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15. Zelt: Lilie, Akira Kawasaki, Bonnie, Raphael

vAnonymous
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    Nun es war immer noch so still wie eben und es hatte sich nicht sonderlich geändert. Aber schlimm war es nicht, nur die Stille brechen wollte er zwar, machte er aber nicht, denn er wollte lieber das Akira sich ausruhen konnte, ohne von ihm gestört zu werden. Seufzen drehte er sein Kopf zu ihr und dachte kurz nach. Hatte er sie etwa wirklich Komisch angesehen, ne oder? Kurz blickte er wieder zu ihrem Schlafanzug und schmunzelte leicht "Nun, dass habe ich nur gemacht, weil du in deinem Schlafanzug süß aussahst.", antworte er ihr darauf, ehe er wieder weg sah und seine Arme verschränkte. Kaum dies gemacht schloss er seine Augen und lauschte dem Rauschen der Blätter. (Was er von drinnen hören konnte) Er atmete die schwere, feuchte Luft ein und öffnete leicht die Augen. Die warme Luft fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Ein leicht kühler Wind wehte ins Zelt hinein und wehte durch seine Haare hindurch und zersaute es. Mit nem Ruck fuhr er sich durch das Haar und lächelte kurz vor sich hin. Schulter zuckend drehte er sich wieder zu der Halbdämonin und sah sie mit einem melancholischen Blick an, selbst auf seiner Lippe bildete sich so ein Lächeln. Kein Fremder war er also für sie, sondern ein Freund.. Akira wollte 'geküsst' sagen hatte aber dennoch Freunde gesagt. // Wie nett doch gesagt..//, dachte er sich und konnte sich kein schmunzeln verkneifen. Darüber freuen konnte Takashiro sich nicht sonderlich, dennoch amüsierte es ihm etwas, das gehört zu haben. "Gut, dass ich kein Fremder für dich bin. Natürlich sind wir Freunde und geküsst haben wir uns auch, du konntes es auch ruhig sagen." Jetzt hatten die beiden die Stille gebrochen, wie nett das doch war. Etwas näherte er sich ihrem Gesicht und ein Grinsen verzierte nun seinen Lippen, jene wo sie rot wurde, sah es süß aus und auch mal witzig. Doch verstehen konnte er es nicht sicherlich. Ja, wieso sie rot wurde, warum sie bei ihm stotterte?, hatte es etwa einen Grund wieso das so war. Nur welcher?, es viel ihm nichts ein, wieso das bei Akira war. Vielleicht war das Mädchen mit den dunkel Haaren in ihm verliebt?, ne das konnte er nicht glauben. Haha, wieso keine Ahnung. Bei dem Gedanken das sie sich vielleicht in ihm verliebt hatte, wurde sein Grinsen größer. Dennoch verschwand es wieder, als er merkte das sich das Mädchen aufgerichtet hatte und diese sich zu ihm rutschte. Dann drückte sie sich an ihn und setzte sich auf seinem Schoss. Ihren Kopf legte sie auf seiner Brust. Etwas verwirrt blickte der Engel zu ihr und drückte sie danach fester an sich. Mit der anderen Hand Strich er dann sanft über ihre Ohren und flüsterte ihr sanft ins Ohr "Wenn du willst gerne.", kurz darauf legte er sein Kopf etwas schief und ein leises Seufzer entfuhr ihm. "Selbstverständlich werde ich bei dir bleiben und erst verschwinden, wenn du das möchtest, Akira-chan. Dennoch einbisschen hier bleiben ist mir zu wenig, aber Egal." , antworte er ihr darauf und legte sein Kopf auf ihrer und schloss kurz darauf dieAugen, ehe er sie wieder öffnete. Das die andere sich wohl wirklich einen Kuss von dem Kusama wünschte, das konnte er riechen, machte aber kein Anstalt, dies zu machen, vielleicht würde es sich ändern. //Schon wieder sieht sie mich an//, dachte er sich zu schielte zu ihr runter. Ein kleines Lächeln zierte auf seiner Lippe, ehe er mit der Hand leicht das Kinn des anderen berührte, es zu seinen Lippen führte, ehe er Akira sanft-zärtlich küsste. Dabei streichelte er leicht die Hand des anderen. Die Augen kurz geschlossen öffnete er diese und löste sich von dem Kuss und sah das Mädchen nun an "Da du ein Kuss von mir wünschtes, habe ich dir einen gegeben, aber du konntes es ruhig mir sagen, ich konnte es dir auch geben. Sichtlich währe es falsch da wir nicht zusammen sind und wir nicht mal wissen, ob wir uns Lieben scheinen. Aber da du es bist, ist es mir Egal, glaub ich jedenfalls." darauf tippte er ihr auf die Stirn und kicherte leise. //Was rede ich da nur für ein Unsinn?//, ein doofer Gedanke und seine Augen sowie der Kopf senkte sich, hob diesen wieder und sah sich im Raum wieder kurz um. Wieder seufzte er und sah wieder zu Akira runter, die er etwas mehr an sich drückte. Seine Arme umschloss er um sie. Kaum zu Glauben, dass er sie wieder in seine Armen hatte und sie noch einem geküsst hatte. Eigentlich hätte er gedacht, dass diese Sachen nicht mehr passieren würde. Aber so konnte man sich täuschen. Zum Glück ist es aber passiert! "Hm, möchtest du nicht Schlafen gehen? oder bist du nicht mehr mehr müde?" , 2 Fragen stellte der Junge ihr, danach blieb er wieder still und summte innerlich ein Lied vor sich hin. Daraufhin Strich er mit seinen langen Finger eine Strähne aus dem Gesicht und Strich danach wieder über die Haare und Ohren des Halbdämon. Ihre Haare sowie Ohren fühlten sich weich an und es machte dem Engel einfach Spaß darüber zu streicheln. Katzenohren und einen Schweif zu haben. Hm. Wie es wohl bei ihm aussehen würde? Bei diesen Gedanken musste er einfach Lachen und konnte sich es nicht unterdrücken, es war einfach eine komische Vorstellung, er mit Katzenohren und Schweif. Kaum fertig gelacht, schielte er wieder zu Akira-chan //Bibibuba!//, ein komischer Gedanke aber dennoch witzig. Haha! Er würde gerne Lachen, macht er aber nicht. Komisch, heute war er aber Komisch drauf, fand er nämlich. Wie witzig.
