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Der Gang zu den Zimmern

Rasse
Halbdämon

Beruf :
gelernter Straßenpenner

Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

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Jetzt war Riyoko wirklich mehr als Baff gewesen, als der Junge ihr doch tatsächlich mitteilte wie alt der war. Sie überlegte einen Moment zu lachen oder eher zu weinen. Warum hatte er denn nicht verstanden was sie meinte? Vielleicht hatte die kleinere es hier einfach nicht mit einem Typen zu tun der sofort an das eine dachte – was sie übrigens nicht toll fand – und somit würde es die Verwunderung des Mädchens auch erst einmal auslöschen. Wie sollten die beiden nun fortfahren. Sie war 16 und er 21 Jahre. So schlimm war das doch gar nicht solange es sich nicht um einen Lehrer handelte, denn das hätte er ihr schon längst mitgeteilt von daher war es nicht wirklich schlimm, das der Altersunterschied ein bisschen höher war.
„Ich bin 16 Jahre“, lächelte sie.
Momentan hatten die beiden ein ganz angenehmes Gespräch miteinander doch das veränderte sich in einem Schlag als Riyoko den MP3-Player auf einmal bei sich hatte und Kazuko diesen nicht haben konnte. Der wollte doch wirklich lieber den Player haben als den Engel!? Hatte der denn kein Auge auf sie geworfen. Sie hatte einen wunderschön geformten Körper und er kümmerte sich doch nur um seine billige Musik. Außerdem war diese viel zu Laut wenn es nach ihr ging. Es musste etwas schön leises sein, aber das war nicht der Fall. Kazuko packte ihr in den Ausschnitt und sie war abgehauen, er folgte ihr.
Immer noch meckerte die kleine und schmollte gespielt vor sich hin während der weißhaarige sich verzweifelt zu entschuldigen versuchte. Manchmal konnte aus dem Engel eine richtige Hexe werden, aber sie wollte nun mal eine Gesellschaft für den Abend und diese musste noch nicht mal die ganze Nacht da bleiben. „Hmh“, sie überlegte und legte einen Finger auf ihr Kinn ehe sie sich dem Jungen wieder näherte und erstmals wieder am Bauch abtastete. Es waren nicht die besten Muskeln und bestimmt nicht mit dem von heute morgen vergleichbar aber es ging immer noch. Sie zog ihr an seiner Kleidung zu sich herunter und blickte ihn verführerisch an, während die roten Haare die Aufgabe übernommen hatten, ihr Dekolleté zu bedecken.
„Du gefällst mir“, flüsterte sie ihm entgegen und ließ ihn dann wieder los um den Ganz langsamer wieder entlang zu laufen. Wieder machte sie da weiter wo sie aufgehört hatte.
„Ich hätte da was. Und ich würde dich dann auch nicht verpetzen.“
 07.10.11 21:53
vAnonymous
Gast

