9. Zelt: Kye, Susou, Yukara Makato, Jayson

--> Zelt

Kye ließ sich ruhig hinterher ziehen, denn er suchte auch selbst nach seinen Duft.
Irgendwie fiel es ihm schwer an diesen Morgen all die Dürfte zuzuorden..
Vielleicht war er einfach zu müde oder zu schwach, denn er hatte ja seit langem nicht mehr geschlafen. Die Beiden kamen dann bei einem Zelt an und Elisabeth blieb entschlossen stehen.
So da sind wir schon, dein Geruch kommt ganz stark aus dem Zelt da vorne ich denke das es deins ist. Ich muss sagen du riechst ganz gut. Verwundert blickte Kye sie an und wurde dann etwas rot im Gesicht. Das Mädchen sagte wohl wirklich alles was sie gerade dachte.
"Ähm doppelt danke." flüsterte er verlegen und öffnet das Zelt, aber er blieb beim Eingang stehen. Der Werwolf schaute dann interessiert auf ihre Schlafklamotten und kurz atmete er tief ein und aus. Kye schaffte es natürlich sich immer unter Kontrolle zu halten, aber musste zugeben das das Mädchen vor ihm hübsch war. "Du bist hübsch." gab er zu und grinste sie nun etwas amüsuert und doch dann verlegen an. Also Kye wenn du willst kannst du später ja bei uns vorbei schaun, ich bin ganz schön müde, das nächste mal werde ich eher schlafen gehen. Aber du bist ja auch schon lange auf den Beinen, mhm? "Du kannst ähm bei mir schlafen.." Sie mit dir in einem Bett oder was? fragte er sich selbst und blinzelte kurz verwiirt wegen den Gedanken. "Ja stimmt ich war die ganze nacht wach und auch am Tag war ich viel unterwegs."

Er bedanke sich bei ihr, wohl wegen das her bringen aber das er deswegen Doppel danke sagte? Naja er lief zu seinem Zelt und öffnete es, es sah so aus als würde er rein gehen wollen blieb jedoch noch einmal stehen. Er machte ihr ein Kompliment, er fand sie also hübsch. Und dann machte er noch den Vorschlag das sie ja bei ihm Übernachten konnte. Elisabeth die bis dahin ausnahmsweise mal nichts gesagt hatte zuckte nur mit den Schultern. Ein Bett war so gut wie jedes, aber Katya würde sie damit alleine lassen. Jetzt befand sie sich in der Zwieck Mühle, er hätte ja auch bei ihnen im Zelt schlafen können.
Das ist nett von dir, du hättest auch bei uns im Zelt schlafen können. Sie gähnte und wandte sich deswegen etwas ab. SIe war ja sonst ganz forsch aber unhöflich wollte sie nun auch nicht sein. Da die Müdigkeit sie nun übermandte war es der Werwölfin egal wo sie schlief weswegen sie einfach mit ins Zelt kam. Es sah hier genau so aus wie bei ihr, der Ort an dem sie Kye Duft am stärksten wahr nahm, lief sie dahin und rollte sich am Ende des Bettes ein um zu schlafen. Somit hatte der Junge noch platz in sein Bett zu kriechen und sie konnte endlich ihre Augen zu machen. Gute Nacht. Murmelte sie noch halb im Schlaf.

Ruhig lag weiterhin sein Blick auf ihr und wartete auf ihre Antwort ab, wobei seine Wangen immer noch etwas gerötet waren. Es war ihm immer noch peinlich das ihm solch ein Kompliment entwichen war. Das ist nett von dir, du hättest auch bei uns im Zelt schlafen können. Peinlich berührt ging sein Blick zu Boden, denn die Worte von ihr stimmten ja wirklich. Gott, er war wirklich voll dämlich und genau in diesen Moment wurde es doppelt bestätigt. Der Werwolf öffnete hhr dann noch ein bisschen mehr das Zelttor damit sie etwas besser an ihm vorbeikam. Schon verschwand Elisabeth in Richtung seines Bettes und ließ sich dort am Bettende nieder, wobei er einen Moment still blieb. Gute Nacht
"Nacht." murmelte er ebenso müde und kuschelte sich in sein Bett, um dann nach wenigen Minuten langsam auch in sein Traumland zu verschwinden.

