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Leo Fox's Zimmer

vAnonymous
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Für mich gab es da nicht mehr viel zu reden oder großartig abzuwarten, wenn sie mir endlich gestanden hatte, dass sie mitkommen wollte. Da konnte sie noch so rot sein, das würde mich niemals daran hindern, meine geliebte Anju aus den Decken hinauszupulen. Mit einem verschmitzen Lächeln entdeckte ich, dass es ihr wohl genauso schwer fällt, aus der Wärme herauszukommen, wie es mir immer fiel. Wie können das Morgenmenschen nur aushalten? Das ist doch... Das ist doch das schlimmste an einem Tag: Der Morgen! Wenn man schön mit der Freundin kuscheln könnte und dann die bescheuerte Pflicht einen ruft. dachte ich mir und schüttelte gedanklich den Kopf. Mit einem halben Lächeln passte ich drauf auf, dass wir beide nicht über die Flaschen stolperten oder allgemein gegen irgendetwas krachten. "Schatz, mach die Augen auf." sagte ich vergnügt, als sie sich die Augen rieb wie ein kleines Kind. Damit sie mir nicht bei meiner Unordentlichkeit stürzt, stellte ich sie vor mir und schob sie sanft in richtung Badezimmer. Die Tür ging mit einem leisen Knacken zu und wir standen beide gegenüber. Was soll ich jetzt machen? Das ist doch total unromantisch, wenn ich sie jetzt einfach in die Dusche schlepp. dachte ich mir verwirrt und fragte mich, was man in solch Situation machte. Das war das Problem, wenn man noch Grün hinter den Ohren war. Ich beschloss einfach, meinen Instinkten zu folgen. Mit einem Lächeln ging ich auf sie zu, nahm ihr Gesicht in meine Hände und gab ihr einen zärtlichen und unschuldigen Kuss - eher gesagt ein Gutenmorgenkuss, der jetzt besser tat als jede andere Art von Küssen. Meine Augen strahlten, als sie ihre Hände um mein Hals legte und ich sie leicht an mich schmiegte. Während wir uns in die Augen sahen, lass ich den Kuss so anhalten, wie ich ihn für perfekt hielt und fragte sie dann langsam, wie sie denn gerne duscht. "Ich hasse morgendliche Kälteschocks. Das mach ich nur, wenn mir vor Müdigkeit schwindelig ist." nuschelte ich mürrisch und lächelte sie an. Ich erwiderte den zarten Kuss und streichelte ihren Rücken hinunter, bevor ich sie ganz vorsichtig in meine Arme nahm, sofern das meine Arme um diese Uhrzeit zuließen. Sie war, anders als ich erwartet hatte, federleicht. Normalerweise konnte ich mich morgens zu keiner Kraftaktivität überwinden - darum überraschte mich das umso mehr. Leichtfüßig schlüpfte ich mit ihr in den Armen in meine viel zu kleine Dusche und ließ sie dann vorsichtig runter. Warum muss das hier auch so unglaublich gequetscht sein. überlegte ich mir und sah die Duschwände an. Achja. Unterste Stufe von Volk. "Nunja... Das wird definitiv eine lustige Angelegenheit." murmelte ich schieflächelnd und sah zu ihr hinunter. "Das reine Kuschelduschen bei diesem engen Raum." Seifenparty- eher gesagt. Bei der Vorstellung, stahl sich eine leichte Röte in mein Gesicht, die ich jedoch sofort wieder verdrängte. Ich bäugte mich zu ihr hinunter, nachdem ich die Duschkabinentür geschlossen hatte, und gab ihr einen langen Kuss. "Tut mir Leid, dass ist das erste Mal dass ich mit meiner Freundin duschte. Das dass so eng ist.." grummelte ich und seufzte. Leider hatte ich jedoch auch keine Badewanne, sodass wir es auf größeren Raum auch nicht verschieben konnten. In diesem Zimmer war gerade das nötigste Vorhanden: Ein Spiegel, eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken. Nicht zu vergessen der kleine Teppich mit dem Kon-Aufdruck! Naja- es ist zwar eng, aber nicht unmöglich. Man muss nur kuscheln! dachte ich mir und machte mir Hoffnung- es wird schon nicht unmöglich sein. Oder?
 18.09.10 14:32
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Nachdem ich dann ins Bad geschoben wurde, wärend ich mir die Augen vom Schlaf frei rieb, blieb ich fast in der Mitte des Badezimmers stehen und drehte mich immer noch verschlafen und müde zu meinem Freund um. Dieser schien für einen Moment in Gedanken versunken gewesen zu sein, bevor er auf mich zu kam und mir einen solch wunderschönen Gutenmorgenkuss gab wie ich ihn schon lange nicht mehr bekommen hatte. Es dauerte nicht lange, da war meine Müdigkeit verflogen und meine Arme legten sich schon fast von alleine um seinen Hals, damit dieser Kuss etwas besser zu geniesen war. Je mehr seine Augen strahlten, desto wohler fühlte ich mich bei ihm und erzählte ihm dann wie ich morgens meinen Tag beginne. Doch schien er nicht wirklich angetan davon zu sein, seinen Morgen mit einer eiskalten dusche zu beginnen, weshalb ich meine Strin ganz sanft gegen die seine legte und ihm einen weiteren Kuss gab. ''Dann gehn wir eben warm duschen, das habe ich gerade sogar viel lieber als das kalte Nass.'' erwiederte ich dann seine Aussage und schmiegte mich immer mehr an Leonardo. Dabei genoss ich es wie er meinen Rücken mit seinen Händen hinab fuhr und fing wie von selbst an seinen Rücken sanft zu kraulen. Ein liebevolles Lächeln breitete sich wenige Sekunden später auf meinem Gesicht aus, als er mich plötzlich auf seine Arme nahm und mich dabei ebenfalls anlächelte. ''Du musst mich nicht extra tragen mein Schatz.'' flüssterte ich ihm lächelnd entgegen und gab ihm diesmal einen langen und zärtlichen Kuss. Als wir dann in der Dusche standen bemerkte ich das diese bei weitem nicht so geräumig war wie die meine und man hier, wenn man zu zweit duschen will, wirklich kuscheln musste. Hier muss definitiv noch was geändert werden. dachte ich mir und kuschelte mich sanft an meinen Freund nachdem dieser mich wieder runtergelassen hatte. ''Du meinst wohl eher eine kuschelig schaumige Angelegenheit.'' erwiederte ich kichernd und gab ihm einen sanften Kuss auf seinen Oberkörper, bevor ich mich leicht von ihm löste und zu ihm auf schaute. Zwar versuchte er es zu verdrängen, doch bemerkte ich dennoch die Röte die sich für einen Moment in sein Gesicht gestohlen hatte und konnte mir bei dem Anblick ein kleines Kichern einfach nicht verkneifen. Anscheint bin ich hier nicht die einzige für die das ganze hier noch eine ganz neue Situation ist. dachte ich mir bevor die Tür zugeschoben wurde und ich einen wunderschönen langen Kuss erwiedern durfte, bei diesem sich meine Augen schlossen um diesen wundervollen Moment ein wenig mehr geniesen zu können. ''Du brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen, Leonardo. Ich denke wenn es mich stören würde, wäre ich jetzt nicht mehr hier bei dir.'' flüssterte ich ihm sanft entgegen und griff mit einer Hand hinter mich um das Wasser anzustellen. Es dauerte sogar nicht lange bis das Wasser wohltuend warm war und es einem schwer machte bei dieser wunderschönen Wärme nicht mit seinem Partner kuscheln zu wollen. ''Glaubst du das wir uns hier ein wenig länger aufhalten können?'' fragte ich ihn schnurrend wärend ich mich an ihn kuschelte und mit meinen Händen ganz sanft seinen Rücken kraulte und streichelte.
