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Emmi & Zephar's Zimmer.

Rasse
Engel

Beruf :
Chefarzt des Krankenhauses (Spezialist für übernatürliche Krankheiten und Unfallchirurgie)

Größe :
1,85 m

Stimme :
analytisch, recht tief, warme aber zynische Klangfarbe

Auffallende Merkmale :
strenge, kühle Ausstrahlung

Ruf in der Stadt :
Wunderheiler

Gespielt von :
Cali

vDr. Zenva
Heaven's Doctor

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[First Post]

Ich schlich über das Schulgelände der Schule, an der ich soeben angekommen war. Viel Gepäck hatte ich nicht dabei, so bevorzugte ich nicht den schnellst möglichen Weg, zu meinem Wohnhaus, sondern einen, auf dem ich noch ein bisschen was von der Schule sehen könnte. Nachdem ich mich ein bisschen auf dem Hof umgesehen hatte, und endlich wusste, wo das Wohnhaus sich überhaupt befand, stürmte ich hinein, und lief die Gänge entlang. Mit einem Kopfhörer im Ohr sang ich leise mit, obwohl ich nicht den ganzen Text der Lieder konnte, aber das machte mir nichts aus. Ich war gut gelaunt, obwohl ich von der Reise gestresst war. Ich ging an einigen Türen vorbei, bis ich stehen blieb. Dies war nicht mein Zimmer, das war mir klar, aber ich wusste, wessen Zimmer es war, auch wenn ich noch niemanden aus meiner Klasse oder sonst von dieser Schule kannte, außer... Ich öffnete die Tür, und sprang in das Zimmer. “Schwesterherz!“, rief ich. “Lange nicht gesehen!“, ich sah mich in dem Zimmer um, das wahrscheinlich nicht meiner Schwester alleine gehörte. Es dauerte nicht sehr lange, bis ich bemerkte, dass es ihr mit Sicherheit nicht so gut ging, wie mir. Ich setzte mich zu ihr auf das Bett, und fragte sie: “Emmi, was ist denn los?“ Ich hatte keine Ahnung, was nicht stimmte, aber sie hatte die Bettdecke bis fast in ihr Gesicht hoch gezogen, und sah nicht Glücklich aus. Natürlich hatte ich sie schon einmal niedergeschlagen gesehen, doch ich hatte nicht damit gerechnet. Ich hatte sie fröhlich herum hüpfend erwartet... Aber ich konnte natürlich nicht wissen, dass ich sie überhaupt hier antreffen würde. Doch in diesem Moment machte ich mir weniger Gedanken um mein Wiedertreffen mit meiner Schwester, als um sie selbst. Ich machte mir meist viel zu viele Sorgen um meine Schwester, aber sie war eben meine kleine Schwester. “Alles okay?“, fragte ich noch einmal nach. Ich schaltete meinen MP3 Player aus, denn die Musik war zu laut. Einen Moment später sah ich wieder zu Emmi. Hatte sie geweint?
 08.11.11 19:00
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Die Stille wurde unterbrochen als eine bekannte Aura ihrem Zimmer näher kam. Zwar hatte sie diese nur entfernt wahrgenommen, doch hatte sie etwas besonderes an sich, sodass Emmi sich für ein paar Sekunden zusammenriss und schaute wer da über die Gänge schlich. Ihr bleiches Gesicht gewann ein wenig an Farbe, doch ihre Augen die so gedankenverloren waren, waren nun verwirrt. Wie konnte es sein, dass er hier war? Ihr Blick ging von der Decke zu der Schlafzimmertür. Sie wartete nur darauf, dass er gleich hereinplatzen würde. Und dann würde er sehen, wie seelisch zerstört sie schon wieder war.
Die Stimme war unverkennbar, die lauthals "Schwesterherz" rief. Die Dämonin schaute ihren gut-gelaunten Bruder an, der sich kein Stück verändert hatte. Und wie immer war er am Musik hören. Sie konnte sich fast schon denken, dass er die Lieder eben die ganze Zeit mitgesungen hatte.. wenn auch Text unsicher- Aber sobald der Refrain kam, so sang er doch immer laut mit. Ihre Augen funkelten ihn schwach-rötlich an, verschwommen war ihr Blick noch von den Tränen, doch konnte sie sehen wie sein fröhliches Gesicht ins besorgte ging. Nun hatte sie es auch schon geschafft, dass ihr Bruder sich Sorgen machte. Sie biss sich auf die Unterlippe und zog die Decke über ihren Mund. Er setzte sich zu ihr auf's Bett und Emilie versuchte dem besorgten Blick ihres Bruders auszuweichen. Sie wusste ganz genau, wenn sie ihm erklären würde was passiert war, würde er meinen, dass wir das nicht schon mal hatten.. und wie naiv sie doch im Endeffekt immer war.
Die Taubheit verflog in ihren Extremitäten und sie rückte gegen die Wand, um nicht die ganze Zeit wie ein Krüppel da zu sitzen. Später würde sie noch einen krummen Rücken bekommen. Als er erneut fragte, ob alles okay ist, wischte sie sich schnell die angetrockneten Tränen mit der Decke weg und schaute ihn an. »Liebeskummer?«, sagte sie eher fragend, da sie wirklich nicht wusste, ob das Wort dieses Gefühl beschreiben konnte. Kurz ging ihr Blick suchend über das Gesicht ihres Bruders. »Baal.. warum passiert mir immer so was dummes?«, fragte sie ihn und erinnerte sich zurück. Damals saßen sie oft zusammen haben rumgealbert und unnütze Dinge getan.. doch sobald es Abend wurde, redeten sie fast immer über ernstere Themen.. und gerade fühlte es sich so an als wäre sie daheim und hätte ein Deja-Vu... Das ganze war schon einmal passiert und so deprimierender war es, dass es wieder passiert war. »Ich verliebe mich in die falschen Kerle.«, murmelte sie traurig und lies die Decke sinken. Nur damit sie sich dann mit dem Kopf an seiner Schulter lehnen konnte. Eher gedankenverloren fragte sie dann: »Was machst Du eigentlich hier, Bruderherz?...« Sie schaute wieder ins Leere und seufzte schwer.
 08.11.11 19:30
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Cali

