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Leo Fox's Zimmer

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Kichernd schloss ich meine Augen und schmiegte mein Gesicht sanft an das seine, als er mit seiner Nase über meine fuhr. ''Wenn es nach mir gehen würde, so würde ich jeden Morgen trödeln nur um dich länger bei mir behalten zu können.'' flüssterte ich zurück und lächelte ihn liebevoll an. ''Nicht doch, du brauchst dich nicht dafür bedanken, Leonardo. Jedoch kann ich nicht bestreiten das ich je in meinem Leben solch wunderschönen Morgen hatte.'' Sanft drückte ich mich dann an ihn als er mich kurz fest in seine Arme nahm und mir kurz darauf einen Kuss auf die Haare gab. Der Gedanke daran das er jedoch in den nächsten paar Minuten gehen musste gefiel mir jedoch kein bisschen, weshalb ich ihn fragte ob er denn wirklich schon gehen wollte und nicht lieber noch ein wenig bei mir bleiben wollte. ''Wenn du nicht gehen willst bleib einfach bei mir, melde dich krank und sag das du dich von mir pflegen lässt. Ich werde dann ganz sanft mit dir umgehen und dich verwöhnen und mich liebevoll um dich kümmern.'' schnurrte ich ihm entgegen und grummelte leicht als er den Ausflug ansprach. ''Bei dem Ausflug müssen wir uns Nachts aber wieder trennen. Ich darf Nachts nicht bei dir übernachten im Zelt und ich glaube das es dort viel strenger überwacht wird als hier.'' Der Gedanke daran ließ mich erschaudern, ich wollte garnicht wissen mit wem er alles in einem zelt war und welche Mädchen wohl mit ihm darin waren. Ich seufzte und schüttelte leicht den Kopf als ich bemerkte wie ich jetzt schon eifersüchtig wurde, obwohl ich nicht mal wusste ob er überhaupt mit irgendwelchen Mädchen in einem Zelt war oder ob vielleicht doch nur Jungs darin sind. Sein aufmunterndes Lächeln munterte mich wirklich auf und ein sanftes Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als er mir einen Kuss auf die Stirn gab und mich dann an der Hand aus dem Badezimmer führte. Mit der anderen Hand hielt ich das Tuch fest das ich um meinen Körper gebunden hatte, damit es nicht runter rutschen konnte und mit der anderen Hand fing ich ebenfalls an den Handrücken von seiner Hand zu streicheln. Ich kicherte nur auf seine Aussage hin das er nicht viel da hatte und erneut wurde mir dabei klar, das ich in seinem Leben umbedingt mal aufräumen musste. Somit hatte ich schon zwei Ziele die ich mir setzte: 1. Sein Zimmer aufräumen und dafür zu sorgen das es hier nicht mehr so chaotisch und vermüllt aussieht wie es im Moment ist und 2. Dafür sorgen das sein Kühlschrank immer voll ist und wir ab und an auch mal zusammen kochen konnten und uns auf dem Sofa, wenn uns danach ist, mit dem Essen gegenseitig füttern konnten. Ja! Das werde ich in die Tat umsetzten sobald Leonardo im Unterricht war. ''Ich muss nicht umbedingt groß Frühstücken, Schatz. Toast und Cornflakes reichen mir voll und ganz an einem Morgen.'' sagte ich dann lächelnd zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss auf den Handrücken. Als er dann die Caféteria ansprach schüttelte ich ganz schnell den Kopf und sah ihn ganz und garnicht begeistert von dem Vorschlag an. ''Ich kann jetzt nicht in die Caéteria gehn. Für Schüler der Nachtklasse ist das Schulgebäude wärend Unterricht ist verboten und wenn mich ein Lehrer erwischt werde ich rausgeworfen.'' Ich war nicht wirklich scharf drauf mich von einem Lehrer aus dem Haus geworfen zu werden, jedoch wollte ich es mir auch nicht wirklich nehmen lassen mit Leonardo gemütlich zu frühstücken. ''Nein! Nein, ich werde für dich einkaufen gehn wenn wir wieder zurück sind, wer weiß was du sonst noch alles einkaufen tust.'' sagte ich dann lachend und gleichzeitig bestimmend zu ihm und deutete dann mit einem leichten Nicken in Richtung des offenen Kühlschranks, indem wirklich nicht viel Essbares war, das man sich zum Frühstück nehmen konnte. ''Ich werd einkaufen gehn und du kümmerst dich dann darum das dein Zimmer immer schön sauber bleibt. Auserdem habe ich mir überlegt dass, wenn du im Unterricht bist, ich in die Stadt gehe und dort unsere Verpflegung für die Fahrt einkaufe. Packen werd ich in der Zwischenzeit auch noch, du musst mir bei deinen Sachen nur sagen was du mitnehmen möchtest dann mach ich deine Sachen auch schon fertig.'' erklärte ich ihm und sah ihn dann bis über beide Ohren strahlend an. Ich liebte vorbereitungen und ich liebte es wenn ich nicht nur meine sachen machen durfte sondern auch die Sachen meines Freundes. Dann konnte man nämlich heimlich Dinge in den Koffer des anderen stecken die einen dann aufmunterten wenn man getrennt war. ''Gegen die Cookies habe ich nichts und gegen die Milch auch nicht.'' erwiederte ich dann und schloss den Kühlschrank nachdem Leonardo die Packung rausgenommen hatte. Kurz darauf drückte ich ihn ganz sanft gegen den Kühlschrank und gab ihm einen intensieven, langen und leidenschaftlichen Kuss. ''Ich liebe dich Leonardo und am liebsten würde ich dich heute nicht aus diesem Zimmer lassen.'' flüssterte ich zwischen unseren Lippen, bevor ich die meine noch eine Weile auf seinen liegen ließ.
