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Specialized: Academy of the dead

Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

Specialized: Academy of the dead Empty

 
Im Grunde zugehörig zu Liliecilors "Academy of the Dead"- Fun Alternative RPG, jedoch als einzel Nebenplay gestaltet :)

- Regeln u.ä. sind dieselben wie beim Haupt-Nebenplay
- Mitspieler:
Excalibur, Überlebender
Linnet, Überlebende
 07.10.13 0:12
https://changing-tides.forumieren.de/t3924-aeramas-winters https://changing-tides.forumieren.de/h7-calis-charaktere https://changing-tides.forumieren.de/t4305-excalibur-plottracker https://changing-tides.forumieren.de/t4060-excalibur-beziehungen https://changing-tides.forumieren.de/t4061-better-call-cali https://www.youtube.com/watch?v=8i5-ggZ67Fk&t=0s&list=PLRMMwpmV64sQtc8mn5VLZl2qipdrPfWOJ&index=2
Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

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Puh!! Ich kann nicht mehr!! Dies war mein einziger Gedanke, während ich um eine Ecke sprintete. Ein leises Geräusch hinter mir brachte mich dazu noch schneller zu laufen. Keuchend rannte ich durch eine der Türen, die vom Gang abzweigten. Ich hatte inzwischen vollständig die Orientierung verloren. Kurz ließ ich meinen Blick durch den Raum wandern um mir ein Bild über meine Möglichkeiten zu machen. Mehrere Spinde füllten den Raum. Anscheinend befand ich mich in einer Umkleidekabine. War dies die Sporthalle oder die Schwimmhalle? Weiter hinten schienen sich die Duschen zu befinden. Eine Tür führte in die Halle, die dahinter liegen musste, ob es sich nun eine Mit oder ohne Wasser handelte, würde ich wohl oder übel herausfinden müssen, denn wieder vernahm ich die merkwürdigen laute meiner Verfolgerin.
Kurzentschlossen riss ich die Tür auf um sie gleich darauf wieder hinter mir zu schließen. Hinter mir befanden sich unterschiedlich Tiefe mit Wasser gefüllte Becken. Ich fluchte. In der Sporthalle war ich schon einmal gewesen. in ihr gab es Taue, an denen ich hätte versuchen können hoch zu klettern aber hier... Etwas kratzte über die Tür und ich fuhr zusammen, bevor ich mich hinter einem Sprungturm versteckte. Zitternd lugte ich um die Ecke und musste mit Schrecken feststellen, dass das Monster mit schlurfenden Schritten auf mein nicht sonderlich gutes Versteck zukam. Ich atmete einmal Tief durch, bevor ich so schnell und leise ich konnte meinen Bogen zückte und einen Pfeilanlegte. Es brachte noch einen weiteren Atemzug um meine zitternden Hände zu beruhigen und ich trat aus meinem Versteck...
Mein Schuss ging daneben.
Das erste mal seit ich denken konnte hatte ich daneben geschossen! Fünf Meter! Daneben!
Ich machte auf dem Absatz kehrt und suchte das Weite.

Ich glaub ich sollte meine Missliche Lage erst einmal erklären, bevor ich weiter erzähle. Eigentlich war ich an die Moon Akademie gekommen, um zu lernen, wie ich meine Magie kontrollieren konnte, bisher hatte ich leider nur wenig fortschritte gemacht, weshalb mir diese Gabe nicht wirklich etwas bringt. Vor wenigen Tagen war ein Neuer an die Schule gekommen und kurz darauf waren immer weniger Leute bei klarem verstand. Warum? Ich habe keine Ahnung! Nie zuvor hatte ich von etwas ähnlichem gehört. Inzwischen hatte ich keine Ahnung mehr ob es noch weitere gab, die nicht von dieser Krankheit betroffen waren. Auf der Suche nach ihnen hatte ich unglücklicherweise eine dieser Kranken aufgeschreckt und sie hatte sich sofort an meine Fersen geheftet. Irgendwie hatte ich das eigenartige Gefühl sie zu kennen. Nun ja.. nicht verwunderlich, immerhin war sie höchst wahrscheinlich eine meiner Mitschülerinnen!

Erneut rannte ich durch eine Umkleide, zurück auf den Hof. Dabei stieß ich einige der Spinde um, um meiner Verfolgerin den Weg zu erschweren. Dann verließ ich das Gebäude und lief in Richtung Hauptgebäude. Irgendwer MUSSTE doch noch normal sein!