 18.09.10 15:16
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Es war... Eng, um es nicht kuschelig zu nennen. Diese Dusche war nunmal nicht dafür geschaffen, zu zweit zu duschen und ich konnte von Glück reden, dass Anju nicht so groß war wie ich, denn dann hätte es eine Kopfnuss nach der anderen gegeben. Aber das machte die Angelegenheit nur noch spannender - wie soll man beispielsweise sich die Beine putzen, ohne den anderen zu zerquetschen? Oder muss man die Beine etwa weglassen? Die Fragen verwirrten mich, gleichzeitig jedoch stahl sich ein vergnügtes Grinsen in angesicht der Herausforderung, die wir uns begeben hatten. Für uns beide war es womöglich neugebiet und dazu kam noch die Bedingungen, die meine Dusche stellte, sodass mir für kurzer Zeit die Röte ins Gesicht schoss. Ich biss mir verlegen auf die Lippe, als Anju dies sah und kicherte. "Das erste mal für mich." nuschelte ich zur meiner Verteidigung, bevor ich sie jedoch sanft küsste und mit einer Hand ihre Wange entlang strich. "Nunja.." begann ich und lächelte schief. "Vielleicht bist du ja nur hier, weil du es für falsch hälst, jetzt wegzugehen?" Aus Mitleid.. oder so. fügte ich innerlich dazu, ließ diesen Gedanken jedoch lieber für mich. Als das Wasser mich traf, kniff ich die Augen zusammen, bevor es endlich angenehm warm wurde und ich mich zufrieden an die Wand lehnen konnte, die unmittelbar an meinem Rücken war. Währenddessen schlang ich die Arme um meine Freundin und ließ diese leichte Umarmung verweilen, während ich unbewusst ihre Tailie streichelte. "Nunja... Ich hab noch 2 Stunden, bevor mein Unterricht beginnt. Davor muss ich wahrscheinlich bei Ren vorbei schauen, um Dinge wegen der Schulfahrt zu organisieren, dann muss ich noch die Lehrerschaft kontaktieren, in der Bibliothek möchte ich auch nochmal vorbei, mir Bücher ausleihen für die Fahrt und so weiter." Mit einem schiefen Lächeln beugte ich mich vorsichtig zu ihr runter und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Aber das klingt mehr als das ist. Wir haben sicherlich noch eine ganze Stunde zeit für einander." Ich strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht, die wegen dem Wasser ihr ins Gesicht fielen, bevor ich sie in in meine Arme schloss und mich leicht mit ihr drehte, um an den Shampoo und Duschgel zu kommen. Als ich beides in der Hand hatte, sah ich es stirnrunzelnd an. "Und wie machen wir das jetzt...?" fragte ich sie leise, während ich sinnlos den hinteren Text durchlaß. Das ist echt blöd, so grün hinter den Ohren zu sein! Aber wie stellt man sowas an? w-w-...wäscht man sich etwa gegenseitig? Bei dem Gedanken wurde ich rot. Ich sollte Anju einseifen?
