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9. Zelt: Camui, Souma, Nymphéa,

Rasse
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Beruf :
Teamaccount. Bitte keine PNs an diesen Account! Eure Ansprechpartner stehen oben auf der Teamseite des Sliders.

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dem CT-Team

vPortalmagister
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Äußerlich wirkt es schmal und klein, aber innendrinn so groß wie eine Wohnung! Was jedoch nicht heißt, dass es hier genauso warm sein muss wie in einer. Strom wird es nicht geben, da man diesen schließlich noch nicht von den Bäumen bekommt.
In dem Zelt sind...

  • 4 Betten
  • 1 Tisch mit 4 Stühlen
  • 2 Schränke
  • 4 Decken & Kissen
  • 1 Öllampe
... vorhanden.
 22.12.10 16:49
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
Mitglied

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cf: Bus 1

Mit inzwischen höllischen Kopfschmerzen stolperte der junge Magier ins Zelt, ließ seine Sachen achtlos in eine Ecke fallen, wobei seine Gitarre einen wehklagenden Ton von sich gab, der seine Schmerzen nur noch verstärkte. Glücklicherweise war noch keiner seiner Mitbewohner im Zelt angekommen - wehleidig dachte er daran, dass die sich nun wahrscheinlich glücklich sonnten oder schwammen, während er hier stand und es sich anfühlte, als würde ein sehr sadistischer Mensch ihm eine Linie aus Schmerz in ein Ohr hineinstecken und aus dem anderen wieder herausziehen.

Leise stöhnend suchte er sich seine Wasserflasche aus seinem Rucksack und ließ sich dann in eines der Betten fallen - warum musste das nur jetzt passieren? Sascha versuchte jeden Gedanken zu vermeiden und sich zu entspannen, während er das Rauschen des Meeres draußen und das Lärmen der anderen Schüler hörte. Wo Yuki wohl war? Es wunderte ihn, dass er den Engel so lange schon nicht mehr gesehen hatte. Hatte sie etwa schon genug von ihm? Wo war sie im Bus gewesen?
 01.02.11 21:32
vAnonymous
Gast

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cf: Busse

Anstatt in mein Zelt zu gehen, stolperte ich in Saschas Zelt. Ich folgte ihm, auch wenn ich ihn für kurze Zeit aus den Augen verloren hatte. Zuerst steckte ich meinen Kopf durch einen kleinen Schlitz des Zeltes und sah mich um. Ich staunte erst mal. Denn vonn innen war es einfach nur riesig! "Wow..." Brachte ich erst mal heraus. Da es von außen so klein schien. Kurz lies ich meinen Blick durch das Zelt wandern und sah dann Sascha, der mit einer Flasche Wasser auf einem Bett lag. Er sah ziemlich kaputt und müde aus.
Ich fragte mich dabei, ob er in einem anderen Bus gewesen war. Denn ich hatte ihn nicht in meinem Bus gesehen. Ich stellte meine Taschen zur Seite und lief auf leisen Sohlen zu Sascha. Ich setzte mich neben ihn auf das Bett und streichelte über seinen Kopf. "Na du?" sagte ich lächelnd zu ihm. "Schon so kaputt?" fragte ich ihn und streichelte weiter hin über seinen Kopf. "Tut mir leid, dass ich nicht in deinem Bus sein konnte. Ich war zu spät dran und erwischte den falschen Bus.." meinte ich leicht verärgert.
Aber wahrscheinlich hatte er sich im Bus mit jemandem andern unterhalten. Oder sogar neue Freundschaften geschlossen. Was man bei mir ja nicht behaupten konnte. Ich hatte nämlich die meiste Zeit nur geschlafen. Und gehofft, dass wir endlich bald ankommen würden.
 01.02.11 21:43
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
Mitglied