 05.10.10 22:05
vAnonymous
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„Bist du dir sicher? Du bist sicherlich größeres Angebot gewohnt oder … nahrhaftes. Es tut mir Leid! Das nächste Mal werde ich es dir sogar ans Bett bringen, versprochen!“ hastig ballte ich die Hände zur Faust und sah sie mit ernstem und entschlossenem Blick an. Begleitend nickte ich mir selbst zu, bevor ich ihr anbot, in die Catéteria zu gehen – wovon sie nicht angetan war. Ich war überrascht davon, dass sie das so abstreitete und sich sogar sorgen machte, erwischt zu werden. Ist die Regeln neu? Ich muss mir unbedingt die Hausordnung für die Caféteria antun. dachte ich mir und runzelte die Stirn. „Tut mir Leid, das wusste ich nicht. Dann doch hier.“ murmelte ich und verschränkte überlegend die Arme. Ich bekam ein schlechtes Gewissen: So etwas als Schulsprecher nicht zu wissen! Ich schüttelte etwas den Kopf und vertrieb mir die düsteren Gedanken über Schule und meine Aufgabe und kehrte zurück zum frühstücken. Als sie mich so beschuldigte, schmollte ich und sah sie beleidigt an. „Ich weiß ja wohl, was ich einkaufen muss und was nicht. Außerdem ist das alles Notwendigkeit – ich brauch Nervennahrung am Abend! Und du wirst es nicht bezahlen, weil es in mein Kühlschrank landet und darum ich bezahle!“ Das ließ ich nicht zu – das Anju mir sogar den Kühlschrank mit ihrem Geld füllte. Schließlich hatte ich Ehre und ich würde niemals Almosen annehmen. Mindestens drei Viertel zahl ich! dachte ich mir dann mürrisch und sah in mein Kühlschrank hinein. So schlimm sah er auch wieder nicht aus: Gut, er war überfüllt mir Süßigkeiten, aber das lag nur daran, dass ich eigentlich auch nicht hier aß! Ich verzog mich gerne in die Caféteria, weil man dort alle Leute treffen konnte und ich nicht mehr kochen musste, sodass ich mich schneller wieder meine Aufgaben widmen konnte. „Oje, Zimmer sauber halten.“ grummelte ich dazwischen und seufzte langgezogen. Ich hasste aufräumen! Und wenn es hinkam, tat ich es einmal in der Woche. Aber das täglich zu machen – ich räumte höchstens täglich mein Arbeitstisch! „Öh du willst für mich packen?“ fragte ich Stirnrunzelnd und fuhr mir durch die immer noch nassen Haare. „Bürg dir aber nicht zu viel ein, Ja? Sonst hab ich ein schlechtes Gewissen. Ich vertrau dir einfach mal mein Zimmer an, schlepp' das mit, was du für notwendig hälst – ich denk da kann ich dir vertrauen. Die Kleinigkeiten packe ich dann selbst.“ Was will sie denn für die Fahrt kaufen? Fahren wir so lange? fragte ich mich und lehnte mich dann etwas an meine Wand. „Mein Geldbeutel liegt auf dem Tisch, ja?“ sagte ich dann und deutete darauf, dass sie es ja nicht selbst zahlen sollte, sondern dass wir uns den Betrag teilten wenn es sein muss. Mit einem breiten Lächeln ging ich dann auf sie zu und nahm ihr Gesicht in die Hände. Sanft legte ich dann meine Lippen auf ihre und gab ihr immer wieder kleine, sanfte Küsse. „Danke, du verwöhnst mich.“ hauchte ich dann und strich ihr über die Nase. Eigentlich gefiel es mir nicht, doch wenn sie mich so anstrahlte, konnte ich kaum sagen, dass ich es ihr verbiete. Und sie grinst so! jammerte ich innerlich und überlegte mir, dass ich ihr dann beim Auspacken zuvor komme. „Gut, dann gibt’s Cookies, Milch, Cornflakes und Toastbrot.“ nuschelte ich dann, bevor ich alles auspackte und auf das Regal stellte. Gerade als ich die Tür zuschlagen wollte, kam sie mir schon zuvor und tat es für mich. Mit einem Lächeln sah ich sie an, bevor ich dann ein leicht fragenden Ausdruck bekam, als sie mich gegen den Kühlschrank drückte und mich auf einmal küsste. Ich hätte wegschmelzen können, weil ihre Lippen so unwiderstehlich waren und sie mir den Kopf verdrehte. Automatisch fuhren meine Hände über ihren Körper und eine Hand schlich sich unter ihr Tuch, um sie vom Bauchnabel bis hin zu den Rippen zu streicheln. Ich lächelte sie strahlend an und strich ihr über die Wange, bevor ich diese an ihrem Hals hinunter gleiten ließ. „Ich kann aber den Unterricht nicht schwänzen, auch wenn ich dich nicht alleine lassen will.“, flüssterte ich zwischen unseren Lippen und sah ihr tief in die Augen. „Pass auf dich auf, ja? Sonst muss ich mir doch sorgen machen.“
 08.10.10 21:59
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''Oh nein, du weißt anscheint nicht was in einen Kühlschrank gehört.'' erwiederte ich streng und zeigte dann mit einem Finger auf den Inhalt des Kühlschrankes. ''95% aller Sachen die da drinne sind bestehen aus Süsigkeiten oder süßen getränken, da ist nichts richtiges drinne mit dem man Mittags etwas warmes zum Essen kochen kann. Also werde ich in Zukunft den Einkauf übernehmen und ich werde das von meinem Geld zahlen. Schließlich möchte ich dir ja was gutes tun.'' sprach ich dann in strengem und standhaften Ton und sah ihn ernst an. Wenn du einkaufen gehen würdest, dann besteht dein Kühlschrank in 3 Stunden nicht nur zu 95% aus Süßigkeiten und klebrigen Getränken, nein, dann würde er sogar aus 100% von den beiden Dingen bestehen und das lasse ich dir ab sofort nicht mehr durchgehen! dachte ich mir und würde meine Drohung auch in die Tat umsetzten wenn es sein musste. Mein einziger Vorteil und somit auch mein Glück war, das Leonardo eigentlich zum Unterricht musste und ich in aller Ruhe einkaufen gehen konnte ohne das er mitbekommen würde das ich alles alleine bezahle. Und ich werd es ihm auch nicht auf die Nase binden! Auch sein Zimmer war eine Sache die ich ab jetzt im Auge behalten würde, denn so wie es jetzt aussah konnte unmöglich jemand leben. ''Ja Zimmer sauber halten. Wenn ich dieses Zimmer später verlasse blinkt und blitzt es aus allen Ecken und wenn es noch einmal so aussieht wie jetzt werde ich dir Putzdienst auftragen! Dann wirst du solange putzen und schrubben bis es für mich sauber genug ist.'' sagte ich erneut in einem bestimmenden Ton und grinste ihn dabei breit und frech an. Natürlich würde ich ihn nicht zum putzen versklaven aber bis zu einem bestimmten grad wo man sich wohlfühlen kann wird auch ein Leonardo es hinbekommen sein Zimmer aufzuräumen. Das hoffte ich zumindest. Das nächste Thema was ich dann ansprach war das Koffer packen. Ich packte so eigentlich ganz gerne und vorallem viel, doch für die beiden Tage wo wir nur weg blieben würde ich nicht einmal halb so viel einpacken wie ich es für 14 Tage oder 3 Wochen tun würde. ''Wenn ich schon dabei bin meine Sachen zu packen kann ich ruhig deine auch mit einpacken.'' erwiederte ich dann lächelnd und nickte einmal zustimmend auf seine Frage. Ein noch breiteres Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus als er mir sogar sein Zimmer anvertraute und mir die Erlabniss gab alles einzupacken was ich für nötig hielt. ''Keine Sorge, ich bürg mir da schon nicht zu viel auf. Ich mach das gerne und werd bestimmt kein Problem damit haben für meinen Freund den Koffer zu packen, wärend er im Unterricht sitzt und schön fleißig am lernen ist. Auserdem können wir ja noch einen kleinen Rucksack mitnehmen wo wir dann den Vorrat für unterwegs rein stopfen können.'' meinte ich dann und verzog kurz darauf das Gesicht als er auf seinen Geldbeutel anspielte. ''Dein Geldbeutel kann ruhig auf dem Tisch liegen bleiben. Versuch erst garnicht mir dein Geld aufzudrücken. Ich werde das hier zahlen und du wirst mich im Gegenzug zum Essen einladen wenn wir auf dem Campingplatz angekommen sind. Das ist doch mehr als fair oder?'' fragte ich ihn dann und sah ihn mit kleinen funkelnden Kinderaugen an. Wenn er jetzt nein sagt, hau ich ihm ein Kissen um die Ohren. dachte ich mir und sah mich bereits nach einem Kissen für seine Rübe um. Neugierig sah ich Leonardo an, als er auf mich mit einem breiten Lächeln im Gesicht zu kam und mein Gesicht sanft in seine Hände nahm. ''Was hast du...?'' wollte ich fragen, doch da spürte ich schon seine wundervollen Lippen auf den meinen und bekam viele, kleine, sanfte Küsse von ihm. ''Du hast... mich gestern... verwöhnt...'' erwiederte ich, doch durch die vielen Küsse die er mir gab konnte ich den Satz nicht so flüssig rüber bringen wie ich es eigentlich wollte. Schnurrend schmiegte ich dann mein Gesicht an das seine wärend er mit seiner Nase über die meine strich und unsere Lippen sich noch einige male berührten, bevor wir uns dann wieder dem Frühstück zuwannten das auf uns wartete. ''Jap, damit bin ich zufrieden.'' sagte ich dann fröhlich zu ihm und nickte nochmal zufrieden. Als er die Tür vom Kühlschrank schließen wollte, kam ich ihm jedoch zuvor und drückte ihn kurz darauf sanft dagegen. Leidenschaftlich und zugleich wahnsinnig zärtlich küsste ich ihn dann und öffnete etwas seinen Bademantel um seinen wunderbaren Körper sanft massieren zu können. Doch auch er blieb nicht untätig, da nur wenige Augenblicke später eine Hand unter meinem Tuch verschwunden war und von meinem Bauchnabel aus bis zu meinen Rippen streichelte. Ich küsste seine Handinnenfläsche als die andere Hand über meine Wange strich und von dort aus hinunter zu meinem Hals glitt. ''Kommst du dann wenigstens in den Pausen zu mir, wenn du schon den Unterricht nicht schwänzen kannst?'' fragte ich ihn leise und küsste ihn immer wieder. ''Ich werde ganz sicher auf mich aufpassen und du lass dich nicht von anderen Mädchen angraben, ok?'' flüssterte ich ihm dann zu und wollte mich dann eigentlich wieder auf seine Lippen konzentrieren, als ich plötzlich mein Hand vom Sofa aus klingeln hörte und kurz aufseufzte. ''Warte einen Augenblick, ich bin gleich wieder...'' ich stoppte und bekam große Augen als ich auf dem Schrank plötzlich Jeanelle sitzen sah, die mein Handy in ihren Händen hielt. ''Das ist aber lieb von dir das du es mir bringst, dankeschön.'' sagte ich zu ihr, strich ihr sanft über den Kopf und nahm dann mein Handy in die Hand um die SMS zu lesen. Kurz darauf musste ich anfangen zu lachen und kuschelte mich dann verliebt in Leonardos Arme. ''Ich denke das ich später nicht alleine in die Stadt gehen muss, gerade hat sich jemand gefunden der mit mir gehen wird.'' kicherte ich und gab ihm noch einen letzten nervenzerreißenden Kuss bevor ich mich ans Antworten machte.