 26.05.11 21:46
vAnonymous
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"Du findest... mein Kleid... mich.. süß!?", murmelte sie nachdem sie ihn gehört hatte und sie blickte in eine andere Richtung damit er ihre leichte Röte nicht sah. Akira konnte mit Komplimenten noch nicht so gut umgehen. Sie hatte eine leichte Gänsehaut bekommen und blieb erst mal still. //Was ist denn los mit mir?//, dachte sie sich und eine Antwort hatte sie noch nicht darauf. Hoffentlich würde sich dies bald ändern. Und wieder trat die ruhe in das Zelt hinein. Es war so beruhigend, diese Stille. Einen Moment schloss sie die Augen und öffnete sie wieder. Sie beobachtete Takashiro der die Ruhe auch genoss und die Augen geschlossen hatte. Sie musste ein wenig lächeln, denn sie dachte gerade an den Moment im Bus. Bevor er kam hatte sich nämlich ein Mädchen zu ihr gesetzt udn Akira hatte eine Kapuze auf udn versteckte ihr Gesicht darunter. Als das Mädchen gegangen war blieb die kleine alleine. Und auf einmal tauchte dieser Junge auf setzte sich neben sie udn war total gesprächig. er stellte ihr fragen und erzählte über sich und versuchte sie anzuschauen. Der einzige Grund weswegen sie die Kapuze abgenommen hatte war, dass er gesagt hatte: Du brauchst keine Angst zu haben! Er hatte ihre Ohren gesehen und da hatte sie zum ersten Mal sein Lächeln gesehen. Das lächeln war so warm, dass man die Wärme schon fast spüren konnte... Sie wachte aus ihren Gedanken auf und sah ihn wieder an. "Ehrlich?" Der Engel und Akira waren wirklich Freunde? Sie wusste nicht was sie sagen sollte, also spielte sie mit ihren Fingern und sah verlegen auf diese. Dann kicherte sie kurz. "Takashiro ist mein Freund... weißt du so etwas hatte ich noch nie... Freunde...", sagte sie als sie auf ihre Finger sah. Sie guckte ein bisschen fröhlich aber auch traurig. Akira konnte sich nicht vorstellen so eine Person wie Takashiro wieder kennen zu lernen udn noch einen Freund zu haben. Das würde niemals wieder passieren. Der Junge näherte sich ihrem Gesicht und sie war noch ganz rot. Sie lief noch stärker an und er grinste. das Mädchen hatte wieder dieses komische Bauch-kribbeln. Aber sie wollte es ihm nicht sagen. "W-warum grinst du so.. Takashiro", fragte sie ihn stotternd als sein grinsen sich verstärkt hatte. Dafür musste es sicher wieder einen erklärlichen Grund geben. Nun saß die kleine auf seinem Schoß und spürte wie er sie fester an ihn drückte. Sie musste lächeln und war leicht rot geworden als er über ihre Ohren strich und ihr ins Ohr flüsterte. Sie kicherte verlegen und schloss die Augen. Sie kicherte nicht, weil es kitzelte sondern weil es so schön war und sie an die Busfahrt erinnerte... Dann meinte Takashiro es wäre ihm zu wenig ein bisschen zu bleiben. "Also bleibst du ganz lange?", sagte sie als er seinen Kopf auf ihren legte. Sie freute sich, dass er sie wieder mit Akira-chan ansprach. Es klang irgendwie lustig für sie. Wieder kam ein kurzer Moment der Ruhe und das Mädchen blieb einfach ganz still an ihrem neuen Freund angelehnt. Und auf einmal nahm er ihr Kinn und hob es leicht an. Akiras Herz schlug wieder schneller und sie spürte wieder seine Lippen auf ihren. Natürlich erwiderte sie den zärtlichen, wunderschönen Kuss und schloss dabei die Augen. Der Engel streichelte ihre Hand und sie war ganz nervös. Sie legte ihre Arme um den Hals des Jungen. Bauch-kribbeln, ein schnell pochendes Herz. Ihr wurde auf einmal ganz warm und sie wünschte sich es würde nicht mehr aufhören. Dennoch hatte sie nach einem Moment keine Luft mehr und Takashiro hatte den Kuss auch schon gelöst. Sie blickte in seine Augen udn wurde wieder rot um die Nase. Akira schnappte nach Luft und atmete schnell als hätte sie keine Luft mehr. Dann tippte Takashiro ihr auf die Stirn und sprach es würde ihn gar nichts aus machen wenn sie sich küssten. Stimmt ein Kuss war doch ein Zeichen der Freundschaft also war das wirklich nicht so schlimm. Die beiden liebten sich ja nicht. Oder doch? "Du Takashiro... wann weiß man denn, das man.. eine Person... eh.. gern hat... sehr gern hat...liebt..?", fragte sie und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust damit er nicht in ihr rotes Gesicht sehen konnte. Die Frage war ein bisschen komisch gewesen fand sie. Er fragte ob sie schlafen wollte und sie schüttelte den