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Plötzlich hörte Sascha, wie jemand das Zelt betrat - zuerst dachte er, dass es einer seiner Mitbewohner sei, und wagte es nicht, seinen schmerzenden Kopf vom Bett zu heben, um nachzusehen. Doch dann setzte sich derjenige auf sein Bett und streichelte über seinen Kopf - erstaunt öffnete er die Augen und setzte sich viel zu schnell aus, als er Yuki erblickte.
"Yuki...". Sein Gesicht war erst schmerzverzerrt, denn das Aufsetzen war weniger klug gewesen, doch man sah ihm auch die Freude an, dass sie zu ihm gekommen war. Mit einem leisen Stöhnen ließ er sich zurücksinken.
"Naja, nicht kaputt, ich habe Migräne", erklärte er ihr dann und schloss die Augen wieder, auch wenn er eigentlich lieber in ihr hübsches Gesicht blicken wollte.
Das Mädchen erklärte ihm, warum sie nicht in seinem Bus gewesen war, und er lächelte ein wenig angestrengt.
"Kein Problem - auch wenn ich mich furchtbar gelangweilt habe. Da war so ein Mädchen, das immer davon geredet hat, dass sie Heimweh hat...".
Sein Gesicht nahm einen etwas genervten Ausdruck an, dann setzte er sich ein wenig vorsichtiger auf und hielt die Arme für sie auf.
"Es ist schön, dass du gekommen bist, Engelchen. Hast du deine Sachen schon weggebracht?".
Am liebsten hätte er sie einfach zu sich ins Bett gezogen und sich an sie gekuschelt, so lange, bis die Kopfschmerzen endlich wieder aufhörten.
 02.02.11 15:51
vAnonymous
Gast

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cf: Bus 2

Kerr betrat das Zelt. Er hob die Augenbrauen. Von außen schien es klein, fast schon winzig. Immerhin sollten sie zu viert darin schlafen. Als er das Zelt dann betrat war ihm dass ganze vielleicht sogar ein wenig zu groß für ein Zelt. Es gab sogar Schränke, und Betten mit Bettwäsche waren auch schon da. Dabei hatte er extra seinen Schlafsack mitgenommen. Und es waren auch schon zwei Leute da. Sie saßen in einem der Betten.
Morgen. Ich bin Kerr. Mehr brauchte es jetzt erstmal nicht zu dieser kurzen Vorstellungsrunde. Er konnte sich vorstellen dass er die beiden gerade ziemlich gestört hatte. Der Junge sah außerdem aus als würde es ihm nicht gut gehen. Aber dass kümmerte Kerr nicht. Kerr ließ einfach seinen Koffer neben eines der Betten rollen, um sich dann auf ebenjenes zu werfen.
Kerr machte sich gar nicht erst die Mühe irgendetwas irgendwie zu ordnen. Ordnung war jetzt gerade so was von egal. Er war jetzt irgendwie noch müder geworden, als er es schon auf der Busfahrt gewesen war. Er brummelte verstimmt auf Norwegisch in sein Kissen, drehte sich zur Zeltwand, und sank wieder in tiefen Schlaf.
 02.02.11 16:43
vAnonymous
Gast