Spoiler:

Nachdem ich dann die SMS zuende geschrieben hatte wante ich mich dann wieder meinem Freund zu und gab ihm noch einen sanften Kuss auf seinen Oberkörper, bevor ich mich enger an ihn kuschelte. ''Ich werd dich bestimmt wahnsinnig vermissen wärend du weg bist. Schreib mir wenn dir langweilig ist ok?'' sagte ich dann in einem leicht traurigen Ton zu ihm lächelte ihn jedoch weiterhin mit einem liebevollen Lächeln an.
 08.10.10 23:09
vAnonymous
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Ich plusterte die Backen auf. Anju wollte unbedingt alles zahlen – doch wie stand ich dann da? Ich weiß ja nicht einmal, wie viel sie ausgeben möchte und da hatte ich solch Verwöhnung nicht verdient. Doch als ich diesen strengen Blick sah, wusste ich, dass sie sich nicht abbringen lassen würde und lieber von mir zum Essen eingeladen werden möchte. Sie zahlt den Haushalt und ich die Dates? fragte ich mich dann und verschränkte überlegend die Hände. „Nagut, da lässt sich was einrichten.“ sagte ich dann leise, wenn auch etwas mürrisch und seufzte dann. Für einen Moment sah ich dann meine Freundin an, bis ich über beide Ohren anfing zu grinsen. Langsam tritt ich auf sie zu und nahm ich Gesicht in meine Hände. Ohne lang zu überlegen oder zu warten, hatte ich auch schon meine Lippen auf ihre gelegt und gab ihr ganz viele, sanfte Küsse. „Das war garnichts.“ hauchte ich ihr dann verlegen zu und strich ganz zärtlich über ihre Nase, bevor sie noch eine Ladung küsse zu spüren bekam. Ich packte das Essen aus dem Kühlschrank, wollte gerade die Tür zu machen, aber Anju kam mir zu vor. Kurz darauf spürte ich auch schon ihre Lippen, die meine so zärtlich küssten, dass ich das Gefühl hatte, ich müsse schweben. Dazu kam noch, dass ihre Hände unter den Bademantel glitten und meinen Körper massierten. Da war ich natürlich nicht harmlos, sondern auch meine Hand fing an ihren Körper zu streicheln. Mit einem Lächeln seufzte ich verliebt, als sie meine Handinnenfläche küsste, die jedoch hinab zu ihrem Hals streichelte. „Ich darf das Schulgelände nicht verlassen.“ murrte ich dann seufzend und fuhr mir durch die Haare. „W-Wenn du mich sehen möchtest, dann müsstest du in den Pausen vorbei kommen.“ Ihr Fürsorge brachte mich dann zum kichern und ich gab ihr einen dicken, langgezogenen Kuss. „Schatz, keine Sorge. Mich wird schon kein Mädchen angraben – höchstens diejenigen, die mir tausende von Aufgaben aufbürgern wollen, weil ich der Schulsprecher bin. Bei dir mach ich mir schon mehr Gedanken!“ sagte ich dann und legte meine Stirn gegen ihre. „Immer zwischen die Beine treten, wenn es heikel wird. Wer meine Anju anflirtet, hat es nicht anders verdient!“
Ich zuckte auf, als ich das Handy von Anju hörte und runzelte die Stirn. Wer schrieb um diese Uhrzeit SMSen? Was ist eigentlich mit meinem Handy?... Auf einmal riss ich die Augen auf und stöhnte. „Ich hab meine Schwester komplett vergessen!“ jammerte ich dann und grummelte mich selbst zu. Und kurz darauf kam auch schon der zweite Schock, worauf ich mich verschluckte. „Ich hab Chanelle vergessen!“ jammerte ich dann nochmal und klatschte mir die Hand vor die Augen. Auf einmal wurde ich Rot, als mich eine Kenntnis traf: Sie hat alles gehört und gesehen. Unser erster Tag wurde von einer Puppe gestalkt! Ich räusperte mich, bevor ich mich an den Kühlschrank lehnte und die Arme verschränkte. Anju hatte mich von allem abgelenkt, dass mir jetzt erst bewusst wurde, was ich eigentlich vor hatte gestern. Ich wollte dieses Buch lesen, ich hätte bei Ren vorbei schauen müssen, ich hätte meine Schwester anrufen müssen und so weiter. Als sie anfing zu lachen, sah ich sie fragend und zugleich neugierig an und fing verwundert an zu blinzeln. „Wer ist es denn? Kenne ich sie?“ fragte ich dann und gab ihr einen Kuss auf die Haare. Die Frage war eigentlich dumm – ich kannte jeden in diese Schule, wenn auch nur aus dem Protokoll. Und selbst dann kannte ich sie besser, als einige von ihren Freunden. Meine Gedankengänge wurden jedoch auf einmal gestört, als sie mich wieder küsste und mir damit die Luft nahm. Die SMS las ich natürlich nicht, denn es war nicht mein Leben und ich war auch kein Stalker, der da einfach sich die Freiheit nahm. Ich war ihr Freund, natürlich. Aber das gab mir noch lange nicht das Recht, meine Freundin nach zu spionieren! Sanft nahm ich sie in meine Arme und knuddelte sie, als sie sich wieder an mich drückte. „Ich dich doch auch. Und ich hocke im Unterricht, während du es gut hast und in der Stadt herum laufen darfst!“ lächelnd gab ich ihr dann ein Kuss auf die Stirn, bevor ich mich von ihr löste und das Essen mal zum Tisch brachte. „Dann müsste ich dir ununterbrochen SMSen schreiben...“ nuschelte ich dann und hob die Augenbraue, bevor ich sie anlächelte. „Ich will dich nicht bei deiner Shoppingtour mit deiner Freundin stören, aber rechne mit einer SMS.“
 09.10.10 12:46
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Ich wusste nicht so ganz ob ich ihm sagen sollte von wem die Sms kam und sah ihn für ein paar Minuten schweigend an. Als er mir dann einen Kuss auf die Haare gab, seufzte ich einmal kaum hörbar und murmelte dann: ''Sie ist von Emilie. Sie möchte sich mit mir treffen, wenn du im Unterricht bist.'' Ich wusste nicht ganz wie er darauf reagiert wenn er ihren Namen hörte und ich wusste auch nicht ganz ob sie mir nicht den Kopf abreißt wenn ich zu ihr gehe, weil ich ihr in gewissem Sinne den Freund ausgespannt hatte. Ich machte kein großes Geheimnis draus was sie mir geschrieben hatte und hielt das Handy mit absicht so in der Hand das er mitlesen konnte wenn er es wollte. Schnell machte ich mich dann also ans Antworten und und kuschelte mich dann wieder eng an meinen Freund. Von diesem wurde ich kurz darauf auch schon wieder sanft in die Arme genommen und erstmal kräftig durchgeknuddelt. ''Ich