 07.10.13 0:14
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Es war alles wie in einem Alptraum.
Kaum hatte der Weißhaarige sein Zimmer betreten wurde er von einem kleinen Typen begrüßt, vielleicht eineinhalb Köpfe kleiner als er, aber mit einem Blick das es einem eiskalt den Rücken hinunter lief. Excalibur war schon reichlich vielen von der Sorte über den Weg gelaufen und wollte eine erneute Begegnung eigentlich vermeiden, er war nur zu seinem Zimmer gegangen um das mexikanische Küchenmesser aus seiner Sporttasche zu holen die er von Zuhause mitgebracht hatte. Schließlich musste er sich mit irgendwas verteidigen, er war sich nicht sicher ob er in seiner Pferdegestalt bessere Chancen gegen diese unheilvollen Kreaturen hätte.
Und jetzt das. Ein ungebetener Gast. Was sollte er tun?
Der Junge befand sich neben seinem Bett auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers. Aber er hatte ihn schon gesehen und nun anvisiert, er musste also schnell handeln. Konnte er es schaffen, schnell zu seiner Sporttasche zu greifen und dann aus dem Raum zu flüchten? Ihm blieb keine Zeit darüber nachzudenken also ergriff er die Initiative, klopfte laut gegen seine Tür um den Zombie abzulenken und sprintete gleich darauf zu seiner Kommode. Mit einer Hand riss er seine Tasche von dem kleinen Schrank, machte auf den Absatz kehrt und schlitterte um die Ecke.
Er hatte es gerade eben so geschafft! Einen kurzen Widerstand hatte er gespürt als der Junge nach dem zweiten Henkel des Griffs gefasst hatte, doch Cali hatte sie ihm schnell genug entziehen können. Er schleuderte sie sich über den Kopf auf den Rücken und rannte gleich darauf los, den Gang entlang auf die Treppe zu. Ohne sich umzudrehen flüchtete er die Treppenstufen in den unteren Flur und sah sich auf dem letzten Absatz einmal hektisch um.
Wo konnte er hin? Sie waren überall! Er fürchtete sich vor jeder dunklen Ecke im Gebäude weshalb er erst einmal beschloss, das Gebäude zu verlassen.
Schnell herumgedreht, zur Doppeltür gerannt, hindurch gequetscht, zugeknallt.
War das wirklich so eine gute Idee gewesen? Jetzt wo er seinen Blick über das Gelände schweifen ließ, wo die Hälfte aller Laternen ausgefallen zu sein schien, sehnte er sich nach der Sicherheit eines geschlossenen Raumes zurück. Nehm dich zusammen Cali!, sagte er sich und sprach sich damit Zuversicht zu. Jetzt war ein schlechter Zeitpunkt, die Nerven zu verlieren. Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig als er die Sporttasche zurechtrückte und dann um die Ecke in dem Schatten eines Gebüsches verschwand.
Dort blieb er erst einmal zwischen den Zweigen hocken. Es war zu dunkel um wirklich etwas sehen zu können, er musste die Augen anstrengen. Leise hob er seine Tasche von seinem Rücken und platzierte sie versteckt zwischen den Farnen, dann wühlte er darin nach dem Etui in dem sich das Küchenmesser befand.
Wie gut, dass er eine Ledertasche an seinem Gürtel besaß! Er nahm die Pferdeleckerlis heraus und zerstreute sie im Gebüsch – vielleicht konnten sie Beihilfe für Flüchtlinge leisten und Zombies ablenken -, dann steckte er sich das Messer in die Gürteltasche und ging in der Ecke in Deckung, die Augen wachsam hin- und her wandernd.
War er denn ganz allein inmitten von Zombies? Gab es Niemanden mehr, der noch nicht infiziert war?
 07.10.13 0:14
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Gespielt von :
Lin