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Nach Sachas schmerzverzerrtem esicht aus, war er nicht nur müde. Warscheinlich tat ihm auch einiges weh. Mein Blick wurde leicht besorgt. Sascha öffnete seine Augen und sagte meinen Namen. Ich lähelte leicht. "Leg dich doch wieder hin" sagte ich sfort zu ihm, denn als er sich aufsetzte sah es seinem Geichtsausrduck nach ziemlich schmerzhaft aus.
Als er sich dann wieder hinlegte war ich ein bisschen erleichterter. Jednfalls antwortete er mir anschlisend, dass er nicht kaputt war, sondern Migräne hatte. Das kannte ich jedch nur zu gut. Kurz dachte ich nach und fing langsam an, Saschas Schläfen. Ob es nun ein wenig half, wusste ich nicht. Aber ich hoffte es zumindest.
Ich war erleichtert, dass er es nicht schlimm fand. Vielleicht konnten wir ja dann an der Rückfahrt zusammen in einem Bus sitzen. Und nicht wieder zu spät kommen.Ich sah ihn anschließend leicht verwirrt an, als er ebenfalls noch hinzufügte, dass er mit einem Mädchen im Bus redete, die schreckliches Heimweh hatte. Sie tat mir eigentlich ziemlich leid. Denn ich konnte sie sehr gute verstehn, wie sie sich im Moment fühlte. Eigentlich war ich auch ziemlich froh darüber, dass Sascha mit ihr redete. Denn sonst wäre sie vielleicht imBus in Tränen ausgebrochen. Und das wär dann auch nicht unbedingt das beste gewesen. "Süß von dir, dass du dich um sie gekümmert hast." sagte ich zu ihm lächelnd.
Als sich Sascha wieder aufsetzte sah ich ihn wieder besorgt an. Anschließend hielt er seine Arme fürm mich auf. Ich küsste ihn zärtlih und umrmte ihn anschlißend. "Das war eiegtnlich selbstverständlich, dass ich gekommen bin. Wenn ich schon nicht im Bus bei dir sein konnte, dann wenigstens jetzt hier." Auf seine anschlißende Frage schüttelte ich meinen Kopf. "Nein nochnicht. Ich bin uf direktem Weg zu dir gegangen. Ich hab sie neben den eingang gelegt, wenn e recht ist." sagte ich mit einem leichten grinsen in meinem Gesicht. Doch für kure Zeit hörte ich auf zu grinsen, da jemand ins Zelt kam und sich als Kerr vorstellte. Doch er war wohl auch so kaputt. Denn er legte sich auch sofort auf sein Bett und schlief wohl auch sehr schnell ein. Anschliesend wante ich mich wieder zu Sascha. "Ich wollte nacher noch schwimmen gehn. Willst du mit?" fragte ich ihn eher in einem leichten flüster Ton. Denn ich wollte Kerr nicht stören.
 02.02.11 21:17
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
Mitglied

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Zärtlich massierte Yuki Saschas Schläfen, was er mit einem erleichterten, wohligen Seufzen quittierte. Ihre Anwesenheit und Berührung machte alles schon viel weniger schlimm, und man konnte die Dankbarkeit in seinem Blick sehen.
Er musste leicht lächeln, als sein Engelchen direkt davon ausging, dass er sich um sie gekümmert habe - natürlich sagte er da nicht diret, dass seine Aufmunterungsversuche eher gescheitert waren. Naja, man konnte nicht immer darin Erfolg haben, bei allen Leuten gute Laune zu verbreiten.
Trotz seines sich eher matschig anfühlenden Hirns spuckte der Junge im nächsten Moment aber einen charmanten Spruch aus.
"Natürlich hätte ich mich viel lieber um dich gekümmert".

Zärtlich und zufrieden zog er sie in seine Arme und erwiderte ihren Kuss - wahrscheinlich hätte er sie direkt stürmisch zu sich ins Bett gezogen, wenn seine Migräne ihn nicht so völlig außer Gefecht gesetzt hätte.
Er grinste sie an und lehnte seinen Kopf zutraulich gegen ihre Schulter, in Erwartung weiterer Streicheleinheiten, die ihn von seinen Kopfschmerzen ablenken würden. Gedankenverloren streichelte er dann durch ihre Haare und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich kann echt froh sein, dich getroffen zu haben".
Er wusste genau, dass Mädchen es mochten, Komplimente und Zärtlichkeiten zu bekommen, und bisher war er recht gut damit klargekommen, ihnen zu geben, was sie wollten.

