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Leo Fox's Zimmer

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"Außer irgendwelche Puppen sind mir gefolgt!" antwortete ich mit einem Lächeln, drehte mich zu ihr um und zwinkerte ihr zu, bevor ich in die Küche verschwand und die gemachten Sandwiches holte, die relativ gut aussahen, wenn man bedenkt, dass ich nur eine Unterlage hatte und ein miserabel gefüllten Kühlschrank. Ich sah sie entschuldigend an, als ich ihr nichts anderes anbieten dürfte als ein Tablett voller Sandwiches und einem O-Saft, aber wenigstens hatte ich irgendetwas hier. Normalerweise reichte mir das Essen in der Cafeteria und ich aß dann nur hier, wenn ich verschlafen hatte oder wieder überstunden zeichnete. Meist war dann nur Süßigkeiten und Getränke in meinem Kühlschrank und vielleicht noch kleinere Snacks. Dass ich dann Brötchen zusammenbekommen hatte, war nur der Rest des gestrigen Picknicks. Ich lächelte und legte kurz verschmußt den Kopf auf Marikos, als sie sich so an mich kuschelte. Doch dann fiel mir wieder ein, dass Anju ein Vampir war- trank sie etwas anderes als Blut? Erschrocken sah ich dann mein O-Saft an und fragte auch eingeschüchtert, ob sie denn was anderes trank. Mit interessierten Blick sah ich sie an, nachdem sie mir einen kleinen Kuss gab und mich sanft anstarrte. Ich musste mich umstellen, denn ich war es von Emilie gewohnt, dass sie hauptsächlich sich von Süßigkeiten oder Pockys ernährte oder von irgendwelchen ungesunden Getränken- das war unsere Ernährung. Darum musste ich erstmal umdenken. Aber als sie mir versicherte, dass sie kein frisches Blut nahm und auch andere Dinge zu sich nehmen konnte, lächelte ich beruhigt und seufzte erleichtert. "Das macht einiges leichter- ich wüsste nämlich nicht, woher ich nun Blut für dich bekommen hätte. Ich kann nur mein eigenes wohl bieten." spaßte ich und sah sie schief lächelnd an, ehe ich leicht mit den Schultern zuckte und den Sandwich verwundert ansah, weil sie ihn mir so ins Gesicht drückte. Artig biss ich ein Stück hinab und nickte, ehe ich überrascht die Augenbraue zusammenzog und mich nach hinten lehnte. "Schmeckt besser als gedacht." schmatzte ich zufrieden und sah sie dann fragend an. "Willst du etwa jeden Sandwich teilen? Ich kann mich auch selbst füttern." Dürfte nämlich etwas kompliziert werden- denke ich. Ich grabschte zum O-Saft und nahm einige Schlücke, bevor ich die Flasche Anju reichte und sie anlächelte.
Nachdem alle Sandwiches dann erfolgreich im Magen gelandet waren, stellte ich seufzend das Tablett auf mein Nachttisch und die leere Flasche dazu, bevor ich mir auf mein Bauch klopfte und den Kopf in den Nacken legte. "Ich glaub, ich bin satt- nein. Ich glaube, ich platze." murmelte ich und kniff die Augen zu, doch war ich rund um zufrieden nun und ich konnte mir nichts besseres vorstellen, als satt zu sein und die Freundin neben drann zu haben. Ich kuschelte mich an meine Freundin, gab ihr ein leisen, aber langen Backenkuss, ehe ich etwas von ihr entfernte und dann vorsichtig fragte: "Schatz? Hast du was dagegen, wenn ich eine Zigarette kurz rauch?" Ich hatte seit heute Mittag keine gehabt- und hatte eigentlich gerade ziemlich eine nötig.
 19.07.10 22:48
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''Es wäre auch nicht schlimm gewesen wenn du keines haben würdest, ich habe in meinem Zimmer noch genug und ansonsten könnte ich jeder Zeit zu meinem großen Bruder gehn und ihn fragen ob er was für mich hat. Also wäre es kein Weltuntergang wenn du keines hättest besorgen können. Wobei...'' ich stoppte kurz und sah ihn mit einem verspielt breiten grinsen an. ''Wenn du es schon so vorschlägst kann ich auch gerne deins nehmen. Oder ich mach dich am besten ganz zu einem Vampir, dann kannst du mit mir gaaaaanz lange leben!'' spaßte ich vor mich hin und zog die Arme ganz weit auseinander um ihm zu demonstrieren wie lange wir dann zusammen sein könnten. Kurz darauf streckte ich ihm, nachdem ich selbst von dem leckeren Sandwich abgebissen hatte, das Ding vor das Gesicht und wartete darauf das er ebenfalls einen Bissen davon zu sich nahm. Als er dann davon abgebissen hatte zog ich es zufrieden wieder zu mir und biss selbst wieder davon ab, jedoch nicht ohne vorher zu sagen das es wunderbar schmeckte und das obwohl er sagte das nicht viel zuhause hatte. ''Siehst du, ich hab doch gesagt sie schmecken lecker!'' summte ich vor mich hin und hielt ihm dann wider das Sandwich vor dir Nase. Auf seine Frage hin ob ich alles mit ihm teilen wollte fingich nur an zu grinsen und nickte mit dem Kopf. ''Natürlich teile ich alles mit dir, wieso sollte ich das nicht tun wollen? Selbst essen kannst du wenn ich nicht da bin! Aber wenn ich hier bin wird zusammen gegessen!'' protestierte ich schmollend und hielt ihm solange das Sandwich vor die Nase bis er wieder einen Bissen zu sich genommen hatte. Jedoch bekam ich kurz darauf auch schon den O-Saft in die Hand gedrückt nachdem er damit fertig war, worauf ich kurz die Augenbrauen anhob und dann mit den Schultern kurz zuckte.Wenn schon denn schon! dachte ich mir nur dabei und nahm dann ebenfalls zwei drei kleine Schlucke zu mir und stellte diesen dann wiederauf das Tablett um weiter essen zu können.