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Man konnte dem Mädchen die Verwunderung förmlich aus dem Gesicht ablesen. Entweder hatte sie nicht damit gerechnet dass er schon so alt war oder sein Verhalten im Vergleich zu seinem Alter hatte sie mehr als Überrascht. Riyoko erzählte ihm dann dass sie selber erst 16 war. Das würde immerhin erklären warum sie so klein war aber das sagte Kazuko besser nicht. Aber auch wenn sie so jung war musste er sich eingestehn dass sie doch relativ hübsch war. Allerdings kippte die ganze Stimmung als Kazuko ihr in den Ausschnitt fasste um den MP3-Player wieder zu bekommen und Riyoko daraufhin schreiend den Gang entlang rannte. Sofort lief ihr der Junge hinterher und entschuldigte sich natürlich für sein Verhalten. Irgendwie hatte sie es aber auch provoziert oder nicht. Doch unabhängig davon hatte sie ihn in der Hand. Auf keinen Fall wollte er dass sie ihn bei den Lehrern anschwärzte. Kazuko bettelte schon regelrecht ob sie sich nicht irgendwie einigen konnten. Das Mädchen war immernoch beleidigt aber schien sich doch auf seinen Vorschlag einlassen zu wollen. Riyoko traute sich wieder etwas näher an ihn heran. Kazu versuchte ruhig zu bleiben doch zog wieder leicht den Bauch ein als sie ihn erneut abtastete. Was hatte das nur zu bedeuten. Er kam sich vor als wäre er beim Arzt oder vielmehr auf einem Viehmarkt, wo die Tiere vorher abgetastet werden um zu sehen ob sie gut genährt waren. Das Mädchen zog ihn an seiner Jacke zu sich runter und Kazuko musste sich ein wenig bücken. Ihrem Gesicht so nah zu sein war ihm ein wenig unangenehm und dass er ihr gefiel ließ ihn wieder rot werden. "S-so? Und ehm wie komme ich zu der Ehre?" fragte er verwirrt und verunsichert zugleich. Während sie ihn so abtastete konnte er auch nochmal einen genaueren Blick aus sie werfen. Irgendwie sah sie ja doch ganz süß aus, nur von ihrem Charakter passte sie ihm noch nicht so ganz. Das Mädchen ließ ihn dann wieder los und sie gingen langsam den Gang zurück. Allerdings ließ Riyoko es sich nicht nehmen ihn noch etwas weiter abzutasten. Im ersten Moment war er froh dass es etwas gab auf das sie sich einigen konnten und sie ihn nicht verpetzte. Doch dann fragte er sich was das wohl sein könnte. Immerhin wusste er jetzt halbwegs was so ihre Vorstellung von einem Freitagabend waren. Aber da er keinen Ärger bekommen wollte musste er sich wohl oder übel darauf einlassen egal was sie von ihm wollte. "Darf ich fragen was es da gibt dass du mich nicht verpetzt?"
 07.10.11 22:33
Rasse
Halbdämon

Beruf :
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Gespielt von :
Shiro

vGlen
ft. Anna-belle & Brutto †

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„Das fragst du auch noch? Also du bist mir ja mal sympathisch. Und dann siehst du auch noch so gut aus. Diese Haare, die Stimme und dann auch noch so ein Körper. Dir liegen die Mädchen doch zu Füßen. Oder Kazuko“, hauchte die kleine rothaarige verführerisch und musterte ihn noch einmal.
Am liebsten hätte sie ihn sofort in ihr Zimmer geschleppt, was auch einfach werden würde, weil sie etwas gegen ihn in der Hand hatte.
Kazuko, der weißhaarige schüchterne traute sich doch tatsächlich dem roten Engel in den Ausschnitt zu packen um sich das Musikgerät zu holen. Der Typ wusste wahrscheinlich nicht mehr weiter und versuchte einfach nur wieder so schnell es ging in sein eigenes Zimmer zu kommen.
Denn so wie er aussah, wollte er nicht besonders lange bei ihr bleiben.
Dabei hatte Riyoko gerade so viel Spaß.
Außerdem war Kazuko rot angelaufen als die kleine meinte, er würde ihr gefallen. Was hatte der Junge denn eigentlich? Bekam er sonst keine Komplimente? Das konnte sie gar nicht wirklich verstehen.
Riyoko wusste ganz genau was sie sollte und deswegen zog sie den Jungen wieder zu sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und fuhr mit ihren Nägeln seinen Rücken entlang. Schmerzen konnte er schließlich nicht, weil er etwas an hatte, aber man konnte schon spüren wie die Finger sich am liebsten durchbohrt hätten. „Schön mitkommen“, meinte sie kichernd und behielt den MP3-Player immer noch bei sich.

