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Leo Fox's Zimmer

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Mit einem leisen schnurren und einem liebevollen Lächeln auf den Lippen, genoss ich es wie Leonardo anfing meine Schulter und mein Schlüsselbein zu liebkosten und vergaß dabei fast selbst weiter zu machen. Jedoch fing ich mich schnell wieder und verführte und liebkostete seinen Hals weiter. Dabei stieg mir aber langsam ein Gedanke in den Kopf, den ich bis jetzt noch nie hatte und auf den ich die ganze Zeit auch nicht gekommen bin. Wieso denn auch? Wir sind schließlich glücklich so wie es im Moment ist. dachte ich mir und beschloss ihm dennoch meinen Gedanken zu sagen. So küsste ich mich von seinem Hals zurück zu seinen Lippen und flüssterte leise fragend seinen Namen, bevor ich ihm einen weiteren zärtlichen Kuss gab auf den weitere viele kleine Küsse folgten damit er mir nicht gleich die Fassung verliert. Als er sich dabei enger an mich drückte, schmiegte ich kurz mein Gesicht an das seine bevor ich ihn dann leise fragte, ob er sich vorstellen könnte mit mir als Vampir zu leben. Ich habe es nicht anders erwartet das er geschockt auf diese Frage reagierte, schließlich war das nicht grade mal getan und es würde für ihn eine verdammt große umstellung seiner bissherigen Lebensart bedeuten. Doch hatte auch ein Vampirleben nicht umbedingt nur Nachteile. Mit einem sanftmütigem Blick sah ich Leonardo dann an der mich einige male anblinzelte und anscheint nach den richtigen Worten am suchen war. Als er sich dann leicht zur Seite stützte, sich durch die Haare fuhr und meine Frage wiederholte nickte ich einmal und gab ihm erneut einen kleinen Kuss auf die Lippen. ''Ja, ein Vampir werden. So könnten wir den ganzen Tag zusammen sein und müssten uns nicht wegen den Unterrichten trennen.'' antwortete ich ihm dann und hätte ihm am liebsten noch so viele Gründe gesagt, doch beließ ich es auf einem um zu sehen wie seine nächste Reaktion war. Diese war jedoch nicht sonderlich anders als die beiden Reaktionen davor, doch das was er sagte ließ mich ihn anlächeln und den Kopf schütteln. ''Du wisrt dich von der Person her kein Stückchen verändern. Du wirst weiterhin du bleiben nur dein Körper wird der eines Vampires sein und sich dessen Lebensumständen anpassen.'' sagte ich dann leise zu ihm und zog ihn ganz sachte wieder auf mich, bevor ich dann sein Gesicht wieder in meine Hände nahm und meine Lippen erneut auf die seine drückte. ''Überleg es dir einfach und gib mir später deine Antwort.'' flüssterte ich ihm zwischen unseren Lippen hinzu und fing wieder an mit meinen Händen verführerisch über seinen Rücken zu kraulen und zu streicheln. ''Es wäre schade diesen Moment nun wegen einer Frage zu vergeuden. Oder?'' fragte ich ihn und gab ihm noch genug Zeit um mir zu antworten bevor ich meine Lippen wieder auf den seinen verweilen ließ und ich diesmal die Jenige war die sich Eintritt zu seinem Mund verschaffte.
 29.07.10 17:30
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Meine Gedanken fressten sich durch meine ganze Nervenbahn und ich machte mir wieder viel zu viele Überlegungen darüber, was wäre wenn ich ein Vampir wäre und was wäre, wenn ich ein Mischblut bleiben würde. Diese Entscheidung würde mein ganzes Leben verändern- alles würde anders werden. Was würden meine Eltern davon halten?fragte ich mich, bevor ich jedoch wieder Anjus Hände spürten, die mich sachte wieder auf sie zogen. Über sie gebeugt sah ich sie fragend an und lächelte schief, weil ich ahnte, dass ich mich wieder viel zu sehr mit meinen Gedanken beschäftigt hatte. Im nächsten Moment bekam ich wieder ein süßlichen Kuss aufgedrückt, der mich endgültig von meinen Gedanken hinfort brachte und mich wieder voll uns ganz der wunderschönen Gegenwart konzentrieren ließ. Lächelnd knurrte ich einmal leise auf, als ihre Hände wieder begannen, mich zu verwöhnen und meine taten es ihnen nach. So fuhren meine Hände wieder zärtlich über ihren gesamten Körper und ich liebkoste ihre Lippen. "Stimmt, viel zu Schade." murmelte ich dann und schenkte ihr ein letztes, warmes Lächeln, bevor ich wieder die Augen schloss und mich sanft an sie drückte, je länger der Kuss andauerte. Je näher wie uns kamen, desto mehr wollte ich Anju für immer an meine Seite haben - und gleichzeitig verabschiedete sich mein Verstand. Verlangend strich ich immer wieder mit meiner Zunge über ihre, liebkoste ihre Lippen, drückte meinen gesamten Körper gegen ihren, ließ meine Hände über ihre weiche Haut gleiten. "Anju, ich liebe dich." hauchte ich zwischen den Lippen, bevor ich mich von diesen abwand und begann, ihren ganzen Körper mit Küssen zu bedecken.