Kopf. Jetzt war sie nicht mehr müde gewesen. Er strich wieder über ihr Haar und schließlich auch über ihre Ohren. Sie kicherte wieder und drückte sich an ihn. Ihre arme hatte sie auch um ihn gelegt. Einen Moment schloss die Wolfsdämonin die Augen und öffnete sie dann wieder. Der Junge hatte gelacht. Wieso denn nur? Als er zu ihr schielte lächelte er einfach und sie lächelte zurück. Und auf einmal war es ganz schnell passiert. Sie hatte die Arme um Takashiros Hals gelegt und seinen Kopf ein wenig zu ihr runter gedrückt um ihn zu küssen. Sie war ein wenig zittrig weil sie gar nicht so wirklich küssen konnte. Ihre Lippen zitterten ein wenig udn dann löste sie den Kuss udn sah ihm in die Augen. Sie hatte immer wieder Herzklopfen aber warum? Das wollte sie noch Wissen. Schließlich küsste sie ihn wieder ein wenig schneller und hörte dann auf. Es waren nur kurze Küsse gewesen. Ihre Lippen trafen immer wieder aufeinander und sie hatte die Augen geschlossen. Und dann drückte sie sich für ihn weg und kletterte von ihrem Schoß runter. "Ent... Entschuldigung", flüsterte sie und drehte sich weg. Akira hatte irgendwie ein schlechtes Gewissen. Bestimmt hatte sie wieder etwas falsch gemacht. Sie dachte, da Takashiro nun ihr erster und einziger freund war, dass sie sich oft küssen mussten sonst wären sie keine Freunde. Und sie wollte ihn doch nicht verlieren. Akira hatte keine Lust mehr anders zu sein. "Ich.. ich wollte nur... ich dachte wenn... wenn wir uns küssen... dann wären wir noch Freunde... ich dachte ich... Das wollte ich nicht... ich mache immer alles falsch... ich... ich.. Takashiro....", schluchzte die kleine Wolfsdämonin und hatte Tränen die über ihre Wangen liefen. Diese wischte sie sich weg.Takashiro konnte sie nicht sehen, da sie sich umgedreht hatte. Das Mädchen war schon ganz schön schwierig. Akira weinte fast immer. Sie weinte etwas leise udn traute sich nicht, sich um zudrehen. Sie hatte wieder ganz viele Tränen in den Augen und schluchzte.
 27.05.11 21:09
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cf: Wiese

Bonnie schlich leise ins Zelt, denn sie hatte von draußen bereits gehört das jemand sich unterhielt und da wollte sie nicht stören. Um nicht unhöflich zu wirken nickte sie den beiden, die im Zelt saßen, einmal höflich zu und ging dann auf direktem Weg zuihrem Schrank. Sie musste etwas länger kramen bis sie das Nachthemd gefunden hatte. In dieser Jahreszeit schlief sie für gewöhnlich nur im Höschen, aber das erschien ihr nicht sehr schlau wenn sie auf engem Raum mit drei weiteren Personen lebte. Das Nachthemd hatte sie sich vor der Abreise noch schnell im Einkaufscenter geholt. Sie entledigte sich ihrer Hose, des T- Shirts und ihres BH´s und schlüpfte anschließend in ihr Nachthemd. Die Seide fühlte sich kühl, und weich auf ihrer Haut an. Vielleicht würde sie jetzt sogar häufiger in soetwas schlafen. Sorgfältig räumte sie ihre Klamotten weg, bei alledem war sie so leise wie nur möglich um niemanden zu stören. Aus einer ihrer Taschen kramte sie ihren MP3- Player und steckte sich die Ohrstöpsel ins Ohr. Danach kuschelte sie sich in ihr Bett. Es war bequem. bequemer als sie erwartet hatte. Die Musik sollte ihr beim einschlafen helfen, auch wenn manche Titel in ihrer Playlist eine gegenteilige Wirkung erzielte. Am nächste morgen würde sie sich mit Leoni treffen, um ihr den Weg zum Sanitätszelt zu zeigen. Das würde nicht den ganzen Tag dauern aber vielleicht unternahmen sie danach noch etwas zusammen. Nach dem Aufstehen würde sie wahrscheinlich eh erst einmal eine Joggingtour durch den Wald machen, dass entspannte ungemein. Je nachdem wie das Wetter war, war schwimmen eine gute Idee und vielleicht würde sie auch an die Strandbar gehen und sich einen Bloody Mary genehmigen. Es war schade, dass es kein Klavier oder Keyboard in der Nähe gab sonst hätte sie ein wenig gespielt. Der Song an dem sie schon etwas länger arbeitete sollte demnächst fertig werden. Er sollte sozusagen die Eintrittskarte für die Musik- AG sein. Sie war sich noch nicht ganz sicher, ob sie selbst ihn singen würde oder ob sie jemand anderes darum bat. Darüber würde sie sich allerdings erst nach dem Ausflug gedanken machen und sie war zu müde um jetzt diesbezüglich noch eine Entscheidung zu treffen. Sie glitt langsam aber sicher in einen ruhigen Schlaf.