TBC: Riyoko's Zimmer.
 07.10.11 23:18
vAnonymous
Gast

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Kazuko hatte noch nie von einem Mädchen gehört dass er ihr gefiel, weshalb er nicht wusste was er davon halten sollte. Riyoko erzählte Sachen die er garnicht so recht glauben konnte. Er fand nicht dass er gut aussah. Die Haare fielen nie so wie sie sollten und sein Haarschnitt gefiel ihm auch nicht. Außerdem fand er hatte er eine komische Stimme, da passte einfach nichts zusammen. Und außerdem hatte er noch nie erlebt dass ihn irgendein Mädchen freiwillig angesehen geschweige denn angesprochen hatte. "Also für mich klingt das ja eher nach einer andern Person" meinte Kazuko. Wenn es eine Möglichkeit gäbe in der Zeit zurückzureisen würde er es auf jeden Fall tun und ihr den MP3-Player ohne zu Murren schenken nur um so schnell wie möglich wegzukommen. Warum hatte er das auch nur gemacht. Zum Glück gab es doch etwas das er tun konnte damit Riyoko diesen kleinen Zwischenfall vergaß. Allerdings war dem Jungen nicht wohl bei der Sache. Das Mädchen zog ihn zu sich und gab ihm einen Kuss. Spätestens jetzt hätte er sie von sich weggeschoben und wäre gegangen aber stattdessen ließ er es einfach über sich ergehen. Im Moment hatte er keine andere Wahl als einfach alles mitzumachen bis er den MP3-Player hatte bzw. bis Riyoko zufrienden war. Es war nicht so dass ihm der Kuss nicht gefallen hatte, er war sogar irgendwie warm und angenehm weich. Aber Kazuko war der Ansicht dass man jemanden nur dann küssen sollte wenn man auch Gefühle für denjenigen hatte und nicht einfach wild jeden abknutschen. Dem Mädchen schien das aber gerade richtig zu gefallen und schleppte ihn bis in ihr Zimmer.

TBC: Riyoko's Zimmer
 07.10.11 23:46
vAnonymous
Gast

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CF: Wohnhaus der Tagschüler - Erdgeschoss

Gedankenverloren schritt ich die Treppen hinauf und wunderte mich, als ich merkte, dass ich bereits im 2. Stock war. Warum war ich nicht im Ersten stehen geblieben? Ich zuckte resigniert mit den Schultern. Irgendetwas hatte mich wohl hier hin getrieben, also würde es wohl seine Richtigkeit haben.

Ich ließ meinen Blick über den Gang schweifen, konnte jedoch wieder keine Personen ausfindig machen. Genervt seufzte ich, da ich heute mal wieder nur Pesch hatte. Langsam schritt ich auf eines der Fenster zu und warf einen Blick nach draußen. Obwohl es bereits dunkel war, konnte man noch ein paar wenige Dinge draußen erkennen. Das Schuldgelände schien, wie auch die Gebäude selbst, sehr schön zu sein. Insgeheim freute ich mich auf den nächsten Tag, damit ich dies alles mal in angemessenem Licht betrachten konnte.

Ich wandt meinen Blick wieder ab und lehnte mich an die kühle Flurwand. Ich vernahm Geräusche aus einigen der Zimmer, doch wo sollte ich klopfen? Ich konnte doch nicht einfach irgendwo hineinspazieren. Das verbot mir mein bisschen Anstand, was ich noch besaß. Als würde ich hier einfach warten, bis sich etwas tat.

Nach einiger Zeit wurde es mir aber zu bunt und ich klopfte an einer Zimmertüre, an der ich den Namen Sophie las.

Go to: Sophies Zimmer
 16.11.11 10:01
vAnonymous
Gast

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Cf: Haus der Tagschüler :: Erdgeschoss :: Der Gang zu den Zimmern

Da wir nun endlich den 2. Stock erreicht haben, entschloss ich mich ihr dabei zu helfen noch die richtige Tür zu finden. Geht mich das eigentlich noch etwas an? Ich setzte meinen Blick nach hinten, sie folgte mir Auf Schritt und Tritt, jedoch konnte ich bemerken, dass auch sie teils Nachdenklich war. Sie ballte leicht ihre Fäuste, die ich dank meines guten Blicks erkennen konnte. „Kennst du die Nummer deiner Zimmer?“ Hoffentlich würde sie sich noch daran erinnern, das würde die Sucherei mitten in dieser Zeit sparen. Es war sowieso schon spät in die Nacht, vielleicht kann es einfach nur sein, dass sie Müde ist und deshalb ihre Stockwerk nicht mehr kennt, dass es an ihre Orentierungslosigkeit liegt, ist es nicht zwingend.