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Meine Schwester schien mich schon bemerkt zu haben, als ich noch auf dem Gang herum gelaufen war, und trotzdem hatte sie sich nur weiter unter ihrer Decke versteckt, als ich herein gekommen war. Kurz nachdem ich mich zu ihr gesetzt hatte, versuchte sie mir zu erzählen, was los war, doch das eine Wort, das sie heraus bekam, ließ meine Sorgen nicht grade verfliegen. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern. “Ach Emmi...“, begann ich. Ich hätte gerne mehr sagen können, doch auf ihre Frage wusste ich keine Antwort, auch wenn ich der große Bruder war. “Das, meine Liebe, weiß ich auch nicht, aber ich habe da so eine Vermutung.“, sagte ich ruhig. Diese Vermutung bestätigte sie mir mit ihrem nächsten Satz schon selbst. “Ganz genau, Kleine. Und nicht zum ersten Mal.“, ich konnte mich noch gut daran erinnern, als Emmi sich das letzte mal in 'den falsche Kerl' verliebt hatte. Das hatte kein gutes Ende genommen, ganz und gar nicht. Ich hätte in diesem Moment sehr wütend auf meine Schwester sein können, aber ich machte mir eher Sorgen um sie. Natürlich war es unvorsichtig von ihr gewesen, und sie hatte doch schon einmal erlebt, was alles schief laufen konnte, aber es ging ihr nicht gut, und ich war hier, und deswegen wollte ich ihr nicht direkt ins Gesicht sagen, dass sie doch hätte wissen müssen, dass es so enden würde. Zum Glück war es nicht so schlimm, wie ich es von damals in Erinnerung hatte, aber trotzdem musste ich meine kleine Schwester trösten. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, also sagte ich erstmal gar nichts, bis Emmi mich fragte, wieso ich eigentlich hier sei. “Oh... Das ist keine besonders spektakuläre Geschichte...“, sagte ich mit ruhiger Stimme. “Im Grunde genommen mache ich das gleiche, wie du auch. Zur Schule gehen. Obwohl du den Unterricht ja nicht zu besuchen scheinst...“, das mit dem Unterricht bemerkte ich nur beiläufig. Ich hätte sowieso nicht erwartet, dass sie jede Schulstunde anwesend sein würde, also wunderte es mich nicht, dass sie während der Unterrichtszeit niedergeschlagen in ihrem Zimmer saß, und sich hinter ihrer Bettdecke versteckte. Ich nahm Emmi in den Arm, und sagte dann leise zu ihr: “Pass auf, dass du dich nicht zu oft in die 'falschen Kerle' verliebst, das endet nicht gut, und das weißt du.“ Mir war klar, dass sie genau so gut wusste, dass niemand aus unserer Familie dieses Ereignis gut heißen würde, wie ich, und so bemühte ich mich, nicht wütend auf sie zu sein.
 08.11.11 20:29
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Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Als Baal meinte, dass dies nicht zum ersten Mal passiert war, musste sie nur halbherzig Grinsen. Ja so war es und sie könnte sich selbst dafür schlagen. »Ja.. nicht zum ersten Mal..«, stimmte sie ihm zu und hatte eigentlich damit gerechnet einen bösen Gesichtsausdruck zu ernten. Aber nein, er sah immer noch besorgt aus und nur ein kleines Funkeln in seinen Augen war zu sehen. Wahrscheinlich machte er sich auch schon Gedanken darüber, was die restliche Familie denken würden. Wie erbost sie sein würden. Das Lächeln verschwand wieder von ihren Lippen und sie lehnte sich an Baal. Wie kam es nur, dass gerade dann immer die richtigen Leute auftauchten, um sie zu trösten? Und vor allem: Warum war es gerade ihr Bruder und was machte er hier? Sie löste sich wieder von seiner Schulter und seiner Umarmung und schaute ihm in seine Augen. Die Dämonin fragte ihn also, was er hier zu suchen hatte und seine Antwort war einfach, dass er nun auch auf die Schule ging. Hatte sie ihn vielleicht dazu gebracht? Emilie hatte schließlich oft von dieser Welt erzählt und vor allem über die Wesen in den Schulen.. Hatte sie seine Neugier geweckt gehabt? Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ihr Bruder würde absofort hier sein. Bei ihr. Auf dieser Schule gemeinsam. Würde nur noch der Rest der Chaoten-Bande fehlen. Wie schön es doch wäre, wenn alle wieder vereint wären, dachte sie sich und wanderte über das Gesicht ihres Bruders. Es hatte sich nicht viel im Gesicht ihres Bruders getan, immer noch die alt bekannten Gesichtszüge, nur die Snakebites waren neu.. und dort blieb sie mit ihrem Blick hängen. Zwar mochte Emmi Piercings, aber selbst hatte sie keine, sie war schon immer eher der Tattoo-Typ gewesen. Ihre Hand wanderte wie automatisch auf die Snakebites zu und sie berührte sie schließlich. »Wann hast'n die machen lassen?«, fragte sie und schaute ihm wieder in die Augen. Vor allem war es ein kleines Ablenkmanöver, damit er nicht noch weiter auf das "Wieso-bist-du-nicht-im-Unterricht"-Gelaber aufrecht erhielt. Emilie gewann an Normalität zurück. Vielleicht war es nur für den Moment, aber sie schaute ihn nun gespielt wütend an. »Und wieso weiß ich nichts davon, dass Du Dir die machen wolltest?! Hättest Du was gesagt.. ich wäre mitgekommen und hätte mir ein zweites Tattoo verpasst!«, meinte sie dann und rümpfte die Nase.
Als er aber dann auf das Thema von zuvor aufgriff, musste Emilie seufzen und sie lies sich rückwärts auf's Bett fallen - die Arme von ihr ausgestreckt und sie starrte auf die Decke. »Nein.. du hast schon Recht.. ich sollte mich von "den falschen Kerlen" fernhalten.. aber anscheinend habe ich kein gutes Auge für so was..«, sagte sie in einem ironischen Unterton und lachte schwach. Sie schaute wieder zu ihm. »Aber jetzt bist Du ja da. Halt mich fern von den Kerlen.«, sagte sie und zwinkerte ihm zu. Ob er wohl der Richtige für so etwas war? Er selbst spielte oft mit den Mädchen, flirtete oft und gerne... Vielleicht müsste sie Azazel hier her bringen? ER würde auf jeden Fall gut auf seine kleine Schwester aufpassen.. mit oder ohne Faust.
Emilie musste bei dem Gedanken laut los lachen. Nur langsam beruhigte sie sich, aber genauso gut tat es, dass sie gerade einfach lachen konnte. Fast atemlos fragte sie dann: »Was macht eigentlich Azazel? Haut der immer noch alles kaputt was ihm in die Quere kommt?« Sie musste sich ein weiteres Auflachen unterdrücken, denn die Bilder in ihrem Kopf von ihrem herzallerliebsten Bruder Azazel waren einfach zu lustig.. auch wenn sie irgendwie brutal waren.. Natürlich hatte sie das weitere auffunkeln in seinen Augen gesehen- er WAR wütend. Wahrscheinlich auf sie, weil sie nicht aufpasste und vielleicht sogar auf den Kerl, der sie ausnutzte. Aber sie überspielte die Situation sowieso gerade ein wenig.. sie wollte die Sache gerade einfach nicht allzu arg an sich ranlassen.. dass würde ja doch nur wie damals enden.. und ihre Brüder könnten das wieder ausbaden...
Deswegen zog sie ihren Bruder dann auch am T-Shirt und zog ihn neben sich. Damit sie sich dann an ihn rankuscheln konnte und ihren Kopf auf seinem Arm ablegen konnte. »Sag- hast Du mehr Glück als ich bei der Partnersuche? Hast Du endlich eine feste Freundin?«, fragte sie ihn mit einem fetten Grinsen und kam mit ihrem Gesicht näher an seins.
 09.11.11 20:43