 18.09.10 16:20
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Mein Kichern wurde zu einem herzhaften Lachen als ich sah wie er sich anfing auf die Lippen zu beißen und sich damit verteidigte das es das erste mal für ihn sei, was er jedoch nicht wusste war das es auch für mich das erste mal war so eng mit jemandem unter einer Dusche zu stehen und duschen zu wollen. Mein Lachen verstummte jedoch als Leonardo mir erneut näher kam und mich ein weiteresmal sanft küsste. Schnurrend schmiegte ich meine Wange in seine Hand als er mir mit dieser darüber strich und schmiegte mich nur noch enger an meinen wunderbaren kuscheligen Freund. Jedoch beäugte ich ihn misstrauig und verzog beleidigt das Gesicht als er mir doch wirklich an den Kopf warf das ich es vielleicht doch nur bleibe weil ich es falsch halte jetzt zu gehen. ''Wenn dem so wäre würde ich mich nicht an dich kuscheln und auch keinen deiner Küsse erwiedern!'' brummte ich beleidigt zurück und kniff ihm dabei zur Strafe in seinen Bauch. Kurz darauf beschloss ich auch schon das Wasser endlich anzuschalten, das jedoch bei den ersten Tropfen so kalt war das ich auf anhieb Gänsehaut bekam und froh sein konnte das es nicht lange gedauert hatte bis das Wasser wohltuend warm wurde. Als sich Leonardo dann an die Wand hinter ihm lehnte, tat ich es ihm gleich indem ich mich gegen ihn lehnte und schnurrend seine streicheleinheiten an meiner Tailie genoss. Mir war jedoch nicht wirklich danach schon nach 5 Minuten wieder unter dem warmen Wasser herraus zu kommen und dann wieder in die kalten Zimmer drausen zu verschwinden. So fragte ich meinen Freund ob er denn glaub das wir noch ein wenig mehr zeit unter dem Wasser miteinander verbringen konnten und musste feststellen das wir gerade ziemlich aneinander vorbeigesprochen hatten. ''Wenn wir noch gut eine Stunde Zeit haben dann schlage ich vor das 20 Minuten dafür drauf gehen hier unter der Dusche miteinander zu kuscheln und das warme Wasser zu geniesen.'' antwortete ich bevor ich auch schon wieder geküsst wurde und man mich meiner Worte beraubte. Das ist unfair wenn man einen einfach küsst wenn der Jenige noch nicht fertig ist mit reden! protestierte ich gedanklich, erwiederte jedoch seinen Kuss und schmiegte mich nur noch mehr an ihn. ''Na dann will ich mal hoffen das es wirklich nicht so viel es wie es sich anhört.'' fuhr ich dann meinen letzten Teil vor und ließ mich dabei die Haare von Leonardo aus dem Gesicht streichen, die mir durch das Wasser glatt und schlaff ins Gesicht gefallen sind. Mit einem sanften Griff hielt ich mich an ihm fest als er mich fest in seine Arme schloss und sich mit mir umdrehte, damit er an das Shampoo und an das Duschgel kam. Ein erneutes Kichern entfloh mir als ich seinen fragenden und strinrunzelnden Blick sah und konnte mir schon denken was er mich gleich fragen würde. Liebevoll gab ich ihm sein Küsse auf seinen nassen Oberkörper und zog ihn dann leicht zu mir nach unten, um ihm dann ins Ohr zu flüsstern: ''Ganz einfach, wir seifen uns gegenseitig ein, ansonsten wäre es glaub ich viel zu kompliziert.'' Ein Glück das mein Gesicht für ihn in diesem Moment nicht sichtbar war, denn dieses war schon wieder rot angelaufen, denn dies hier wäre das erstemal das ich meinen Freund unter der Dusche waschen würde. Das wiederrum hieß das ich mit meinen Händen überall hingehen müsste und die seine bei mir ebenfalls. Als dann meine Gedanken zu der letzten Nacht abschweiften wurde mein Gesicht nur noch roter und ich fragte mich wieso ich immer noch rot anlaufe obwohl wir uns gestern einander hingegeben hatten und wir gegenseitig jede einzelne Stelle des anderen mittlerweile kannten.
 18.09.10 17:12
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Ich hatte zwar Shampoo und Duschgel in der Hand, aber wie sollte man bitteschön sich sauber machen in so einem engen Raum, ohne den anderen umzuklatschen? So sah ich stirnrunzelnd die beide Dinge in meine Hände an, während ich verlegen wurde, als ich das Kichern meiner Freundin hörte, die das wohl amüsant war, wie ich mich gedanklich damit abkämpfte. Sogesehn gab es nur eine Lösung - doch war das... ich meine, war das in Ordnung? Was red ich da! grummelte ich mir selbst zu. Ich darf ja wohl mit meiner Freundin duschen gehn, wenn wir schon... Ehm.. ich meine wenn wir schon ins sehr Nahe gekommen sind! Die ganze Situation machte mich verlegen, weil es nunmal nichts vergleichbares in meinem Leben gab und ich nicht wusste, was man in solch Momenten machte. Als Anju mich zu ihr nach unten zog, nachdem sie mir ein Kuss auf den Oberkörper gab, sah ich sie aus dem Augenwinkel an. Sofort schoss mir ebenso wie ihr die Röte ins Gesicht, bei der Vorstellung, was wir wohl gleich machen werden. "G..gegenseitig." flüssterte ich benommen und lächelte breit, jedoch verlegen. Hatte ich überhaupt realisiert, zu was ich sie eingeladen hatte, als ich sie mit mir in die Dusche geschleift habe? Na das wird was. dachte ich mir innerlich vergnügt, jedoch genauso Rot wie meine Freundin. Ich stellte das Shampoo wieder weg, bevor ich das Duschgel fixierte. Bevor wir uns hier festwurzeln und niemand etwas macht... dachte ich mir verstohlen und lächelte verschmitzt. Natürlich- es schoss mir ebenso die Röte ins Gesicht, wenn ich daran dachte. Aber ich hatte mich darauf eingelassen, also werde ich es auch durchziehen! Stell dich nicht so an! Sie ist deine Freundin! Nur ich hab das Recht das hier mit ihr zu tun - also zieh nicht den Schwanz ein! Außerdem ist es bestimmt nicht so schlimm, wie es sich vorstellen mag. Es bestimmt wunderschön!
Ich nahm Anjus Hand, drehte die Handfläche nach oben und ließ ein Häufchen Duschgel darauf fallen, bevor ich ebenso ein Haufen auf meine Hand draufklatschte. Bevor ich auch nur zögern konnte, schluckte ich die Nervösität hinunter und versuchte, so gut wie an nichts zu denken, sondern nur zu handeln. So verteilte ich das Duschgel gleichmäßig auf meine Hände, bevor ich vorsichtig eine auf ihren Bauch und Rücken legte und langsam begann, sie einzuseifen. Mit einem schwrummigen Gefühl vor lauter Nervösität merkte ich bald, dass es eigentlich nichts anderes ist, als wenn ich sie überall sorgfältig streicheln wurde. Von meiner eigenen Verlegenheit amüsiert, begann ich mitten drinn zu kichern und schüttelte den Kopf. "Oh man, wir stellen uns schon doof an!" lachte ich leise und gab ihr einen glücklichen und leidenschaftlichen Kuss. Vorsichtig seifte ich noch die unschuldigen Stellen ein, an die ich rann kam, ohne mich großartig runter beugen zu müssen oder jegliches. Es war wirklich ein schöne, aber auch nervenzerreisende Erfahrung, vorallem in so einer kleinen Kabine, in dem man ja regelrecht aneinander gequetscht ist.