Ich bewegte mich die ersten Schritte durch einige Türen, auf welche Seite ihre Zimmer lag wusste ich auch, sie sagte vorhin schließlich, dass sie den Mond vom Fenster aus sehen konnte, also lag es nur auf einer Seite. Wer hätte gedacht, dass die Schule so viele Zimmern hat, und das nur für die Tagschüler allein. Wie es wohl bei die Nachtschüler aussieht? Vielleicht ist es bei ihnen dunkler und gruseliger gehalten. „Wir sollten langsam zum Schlaf kommen, sonst haben wir morgen früh ein Problem mit den Aufstehen“ sprach ich zu ihr, um sie darauf hinzuweisen, wie spät es inzwischen sei. „Es sei denn du bist ein Nachtschülerin und schleichst dich hier rum“ sprach ich mit einer gescherzten Stimme aus. Normalerweise wäre ich weniger in Freude von Scherzen und Witzen, doch irgendwie veranlagte sie mich auch mal einfach was Sinnloses auszuplaudern. Sie nahm mir irgendwie sehr viele Sorgen weg, für mich heißt sowas meistens nichts Gutes.
 12.12.11 11:39
vAnonymous
Gast

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Haus der Tagschüler :: Erdgeschoss :: Der Gang zu den Zimmern >>

Lilly war Denzel bis in den 2. Stock gefolgt. Noch immer musste sie über ihre Vergangenheit nachdenken; über ihre Vergangenheit und Alice. Schon so lange hatte sie sich bemüht das alles einfach zu vergessen und weiter zu leben, doch momentan bezweifelte sie, dass das überhaupt möglich wäre. So nachdenkend war sie Denzel noch immer gefolgt und erst seine Frage nach ihrer Zimmernummer brachte ihre Gedanken zurück in die Realität.

"Naja, die Zimmer hier haben glaube ich gar keine Nummer, aber ich weiß nocht, dass am Eingangsschild 'Lilly's Stube' stand..." sagte sie, mehr zu sich selbst als zu Denzel, da sie immernoch nicht sicher war, wo es lag. Sie sah sich einen Moment lang unschlüssig nach rechts und links um, bis Denzel wieder redete.
Verwundert über seine scherzende Stimme drehte sie ihren Kopf abrupt zu ihm um.
"Was denn, denkst du ich wäre eine Nachtschülerin?" sie kicherte vergnügt. Immer hatte sie sich die Nachtschüler als irgendwie... gefährlich vorgestellt und nun glaube jemand so großes wie Denzel sie könnte eine von ihnen sein.

"Nein ich bin eine Tagschülerin, ein Halbwesen um genau zu sein; Halb Mensch und Halb... Engel" schloss sie den Satz und ließ ihren Blick zurück auf den Boden gleiten. Weitere schlechte Erinnerungen machten sich in ihr breit und zerquetschten den Spaß den sie bis gerade noch mit Denzel gehabt hatte.
Hör jetzt auf damit, befahl sie sich selbst vergiss die Vergangenheit endlich, sonst wirst du dich nie wieder amüsieren.
Lilly zwang ihren Blick wieder nach oben. Ab jetzt wollte sie einfach ein normales Leben haben, deshalb war sie ja auch an die Akademi gekommen.
Und mit diesem Gedanken schaffte sie es sogar zu lächeln und fragte freundlich "Und was bist du? Also welche Rasse?"
 12.12.11 16:49
vAnonymous
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Sie schien leicht Abwesend zu sein, was man an ihre Stimme bemerken konnte, als sie mir eine Antwort gab. Zimmernummer stand also nicht drauf, stattdessen ein Türschild mit ihrem Name. Das sollte kein Problem sein ihre Zimmer zu finden. Ich beobachtete sie eine Weile, ihr Lächeln verschwand und sie blickte zum Boden, an was hatte sie nur gedacht? Eine Orentierungsloses nachdenkliches Mädchen, auch eine Interessante Mischung meiner Meinung nach. Doch sie darüber herziehen lag mir wirklich nicht und vielleicht sollte ich sie doch etwas ernst nehmen. Ihre Leere Blick erinnerte mich wieder an sie, langsam begann ich das sogar an ihr zu hassen, versuchte aber mich ruhig zu halten und mein Blick von ihr fern zu halten.

