Camui & Wynn´s "Zimmer"

Ob man das Zimmer von Camui Shirou als jugendfrei bezeichnen kann... nun dies ist wohl jedem selbst überlassen.
Fackt ist, das der Elf einen ungewöhnlichen Geschmack besitzt. In allen Dingen, und natürlich auch wen es um die Einrichtung geht...
Kommt man in den großen Raum herrein, fällt einem ersteinmal auf das der Raum keine Ecken und Kanten besitzt. Er ist vollkommen Rund. Dies wäre wohl schon genug grund für Verwirrungen... Doch es kommt noch besser.
Das Farbkonzept ist ein ganz einfaches, alles in erotischen Rottönen gehalten. Viele sitz und vorallem Liegemöglichkeiten, mit Lederüberzug. Den wen Camui eins liebt, dann Leder bis zum umfallen. Betritt man das Zimmer, sollte man ersteinmal aufpassen, nicht mit der Liebesschaukel zusammen zu stoßen. Die nicht unweit der Tür, von der Decke hängt. Desweiteren sollten Leute mit schwachen Nerven, keinen Fuß hier herein setzen. Würden sie beim Anblick seiner heißgeliebten Dildosammlug, einen Herzinfarkt bekommen. Wozu der Elf diese überhaupt braucht... ist unbekannt. Trotzdem findet er die Dinger irgendwie dekorativ.
Camuis ganzer stolz ist seine goldene Stripperstange, diese ist neben seinem Bett angebracht. Das Bett, natürlich auch in Rot. Ist sternenförmig und riesig, scheint auf den ersten Blick nicht zu diesem Typ Mann zu passen. Is aber alles Taktik... die Mädels stehen drauf ;) (naja... die Jungs auch)
Der Teppich ist natürlich auch rot, und sehr flauschig. Camui steht halt auf knuffige Dinge.
Das angrenzende Badezimmer ist fast ebendso groß wie der Hauptraum. Verbringt der Elf, doch einen Großteil seiner Zeit damit sich vor dem Spiegel zu bewundern. Sein Heiligtum in diesem Zimmer. Sein Labelloschränkchen. Ein kleines Aufhängeschränkchen aus Glas, mit seiner klompetten Sammlung aus über 300 der bekannten Lippenpflegestiffte.
Natürlichh enthält das Bad auch die üblichen Gebrauchsgegenstände, sowie Toilette und Waschbecken. Dazu noch eine verspiegelte Dusche, in der auch eine goldene Stripstange angebracht ist... Für alle Fälle.
Danaben eine runde große Wanne, verkleidet mit Eisengittern. Man weiß ja nie was einen im Badezimmer so fesselt...
Kommt man irgendwan wieder aus dem Badezimmer herraus, läuft man an der gegenüberliegenden Wand auf eine kleine Tür zu. Dahinter ist Camui´s Ankleide Zimmer... Was dort alles an Schuhen und Klamotten lagert, weiß er vermutlich selbst nicht mal genau. Doch gibt es da alles was das Herz begehrt. Auch seine Peitschensammlung... natürlich nur zum reiten ;)
Der Elf sammelt ungewöhnlich viele, ungewöhnliche Dinge. Da wären zum einen noch seine Haarspangensammlung, und seine Vorliebe für Glitter in allen erdenklichen Farben.
Wäre das alles noch nicht genug auf einen Haufen, besitzt das Zimmer noch einen kleinen Raum. Doch schauen unvorbereitete Besucher da lieber nicht hinein. Ganz zu schweigen sich vorzustellen, wozu dieser überhaupt da ist. So dunkel und ausgepolstert es dort drin sein Mag.
Eine Küche besitzt er erst garnicht... wozu kochen wen es so viele andere Möglichkeiten gibt.
Abschließend ist zu sagen... man kann bei einem Besuch durchaus seinen Spaß haben. Doch sollte man sich zweimal überlegen, überhaupt die Türschwelle zu übertreten...