Als dann alles verputzt war und kein einziger Krümel Bort und kein einziger Tropfen O-Saft mehr übrig war, kuschelte ich mich völlig zufrieden an meinen Freund und legte die Arme sanft um ihn. ''Hmm.. du glaubst und ich weiß das ich satt bin und jeden Moment platze. Was hällst du davon wenn ich nun platze und du die Schweinerei dann aufwischst?'' fragte ich ihn grinsend und gab ihm dann einen liebevollen Kuss auf die Lippen, den ich etwas länger dauern ließ alsich es normalerweiße tat. Nach einiger Zeit ließ ich dann wieder von ihm ab und schmiegte mich verschmust an ihn als er sich an mich kuschelte und mich damit nur noch mehr zufriedener machte als ich es eh schon war. Als er mir dann einen langen, jedoch leisen, Backenkuss gab kniff ich etwas die Augen zu und versuchte, auf spielerische Art und Weiße diesen wundervollen Lippen meine Backe zu entreißen, die sie für etwas längere Zeit beschlagnahmt hatten. Mit hochgezogenen Augenbrauen und einem Fragenden Gesicht sah ich ihn dann an als er sich dann plötzlich von mir entfernte mich mir so vorsichtig eine Frage stellte das man hätte glauben können das er gerade was gefragt hatte was verboten war. ''Natürlich darfst du das Liebling. Du musst mich nicht um Erlaubniss fragen wenn du rauchen möchtest, das ist dir ganz selbst überlassen solange es nicht eine ganze Schachtel innerhalb von 5 Minuten ist. Denn dann fühle ich mich dazu gezwungen jede einzelne Zigarette aus einer neuen Packung vor deinen Augen in Flammen aufgehen zu lassen, ohne das du auch nur das geringste dagegen tun kannst.'' sagte ich frech grinsend zu ihm und gab ihm dann nochmal einen ganz langen und liebevollen Kuss, bevor ich mich dann wieder zurück fallen ließ und die Decke anstarrte. ''Sag mal..? Willst du deine Decke nicht auch mit so einem hübschen Löwen bemalen wie der auf deinem Bademantel?'' fragteich ihn dann nach einiger Zeit, als mir der süße Löwe wieder in den Kopf kam und mir erneut bewusst wurde wie sehr ich doch weiße Decken hasste!
 19.07.10 23:26
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Ich strich ihr zärtlich über die Arme, als sie diese um mich legte und lehnte mich zufrieden und vorallem sehr satt an meine Freundin, die gerade jedoch einen etwas eklicheren Witz rausgebracht hatte. Ich verzog das Gesicht und sah sie irritiert an, ehe ich den Kopf schüttelte. An sowas muss ich mich wohl gewöhnen, hm? dachte ich mir und stubste ihre Nase an. "Nein, nicht platzen. Da hab ich dich gerade erst gekriegt." Mit einem grinsen streckte ich ihr dann eine Zunge raus. "Außerdem ist auf dir keine Garantie. Und ich bin jetzt sichtlich zu faul mich zu bewegen!" Zum Glück machte sie es aber wieder mit einem Kuss wieder gut, der diesmal jedoch etwas länger ging als gewohnt und ich fragte mich innerlich wieso sie nich von meinen Lippen ablassen wollte. Mich störte es jedoch nicht, sondern ich strich zärtlich mit einer Hand über ihre Wange, bevor ich sie um Anju legte und sie eng an mich kuschelte. Ich... will.. Nikotiiin! jammerte ich innerlich, doch wusste ich nicht, ob Anju etwas dagegen hatte oder nicht.So gab ich ihr erstmal ein langen Backenkuss und ließ nicht zu, dass sie sich wegzog- nein, meine Lippen folgten stur ihrer Backe. Nach einer Zeit ließ ich jedoch los und entfernte mich etwas von ihr, um ihr auch ins Gesicht zu sehen und dann vorsichtig zu fragen, ob ich eine Zigarette vor ihren Augen rauchen dürfte. Normalerweise tat ich so etwas nicht- oder ich wollte es eher nicht, aber ich hatte eine nötig und heute würde sich wohl keine Möglichkeit mehr ergeben. Mit einem Lächeln schüttelte ich den Kopf und nickte erleichtert. "Kann ja sein, dass du instinktiv etwas gegen Rauchen hast - oder es zumindest nicht vor deiner Nase möchtest. Ich hätte es auch gelassen, wenn du es nicht möchtest - und normalerweise rauch ich auch nicht vor meiner Freundin. Aber heute stürmt es und heute war ein langer Tag, da gönn ich mir eine- auf deine Erlaubnis. Und... ich bin kein Kettenraucher." Nur in Ausnahmen- die heute beispielsweise eingetreten is, aber ansonsten war ich jemand, der auch ein Tag ohne auskam- wenn der Tag besonders schön war. Ansonsten kann es gut sein, dass ich gegen Ende dann zickig wurde oder gar schlecht gelaunt, weil meine Zigarette sogesehn meine Pause ist, die ich mri vom Leben nehme. "Sprich, meine Süße muss nichts in Brand setzen." säuselte ich noch und erwiderte den darauffolgenden, sehr langen und schönen Kuss. "Hm.. Mehl, Käse, Butter, Schinken..." nuschelte ich und fuhr mir über die Lippen. "Lecker, leider bin ich satt." Ich kitzelte sie leicht am Bauch und tätschelte diesen dann, bevor ich mich über sie beugte und meine Zigarettenpackung holte, die aufm einem Nachtisch lag. Ich holte eine Mentol-Zigarette hinaus, verzog jedoch das Gesicht, als ich sah, dass nur noch fünf da waren. Und eine behalt ich noch für Noah. dachte ich mir und erhob mich dann leicht, um die Schalusien zu zu machen und dann das Fenster auf. Dann grabschte ich mir den Aschenbecher, der auf meinem Fenstersims lag und setzte ihn auf meinem Schoß. Mit der Zigarette und dem Feuerzeug in der Hand sah ich dann meine Decke an und hob die Augenbrauen an. "Die Idee hatte ich noch nicht, meine Decke anzeichnen." nuschelte ich und grinste. "Das lässt sich einrichten, was möchtest du denn? Ein Meer? Ein Waldstückchen? Ein Paradies? Irgendetwas abstraktes?" Es war zumindest eine Überlegung wert, weil ich sowas auch noch nicht getan hatte- bis jetzt hatte ich allgemein nicht auf Wänden gezeichnet. Außerdem wollte ich schon immer mein Zimmer etwas schöner darstellen, da war dass doch eine wunderschöne Möglichkeit, wenn ich schon nicht mit Reichtum oder Sauberkeit prahlen konnte. "Na, ist mein Sofa bequem?" fragte ich, nachdem ich erfolgreich meine Zigarette angemacht hatte und den ersten Zug nahm. Liebevoll strich ich ihr über den Arm und über den Bauch, während sie so neben mir lag und achtete darauf, schon nach draussen zu blasen und die Zigarette immer über den Aschenbecher zu halten. "Das nächste mal sorg ich für etwas mehr.. romantischem oder so etwas. Oder räum wenigstens auf." nuschelte ich und seufzte. Wie es wohl für Anju war? Sie war sicherlich etwas besseres gewohnt, wenigstens richtige Schränke, die nicht zerfallen drohen. Aber leider war das alles eigene Kunst und Verdienst- ich hatte nicht viel Geld und Zeit, um mir eine Wohnung zu leisten. Das einzige, bei dem ich nicht gespart habe, war mein Schlagzeug und das Sofa- wenn man meine Manga Untensillien mal weg ließ. "Da fällt mir ein, spielst du eigentlich ein Instrument? Oder was für Hobbys hast du denn?" Schließlich wusste ich nichts über meine eigene Freundin- da wollte ich alles und noch viel mehr nachholen. Es war... schon etwas merkwürdig, seinen Partner nicht zu kennen aber ihn trotzdem zu lieben- aber dafür hatten wir ja Zeit.