werd denke ich nicht lange in der Stadt sein und groß Shoppen gehen wollte ich eigentlich auch nicht. Vielleicht bummeln und mir Dinge ansehen im Vorbeigehen aber so möchte ich eigentlich nur Dinge für die Fahrt kaufen.'' antwortete ich dann und schmiegte mein Gesicht ein letztes mal an das seine, als er mir einen Kuss auf die Stirn gab und sich dann langsam von mir löste um das Essen auf den Tisch zu stellen. ''Das ist doch nicht schlimm wenn du mir ununterbrochen Sms´ schreibst. Ich würde mich sogar freuen wenn ich ganz viele von dir bekomme. Jedoch...'' ich stoppte und ging dann langsa, mit katzenhaften Schritten auf ihn zu und zog ein wenig an seiner Wange. ''Wie möchtest du im Unterricht aufpassen und lernen wenn du mir dauernd Sms schreibst?'' fragte ich ihn dann breit grinsend und gab ihm kurz darauf einen sanften und langen Kuss. ''Ich bin beleidigt mit dir wenn ich nur eine einzige Sms von dir bekomme hörst du?'' schnurrte ich ihm, nachdem ich mich wieder von ihm gelöst hatte entgegen und zog ihn dann mit auf einen Stuhl um mich dort auf seinem Schoß zu platzieren. ''Wir sollten vielleicht etwas schneller essen, oder besser gesagt du. Die zweite Stunde fängt in nicht mal mehr 10 Minuten an.'' sagte ich dann zu ihm wärend ich nochmal aufstand um zwei Schüsseln und zwei Löffel zu holen. Diese stellte ich dann wieder auf den Tisch und pflanzte mich wieder auf seinen Schoß um mich dann wieder an ihn zu kuscheln. ''Ich finde es unfair von dir das du tagsüber in die Schule gehst, wieso kannst du nicht nachts gehn, Mr. Leonardo?'' fragte ich ihn und bemerkte nicht einmal das mein handy erneut klingelte und eine weitere Sms bekannt gab, die mir aber im mom ziemlich wurscht war.
 11.10.10 21:32
vAnonymous
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„Was?!“ geschockt sah ich zur Uhr und mir klappte der Mund auf. Ich hatte ja geahnt, dass die Stunde so schnell vorbei ging – aber hatten wir uns wirklich so lange Zeit im Bad gelassen? Ich verzog das Gesicht und biss mir auf die Lippen, bevor ich nervös mir über die Haare fuhr und tief einatmete. „Okay. 10 Minuten. Klasse.“ Ich wollte gerade aufstehen und mich umzuziehen, da setzte sich Anju jedoch schon auf meinen Schoß und ließ mich nicht aufstehen. „A-Anju ich muss mich umziehen.“ jammerte ich und drückte sie fest an mich. Es tat mir Leid, diesen Morgen so hektisch zu beenden, doch ich musste unbedingt in den Unterricht! Ansonsten würde mich Ren fressen, weil ich überhaupt nicht hin gehen würde. „Ich bin nun einmal ein Tageswesen. Wieso kommst du nicht einfach zu mir, Ms. Maaka?“ fragte ich sie dann schnurrend und gab ihr einen honigsüßen Kuss, bevor ich sie hochhob, aufstand und sie wieder auf den Stuhl ablud. Ich beugte mich noch einmal zu ihr runter, gab ihr einen Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Gomennasai. Aber ich muss mich umziehen.“ Ich flitzte zu meinem Schrank, riss ihn auf und holte mir die nächstgelegenen Klamotten. Eine Jeans, dessen Gürtellinie mal wieder wo anders lag als sonst, eine karierte Boxershorts und ein T-Shirt von „A Day to Remember“. „Sehe ich akzeptabel aus?“ fragte ich sie unterwegs zum Bad und stellte mich erst vor dem Spiegel. Meine Haare waren noch etwas nass, sodass Gel oder jegliches nicht in frage kam. Grummelnd und knurrend schüttelte ich einmal den Kopf und begann meine Haare halbwegs in Position zu bringen, indem ich Tonnen von Haarspray rein pumpte. Nach eine Minute war ich zufrieden mit meinem Werk und ich triumphierte mich dafür, dass es gut geklappt hatte. Danach sprühte ich mich noch mit Deo ein, gab mir ein wenig Parfum und schlüpfte bereit für die Schule aus dem Bad. Verlegen lächelte ich Anju an, zu der ich mich auch wieder begab und mich auf den Stuhl in der Nähe setzte. „Holt dich deine Freundin ab, oder trefft ihr euch in der Stadt?“ fragte ich sie dann und nahm mir eine Schüssel, die ich dann voll machte mit Nougat-Kissen. Dazu nahm ich die frische Milch, schüttete diese bis zum Rand und schaufelte mir gierig und hektisch in den Mund. Immer wieder sah ich zur Uhr und schätzte ein, wie viel Zeit mir noch übrig blieb bis zum nächsten Unterricht, während ich Anju jedoch immer im Blickwinkel hatte und weiter mit ihr am diskutieren war.
Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, zog ich mir die Schuhe um und suchte im Zimmer nach meinen Zigaretten. Ich fand sie auf der Fensterbank und sofort begann ich zu schmunzeln, als ich mich daran erinnerte, wie schön entspannend die gestrige doch war. Anju lag neben mir und hat mit mir gekuschelt und ich hatte meine genussvolle Auszeit. Wie im Paradies! Allgemein war alles mit Anju so viel schöner – oder es kam mir nur so vor. Als ich dann die Schuhe an hatte, die Zigaretten in meiner Hosentasche und meine Hängetasche um die Schulter geschult, nahm ich Anju noch einmal in die Arme und drückte sie fest an mich. „Ich schreib dir, versprochen. Und bau mir kein Mist, ja? Ich ruf dich an sobald der Unterricht vorbei ist – wenn du in der Stadt bist hol ich dich mit meinem Motorrad ab, ich hab ein Ersatzhelm. Und kauf ja nicht zu viel Essen ein!“ Ich schenkte ihr ein verliebtes, strahlendes Lächeln, bevor ich mich zu ihr runter beugte und ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab, zu dem ich mir dann doch noch Zeit ließ. Ich hatte Anju jetzt fast 24 Stunden bei mir gehabt – jetzt fiel es mir umso schwerer, sie Stunden nicht zu sehen. Doch daran musste ich mich gewöhnen, ansonsten würde ich nur noch an ihr kleben. „Bis später.“ flüssterte ich ihr noch zu und strich ihr über die Wange, bevor ich dann mit einem Satz die Tür zu gemacht hatte und den Korridor entlang rannte. Mah ich vermiss sie jetzt schon! Und ich will nicht zu spät zum Unterricht kommen!dachte ich mir und seufzte langgezogen, ehe ich die Treppen hinunter sprang.