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Ich konnte ihrer Stimme anhören, wie gut Emmi wusste, dass sie besser aufpassen musste. Klar, ich selbst war nicht grade das beste Vorbild, in Sachen Beziehungen, aber das war etwas ganz anderes. Meine kleine Schwester lag mir einfach mehr am Herzen, als die anderen Mädchen, mit denen ich mich schon eingelassen hatte. Ich machte mir Sorgen um sie, mehr, als darüber, ob ich ein gutes Vorbild war, oder nicht. War es vielleicht meine Schuld, dass sie nun unglücklich war? Hatte ich mich nicht genug um meine Schwester gekümmert? Schnell verwarf ich den Gedanken wieder. Jeder machte mal schwere Zeiten und komplizierte Beziehungen durch, allerdings hatte es bei Emmi wirklich nicht zu ersten Mal ein trauriges Ende gefunden. Ich sah sie an, und sie lächelte. Schön, dass es ihr nun schon besser ging.
Ich wurde von ihr aus meinen Gedanken gerissen, vielleicht war das auch ganz gut so. Emmi berührte meine Piercings, und fragte mich, seit wann ich diese schon hatte. “Ach, das ist schon ein bisschen her. Wir haben uns ja schon ziemlich lange nicht mehr gesehen.“, antwortete ich. Ich hatte mich schon vollkommen an die Snakebites gewöhnt, und bemerkte sie schon fast nicht mehr, aber ich hatte meine Schwester schon länger nicht mehr gesehen, und sie mich auch nicht, und so hätte es mich eigentlich nicht überraschen sollen, dass sie mich nach dieser kleinen Veränderung fragen würde. “Reicht dir das eine nicht?“, ich stellte eine Gegenfrage, anstatt die Frage, wieso ich ihr nicht vorher erzählt hatte, dass ich mir die Piercings stechen lassen wollte. Emmi meinte, sie wäre mit gekommen, und hätte sich ein weiteres Tattoo stechen gelassen. Mehr sagte ich dazu erst einmal nicht.
Die kleine Dämonin neben mir kehrte nun zu unserem eigentlichen, ernsteren Thema zurück. “Ja, das solltest du...“, antwortete ich. Sie selbst war also auch der Meinung, dass sie sich von diesem 'falschen Kerlen' fern halten sollte, wie sie mir grade erklärte, doch hatte sie auch mit ihrer nächsten Vermutung Recht. Ein gutes Auge konnte man das wohl nicht wirklich nennen, aber so etwas konnte sich mit der Zeit noch ändern, und irgendwann würde auch Emmi den richtigen Kerl finden, der sie nicht enttäuschen würde. Doch auch das konnte, wie bei mir, ziemlich lange dauern, denn ich hatte es bisher auch nicht geschafft, die Richtige zu finden. Dafür hatte ich nicht so schwere Enttäuschungen hinter mir, wie sie. Als sie mich aufforderte, sie von den 'falschen Kerlen' fern zu halten, hob ich meine Fäuste, und rief: “Ohne meine Erlaubnis kommt dir kein Junge näher, als fünf Meter!“, natürlich war das bloß ein Scherz, aber ich nahm die Aufgabe, meine kleine Schwester zu beschützen schon ernst. Ich sah sie an, und grinste.
Emmi schien ganz in Gedanken versunken zu sein, und begann auf einmal laut zu lachen. Hatte sie Stimmungsschwankungen, oder war ihr einfach nur ein lächerlicher Gedanke gekommen? Ich brauchte nicht lange zu überlegen, denn als sie mich nach unserem älteren Bruder Azazel fragte, wusste ich genau, woran sie gedacht hatte. “Aber natürlich. Was sollte er auch anderes machen?!“, antwortete ich. Azazel war genau so, wie er schon immer gewesen war: Sobald ihm irgend etwas im Weg stand, machte er es kaputt. Auch ich musste nun bei dem Gedanken an Azazel lachen.