pp: Eingangstor

Meine Nerven lagen jetzt schon blank und ich musste zum ersten mal sagen, dass ich Angst hatte. Ja, ICH hatte Angst. Angst vor dem Zimmer des Verrückten hinter mir. Angst davor, wie so ein tuntiger Elf wohl leben würde und wie er sein Zimmer einrichten würde. Höchstwahrscheinlich war seine Lieblingsfarbe pink und ich weiß nicht, ob meine gelben Augen das aushalten würden. Ja ich hatte sogar Angst um meine Sehkraft.
Mit meiner Sehkraft könnte ich aber auch nicht viel anfangen, wenn ich von tausenden, pinken Plüschtieren erdrückt werde.
Während ich den Gang entlang ging, sah ich im Augenwinkel wieder zu dem bekloppten Elfen.
Womit hab ich das eigentlich verdient? Wieso war bisher jeder Tag auf dieser Akademie gefüllt von verrückten Begegnungen und anderen Dingen, die meinen Kopf zum platzen bringen könnten? Das einzige, was mir hier durch hilft, ist der Alkohol.
Wenn der dumme Schulleiter auch nur einmal ankommen sollte, ich würde zu viel Alkohol trinken, dann kann der sich seinen scheiß Sportunterricht sonst wo hin stecken. Da verklopp ich lieber irgendwelche Monster als in diesem Irrenhaus nüchtern rumzulaufen.
Irgendwann blieb ich mitten im Gang stehen, da mir einfiel, dass ich überhaupt nicht wusste, wie mein warmer Bruder überhaupt hieß. Also wusste ich auch nicht, welches sein Zimmer war. Obwohl mich auch nicht wundern würde, wenn ich sie an der pinken Farbe erkennen würde.
Also sah ich ihn genervt an und bedeutete ihm mit einer kleinen Handbewegung vorzugehen und mir sein Zimmer zu zeigen.

>>> Eingangstor

Camui stolzierte durch die Gänge des Wohnheims. Schade dass niemand da war. Hätte er doch gern die Augen seiner Mitschüler, etwas bezaubert. Den in dem Ledermantel sah er wieder umwerfend aus. Kurz sah er zu seiner Begleitung, sie wirkte ein wenig angespannt. Brauchte sie etwa eine Massage? Die würde der Elf ihr nur zu gern verpassen. Na gleich waren sie ja eh in seinem Zimmer. Auf dem großen sternenförmigen Bett, würde sich das schon machen lassen.
Als sie an seiner Tür angelangt waren, winkte er die wuchtige Dame zu sich. Da wären wir, mein Herz. Gab er ihr fröhlich zu verstehen, eher er die Tür mit seinem Schlüssel öffnete. Und ihr aufhielt. Komm herrein... und erblicke das Paradies...
Lachend ging er nach ihr rein, und stellte die volle Hose ab. Dan ging er kurz ins Nebenzimmer, zurück kam er mit einem Labello. Sanft strich er sich mit diesem, über die Lippen. Dan lächelte er ihr zu. Fühl dich wie zuhause. Camui strich sich seine Haare aus dem Gesicht. Dann zog er den Ledermatel aus und gab ihn ihr zurück.
Mit einer eleganten Bewegung hatte er sich auf einer der Sitzgelegenheiten niedergelassen. Zog eine Flasche aus der Hose, und genehmigte sich gleich den halben Inhalt.