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 12.10.10 22:32
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Nachdem Leonardo das Zimmer verlassen hatte blieb ich noch einen Augenblick an genau der Stelle stehen wo wir uns verabschiedet hatten und starrte noch einige Minuten die verschlossene Tür an. Hätte ja sein können das er wieder zurück kommt weil er was vergessen hatte, aber das tat er leider nicht. Mit einem verträumten Blick sah ich die Tür weiterhin vor mir an und fuhr mir einmal kurz über die Lippen, bevor ich durch ein Zupfen an meinem Arm aus meinen Gedanken gerissen wurde. ''Charnelle was ist denn los?'' fragte ich die kleine Puppe wärend ich sie auf den Arm nahm und mich dann von der Tür abwante. 'Das Zimmer räumt sich nicht allein davon auf indem du die Tür anstarrst, Anju.' meinte die kleine Puppe dann mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Lachend tippte ich ihr dann auf die Stirn und setzte sie auf dem Tisch wieder ab. ''Du hast recht, allein vom Dinge anstarren lässt sich nicht aufräumen, selbst wenn ich ein Vampir bin.'' kicherte ich ihr dann entgegen und machte mich erstmal daran das Geschirr und das Essen zurück an seinen Platz zu bringen. Nachdem das Essen dann wieder verstaut war ließ ich in das Spülbecken solange heißes Wasser einlaufen bis es für mich voll genug war. Danach stellte ich das Wasser aus und ließ durch das ganze Zimmer um das ganze schmutzige Geschirr aufzugabeln was hier überall vertreut herrum lag. ''Charnelle, es wird Zeit das in diese vier Wände eine Frau kommt. Das hier kann man sich ja nicht läbger mitansehn.'' meinte ich an die kleine Puppe gewannt die sich in der Zwischenzeit neben das Spülbecken gesetzt hatte. 'Und was tust du wenn es später wieder genauso aussieht auch wenn du da bist?' - ''Dann werd ich ihm Putzsachen überziehen, ihm einen Besen mit sammt dem Staubsauger und dem Schrubber, in die Hand drücken und ihm sagen das er das ganze nun unter meinen Augen aufräumen darf. Und ich würde ihn erst aufhören lassen wenn alles nach meiner Zufriedenheit hier aussehen würde.'' erwiederte ich Charnelles Aussage die plötzlich anfing zu lachen und sich zu kugeln. Zwar klang das ganze ziemlich lustig für andere, doch was ich damit meinte war mein voller Ernst. Ich würde ihn wirklich nicht eher aufhören lassen bis es hier nur so blinkt und blitzt. Vorher gab es keine Gnade von mir! Als ich dann alles Geschirr eingesammelt hatte und in das Spülbecken gelegt hatte, fing ich an diesen abzuwaschen und dann auf die Ablage daneben (mir fällt der Name grad net mehr ein xD') zum abtropfen zu stellen. Es war lange her das ich wieder so viel zum abwaschen hatte, schließlich lebe ich sonst eigentlich alleine und habe nur meine Sachen. Selbst als ich mit Ren eine Weile zusammengelebt hatte bevor wir hierher gekommen sind, gab es nie soviel zum abwaschen. ''Weißt du Charnelle, ich glaube das was mir Ren damals beigebracht hat zahlt sich nun aus. Zwar hielt ich es für ziemlich großen Schwachsinn das er wollte das ich mir das aneigne, aber ich denke mal das er gewusst hat das ich irgendwann die Eigenschaften einer Hausfrau brauchen werde.'' sagte ich dann leicht abwesend zu Charnelle die mir aufmerksam dabei zusah wie ich das ganze Geschirr nach und nach neben mir wieder hinstellte und man sogar wieder erkennen konnte was es eigentlich war. 'Er ist dein großer Bruder, es hat alles schon seine Richtigkeit wenn er dir sagt das er es für besser hällt wenn du dir bestimmte Dinge einprägst oder eben aneignest. Schließlich lebt er ja auch schon um einiges Länger als du.' plauderte die kleine Puppe worauf ich kichern musste. ''Da magst du zwar recht haben, aber vergiss nicht das selbst er in seinen 'jungen' Jahren noch etwas lernen kann. Schließlich lernt man sein ganzes Leben lang.'' erwiederte ich dann und stellte den letzten Teller auf der Seite ab. Danach ließ ich das Wasser aus dem Becken und schnappte mir eines der sauberen Handtücher um das ganze Geschirr nun richtig abtrocknen zu können. Dabei sah ich mich immer wieder im Raum um und fragte mich was ich als nächstes tun sollte. ''Soll ich erst den ganzen Müll entsorgen oder soll ich mir erst die ganzen Klamotten schnappen die hier noch vertreut rumliegen und in die Waschmaschiene werfen?'' fragte ich Charnelle die sich ebenfalls mit einem nachdenklichen Blick im Raum umsah. 'Fang am besten mit den Kleidern an, dann geht das mit dem ganzen Müll glaube ich schneller. Ich kann dir ja dann, wenn du im Bad bist, einen großen Müllbeutel raussuchen in den du dann alles machen kannst.' sprach sie nach einigen MInuten zu mir, worauf ich zustimmend nickte. ''Danke Charnelle, du bist mir wirklich eine kleine große Hilfe.'' sagte ich dann kichernd zu ihr und fuhr ihr mit einer Hand kurz über ihren weichen Kopf. Nachdem dann auch das Geschirr abgetrocknet war und an seinem vorbestimmten Platz stand, schloss ich den letzten Schrank zu und seufzte einmal kurz. Nach zwei MInuten wiedermal Zimmer anstarren, beschloss ich dann mich dran zu machen die ganze Klamotten aufzusammeln und ins Badezimmer zu bringen. Zwar musste ich erst gucken wie diese seltsame Waschmaschiene funktionierte, aber auch das war nach zwei Minuten kein Problem mehr für mich. Wärend ich im Badezimmer die Klamotten sortierte und getrennt in die Waschmaschine stopfte, suchte Charnelle mir die Müllsäcke herraus um gleich den ganzen Müll entsorgen zu können. Wieder im Zimmer sah ich die kleine Puppe mit einem breiten Lächeln an und gab ihr einen Kuss auf den Kopf als ich wieder neben ihr stand. ''Du bist ein Schatz meine Süße.'' sagte ich dann zu ihr als sie mir die Müllsäcke in die Hände drückte und ich einen von der Rolle abtrennte. Die Rolle gab ich dann wieder Charnelle die diese aus irgendeinem Grund wieder haben wollte. Nachdem ich dann den Sack geöffnet hatte und nun mit einer großen Tüte in der Hand da stand, schaute ich mich noch einmal im Zimmer um. ''Tja dann wollen wir mal anfangen, nicht wahr Charnelle?'' - 'Ich wünsche dir viel Spaß, ich räume dann die kleinen Dinge auf den Ablagen und auf den Schränken auf die ich komme weg, wenn es dir nichts ausmacht?' - ''Nein das macht mir nichts aus, ich würde nur meinen das es Leonardo etwas ausmachen würde wenn er hört das du mitgeholfen hast.'' sagte ich dann kichernd zu ihr wärend sie sich an die Arbeit machte. Auch ich stellte mich dann den Kampf mit dem Müll, der eigentlich garnicht mal so schlimm war wie es eigentlich aussah. Nach gut 10 Minuten einsammeln und wegwerfen war ich dann mit zwei vollgestopften Säcken fertig und wischte mir mit dem Handrücken über die Stirn. ''Phuuuu, endlich fertig. Jetzt sieht das Zimmer schon fast aus wie ein Zimmer, es muss nur noch gesaugt, geputzt und entstaubt werden und dann sind wir fertig Charnelle.'' Diese war jedoch so tief in ihre Arbeit und ihr begleitendes Summen vertieft das sie mich wahrscheinlich garnicht hörte. Zumindest nahm ich das an, weil sie mir nicht antwortete. [i]Ich muss später noch Boogie-kun aus meinem Zimmer holen, wer weiß was der mit Leuten anstellt wenn ich nicht da bin.