 20.07.10 23:22
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Mit einem gespeilt enttäuschten Gesicht sah ich meinem Freund ins Gesicht als dieser mir klar machte das er kein Kettenraucher ist und das ich keine Zigaretten vor seiner Nase verbrennen muss. Und dabei hätte ich es so gerne gemacht! ''Schade, eigentlich hätte ich jetzt erhofft ich drüfte deine nächten Zigaretten in Flammen aufgehen lassen'' sagte ich dann frech grinsend zu ihm bevor ich ihm dann einen sehr langen Kuss gab, den er zu meiner Zufriedenheit auch erwiederte. Was er danach jedoch zu mir sagte ließ mich leicht rot werden und kurz darauf den Kopf schütteln. ''Dann musst du dir wohl deinen Nachtisch für später aufheben.'' nuschelte ich dann leise vor mich hin, bevor ich auch schon gemeiner Weiße gekitzelt wurde was jedoch sofort wieder gut gemacht wurde indem Leonardo diesen dann wieder streichelte und sich kurz darauf über mich hinweg beugte um seine Zigaretten und den dazu gehörigen Aschenbecher zu holen. Wärend er damit beschäftigt war schaute ich mir gelassen und mit halb offenen Augen die weiße Decke über mir und. Dabei wurde mir erneut bewusst wie sehr ich eigentlich weiße Decken hasste und genau in diesem Moment viel mir der kleien Löwe auf Leonardos Bademantel ein und ich fragte mich ob er sowas nichta uch an die Wände malen konnte wenn schon sein halbes Zimmer aus diesen süßen kleinen Anime und Manga Figürchen bestand. So fragte ich ihn dann ob er seine Decke nicht auch damit bemalen wollte worauf ich mit hochgezogenen Augenbrauen angesehen wurde. ''Dann habe ich nun die Ideen für dich wenn es um dein Zimmer geht.'' sagte ich fröhlich zu ihm, krabbelte dann auf ihn zu und legte meinen Kopf auf seine Beine. Dabei überlegte ich bei den vielen zur Wahl stehenden Dingen was hier her wohl am besten passen würde. ''Hmm, ich glaube das ein Paradies hier am besten hinpasst, aber ich liebe auch das Meer und seine Lebewesen. Die Wolken und den Himmel liebe ich auch... Uhh es gibt so vieles was ich mag, aber ich denke hier her passt ein kleines Paradies viel besser.'' überlegte ich nuschelnd vor mich hin und betrachtete dabei die ganze Zeit über die weiße Decke über mir. Wärend ich mir diese in den verschiedensten Motieven und Farben vorstellte. Ich wurde jedoch durch eine weitere Frage aus meinen Gedanken gerissen und sah linzelnd zu meinem Freund auf. ''Ja natürlich ist es bequem, aber du bist noch viel bequemer.'' sagte ich dann lächelnd zu ihm und kuschelte mich verschmust an ihn. Sanft fing ich an ebenfalls über seinen Arm zu streicheln wärend er meinen Arm und kurz darauf meinen Bauch streichelte. Zwar kannte ich das alles schon, doch war es nie so schön gewesen wie jetzt. Es war bis jetzt immer nur so schön gewesen wenn ich bei Ren war und er mich in seinen Armen hatte wenn ich mich einsam fühlte. ''Mach dir keinen Kopf deswegen, ich bin schließlich viel zu früh zu dir gekommen das konntest du ja unmöglich ahnen. Also ist es nicht schlimm wenn es hier etwas unordentlich aussieht.'' beruhte ich ihn mit einem sanften lächeln im Gesicht und strich ihm weiterhin behutsam über seinen Arm. Es machte mir wirklich nichts aus wenn es hier unordentlich war oder das Zimmer nicht in diesen Verhälltnissen ausgestatted war wie ich es eigentlich gewohnt war. Ich bin sogar froh darüber wenn ich mal etwas sehen durfte was nicht dem meinen entsprach. Und im geheimen fand ich es sogar sehr interessant zu wissen wie Leute lebten die nicht aus bedeutenden Familien kamen und auch dementsprechend weniger Geld zur verfügung hatten. Vielleicht sollte ich ihm später vorschlagen das wir auf meine Rechnung shoppen gehn? Oder mag er das vielleicht garnicht? Hmm... egal ich frag ihn einfach später mal was er davon hällt und dann sehen wir weiter dachte ich mir und smilte vor mich hin. Als er dann wieder anfing zu reden, sah ich zu ihm auf und setzte kurz darauf einen nachdenklichen Gesichtsausdruck auf. ''So spiele ich eigentlich nur vereinzelnd Klavier, das jedoch noch bei meinem Bruder untergebracht ist weil ich noch nicht dau gekommen bin es abzuholen.'' fing ich dann langsam an zu erklären und zog hin und wieder mal eine Augenbraue nach oben die ich dann kurz darauf wieder sinken ließ. ''Hmm... Hobbys... Da gibt es so eigentlich nicht viel. Ich lese gerne, mach gerne was für die Schule, spiel ab und an mal Klavier, ich zeichne gerne, geh liebendgerne in die Stadt und ähm... achja schwimmen tu ich auch liebend gern und schlafen tu ich am allerliebsten! Nichts geht aber vor meinem Freund, mit dem ich nichts lieber tun würde als den ganzen Tag zu kuscheln und zu schmusen!'' zählte ich langsam an meinen Fingern auf und grinste Leonardo bei dem letzten Punkt ganz breit an. Denn..- Es ging nichts über das lange Schlafen am Tag und in der Nacht. Am besten 24 Stunden einfach nur im Bett liegen und vor sich hin träumen. Das wäre der ideale Tag für mich, jedoch sollte mein Freund dabei stehts bei mir sein! Anders wird das mit dem schlafen nix. ''Und was ist mit dir? Was tust du denn gerne so in deiner Freizeit?''