Als sie sagte, sie sei Halb-Mensch und Halb-Engel war ich etwas überrascht. Es gab sogar wirklich richtige Mischlinge die man nicht anerkennen konnte. Ich dachte sie wäre ein reinrassiger Mensch. Die Frage, welche Rasse ich sei, lies ich lässig mein Antwort raus „Mensch, ein ganz gewöhnlicher, ohne große und besondere Fähigkeiten. Weder Zombie noch Alien“ Die letzten Wörter sollte wieder ein kleiner Witz sein und hoffte, sie würde das nicht ernst nehmen. Nach meiner Antwort machte ich mich auf die Suche nach ihrer Tür und klapperte eine Zimmertür nach dem anderen. Nach einiger Zeit fand ich auch die Tür mit ihrem Name drauf „Ist es dieses?“ Fragte ich sie dann noch, als ich mit dem Zeigefinger auf den Türschild zeigte. „Wenn ja, ist meine Aufgabe erledigt und du hast dein Zimmer wieder.“
 12.12.11 18:32
vAnonymous
Gast

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Die Tatsache, dass Lilly ein Halbwesen war schien Denzel zu überraschen und als er antwortete er sein ein reinrassiger Mensch musste sich Lilly wundern.
Ob er wohl ein Problem damit hat, dass ich ein Halbwesen bin? überlegte sie immerhin weiß ich es selbst erst seit kurzem...
Doch bevor sie sich noch mehr Gedanken zu dem Thema machen konnte blieb Denzel vor einer Zimmertür stehen und wies mit dem Finger auf das Namensschild.

Lillys Augen weiteten sich und ein plötzliches Gefühl von Erleichterung breitete sich in ihr aus, sodass sie einen kleinen Freudenquitscher nicht unterdrücken konnte.
"Weee" machte sie "das ist es! Danke!!!"
Überglücklich drehte sie sich wieder von ihrem so vermissten Zimmer zu Denzel um, um sich zu bedanken... Und stand da wie versteinert Und jetzt? überlegte sie, wie soll ich ihm denn dafür danken, dass er mich vor einer Nacht im Flur gerettet hat?
Nachdenklich biss sie sich auf die Unterlippe, wie sie es so oft tat wenn sie nicht genau wusste wie sie reagieren sollte (was oft vorkam).

Schließlich beschloss sie ihren Plan von früher in die Tat umzusetzen und Denzel hereinzubitten. Da gab es nur 1 Problem Du bist ein Angsthase spottete ihre innere Stimme mit gehässigem Ton. Außerdem bemerkte Lilly, dass sie schon viel zu lange nur da stand ohne etwas gesagt, oder etwas getan zu haben und das verstärkte ihre Nervosität noch.
Verlagen rieb sie sich den Arm und versuchte angestrengt irgendwo anders hinzusehen, als zu Denzel als sie sagte "N... naja, ich weiß nicht, ob du noch Lust hast, oder so, aber ich würde dich sonst gerne rein bitten... ähm, wir könnten einen Tee trinken, oder so"
Sie merkte wie sie wieder rot wurde, es war nicht so, dass sie sich seltsam mit Denzel fühlte, sie hatte einfach noch nie jemanden auf ihr Zimmer eingeladen; weder hier noch zu Hause, deshalb fürchtete sie sich vor der Antwort und drehte sich schnell weg, um ihr Gesicht zu verbergen.
"Also wenn du willst, komm rein" murmelte sie, immernoch von Denzel abgewandt und mit diesen Worten öffnete sie ihre Zimmertür und trat ein.