 29.07.10 18:14
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Wartend und mit gutmütigem Blick wartete ich darauf was Leonardon als nächtes sagen würde, doch irgendwie kam und kam und kam nichts von ihm sodas ich nach einer Weile leicht die Augenbrauen anhob und ihn fragend ansah. Da ist jemand wieder zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt! Das muss geändert werden. dachte ich mir und zog ihn dann wieder vorsichtig auf mich drauf. Dabei nahm ich kurz darauf sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm das dieser Moment viel zu schade sei um einfach so vergehen zu lassen wegen einer einzigen Frage meinerseits. So gab ich ihm ohne groß ein weiteres Wort zu verlieren erneut einen zuckersüßen Kuss auf die Lippen und ließ diese nun voll und ganz auf den seinen verweilen nachdem er mir zugestimmt hatte das es wirklich viel zu schade war um diesen Augenblick nun einfach so an uns vergehen zu lassen. So fingen meine Hände erneut an seinen Körper zu verführen, wärend meine Lippen von den seinen verführt wurden und ich erneut anfing zu schnurren al ich seine Hände erneut auf meiner Haut spürte und diese mir immer mehr von meinem Verstand nahmen. Als er seine Augen schloss taten meine es ihm gleich und so genoss ich in der wohltuenden Dunkelheit die um uns herrum herrschte seine wundervollen Lippen, seine atemberaubenden Hände und seinen unwiederstehlichen Körper den er immer mehr an mich drückte je länger der Kuss anhielt. Es war bei weitem nicht der erste so lange Kuss den wir miteinander hatten, doch es war der erste Kuss der uns langsam aber sicher so nahe beieinander führte das sowohl sein als auch mein Verstand sich langsam aber sicher abschaltete und unseren Gefühlen die komplete Kontrolle über unsere Körper gab. Sehnsuchtsvoll fuhr ich mit meiner Zunge an der seinen entlang, die mir sein Verlangen nach mir bereits zeigte und mir deutlich machte das weder er noch ich es nicht wagen würden jetzt einen Rückzieher zu machen und je öffter sich unsere Zungen berührten und unsere Körper sich berührten, desto schneller schlug mein Herz und desto unregelmäßiger wurde mein Atem. ''Ich.. ich liebe dich auch, Leonardo.'' flüssterte ich zurück wärend meine Hände immer zärtlicher und nervenraubender über seine haut strichen und ich es unbeschreiblich sehr genoss wie seine Hände über meinen Körper fuhren und diesen immer mehr nach ihm verlangen ließ. Doch als er dann plötzlich seine Lippen von mir abwante und anfing meinen gesammten Körper mit seinen Küssen zu bedecken war der Punkt bei dem es mir zu viel wurde erreicht. Meinen Verstand schaltete ich nun völlig ab, ließ mich vollkommen unter ihm gehen und mich von seinen zarten und liebevollen liebkosungen in den wahnsinn der Gefühle treiben und konnte es nun nicht verhindern das meine Beine sich mit jeder Berührung von ihm mehr öffneten und es bestimmt nicht mehr lange dauern würde bis er dazwischen lang und das Zentrum meiner Lust und meines Verlangens nach ihm direkt vor sich hatte.
 29.07.10 18:43
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Je inniger der Kuss wurde, desto größer und intensiver wurde mein Verlangen nach ihr und ich hatte schon gänzlich vergessen, dass ich eigentlich mir bei dieser Sache Zeit lassen wollte. Doch jetzt wollte ich nur noch Anju, ich wollte mit ihr eins werden und sie lieben, wie es keiner vor ihr getan hat und niemand nach mir tun wird. In diesem Moment wollte ich sie, ich wollte ihre Nähe- ihre Wärme. Je länger der Kuss anhielt, desto intensiver wurde er und langsam aber sicher vergaß ich alles um mich herum, denn meine Freundin brachte mich um den Verstand, der sich langsam aber sicher auch schon von mir entfernte. Mein Herz pumpte viel zu schnell und ich merkte, wie mein Atem auch langsam unregelmäßig wurde, während meine Hände ihren Körper verwöhnten und ich ihre zärtliche Berührungen genießen durfte. Lächelnd merkte ich, wie mein Herz einen Sprung machte, als sie mir ebenso ihre Liebe gestand und ich strich immer verlangender über ihre Zunge, während meine Hände jeden Winkel ihres Körpers ertasteten und immer wieder an den Stellen hinfuhr, die ihr besonders gefielen und ich mir von heute Mittag gemerkt hatte. Schließlich wanden sich auch meine Lippen von ihren ab, um ihren Körper damit zu erforschen und jede Stelle zu liebkosen, an die ich rann kam, während meine Hände bedrohlich nahe wieder an ihre Schenkeln war. Und als ich merkte, wie ihre Beine nach und nach sich öffneten und ich langsam dazwischen lag, ließ ich auch den letzten Funken Verstand von mir verschwinden und alles nur noch meinen Gefühlen übrig. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und mein Atem wurde mit jedem Atemzug unregelmäßiger, bevor ich schließlich zwischen ihren Beinen lag. Sehnsüchtig fuhr ich mit meiner Zunge wieder hin zu ihren Lippen, die ich dann wieder für einen Moment feurig und intensiv beschlagnahmte. Ich drückte mich mit allem was ich hatte an sie, massierte ihre Innenschenkel beinahe an ihrer empfindlichsten Stelle und nur noch ein Hauch trennte uns voneinander. Ich wollte Anju- ich wollte sie lieben und als meins bezeichnen - ich wollte mit einem dicken Grinsen sagen können, dass sie meine Freundin ist und ihre Zärtlichkeit genießen, ich wollte sie in meinen Armen haben, wenn ich aufwachte und ich wollte mich an sie kuscheln, wenn ich die Augen zu machte. Mit einem letzten Blick in Anjus Augen, holte ich mir die Erlaubnis, uns endlich zu erlösen, bevor ich meine Männlichkeit an sie drückte und geduldig wartete, dass sie dafür bereit war. Mit einem Lächeln gab ich ihr dann den letzten, leidenschaftlichen Kuss, bevor ich uns beiden die Erlösung gab.
Schwer atmend fand ich mich neben sie liegend wieder und drückte sie eng an mich, während ich ihr über den Kopf streichelte. Ich spürte die tiefe Verbundheit immernoch und all meine Liebe, die in diesem Moment überquollte. Dieser Moment war einfach nur wunderschön und ich war wohl der glücklichste und befriedigste Mann in diesem Moment auf der ganzen Welt. Noch nie hatte ich mich so glücklich gefühlt wie jetzt und nie hätte ich mir vorstellen können, dass dieser Akt so schön sein konnte- und dabei hatte ich am Anfang zweifel es zu tun. Doch jetzt wusste ich, dass es die richtige entscheidung war und ich bereuhte keine Sekunde. "Alles in Ordnung, Schatz?" flüssterte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich hoffe ich war nicht zu grob zu ihr. dachte ich mir- vielleicht war ich doch ein zu großer Muskelpacket für sie. Das wenigste, was ich jetzt wollte, war sie verletzt zu haben - denn das würde ich mir niemals verzeihen. Vielleicht war das zu viel für sie?! Fürsorglich beugte ich mich über Anju und griff nach meiner dünnen Decke, die hinter ihr lag und legte sie über uns drüber, bevor ich meinen Arm ausstreckte, damit sie ihren Kopf dagegen lehnen konnte. Lächelnd betrachte ich dann ihr Gesicht und strich mit meiner Nase ganz zärtlich über ihre, während ich sie verliebt beobachtete und ihr die gespenstigen Haare aus dem Gesicht strich. Meine einzige Sorge in diesem Moment war nur, dass ich irgendetwas falsch gemacht hatte, weil ich mich vielleicht überschätzt hatte, wie eng ich mich an sie drücken konnte, ohne sie zu zermatschen.