[/b] dachte ich mir und seufzte einmal. Gerade als ich die beiden Säcke an die Tür stellte hörte ich das Piepsen der Waschmaschiene und wanderte zurück ins Badezimmer um die Sachen erst in den Trockner zu stecken und die neuen Sachen dan gleich in die Waschmaschine zu schmeißen. ''Nur noch zwei Durchläufe und dann ist die Wäsche auch fertig.'' sagte ich mehr zu mir selbst als zu Charnelle als ich aus dem Badezimmer wieder zurück kam und mich auf die Suche nach dem Staubsauger begab. 'Das Zimmer sieht schon sehr viel ordentlicher aus, ich glaube dein neuer Freund wird sich bestimmt darüber freuen.' sagte Charnelle dann plötzlich und kicherte dabei. ''Ich kann mir eher vorstellen das er mir den Hals umdreht wenn er das hier sieht. Schließlich meinte er ja das ich mir nicht soviel Arbeit machen soll. Er ist ja schon fast aus der Haut gefahren als ich sagte das ich für uns beide einkaufen gehe.'' kicherte ich dann und fand dann auch endlich den Staubsauger hinter einer Tür. Diesen schloss ich dann am Strom an und fing dann erstmal an das komplette Zimmer durchzusaugen, denn bevor ich anfing zu putzen musste der Boden bei mir erstmal gründlich vorgereinigt werden. Ansonsten war das Putzen für mich unmöglich! Auch dies war nach 5 Minuten erledigt und der Boden ließ das Zimmer nochmal in einem ganz anderen Licht erstrahlen. Nun musste nur noch geputzt werden, das Sofa gemacht werden und abgestaubt werden, dann war alles perfekt und ich konnte kaufen gehn. So stellte ich den Staubsauger dann wieder an seinen vorherrigen Platz und suchte mit Wischmobb und Eimer zusammen, in den ich dann wieder heißes Wasser und Putzmittel reinstopfte. Nachdem dann auch hier genug Wasser drinne war tunkte ich den Lappen für den Wischmobb ins Wasser und wringte ihn einmal kurz aus. Danahc ladete dieser auf dem Boden und ich begann Stückchen für Stückchen das Zimmer zu Putzen und da ich schon dabei war putze ich alle anderen Räume auch gleich mit. Im Badezimmer bemerkte ich das sogar der Trockner fertig war und warf dann die Wäsche in einen freien Korb der da stand. Die restlichen Zwei Minuten die die Waschmaschiene nocht brauchte wartete ich im Badezimmer und warf diese dann wie die Wäsche davor in den Trockner um dann den vorletzten Haufen an schmutziger Wäsche wieder in die Waschmaschine zu werfen. Als ich dann wieder raus ging stellte ich den Wäschekorb den ich mitgenommen hatte auf dem Sofa ab und putzte das Zimmer zuende. Nach weiteren 15 Minuten des Putzens ließ ich mich dann seufzent auf das Sofa fallen und sah Charnelle an die sich neben mich setzte. ''Jetzt is es nicht mehr viel und wir können kaufen gehn Charnelle. Ich glaube ein wenig frische Luft passt hier auch rein.'' sagte ich dann zu ihr und stand nochmal kurz auf um das Fenster ganz zu öffnen. Die warmen Strahlen der Sonne schienen direkt ins Zimmer und ich kniff etwas die Augen zu als ich diese mitten ins Gesicht bekam. Knurrend ging ich dann wieder zum Sofa zurück und ließ mich wieder darauf fallen. ''Ich glaube ich lege erst die Klamotten zusammen und dann mach ich mich ans Staubputzen dran.'' sagte ich zu Charnelle und fing sogleich an die Kleider zusammen zu legen. 'Ich kann mir nicht vorstellen das er dir deswegen den Hals umdrehen wird, Anju.' quiekte die kleine Puppe neben mir und setzte sich kurz darauf auf meine Schulter. ''Vielleicht tut er es ja auch nur ganz kurz und gibt mir dann als Belohnung einen megadicken Kuss.'' sagte ich dann lächelnd zu ihr und konnte mir die großen, überraschten Augen von ihm gut vorstellen wenn er sein Zimmer betreten würde. 'Das hat aber dann nichts mehr mit Halsumdrehen zutun, oder ist das wieder sowas was üblich bei euch ist?' fragte sie dann und legte den Kopf etwas schief. ''Ich glaube da reden wir ein anderes Mal drüber Charnelle, das verstehst du glaub ich nicht wenn ich dir das jetzt in einer kurzen Version erzähle.'' erwiederte ich und legte dann die restlichen Kleider sorgfälltig zusammen. Danach sah ich einmal kurz auf die Uhr und stellte fest das ich noch genügend Zeit hatte um den Rest zu machen. So legte ich die Kleider in seinen Schrank, den ich nebenbei auch noch aufräumte, suchte mir dann einen Lappen raus der noch nicht benutzt war und feuchtete diesen an. Mit diesem in der Hand machte ich mich dann dran alles im Zimmer abzuwischen was nicht mit dem Boden zutun hatte oder aus Stoff war. So blitzte und blinkte das Zimmer nach weiteren 20 Minuten aus allen Ecken und ich war mit eminer Arbeit mehr als zufrieden. Das einzige was mich jetzt noch störte waren die Müllsäcke die ich dann schnell nach drausen brachte und wieder ins Zimmer zurück kehrte. Ich machte noch schnell das Sofa damit auch das ordentlich und gepflegt aussah und meine Arbeit war für´s erste zuende. ''Sooo, nun hab ich ein wenig Freizeit Charnelle. Hast du einen Vorschlag was wir machen könnten bevor wir in die Stadt einkaufen gehn?'' fragte ich sie und wartete dann auf ihre Antwort. 'Was hällst du davon wenn du schonmal die Koffer packst und dann das Essen in eine extra Tasche machst später? Dann musst du das nach dem Kaufen nicht mehr machen.' erwiederte diese und sah mich schulterzuckend an. ''Du hast recht, ich glaube später habe ich echt keine Lust mehr darauf Koffer zu packen. Jedoch muss ich meinen Koffer so oder so erst später packen weil ich ja jetzt noch nicht in mein Zimmer gehe.'' Erneut hörte ich das Piepsen des Trockners, welches andeutete das die nächste Ladung Wäsche fertig war und machte mich dann auf den Weg ins Badezimmer. Wie zuvor warf ich die Wäsche in den Korb hinein und warette die letzten zwei Minuten noch bevor die Waschmaschine fertig war. Die Kleider im Trockner und die letzte Wäsche in der Maschien und meine Arbeit im Badezimmer war erneut getan. So machte ich mich erneut daran die Klamotten sorgfälltig zusammen zulegen und unterhielt mich mit Charnelle über die verschiedensten Sachen die uns gerade in den Kopf kamen. Nachdem dann auch die letzte Ladung Wäsche aus dem Trockner vor mir zusammengelegt im Korb lag beschloss ich mich auf die Suche nach einem Koffer zu machen den ich kurz darauf auch fand und zum Schrank zog. Dort packte ich dann genügend Kleidung für die beiden Tage ein und schloss nach nicht mal 5 Minuten den vollen Koffer. ''Später kommt dann noch ein kleines Geschenk von mir darein und dann ist das auch erledigt.'' meinte ich dann und ließ mich wieder auf dem Sofa nieder. ''Jetzt machen wir Pause Charnelle, ich habe nun definitiv eine groooooße Pause verdient bevor ich mich jetzt auf den Weg in die Stadt mache.''