Als wir beide nicht mehr lachen mussten, zog mich Emmi zu sich herüber, und kuschelte sich an mich an. Sie kam mir immer näher, und sah mich aufdringlich an, während sie mir eine Frage stellte, auf die sie die Antwort bereits wusste. Ein grimmiges, aber nicht böse gemeintes “Mhh.“ war die einzige Antwort, die sie vorerst auf ihre Frage bekommen sollte. Sie wusste, dass ich nie eine Beziehung hatte, die länger als ein paar Tage dauerte. Die meisten dauerten nicht mal einen Tag lang.
 11.11.11 11:34
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Als die Dämonin ihn fragte, wann er sich die Snakebites machen lies, entgegnete er damit, dass er diese schon länger hatte. Und dass die beiden sich schon lange nicht mehr gesehen hatten. Das stimmte leider. Sie sahen sich viel zu selten, fand sie. Aber anscheinend würde sich das jetzt ändern.. wo er jetzt auch auf dieser Schule war. Zum Glück hatte sie nun wenigstens Baal hier.. und er würde mehr oder weniger auf sie aufpassen. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht bei dem Gedanken. Baal würde bei ihr sein. Jemand, der zu ihr hielt egal was war. Als er dann fragte, ob ihr das eine nicht reichen würde, zuckte sie nur leicht mit den Schultern. »Weiß nicht.. ich hät gern noch eins.«, meinte sie dann und hatte schon das perfekte Motiv im Kopf. »Und du darfst dann mitdackeln und Händchen halten.«, fügte sie dann noch scherzhaft hinzu und grinste. Ihr ging's nun schon ein wenig besser.
Baal gab Emmi keine richtige Antwort auf ihre Frage, weswegen sie sich dann einfach wieder auf's Bett fallen lies und ausatmete. »Also.. du flirtest immer noch mit den Weibern?«, sagte sie eher als Feststellung. Natürlich tat er das. So war er schon immer. Und so war eigentlich auch sie. Doch in den vergangenen 200 Jahren hatte sich das alles drastisch verändert und die kleine Dämonin konnte Lust & Spiel nicht mehr von der Liebe unterscheiden. Ja, vielleicht liebte sie auch.. und wenn sie es tat, dann meistens den Falschen. Sie verstand es einfach nicht, wieso sie so naiv sein musste und auf die Tricks der Männer hinein fiel. Irgendwas musste doch mit ihr kaputt sein, oder?
Emilie seufzte schwer als sie sich wieder zu ihrem Bruder drehte und in sein grummelnden Gesicht schaute. »Weißt Du.. ich würde mit noch ein Tattoo stechen lassen, damit ich mich jedes Mal dran erinnere, dass ich nicht so naiv sein sollte..«, murmelte sie leise vor sich hin und spielte am Hemd ihres Bruders rum. Emilie musste irgendwas machen und wenn es nur das rumspielen am Hemd ihres Bruders war- Sie fühlte sich unwohl, wenn sie einfach nur da lag und nichts machte. Aber im Prinzip tat sie ja nichs. Nichts sinnvolles. Nur das Hemd ihres Bruders zerstören und zerknittern. Erneut seufzte sie und sie machte eine Rückwärtsrolle vom Bett. Geräuschvoll kam sie auf dem Boden auf, obwohl sie auf ihren Füßen gelandet ist. »Ich glaub ich werde alt..«, kam es von ihr und sie streckte sich. »Hast Du Durst? Hunger? Willst Du ne warme Dusche? Klamotten habe ich von Dir hier im Schrank.«, fragte sie und lächelte ihn leicht an. Langsam kam die alte Emmi zurück, auch wenn sie das eben erlebte gerade einfach nur wegsperrte. Die Dämonin ging zum Schrank und schnappte sich seine Klamotten. »Schau. Hier. Ich wette, die passen Dir nicht mehr.«, ärgerte sie ihn und ging dann auf der Schlafzimmertür ins Wohnzimmer. Dort schmiss sie sich auf's Sofa und unterdrückte das unwohle Gefühl, was gerade in ihr aufbrodeln wollte.
Sie hörte Schritte und Emilie wälzte sich auf dem Sofa um zu ihrem Bruder zu schauen. Anscheinend wollte er gehen. Emilie sprang auf und tappste ihn hinterher. »Ich komm mit~«