 18.09.10 17:54
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Nachdem einige Zeit des Schweigens verging und wir beide mit hoch rotem Gesicht aneinander vorbeigeschaut hatten und weder der ein noch der andere gewusst hatte was wir nun tun sollten, schien sich Leonardo dazu entschieden zu haben das ganze nun endlich anfangen zu lassen. So wurden meine Hände in die seine genommen und in meine Handflächen ein häufchen Duschgel geklatscht das ich dann ansah als wäre es so interessant wie die Sterne am Himmel. Ich wusste nicht wirklich ob ich nun einfach so anfangen sollte ihn mit dem Zeug einzuseifen oder ob ich vielleicht doch noch etwas warten sollte bis er irgendwelche Andeutungen macht und anfängt. Vielleicht sollte ich auch anfangen, schließlich können wir ja nicht ewig hier drinne bleiben. dachte ich mir und teilte das Duschgel so auf das in beiden Handflächen gleichviel war, doch bevor ich auch nur Hand an ihn legen konnte spürte ich seine Hände an meinem Bauch und an meinem Rücken, sodas ich erstmal inne hielt um zu sehen wie und wo er anfing. Seine Bewegungen glichen denen von sanften und zärtlichen Streicheleinheiten nur mit dem Unterschied das diesmal noch Duschgel dabei war das danach den Körper bedeckte. So schluckte auch ich einmal nervös und fing dann an mich von seinem Rücken aus nach vorne zu arbeiten. Sanft, liebevoll und zärtlich ließ ich meine Hände kreisend von seinem gesammten Rücken aus zu seinen Seiten wandern und fing dann mit schüchternen Berührungen an seinen wunderschönen Oberkörper einzuseifen. Wenn du weiterhin so oft kicherst wärend du mich am waschen bist, wird die Röte in meinem Gesicht niemals verschwinden! warf ich ihm gedanklich an den Kopf und sah ihn an als er dann anfing mit mir zu reden. ''Das mag vielleicht sein, doch denke ich das es besser ist wenn wir so anfangen als wenn wir alles überstürzt beginnen.'' flüssterte ich verlegen lächelnd zurück und erwiederte seinen Kuss genauso leidenschaftlich wie er mich küsste. Nachdem wir dann voneinander abgelassen hatten fuhr ich dann seinen Oberkörper hinauf und musste mich auf die Zehenspitzen stellen damit ich seine Schultern und seine Oberarme ordentlich einseifen konnte. ''Wieso musst du auch so groß sein?'' fragte ich ihn kichernd und hielt inne als ich feststellen musste das ich oberhalb der Tailie alles eingeseift hatte und jetzt nur noch der untere Teil von ihm übrig geblieben war. Jedoch viel mir auf das auch er nur die Stellen einseifte die er normalerweiße ohne großes Zögern berühren konnte und ohne das es einem unangenehm sein musste. Langsam lehnte ich mich dann etwas gegen meinen Freund und nahm nebenbei seine Hände und meine. ''Habe ich dir heute schon gesagt das ich dich liebe?'' flüssterte ich ihm dann entgegen und fuhr mit seinen Händen über meinen Oberkörper bis hin zu meiner Oberweite wo ich seine Hände dann zögernd liegen ließ und flüssterte: ''Wenn nicht du diesen Bereich sauber machen darfst dann keiner auser ich. Also brauchst du dich nicht davor zu scheuen diesen Bereich beim Waschen auszulassen.'' Meine Worte klangen zwar überzeugend, doch bei dem Gedanken daran was noch vor mir lag lief ich immer roter an und beschloss mir die Zeit damir zu vertreiben über seinen Körper nochmal kraulend, zärtlich, liebevoll und massieren darüber zu gehen um mich zu vergewissern das ich auch wirklich keine Stelle ausgelassen hatte.
 21.09.10 17:51
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Ich konnte mir einverlegenes Grinsen nicht unterdrücken und zuckte leicht mit denSchultern. „Womöglich hast du Recht. Außerdem haben wir genügendZeit, um das.. ehm.. zu lernen?“ Der Ausdruck 'lernen' schien mirunangebracht und Stirn runzelnd suchte ich nach einem passendem Wort,der dies ausdrückte. Nach kurzer Zeit jedoch gab ich schon auf undküsste stattdessen meine Freundin, die zu meinem Glück sogarerwiderte. Sobald wir voneinander abgelassen hatten, konnte ich meineFreundin auch wieder einseifen. Ich unterdrückte mir ein Lachen, alssie auf Zehnspitzen steigen musste, damit sie an meine Schultern kam.Mit einem Kichern kam ich ihr entgegen und knickte leicht die Knieein, damit sie sich nicht so strecken musste. „Sag mir nicht, dumöchtest lieber ein Zwerg!“ tadelte ich sie mit einem breitenLächeln und sah an meinem Oberkörper hinab, der überall Seifeaufwies. Mein Blick schweifte wieder zur meiner Freundin: Bei ihr wares nicht anders, bis auf zwei Stellen, die ich nicht ohne Erlaubniszu berühren bedarf. Ich kann da.. ich meine... Natürlich, sieist meine Freundin. Aber ich kann doch nicht einfach mir erlauben,ihre Brust an zutatschen! Das ist doch... zu Intim!? MeineGedankengänge verwirrten mich nur umso mehr. Sie war meine Freundin– ich war der einzige der sie so anfassen durfte! Aber ich konntedoch nicht so rebellisch sein und einfach meine Hände da hin führen,schließlich will ich sie nicht belästigen. Anscheinend schien dasAnju zu bemerken, denn sie nahm meine Hände in ihre und führtediese bis hin zu ihrer Oberweite, während sie mir ihre Liebegestand. Mit hochrotem Gesicht, als ich meine Hände anstarrte, sahich sie dann mit großen Augen an und schüttelte den Kopf. „Nein,das hast du noch nicht. Hab ich es?“ fragte ich mit einemverlegenen Lächeln und konnte den Blick nicht von meinen Händenablassen. Leo – Leo was machst du jetzt? Denk nach! ….Hilfe! Endlich konnte ich den Blick wegreissen, als Anju wiedermit mir sprach. Erwartungsvoll auf eine Erklärung, sah ich ihr indie Augen und war überrascht über ihre Ehrlichkeit. Mit einemverlegenen Lächeln nickte ich, bevor ich mich kleinlaut für meineScheue entschuldigte. Ich sah ihr tief in die Augen, bevor ich michwieder ihren Lippen näherte und sie zärtlich küsste, bis ichlangsam begann, ihre Oberweite zu waschen. Ich genoss es zutiefst,während dem warmen Wasser von ihren Händen verwöhnt zu werden,während ich sie küsste und diesmal ihren kompletten Oberkörper –wenn auch immer noch etwas zögernd – einseifte.