 29.07.10 22:26
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Gebannt von seinen wundervollen Lippen, seinen atembraubenden Küssen und seinem wunderschönen Körper, steigerte ich mich mit ihm immer tiefer in dieses Spiel hinein und wollte nun nicht mehr aufhören. Mir war nun alles egal, es könnte nun kommen was wolle, ich wollte in diesem Augenblick nur Leonardo haben. Ich wollte ihn ganz alleine spüren, mich weiter von ihm berühren und in den Wahnsinn der Gefühle treiben lassen und auch nur von ihm alleine die Erlösung bekommen. Nie hatte ich eine Peron mehr gewollt als in diesem Augenblick Leonardo als er zwischen meine Beine gesunken war und ich bereits da einen Teil seiner Männlichkeit zu spüren bekam. Als ich dann seinen Blick sah mit dem er mir in die Augen sah nickte ich mit einem zärtlichen lächeln und gab ihm somit die Erlaubniss uns beide endlich die Erlösung zu geben. Ein lustvolles Stöhnen entwisch mir als ich merkte wie er seine Männlichkeit an mich drückte und erwiederte kurz darauf seinen letzten leidenschaftlichen Kuss bevor wir uns dann gemeinsam der Erlösung hingaben.
Mit schwerem Atem und immer noch rasendem Herzschlag lag ich nach einiger Zeit dann neben Leonardo und ließ mich eng von ihm an sich drücken. Ich bereuhte diesen Augenblick nicht, sondern merkte sogar das meine Liebe zu ihm durch diese innige und tiefe Verbundenheit die man immer noch merken konnte, nur noch größer geworden ist und mir deutlich wurde das es kein Fehler war mich auf ihn einzulassen. Vollkommen glücklich und vorallem befiedigt schmiegte ich mich dann an ihn und gab ihm hin und wieder viele, kleine, sanfte Küsse auf seinen Oberkörper. ''Alles in Ordnung, Geliebter. Es könnte mir im Moment nicht besser gehn.'' hauchte ich mit einem glücklichen lächeln zurück und schmiegte mich weiterhin an ihn. Als er sich jedoch über mich beugte und die Decke über uns legte, sah ich ihn für einen kurzen Moment fragend an, doch als er dann seinen Arm ausstreckte damit ich meinen Kopf darauf legen konnte, zögerte ich nicht lange und tat dies auch. Eng an ihn gekuschelt lag ich dann bei ihm, mit geschlossenen Augen und versuchte meinen Atem langsam wieder zu normalisieren. Sanft nahm ich Leonardos Gesicht in meine Hände, als er mit seiner Nase ganz zärtlich über meine fuhr und gab ihm dann einen langen, innigen und mit all meiner Liebe gefüllten Kuss. ''Ich liebe dich Leonardo, ich liebe dich wirklich sehr.'' flüssterte ich ihm dann zwischen den Lippen entgegen und ließ mir von ihm die Haare aus dem Gesicht nehmen. Nachdem ich dann wieder von ihm abgelassen hatte schmiegte ich mich verschmust und eng an ihn und flüssterte dann: ''Ich habe mich noch nie so gut gefühlt nach einem Liebesspiel, das ist das erstemal das ich so glücklich bin danach.'' Es war wirklich alles perfekt in diesem Moment, die Dunkelheit die uns entspannen ließ, die Zweisamkeit in der wir miteinander kuscheln konnten und die Liebe die zumindest für mich jetzt deutlich genug war um zu sagen das ich mich nicht getäuscht hatte und diesen Jungen nie wieder verlassen wollte.
 30.07.10 19:54
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Nachdem ich nicht mehr konnte und einfach nur schwer atmend zur Seite fiel, war das erste, was ich tat, Anju wieder an mich zu drücken, damit die Wärme nicht verloren ging und die Liebe, die ich in diesem Moment spürte. Zärtlich strich ich ihr immer wieder über die Haare und versuchte konzentriert, mein Atem wieder in Ordnung zu bringen. In diesem Moment wurde mir wirklich bewusst, dass ich richtig gehandelt hatte, dass Anju recht hatte mit ihrer Aussage und wir keine weitere Stunde gebraucht hätten, um zu wissen, dass wir diesen Schritt gemeinsam und nur noch zusammen gehen wollten. Kein Funken Reuhe steckte hinter meiner Tat- nur noch überdrüssige Liebe, die ich Anju mit allem was ich hatte präsentierte. Ob es Anju genauso geht wie mir? Ob sie genauso glücklich ist wie ich? Ich lächelte leicht und schloss die Augen, um ihre Küsse besser zu spüren, die sie mir immer wieder auf meinen Oberkörper gab und ich ihr über die Haare bis hin zur Hüfte strich. Mit einem Kuss auf die Stirn fragte ich sie, ob alles in Ordnung sei und ich sah sie besorgt an. Doch all Sorge verflog, als ich ihr Lächeln sehen durfte und ich schmiegte mich nur ganz eng an sie. Mit einem leichten Kichern antwortete ich dann: "Dann bin ich überglücklich, wenn es dir gut geht." Mir ging es perfekt- es war ein berauschendes und wundervolles Gefühl, den rasenden Herzschlag in einem noch zu fühlen, die nahe Verbundenheit noch zu spüren und den Atem angestrengt versuchen unter Kontrolle zu bekommen- es war alles perfekt! Doch da wir einfach ohne jeglichem auf meinem Sofa lagen, beugte ich mich kurz über Anju und legte die Decke auf unsere Hüfte ab, damit wir nicht ganz so entblößt hier lagen. Dann streckte ich den Arm für sie aus, damit sie ihren Kopf darauf legen konnte und sie wenigstens von uns beiden ein Kissen hatte. Lächelnd betrachtete ich dann ihr Gesicht, dass mir so nahe war und mich anlächelte, bevor wir beide die Augen schlossen und uns nur ganz eng einander kuschelten, in der Hoffnung, dass dieser Moment nicht aufhörte und die Liebe nicht so schnell verschwand. Meine Augen blieben jedoch nich lange geschlossen, denn ich musste meine Geliebte einfach wieder erblicken und sie beobachten, mir immer wieder in Gedanken rufen wie sehr ich sie liebte und aufgeregt versuchte, innerlich die passende größe dafür zu finden. Mit einem warmen Lächeln auf den Lippen strich ich ihr dann ganz zärtlich über die Nase, bevor sie auf einmal mein Gesicht in ihre kleine Hände nahm und mich ganz eng an sich zog. Mit einer Hand drückte ich sie eng an mich und fuhr über ihren Rücken, während ich ein weiteres Mal ein Kuss von ihr genießen durfte, denn ich mit allem was ich hatte genoß und erwiderte. Eng an sie gedrückt, lagen wir beinahe Stirn an Stirn. Egal wie lange ich sie ansehe, dachte ich mir, ich kann nicht aufhören, sie wunderschön zu finden. Ich gab ihr einen kurzen,honigsüßen Kuss, als sie mir wieder ihre Liebe gestand, doch ließ ich meine Lippen hautnah an ihre, während ich antwortete. "Ich glaube, langsam versteh ich, was Liebe heißt. Ich bin mir noch nicht sicher, Anju- aber ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich dich Liebe oder definitiv kurz davor bin. Und selbst wenn ich es noch nicht bin, kann ich jetzt schon mit sicherheit denken- ich will keine andere an meine Seite haben. Nie wieder. " Mit einem weiteren Kuss beendete ich mein Geständnis und lag nur noch eng an sie geschmiegt. Danach strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah sie weiterhin lächelnd an und kuschelte mich immer enger an sie. Doch was sie dann sagte, ließ mich Rot anlaufen und ich räusperte mich eingeschüchtert. "Dann.... Dann bin ich mehr als erleichtert, wenn du das sagst. Dann brauch ich keine Angst haben, dass ich dir ... n-n-nunja..." Ich räusperte mich ein weiteres Mal und sah verlegend weg. "N...n...nnn...n-nicht gut genug war." Ich wollte es Anju mehr als recht machen- ich wollte es ihr wirklich so schön machen, dass es sie glücklich sein konnte. Aber was wäre wenn, ich tatsächlich nicht gut genug für sie gewesen wäre?