 26.10.10 13:04
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pp: Haus der Nachtschüler---> Das Dach

Nachdem ich vom Dach runter ging, suchte ich erst im Haus der Nachtschüler nach der stellvertretenden Schulsprecherin mit der Hoffnung, dass ich sie dort finde. Ich lief durch das ganze Haus und entdeckte sie aber nicht. Ich rannte hinüber in das Hauptgebäude und suchte dort überall. aber auch dort konnte ich sie nich finden. Ich lief wieder aus dem Hauptgebäude raus und blieb dann kurz stehen und dachte nach. Laut den Angaben musste sie ein Vampir sein, also schloss ich meine Augen und konzentrierte mich auf eine Vampiraura. In der Nähe waren sehr viele, aber als ich Richtung Tagesschülerhaus lief wurdevon dort eine starke Vampiraura ausgestrahlt. Ich lief also ganz vorsichtig in das Haus hinein und blieb wieder kurz stehen. Ich spürte diese Aura zwar immernoch und noch stärker als vorher, deshalb wusste ich, dass hier ein Vampir war, aber ich war mir noch nicht sicher, in welchem Zimmer. Deshalb konzentrierte ich mich weiterhin und lief von Tür zu Tür. Plötzlich stand ihr vor einer öffenen stehenden Tür. Ich schaute kurz hinein und traute mich dann zu klopfen. Ich klopte zwei mal kurz dagegen und trat dann einen Schritt hinein. "Hallo ! Ich bin Darren Shan. Sie sind doch die stellvertretende Schulsprecherin, oder?" Ich wusste nicht, ob ich sie siezen oder duzen sollte, obwohl sie selbst Schülerin war. Denn schließlich waren wir in einer Klasse. Trotzdem siezte ich sie, weil ich Respekt vor ihr hatte und ich sieze jeden, vor dem ich großen Respekt hab. Eigentlich war dies nur bei den meisten Erwachsenen und Lehrer, aber ich wollte sie solange nicht duzen, bis sie es Anbot. Ich kam mir selbst leicht verpeilt vor, aber ich blieb einfach stehen und wartete auf eine Antwort. ~ Sie sieht irgendwie aus, als würde sie gerade aus der Grundschule kommen. ~ Bei diesem Gedanke musste ich leicht schmunzeln, aber ich tat es so, dass die stellvertretende Schulsprecherin es nicht mit bekam.
 26.10.10 20:33
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Nachdem ich alles erledigt hatte und mich eine ganze Weile auf dem Sofa ausgeruht hatte beschloss ich mich im Bad frisch zu machem um gleich in die Stadt gehen zu können. Doch so ganz wollte ich nicht aufstehen und so wirklich Lust nun in die Stadt zu gehen hatte ich auch nicht. ''Charnelle was hällst du davon wenn wir noch eine Weile Pause machen und vielleicht ein wenig schlafen? Das würde uns bestimmt weiter helfen, oder?'' fragte ich dann die kleine Puppe die es sich in der Zwischenzeit auf meinem Schoß gemütlich gemacht hatte und sich an mich kuschelte. 'Schlafen hört sich gut an, aber glaubst du das du hier in diesem Zimmer schlafen kannst? Hier ist es nicht so dunkel wie in deinem und ich bin mir nicht sicher ob die Vorhänge hier reichen.' erwiederte diese dann bevor sie mich dann nachdenklich ansah. In dem Punkt hatte sie jedoch recht und ich sah ebenfalls mit einem nachdenklichen Blick zum Fenster hin. ''Ach was, das wird schon schief gehn.'' sagte ich dann nach einigen Minuten zu ihr und setzte sie auf dem Sofa ab um mich eigentlich zum Fenster zu begeben. Doch als ich auf der Mitte der Strecke war klopfte es plötzlich an der Tür und ich starrte diese mit neugierigem Blick an. Was macht ein weiterer Vampir hier in diesem Haus? fragte ich mich als ich den Geruch des Wesens in meine Nase bekam und kurz darauf auch schon ein Junge in der Tür stand. Mit einer hochgezogenen Augenbraue mussterte ich diesen einmal kurz bevor ich dann auf seine Frage antwortete: ''Ja ich bin die stellvertretende Schulsprecherin. Mein Name ist Anju Maaka, freut mich dich kennen zu lernen Darren.'' Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als ich mich vorstellte und wartete dann darauf was er von mir wollte. Doch etwas an seiner Aussage störte mich ziemlich stark sodas ich mich einmal kurz räusperte und mich leicht am Hinterkopf krazte. ''Ähh, bevor wir weiter reden kannst du das 'Sie' aus deinem Wortschatz streichen. Ich mag zwar Schulsprecherin sein aber ich bin dennoch Schüler. Also solcher brauchst du mich also nicht zu siezen.'' sagte ich dann und setzte mich auf die Sofalehne neben mir. ''Möchtest du nicht lieber rein kommen, die Tür hinter dir schließen und mir sagen was du von mir möchtest?'' fragte ich dann und wartete auf eine Reaktion von ihm. Schon ein putziges Kerlchen der Gute. dachte ich mir kichernd und warf Charnelle einen kurzen Blick zu die so eigentlich wie eine ganz normale Puppe aussah die zufällig in die Richtung der Tür schaute.
 28.10.10 4:10
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Als das Mädchen mich musterte, wusste ich nicht so ganz, was ich jetzt machen sollte. Sie stellte sich dann als Anju Maaka vor und sie freute sich mich kennen zulernen. "Ganz meinerseits, Anju", antwortete ich und brachte ein leichtes lächeln über die Lippen. Ich löschte das 'Sie' aus meinem Kopf, nachdem Anju diese erwähnt hatte. ~ Hmm ... okay ... zapp .. 'Sie' gelöscht. ~, dachte ich nur und lachte mich innerlich über mich selbst. Ich kam in das Zimmer hinein und schloss hinter mir die Tür. Ich lief zu dem Sofa auf dem Anju saß und setzte mich auch darauf. Ich dachte, dass wäre schon okay gewesen. Ich schaute kurz die Puppe an. Irgendwie machte sie mir Angst. Sie hatte irgendetwas an sich, was mir definitiv nicht gefiel. Nun ja, als ich mich dann saß, wusste ich nicht direkt wie ich anfangen sollte, deshalb stotterte ich nur: "Ähm ... also ich .. ich wollte nur..." Ich hielt inne und beruhigte mich und atmete noch einmal tief durch und fing dann noch einmal von vorne an meine Frage zu stellen. "Also .. ich wollte eigentlich nur etwas über diese Akademie hier wissen. Ich hab mir alles hier zu durch gelesen, aber ich hätte da noch ein paar Fragen. Und zwar, wie ist Herr Maaka eigentlich zum Schulleiter geworden und ob er dein Vater oder sowas ist?!" Eigentlich waren das zwei ganz dumme Fragen, aber ich wollte mehr darüber wissen. "Ich wette du fragst dich jetzt, warum ich so etwas frage, aber es hat mich einfach mal so interessiert, weil ich wollte meinen Leuten Im Cirque du Freak einen Brief schicken und der Leiter hat gesagt, ich sollte ihm viel vom Schulleiter erzählen, denn vielleicht wollte er mit Mr. Maaka Kontakt aufnehmen, weil der Leiter des Zirkus sowas wie mein Vater ist." Jetzt hatte ich zwar wieder viel zu viel von mir erzählt, aber vielleicht interessierte sie sich ja dafür.