 21.09.10 20:05
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Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als mir Leonardo entgegen kam und ich mich dann von meinen Zehenspitzen runterrollen konnte und ihn normal stehend die Schultern und die Oberarme einseifen konnte. ''Nun, bevor ich einen Zwerg zum Freund nehme, bleibe ich lieber bei einem Riesen. Der kann mich nämlich dann auf Händen durch die Welt tragen.'' kicherte ich vergnügt vor mich hin und gab ihm einen liebevollen Kuss. Aber ein wenig kleiner könntest du dennoch sein, ansonsten brauch ich eine Leite beim nächstenmal. dachte ich mir und konnte mir ein weiteres kichern nicht verkneifen. Langsam aber sicher hatte ich alles eingeseift was oberhalb der Gürtellinie lag und lächelte als ich sah das Leonardo anscheint das selbe dachte, da sein Blick an sich und mir hinab fuhr. Jedoch gab es bei mir noch etwas um das er die ganze Zeit einen Bogen gemacht hatte und es nicht mal Ansatzweiße gewagt hatte diese beiden Stellen zu berühren. Doch wer auser ihm sollte diese Stellen noch berühren dürfen? Niemand! dachte ich mir und überlegte einen Augenblick was ich nun tun sollte, ob ich es so lassen sollte oder ob ich nachhelfen sollte. Am Ende beschloss ich dann doch etwas nachzuhelfen und nahm dann sanft die Hände von Leonardo in die meine und fuhr mit diesen ganz sanft über meinen Körper, bis hin zu meiner Oberweite wo ich seine Hände dann langsam los ließ. Mit einem verlegenen Lächeln und einem erneut rosaroten Gesicht sah ich wie sein Blick seinen Händen folgte und diese dann wie Hypnotisiert anstarrten und er wahrscheinlich nicht ganz realisieren konnte was da gerade mit seinen Händen geschah, oder wohl eher - Wo seine Hände gerade lagen. ''Dann wird es Zeit das ich es tue und nein - von dir habe ich es auch noch nicht gehört.'' flüssterte ich ihm lächelnd entgegen und gab ihm nochmal einen zärtlichen Kuss. ''Ich liebe dich Leonardo.'' Da ich jedoch merkte das er wahrscheinlich immer noch nicht ganz glauben konnte was er da gerade unter seinen Händen hatte, sagte ich ihm das wenn nicht er niemand anderes sonst es wagen durfte mich an solchen Stellen zu berühren. Sein überraschender Blick schüchterte mich nicht ein, zwar war es mir doch schon etwas unangenehm das er plötzlich so überrascht wirkte, doch waren meine Worte nur die Wahrheit gewesen und ich wollte heute klar stellen das ich nur ihm alleine gehöre und es sonst niemandem gestatte mich in solch einer Weiße zu berühren. Als er sich dann verlegen Lächelnd für seine Scheu entschuldigte schüttelte ich nur den Kopf und machte deutlich das es nicht so schlimm war und das wir noch alle Zeit der Welt haben um das ganze zu lernen wie man in solchen Situationen am besten miteinander umgeht. Meine Augen schlossen sich als er meinen Lippen wieder näher kam und ich nur wenige Augenblicke später einen weiteren Kuss von seinen vielen zärtlichen küssen erwiedern durfte. Dabei fing ich wieder an zärtlich über seinen gesammten Oberkörper zu fahren und diesen mit streicheln, kraulen und keinen Massagen erneut verwöhnte. Dabei genoss ich es wie er anfing über meine Oberweite zu fahren und diesmal ebenfalls über meinen gesammten Körper strich und ihn mit seinen Berührungen verwöhnte. ''Ich liebe dich mein Schatz.'' flüssterte ich ihm zwischen unseren Lippen zu und legte ganz langsam meine Hände um seinen Hals, wärend ich unseren Kuss noch etwas inniger und leidenschaftlicher werden ließ.
 22.09.10 17:20
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Es war ein flaumiges Gefühl, als ich meine Hände an ihre Oberweite spürte. Es war nicht unangenehm – es war nur fremd und merkwürdig schön. Das lag nicht daran, dass ich Pervers war: Sondern daran, dass mir damit klar wurde, dass ich Anju nah sein durfte. Sie war meine Freundin – sie war mein Mädchen und niemand als ich sollte sie mit meinen Berührungen glücklich machen. Doch an diese Erkenntnis musste ich mich langsam herantasten, bevor ich abwiegen konnte, was ich machen durfte, sollte und konnte. Ich wollte nichts überstürzen – denn bevor ich etwas machte, was ihr unangenehm war, ließ ich mir Zeit und wartete darauf, dass sie mich lenkte. Wir haben Zeit – und außerdem ist es schöner, sich langsam ranzutasten, als es zu überstürzen. dachte ich mir in diesen Moment, während meine Augen auf meine Hände ruhten. Es dauerte eine Weile, bevor ich den Blick wieder abwenden konnte und ihr wieder verlegen in die Augen sah, während sie mich befragte. Strahlend lächelte ich schief und erwiderte den Kuss. Sie ist einfach so süß! seufzte ich und drückte sie enger an mich. „Ich liebe dich auch, Anju.“ flüssterte ich mit einem breiten Lächeln und strich ihr zärtlich über die Nase. „Mehr, als ich mir jemals hätte vorstellen können.“ Und das liegt einzig und allein daran, weil du so süß bist. dachte ich mir und strich liebevoll mit meinen Lippen über ihre. Langsam taute ich auf, als Anju mir versicherte, dass ich sie auch dort berühren durfte und sonst niemand, sodass ich mich nach langem zögern endlich ein Ruck gab. Wenn sie schon so ehrlich zu mir ist, dann kann ich überhaupt gar nicht mehr zögern oder mir Gedanken darüber machen. überlegte ich mir und lächelte in mich hinein. Anju meinte es wirklich ernst mit mir – sie wollte von mir berührt werden und mit all ihre Taten machte sie mir aufs neue klar, dass sie nichts lieber als an meine Seite sein wollte. Der Gedanke erfüllte mich mit einer Wärme, die mich dazu zwang, Anju zu küssen. Mit einem leichten Schnurren deutete ich an, dass ich ihre Berührungen genoss und dabei schmelzte, während ich selbst ihr kompletten Oberkörper streichelte, verwöhnte und nun auch kein Halt machte, wenn es um ihre Oberweite ging. „Es ist so schön mit dir, Anju.“ hauchte ich zurück und merkte, wie sie ihre Hände um mein Hals legte. Mit einem amüsierten Lächeln merkte ich, dass sie sich dazu ebenfalls beinahe auf Zehenspitzen stellen musste. Hachje, Kleine. Was mach ich nur mit dir?fragte ich mich und sah sie mit einem liebevollen Blick an, bevor ich sie wieder küsste und in meine Arme nahm. „Du musst mehr Milch trinken, sonst wächst du nicht. Das ist ja schrecklich mit anzusehen, wie du dich strecken musst.“ flüssterte ich neckend, bevor ich wieder meine Lippen auf sie legte. Der gleiche Elan schwappte in diesem Kuss, wie zuvor und je länger ich diese Wärme spüren durfte, desto inniger wurde er. Während ich sie vorsichtig in meine Arme hielt, schaltete ich ab und ließ mich einfach vom warmen Wasser leiten.