 02.08.10 0:57
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Eng an ihn gekuschelt und fast Stirn an Stirn lag ich mit dem Kopf auf seinem Arm und schmiegte mich verschmust an ihn. Es geht nichts über eine Runde kuscheln mit dem Liebsten wenn man solch einen wunderschönen Liebesakt hinter sich hatte und man sich nun zu 100% sicher sein konnte das man den Partner auch wirklich liebte und keinen Fehler beganngen hatte als wir unseren Gefühlen freien Lauf gegeben hatten. So erwiederte ich einen zwar kurzen aber dennoch honigsüßen Kuss von ihm nachdem ich Leonardo erneut gesagt hatte wie sehr ich ihn nun liebte und wurde im nächsten Augenblick auch schon leuchtend rot im Gesicht als ich seine Worte hörte und seine Lippen wärend er sprach immer wieder an meinen spüren durfte. Dabei musste ich mich jedoch zurückhalten ihn nicht sofort wieder zu küssen und ihn wärend er sprach zu unterbrechen. ''Wenn du dir noch nicht sicher bist, so lass dir gesagt sein das ich alles in meiner Macht stehende tun werde um dich noch vor dem Morgengrauen davon zu überzeugen das ich das Mädchen bin das du liebst.'' flüssterte ich ihm zu und fuhr dann fort. ''Ich will nur dich allein an meiner Seite haben Leonardo, dich ganz alleine und ich verspreche dir das ich dich nie mehr gehen lassen werde.'' Dafür sind diese Momente mit dir zu perfekt und viel zu schön um wahr zusein. Niemals werde ich dich aus meinen Fängen gehen lassen und dich jemand anderem in die Arme spielen dachte ich mir weiter und schlag die Arme um ihn als er mir einen erneuten Kuss auf die Lippen drückte und sich an mich schmiegte. Mit einem lächeln im Gesicht zog ich ihn dann ganz eng an mich herran um ihn jede einzelne Faser meines Körpers spüren zu lassen und gab ihm dabei immer wieder sanfte Küsse auf seinen Oberkörper in den ich mich mittlerweile auch verliebt hatte und ihn nicht genug berühren konnte. Als ich ihm jedoch sagte das er mich mehr als nur befriedigt und zufrieden gestellt hatte wurde er plötzlich rot und fing an stotternd und eingeschüchtert mit mir zu reden. ''Nein du brauchst keine Angst haben,'' flüssterte ich und zog ihn sachte wieder auf mich. ''Du bist mir gut genug, mehr sogar. Du bist mehr als gut für mich Leonardo und ich versichere dir das kein anderer diesen Körper je so glücklich gemacht hatte wie du es eben getan hast.'' sagte ich dann leise zu ihm, wärend ich ihn immer weiter nach unten zog und ihm dann einen langen und leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Dabei fing ich erneut an seinen Rücken zu kraulen und zu massieren und war froh darüber diesen wohltuenden warmen Körper wieder auf dem meinen spüren zu dürfen.
 04.08.10 1:53
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Ich strahlte und funkelte solch Liebe hinaus, als sie mir versicherte, dass sie alles tun wird, damit ich mir endlich sicher sein konnte, dass ich sie liebe und ich drückte Anju immer glücklicher an mich. Doch was sie dann sagte, rührte mich so sehr, dass ich es nicht mehr unterdrücken konnte, sie zu küssen und an mich zu schmiegen. Ihr Körper war so wundervoll warm und zart und egal wann sie sich an mich drücke, ich war jedes mal glücklicher darüber und genoss die Nähe, die sie mir bot und ich so wohl von niemand anderen bekommen hätte. Nie hatte ich mir erträumen können, dass ich einmal so ein schönen Moment spüren durfte. Nie hatte ich gedacht, dass ich, Mischblut und Normalo jemanden Hübschen wie Anju abbekäme. Und das war der Grund, warum ich sie niemals gehen lassen werde. "Ich werd für immer bei dir bleiben." hauchte ich zwischen den Lippen, bevor ich diese wieder auf ihre drückte und den Kuss noch eine Weile anhalten ließ, bevor ich mich zurückzog und sie nur sanft in meine Arme hatte. Ich lächelte liebevoll und schnurrte einmal auf, als sie meinen Oberkörper immer wieder küsste, als würde sie nicht genug von ihm bekommen. Und ich hatte am Anfang bange, dass er ihr nicht gefiel. dachte ich mir schmunzelnd und strich behutsam unter der Decke über ihren Rücken. Ehrlich gesagt hatte ich an allem gezweifelt, ich hatte nicht daran geglaubt, dass ich Anju vollkommen zufrieden machen könne, weil es mir nicht in den Sinn kam, dass jemand wie ich, ein Mädchen wie Anju auch nur ansatzweise glücklich machen könne. Vorallem als jemand, der eher zur unteren Schicht des Volkes gehört, der eine vollkommen zerstörte Familie hatte, jemand der sein Leben den Animes und Mangas widmet, dazu noch eine Brille trug und womöglich als 'Klugscheißer' abgestempelt werden konnte, weil ich mir Dinge sofort merken kann, ohne es zu wollen. Und als sie das Thema ansprach, gestand ich, dass ich nicht daran geglaubt hatte und darum umso glücklicher und erleichterter bin, dass sie mir versicherte, dass ich es doch schaffe. Mehr will ich nicht- hauptsache, es reicht Anju. Hauptsache, ich kann sie Glücklich machen. So sah ich verlegen weg und stotterte vor mich hin, bevor sie mich jedoch wieder auf sich zog, sodass ich bald wieder über sie gebeugt war und fragend zu ihr hinab sah. Gebannt lauschte ich ihren Wörtern zu, die mich immer glücklicher machten, je mehr sie sagte und mir mit jeden Wort mehr die Gewissheit gab, ich mache alles richtig. Mit einem überglücklichen Lächeln trennten uns nur noch Milimeter, doch ließ ich sie zuende reden, obwohl ich so glücklicher darüber war, dass ich sie am liebsten nie wieder losgelassen hatte. Mit allem was ich hatte erwiderte ich diesen Kuss, strich liebevoll über ihre Zunge und achtete darauf, dass ich mich nicht zu sehr an sie drückte, sondern nur zärtlich und wärmend mich an sie rieb. "Arrigatou." hauchte ich zwischen den Lippen und strich mit meinen Händen zärtlich an ihre Seiten entlang. "Ich liebe dich."