vLinnet
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Schlitternd kam ich zum stehen, als ich nur noch einen Katzensprung von dem Haus entfernt war. Ich hatte eine Bewegung in der nähe des Taghauses registriert und wandte mich nach ihr um. Ein kleiner Junge, viel zu Jung, um einer der Schüler zu sein, trat aus der Tür und suchte die Umgebung ab. Nie zuvor hatte ich ihn gesehen. Trotz der Dunkelheit, durch die normale Menschen kaum noch etwas gesehen hätten, zumal sie von dem Licht, das am Hauptgebäude noch brannte, geblendet gewesen wären, konnte ich den merkwürdigen gang des Jungen erkennen, genauso den irren Blick, mit dem er mehrfach in meine Richtung sah. Doch scheinbar hatte ich Glück. Ich befand mich außerhalb des Lichtkreises, der vom Haupthaus aus einen kleinen Teil des Hofes beleuchtete.  Ich zog mich ein wenig weiter in die Schatten zurück, selbst wenn die Monster dort lauern konnten um mich zu töten oder zu einer von ihnen zu machen. Doch irgendwie hatte ich auch Angst, dass sie mich in dem Lichtpegel sehen könnten! Außerdem hatte ich nicht das Gefühl, dass sie in ihrem Zustand all zu gut denken konnten.
Als ich mir sicher war, dass mich das Monster nicht gesehen hatte, schlich ich mich weiterhin im Schatten, so nah an das Haupthaus heran, wie es nur möglich war, ohne beleuchtet zu werden. Ich wollte unbedingt hinein! Es kam mir am wahrscheinlichsten vor, dass sich die Überlebenden dort in einem der Klassenzimmer verbarrikadiert hatten. Ich überlegte grade, ob ich es wagen konnte zur Tür zu Sprinten, fiel irgendwo hinter mir eine Tür lautstark ins schloss. So laut würde sich keiner der "normalen" auf dem Gelände bewegen!
Ich sah kurz über die Schulter und registrierte, dass meine Verfolgerin anscheinend aus der Schwimmhalle entkommen konnte, denn sie strebte wieder in meine Richtung. So schnell ich nur konnte sprang ich mit einem Hechtsprung in das naheliegende Gebüsch und krabbelte in seinem Schutz um das Gebäude, in das ich einzudringen versuchte, herum. Vielleicht entdeckte ich ein offenes Fenster im Erdgeschoss, durch das ich mir unbemerkt zutritt verschaffen konnte!
Doch schien dies nicht der Fall zu sein.
Ich sah mich nach dem hartnäckigen Monster um und stellte mit Erleichterung fest, dass sie meine Spur verloren zu haben schien. Jedenfalls konnte ich sie nirgends entdecken!
Schon war ich um das Gebäude herumgerobbt ohne irgendetwas zu entdecken. Vielleicht sollte ich mich im Taghaus umsehen? Nein das war keine gute Idee! Dort war doch grade eines dieser Monster heraus gekommen! Wahrscheinlich würde ich dort nichts anderes finden!
Ein wenig wehmütig sah ich zu dem Gebäude hinüber. Mein Zimmer befand sich darin und wurde wohl grade von den Zombies verwüstet!
Etwas helles erregte meine Aufmerksamkeit. Es befand sich nur wenige schritte von mir entfernt im Gebüsch. Eine Menschliche Gestalt saß dort zusammengekauert und wollte anscheinend nicht entdeckt werden... genau wie ich!
War es einer der Überlebenden? Sofern man uns so nennen konnte. Schließlich waren unsere Mitschüler nicht tot! Sie waren bloß mutiert! Aber ihre Seelen waren nicht mehr vorhanden...
Sollte ich es wagen? Was hatte ich schon zu verlieren?
Mein leben? Egal! Wenn ich nach den anderen suchte und sie alle für Monster hielt dann würde ich sie nie finden!
Vorsichtig robbte ich zu der anderen Person hinüber...
Es war ein weißhaariger Typ. Ich kannte ihn nicht. Ich hatte ihn zwar schon gesehen, aber das war es dann auch schon....
"Du?"... ich versuchte vorerst nur herauszufinden war er war. Lebender oder Monster?
 07.10.13 0:16
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Einen Moment später vernahm der Hengst ein Geräusch, ein Rascheln im Gebüsch. So leise, es wäre im beinahe entgangen. Aus Furcht es könnte der kleine Junge sein tastete er mit der Hand nach dem Messer und umfasste den Griff, um auf alles vorbereitet zu sein. Er wusste nicht ob er tatsächlich Jemanden töten könnte wenn er damit konfrontiert werden würde, aber er würde sich immerhin verteidigen können und darum ging es ihm in erster Linie. In seiner menschlichen Gestalt fühlte er sich wie ein blanker Nerv, allem hilflos ausgeliefert, ohne Schutz. Dabei konnte er sich sehr gut behelfen, in seinem Fall eben mit einem mexikanischen Küchenmesser – besser als nichts und dafür auch noch ganz schön scharf.