 01.06.11 22:48
vAnonymous
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Jetzt wurde er leicht rot und sah zur Seite. Er fand Akira wirklich in ihrem Schlafanzug süß und er hatte es ihr auch eben gesagt. Aber noch einmal sagen?, hm mal sehen ob er es könnte. Kurz schielte er zu ihr runter und atmete einmal ein und aus, ehe er sie dann anlächelte und murmelte ; "Ja ich finde dein Schlafanzug, sowie du süß.", ehe er vor Verlegenheit zur Seite sah. In diesen Moment war ihm klar, dass noch roter wurde und er voll lauter Verlegenheit, nicht wirklich sprechen konnte. Darauf hin, hustete er paar mal und beobachte die kleine, die auf seinem Schoss saß. Jetzt war er sich sicher, er konnte wieder sprechen. Die Röte verschwand aus seinem Gesicht und er war wieder normal. Wie eben. Als Akira-chan meinte sie hätte noch nie Freunde gehabt, war er leicht verwundert und wuschelte ihr dann kurz durch die Haare. Ehe er nickte "Ja ehrlich. Ich bin dein Freund und werde auch für immer sein. Weißt du, bald wirst du auch hier neue Freunde finden und dann werde ich nicht nur dein Freund sein. Vielleicht wirst du hunderte Freunde finden und dann bist du nicht mehr alleine.", er lächelte und drückte sie noch fester an sich. Doch nicht so fest, er wollte nicht aggressiv sein oder so. Lieber ging er das ganz in Ruhe an. Dabei roch er den süßen Duft der Halbdämonin und schloss seine Augen. Kaum hatte der Engels Junge seine Augen geschlossen fragte die kleine Akira ihn schon wieso er grinste. Er öffnete die Augen und hob eine eine Braue hoch. "Nur so.", kaum geantwortet, kicherte sie. Viele mal sogar. Wie komisch das doch mal war. Denn Kopf zur Seite gelegt, nickte er auf der Aussage das er lange bleiben würde. Doch würde er es nicht machen, sondern gehen, wenn ihre Zeltfreunde kommen würde, oder er würde gehen, wen er müde sei und das war er gerade. Etwas. "Nein leider nicht. Ich werde bald gehen, da ich schon müde bin und gerne Schlafen möchte. Tut mir Leid.", ja er war müde und eben nicht. Dazu wollte er, dass Akira schlafen ging und nicht wegen ihm lange auf bleiben sollte. Überhaupt wollte er auch nicht das sie unter Schlafmangel leidet. Wenn es doch so sei, währe es eh seine Schuld, weil er nicht früher gegangen ist. //Hm ob ich gleich gehen sollte? Ja oder?.", fragte der braun Haarige sich und schon wurde er von seinen Gedanken raus geholt. Er zuckte mit der Schulter. Denn Akira fragte ihm dies; "Du Takashiro... wann weiß man denn, das man.. eine Person... eh.. gern hat... sehr gern hat...liebt..?", er dachte erst nach und wollte ihr es beantworten. Doch wusste er nicht wirklich, ob es richtig war oder falsch. Akira vergrub bei der Frage ihr Gesicht in seiner Brust. Dennoch sah er das sie rot wurde. Nun blieb er erst still und wurde leicht rot, ehe er dann ihr die Frage beantworten wollte. "Also, also, wenn du Schmetterlinge im Bauch hast und bei dieser Person immer rot wirst. Öhm, desweiteren wenn dein Herz immer schlägt...ehm weiter weiß ich leider nicht. Sorry", es war ihm peinlich, so etwas gesagt zu haben. Weswegen er rot wurde. Er konnte ihr nicht vieles darüber erzählen, da er nicht vieles wusste (x'D). Aber nun, so schlimm war es doch garnicht? Man musste nicht alles wissen, oder? Kaum zu glauben, darüber wusste er auch nicht vieles. Scheinbar. Seufzend senkte er sein Kopf sowie die Augen. Als sie dann ihre Arme um seinen Hals legte und ihn zu sich runter drückte, war er etwas verwirrt. Dann küsste sie ihn. Dennoch waren die Küsse, nur kurze Küsse. Akira kletterte von seinem Schoss runter und drehte sich weg. "Schon ok.", murmelte er und kratzte sich verlegen, am Kinn. Etwas verwundert sah er sie an und kicherte leise "Ach, auch wenn wir uns nicht Küssen, bleibe ich dein Freund und zwar für immer. Ich werde doch nicht aufhören dein Freund zu sein, wenn du mich nicht mehr küsst." er stoppte kurz "Du machst nicht alles falsch. Es ist ok, vergiss es einfach.", er rückte etwas näher zu ihr und umarmte sie von hinten. Dabei schielte er kurz zur Seite und sah ein Mädchen. Er hörte das sie schluchzte "Nicht weinen.", murmelte er und Strich ihr über den Kopf "Ist doch alles ok, du brauchst doch nicht zu weinen. Nicht weinen, okay?..", er wollte sie nicht Weinen sehen und konnte es einfach nicht. Deswegen versuchte er das sie aufhört zu weinen. Akira drehte er zu sich und nahm ihr Gesicht. Dann näherte er sich diese und küsste die Tränen weg. Ein Lächeln huschte dabei über seine vollen rosa Lippen.

