zurück. Worte an die man denken sollte, in jeglicher Hinsicht. Man konnte nichts rückgänging machen, leider. Es gab keine Uhr welche man einfach so für einige Stunden, einige Tage, sogar Jahre zurück drehen konnte. Doch obwohl er so oft alles in seinem Leben ändern wollte, war er sich plötzlich nicht mehr sicher, ob dies wirklich so schlau gewesen wäre. Hätte er ohne seine Geschichte, ohne sein Leid Ai kennengelernt? Aufmerksam wurde sein Engel doch nur, weil er schmerzen hatten, weil sie sah, das es ihm nicht gut ging. Alles im Leben hat seine Gründe, man durfte nicht nur das schlechte in ihnen sehen. Durch Ai ging es dem Lehrer in den letzten Tagen sehr gut. Er fühlte sich viel besser, ja, er hatte das Gefühl das passende Puzzlelteil in seinem Leben gefunden zu haben. Die schwarze Lücke wurde von Ai aufgefüllt. Durch die wärme welche sie ihm gab, konnte er endlich wieder ruhig schlafen. Ja, es war ein schöner Traum und auch sein Körper konnte sich durch die schönen Bilder welche er sah langsam erholen. Bilder von ihr, ihm und einem kleinen Hund. Der Kleine sprang auf Ai zu, leckte an ihrer Hand um ihre aufmerksamkeit zu gewinnen. Er war ein Geschenk, von ihm an sie. Sogar an ein rotes Halsband hatte der Engel gedacht. Der junge Hund war ein goldenretriever. Ein intelligenter, freudig arbeitender Hund und einer dem kalte Wetterbedingungen nichts ausmachten. Jedoch war er sehr empfindlich gegen hohe Temperaturen. Zudem war er ruhig, geduldig und war in keiner Hinsicht böse. Ein richtiger Familienhund eben. Familie, ein Thema das Sai eigentlich niemals ansprechen wollte. Doch durch die Bilder welche ruhig durch seinen Kopf wanderten, konnte man glauben das er irgendwo in einem Hintergedanken schonmal daran gedacht hatte. Immerhin hatten Träume meist einen Hintergrund. Wollte er etwa mehr als nur eine Beziehung? Dachte er tatsächlich schon an eine Familie? Obwohl all das schön klang, war dem nicht so. Sai war schüchtern was das Thema Liebe anging und Ai wusste dies. Er wollte der Liebe Zeit lassen. Er war kein Engel der ohne zu überlegen einfach irgendwo hineingleiten wollte. Nein, man musste all das ruhig angehen. Zwar liebte er Ai über alles, doch auch dies reichte nicht aus. Man musste sich noch viel besser kennenlernen. Leider, war seine Liebe nun nicht mehr bei ihm. Seine Träume werde immer Träume bleiben. Das Gespräch zwischen Ai und der höheren Macht, spürte er nicht, er schlief tief und fest. Aber wahrscheinlich sollte dies so sein. Auch er musste sich einst entscheiden. Die Wahl zwischen Leben und Tot war einfach. Jedoch gab es auf für ihn regeln. Menschen welche ihn für tot hielten durfte er nicht mehr begegnen. Natürlich durfte er sie beschützen, beobachten, all das, doch sie durften ihn nicht zu Gesicht kriegen. Denn der mensch war eine Rasse welcher nicht an Geister oder Engel glaubte, Zwar gab es einzelne Personen welche eine vermutung hatten doch diese durfte nicht bestätigt werden. Warum dem so war, wurde ihm mehrmals erklärt. Wüssten die Menschen von Engeln, Geistern, Vampirn und anderen Rassen so wurde ihr Gleichgewicht gestört. Viele Menschen hätten so viel mehr fantasien. Fantasien welche ihre Psyche massiv verändern würde. Möglicherweise gab es solche welche sterben wollten nur um an Macht und stärke zu gelangen. Der Gedanke an, etwas anderes, an etwas ganz neues, wäre zu verlockend. Daher war es besser jegliche Rassen vor ihnen geheim zu halten. Jedoch waren ausnahmen nicht ausgeschlossen. Wer jedoch dabei erwischt wurde, einem Menschen das Geheimnis zu verraten wurde bestraft. Was für eine Strafe dies war, wusste er nicht, aber wahrscheinlich war dies auch besser so. Als der junge Engel etwas warmes auf seinen Wangen spürte, bewegte er sich kurz und leicht. Seine Augen schienen nicht zu wissen ob sie sich nun öffnen wollten oder nicht. Doch als er spürte wie jemand durch seine Haare strich, öffnete er langsam seine Augen. Die Träume verschwanden behutsam aus seinem Kopf. Als er Ai vor sich sah, lebend und gesund, wusste er erst nicht ob er noch immer in einem Traum gefangen war oder nicht. Lange Zeit schwieg der Engel. Behutsam legte er seine rechte Hand auf ihre Wange um zu sehen ob sie wirklich bei ihm war. Als er ihre warme und schöne Haut berührte, wurde ihm plötzlich bewusst, das dies kein Traum war. Obwohl er dachte sie wäre nicht mehr bei ihm, blieb er ruhig, doch sein Kopf, musste all dies erstmal verstehen. Wie war dies möglich? "Ai..?" Kam es leise aus seinem Mund. Langsam setzte er sich auf. Seine Augen musterten die Träne welche sanft an ihrer Wange hinab kullerte. "Wie, ist das möglich?" Ihre Aura konnte er fühlen, doch da er so verwirrt war, konnte er diese nicht einordnen. Denoch war ihm bewusst das sie mit den heiligen Wesen in Kontakt stand. Zu gerne wollte er sie umarmen, doch er verstand einfach nicht....aber Ai würde ihm diesen kleinen aussetzer sicherlich verzeihen.