 21.07.10 14:49
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Grinsend lauschte ich den lauten Überlegungen meiner Freundin mit, die hoch konzentriert meine weiße Decke anstarrte, als würde sie wollen, dass sie sich von selbst färbt. "Was hast du denn für eine Decke?" fragte ich dann neugierig und sah ebenso mal nach oben. Ich nickte zufrieden und schmunzelte, bevor ich ihr über den Kopf strich und ihr die Haare aus dem Gesicht nahm. "Dann bin ich froh." summte ich, während ich ihr über den Arm strich und auch über den Bauch. Mit der anderen Hand zog ich noch einmal kräftig, ließ den Rauch kurz in meiner Lunge, bevor ich ihn langsam in Richtung Fenster ausbließ und den Geschmack des Tabaks genoss. Ich musste lächeln, als ich merkte, wie auch sie meinen Arm streichelte und sah sie verträumt an. Das hier ist schön. stellte ich fest, je länger ich Anju ansah. Das hier ist genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Einfach nur mit der Freundin auf dem Sofa sitzen, die mich rauchen lässt und verständnis zeigt- die obendrein noch ein Nachthemd anhatte und so verschmußt war, dass sie selbst ihren Kopf auf meinem Schoß gelegt hatte. Ich fühlte mich wohl, ich war mehr als glücklich - ich wollte einfach bei Anju sein. "Aber ein wenig ordentlicher werden würde selbst mir nicht schaden, glaube ich." antworte ich dann mit einem verschmitzen Lächeln und zuckte leicht mit den Schultern, ehe ich verspielt und liebevoll mit einem Finger ihr Gesicht entlang fuhr und am schluss zärtlich über ihre Lippen. Mit einem Lächeln beugte ich mich dann über sie und beobachtete sie so eine Weile. "Du bist.. wunderschön, hab ich dir das jemals gesagt?" fragte ich sie dann und beugte mich dann so tief, dass meine Lippen hauchend ihre küssten. Um ihr jedoch nich länger den Rauch-Gestank anzutun, beugte ich mich wieder nach oben und nahm einen tiefen Zug. Wahrshceinlich nicht- ich glaube, bis jetzt hatte ich keine Möglichkeit dazu. dachte ich mir und starrte meine Zigarette an. Die Stille unterbrach ich dann mit einfachen Fragen, wie beispielsweise ob sie ein Instument spielte oder nicht- ich kannte Anju nicht und darum musste ich mich nun anstrengen, sie kennen zu lernen und alles über sie zu wissen. Ich kräuselte grinsend die Lippen und schüttelte belustigt den Kopf, bevor ich einen Zug nahm und nach oben bließ. Ein eigenes Klavier- Vielleicht auch ein Flügel. Sowas kostet ja auch nur 2.000€ bis zu 100.000€ - aber egal. Damit könnte ich Monate lang leben! doch hörte ich ihr weiterhin interessiert zu und sah dann zu meinem Schlagzeug. "Ich kann eigentlich alle standart Instrumente- von Blockflöte, bis hin zu Geige oder dem Schlagzeug. Gerne spiel ich Schlagzeug oder Querflöte, aber auch Ukulele oder Cello." Ich zeigte mit einer Hand richtung Schlagzeug und dann zur Querflöte in der Ecke. "Die beiden hab ich selbst gekauft und jahrelang dafür gespart. Sie sind mein ein und alles und ich könnte täglich daran hängen. Wenn du jemanden Schlagzeug spielen hören hast, war wahrscheinlich ich das." Ich grinste, zuckte mit den Schultern und nahm den letzten Zug, bevor ich den Stümmel ausdrückte und den Aschenbecher wieder weg stellte.Ich zupfte meinen Mantel zurecht, ehe ich jetzt auch die zweite Hand um Anju legte und sie leicht in meinen Armen hielt. "Ein Hobby von dir ist es, etwas für die Schule zu tun? Dann musst du ja ziemlich fleißig sein." murmelte ich stirnrunzelnd und sah sie überlegend an.Kann amn sowas überhaupt? Ich meine- so et was als Hobby bezeichnen! Ich war zwar Schulsprecher, aber noch lange nicht jemand, den Schule in allen Hinscihten spaß machte. Am Ende grinste ich sie schelmisch an, bevor ich wieder belustigt den Kopf schüttelte und leicht seufzte. "Kusheln und schmußen also.. Soso.." wiederholte ich und stubste ihre Nase an. Nunja- waren auch shcöne Dinge, von daher konnte man dies auch folglich gerne als Hobby haben. "Ich? Ich treibe gerne Sport, beispielsweise Extrem-Sport, aber auch Basketball mache ich gerne oder ich jogge gerne morgens vor dem Frühstück eine Runde. Zeichnen tu ich für mein Leben gern und ich widme meine ganze Zeit auch den Animes und Mangas- das ist wohl.. ja, einer meiner stärksten ausgeprägten Hobbys. Für Animes und Mangas würde ich .. vieles machen. Ich bilde mich gerne weiter und lese sehr gerne, meistens Literatur, sowas wie heute morgen nunmal... Mh- was noch. Achja, ich geh ganz gerne mal hinaus auf ein Date oder ähnliches, das find ich schön. Candle-Night Dinner oder auch im Park sitzen mit einem Eis ist immer besser als zuhause vor der Glotze. Und natürlich mache ich gerne Musik mit meiner Querflöte oder meinem Schlagzeug- ich beatboxe nebenbei auch, kann ich begleitend mit der Querflöte.... mhhh was fällt mir noch ein?" Ich sah überlegend Anju an, ehe ich auf einmal anfing zu grinsen- ich hatte noch etwas! Geschickt rollte ich mich auf Anju und gab ihr ein ganz langen, süßlichen Kuss. "Kleine, süße Anjus zu knuddeln."