(Out; sorry, dass es so lange dauerte und für diesen post )
 02.06.11 15:59
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Akira wurde wieder rot und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. Sie war nämlich wieder rot geworden. Er machte ihr immer so schöne Komplimente und das war die kleine gar nicht gewöhnt. Ihr blieben die Worte weg und sie schwebte in ihren Gedanken. Auf einmal hatte sie wieder dieses komische Gefühl im Bauch und und drückte sich ein wenig an Takashiro. Warum war das immer da wenn sie in seiner Nähe war. Bei diesem Mädchen im Laden war es nicht so. Und auch bei der Frau in der Kajute hatte sie kein komisches Gefühl im Bauch, aber als Takashiro kam... sie wieder anlächelte... da kam dieses Bauch-kribbeln wieder zurück. Sie blieb die ganze Zeit vergruben in seiner Brust, sprach nicht mehr und versuchte sich so wenig wie möglich zu bewegen. Sie war total verlegen und der Engel hustete wie verrückt. Der schien auch ein wenig verlegen zu sein. Das machte Akira-chan noch verlegener und sie wurde wieder im ganzen Gesicht rot. Als sie sich beruhigt hatte und zu ihm nach oben sah, war er wieder ganz normal und fuhr ihr übers Haar. Er antwortete ihr, dass sie für immer Freunde sein würden udn das sie vielleicht hunderte von Freunde finden würde. Und alleine würde sie auch nicht mehr sein. Er lächelte und Akira war ganz glücklich. Sie drückte sich an ihren Mutmacher und legte die Arme um ihn, schloss glücklich die Augen. Ganz viele Freunde. Das freute die kleine Wolfsdämonin natürlich sehr. Der Junge auf dem sie saß, hatte gegrinst und sie hatte gefragt wieso er das machte. Zu dem antwortete er nur, dass es nur so gewesen sei. Akira dachte sich nichts dabei und war nur noch leicht rot. Außerdem überlegte sie ob sie mit Takashiro die ganze Zeit so kuscheln würde. Sie merkte nämlich wie sie von der Müdigkeit überfallen wurde. Und das Mädchen bekam zugeteilt, dass der Engel gleich gehen würde. "Aber wir sind dann trotzdem Freunde und sehen uns wieder oder?", fragte sie und sah zu ihm herauf. Akira wollte nicht, dass er ging aber es war doch schon spät und sie hatten Zeit verloren, weil sie weggelaufen war. Aber wenigstens waren sie eine lange Zeit schön zusammen gewesen udn diese Zeit wollte das kleine Mädchen nicht so schnell wieder vergessen. Sie hatte ihn doch nicht ehrlich gefragt wie das war wenn man eine Person liebte. Doch hatte sie udn dann vergrub sie ihr Gesicht in der Brust von Takashiro und dieser durfte jetzt antworten. Wenn man rot wurde und Bauch-kribbeln hatte. Außerdem noch wenn ein Herz anfing schneller zu schlagen. Ihr Herz schlug oft schneller wenn sie ihn ansah. Als das Mädchen zu ihm blickte sah sie in ein rotes Gesicht. "Vielleicht.. so rot.. wie du und ich gerade? Und wenn du Bauch-kribbeln hättest udn dein Herz schneller schlagen würde... und mein's auch.. dann wären wir.. verliebt...?", murmelte sie und wurde dann rot, sah dann schnell weg, vergrub sich wieder in Takashiro's Brust. Das mit dem Kuss tat ihr wirklich Leid und sie schluchzte, hatte sich umgedreht. "Ach, auch wenn wir uns nicht Küssen, bleibe ich dein Freund und zwar für immer. Ich werde doch nicht aufhören dein Freund zu sein, wenn du mich nicht mehr küsst.", hatte er gesagt und sie dann von hinten umarmt. Und er sagte ihr, sie hätte gar nichts falsch gemacht. Die Umarmung hätte sie am liebsten erwidert aber sie zitterte ein wenig udn traute sich nicht ihn anzusehen. Aber er drehte sie um und nahm ihr Gesicht in seine Hände, küsste ihre Tränen weg. Er war immer so freundlich zu ihr und lächelte sie immer so nett... irgendwie süß.. was? Süß? Wie kam sie jetzt darauf? Sie drückte sich wieder an ihn und kuschelte sich an ihn. Ihren Kopf lehnte sie an seine Brust und schloss dann die Augen. "...Takashiro-chan...", flüsterte sie noch ganz leise ehe sie die Augen schloss und ganz leise einschlief. Sie dachte die ganze Zeit an den wunderschönen Tag udn dachte an Takashiro, der sie gerade in den Armen hatte. Konnte er mit seinen Engelsfähigkeiten wissen was sie träumte? Wenn ja würde er nur sich selbst sehen...