 01.03.11 18:25
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Einen Moment war sie verwirrt, konnte es nicht wirklich glauben. Sie war tatsächlich lebendig... mehr oder weniger.
Als Shinigami nahm sie ihre Umwelt anz anders wahr. Viel intensiver. Und auch die Auren anderer Wesen, waren ihr nun kein Rätsel mehr. Scheinbar besahs jedes Lebewesen eine... Und auch Gegenstände waren von leichten Auren umgeben... je nachdem wem sie gehörten, und wer sie berührt hatte.
Einige Sekunden Blickte sie sich im Zelt um. Es war wirklich erstaunlich.. und so konnte es gut sein, dass Ai sich ersteinmal an diese neue Situation gewöhnen musste.
Dann fiel ihr Blick auf Saitou, dieser schlief. Doch sie sah ihm an, dass es ihn tief getroffen hatte. Immerhin dachter er, sie sei tot. Würde nie zurückkehren und sie würden sich somit möglicherweise niemals wieder sehen.
Bei diesem Gedanken kamen ihr unweigerlich die Tränen. Wie sollte sie nur ohne ihn weiter existieren... egal in welcher weise... tot oder lebendig...
Sanft versuchte sie ihn zu wecken... nicht auf die Schnelle. Dies hätte den jungen Lehrer, sicher zu sehr erschreckt. Denn wie reagierte man, wenn eine totgeglaubte Person plötzlich wieder lebendig vor einem stand?
Es dauerte nicht lange, und Sai hatte die Augen geöffnet. Ai sah ihn einfach nur an... bis er schlieslich ihren Namen aussprach. Er strich ihr über die Wange. Ihm schien bewusst zu sein, das dies real war. Dennoch schien er ziemlich verwirrt. So als überfordere ihn die Situation im Moment etwas.
Sie gab ihm Zeit. Strich ihm nocheinmal liebevoll über die Haare und an seinem Hals endlang.
Was zählt ist einzig, dass es möglich ist... nicht wie. Began sie nun. Wahscheinlich würde er merken, zu was sie geworden war. Und das sie es trotz der vielen Konzequenzen getan hatte. Doch Ai hatte sich nunmal für diesen Weg endschieden. Für Ihn....
Denn nie mehr wollte sie ihn loslassen. Und so dauerte es nicht lange, und sie hatte ihre Arme um Sai geschlungen.
Hielt ihn einen Moment ganz fest... so als hätte sie Angst ihren Geliebten noch einmal zu verlieren. Dass dies früher oder später eintreffen würde... wenn der Fluch sich voll entfaltete, verdrängte sie. Und auch dass sie ihn möglicherweise in ihrer neuen Aufgabe als Shinigami "abhollen" würde, verdrängte die junge Frau. Denn der Preis für ihr Leben würde hoch sein...
Ich dachte ich würde dich nie wieder sehen.. Sie hatte angefangen zu schluchzen, und drückte ihr Gesicht gegen seine Wange.
Sais bloße Anweseheit beruhigte sie. Seine warme Haut... sein Atem, der leise Ton seines Herzens... alles vertraute Geräusche die sie immer um sich haben wollte.
Die Gefühle die sie diesem Mann engegenbrachte, hatten sie tatsächlich ins Leben zurück geholt. Unglaublich...
Endlich brachte die junge Shinigami es fertig sich von Saitou zu lösen. Ihre Tränen waren getrocknet. Was blieb war ein strahlendes Lächeln, dass sie ihm nun schenkte.
Immernoch fehlten ihr die passenden Worte. Wie sollte man solch eine Situation auch beschreiben. Es ging schlicht einfach nicht. Und so ließ sie es bleiben. Genoss den Augenblick... und war voller Vorfreude, auf die bevorstehende Zeit die sie noch hatten.
Wie es wohl weitergehen würde...? Niemals hatte sie darüber nachgedacht. Niemals geglaubt dass etwas anderes wichtiger sein würde als die Arbeit. Doch nun war es so gekommen. Denn Urlaub würde sie nicht damit verbringen Akten zu wälzen, so woe sie es geplant hatte. Nein... es gab so vieles dass sie unternehmen konnten.
Und schon bei dem Gedanken musste sie schmunzeln. Sicher würden sie beide auf Wasserskiern eine gänzlich schlechte Figur abgeben.. zumindest wußte Ai nicht wie man darauf gerade stehenbleiben sollte.. geschweige denn nicht ins Wasser zu fallen. Aber weshalb sollten sie es nicht probieren?
Es stand nun wieder alles offen, und dies war die Hauptsache. Nie hatte sich die Sekretärin besser gefühlt. Lag es daran, dass sie soebend "neu geboren" wurde? Oder einfach weil der Tag so herlich war... und Er bei ihr sein konnte.
Ai hatte nun Sais Hand ergriffen, und strich langsam mit dem Zeigefinger über seinen Handrücken. Die Haut war so zart und verletzlich. Lange blickte sie ihm in die schönen Augen, gab ihm Zeit sich wieder zu fangen.
 02.03.11 15:38
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