 22.09.10 19:21
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Jedes einzelne meiner Worte, das ich Leonardo gerade gesagt hatte meinte ich ernst. Keines davon war Spaß oder Ironie gewesen, alles war so gemeint wie ich es sagte und würde sich auch niemals ändern, solange meine Liebe zu ihm nicht erloschen ist oder er sich von mir trennte. Doch soweit wollte ich jetzt nicht denken, ich wollte es jetzt einfach nur genießen wie seine Hände über meinen Körper fuhren, diesen streichelten und verwöhnten sodass ich mir nach einiger Zeit ein wohltuendes Schnurren nicht mehr unterdrücken konnte. Dazu kamen dann noch diese wunderbaren warmen und wahnsinnig gut schmeckenden Lippen die schon seit einer ganzen Weile auf den meinen verweilten und unser Kuss immer inniger und leidenschaftlicher wurde. Doch ich war nicht untätig, auch ich verwöhnte ihn mit allen Mitteln der Kunst und kraulte, streichelte und massierte seinen Körper mit so sanften Griffen wie ich es auch in der letzten Nacht getan hatte. Doch als ich sein schnurren hörte konnte ich es mir einfach nicht entgehen lassen meine Berührungen noch zärtlicher und atemberaubender werden zu lassen. Selbst vor meiner Oberweite machte er nun nicht mehr halt und verwöhnte auch diese ohne sich weiter zurück zu halten, was mich natürlich nur noch mehr schnurren ließ. ''Sssch, lass uns nicht mehr sprechen.'' flüssterte ich ihm entgegen und fuhr mit meinen Händen langsam zu seinen Schultern um von dort aus meine Arme um seinen Hals zu legen. Doch das ganze ging nicht ohne mich erneut auf die Zehenspitzen zu stellen. Da kam er mir jedoch schon zuvor und wurde von ihm sanft auf seine Arme gehoben, worauf ich ihn liebevoll anlächelte und einen weiteren Kuss von ihm leidenschaftlich erwiederte. ''Wenn ich von dir nun jedes mal auf den Arm genommen werde wenn ich mich auch nur ansatzweiße versuche zu strecken, bleib ich liebendgern so klein.'' flüssterte ihm zuckerssüß zurück und ließ mich dann wieder von seinen Lippen verführen. Genau wie bei dem Kuss davor waren die selben Gefühle und das selbe Elan darin gewesen, nur mit dem unterschied das der Kuss immer inniger und leidenschaftlicher wurde je länger unsere Lippen aufeinander lagen und wir die Wärme des jeweils anderen spüren konnten. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über seine Schulter und von dort aus noch langsamer über seinen Rücken hinab und kraulte mich dann wieder nach oben zurück und wiederholte dies immer und immer wieder. ''Leo..nardo..'' flüssterte ich ganz leise zu ihm, wärend ich weiterhin seine Lippen, seine zärtlichen Berührungen und das wohltuende warme Wasser das immer noch auf uns regnete genoss. Das alles führte dazu das sich alles was mit meinem Verstand zutun hatte und dieser selbst sich abschaltete und ich mich allein den Händen meines Freundes und seinem Körper hingab.
 23.09.10 0:04
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Hingerissen von dem Duschregen, dass auf uns hinab regnete und all störende Gedanken wegspülte und von den Gefühlen geleitet, die mich so früh am Morgen schon wach schüttelten, hielt ich Anju in meine Hände, solange sie die Arme um mein Hals gelegt hatte. Währenddessen schmeckte ich die atemberaubenden Lippen, die sich immer enger an meine pressten und mir meinen Widerstand raubten. Als ich ihre Hände an meinem Rücken spürte, drückte ich mich automatisch enger an sie – und sie gleichzeitig ausversehen gegen die kalte Duschenwand. Ich würd dich ja streicheln und verwöhnen, doch meine Hände müssen dich halten, mein Schatz. dachte ich mir und seufzte innerlich. Vorsichtig versuchte ich, um nicht steif wie ein Stock zu wirken während des Kusses, mich sanft an sie zu drücken, meinen Oberkörper an sie zu reiben und zu streichen. Ein stummes Grinsen stahl sich aufm ein Gesicht und zwischen den Kuss, als sie meinen Namen flüssterte. „Anju...?“ flüssterte ich leise zurück und fragte mich, ob sie wohl runter von meinen Armen wollte. schwer ist sie nicht. Aber ob das für sie bequem ist? Ich ließ meine Lippen immer wieder auf ihre verweilen, bevor ich mich kurz trennte, um mit neuem Feuer mich von meinen Gefühlen leiten zu lassen. Mit kurzem zögern ließ ich dann die Lippen nach einer Zeit endlich auf ihre verweilen und strich mit meiner Zunge über ihre.