 04.08.10 2:48
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Mit einem schmunzelnden Lächeln sah ich meinen Freund an welcher sich bei meiner Aussage, das er mir mehr als nur gut genug ist mit rotem Gesicht weg drehte und mir nur stotternd und verlegen eine Antwort darauf gab. Wenn du stötterst wirkst du noch knuffiger und süßer als du eh schon bist Leonardo! ging es mir durch den Kopf und zog ihn dann ganz sachte wieder auf mich drauf. Als er mich dann fragend ansah schüttelte ich leicht den Kopf und sagte ihm dann das er mir mehr als genug ist und das ich im Notfall dafür sorgen werde das er sich sicher sein kann das er mich liebt und mit mir auch glücklich werden kann. Dabei nahm ich sein Gesicht ganz sanft in meine Hände und zog es mit jedem Wort immer näher an mich herran, bis seine Lippen von den meinen nur noch einen Hauch von den meinen entfernt waren. Als ich sein überglückliches Lächeln sah, wärend ich fortfuhr mit meiner Rede wusste ich das es die richtigen Worte waren die ich gewählt hatte und legte meine Lippen sobald ich fertig war mit reden ganz liebevoll und zärtlich auf die seine um ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben, den er zu meiner größten Freude auch mit allem was er hatte erwiederte. Als ich seine Zunge an der meinen spürte, strich ich mit der meinen noch viel liebevoller an der seinen vorbei und wollte mich am liebsten nie wieder von ihr trennen. Doch als er sich dann bei mir bedankte und mir über die Seiten rieb, konnte ich mir ein überglückliches Lächeln und ein kurzes aufschnurren nicht verkneifen. ''Dafür brauchst du mir nicht zu danken, mein Prinz.'' flüssterte ich ihm zwischen den Lippen zurück. Nur wenige Augenblicke später machte mein Herz einen sprung als er mir die drei Wörter sagte die die Welt um einen auf einen Schlag verändern konnte und die einen nur noch glücklicher machen konnten als man eh schon ist. Jedoch antwortete ich ihm darauf nicht mit Worten, sondern schlang meine Arme fest um ihn, die ihn dann eng an mich drückten und ließ diesen wunderschönen Zungenkuss noch intensiver und leidenschaftlicher werden. Nachdem wir dann nach einiger Zeit wieder voneinander abgelassen hatten gähnte ich einmal herzlich und schmiegte mich verschmußt wie eine kleine Katze an Leonardo. ''Was hällst du davon wenn wir uns eine Weile.. eine kleine Weile einfach auf´s Ohr legen und darauf warten das die Sonne wieder aufgeht?'' fragte ich ihn dann leise und sah ihn mit einem warmherzigen Blick an. Nachdem ich die Nacht nicht gerade viel geschlafen hatte, wäre es doch jetzt ideal neben ihm eine Runde zu schlafen und mich dabei kuschelnd an ihn zu schmiegen, bis ich eingeschlafen bin. dachte ich mir und kraulte nebenbei weiterhin Leonardos Rücken.
 04.08.10 17:04
vAnonymous
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Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr in diesem Moment die Liebe zu gestehen, während ich ihr wieder so nah war und ihren Körper unter meinen spürte. Doch als sie mich sogar noch an mich drückte, nachdem sie die Arme um mich gelegt hatte, ließ mich vollkommen schmelzen und ich gab mich ihre Wärme hin. Während der Kuss immer intensiver wurde und ich glaubte, dass ich nie von diesen Lippen abgekomme, drückte ich mich sanft an Anju und strich zärtlich mit einer Hand über ihr Körper. Mit einem Lächeln ließ ich dann von ihr und schmiegte mein Gesicht sanft an ihres, bevor ich mich wieder neben sie hinlegte. Doch bevor ich es mir gemütlich machte, fischte ich mir noch ein großes Kissen aus der Ecke, dass ich dann unter unseren Köpfe legte. Und schon konnte ich Anju an mich drücken und die Arme um sie legen, während sie sich verschmußt an mich kuschelte und ich für kurze Zeit die Augen schloss und diesen Moment genoss, bevor mir wieder die Wahrheit klar wurde, als sie mich auf das Schlafen ansprach. Jeder normale Junge hätte womöglich jetzt gestrahlt und gefunkelt beim Gedanken, die erste Nacht mit der Freundin zu verbringen und nebeneinander schlafen. Jeder normale Junge, der nicht an Schlafprobleme litt. Der nich mit der Angst leben musste, die Augen zu schließen und das Schlimmste zu sehen. Der nicht mit nassem Gesicht und zitternd aufwacht und nich weiß warum, sondern nur, dass man schlecht geträumt hat. "Klingt gut." sagte ich mit einem schiefen Lächeln und sah dann zu meinem Schrank. "Davor nehm ich aber meine Medizin." Starke Schlaftabletten und jeweils zwei Tabletten gegen meine Rasse. dachte ich mir, während ich mich aufsetzte und Anju kurz einen Kuss auf die Stirn gab. "Gleich wieder da." säuselte ich, lächelte sie an und schlich dann ins Bad. Jedes Mal, bevor ich die Tabletten einnahm, fühlte ich mich wie ein Roboter- ein Abhängiger, jemand, der zu dumm ist, um ohne diese verflixten, kleinen, weiße Teile zu leben. Es kein schönes Gefühl, wenn man in die Schublade griff und die Tabletten rauspulte. Es ist.. zum kotzen. Hastig schluckte ich 2 starke Schlaftabletten, würgte weitere zwei gegen den Engel, nachdem ich mich vor dem Fenster gestellt hatte und tief eingeatmet und trank dann 2 Liter Wasser, bevor ich die nächsten Tabletten gegen die Nixe nehmen durfte, um dann erstmal vor Tablettenrausch mich auf den Badewannenrand zu setzen. Bitte lass Anju nichts davon mitbekommen- die wird nich davon begeistert sein. Doch was soll ich tun? Ich muss sie nehmen, ich kann nicht anders damit leben. Auf einmal fiel mir wieder der Gedanke ein, ein Vampir zu werden. Würde ich dann diese Schmerzen los? Was wäre das für ein Gefühl? Werde ich schlafen- oder werde ich ab dann immer wach bleiben, damit ich den Alpträumen entkomme? Ich fühlte mich wie auf Drogen, als ich wieder zu Anju torkelte und erstmal herzhaft gähnte, bevor ich mich total fertig neben Anju legte und sie in meine Arme nahm. Die Tabletten wirkten schon- und womöglich werde ich in der nächsten Minute nichts mehr mitbekommen.