Auch Elisabeth fand ihre ruhe, in einem sehr unruhigen Traum. Sie war in einer Welt die nur aus Essen bestand das paradies auf Erden eben, lange blieb der Körper von Eli jedoch nicht am unteren Bett ende liegen, sie wälzte sich weiter herum, während ihre Finger Kye zu fassen bekamen. In Traum jedoch war es ein großer Lolli, weswegen sie nun anfing an Kye seinem Ohr herum zu schlabbern und es an zu knabbern. Ja das Mädchen mochte essen und wahrscheinlich würde sie es auch den lieben langen tag lag verzerren wenn sie nicht auch noch andere Dinge machen musste. Nun fing sie an die eine Seite von Kyes Gesicht ab zu schlecken, der Lolli im Traum schmeckte nach Vanille und Erdbeere, weswegen sie dies auch nicht lassen würde. Sie machte ein zufriedenes Gesicht, sowohl im Traum als auch in echt.

Kye schlief tief und fest, weswegen er am Anfang gar nicht das Knabbern bemerkte.
Nur eine leichte Gänsehaut machte sich auf seinen Körper breit und leicht zitternd atmete er ein. Irgendwann entwich ihm ein wohliges Seufzen, denn das Lecken beruhigte ihn ungemein.
Es erinnerte ihn daran als er mal eine Weile bei anderen Werwölfen gelebt hatte und dort waren ja so Zärtlichkeiten ausgetauscht worden. Sein einer Arm umschlag etwas Eli´s Körper und zog sie näher zu seinen warmen Körper heran. Wirklich aufwachen tat er aber nicht, denn er war einfach noch viel zu tief in seinen Träumen und alles drin.
Kye benötigte heute viel mehr als sonst den Schlaf, denn er war einfach zu lange wach gewesen.

Er zog sie näher zu sich heran, an scheinend hatte Kye gefallen daran gefunden, Gut abgeschleckt zu werden war nun einmal ein Urinstikt der Tiere, das tat die Mutter mein sauber machen und es fühlte sich auch ganz gut an. Lisa, die in ihrem Traum ein Stück fleisch gefunden hatte, fleschte die Zähen während sie sich in Kye seiner Kleidung fest biss und daran zerrte. Das Stück Fleisch war also ganz schön zeh, doch bald schaffte sie es, was so viel hieß das Kye nun sich von seinem Oberteil da verabschieden konnte, den sie hatte es ganz zerfetzt. Fröhlich kaute sie auf dem Stückstoff herum, natürlich schmeckte das Fleisch sehr lecker im Traum. Was diese Träume nicht alles erschaffen konnten. Nach dem das Fleisch stück endlich weg war, schleckte sie noch ein paar mal über ihren großen Lolli ehe sie an fing das Ohr von Kye etwas zu ziehen, da sie versuchte ein Stück Gummikrischband von Baum herunter zu reißen. Wieso musste alles auch so viel Wiederstandleisten!!!!

Immernoch bemerkte Kye nichts und so spürte er auch nicht wie seine Klamotten kaputt gerießen wurden. Naja, wenigstens war ihm jetzt nciht mehr so abwartig warum und die Beiden sachen waren sowiso nicht so teuer gewesen. Seufzend drehte er sich etwas zur Seite, um die Decke nebenbei noch etwas von sich wegzudrücken. Plötzlich bemerkte er aber selbst beim so tiefne Schlafen das jemand fest an seinem Ohr zog und das tat nur eine Wolfmutter wenn sie das Kind wecken wollte oder so. Kye´s Augen öffneten sich und geschockt bemerkte er wie Eli an seinem Ohr fest knabberte. Gut, das war wirklich ein bisschen unheimlich.
Er drückte sie nun etwas von seinem Ohr weg, aber er ließ sie noch weiter oben bei sich schlafen. Kye schloß dann wieder seine Augen und nach wenigen sEkunden war er wieder weg.