 23.09.10 18:10
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Gebannt von diesen wundervollen Lippen, drückte ich mich enger an Leonardo und ließ mir von sienen Lippen immer mehr meines Verstandes rauben, bis am Ende nichts mehr da war und ich mich vollkommen seinen Lippen hingeben konnte. Selbst meine Hände schienen von alleine zu handeln, indem sie anfingen langsam und mit abwechselnd streichelnden und kraulenden Bewegungen seinen Rücken auf und ab zu fahren. Seine Reaktion darauf war, das er sich gegen mich drückte und ich mit meinem Rücken gegen die Wange gedrückt wurde. Dies machte mir jedoch nichts aus, nicht solange diese wundervollen Lippen weiter auf meinen liegen blieben und mich weiterhin in ihren Bann zogen. Es machte mir auch nichts aus das er mich nicht weiterhin streichel, kraulen oder massieren konnte, schließlich hatte er genug damit zutun mich auf seinen Armen zu behalten und nicht runterfallen zu lassen. Dafür das er es jedoch nicht mit seinen Händen machen konnte, tat er es mit seinem Körper, indem er diesen sanft an mich drückte und diesen dabei sanft an mir rieb und mich damit streichelte. Das ganze ging so lange bis mir flüssternd sein Name zwischen unseren Lippen entwisch und ich einfach nicht mehr wusste was ich hätte sonst machen sollen. ''La..Lass uns... Lass uns einander lieben, Leonardo.'' flüssterte ich ihm hauchend entgegen und versuchte immer wieder seinen Lippen zu folgen, welche er immer einen Augenblick auf meinen liegen ließ und dann wieder von meinen entfernte. Doch je öffter er sich von meinen Lippen entfernte desto feuriger und leidenschaftlicher wurden seine Küsse, die mich wiederrum langsam aber sicher schwach auf seinen Armen sitzen ließen. Als er sich jedoch dazu beschloss seine Lippen wieder auf den meinen verweilen zu lassen und dann auch noch anfing mit seiner Zunge über die meine zu streichen, konnte ich einfach nicht anders als meinen Körper an den seinen zu drücken und ihn diesmal an dem seinen zu reiben. ''Ich liebe dich, Leonardo... ich liebe dich.'' flüssterte ich ihm nochmal entgegen bevor ich mich darauf einstellte mich ganz und gar meiner Liebe zu ihm und seinem Körper hinzugeben.
 23.09.10 18:50
vAnonymous
Gast

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Mit einem Grinsen nickte ich, als sie sagte, dass wir miteinander lieben sollten. Ich hatte es noch nie in der Dusche gemacht – und vorallem nicht um 8 Uhr morgens, doch fand ich auch kein Argument dazu, es jetzt zu beenden, wenn wir beide schon gar nicht voneinander los kamen. Als ich in die Dusche mit ihr gegangen war, hatte ich nicht damit gerechnet, dass es uns beide so eng brachte – vorallem hatte ich nicht geglaubt, dass ich morgens sogar so Fit sein sollte, um es zu tun. Und wie Man sah, hatte das Leben immer wieder eine Überraschung für mich bereit. Ich ließ die Lippen einen Augenblick verweilen, bevor ich mich kurz entfernte, um mit neuer Leidenschaft sie zu küssen, bevor ich nicht mehr von ihren Lippen weg kam und sie an mich drückte. Ich merkte, wie mein Verstand immer mehr verschwand, genauso wie Anju sich immer enger an mich presste. Mit einem anfangs langsamen Zungenkuss, der aber nach wenigen Sekunden intensiver und sehnsuchtsvoller wurde, kam noch dazu, dass sie sich nun an mich rieb. Mir wurde schwindelig davon, sodass ich kurz darauf nur noch sie sah, als würde es nichts anderes auf der Welt geben. Doch bevor ich den letzten Schritt mit ihr einging, gestand sie mir wieder ihre Liebe, dass mich über beide Ohren strahlen ließ. „Ich liebe dich auch, Anju.“
Ich rubbelte gerade mit einem Tuch ihr die Haare trocken, bevor ich verwundert feststellte, dass mein Bad nicht überschwemmt oder so etwas war. Ich fühlte mich wie neugeboren, nachdem ich mit Anju morgens geduscht hatte und mich der Liebe hingegeben hatte – doch ich ahnte in diesem Moment nicht, dass ich eigentlich schon längst im Unterricht sitzen müsste. Ich lachte auf, während ich ihr die Haare sauber trocknete, weil ich mich fühlte, als würde ich es bei meiner kleinen Schwester machen. Auf einmal wurde mir ganz warm ums Herz – Ich hatte es früher über alles geliebt, mit meiner Schwester baden zu gehen. Meistens hat sie danach mit meine Haare irgendwelche abstrakte Frisuren ausprobiert und sich dann immer wieder beschwert, dass ich anscheinend Plastikhaare hatte. Daraufhin haben wir meistens immer bei einer heißen Schokoladenmilch irgendein Disney-Film gesehen, bis sie eingeschlafen ist. ich war eigentlich schon ein toller, großer Bruder. dachte ich mir verschmitzt und dachte an mein kleinen Goldstück nach. Ich fing mich jedoch schnell wieder, sodass ich Anju wieder strahlend ansah und ihr das Tuch über die Schultern legte, bevor ich ihr ein süßlichen Kuss gab und mir dann mein Bademantel schnappte und ihn anzog. Wie ich ihn liebte, diesen gelben, flauschigen Mantel! „Na, frühstücken?“ fragte ich sie gähnend und streckte mich einmal.
 03.10.10 17:03
Rasse
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Mürrisch ließ ich es zu das mit Leonardo die Haare trocknete und stand leicht mit dem Rücken an ihn gelehnt vor ihm. ''Du musst das nicht machen, ich hätte das auch ganz bestimmt alleine hinbekommen.'' murmelte ich leise vor mich hin und seufzte dann einmal kur. Meine Haare waren zwar lang, doch waren sie nicht so lang das ich beim Abtrocknen Hilfe benötigte. Auf der anderen Seite war es aber irgendwie wahnsinnig putzig und süß von ihm gewesen wie er sich um mich kümmerte und versuchte mir jegliche Arbeit abzunehmen. Das letztemal wo ich die Haare von jemand anderem abgetrocknet bekam, war schon ziemlich lange her gewesen. Damals war ich noch ganz klein und hatte immer bei Ren auf dem Schoß sitzen müssen als er sie trocknete und danach auch noch bürstete. Obwohl es hin und wieder geziept hatte, war er ganz sanft gewesen und unbewusst schlich sich bei diesem Gedanke ein verträumtes Lächeln in mein Gesicht.