 21.07.10 23:56
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Als er mir erzählte das er alle standart Instumente spielen konnte bei Blockflöte angefangen bis hin zur Geige, hobne sich nach und nach meine Augenbrauen an und mein Mund klappte ebenfalls verblüfft etwas auf. Als er dann auch noch erwähnte das er auch gerne Schlagzeug, Querflöte, Ukulele oder Cello spielt war das eindeutig zu viel für mich und bei dem Gednaken an die ganzen Instumente die mir durch den Kopf schwirrten musste ich erstmal die augen schließen bevor ich auf seine Aussage hin antworten konnte. ''Das sind aber ziemlich viele Instrumente. Wie kommt es das du soviel spielen kannst und nur ganz wenige davon selber besitzt? Oder magst du alle anderen Instrumente garnicht so sehr?'' fragte ich ihn dann und folgte seinem Finger als er mit diesem auf sein Schlagzeug und auf seine Querflöte zeigte. ''Das muss ja heißen das ich meinen Platz an deiner Seite mit Instrumenten teilen muss wenn sie dein ein und alles sind!!'' rief ich geschockt als er mir das sagte und starrte ihn gespielt entsetzt an. Als er mir dann sagte das wenn ich jemanden hab spielen hören, das es er wohl war den ich da gehört hatte, musste ich einmal kurz nachdenken und sah ihn dann leicht nachdenklich an. ''Nein ich glaube ich hatte noch keinen spielen gehört, aber wenn ich jemanden in Zukunft hören sollte weiß ich ja aus welchem Zimmer es kommt.'' grinste ich zurück und erählte ihm dann was ich gerne so in meiner Freizeit tat. Hinterher wunderte es mich schon selbst das ich so viel Dinge ganz gerne tat, denn wenn ich früher immer darüber nachgedacht hatte kam es mir garnicht so viel vor wie es eigentlich war. Für einen Moment schloss ich dann wieder meine Augen und dachte darüber nach was ich morgen noch alles machen konnte bevor ich diesen neuen Platz schon wieder verlassen musste um mir ein paar Tage Urlaub mit der kompletten Schule zu gönnen. Und das auch noch an einem See in einem Zelt mit Leuten die Wahrscheinlich eh nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!! dachte ich mir bei dem Gedanken daran und schüttelte einmal kurz den Kopf, bevor Leonardos Stimme mich wieder aus meinen gedanken riss und diesen dann wieder ansah. ''Ja natürlich ist das ein Hobby von mir. Als die Schwester des Schulleiters muss ich mit gutem Beispiel vorran gehen und immer gute Noten haben. Um zum einen meinen Bruder nicht in schlechte Kritiek wegen mir zu bringen und zum anderen weil ich selbst später gerne etwas erreichen möchte.'' erklärte ich ihm dann und kuschelte mich verschmust in seine Arme. ''Gut was heißt fleißig, ich mein es ist wohl oder Übel das kleinere Übel von allen mal etwas mehr für die Schule zutun damit man seine guten Noten behällt. Schließich möchte ich meinen Bruder nicht damit enttäuschen wenn ich nur schlechte Noten schreiben würde.'' fuhr ich dann fort und sah dann mit leicht gerunzelter Strin die Decke an. Ich wusste nicht wieso aber es war für mich selbstverständlich gewesen das ich erst etwas für die Schule mache bevor andere Dinge wie Spaß haben oder einfach nur relexen an die Reihe kam. Mein Blick wanderte dann wieder zu Leonardo als dieser seufzte und mich mit einem Kopfschütteln grinsend ansah. ''Ja natürlich kuscheln und schmußen, schließlich gehört mein Freund auch zu meinen Hobbys. Naja eigentlich ist er mein größtes Hobby das ich habe.'' erwiederte ich auf seine Aussage hin und schmiegte mein Gesicht kurz an das seine als er meine Nase anstubste. Da ich jedoch auch wissen wollte was mein Freund alles so für tolle Hobbys hatte, erkundigte ich mich kurz darauf ebenfalls nach diesen und bekam schon kurz darauf wieder ganz große Augen und sah ihn durchaus begeistert an. Macht Sport, geht gerne mal in die Stadt, geht gerne in den Park spatzieren.. Alles das was einem Mädchen am meisten gefällt. dachte ich mir wärend ich ihm weiter aufmerksam zuhörte und darauf wartete bis er endlich mal Luft holte damit ich mich dazu äusern konnte. Jedoch kam und kam die Pause nicht, sodas ich mich langsam aber sicher Fragte woher er die ganze Luft zum reden nahm. Als er jedoch dann stoppte und mich dabei überlegend ansah wusste ich nicht so recht ob ich nun was sagen sollte oder ob ich weiterhin still bleiben sollte. Gepsnnat darauf was ihm noch einfallen würde, sah ich ihn an und blicke verwundert drein als er aus heiterem Himmel plötzlich anfing zu grinsen. Was ist ihm denn nun eingefallen das er nun so grinsen muss? fragte ich mich und fand mich nur wenige Augenblicke später unter meinem Freund wieder und bekam einen ganz langen, süßlichen Kuss aufgedrückt, den ich natürlich erwiederte. Als er dann nach einiger Zeit wieder von mir ab ließ, sah ich mit leicht eingeschüchtertem Blick zu ihm auf und lief nur wenige Augenblicke auch schon rosarot an als ich seine Aussage hörte. ''Ohh..? Aber Anju´s sind nicht klein und süß.'' murmelte ich leise vor mich hin, doch konnte ich mir ein verliebtes lächeln einfach nicht verkneifen. So legte ich meine Arme dann um seinen Hals und gab ihm diesmal einen langen, leidenschaftlichen und innigen Kuss. ''So gesehen haben wir ja fast die selben Hobbys.'' flüssterte ich ihm dann lächelnd entgegen und schmiegte mein Gesicht schnurrend an das seine.
 23.07.10 23:46
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Ich strich ihr verliebt die Haare aus dem Gesicht und grinste sie verschmitzt an, weil sie immer wieder rot auf den kleinsten Kompliment wurde. Sie war so niedlich! "Anjus sind klein,knuffig,putzig, süß, schnuckelig und einfach nur zum verlieben." Ich strich ihr kichernd über die Nase, bevor ich ihre Stirn küsste und mich an sie schmiegte. "Aber leider teil ich meine Anju nicht." Nein, das tat ich wirklich nicht und wollte ich auch nicht. Ich teile meine Freundin nicht- und darum lass ich auch niemals zu, dass sie jemand anderen anfässt. Soweit kommt es noch- ich lass doch nich zu dass sie jemand anderen küsst! grummelte ich innerlich und spürte die imaginäre Eifersucht, die in mir aufloderte. Ich beugte mich wieder zu Anju und gab ihr einen kleinen, aber aufrichtigen Kuss, ehe ich sie mit festen Blick ansah und ihre Nase wieder stubbste. "Du, Schatz- und keine Küsse an andere, ja?" murmelte ich und fuhr mir über die Lippen. Dann lächelte ich sie jedoch an, als sie die Arme um mich legte und ich wieder ihre verführerische Lippen spürte, die mir jeden Widerstand raubten und mich einfach nur an sie schmiegen ließ. Mit einem strahlenden Lächeln nickte ich und stimmte ihr zu. "Ein Grund mehr, bei dir zu bleiben, nicht wahr?"