Was hatte da also im Gebüsch geraschelt? Ein kleines Tier oder war es doch eine Person gewesen? Er verfluchte die Dunkelheit, man konnte wirklich kaum etwas erkennen!
Er sah die Umrisse eines Kopfes aus dem Gestrüpp auftauchen und erschrak sich so sehr, dass er beinahe das Messer gezückt hätte, wenn er nicht eine leise Stimme vernommen hätte. Es schien ein Mädchen zu sein der Stimme nach zu urteilen, mehr konnte er über sie aber auch nicht sagen. Sie schien bei sich zu sein und das erleichterte ihn erst einmal.
„Schhhht!“, flüsterte er und zog sie an der Schulter leicht nach unten tiefer in den Farn hinein. Vorsichtig lugte er um die Ecke des Gebäudes und hielt nach dem Jungen Ausschau. Dieser lief gerade zielstrebig auf den Sportplatz zu. Immerhin, es war die entgegengesetzte Richtung zu dem Versteck in dem sich jetzt Cali und das Mädchen befanden.
Leise drehte er sich wieder herum und versuchte in der Dunkelheit Einzelheiten zu erkennen.
„Wie heißt du?“, fragte er leise in der Hoffnung gerade eine Verbündete gefunden zu haben.
 07.10.13 0:16
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vLinnet
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Der junge Mann wandte sich zu mir herum und schien sich erschrocken zu haben. Jedenfalls zuckte seine Hand, in der er ein sichtlich scharfes Messer hielt. Er gab mir ein Zeichen leiser zu sein und zog mich ein Stück tiefer in das Gebüsch hinein. Er trug einen schwarzen Kapuzenpullover, doch trotzdem konnte ich seine Harten Muskeln dabei spüren. Er schien stärker zu sein, als die meisten menschlichen Wesen, denen ich bisher begegnet war. Allerdings waren das noch nicht sooo viele gewesen.
Reine blaue Augen starrten in meine, als er mich nach meinem Namen Fragte. "Linnet", antwortete ich ihm, bevor ich hinzufügte: "Und wer bist du?" Er kniff die Augen zusammen, wahrscheinlich musste er sich anstrengen, um etwas in der Dunkelheit erkennen zu können.
Und was bist du? Diese Frage verkniff ich mir es würde sich wohl noch früh genug heraus stellen. Auf jeden Fall hatte er etwas Animalisches an sich, fand ich. Zumindest roch er ein wenig so. War er ein Werwolf? Dann müsste er sich nicht anstrengen etwas zu erkennen! Vielleicht ein Tierwesen? Aber er könnte genauso gut auch etwas anderes sein. Halbwesen oder so. Auf jeden Fall konnte ich nicht leugnen, dass er unverschämt gut aussah! Hellblondes... ach was weißes langes Haar viel ihm ins Gesicht und diese Augen!!
An jedem anderen Tag hätte ich wahrscheinlich versucht ein wenig mit ihm zu flirten... Nein hätte ich nicht! Ich hätte vollkommen perplex herum gestanden und ihn angestarrt. Rot, wie eine Tomate!
Aber in dieser Situation blendete ich das alles aus und konzentrierte mich einzig darauf unentdeckt zu bleiben und ihn als verbündeten zu haben!
 07.10.13 0:18
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Was ging bloß in dieser Schule schief? Überall diese unerklärlich bösen Wesen die nur danach trachteten, alle anderen aufzuschlitzen. Der Weißhaarige musste sich eingestehen, dass er sich fürchtete. Wer würde das in so einer Situation auch nicht tun? Es gab wenige denen man vertrauen konnte, so viel stand fest. Aber das gleich jeder dem man über den Weg läuft eine Gefahr darstellen konnte war wirklich nervenaufreibend.
Cali sah sich zu dem Mädchen um, welches ihm nun leise den Namen verriet. Linnet. Sie schien noch alle Sinne beisammen zu haben, auch wenn Cali gern etwas mehr von ihr gesehen hätte. Er konnte bloß eine Silhouette ausmachen, aber er schätzte sie vertrauenswürdig ein. Kein Lispeln, kein Stottern, rein gar nichts. Erleichtert Jemanden gefunden zu haben, der noch einigermaßen bei Verstand zu sein schien, zog er sich die schwarze Kapuze über den Kopf und kam etwas dichter.