 02.06.11 21:43
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pp: Essplatz

Silver hatte relativ schnell das Zelt von Lilie gefunden...war ja auch nicht schwer wenn man auf den Zettel des Nagas sah, wo das Zelt zu findens ein sollte. Aber da sein Schlangenjunge mit dem lesen so seine Probleme hatte, war es für ihn natürlich auch schwerer. Und nun liefen sie über den dunklen Platz wo schon die meisten Licher wohl aus waren...kein Wunder es war ja auch schon spät...und er musste auch zus einem eigenem Zelt. Endlich blieb der Orangehaarige vor der Nummer 15 stehen...ja hier waren sie richtig. " So mein Schneefalter...das hier ist dein...Zelt. Da sthet sogar...dein Namen dran, dann sind...wir auch richtig. Ich muss leider schon...weiter....bis morgen dann..." Und damit drückte er seinem Geliebten noch einen Kuss auf den Mund, der zwar nur ein paar Sekunden dauerte...aber für Silv wieder ne Ewigleit war. Und schon lief er mit seinem Koffer in Richtung des eigenen Zeltplatzes.

tbc: Tagesklassenzeltplatz 6. Zelt: Cecania, Misaki, Daisuke, Silver
 02.06.11 23:48
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Cb: Essplatz


Diesmal war es Lilie, der Silver folgte. Es war zwar ziemlich dunkel, was den Naga nicht weiter störte. Er schaltete eben auf Infrarot, sah die Welt um sich herum anhand der Körperwärme, die ihre Lebewesen abgaben. Da war es ihm egal, wie dunkel oder hell es um ihn war. Er nutzte die Technik auch, wenn er jagte, denn seine Augen waren nicht so gut, dass er die Tiere im Unterholz erkannte. Er jagte zwar aus Prinzip nie Jungtiere, die sich meist ins Unterholz drückten, aber auch andere Tiere erkannte man sehr schlecht im Wald. Rehe zum Beispiel. Dann blieb Silver stehen und meinte, Lilies Name stände über dem Zelteingang. Also bildete eins dieser komischen Namen seinen Namen... nur welches? Aber das würde er schon lernen. Silver hatte es ihm ja versprochen. Er würde ihm das Lesen schon beibringen. Dass sein Liebster sich von ihm verabschiedete, fand Lilie ein wenig traurig, er war es zwar gewohnt, allein zu schlafen. Aber wenn man sich liebte, dann schlief man doch auch beieinander. Aber naja... hier waren die Regeln eben einfach anders. „Bis... morgen, Eiskristall“ Er erwiderte den kurzen Kuss zärtlich und ließ Silver dann in die Nacht verschwinden. Er stand noch einen Moment draußen, sah erst Silver nach, dann sah er mit einem sanften und etwas verklärten Lächeln in die Sterne. In der Sprache der Schlangen zischte und fauchte er leise: „Papa, wenn du nur hier wärst. Silver ist ein guter Gefährte und ich werde alles tun, um ihn glücklich zu machen. Ich bin ein Federchen, siehst du, Papa? Ich habe Federn, wie du es immer gesagt hast. Kannst du es sehen, Papa? Siehst du Silver und mich? Ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, Papa. Und ich hoffe, du kannst es sehen, wo auch immer du bist“ Lilie wusste nicht genau, ob es sowas wie ein Leben nach dem Tod gab. Aber sein Vater hatte ihm mal die Sterne erklärt. Und dass viele bedeutende Nagas in den Himmel gehoben wurden. Dann war sein Vater vielleicht auch da oben.... Immer noch selig lächelnd glitt er in das Zelt hinein. Da war schon jemand, also war er besonders leise, glitt einfach auf eins der freien Betten zu.... Aber er dachte nicht daran, sich da einfach reinzulegen. Zuerst überzog er es mit einer Eisschicht, machte es sich in seinem Bereich unmenschlich kalt, es war im zweistelligen Bereich unter Null. Er konnte das recht gut, Kälte erzeugen, indem er Wärme entzog. Er konnte das sogar auf einem begrenzten Bereich. So würden seine Mitbewohner nicht gestört sein, wenn er es sich kuschelig kalt in seiner Ecke machte. Erst, als das Bett mit Eis überzogen war und die Luft drumherum vor Kälte fast schon klirrte, rollte er sich halb auf dem Bett, halb auf dem Boden zusammen, legte Kopf und Oberkörper auf eine der großen, schneeweißen Windungen und schlief auch gleich.