 06.08.10 22:53
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Auch auf meinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus als wir voneinander abließen und Leonardo sei Gesicht an das meine schmiegte, was ich selbstverständlich auch erwiederte. Als er sich dann wieder neben mich legte und ich mich eigentlich an ihn kuscheln wollte, zupfte er plötzlich irgendwo ein Kissen her worauf ich kurz die Augenbrauen anhob. Wieso waren die eigentlich nicht die ganze Zeit unter unseren Köpfen sondern irgendwo im Nirgendwo? fragte ich mich und lächelte wieder breit als ich mich nach nicht mal einer Minute wieder an meinen Freund verschmußt kuscheln konnte. Es war alles so schön leise und so schön gemütlich gewesen das ich diesen Augenblick für richtig hielt um schlafen zugehen. Da sich langsam aber sicher die Müdigkeit bei mir einschlich ud mich immer wieder gähnen ließ. So schlug ich also Leonardo vor das wir uns nu besser zur Ruhe begeben sollten, jedoch verrieten mir seine Augen das er nicht wirklich davon angetan war und auch das er für einige Zeit in Gedanken versunken war ließ mich darauf schließen das ihm bei dem Gedanken daran schlafen zugehen irgendetwas nicht passte. Noch mehr war ich jedoch über seine Antwort überrascht als er mir zustimmte und nicht irgendwie sagte das er noch nicht möchte oder sowas in der Art. ''Bist du dir auch wirklich sicher? Und ist bei dir alles in Ordnung?'' fragte ich ihn dann, doch bekam ich kurz darauf scho einen Kuss auf die Stirn gedrückt und gesagt das er davor noch seine Medizin nehmen muss bevor wir schlafen gehen. ''Bis gleich.'' antwortete ich dann und sah ihm solange hinterher bis er im Badezimmer verschwunden war. Danach legte ich mich wieder auf den Rücken und schaute erneut die viel zu weiße Decke an. Was mag wohl gerade in ihm vorgegangen sein als er so lange in Gedanken versunken war? Und was sind das wohl für Tabletten die er einnehmen muss, oder viel mehr wieso nimmt er diese ein und gegen was sind sie? Darüber nachdenkend was wohl hinter den ganzen Tabletten steckte und wieso er eben so seltsam über meinen Vorschlag schlafen zu gehen reagiert hat, lag ich da und sah gedankenverloren weiter die Decke an. Wohlmöglich in der Hoffnung sie könnte mir eine Antwort geben auf all meine Fragen die sich gerade in mir aufgetan haben. Was mich jedoch erneut stutzig werden ließ war, das Leonardo solange im Badezimmer war obwohl er ja nur seine Medizin nehmen wollte. Nach meiner Meinung dauerte das keine 7 Minuten um sich eben mal schnell 2 oder 3 Tabletten oder Säfte einzunehmen. So setzte ich mich erneut etwas auf und schaute besorgt zum Badezimmer. ''Leonardo ist alles ok bei dir? Soll ich eben zu dir kommen?'' rief ich dann in besorgtem Ton zu ihm und wartete dann auf seine Antwort. Doch kam er bereits kurz darauf aus dem Badezimmer getorkelt worauf ich innerhalb einer Sekunde kerzengrade auf dem Sofa saß und ihn leicht geschockt ansah. ''Wolltest du nicht nur Tabletten nehmen? Was hast du gemacht das du plötzlich so durch die Gegend torkelst?'' fragte ich ihn dann als er sich total fertig neben mich legte und mich dann kurz darauf in die Arme nahm. ''Ist wirklich alles in Ordnung mit dir Leonardo...? Ich mach mir Sorgen um dich..'' fragte ich ihn dann leise und drückte mich eng an ihn. Schlafen war für mich im Moment unwichtig geworden, jetzt war es mir viel wichtiger gewesen zu erfahren was hier vor sich ging und vorallem ob ich was dagegen tun konnte.
 07.08.10 14:11
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Mit einem Brummen drückte ich meinen kalt gewordenen Körper an das Etwas, dass im Gegensatz zu mir wundervoll warm war. Das Etwas war zufällig meine frischgebackene Freundin, die mir in der Nacht die Decke geklaut hatte und das Einzige was mich warm hielt nun allein meine Boxershorts und derRücken meiner Freundin war. Schlaftrunken versuchte ich meine Hände in die Decke zu graben, währenddessen ich unbewusst die letzten Minuten genoss, bevor mein Wecker mich aus dem tiefen Tablettenschlaf weckte. Zwei Schlaftabletten waren wohl doch eine Überdosis gewesen,doch ich wollte unter allen Umständen verhindern, bei meiner ersten Nacht mit Anju schreiend aufzuwachen. Ich hatte sie beruhigt, indem ich ihr gesagt hatte dass dies die Nebenwirkung der Tabletten war,doch binnen Sekunden war ich eingeschlafen und konnte ihr nicht mehrzuhören.
Als die lauten, klirrenden Töne aus meinem Handy erschallten, zuckte ich erschrocken auf und schnellte mit dem Kopf zur Seite. Auf meinem Nachttisch vibrierte mein Handyhin und her, währenddessen es durch das Geblinke meine Augenblendete. Himmel, ich hasse den Morgen über alles. dachte ich mir, kniff die Augen wieder zu und tastete blind nach meinem Handy,den ich hektisch aus machte.