Gerade als er sie ganz zu sich ziehen und sich wieder hinlegen wollte betrat jemand das Zelt und stellte sich als Kerr vor - anscheinend einer seiner Mitbewohner in diesem Zelt.
"Hey. Ich bin Sascha", stellte er sich freundlich vor, andte sich dann aber schnell wieder Yuki zu, während der Junge sich auf seine Liege warf und ziemlich schnell einschlief.
Yuki fragte ihn, ob er schwimmen gehen wolle, und er lächelte bei dem Gedanken glücklich, antwortete ihr ebenso leise: "Wie könnte ich das ablehnen - allerdings würde ich gerne noch ein bisschen hierbleiben, bis diese verdammten Kopfschmerzen weg sind. Die Sonne tut mir grad nicht so gut".
Dann legte er sich wieder hin und bedeutete ihr, sich doch zu ihr zu legen.
 03.02.11 21:33
vAnonymous
Gast

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Seinem seufzen nach, war es wohl eine gute Idee, ihn leicht zu massieren. Dabei hoffte ich, dass seine Kopfschmerzen verflogen. Und seinem Blick nach, sollte ich wohl gar nicht mehr aufhören. Wobei ich ihn verstehen konnte.
Seinem lächeln nach, hielt ich es für selbstverständlich, dass er ihr geholfen hatte. Aber irgentwie war noch irgentwas. Vielleicht hatte es doch nicht so gut geklappt, mit dem 'Launen verbessern'. Aber die Hauptsache war ja, dass er sich wenigstens um sie gekümmert hat. Denn manche würde sie einfach im Bus alleine Weinen lassen. Und das wär ja auch nicht das beste. Und trozdem fand ich es süß von ihm, zu einem fremden Mädchen hinzugehen und sie zu trösten. Sascha hätte sich echt nen Keks verdient.
Ich grinste leicht auf seinen nächsten Spruch, der eigentlich zu erwarten wäre. Ein typischer Spruch. "Wie süß." sagte ich leicht grinsend. "Du hättest dir eigentlich einen Keks verdient, dafür, dass du das Mädchen getröstet hast.." meinte ich zu ihm und streichelte ihm wieder durch sein Haar.
Langsam sog er mich an sich heran und erwiederte meinen Kuss. Dabei spürte ich jedoch, dass es immer noch ziemliche Kopfschmerzen hatte. Armer Sascha.. leis ich mir durch den Kopf gehn.. Am liebsten hätte ich seine Kopfschmerzen verschwinden lassen wollen. Aber zaubern konnte ich leider nicht. Was mich ab und zu auch aufregte.
Als er seinen Kopf gegen meine Schulter lehnte strich ich ihm weiterhin durch sein blondes Haar. Ich wunderte mich zuerst, was jetzt für ein Spruch kommen würde, als er mir etwas in mein Ohr flüsterte. Doch auf diesen musste ich lächeln. "Und was meinst du, ich erst." sagte ich zu ihm, in der gleichen Lautstärke. Ich konnte und wollte es mir irgetnwie gar nicht vorstellen, was wäre, wenn ich Sascha nie getroffen hätte. Womöglich würde ich nun alleine in meinem Zelt auf meinem Bett liegen und mich furchtbar langweilen.
Sascha sah den Jungen, der das Zelt betrat und stellte sich vor. Er kam mir ziemlich bekannt vor. Da fiel es mir ein, dass er in meiner Klasse war. Ich sollte mir unbedingt mal merken, wer alles in meine Klasse geht... sagte ich mir ständig in meinem Kopf. Denn sonst könnte es peinlich werden, die ganze Zeit nach zu fragen, ob er oder sie in meiner Klasse sei. Ich wurde erst wieder aus meinen Gedanken gerissen, als Sascha auf meine Frage antwortete. Ich konnte es natürlich verstehen, dass er nicht sofort gehen wollte. Denn wenn ich Kopfschmerzen hätte, hätte ich auch keine Lust auf irgent etwas. "Ich versteh dich voll und ganz." sagte ich lächelnd zu ihm. "Da fällt mir ein.." brachte ich heraus und lief zu meiner Tasche und kramte in dieser ein wenig rum. Ale ich es gefunden hatte nahm ich ein kleines Döschen mit zu Saschas Bett und setzte mich auf dieses. "Das sind Kopfschmerztabletten. Ich hab extra noch welche eingepackt." meinte ich lächelnd zu ihm und legte mich anschließend neben ihn auf sein Bett.
 03.02.11 22:12
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
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Als sie auf Kekse zu sprechen kam, begannen seine Augen zu glitzern, auch wenn es seinem männlichen Selbstverständnis doch ein wenig weh tat, als süß bezeichnet zu werden.
"Also ich hätte nichts gegen einen Keks... Schade, dass meine schon leer sind". Ein bisschen entschuldigend schaute er das Mädchen an und genoss dabei ihre Streicheleinheiten.