 25.07.10 18:11
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Mit immer noch leicht rotem Gesicht sah ich eingeschüchterd zur Seite, als er mir die Haare aus dem Gesicht strich und ich aus dem Augenwinkel mitbekam wie er mich angrinste. Was macht er auch jetzt solch ein Kompliment? Jetzt wo ich nicht damit gerechnet habe?! dachte ich mir nur eingeschnappt und wurde nur noch roter als er auch noch weitere Dinge dazu zählte. ''A-A-A-A-Aber...!'' fing ich an doch wurde mir da bereits über die Nase gestrichen und mir einen Kuss auf die Stirn gegeben. ''Das finde ich gut, ich teile meinen Leonardo nämlich auch nicht gerne, bzw ich teile ihn garnicht!'' erwiederte ich dann kichernd und drückte ihn an mich, damit ich mehr mit ihm kuscheln konnte. Wieso sollte ich ihn auch teilen wollen wenn er erst zu mir gekommen ist? Welcher normale Mensch teilt überhaupt gerne seinen Freund? Plötzlich viel mir jemand ein der damals schon gerne von einer zur anderen gehüpft ist und sich hinterher mit ihr gekloppt hat, worauf ich nur seufzent den Kopf schüttelte und versuchte dieses Gesicht ganz schnell wieder aus meinen Gedanken zu verdrängen. Ich wurde jedoch aus meinen Gedanken gerissen als ich die wundervollen Lippen meines Freundes wieder auf den meinen spürte und erwiederte zwar einen kleinen, aber dennoch wundervollen Kuss. Sein fester Blick ließ mich ihn jedoch fragend ansehen, da ich mir nicht sicher war ob dies eben nun falsch war oder ob ich überhaupt gerade was falsches gesagt oder gedacht hatte. Als er jedoch dann meine Nase anstubste und mir sagte was ihm auf dem Herzen, lag musste ich einmalkurz herzhaft lachen und schüttelte dabei den Kopf. ''Nein, ich werde garantiert keinen anderen auser dich küssen mein Schatz.'' antwortete ich ihm, legte dann meine Arme ganz sachte um ihn und gab ihn einen liebevollen langen Kuss. ''Ohh ich würde meinen das es noch ein Grund ist das wir zusammen bleiben.'' erwiederte ich strahlend und schmiegte mich verschmust an ihn. Da viel mir etwas ein, wo ich umbedingt wissen wollte wie er darauf reagierte. Also strich ich mit meinen Lippen von den seinen aus bis zu seinem Ohr hin und fing an an seinem Ohr zu knabbern. .....
 26.07.10 15:23
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Mit einem erleichterten Lächeln strahlte ich förmlich meine Erleichterung aus und nickte. Es war einer der Dinge, die mich seit wir zusammen waren bedrückte, darum war ich umso fröhlicher, dass es nun geklärt war. Denn Anju hatte mich ebenso wahrlos geküsst in der Bibliothek wie sie es wahrscheinlich bei anderen getan hätte- und dieser Gedanke daran, dass meine Freundin von einem zum anderen hüpft und ihn ein Kuss aufdrückte, gefiel mir nicht. Ich hatte nichts dagegen, wenn sie andere umarmt- aber küssen? Niemals! "Dann bin ich sorgenlos." flüssterte ich und kuschelte mich an meine Freundin, als sie ihre Arme um mich legte und mich küsste. "Hauptsache, wir bleiben es." flüssterte ich dann ebenso glücklich. Man könnte meinen, dass dieser Moment wirklich perfekt ist. schmunzelte ich innerlich, während ich meinen Kopf eigentlich neben Anjus legen wollte und so ein wenig entspannen, als Anju von meinen Lippen bis hin zu meinen Ohren strich und mir damit Gänsehaut auf den kompletten Rücken jagte
.....
 26.07.10 22:16
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Mit einem zurfriedenen Lächeln schloss ich meine Arme um meinen Freund als dieser sagte das er sorgenlos sei mit dem Gedanken das ich wirklich nur ihn küsste und keine anderen. Jedoch viel mir dann eine Person ein bei der ich das doch tun werde und auch bestimmt niemals sein lasse, sodas ich meine Lippen nach einiger Zeit wieder von ihm abwante und ihn überlegend ansah. ''Aber Schatz... es gibt doch noch jemanden den ich leider immer küssen muss wenn ich ihn sehe...'' beichtete ich ihm und konnte mir nach wenigen Minuten ein grinsen nicht mehr verkneifen. ''Ich glaube das der gute Ren nicht sehr erfreut sein wird wenn seine Schwester ihm keinen Kuss mehr auf die Wange gibt.'' sagte ich dann lachend zu ihm nachdem ich ihn dann einige Minuten in dem Glauben gelassen habe das es vielleicht doch ein anderer Junge sein könnte und nicht mein Bruder. Da er jedoch noch etwas anderes zu mir sagte was mich bis über beide Ohren strahlen ließ, gab ich ihm erneut einen ganz langen und mit ganz viel Liebe vollgestopften Kuss. ''Das werden wir bestimmt. Zumindest werde ich alles dafür tun.'' erwiederte ich bevor mir auch schon die nächste Idee in den Kopf kam. ...
 26.07.10 23:33
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..... Ich will garnicht mehr weg von Anju- ich will nur noch ihre Wärme und sie in meine Arme schmiegen. Und ich werde vor Wut zornig, wenn ich daran denke, dass ich sie irgendwann verlieren könnte! Zwar waren wir so überstürzt zusammen gekommen und es war eine wackelige Angegenheit, doch solange ich an Anjus Liebe glaubte und nicht aufhörte, Anju ebenso zu lieben, stand uns ncihts im Weg. Ob wir uns lange oder nicht kannten- es machte kein Unterschied: Wir brauchten einander und keiner von uns beide möchte den anderen los lassen. Mehr zählt nicht, oder?