Er spürte am nächsten Tag die Sonnenstrahlen durch einen Spalt dringen, aber er gähnte nur und schlief weiter. In seiner Ecke war es immer noch eiskalt, kein Mensch oder Wesen, dass nicht aus dem Eis kam, hielt es in den arktischen Temperaturen nicht aus. Der Eisnaga fühlte sich da erst richtig wohl und schnurrte leicht, wobei sein Schlangenleib vibrierte.
 04.06.11 23:12
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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cf: Kunstladen

Ja, eigentlich hatte Emilie etwas anderes, wichtigeres vor. - Sie wollte ihre Laune mit Süßigkeiten aufmuntern, doch hatte sie dann keine Lust mehr gehabt, in einen Laden zu latschen und sich für 100 Euro Süßigkeiten zu kaufen... mhm.. vielleicht später., dachte sie sich und zuckte mit den Achseln.
Gerade als sie so mies-gelaunt durch die Straße latschte, dachte sie an ihren Nagalein. Ob er sie wohl vermisste? Er war in ihrem Zimmer einfach abgehauen und hatte nicht einmal wirklich tschüss gesagt; Sie hatte ihn wohl mit Lilith & Tama verschreckt. Emilie seufzte deprimiert auf und blieb stehen. Die Dämonin ballte die Hände zusammen und fing an sich zu konzentrieren - Sie suchte nach seiner unvergleichbaren Aura. Nach Lilie's Aura. Im Hinterkopf ärgerte sie sich schrecklich darüber, dass sie sich so anstrengen musste, um seine Aura zu finden - Ihre Kräfte hatten sich doch noch nicht so erholt, wie sie es sich erhofft hatte. Mit einem kleinen Grummeln durchflog sie die gesamte Gegend in ihren Gedanken. Vor ihrem geistigen Augen - was einem lieber ist. Schließlich hatte sie ihn gefunden und hatte sich nun auf dem Weg zum Zeltplatz gemacht - Ob es da nicht zu warm war zum Schlafen? Sie öffnete die Augen und schaute kurz besorgt drein. Wie sie sich einfach ständig Sorgen machte um andere - vor allem um ihre besten Freunde. Deswegen wurde ihr Gang nun auch 10 Schritte schneller... nein, sie rannte und flog schon fast über dem Boden.
Nach kurzer Zeit war sie dann auch schon am Zelt und wog die Gefahr ab, ob sie nicht angesprungen wird von jemanden, wenn sie nun rein platzte. Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Dann schlich sie sich ins Zelt - starr den Blick auf ihr Nagalein gerichtet - und ging auch geradewegs auf ihn zu. Als sie bei ihm war, unterdrückte sie sich ein quietschen, da er einfach super-niedlich aussah! Federn + schlafender Naga = *____*
Sie kniete sich zu ihm & strich ihm über seine eiskalte Haut - Emmi war manchmal echt froh, dass sie Kälte-resistent war. Dann packte sie ihn mit einem festen Griff, hob ihn auf ihre Schultern und schleppte ihn nach draußen. Mhm - Sie hat viel Kraft, wenn sie will. Aber dennoch wird sie ständig unterschätzt, weil sie so klein war. Und da sie gerade jetzt so klein war, schleifte der Nagaschwanz auf dem Boden.
Mit einem breiten Grinsen sagte sie zu Lilie: »Guten Morgen, Schlafschlangilein. Aufgewacht! Ich hab Hunger! Und eigentlich schlechte Laune! Und brauch eigentlich Süßigkeiten! Aber ich hab gerade gute Laune - weil ich Dich gefunden habe!« - Extra laut, damit er wach wurde und extra betont, damit es auch alle mitbekamen.

tbc: such's dir aus ;)
 06.06.11 19:00
vAnonymous
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Lilie schlief hier wirklich sehr gut, wahrscheinlich war es die Aufregung des gestrigen Tages. Was war nicht auch alles passiert! Er hatte zuerst Emmi wiedergesehen, eine wirklich gute Freundin. Sie hatte ihm sogar gezeigt, wie es in der modernen Welt aussah und er durfte bei ihr Schlafen. Auch wenn es wirklich extrem verwirrend gewesen war, was so alles in ihrer Wohnung existiert hatte. Aber dieser Kühlschrank und die Kühlakkus hatten ihm gefallen. Dann die Fahrt hierher... wo er Silver kennengelernt hatte. Und er hatte den ganzen Tag mit dem wunderschönen Katzenjungen verbracht. Er war wirklich schwer verliebt in den kleinen blonden Jungen, der so gegensätzlich zu ihm war. Es musste wirklich Schicksal, schlicht Schicksal sein, dass sie beide sich getroffen hatte. Und dann dieser wunderbare Geruch....