Sascha genoss das Zusammensein mit Yuki sehr - was ihn auf den Gedanken brachte, ein kleines Zugeständnis zu ihr zu machen. Oder eher, sie etwas zu fragen.
"Du, Yuki?".
Sanft strich er durch ihr Haar und schaute ihr dann charmant lächelnd in die Augen.
"Darf ich dich jetzt eigentlich als meine Freundin betrachten? Ich meine...wenn du willst". Ein bisschen verlegen wurde er schon, als er sie das fragte. Schließlich konnte es auch sein, dass sie nein sagte oder es irgendwie merkwürdig fand... noch immer kannten sie sich noch nicht lange, aber er wollte auch, dass sie wusste, dass er nun nichts mit einer anderen anfangen wollte. Und er mochte den Gedanken auch nicht, dass sie vielleicht mit einem anderen flirtete, wenn die Beziehung zwischen ihnen noch nicht sicher war.

Schließlich holte Yuki eine Kopfschmerztablette für ihn, worüber Sascha sehr glücklich war. Der hämmernde, drückende Schmerz in seinen Schläfen war wirklich nichts, was er noch eine Minute länger haben wollte, erst recht, wenn es ihm die Zeit mit Yuki verhagelte. Dankbar lächelte der Junge den Engel an und meinte mit einem kleinen, neckischen Grinsen: "Du bist wirklich ein Engel. Danke".
Mit einem Schluck Wasser nahm er die Tablette und legte sich dann entspannt wieder aufs Bett, darauf wartend, dass das Medikament seine Wirkung tat.
"Hast du auch öfter Kopfschmerzen? Oder nimmst du einfach zur Vorsorge alle möglichen Medikamente mit?".
 06.02.11 20:57
vAnonymous
Gast