 27.07.10 1:00
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 27.07.10 15:49
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Irgendwie war es doch ganz schwer, dieses Kleidung abnehmen, wenn man so einander klebte und kuschelte, dass man garnicht voneinander los kam, sondern sich immer näher an den Partner drücken wollte. Doch war es nunmal schwer, auch wenn es nur ein kleiner Moment war, sich von ihr zu trennen. Meine Hände wanderten ganz langsam an ihrem Körper hinunter, bis hin zum Ende ihres Nachthemdes, dass ich dann langsam nach oben schob, mir jedoch genügend Zeit ließ, um ihre samtweiche Haut unter meinen Finger zu ertasten. Doch bevor ich es ihr überzog, verzauberte ich sie noch mit meinen Lippen und genoss mit jeder Faser meines Körpers wieder die Wärme, die ich einmal schon auskosten durfte und mit Sehnsucht beendet hatte, die ich jetzt impusliv in mir aufsteigen spürte. Ganz sachte drang ich dann mit meiner Zunge ein, als ich ihre Hände spürte, die mir mein Bademantel langsam abnahmen, der schon offen war und nur darauf wartete, endlich von meinem Körper hinab zu fallen. Mit einem Lächeln, dass nur halb so voll gepumpt war mit Liebe wie meine Gefühle, zog ich ich das Nachthemd über den Kopf, als sie mir ihre Liebe gestand und ich drückte mich sanft und wärmend zugleich mit meinem Oberkörper an sie. "Ich liebe dich, meine Prinzessin." Es klang unwillkürlich- von Liebe zu reden, wenn man sich gerade mal den Tag lang kannte und ich war einer der wenigen Menschen, die nichts davon hielten, wenn Personen ihre Wörter nicht so ernst meinen, wie sie eigentlich gedacht sind. Die Liebe gestehen war etwas, das man nich bei jeder Person machen sollte- Wörter, die man weiße in den Mund nimmt. Doch bei Anju war es was anderes- ich konnte zwar jetzt nicht von Liebe sprechen, doch wusste ich tief in meinem inneren, dass sie lodert- und dass sie bald in Flammen aufgeht und alles andere in mir übertönen wird. Kurz darauf, nicht all zu lange, nachdem ich ihr das Nachthemd weggenommen hatte, lag auch schon mein Bademantel an meinem Couchrand und ich war vollständig nackt über meine Freundin, was mich dann doch schmunzeln ließ. "Gomen-nasai, halt mich nicht für ein Schrank." murmelte ich, als sie mich so musterte und all meine Muskeln fixierte, die durch das Ausprobieren jegliche Sportart gewachsen sind. Und ich kam mir so grob und schmächtig vor in der Gegenwart von Anju, die im Gegensatz zu mir so zärtlich wie eine Puppe wirkte. Während die eine Hand sanft den Nacken von Anju hielt, strich die andere wärmend über ihren Körper und ich drückte mich ganz sanft und vorsichtig an sie, bevor sie den Kuss löste und ich ihre Lippen an meinem Hals genießen durfte. Zärtlich hielt ich sie in meine Arme und schmiegte mich an sie. "Ich lass dich nie alleine, Anju. Ich werd dich nie verlassen- nie wieder. Nie wieder werde ich von deiner Seite weichen." flüssterte ich ihr ins Ohr und strich diesmal mit beiden Händen ihren kompletten Körper entlang. Es war ein berauschendes Gefühl- ein überwältigendes Gefühl, wenn Anju und ich und so nahe waren, dass ich ihren Herzschlag spürte und wir beide ahnten, dass es vielleicht diesmal wirklich weiter gehen könnte, als in ihrem Zimmer. Doch keiner von uns würde den Rückzieher machen- niemand wollte diesen Moment zerstören. Ich schnurrte leise, als ich immernoch ihre Lippen an meinem Hals spürte und ich wieder langsam dahin schmelzte.
 27.07.10 22:38
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Nachdem ich mich nach kurzem hin und her überlegen doch dazu überwinden konnte mich von seinen Lippen zu lösen und ihm meine Liebe zu ihm zu gestehen, wurde mir auch schon das Nachthemd über den Kopf gezogen und verschwand dann irgendwo in richtung Boden. Mit geschlossenen Augen genoss ich es wie er sich wieder an mich drückte und mir mit seinem Oberkörper die Wärme nun schenkte die mir mein Nachthemd bis vor kurzem noch gegeben hatte. Als er mir dann ebenfalls seine Liebe gestand fing ich an zu lächeln und legte meine Lippen erneut ganz sanft auf die seine und gab ihm wieder einen leidenschaftlichen und innigen Kuss. Es war kaum vorstellbar das ich heute morgen noch neben Minato lag und diesen geküsst hatte und ich hätte niemals gedacht das ich am Abend neben einem Jungen lag der mich vom ersten Moment an schon verzaubert und mein Interesse nach ihm unbewusst geweckt hatte. Mach einer würde behaupten das sowas unmöglich gehen würde, doch nachdem wir uns unbeabsichtig näher gekommen waren und sogar mehr als eine halbe Stunde uns nur geküsst hatten, wurden mir meine Gefühle zu ihm bewusst und ich wusste das ich diesen Jungen nicht mehr her geben würde. So dauerte es nicht lange, bis ich auch ihm seinen Bademantel nahm, indem ich mit meinen Händen zu seinen Schultern fuhr und den Stoff von dort langsam an seinen Schultern hinunterschob und diesen dann ebenfalls irgendwo auf den Boden sinken ließ. Als ich dann mit meinem Blick an ihm herunter wanderte um mir seinen Körper anzusehen, konnte ich kaum glauben das es wirklich Leonardo war dem dieser wundervolle, mit Muskeln bepackte Körper gehörte. ''Ich halte dich ganz und gar nicht für einen Schrank. Ich finde deinen Körper wunderbar und hätte ihn mir niemals so traumhaft vorgestellt.'' gab ich flüssternd zwischen unseren Lippen zu und wanderte mit meinen Händen wieder auf seinen Rücken, um diesen erneut zu streicheln, zu kraulen und zu massieren. Lächelnd ließ ich mich dann von ihm halten, als seine Hand in meinen Nacken fuhr und genoss in vollen Zügen wie die andere über meinen Körper strich und er mir mit seinem warmen Körper den er immer wieder an mich drückte langsam aber sicher den Verstand raubte. So löste ich langsam meine Lippen von den seinen und bahnte mir dann einen weg zu seinem Hals, den ich dann ebenfalls anfing zu liebkosten und ihm sagte das er mich auf keinen Fall mehr alleine lassen sollte, egal was kommen mag. ''Ich werde dich auch nie wieder gehen lassen, Leonardo. Nie mehr werde ich nicht neben dir aufwachen.'' flüssterte ich zurück, wärend mein Atem langsam unregelmäßig wurde und ich langsam aber sicher unter seinen Händen die über meinen Körper strichen und unter seinem Körper den er immer wieder an mich drückte, gehen ließ und einfach das passieren ließ was passieren wollte. So fuhr ich mit meinen Händen auf seinem Rücken immer wieder auf und an seinen Seiten bis zu seinen Hüften wieder ab. Dabei massierte ich ihn mit solch zarten und liebevollen Griffen wie ich es sonst noch bei keinem gemacht hatte. Wärend ich seinen Körper mit meinen Händen verführte liebkostete ich weiterhin seinen Hals und hörte seinem Herzschlag gebannt zu, welcher genauso wie meiner immer schneller wurde und mir deutlich machte das auch er diese nahe Zweisamkeit genoss. Plötzlich ging mir ein Gedanke durch den Kopf welcher mir heute noch nie in den Sinn kam und den ich ihm nun umbedingt sagen wollte. ''Leonardo..?'' flüssterte ich ihm leise zu und küsste mich wieder zu seinen Lippen die ich dann für eine weitere Minute erstmal gefangen nahm bevor ich weiter sprach. ''Möchtest du ein Vampir werden? Möchtest du als Vampir für ewig an meiner Seite bleiben und mit mir ein langes Leben führen?'' fragte ich ihn dann und gab im zwischen druch immer wieder kleine Küsse um ihn zu beruhigen.