>>Lilly's Stube
 12.12.11 19:50
vAnonymous
Gast

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Also sie auf einmal vor Freude Quietschte, waren meine Ohren kurzzeitig empfindlich, was sich aber schnell gelegt hatte. Anscheinend hatte ich einen Volltreffer gelandet, was aber nicht schwer war und eigentlich jeder ihr Zimmer finden würde. Es kam für einigen Moment die Stille, sie blickte auf den Boden und schwieg, nebenbei rieb sie sich sogar noch an den Arm, was sie wohl denkt? Aber nun wird sie mich nicht mehr brauchen, sie hat ihr Zimmer gefunden und ein Schlaf täte wirklich gut. „Freut mich, dass du dein Zimmer gefunden hast“ sprach ich mit einem sanften Ton aus. Vor ihr war ich anders, wirklich sehr anders.

Ich bin nicht der Strenge Typ, die ich sonst eigentlich bin; Abweisend, teils Arrogant und sogar Desinteressiert. Lilly erinnerte mich viel zu sehr an sie, ich konnte mich einfach nicht so Verhalten wie ich es gern wollte, es ging einfach alles Automatisch und dabei denke ich mir nicht wie ich mich da Verhalten sollte, alles glitt aus mir wie nichts heraus. Als sie fragte, ob ich in den Zimmer vielleicht eintreten würde, war ich sogar noch mehr überrascht. Sie ladet mich in ihre Zimmer ein, für eine Tasse Tee? Ich musste plötzlich anfangen leicht zu Lachen, irgendwie fand ich das sogar lustig, jemanden deshalb gleich zum Tee einladen. Normalerweise würde ich verschwinden, ohne ein Wort zu sagen, direkt in mein Zimmer, aber sie hatte sich wohl am Anfang viel Mut dafür gefasst und Tee hatte ich auch schon lange nicht mehr „Gern, wieso nicht? Eine Tasse Tee hatte ich seit Jahren nicht“ gab ich als Antwort und trat mit in ihre Zimmer. Die Tür machte ich hinter mein Rücken langsam zu und blickte mich in ihre Zimmer um.

TBC: Haus der Tagschüler :: 2. Stock :: Lilly’s Stube
 12.12.11 20:06
vAnonymous
Gast

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cb.: Sue's und Cat's Stützpunkt

Sue kam aus dem Zimmer und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. Dann überlegte sie:
Das Gespräch hat mehr Energie verbraucht als ich gedacht habe. Wie kann ich ihr nur helfen? Wie kann ich jemandem helfen, der sich irgendwie nicht helfen lassen will? Ach Cat, wenn ich nur wüsste was du durchgemacht hast, aber du erzählt ja nichts.
Sie sank langsam an der Wand herab.
Es war einfach zu viel für mich.
Sue stütze den Kopf in die Hände und hörte auf nachzudenken.
Als sie bemerkte wie spät es war flitze sie schnell wieder ins Zimmer.

nb.: Sues und Cats Stützpunkt
 04.01.12 22:34
vAnonymous
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cf: Shana´s Zimmer

Shana hatte zum glück nicht weit zu gehen bis sie bei Mimi´s Zimmer war. Es war ja gleich neben ihrem. Sie hatte das Melonenbrot in eine Tüte getan um es an Mimi´s Tür zu hängen. ein kleiner Zettel war dabei,darauf stand "Lass es dir schmecken, Shana".das Mädchen wäre viel zu feige gewesen anzuklopfen auch wenn sie sicher wäre das Mimi gerade nicht schlief hätte sie s wohl nicht getan. Kurz blieb sie aber vor der Tür stehen unsicher ob es wirklich eine gute Idee war etwas an die Tür zu hängen und einfach wieder zu gehen. Verboten war es sicher nicht und sehen würde Mimi es bestimmt wenn sie das nächste mal die Tür ab oder aufschloss. Stehlen würde es wohl auch niemand oder?
Am besten gehe ich bevor ich es mir wieder anders überlege. waren die Gedanken der Feuermagierin als sie die paar Schritte zurück zu ihrem Zimmer ging...

pp: Shana´s Zimmer
 05.02.12 21:04
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pp: Sayus und Nemurus Zimmer