 28.10.10 18:32
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Mit wachsamen Blick verfolgte ich Darren wie er schließlich in das Zimmer herrein kam und die Tür hinter sich schloss. Eine Augenbraue hob sich leicht an als ich sah das er sich einfach so mir nichts dir nichts auf das Sofa neben mich setzte obwohl ich davon eigentlich nichts gesagt hatte. Nun gut, diesmal lass ich es einfach mal durchgehn. dachte ich mir und fing an zu kichern als er Charnelle einen musternden Blick zuwarf und ich hätte wetten können das auch er bemerken würde das Charnelle nicht nur eine einfache Puppe war. Als er dann endlich anfing zu reden kam nur gestotter und unverständliches Zeug aus ihm herraus so das ich ihn ziemlich verwirrt ansah und den Kopf etwas schief legte. ''Wie meinen?'' fragte ich dann in verwirrtem Ton und gab ihm die Zeit die er brauchte um sich zu sammeln. Na so schlimm seh ich doch nicht aus das man wegen mir in Panik geraten muss oder? fragte ich mich und sah unbemerkt meine Hände an, bevor ich mich dann wieder Darren zuwannte der dann endlich anfing klar und verständlich mit mir zu reden. Was ich jedoch dann hörte ließ mich herzhaft auflachen sodass mir schon fast die Tränen die Wangen hinunter rannen. ''Das ist das erstemal wo jemand frägt ob Ren mein Vater ist.'' sagte ich dann weiterhin lachend und versuchte mich langsam wieder zu beruhigen. Nachdem ich mich dann wieder beruhigt hatte räusperte ich mich und konnte ein weiteres Kichern nicht unterdrücken. ''Nun, du möchtest also Dinge über Ren wissen und hast sogar erfahren das ich mit ihm in Verbindung stehe? Soso, dann will ich dir mal antworten.'' fing ich an und strich mir bevor ich weiter sprach die Haare aus dem Gesicht. ''Zu aller erst, Ren ist weder mein Vater, noch mein Cousin oder sonstiges was man mit der Verwanschaft in Verbindung bringt, er ist einzig und allein mein großer Bruder, mehr steckt eigentlich nicht dahinter. Wie er jedoch Schulleiter wurde weiß ich jedoch selbst nicht so ganz. Ich weiß das er einige Zeit unterwegs war auf der Suche nach einem Platz wo er mit mir leben könnte und etwas Sinnvolles tun konnte. Eines Tages traf er dann halt auf diesen Ort hier wo ihm ziemlich seltsame Geister oder sowas in der Art entgegen traten. Mit diesen soll er gesprochen haben und um Erlaubnis gebeten haben hier eine Schule draus zu machen, welche wie man heute sehen kann auch gestattet wurde. Es gab jedoch eine Bedingung bei der ganzen Sache, jedoch hat mir mein Bruder nie von dieser Bedingung erzählt.'' fuhr ich dann fort und zuckte dann einmal kurz überlegend mit den Schultern. ''Das war es eigentlich was es in der Sache zu berichten gibt und ich würde dich bitten darüber nicht allzuviel anderen zu erzählen. Der Ort heir dient für viele als Zuflucht weil sie gejagt oder sonstiges werden, wenn zuviele Informationen nach ausen dringen würden so würden sich diese Leute auf die Suche nach der Academy machen und das wären dann ziemlich viele Umstände die Ren dann bekommen würde. Also bitte plauder nicht zuviel aus, ok?'' fügte ich dann noch hinzu und sah den jungen Vampir mit einem strengen aber dennoch sanften Blick an.
 29.10.10 13:23
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Anju erzählte mir, dass Mr. Maaka weder Vater noch irgendein Verwandter war, sonst einzig und allein nur ihr Bruder. Leider wusste sie aber nicht, wie er zum Schulleiter wurde. Ich dachte mir zudem was sie mir erzählte, dass er deshalb Schulleiter wurde, da er diese Schule so zusagen aufgebaut hatte. "Nein. Versprochen. Ich werde nicht zu viel erzählen. Der Chef des Cirque´s weiß, wie es mit Geheimnisen aussieht und ich werde sicherlich nicht alles erzählen. Er wollte lediglich nur wissen, wie man Mr. Maaka so einschätzen kann und wie er so drauf ist. Schließlich hatte Mr. Rießig nicht nur was von Mr. Maaka gehört, sondern auch von dir. Er hatte mir schon erzählt, dass ein kleines Mädchen bei Mr. Maaka sein würde, also habe ich mir gedacht, dass auch die stellvertretende Schulsprecherin nur eine sein kann, die er sehr viel vertraut und so bin ich dann auch auf dich gekommen." Ab und zu fragte ich mich selbst, wie lange man eigentlich so einen mist reden konnte. Es kam mir so vor, als ob Anju das nicht so wirklich interessieren würde. Immer wenn ich von Mr. Rießig redete, musste ich auch gleichzeitig an meinen ehemaligen Lehrer Mr. Crepsley denke. Ich hatte letztens eine Naricht bekommen, dass er meinem einem Kampf mit den Vampyren umgekommen sei. Seitdem war Mr. Rießig jetzt mein Vorgesetzter und eine Art Vater.
Ich schaute einmal quer durch das Zimmer, bis mein Blick wieder an der Puppe hängen blieb. "Sag mal .. ich habe noch eine Frage. Ist das jetzt eigentlich eine echt Puppe, oder warum sieht sie so schaurig aus?" Ich wollte jetzt nich sagen, dass ich Angst vor einer Puppe hatte, deshalb ließ ich das Wort 'Angst' ganz schnell aus meinem Gedächtnis verschwinden. Aber immer, wenn ich diese Puppe anschaute, lief es mir eiskalt den Rücken runter. Am liebsten wäre ich, bei jedem Blick auf diese Puppe, schreiend aus dem Zimmer gerannt, aber ich riss mich zusammen und blieb 'cool'.
Nach kurzer Bedenkzeit stand ich auf und verbeugte mich vor Anju. "Tut mir wirklich leid, aber ich muss wieder gehen. Ich muss noch was erledigen."
Mit diesen Worten drehte ich mich um und verließ den Raum.

tbc: ?
 31.10.10 2:09
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Nachdem Darren dann das Zimmer verlassen hatte seufzte ich einmal kurz und ließ meine Hände in den Schoß fallen. ''Tja Charnelle, ich glaube wir sollten uns langsam aber sicher auf den Weg in mein Zimmer machen. Da muss ich auch noch meinen Koffer packen und Boogie-kun wird sich bestimmt auch schon beschweren das ich so lange weg war.'' meinte ich dann zu der kleinen Puppe die sich mittlerweile auf meine Schulter gesetzt hatte und mich mit großen Augen ansah. 'Das wird bestimmt Ärger geben, wenn er erfährt das du die ganze Nacht über bei dem jungen Mann hier warst. Er schien sowieso so Anfang an nicht egrade begeistert von ihm gewesen zu sein.' meinte die kleine Puppe darauf und zuckte leicht mit den Schultern. Ich jedoch musste auf ihre Aussage hin lachen und nahm sie dann in meiner Arme. ''So richtig kann er niemanden leiden, erst recht keine Personen die keine Vampire sind oder es nur zur Hälfte sind.'' Kurz darauf stand ich dann mit ihr in den Armen auf und schaute mich dann nochmal in dem nun sauberen Zimmer um. Wehe das sieht nicht mehr so aus wenn ich wieder heirher komme! knurrte ich gedanklich und seufzte noch einmal kurz, bevor ich mich dann zur Tür wannte um das Zimmer zu verlassen. 'Wir haben wirklich gute Arbeit geleistet. Ich glaube dein neuer Freund wird sprachlos sein wenn er später sein Zimmer betritt und es so glitzern und funkeln sieht vor lauter Sauberkeit.' kicherte Charnelle in meinen Armen und sah sich ebenfalls ein letztes mal in dem sauberen, gut duftenden Zimmer um. ''Ich glaube ja eher das er mir den Hals umdreht weil ich mir so viel Mühe gemacht hab und seinen Saustall hier aufgeräumt habe.'' meinte ich dann spaßhaft zu ihr und konnte mir irgendwie wirklich vorstellen das ich mir erst eine beleidigte Predigt von ihm anhören durfte und dann erst mit einem überglücklichen Lächeln dafür gedank bekam. Ich zuckte ein letztes mal mit den Schultern bevor ich die Tür öffnete und mit einem letzten Blick durch den Raum, die vier Wände von Leo verließ. ''Auf in unser Reich, Charnelle.'' meinte ich dann fröhlich trällernd zu der kleinen Charnelle und begab mich auf den Weg zum Haus der Nachtschüler.

tbc: Gang zu den Zimmern (Haus der Nachtschüler)
 08.12.10 13:25
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