 28.07.10 1:13
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Irgendwie war es dann doch ein mulmiges Gefühl, als Anju meinen Körper so betrachtete und all meine Muskeln sichtbar waren, weil wir das Licht noch nicht ausgeschaltet haben. Mulmig- aber nicht unbedingt negativ, wenn man so begutachtet wurde von der eigenen Freundin, dessen Augen nur so vor Glück glühten. Doch ich hatte Bange, dass mein Körper ihr vielleicht zu muskolös sein könnte, schließlich war sie so zierlich und zart besinnt. Doch anders als erwartet war sie vollkommen von meinem Körper begeistert und ich lächelte verlegen mit leicht rotem Gesicht. "Ich bin froh, wenn er dir gefällt." säuselte ich und schnurrte einmal auf, weil ihre Hände so gut taten. Solange ich ihr gefalle, kann alles andere egal sein. Ich selbst hielt mich nicht unbedingt für eine Schönheit, die alle andere übertraf oder besonders auffiel. Nein- ich fand mich im Durchschnitt und hatte uach keine Komplexe, dass ich mich für viel zu hässlig erschien oder sonstiges. Für mich war ich in Ordnung- und wie man sieht, bekommt selbst ein Normalo wie ich jemand wunderschönes wie Anju. Da meiner frisch gebackene Freundin mein Körper so gefiel, drückte ich diesen auch mit jedem Muskel ganz sanft an sie, sodass sie jeden meiner Fasern spüren durfte, während ich mich mit ihren Lippen beschäftigte. Die eine Hand in ihrem Nacken, die andere über ihren Körper fahrend, ließ ich den Kuss noch einige Minuten anhalten, bevor mich das Licht wirklich störte. So konnte ich mich nicht voll auf Anju konzentrieren, wenn das grelle Licht auf uns leuchtete! Mit einem kurzen Kuss löste ich mich dann von ihren Lippen, bevor ich mich über sie beugte und mich nach meinen Lichtschalter streckte, den ich beim dritten Versuch auch traf und wir endlich im gemütlichen Schatten lagen. "Das Licht stört mich." murmelte ich, als ich mich wieder vorsichtig auf sie legte und einmal mit beiden Händen über ihren Körper fuhr. Ich drückte mein Körper an sie, liebkoste ihre sinnlichen Lippen wieder und steigerte mich immer tiefer in dieses Spiel, dass vor frischer Liebe sprotzte. Als sie den wundervollen Kuss beendete, fühlten sich meine Lippen auf einmal so kalt an, weil ihre nicht mehr auf meine lag. Doch ihre Lippen hatten sich nicht von mir abgewendet- sie lagen weiter auf meinem Körper und ließen mich immer wieder amüsiert aufknurren. Ich lächelte überglücklich, als sie mir damit versprach, immer an meiner Seite aufzuwachen- und der Gedanke daran, die Vorstellung war unheimlich schön. Natürlich- ich war auch bei meiner anderen Freundin neben sie aufgewacht und einige Male bei Emilie, auch wenn wir das nicht durften- doch war dies nie was besonderes. Es war schön- das konnte ich nicht abschlagen, aber nie wunderschön. Ich schmunzelte in die Dunkelheit hinein, als ich Anjus Atem lauschte, der langsam unregelmäßig wurde, weil meine Hände sie überall streichelten und verführten und ich meinen Körper so eng an sie drückte, um ihn wieder zu entfernen. Doch auch ich wurde nicht verschont und ihre Hände machten mich langsam ungeduldig, wie sie immer wieder von meinem Rücken, bis hin zu meinen Hüften strichen und wieder zurück- doch das mit solch Zärtlichkeit, dass ich mich am liebsten verwöhnen lassen wollte- doch ich wollte Anju ebenso glücklich machen. Ihre Hände werden mich wohl oft genug noch um den Verstand bringen- solch Zärtlichkeit könnte gefährlich für mich werden. Denn ein Leonardo war schnell erpressbar und machte sofort alles für die Freundin, sobald sie ein wenig länger mit ihm kuschelte. Ich küsste Anju an ihrer Schulter und an ihrem Schlüsselbein und hätte am liebsten mit meinen Lippen jeden Ort erforscht, doch taten ihre Küsse an meinem Hals viel zu gut, als dass ich mich davon nun entziehen würde. Doch ich merkte langsam, dass mein Bedürfnis nach Anjus Liebe meinen Verstand überrumpelte und ich jede Stelle küssen wollte- nur war Anju schneller mit ihrer Frage und ihre Lippe. Ich öffnete etwas die Augen, als sie meinen Namen fragend rief und ich drückte mich eng an sie, bevor sie mir ein weiteren Stück Verstand mit dem Kuss raubte. Und er wäre sicherlich wieder her katapultiert, würde Anju mich nicht mit ihren Küssen ablenken. Geschockt sah ich Anju an und wog ihre Wörter ganz genau ab, während ich vor ihr erstarrt gebeugt war. Ein Vampir werden? donnerte es in meinem Kopf. "Ich...eh..." hauchte ich und blinzelte einige Male, bevor ich mich leicht zur Seite stützte und über die Haare fuhr. "Ein Vampir werden?" Daran hatte ich nie gedacht- die Erwägung hatte ich nie gezogen: Vampir werden, wieso sollte ich? Natürlich, ich hatte nur Probleme mit meinem Körper als Mischling und ich schluckte tausende Medikamente wegen ihm- doch lebte ich nun seit ich geboren wurde damit und es hatte nicht nur seine Nachteile. Aber was wäre, wenn ich ein Vampir wurde? "Ich.. weiß ehrlich gesagt nicht. Ich bin- auch wenn es mir mehr Probleme bereitet- gerne ein Mischling und ich will so bleiben wie ich will." murmelte ich dann und sah Anju leicht fragend und verzweifelt an, während ich von ihr abrutschte und halb auf ihr, halb neben ihr lag. "Aber.. ein langes Leben mit dir..." Es klang verlockend- es klang mehr als verlockend und das war der Traum aller Träume: Mit der Freundin auf ewig leben. Als Engel würde ich bis zu 300 Jahre leben.... Aber wie lange als Vampir?
 29.07.10 2:20
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