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Das funkeln in sienen Augen war nicht zu übersehen. Er hatte wohl Lust auf Kekse bekommen. "Du bekommst erst später einen. Denn aufstehen möchte ich jetzt nicht unbedingt." sagte ich lächelnd zu ihm. Dabei sagte er noch, dass seine alle sein. "Du kannst später auch meine haben. So hast du in der Nacht was zu knabbern. " meinte ich flüsternd zu ihm. Da kam mir eine Idee. "Hey.. wie wärs, wenn wir gegen Abend oder Nachts an's Meer gehn?.. Wenn du willst natürlich. Du musst aber auch nicht wenn du nicht willst." fragte ich ihn in einem sanften Ton.
Ich sah ihn fragend an. Dem anschein nach, wollte er mich irgent etwas fragen. Ein wenig neugierig wurde ich schon. "Mhm?.. Was denn?" fragte ich ihn mit einem sanften Ton. Als er mir durch mein Haar strich und mich fragte, ob er mich nun als seine Freundin sehen konnte. Darauf kam mir ein rießiges lächeln hoch. Ich strich ihm über seine Wange und gab ihm einen langen Kuss. "Ich denke, dass würde deine Frage beantworten. Und wenn nicht, dann versichere ich es dir besser noch einmal." darauf lächelte ich wieder und gab ihm erneut einen zärtlichen Kuss. Ich war irgentwie glücklich. Ich konnte ihn nun endlich meinen FESTEN Freund nennen. und musste mir auch keine Sorgen mehr machen, dass ein anderes Mädchen ihn anmachen würde. Oder sogar mit ihm filrten würde. Daher fiel mit ein Stein vom Herzen als er mich das fragte. Denn jeder Moment mit Sascha war einfach nur toll gewesen. Jedes lachen, jede berührung und jeder Kuss.
Ich grinste leicht darauf. Das ich ein Engel bin weis ich... Aber das ich dein Engel bin, hab ich erst erfahren. meite ich grinsend zu ihm und streichelte ihm wieder über seinen Kopf, als er sich wieder hinlegte. Dabei hoffte ich natürlich auch, dass das Medikament schnell wirken würde. Auf seine frage hin musste ich erst mal kurz grübeln. "Sagen wir mal so.. Ich bin eher vorsichtiger und nehm mal einiges mit, was ich brauchen könnte. Und natürlich auch für die anderen." antwortete ich ihm und streichelte weiter über seinen Kopf.
 06.02.11 21:44
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
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Als sie meinte, dass sie im Moment nicht aufstehen wollen, zog er sie zärtlich näher an sich und grinste.
"Das kann ich verstehen - und später ein Keks ist doch ein verlockendes Angebot".
Mit Essen jeder Art konnte man Sascha immer locken - er war ja praktisch immer hungrig. Dementsprechend leuchteten auch seine Augen, als sie ihm ihr nächstes Angebot ins Or flüsterte.
"Du bist wirklich...viel zu süß, um wahr zu sein", flüsterte er spielerisch und mit einem Grinsen zurück. Solche kleinen Sprüche entstanden bei ihm immer aus einem Spieltrieb heraus, nur halb ernst, weil sie zwar seine Zuneigung zu ihr zeigten, aber keineswegs eine machohafte Einstellung widerspiegelten.
Dann schlug sie vor, gegen Abend ans Meer zu gehen, was er mit einem Nicken quittierte.
"Ich stelle mir das wirklich schön vor, besonders, wenn die Nacht sternenklar wird...", meinte er leise und träumerisch, um sie dann neugierig anzusehen.
"Wann warst du das letzte Mal am Meer? Magst du es?". Es gab so viele Dinge, die er noch nicht über sie wusste, aber sicherlich würde er die mit der Zeit erfahren.

Seine etwas heikle Frage beantwortete sie mit einem überwältigenden Kuss, bei dem ihm das Glück nur so durch den Körper strömte. Sollte das wirklich wahr sein? Sollte er dieses hübsche Mädchen nun wirklich seine Freundin nennen dürfen?
Dann ihr Satz und der erneute Kuss, den er zärtlich und mit einem unverrückbaren Grinsen auf dem Gesicht erwiderte - er konnte wirklich kaum glauben, dass er solches Glück haben sollte.
"Ich bin wirklich glücklich, Yuki", flüsterte er ihr lächelnd ins Ohr, während er sie wieder zärtlich umarmte und sie sanft an seine Brust zog, sodass sie seinen aufgeregten Herzschlag hören konnte. Er küsste sie besser nicht noch mal...sonst würde er noch auf Ideen kommen, die mit einem schlafenden Mitschüler im gleichen Zelt leicht unpassend waren. Sie war nicht nur süß, sondern auch verdammt sexy, aber daran dachte er jetzt lieber nicht...