„Excalibur, nenn mich Cali“, sagte er leise und warf einen Blick zum Pausenhof der nicht weit von ihnen entfernt war. Gleich hinter den Tischtennisplätzen war ein Gebüsch in der Nähe einer Laterne, von dort aus würden sie den Platz besser im Auge behalten können…
„Siehst du die Tischtennisplätze da hinten?“, fragte er das Mädchen leise und deutete vage in die Richtung des Pausenhofes. „Daneben ist eine Laterne und unweit davon ist ein Gebüsch. Von dort aus haben wir einen besseren Überblick“, sagte er und richtete den Blick wieder in die undefinierbare Schwärze vor ihm wo er das Mädchen vermutete.
Er nahm ganz leise das Messer aus dem Lederbeutel an seinem Gürtel und hielt es einsatzbereit in der Hand. Möglicherweise sah er damit gefährlich aus, aber in so einer Situation ging er nicht unbewaffnet ins Freie. „Auf drei gehen wir durch die Schatten auf die andere Seite, ja?“ Nervös sah er sich um, um zu sehen ob von irgendwo eine Infizierte Person auf dem Weg zu ihnen war, dann richtete er ihn wieder auf das Mädchen um eine Bestätigung seines Plans abzuwarten.
 07.10.13 0:19
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Excalibur also! Er kam näher an mich heran um nicht so laut reden zu müssen. Wusste er eigentlich was für eine Ausstrahlung er hatte?? Sein Atem strich über mein Gesicht. Er war warm. Zu warm für einen normalen Menschen! Aber die Frage nach seiner Art musste warten, denn in diesem Moment schlug er vor das Versteck auf die andere Seite des Hofes in die Nähe der Tennislätze zu verlegen. Meine Ohren fingen ein merkwürdiges Grunzen auf, das vom Haupthaus zu uns herüberwehte. Ich war mir nicht sicher, ob er es gehört hatte. Es klang verdächtig nach meiner Verfolgerin und ich machte ihn darauf aufmerksam, bevor er anfangen würde zu zählen um dann los zu sprinten.
"Cali! Da am Haupthaus! Da ist so ein Monster! Sie hat mich in die Schwimmhalle verfolgt und mich dort beinahe erledigt! Wir können hier grad nicht raus, ohne, dass sie uns bemerkt!", erklärte ich ihm. "Außerdem sollten wir uns im Schatten halten... auch wenn die Monster dort lauern könnten! Im Licht sehen sie uns! Auch wenn wir Sprinten, haben sie uns einmal gesehen werden wir sie nicht so schnell wieder los! Das beste Beispiel ist die da!" ich nickte mit dem Kopf in die Richtung aus der grad ein neuerliches Gurgeln ertönte. Dieses Mal lauter. "Wir müssen hinter den Gebäuden lang und versuchen in den Büschen zu bleiben. Da sehen sie uns hoffentlich nicht! Auch dürfen wir nicht zu voreilig sein!" Hoffentlich verstand er das! Und blieb vernünftig!
 07.10.13 0:22
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Immer noch sichtlich nervös hockte der Weißhaarige dort also im Gebüsch mit einer Verbündeten, hielt wachsam Ausschau nach anderen Monstern und zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht.
Nachdem er Linnet seinen Plan offenbart hatte deutete sie auf das Haupthaus und gerade als Cali den Kopf herumdrehte hörte er das grauenhafte Geräusch, das die Monster von sich gaben wenn sie auf der Jagd nach Jemandem waren. Es war so leise, es wäre ihm beinahe entgangen. Linnet schien trotz der Dunkelheit ziemlich gut sehen zu können, sie war wachsam. Das musste noch nichts heißen, es machte den Hengst aber gleich etwas neugieriger was sie eigentlich war, falls sie denn ein magisches Wesen war.
Er nickte ihr stumm zu. Sie hatte recht, sie mussten in Deckung bleiben. Hier im Gestrüpp an der Ecke waren sie aber nicht sicher, das hatte Linnet inzwischen auch eingesehen. Durch die Sträucher um das Gebäude herum? Schien eine gute Idee zu sein. Leise steckte Cali das Küchenmesser zurück in das Lederfutteral und bewegte sich dann geduckt durch den Farn auf die Rückseite des Hauses zu. Er vergewisserte sich zwischendurch, dass das Mädchen in seiner Nähe blieb. Sie sollten sich besser nicht aus den Augen verlieren und beieinander bleiben, wer wusste wann man mal wieder Jemanden fand der ebenfalls ein Überlebender war und nicht schon Infiziert, was die meisten leider inzwischen waren.