Mit einem strahlenden Lächeln sah ich dann Leonardo an, welcher mich aus den Gedanken gerissen hatte als er mir das Handtuch über die Schultern legte. Seinen süßlichen Kuss erwiederte ich ganz zart und fuhr ihm dabei einmal ganz sanft über die Wange, bevor ich ihn dann seinen Bademantel anziehen ließ. Wieder das selbe flauschige, gelbe Ding von gestern. dachte ich mir und zog ein wenig die Augenbrauen hoch. Diese sanken jedoch wieder als er mich nach Frühstück fragte. ''Wenn du zum Frühstücken noch Zeit hast können wir das gerne noch tun. Ich weiß nichtmal wie lange wir unter der Dusche standen und wir unseren Gefühlen nachgegangen sind.'' antwortete ich und schaute verlegen lächelnd etwas zur Seite. Ich fing mich kurz darauf jedoch wieder und umarmte ihn ganz sanft. ''Am liebsten würde ich dich garnicht gehen lassen und den ganzen Morgen lang mit dir kuscheln und schmußen.'' murmelte ich ihm dann entgegen und gab ihm einen liebevollen Kuss. Ich wusste nicht einmal was ich machen sollte wenn er weg war. Vielleicht geh ich in mein Zimmer und packe meine Sachen, doch bevor ich das mache werde ich hier erstmal aufräumen und in Zukunft werde ich dafür sorgen das heir kein Müll mehr rumliegen wird!
 03.10.10 21:10
vAnonymous
Gast

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Ich erwiderte ihr strahlendes Lächeln mit einem breiten, überglücklichen Grinsen und ließ die Hände noch einen kurzen Moment an den Ende des Tuches, mit der ich sie dann sanft zu mir zog. Ich gab ihr einen kurzen, aber sehr süßen Kuss und erfreute mich an der Streicheleinheit. Bevor ich mich von ihr abwandte, gab ich ihr ein kleinen Kuss auf die Wange und zog mir dann geschmeidig den Bademantel an. „Du musst hier ein Bademantel deponieren, Schatz.“ sagte ich dann überlegend und zupfte meinen Bademantel noch einmal zurecht. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich den ganzen Tag damit rumm rennen! dachte ich mir, bevor ich das große Loch in meinem Magen spürte und sie nach frühstücken fragte. Mit einem überlegenden, konzentrierten Blick sah ich sie an und seufzte dann lang gezogen. „Okay...“ nuschelte ich und fuhr mir durch die Haare. „Ich kann mit großer Sicherheit sagen: Ich bin zu spät. Und wenn ich jetzt unnötig Chaos veranstalte und mich spute, wird es eh' nichts besser machen. Also lass uns die letzten Momenten genießen, Ja?“ fragte ich sie dann mit einem breiten Grinsen und gab ihr noch einmal ein Kuss. Es war Wahnsinn, früher hatte ich mir nicht einmal vorstellen können zu schwänzen: Und urplötzlich wurde es zu einer Normalität, seit ich eine Freundin hatte. Und das Schlimmste daran war: Es machte mir nicht einmal etwas aus – nein , ich hielt es sogar für das Richtige! Denn ich passte eh nicht im Unterricht auf und so wie ich mich kannte, würde ich nur an Anju denken, sie in mein Kritzelblock zeichnen, ihr SMSen schreiben, ihr ein Brief schreiben, den ich ihr sowieso nicht geben würde und so weiter. Ich lerne doch eh nichts dazu bei denen. dachte ich mir mürrisch und löste mich von ihren Lippen. Als sie darauf ansprach, dass wir jenen Akt gemacht hatten, wurde ich selbst kurz rot und kratze mich verlegen an der Stirn. So ganz glaubte ich es selbst nicht. Das Anju mich schon so in ihren Bann zog und mich hypnotisiert hatte, dass ich süchtig nach ihr war. Ich bekam nicht genug von ihr – und so peinlich es mir am Anfang auch schien, bereute ich es nicht. Nein, es war ein wundervoller Morgen, den ich bis unter die Knochen genoss. „Tja, wir haben einfach zu lange getrödelt.“flüssterte ich ihr dann strahlend zu und strich mit meiner Nase über ihre. „Aber ich hatte noch nie so einen schönen Morgen. Dankeschön Anju.“ Ich nahm sie kurz fest in die Arme, und gab ihr einen Kuss auf die Haare. „Ich will ja auch nicht gehen.“ nuschelte ich niedergeschlagen und seufzte. „Aber die Schule ruft, bevor wir dann zwei volle Tage haben, um uns zu sehen.“ Was das einzige positive daran war, wenn ich daran dachte, was das für eine Plage für mich war, die ganzen Leute zu verwalten und mich um sie zu kümmern! Ich lächelte sie aufmunternd an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor ich ihre Hand nahm und sie dann sanft aus dem Bad zog, während ich ihren Handrücken streichelte. „Ich hab nicht viel da...“ fiel mir auf einmal ein und ich erstarrte. Ich hatte meine Reste gestern noch zusammen gewurstelt und die letzten Überreste noch essbar gemacht – jetzt war nur noch Cornflakes da und Toastbrot. „Ich... ehm...“ verzweifelt biss ich mir auf die Lippe und schämte mich für meine Verpeiltheit. Das war überhaupt nicht Schulsprecher-Mäßig! „Es gibt nicht viel zu Frühstücken. Nur meine tausende von Cornflakes und Toastbrot.“ nuschelte ich und prustete über meine eigene Dummheit. Das ist so garnicht romantisch, nachdem wir uns so eng waren und ich sogar schon für sie schwänzte. Innerlich seufzte ich tief und niedergeschlagen. „Sollen wir kurz an der Cafeteria vorbei schauen?“ fragte ich dann vorsichtig und ging auf mein Kühlschrank zu. „Ich muss unbedingt, nachdem wir vom Zelten wieder da sind, einkaufen.“ grummelte ich stirnrunzelnd meinem Kühlschrank zu und machte ihn auf. Darin verbargen sich Haufen von Schokoladen, Süßigkeiten, alle Sorten von Getränke und Säfte und sogar zwei Flaschen Bier. Doch nichts für den alltäglichen Gebrauch – wieso auch? Ich hatte mir angewöhnt, dass Essen in der Cafeteria zu essen und dabei beließ ich es. Natürlich, es schmeckte grauenhaft – aber es war nahrhaft und das zählte. Und ich war nicht wählerisch: Es war immerhin mehr, als ich erwarten konnte. „Oh, wir können american Cookies mit Milch frühstücken!“ kicherte ich und holte die Packung Kekse raus.
 05.10.10 20:55
v

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