Gut das wenigstens sie einen festen schlaf hatte, den Elisabethz bemerkte nichts der gleichen was um sie herum geschah. Kurz wurde sie wach oder dergleichen jedenfalls war der Traum von essen nun vorbei. Schade eigentlich dafür hatte sie aber nun einen Traum von zu Hause dort spielte sie gerade mit ihrem Bruder, sie vermisste den kleinen Quälgeist sehr sogar ihre zickigen älteren Zwillingsschwestern.
Irgendwann drehte sich das Mädchen um, nur um dann auf den Boden zu laden. Dieser schwung und aufprall hatte sie nun schluss endlich doch noch geweckt. Verschafen rieb sie sich ihre Augen, sich gar nicht bewusst wo sie war schlich sie sich wieder zurück ins Bett.
Dort entdeckte sie dann Kye, der schlief und den sie nun in ruhe beobachten konnte. Sie merkte auch das seine Kleidung seltsamer weise kaputt war. Ein komischer Junge bist du und dein Hemd ist auch noch kaputt. Was du wohl aufregendes träumst? Naja sie konnte es ja nicht wissen aber vielleicht wenn er später wach war, da würde sie ihn mal fragen. Muss ja etwas sehr spannendes gewesen sein wenn er so wild um her fuchtelte. Elisabeth drehte Kye den Rücken zu ehe sie versuchte weiter zu schlafen.

Kye hatte natürlich nicht bemerkt das er seine Schlafpartnerin vom geworfen hatte, denn er hätte sich sofort entschuldigt und ihr sogar vielelicht das ganze Bett gegeben.
Nicht lange dauerte es eben da schliefen wieder beide Seiten und Kye verfiel in einem angenehmen ruhigen Schlaf. Er lag mit einem sanften Lächeln auf einer grünen Wiese und die Sonne schien angenehm vor sich hin.

Elisabeth die zwar nicht viel geschlafen hatte aber immerhin genug um ihre Batterien wieer auf zu laden reibte sich verschlafen die Augen. Das Mädchen streckte sich erst einmal, sie war schon immer ein Energie Bündel gewesen, so jetzt auch, sie warf sich förmlich aus dem Bett. Es war sehr ruhig, sie hörte nur Kye sanften Atem der immer noch etwas schlief. Sie sucte sich etwas zum Waaschen, also Wasser und der gleichen damit wusch sie isch das Gesicht.
Da Kye danach immer noch schlief nahm sie anlauf und warf sich mit einem Sprung in das Bett hinein. Guten Morgen! Gab sie dabei laut von sich. Ob er aufwachen würde, sie beobachtete den Jungen genau, er hatte ein niedliches Gesicht. Vor allem da er gerade so daher lächelte er musste wirklich einen schönen Traum haben.

Guten Morgen! Kye selbst schlief immer noch fest und mehr als angenehm, aber auch er würde wohl bald langsam aus dem Reich der Träume kommen und aufstehen. Elisabeth aber hatte ihn wohl wecken wollen und das war auch nicht ganz so schlimm für den Werwolf gerade in diesen Moment. Der äußerst 'sanfte' Weckruf erschreckte ihn ncihtmal wirklich, denn er befand sich noch in einer angenehmen Aufwachphase. In seinen Knochen hing noch der Schlaf, welcher sich ganz langsam daraus winden würde. "Morgen." murmelte er leise und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, wobei er verwundert einen frischen Zug an seinen Oberkörper bemerkte. Sein Blick huschte kurz zu Elisabeth und dann wieder hinunter zum nun ja unglaublich letzten Fetzen seines T-shirts. "Gut geschlafen?" fragte er sanft und blickte gelassen zu ihr hinauf.

Ausnahmsweise kratzte sie sich den Kopf mit der Hand während sie noch verschlafen gähnte. Doch dann nickte sie ihm zu, ja ihr ging es bestens und gut geschlafen hatte sie auch. Ja ich hab gut geschlafen du auch wenn dein Hemd zerissen ist würd mich ja mal interessieren von was du geträumt hast. Aber weißt du was erzähl es mri später ich geh jetzt zurück in mein Zelt wir können uns ja beim Frühstücken oder so treffen, bis später.
Sie wuschelte ihm mit ihrer Hand durch seine eh shcon zerzausten Haare, ehe sie sie abwandte und das Zelt verließ, sie würde in ihres gehen dort sich frisch machen und etwas anderes anziehen und schließlich die Gegend nach Essen absuchen. Dabei wäre es irh egal was sie aß sie würde wohl auch einige Schüler anfallen, zu mindestens erweckte ihr großer Hunger immer so einen eindruck.

Tbc: ?