„Vorsicht!“, sagte er leise und hob als Zeichen zum stillsein eine Hand. Sie hatten die Ecke erreicht. Der Weißhaarige lehnte sich gegen die Hauswand und schob sich langsam bis zur Ecke vor, dann warf er ganz langsam einen Blick auf den Pausenhof: es war alles relativ ruhig. Niemand war zu sehen, das hieß aber noch nicht zwangsläufig, dass die Luft auch rein war. Erst einmal hieß es aber das sie an dieser Ecke weiter überlegen konnten was sie machen konnten.
Er atmete die angehaltene Luft aus und wandte sich zu dem Mädchen um. Hier war etwas mehr Licht, sodass er nun erkennen konnte, dass sie Brünett war und grüne Augen besaß. Und… waren ihre Ohren spitz? Sie war eine Elfe! Seine Augen weiteten sich kurz als er erkannte, was für ein Wesen sie war. „Deshalb kannst du in der Dunkelheit so gut sehen!“, sagte er leise mit Blick auf ihre spitz zulaufenden Ohren und musste daraufhin lächeln.
 07.10.13 0:22
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Ich folgte Cali leise, als dieser sich weiter durch die Büsche in Richtung der Gebäude bewegte. Immer wieder drehte er sich zu mir um. Es war für mich nicht weiter schwer ihm zu folgen. Geschmeidig Zwängte ich mich durch die widerspenstigeren Äste, beinahe ohne ein einziges Geräusch zu verursachen, das laut genug war, als das ein Mensch es hören konnte. Als wir die Hauswand des Tagesklassenhauses erreichten richtete er sich vorsichtig auf und lehnte sich an die Wand. Ich selbst blieb lieber halb in den Büschen verbargen, zumal mein grünes Gewand, das ich noch von zu Hause mitgebracht hatte, sich perfekt an das Grün der Blätter anpasste.  Nur mein Kopf lugte heraus und das auch nur im Schatten des Hauses. Excalibur schob sich bis zur Hausecke und sah hinaus auf den halb beleuchteten Hof, auch ich konnte mir einen Blick durch die Blätter nicht verkneifen.
Er blickte nachdenklich in meine Richtung. Sein Blick blieb kurz an meinen Ohren hängen, bevor er den Grund für meine gute Nachtsicht erfasste. Er hatte es also erraten. Ich nickte leicht. "Ja ich bin eine Elfe... gestattest du mir zu fragen, was du bist?"
Vielleicht konnten wir mit unseren Fähigkeiten irgendetwas tun...
"Warum willst du eigentlich unbedingt dorthin?" Wieder benutzte ich meinen Kopf als Wegweiser.
Bisher hatte ich keinen nutzen darin gesehen.
 07.10.13 0:24
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Es war eine verzwickte Lage. Es konnte natürlich immer der Fall sein, dass in irgendeinem Schatten oder hinter irgendeiner Ecke ein Monster auf einen wartete, allerdings war es gefährlich über einen Platz zu gehen, da konnten sie nur zu leicht gesehen werden. Cali erblickte allerdings gleich darauf einen Seitenstreifen, der mit Gebüsch bedeckt war. Dort konnten sie ungesehen auf die andere Seite gelangen!
Auf seine Bemerkung wegen der Ohren erwiderte Linnet, das sie durchaus eine Elfe sei. Ihre Frage überraschte den Weißhaarigen dann allerdings. Gut, in so einer Lage sollte man wissen wozu der andere fähig war, schließlich konnten die Fähigkeiten noch von tendenzieller Bedeutung für ihr Überleben sein.
„Ich bin ein Tierwesen“, erwiderte er dann und warf erneut einen Blick um die Ecke. Alles ruhig, der Platz lag verlassen da. War es eine Falle? Obwohl, die Wesen die sie verfolgten waren nicht die Schlauesten und eine besonders gute Orientierung hatten sie auch nicht, es war unwahrscheinlich, dass sie so eine große Aktion planen würden wie ein Auflauern. Es schien also alles soweit sicher zum überqueren zu sein…
„Ich will mir einen besseren Gesamtüberblick verschaffen, abgesehen davon können wir von dort drüben den Haupteingang der Schule besser im Blick behalten. Und solange wir in der Nähe einer Laterne sind können wir uns für mögliche Verbündete auch erkennbar machen, schließlich kann man ja in der Dunkelheit kaum etwas sehen… wenn man keine Elfe ist“, fügte er noch hinzu und zwinkerte. Für alle Fälle behielt er eine Hand stets greifbereit bei seinem Messer, er wollte auf Nummer sicher gehen. Ihm waren nun schon so viele dieser Wesen über den Weg gelaufen, das hatte ihn gelehrt vorsichtig zu sein und sie nicht zu unterschätzen. Sie mochten etwas orientierungslos sein und vielleicht auch nicht sonderlich schlau, dafür aber umso brutaler im Kampf.