Als er mich zu sich winkte, folgte ich ihm etwas widerwillig und schnaufte.
Nie wieder mach ich irgendso einen scheiß Einkaufswagen kaputt, nur damit ich hinterher den Packdienst für einen Verrückten spielen darf.
Ich trotte zu ihm hin, wartete bis er die Tür geöffnete hatte und wunderte mich schon wieder wo er den Schlüssel aufbewahrt hatte. Fakt war aber, dass ich den garantiert nicht anfassen würde.
Ich betrat den Raum, riss die Augen auf und ließ die Taschen auf den Boden fallen.
"W...", stammelte ich und sah mit offenem Mund durch den Raum. "WAS???!!!", schrie ich laut, als ich dann seine Dildosammlung entdeckt hatte. "Das...das ist doch nicht NORMAL!!", brüllte ich und sah ihn ungläubig an, als er gerade aus einem anderen Raum kam und sich seinen Labello auf die Lippen schmierte.
"Das ganze ist doch hier 'n Horrorkabinett! Das kann doch nicht dein ernst sein!", brüllte ich weiter und gestikulierte wild, während ich mich im Zimmer umdrehte. "Das ist doch 'n Puff!", schrie ich, nahm meinen Mantel wieder zurück und stampfte wieder zurück durch die Tür.
Fast hätte ich noch vergessen eine Tasche gefüllt mit Alk mitzunehmen aber sowas würde ich nicht mal im Blutrausch vergessen also drehte ich nochmal kurz um, nahm eine Tasche mit und donnerte die Tür hinter mir zu.

tbc: Gang im Haus der Tagschüler

Nachdem sie gegangen war. Stand er eine Weile da, und dachte darüber nach. Diese Frau war eindeutig scharf auf ihn....
Da war sich Camui zu 100% sicher. Da geht noch was. Auch diesen freudigen Gedanken, genehmigte sich der Elf noch eine halbe Flasche von dem Alk.
Etwas beschwuppert, zog er sich zumindest eine Hose an, bevor er das Zimmer verließ.
Ja... Puff traff schon fast ins schwarze. Schließlich hatte er sich bei der gestaltung des Zimmers, an solch einem orientiert.
Schunkelt tratt er in den Flur... hier mussten doch ein paar sexy Schüler rumlaufe... vielleicht ja sogar vampire oder so. Also auf zu den Nachtschülern.. dachte er.

>>>Shyamons Zimmer

Pp: Kisho's und Reiko's Zimmer.