Wie schön die Stille doch war,nachdem man den Wecker zerstören wollte und alle Gedanken sich darumdrehen, liegen zu bleiben. Mit einem fauchenden Grummeln drehte ich mich wieder zu meiner Freundin und nahm sie wieder in die Arme.Nur noch 5 Minuten...! „Morg'n...“ nuschelte ich,begleitend von einem Gähnen, ehe ich den Kopf hängen ließ undeinige Sekunden noch mit geschlossenen Augen liegen blieb. Ich gab ihr einen leichten, jedoch lang anhaltenen Backenkuss, bevor ich meine Wange an ihre drückte. Ich war kein Morgenmensch. Ich hasste den Morgen genauso wie den Schlaf. Er raubte mir die Gelegenheit, auszuschlafen, wenn ich einmal eingeschlafen war. Oder er begrüßte mich, nachdem ich nicht gut geschlafen habe. ('Nicht gut' war invielen Fällen untertrieben.) Da reichte allein der Gedanke, in die Schule zu gehen, um schlechte Laune zu bekommen. Ich hatte den Stoff eh schon vorgearbeitet- wieso ging ich überhaupt hin? Als ich mich innerlich auf das Aufstehen eingestellt hatte, setzte ich mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen, bevor ich den Kopf wiedersinken ließ und für einen kurzen Moment wieder die Augen schloss.„Schule - huh?“ flüssterte ich mir selbst zu, als ich mich anden Bettrand setzte und aufstand. Mein Rücken knackste einmal widerlich auf – ein Nacheffekt, nachdem man krumm und schief eingeschlafen war. Ich verzog das Gesicht, als das Geräusch meine Ohren erreichte und reflexartig begann ich, meinen Rücken abzutasten, bevor ich in mein Bad tappte. Ich bin nicht vor der Dusche ansprechbar. Das musste wohl Anju gerade am Leibe spüren, jedoch versuchte ich, es nicht allzu schlimm zu machen. Das war immerhin meine Aufgabe – wenn ich schon gleich in den Unterricht gehen musste. So drehte ich mich mit einem kleinen Lächeln nochmal zu ihr. Außerdem würde ich Schuldgefühle davon tragen.Mein Blick wanderte von ihr nochmal zum Badezimmer, bevor ich sie fragte: "Schatz? Möchtest du nicht Mitduschen? Sonst bin ich Einsam."
 17.09.10 20:24
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Es tat so gut endlich eingeschlafen zu sein, nachdem ich mir die Nacht über noch eine Weile Gedanken über die Nebenwirkungen der Tabletten gemacht hatte das sie mich nicht einfach so schlafen ließen. Jedoch gab ich es irgendwann auf mir den Kopf darüber zu zerbrechen was es damit auf sich hatte und schlief dann irgendwann friedlich in seinen Armen ein. Die Nacht kam mir jedoch viel zu kurz vor, als ich dann das Läuten des Weckers hörte, der einem sagte das die Nacht vorbei und der Tag wieder angebrochen war. Mit einem unzufriedenen Grummeln beschwerte ich mich über das blöde Summen das aus dem Handy kam und drückte mich nur noch enger an meinen Freund der mich bereits nach einer Nacht so glücklich gemacht hatte das ich mich fragte ob man Glück noch eine Stufe höher schalten konnte? Als dann das blöde Summen endlich verschwunden war, gab ich ein erleichtertes Seufzen von mir und schmiegte mich nur noch enger an Leonardo. ``Guten Morgen…`` murmelte ich ihm verschlafen entgegen und machte nicht wirklich die Anstallt jetzt aufzustehen, nachdem ich die letzte Nacht selber für einige Zeit Schule hatte und mich dann wegen Kopfschmerzen zurückziehen musste. So kuschelte ich mich provokant weiter an ihn und machte deutlich das ich jetzt garantiert nicht aufstehen möchte und meine Zeit lieber noch etwas damit verbringen würde mit ihm zu kuscheln und unter der warmen Bettdecke liegen zu bleiben. Jedoch war mein Freund da definitiv anderer Meinung gewesen, da er kurz darauf bereits wieder im Bett saß und zum Bettrand krabbelte. ``Willst du wirklich schon aufstehen?`` flüsterte ich ihm entgegen als ich ihn mehr zu sich murmeln hörte als das er mit mir sprach. Jedoch schien er nicht gerade in Sprachlaune zu sein, da ich auf meine Frage hin keine Antwort bekam sondern nur deutlich gemacht bekam das er jetzt unbedingt ins Badezimmer gehen wollte um wahrscheinlich unter die Dusche zu springen. So drehte ich mich mit einem weiteren Grummeln zur Seite um und zog beleidigt die Decke wieder über den Kopf. Als ich jedoch kurz darauf dann doch seine Stimme hörte und dann auch noch mit einer Frage die mir aus unerklärlichen Gründen die Röte ins Gesicht stiegen ließ, schob ich die Decke soweit von mir runter das man gerade mal so meine Augen sehen konnte und fragte dann: ``Mit dir duschen? Eigentlich schlaf ich um diese Uhrzeit noch und gehe nicht duschen… A-A-Aber.. Wenn du möchtest komme ich gerne mit dir mit.`` Da ich nicht wusste ob ich nun auf ihn zugehen sollte oder nicht, blieb ich vorerst im Bett liegen und wartete ab ob er wirklich wollte das ich nun mit ihm duschen komme oder ob es gerade wirklich nur ein Scherz war den er am frühen Morgen von sich gegeben hatte. Zwar sind wir uns die Nacht ziemlich nahe gekommen, doch jetzt mit ihm duschen gehen…? Wieso wird ich nun so rot?! Hilfe !! dachte ich mir und musste mich zusammenreißen nicht wieder die Decke komplett über den Kopf zu ziehen und mir so seine Antwort anzuhören.
 17.09.10 21:55
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War ich eiskalt, dass ich mich einfacher hob, obwohl Anju mir bewies, dass sie am liebsten kuscheln wollte,bis die Zeit drängte? Doch leider war ich nun mal jemand, der erst nach der Dusche ansprechbar war- das galt sowohl für die Freundin,noch für den Rest der gesamten Welt. Das hatte ich mir angewöhnt seit ich ganz klar war und womöglich werde ich es auch nie verlieren. Jedoch musste man ja nicht die Hölle ins Zimmer bringen,nur weil man kein Morgenmensch war, sodass ich mich entschied, Anju unter die Dusche einzuladen. Ich lächelte schief und vergnügt, als ihre Äuglein unter der Decke zum Vorschein kam und sie ihre Röte nicht verhindern konnte. Wir haben gestern eine Stunde.. Nunja-das 'Eine' gemacht und sie schämt sich, mit mir zu duschen?fragte ich mich belustigt und seufzte. „Ich biete es dir an,ansonsten wirst du später nur mit einem angezogenen Leo-Fox kuscheln können.“ fügte ich hinzu und verschränkte leicht vergnügt die Arme. Es amüsierte mich, dass sie sich auf einmal so dusselig anstellte. Eine Weile beobachtete ich sie, wie sie im Bett lag und mich mit ihren Augen fixierte, jedoch keine Anstalten machte irgendetwas zu machen. Verwirrt, weil ich nicht wusste ob sie nun mit wollte oder nicht, ging ich wieder aufs Bett zu und setzte mich neben sie, worauf ich ihr sanft übers Gesicht strich. „Willst du nun mit?“ fragte ich sie im flüssternden Ton und lächelte sie gutmütig an. „Wenn nicht, geh ich alleine.“ War auch kein Problem, Hauptsache ich kam unter das warme Nass. Auf die morgendliche Dusche verzichte ich niemals. Ich fühlte mich erstrichtig lebendig, nachdem ich geduscht hatte – gefolgt vom richten.