 07.10.13 0:25
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Cali betrachtete den Hof der Schule genau, auf meine frage, was er für ein wesen sei antwortete er mit Tierwesen. Also habe ich mit meiner Vermutung richtig gelegen! Aber in was verwandelte er sich? Ich wusste von mehreren praktischen Eigenschaften, die einige Tierwesen an dieser Schule besaßen....
"Was für eines?", fragte ich ihn deshalb, während ich überlegte, wie seine möglichen Fähigkeiten sich mit den meinen Kombinieren ließen. Am einfachsten wäre die Möglichkeit mich einfach in ein Wespennest dieser Zombies zu schicken, wo ich dann all meine Magie freisetzen würde, die dann höchst wahrscheinlich die Ganze Schule dem Erdboden gleich machen würde und jeden Töten würde. Selbst wenn ich mich darauf konzentrierte nur einen der Zombies beiseite zu fegen, wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass keiner auf diesem Gelände überleben würde. Und das hatte ich eigentlich nicht vor! Ich wollte irgendetwas tun, um meine Mitschüler zu retten!! Nicht sie zu töten!
Erst einmal sollten Cali und ich ohnehin zusehen, dass wir möglichst viele um uns scharrten, um die Monster irgendwie in Schach zu halten. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was wäre, wenn Cali und ich die einzigen überlebenden waren....
Auf meine Frage, was er denn vor hätte antwortete mein Verbündeter, er wolle alles im Blick behalten und besser zu finden sein für die anderen uninfizierten. Das war zumindest etwas auf das ich meine Hoffnungen stützen konnte... Cali hatte eine Möglichkeit gefunden, so nah am Hof, wie nur möglich zu bleiben und dabei unentdeckt zu bleiben. Er wollte weiter durch die Büsche vor den Gebäuden. Besser hätte es nicht gehen können! Hauptsache sie verdeckten uns auch ganz!
 07.10.13 0:29
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Anscheinend schien ein passabler Weg auf die andere Seite möglich. Doch noch bevor Cali das Handzeichen zum Start geben konnte hakte Linnet noch einmal nach, was genau der Weißhaarige denn für ein Wesen sei. Er seufzte und drehte sich noch einmal zu ihr um.
„Du bist ganz schön neugierig, was?“, fragte er, allerdings war es eher eine rhetorische Frage. Er überlegte einen Moment ob er es wirklich sagen sollte, schließlich kannte er Linnet gar nicht und wusste nichts über sie… allerdings machte sie auf ihn einen anständigen Eindruck.
Er grinste. „Sag ich dir wenn wir drüben sind.“
Gleich darauf machte er sich auf den Weg, durch die Sträucher an der Hauswand entlang zu schleichen. Die Laterne auf dem Platz war noch weit genug entfernt um die beiden schleichenden Gestalten von Schatten umgeben zu lassen, wodurch sie gut voran kamen. Bald schon erreichten sie das Stück, das hinüber auf die andere Seite führte. Der Hengst sah sich noch einmal genau um bevor er in geduckter Haltung weiterschlich, die Augen stets hin und her wandernd.
Er sah sich bei der Hälfte und schließlich auf der anderen Seite jeweils nach Linnet um, ob sie auch in seiner Nähe blieb, doch darum schien er sich keine Sorgen machen zu müssen. Sie war so still, dass sie praktisch über dem Boden hätte schweben können und genauso viele Geräusche gemacht hätte wie jetzt, nämlich überhaupt keine.
Ein paar Schritte später befanden sie sich endlich bei besagtem Busch in Tischtennisplatznähe und nahe der einzigen Laterne in diesem Gebiet weit und breit, trotzdem wurden sie von den Schatten verborgen. Cali kauerte sich dorthin, zog sich die Kapuze erneut tiefer in die Stirn und behielt den Platz und das Haupttor der Schule gut im Auge, während er seine Hände mit einem einzigen Atemzug aufwärmte. Es war relativ frisch diese Nacht, das hätte er nicht erwartet.
Er wandte sich an Linnet. „Von hier aus hat man den ganzen Eingangsbereich im Blick und ist geschützt vor unerwarteten Überraschungen“, erklärte er seinen Wunsch hierher zu gelangen.
 07.10.13 0:31
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Rasse
Elf