Mit langsam Schritten näherte sich der rothaarige den Räumen, grinste vor sich hin. Die ganze Zeit hatte er sich nicht ein mal wieder herum gedreht, es würde wahrscheinlich einen kindlichen Eindruck machen. Denn bei solchen erwartete man so etwas. Solche Momente sollten in dem gerade 'verlassenen' einigen Gedanken stauen. Ob Wynn tatsächlich wieder kommen würde? Die Reaktion von Kisho, auf die hatte der Shinigami noch nicht mal richtig gewartet. Dabei sollte jeder Mensch und auch jedes Wesen ein bisschen Geduld haben. Dennoch war niemand gezwungen die Reaktionen herausfinden zu wollen. Viel lieber machte man sich eigene Gedanken und vielleicht konnte man sich die Art selbst denken. Die eigenen Gedankenzüge waren doch immer noch einer der spannendsten und lustigsten. Zumindest war die Idee von Wynn sehr positiv, er freute sich schon auf den Morgen. Auch bei ihm stieg mit jedem Schritt die Müdigkeit auf. Der warme Tee hatte sehr gute getan, draußen war es zwar ein wenig warm, aber der Wein war schon mehr als unerträglich gewesen. Vielleicht war das üblich, das 'Geister' so etwas empfanden. Kisho schien wirklich davon beeindruckt gewesen zu sein, das Wynn ein möglicher Geist sein konnte. Der Junge selbst hatte keine wirklich Ahnung, machte sich aber schon einige Gedanken. Wahrscheinlich würde das ein Lehrer der Schule erklären können, so ganz alleine entdecken konnte er das schließlich auch nicht. Oder er fand einen Typen, der dasselbe Schicksal wie er erlitt und auf einmal in dieser Schule stand. Okay, Wynn hatte auf einer grünen Wiese gelegen. Dennoch, nicht jeder wurde nach seinem Tod zu einer Schule gebracht. Oder doch?
Weiterhin darüber nachdenkend hatten sich die Schritte des rothaarigen beschleunigt, er wollte endlich in sein Zimmer treten können. Als er es endlich mit eigenen Seelenspiegeln sehen konnte, hätte er fast gelacht. In der Tat, Wynn war eben an seinem Zimmer vorbei gelaufen. Komisch, dabei schien sich da jemand total sicher zu sein, das Zimmer noch nie gesehen zu haben. Die Frage, ob es einen Zimmerpartner gab, wurde immer größer, doch er konnte nichts hören. Wynn entdeckte einen Schlüssel in seiner Tasche, den er übrigens nicht selber gefunden hatte. Mit einigen Zweifeln beschloss er doch noch die Tür zu öffnen, seine Augen wurden von Rottönen geblendet. Er strahlte über beide Ohren. Seine absolute Lieblingsfarbe, fast überall in diesem Raum. Fast wäre ihm die Liebesschaukel entgegen gekommen, aber er schaffte es ihr noch auszuweichen und nahm auf dieser Platz. Wer lebte denn hier? Eben an der Tür stand ein weiterer Name, er hatte sich ihn leider nicht wirklich gemerkt. Ob der Kerl auch eine Vorliebe für Rot hatte? Auf alle Fälle passte die Haarfarbe von dem Shinigami perfekt in diesen Raum. Und was war das..? Eine Stripper-Stange? Er brach in einem Gelächter aus, dachte er dann die Tür mal wieder zu schließen. Wie geil war das denn bitte!? Ob er sich das Zimmer mit einem heißen Weib teilte? Sein Blick glitt dann zu dem auffälligen Bett. Sternenförmig? So etwas hatte der rothaarige noch nie gesehen. Und er dachte immer diese Wasserbetten wären eine der verrücktesten Betten der Welt. Okay, dieses Zimmer war tatsächlich das Paradies! Erst nachdem der Junge längere Zeit mit offenem Mund im Raum stand, zog er die Schuhe aus und legte seine Jacke vorsichtig über die Liebesschaukel. Durfte er jetzt einfach so einen Schrank aufmachen. Und war das da vorne eine Dildo-Sammlung? Wohnte hier vielleicht eine Prostituierte? Es könnte sich auch um einen Mann handeln, egal, der Typ war ihm jetzt schon sympathisch. Außerdem sollte man alles positiv sehen. Wahrscheinlich würden die nächsten Tage sehr lustig werden!
Unser frisch verstorbener hatte sich alles ganz grob angeguckt und war mehr als beeindruckt gewesen. Erst Kisho, dann das! Er grinste, während er sich umzog. Bis er völlig ohne Klamotten dort stand und sich vor diesen komischen Schrank stellte, hatte er keine Ahnung was anziehen. So bediente er sich einfach. Was gab es denn hier schönes? Die Tiger-Unterhose war ihm sehr sympathisch, weswegen Wynn diese grinsend anzog! Der Shinigami freute sich über seinen Zimmergenossen, der anscheinend sehr viel Kleidung bei sich hatte. Vielleicht würden die beiden sich auch so gut verstehen, das sie ihre Sachen gegenseitig trugen. Doch erst musste beschlossen werden, ob der rothaarige nur diese Tiger-Unterhose tragen wollte.. sie hatte tolle Farben, aber ausreichen würde das sicherlich nicht. So wurde auch ein graues Oberteil herausgeholt, welches sehr groß war und einem Kleid ähneln konnte. Es handelte sich um einen ziemlich großen Typen. Aber er war schlank, Wynn passte ganz gut in die Unterhose.
Mit einem breiten Lächeln beschloss er dann sich in das Bett zu legen. Es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis er eingeschlafen war. Sein Blick wanderte zu Decke und schließlich seufzte er. Bis zum nächsten Morgen würde kaum noch Schlaf sein. Egal, man sollte nicht den ganzen Tag schlafen bleiben. Das Leben war schon kurz genug. Der Optimist würde sich morgen alles noch mal ansehen. Wahrscheinlich konnten hier nur freundliche und verrückte sein. So eine Tiger-Unterhose konnte doch nur gutes bedeuten!!