Jäh wurde der friedlich schlafende Naga aus seinem Schlummer gerissen, als er plötzlich hochgehoben und aus dem Zelt geschleift wurde. Ihm sträubten sich die Schuppen und noch vollkommen im Halbschlaf fauchte er lauthals. Was war denn jetzt los? Zumal der Großteil seines Schlangenschwanzes auf dem Boden nachschleifte. Er hörte Emmis Stimme... Wie, Emmi? War die denn mit ihm in einem Zelt? Und warum schleppte sie ihn nach draußen? Ins Warme? Lilie mochte die Wärme nicht, er hatte doch so schön in seinen arktischen Temperaturen geschlafen. Er knurrte noch halb verschlafen und ließ sich einfach raustragen. "Wenn du Hunger, warum nicht jagen? Oder essen? Warum mich wachen?" Emmi musste er nicht verstehen... Er ließ sich in seiner Gutmütigkeit einfach mitschleppen.

tbc: Eisdiele Venezia
 06.06.11 20:18
vAnonymous
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cf: Saschas Zelt

Als Raphael sein Zelt betrat, fand er es glücklicherweise leer vor. Anscheinend waren seine Zeltpartner schon sehr früh ausgeflogen und hatten mit ihren Tagesunternehmungen begonnen. Was das Kätzchen nun mit sich anfangen sollte wusste es allerdings noch nicht. Er war nach wie vor verwirrt von seinen Gefühlen und auch wenn er Saschas Zelt längst verlassen hatte, so spürte er immernoch dieses Herzrasen in seiner Brust.
Seufzend ließ er sich auf sein Bett fallen und kramte seinen Rucksack unter dem Gestell hervor, wo er ihn gestern verstaut hatte. Es sah so aus, als wäre niemand drangegangen und Raphael schnaubte erleichtert. Das fehlte jetzt noch, dass seine einzigen Wechselsachen, die er mitgenommen hatte, geklaut wurden!
Er leerte erst einmal den halben Rucksack, bevor er eine Übersicht von dem Inhalt bekam und sich ein neues T-Shirt heraussuchte. Darauf folgten frische Boxershorts, Deo und eine mehr als abgenutzte Bürste...

Nachdem er sich einigermaßen frisch gemacht und die anderen Sachen wieder im Rucksack verstaut hatte, sah er wieder völlig akzeptabel aus und konnte sich blicken lassen.
Zufrieden schob er den Rucksack zurück unters Bett und dachte darüber nach, was er nun tun sollte. Er brauchte definitiv ein wenig Ruhe - etwas Zeit zum Nachdenken.
Da würde sich schon ein Plätzchen finden.

tbc: Japanischer Garten
 07.06.11 19:07
vAnonymous
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Die Sonne schien so wunderschön in das Zelt hinein und Akira öffnete langsam die Augen und blinzelte. Sie musste erst mal realisieren was am gestrigen Tag alles geschehen war. das dauerte auch nicht besonders lange. Als sie sich umsah war das Zelt leer und sie war alleine. Sie war also eingeschlafen bevor der Engel gegangen war. Wahrscheinlich in seinen Armen, denn sie erinnerte sich nicht daran, sich hingelegt zu haben. Also konnte es auch nichts anderes gewesen sein. Sie streckte sich kurz, ließ sich ein wenig Zeit beim aufstehen. Was würde sie denn großartiges machen? Etwa zu Takashiro gehen? Nein, das war jetzt keine so gut Idee. Vielleicht sollte sie etwas alleine machen. Die Sache bei Mc Donalds war aber ein wirklicher Reinfall gewesen mit diesem Mädchen. Wie hieß sie noch gleich? Ach das war jetzt egal. Akira stand auf udn zog sich um. Dann packte sie ihre Sachen ein und machte ihr Bett. Nachdem sie ihr blaues Haar gekämmt hatte ging sie aus ihrem Zelt.

Tbc: Feldweg
 10.06.11 22:23
vAnonymous
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Bonnie wachte langsam wieder auf. Ihre Nacht, war wie so viele davor, mal wieder unruhig gewesen ständig tauchten vor ihrem inneren Auge die leeren Augen ihrer Opfer auf, auch nach so vielen Jahren jagten ihr diese Bilder noch Angst ein. Sie schlüpfte aus ihrem Bett und hielt dann auf ihren Schrank zu. Umständlich zog sie eine Hot Pants und ein Top aus ihrer Tasche, um sie kurz darauf aufs Bett zu schmeißen. Schnell zog sie sich ihr Nachthemd aus, um dann in die frischen Sachen zu schlüpfen. Sorgfältig legte sie die restliche Kleidung zurück in den Schrank und machte ihr Bett. Heute würde sie sich erneut mit Leoni treffen, da sie ihr noch immer nicht den Weg zum Sanitätszelt gezeigt hatte. Die leicht nervöse Art des Mädchen ging ihr gehörig auf den Nerv, aber ansonsten war sie nett was die Hauptsache war. Sie kämmte ihr Haar und steckte es dann hoch., nur eine einzelne Strähne hing ihr im Gesicht. Sonst störte es sie, dass die Strähne ihr ständig ins Auge fiel aber heute war ihr das egal. Sie verließ das Zelt, die Sonne ließ ihre Haut leicht glitzern.
 22.06.11 21:44
v

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15. Zelt: Lilie, Akira Kawasaki, Bonnie, Raphael
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