Kazuko wartete, wie man es ihm gesagt hatte, vor der Tür. Der Junge vertrieb sich die Zeit mit seinem Handy. Er war heilfroh dass Sayu es am Ende doch so positiv aufgenommen hatte. Nicht auszudenken was wäre wenn sie anders reagiert hätte. Bei dem Gedanken lief Kazuko ein kalter Schauer über den Rücken. Bis auf ein paar andere Schüler die er noch kennengelernt hatte war sie die einzige mit der er sich richtig gut verstand. Außerdem hatte er das Mädchen immernoch sehr gern. Endlich öffnete Sayu die Tür und kam ihm sogar mit einem Lächeln entgegen. Kazuko strahlte als er sie so sah und hätte sie beinah wieder umarmt doch dann fiel ihm ein dass er das besser lassen sollte. Sie waren vorerst nur Freunde also sollten sie sich auch wie solche benehmen. Kazu lief langsam den Gang entlang. "Wir könnten uns unten so lange hinsetzen bis mein Kochkurs anfängt" schlug der Junge vor. Während er so lief fiel ihm auf einmal etwas sehr wichtiges ein. "Sag mal Sayu hast du Luna gesehen. Als ich gestern auf mein Zimmer kam war sie nicht mehr da"
 11.03.12 23:15
vAnonymous
Gast

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Sayu verließ ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich ab nach dem drehte sie sich zu ihren Ex Freund und sah ihn an und hörte ihm zu was er sagte, “ ja das wäre eine gute Idee oder wir gehen etwas raus in den Außenbereich” schlug das Mädchen dem Jungen vor und ging schon langsam los. Da viel Kazu ein das er ja noch jemand hatte und dies nicht mehr in sein Zimmer war nach dem Streit gestern “hm Luna war bei mir sie ist heute nacht aber aus dem Fenster raus, ich denk mal sie fängt Mäuse oder spielt etwas” meinte sie und sah zu ihm. “Ich hab mich gestern verlaufen, keine Ahnung wie aber ich war nachts noch in der Stadt, da war so ein unheimlicher Laden und dann tauche auch noch ein Lehrer auf naja muss denk ich nun Strafarbeit machen oder sonst was, er hatte mich wieder ins Wohnheim gebracht” erzählte sie Kazuko und lief währenddessen weiter den Gang entlang. Sayu lief sehr langsam so das es nicht auf viel das sie schmerzen in ihren Fuß hatte und damit noch den ganzen tag überstehen musste. Ein leises Seufzen gab das Mädchen von sich, schon alleine der Gedanke den Tag mit diesem Fuß war schmerzhaft, vielleicht sollte Sayu doch noch mal beim Arzt vor bei schauen
 12.03.12 21:32
vAnonymous
Gast

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Kazuko wartete bis Sayu die Tür geschlossen hatte und lief dann neben ihr her. Der Vorschlag des Mädchen gefiel ihm und er nickte. "Ja dann können wir gleich die ersten Sonnenstrahlen genießen" sagte er mit einem Lächeln. Der Junge hatte sich ein wenig Sorgen um die kleine Katze gemacht aber als Sayu ihm erzählte dass sie die ganze Nacht bei ihr gewesen war beruhigte ihn das wieder etwas. Doch der nächste Schock ließ nicht lange auf sie warten. "Du hast was?" rief Kazuko aufgeregt und blieb abrupt stehen. Der Junge packte Sayu an den Armen und sah ihr eindringlich in die Augen. "Mach das nie wieder verstanden. Dir hätte Gott weiß was passieren können. Versprich mir dass du nie wieder Nachts allein irgendwo hingehst" sagte er ernst und sah sie weiter an. Er wüsste nicht was er machen würde wenn ihr wegen ihm etwas passiert wäre. Kazu hätte sich das wohl nie verziehn. Der Junge seufzte und ließ das Mädchen wieder los. "Ich will doch nur dass dir nichts passiert" sagte er kleinlaut und lief dann langsam weiter. "Sonst geht es dir aber gut oder. Was macht eigentlich dein Fuß?" Wenn sie schon dabei waren wollte sich Kazuko gleich ganz über Sayus Gesundheit erkundigen.
 12.03.12 22:17
v

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