Auf dem Rücken liegend wartete er darauf, dass die Kopfschmerztablette wirkte, und trank noch etwas, während Yuki seine Frage beantwortete.
"Ich finds toll, wenn man anderen hilft", meinte Sascha mit einem Lächeln. Er war selbst ein sehr hilfsbereiter Mensch, der immer für seine Freunde, aber auch für Fremde, da war. Was allerdings sowas wie Medikamente anging fehlte ihm einfach die Planung und Organisation - dafür war er einfach zu verpeilt, um an solche Dinge zu denken.
 11.02.11 22:10
vAnonymous
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Kerr schlief ruhig und Traumlos. Beinahe traumlos. Es tauchten nur am Rand des Bewusstseinsfelds einige Bilder auf. Von Zelten, Speeren, Macklin, Jareth, Wüsten, und einigen anderen Dingen, an die Kerr sich nicht mehr erinnerte als er erwachte. Er hatte sich nicht bewegt, und es war hoffentlich auch nicht allzuviel Zeit vergengen, aber Kerr war jetzt ausgeschlafen. Zumindest ausgeschlafen genug um bis zum Abend durchzuhalten. Kerr erhob sich langsam. Als er stand bemerkte er dass die beiden anderen immer noch, oder schon wieder, hier waren. Ker streckte sich kurz, wobei er die Zeltdecke berührte, und Drehte dann den Oberkörper nach Links und Rechts. Es knackte kurz.
Kerr ging langsam zum Zelteingang. Er wollte nicht hier drin bleiben, hier war es whrscheinlich noch wärmer als draußen. Und da war es schon sehr Warm gewesen als sie angekommen waren. Kerr lugte mit dem Linken Auge durch den Zelteingang, und kniff das Auge zusammen. Draußen war es hell, die Sonne schien erbarmungslos auf sie herab. Er strich sich über die Stirn. Das könnte wirklich heiß werden da draußen. Kerr stapfte zurück zu seinem Bett, und machte seinen Koffer auf.
Darin war nicht viel, nur das nötigste, aber hatte er nicht extra vor der Fahrt eine Flasche Wasser eingepackt. Das schien ihm schon eine Ewigkeit her, aber dennoch war er sich sicher dass er irgendwo Wasser hatte.
Nach ein bisschen Gewühle und Norwegischem Rumgefluche fand Kerr was er gesucht hatte. Er richtete sich wiedr auf und betrachtete die Große Flasche in seiner ausgestreckten Rechten.
Ha! Stieß er aus. Ich wusste doch dass ich irgendwo noch sowas hab. Kerr drehte den Verschluss auf, und trank einen großzügigen Schluck aus der Flasche. Dann drehte er den Schraubverschluss sorgfältig wieder zu. Er ging erneut zum Eingang, wobei die Flasche zur Hälfte in einer seiner vielen, großen Manteltaschen verschwand. Er ging einfach drauflos. Irgendwas, Irgendwen, oder irgendwie würde er schon finden. Er wusste nur eben noch nicht was oder wen.

tbc: ???
 12.02.11 15:11
Rasse
Magier

Beruf :
Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
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Yuki war wohl eingeschlafen, während Sascha sich lautlos eine ganz ordentliche Jeans und ein Hemd anzog - er wollte schließlich nicht vollkommen verlottert wirken, wenn er heute Abend wegging. Auch wenn der Skater keine weißen Hemden, sondern eher Karohemden bevorzugte, gab es bei ihm doch einen Unterschied zwischen tagsüber und Kleidung zum Ausgehen. Zu faul um sich zu kämmen zog er sich noch seine Mütze über die verstrubbelten Haare und blickte dann auf das schlafende Engelchen hinunter. Sie sah so friedlich und glücklich aus, dass er sie nicht wecken wollte... doch hierbleiben wollte er auch nicht, da die Kopfschmerztablette inzwischen gewirkt hatte. Er war frei von Schmerzen, hellwach und langweilte sich tödlich.

Eine Weile blieb er auf dem Bett sitzen, dann schnappte er sich sein Portemonnaie und sein Skateboard und verließ das Zelt. Dabei hatte er keine bösen Hintergedanken - er wollte Yuki einfach nur schlafen lassen, war allerdings zu wach und ungeduldig, um bei ihr zu bleiben. Stattdessen hatte er beschlossen, sich nun in die Stadt zu begeben - es war schon Abend, und irgendetwas interessantes musste dort doch los sein.

tbc: Kino
 18.03.11 17:46
vAnonymous
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Völlig verpeilt und verschlafen wachte ich auf. Unglaublich.. Ich war wirklich eingeschlafen. Und das war noch nicht einmal mein Zelt gewesen.. Als aller erstes setzte ich mich auf und streckte mich. Auf Sascha war es bequemer gewesen, als auf dem Bett. Da fiel mir erst auf, dass ich alleine im Zelt war. Weder Sascha noch der andere Junge.. Kerr waren im Zelt. "Sasch--" mein ruf wurde von einem Gähner unterbrochen. Wahrscheinlich war er irgentwo draußen.. Oder er erkundete die Gegend. Noch einmal streckte mich und hopste dann von Sascha's Bett. Am anfang taumelte ich noch kurz. aber dann fing ich mich wieder. Ich wuschelte mir kurz durch meine Haare und lief von zum Zelt Eingang. Dort schnappte ich mir mein Gepäck und lief nach draußen. Doch davor hinterließ ich Sascha noch einen Brief indem Stand:
Spoiler:
Ich legte ihn auf sein Bett um verließ das Zelt.