(Out: Entschuldigt den Doppelpost! Wäre aber unübersichtlich gewesen, wenn ich editiert hätte oder? o.o")


Wie wahrscheinlich die anderen auch, wurde Wynn von der wunderschönen Sonne geweckt, oder er war einfach nicht mehr müde.
Bestimmt traf das zweite eher auf ihn zu. Der Junge war schon ein Typ, der gerne draußen war, aber von der Sonne geweckt werden, war auch ziemlich verrückt. Zumal sie einen richtig blenden konnte und die Augen leicht schmerzten. Zwar nicht so, als würde jemand hinein piksen, oder als hätte man eine Wimper im Auge.
Im Grunde genommen brauchte so jemand wie er wenig Schlaf. Doch bevor er tatsächlich wach war und sich dazu entschied, die Augen zu öffnen, gab es noch einiges, worüber der rothaarige nachdenken wollte. Einer dieser Punkte war die Tatsache, das er hier auf der Moon Academy gelandet war. Wie kam es eigentlich dazu von Spanien nach Japan zu kommen und dann auf diese Schule hier? Hatte sie etwas besonderes? An einem Samstag konnte man so etwas sicher nicht herausfinden, wahrscheinlich müsste er sich bis morgen noch gedulden. Aber er hatte freundliche Personen kennen gelernt, vielleicht würde der oder die nächste ihm etwas erzählen können, mit etwas mehr Informationen als bei den anderen. Weder bei Shuzen noch bei diesem anderen Jungen auf dem Pausenhof, hatte er etwas mitbekommen. Kisho war einer der Neulinge gewesen, Wynn fand sehr schnell Interesse an ihm. Der lila haarige hatte etwas besonderes an sich und vielleicht würden die beiden sich noch einmal sehen. Doch das sollte jetzt nicht seine größte Sorge sein. Eine gute Idee wäre es noch einige Gedanken wegen der Sache mit dem Shinigami zu sammeln.
Vorsichtig öffnete der Spanier die Seelenspiegel. Die ersten Sonnenstrahlen drangen kaum in sein Gesicht hinein. Anscheinend war der Raum gut genug um nicht das ganze Licht da zu lassen. Wynn erinnerte sich ein kleines bisschen, er lag auf einem Bett, welches ein - von Wynn noch nie zuvor gesehenes - Sternenmotiv hatte. Nicht zu vergessen die Liebesschaukel am Anfang der Tür. Stöhnend fuhr er sich mit den Fingern über das Gesicht.
Etwas grinsend blinzelte der Rotschopf und streckte kurz die Arme, berührte dabei etwas, was er in der Nacht gar nicht gespürt hatte. Sein Kopf bewegte sich nur langsam zu der anderen Person die neben ihm lag... zunächst blinzelte und später lachte er leise.
Was war das denn für ein Kerl!? Ob das sein Zimmerpartner war und die beiden müssten zusammen hier Leben? Wynn kannte sich gar nicht aus hier, aber egal was passieren würde, der Typ würde ihm sicherlich die richtige Antwort geben. Und er hatte sogar rotes Haar. Volltreffer!

Doch jetzt musste er sich erstmal vorbereiten und langsam aufstehen. Ohne den anderen zu wecken hatte er sich aus dem Bett geschlichen und sich das Bad bereit gemacht, nicht ohne ihn ein paar mal anzuschauen, als er wieder ins Schlafzimmer gelangte. Seine Augen strahlten, ein weiterer Rotschopf. Wenn man den Shinigami schwach machen konnte, dann mit der Farbe rot. Nachdem er sich ein Bad gegönnt hatte, zog er sich seine eigenen Sachen an und räumte seinen 'neuen' Schlafanzug bei Seite. Die geile Tiger-Unterhose würde Wynn so schnell nicht vergessen. Vor allem, weil es ja nun auch sein Zimmer war. Er beobachtete den anderen nicht mehr lange und verließ den Raum um sich ein bisschen auf der neuen Schule umzusehen.

Tbc: ??