Beruf :
Schüler

Gespielt von :
Lin

vLinnet
Mitglied

Specialized: Academy of the dead Empty

 
Also so neugierig war ich nun wirklich nicht! Schließlich gab es zig verschiedene Tierwesen! "Ich bin nicht Neugierig! Ich rechne nur unsere Überlebenschancen aus!", erwiderte ich knapp. Kein Grund genervt zu sein, wie es dein Seufzer nur unschwer zu erkennen gegeben hat! Drüben wollte er es mir dann verraten. Naja... besser dort als niemals! Er bedeutete mir ihm zu folgen, als er sich durch die Büsche arbeitete. Allein wär ich wahrscheinlich schneller gewesen, aber auch verletzlicher. Ich huschte an einem ziemlich dichten teil des Buschen vorbei und wäre beinahe in Cali hineingerannt - sofern man es so nennen konnte! In letzter Sekunde bremste ich mein Tempo und verhinderte einen Zusammenstoß. Er schien davon nichts zu merken, sondern krabbelte unbeirrt
weiter. Ich ließ mich wieder ein kleines Stück zurückfallen.
Kurz darauf hatten wir den Busch erreicht und Cali erklärte mir die Vorteile, die dieser Ort mit sich brachte. Ich konnte ihm da nur zustimmen, allerdings wäre ein Baum auch nicht unpraktisch gewesen, dann hätten wir vielleicht noch mehr gesehen! Aber bei meinen Kletterkünsten... konnte man das wohl vergessen!
"So was für ein Tier bist du denn jetzt?" Es konnte nützlich sein!
 07.10.13 0:33
Rasse
Tierwesen

Beruf :
Rechtsanwalt & Notar

Größe :
1,90 m

Stimme :
sehr tief, warm, volle Klangfarbe, amerikanischer Akzent

Auffallende Merkmale :
breites Kreuz, stark ausgeprägter Muskeltonus

Ruf in der Stadt :
hat einen großen Bekanntenkreis

Gespielt von :
Cali

vAeramas
Cali of Duty

Specialized: Academy of the dead Empty

 
Auf seine Bemerkung hin sie sei neugierig, was ihn eigentlich eher belustigt hatte da ihm neugierige Leute meist sympathisch waren, reagierte die Elfe sehr trotzig und etwas arrogant. Hatte er ihren Stolz verletzt? Elfen konnten wohl nicht so gut mit Humor umgehen… Er erwiderte auf ihre Bemerkung hin nichts mehr und schlich verschwiegen durch das Gestrüpp auf die andere Seite.
Als die beiden schattenhaften Silhouetten bei der Laterne angekommen waren, hockte sich der Weißhaarige hinter den Strauch und stützte die Arme auf den Oberschenkeln ab. So würde er eine ganze Weile hocken bleiben können mit gutem Blick auf den Eingangsbereich des Gebäudes.
Dann, nachdem er seine Gedanken einigermaßen gesammelt hatte, wandte er sich zu Linnet um. Da die Laterne mehr Licht spendete konnten sich die beiden nun gut gegenseitig erkennen, trotzdem – des Schutzes halber – ließ der Hengst die schwarze Kapuze ins Gesicht gezogen. Mit seinen blauen Augen betrachtete er dann sein Gegenüber etwas genauer.
Linnet war eine sehr zierliche, schlanke Elfe mit spitz zulaufenden Ohren, langen hellbraunen Haaren und strahlend grünen Augen. Der Weißhaarige konnte nicht leugnen, dass sie gut aussah, allerdings war sie für menschliche Verhältnisse tatsächlich sehr dünn. Er schätzte, dass sich das bei Elfen wohl so gehörte.
Ihre Frage wiederholte sich und er grinste und fasste sich in Nacken. „Ein Pferd. Ein weißer Hengst.“ Er wartete ihre Reaktion ab, dann fügte er aber noch hinzu: „Das ist aber nichts, dass man der nächstbesten Person gleich weitererzählt, okay? Ich bin froh darüber, dass man mir nicht auf den ersten Blick ansehen kann was ich bin. Es bietet einen gewissen Schutz.“
Als er sich noch einmal herumdrehte um den Platz im Auge zu behalten bemerkte er eine Bewegung. Die Schuldoppeltür öffnete sich und heraus kam… ein Mann mittleren Alters mit rabenschwarzen Haaren und von dünner, schlaksiger Statur. War es ein… Lehrer?! Es war tatsächlich ein Lehrer, welcher konnte Cali aber nicht sagen. Er war bloß zu alt um ein Schüler zu sein.
Er gab Linnet ein Zeichen still zu sein, dann eines, dass sie einen Blick zum Platz werfen sollte um sich den Zombie selbst anzuschauen. Seine Hand schwebte bereitwillig über dem Griff seines Messers.
 07.10.13 0:34
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