tbc: ?!?
 19.03.11 19:52
Rasse
Magier

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Hitokyu

Gespielt von :
Mic

vSascha Debrüggen
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cf: Strand

Noch immer besorgt trug Sascha den Kleinen einfach in sein Zelt - er war noch nicht wieder aufgewacht und das machte dem Magier wirklich Angst. So schnell er konnte, ohne den Kleinen zu sehr durchzuschütteln, hatte er ihn zum Zelt getragen und blickte nun etwas hilflos auf ihn herunter.
"Rapha? Hörst du mich? Hey...bitte wach auf".
Saschas Hilflosigkeit spiegelte sich in seinen Worten - übers Skaten hatte er es zwar oft mit Verletzten zu tun, aber die waren sehr selten länger ohnmächtig. Er versuchte, den Kleinen möglichst sanft auf seinem Bett abzulegen und hatte das Gefühl, dass er schon wieder einigermaßen mitbekam, was um ihn herum geschah, auch wenn er ihm noch nicht antwortete. Beruhigend streichelte er über die Schulter des Kleinen, wie man es bei einem Kind machen würde, dann huschte er schnell zu seinem Rucksack und holte das Erste-Hilfe-Paket daraus hervor. Kurzentschlossen setzte er sich dann neben Rapha auf das Bett und hob seinen Kopf sehr vorsichtig mit den Händen in seinem Nacken an, sodass er dann an seinem Oberschenkel lehnte und Sascha freie Sicht auf die kleine Wunde hatte, die inzwischen doch ganzschön geblutet hatte...
"Nicht bewegen, ja? Ist dir schlecht? Kopfschmerzen?". Bei der letzten Frage musste Sascha grinsen und schüttelte über sich selbst den Kopf.
"Ich Idiot...natürlich hast du Kopfschmerzen. Entspann dich, ich muss eben nach deinem Kopf sehen. Du blutest, ist aber nicht schlimm", informierte er den Jungen mit ruhiger Stimme und strich vorsichtig Raphas Haare aus dem Weg. Er gab sich ziemliche Mühe, die Öhrchen des Werwolfs nicht zu berühren, während er das Blut sehr vorsichtig mit einem Tuch abtupfte. Genäht werden musste die Wunde nicht, das sah er, aber zumindest um eine Kompresse würden sie nicht herumkommen. Aber eine Bandage um den Kopf? Sascha beschränkte sich erstmal darauf, eine sterile Kompresse auszupacken und auf die Wunde zu drücken, sodass die Blutung gestillt wurde. Dabei hielt er Raphas Kopf mit der anderen Hand fest.
"Muss ich dir eine Schmerztablette holen oder geht es?", fragte der Magier dann routiniert - er konnte sich sehr gut vorstellen, wie sehr Rapha jetzt der Schädel brummte, doch er wollte ihm auch keine Medikamente aufdrücken, wenn er keine wollte. Erstmal war er froh, dass er wieder bei Bewusstsein war, und blickte erleichtert lächelnd zu ihm hinunter. Seine Hände lagen noch immer an Raphas Kopf und hielten die Kompresse nun sanft an ihrem Platz. Zu seiner Überraschung nahm er die weichen Haare des Jungen unter seinen Fingern wahr, und die seltsam weiche Haut, die seine großen Musikerfinger seltsam zum Kribbeln brachte.
 10.04.11 22:23
v

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9. Zelt: Camui, Souma, Nymphéa,
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