Als sie mir endlich beichte, dass sie mitkommen wollte, lächelte ich zufrieden und packte ihre Hand. Sanft zog ich sie in meine Richtung, bevor ich ihr verhalf aufzustehen und mit ihr händchen-haltend Richtung Bad stolzierte. Ich hätte sie,wäre es nicht morgen, auf die Arme genommen, doch verhinderte dies meine Müdigkeit. Ich gähnte herzhaft, bevor ich die Tür hinter unsschloss. Wie mach ich das jetzt am besten? fragte ich mich irritiert, als sie vor mir stand und mich abwartend ansah. Mein Hirn glich Brühe- was machte man in solch Situation?
Ein Leo zumindest folgte seinen Instinkten. Mit einem Lächeln ging ich auf sie zu, nahm sanft ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie diesen Morgen zum ersten Mal.Es war ein leichter, zuckersüßer und erfüllender Kuss, bevor ich sie vorsichtig an mich drückte. Meine Lippen blieben dicht an ihre, gleichzeitig sah ich ihr tief in die Augen.„Duscht du warm oder kalt?“ flüssterte ich dann und sah sie neugierig an.
 18.09.10 0:13
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Mit zugekniffenen Augen lag ich nun auf Leonardos Sofa und versuchte mir einzureden das er meine Röte im Gesicht nicht bemerkt hat, doch die Realität sah leider anders aus, da ich an seinem zwar schiefen dennoch vergnügten Lächeln sehen konnte das er bemerkt hat das ich versuchte mein rotes Gesicht zu verstecken indem ich nur meine Augen zum vorschein kommen ließ und nicht das ganze Gesicht. Ich wusste selbst nicht wieso ich plötzlich so rot wurde nachdem wir uns gestern einander hingegeben hatten und uns über eine Stunde ohne Worte bewießen haben das wir uns nacheinander sehnten und wir unsere Liebe zueinander schlecht leugnen konnten. Wieso werde ich dann rot? Vielleicht weil ich nicht damit gerechnet habe das er mich sowas fragt? Vielleicht weil es früh am morgen ist und ich um diese Uhrzeit eigentlich am schlafen bin? das waren alles Fragen die ich mir selbst nicht beantworten konnte und deswegen nur still und abwartend Leonardo beobachtete und auf seine Antwort wartete. Mit einem angezogenen Leonardo Kuscheln? fragte ich mich gedanklich nocheinmal und schüttelte dann ganz leicht den Kopf um zu verdeutlichen das ich garantiert nicht mit einem angezogenen Leonardo kuscheln wollte wenn ich noch immer nackt auf seinem Sofa in eine Decke eingemurmelt liege. Ich schreckte jedoch aus meinen Gedanken als er dann wieder auf mich zu kam, sich dann neben mich auf sein Sofa setzte und mir sanft über die Wange streichelte. Was er mich dann fragte ließ mich erneut aus einem unerklärlichen Grund rot werden und für einige Zeit weiter schweigen, bis er jedoch sagte das er auch alleine duschen kann. ``N-Nein! I-Ich komme gerne mit dir mit!`` sagte ich dann zu ihm, traute mich jedoch weiterhin nicht unter der schützenden Decke herraus zu kommen, die weiterhin mein buderrotes Gesicht versteckte.
Ich bekam jedoch keine Chance mich weiter unter der Decke zu verstecken, denn bevor ich etwas sagen – geschweigedenn tun konnte, wurde bereits meine Hand von Leonardo gepackt und ich wurde unter der schützenden Decke hinaus gezogen. Dahin wo es für mich noch viel zu kalt war und wo ich am liebsten noch garnicht sein wollte. Ich wehrte mich jedoch nicht dagegen und folgte meinem Freund mit kleinen, verschlafenen Schritten in Richtung des Badezimmers. Auf dem weg dorthin rieb ich mir mit dem Handrücken meiner noch freien Hand die Augen und streichelte mit der anderen sanft über Leonardos Handrücken. Als wir dann im Badezimmer angekommen waren, ging ich ein wenig weiter in die Mitte des Raumes hinein damit man die Tür schließen konnte und ich nicht die Tür vor der Nase zugeschlagen bekam. Mit immer noch müden und verschlafenem Gesicht drehte ich mich dann etwas zu meinem Freund um der anscheint über irgendetwas zu grübeln schien. Über was er wohl so früh am Morgen nachdenkt? fragte ich mich und wurde dann auch schon das erste mal an diesem Morgen überrascht. Erneut umfassten seine Hände mein Gesicht ganz sanft und bekam nur wenige Augenblicke später das erste mal seit der vergangenen Nacht diese wundervollen und himmlischen Lippen auf die meine gelegt. Es war kein fester Kuss, oder stürmischer Kuss, es war eher ein leichter, zuckersüßer, erfüllender und dennoch liebevoller Kuss gewesen der mich an diesem Tag meine Müdigkeit vergessen ließ. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen legte ich dann sanft meine Arme um seinen Hals und erwiederte seinen Kuss mit genau der selben Zuneigung die er mir in diesem Moment schenkte. Dabei wante ich nicht meinen Blick von dem seinen ab, welchen er die ganze Zeit auf mich gerichtet hatte und mir damit tief in die Augen sah. ``Es ist unterschiedlich wie ich morgens duschen gehe. Je nachdem wie ich gelaunt bin gehe ich gemütlich warm duschen oder eiskalt.`` sagte ich dann zu ihm und legte meine Stirn ganz sanft gegen die seine. ``Heute morgen ist mir jedoch beides recht, sprich du darfst ganz alleine entscheiden mit welcher Art von duschen du wach wirst.`` flüssterte ich ihm dann entgegen und gab ihm nochmal einen ganz sanften Kuss.
 18.09.10 13:33
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