tbc: Baal's Zimmer
 13.11.11 20:09
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Ich freute mich darüber, dass ich neben meiner kleinen Schwester sitzen und mit ihr reden konnte, über das, was passiert war, als wir uns lange nicht gesehen hatten, und über das was passieren würde oder sollte. Jetzt wo ich hier war, konnte ich sie von schlimmen Dummheiten abhalten, kam es mir in den Sinn, als sie von einem weiteren Tattoo redete. Ich hatte nichts dagegen, dass sie ein Tattoo hatte, und ich hätte auch nichts gegen ein zweites, und eigentlich war es ihre Entscheidung, aber der Gedanke, dass sie sich wieder eines stechen lassen wollte, brachte mich dazu, darüber nachzudenken, wovon ich sie abhalten konnte und viel mehr wovon ich sie in der Vergangenheit hätte abhalten sollen. Nach einem Moment war mir das aber auch wieder ziemlich egal. Wir redeten von etwas anderem, und wieso sollte ich mir Sorgen um die Vergangenheit machen? Jetzt konnte ich sowieso nichts mehr ändern. Und auch wenn ich versucht hätte, irgendwas zu unternehmen gegen zum Beispiel den Grund für ihren Liebeskummer... Sie hätte sowieso nicht auf mich gehört. Wieso sollte sie auch? Wie auch immer. Ich machte mir einfach nur Sorgen, weil sie meine kleine Schwester war, und ich sie so sehr lieb hatte. Ich antwortete ihr auf ihren Kommentar zu einem neuen Tattoo. “Mitdackeln und Händchen halten? Und was springt für mich dabei raus?“, ich lachte. Es war schön, mit ihr hier zu sitzen, und zu sehen, dass sie nicht mehr so traurig war, wie eben noch. “An was für'n Motiv hast du denn gedacht?“, fragte ich sie. Ich wartete auf eine Antwort, und hatte keine gute, für die Frage, die sie mir stellte. “Ich... Also... Wenn du so fragst... Ja., antwortete ich letztendlich. Es war total egal, was ich antwortete, Emmi wusste sowieso die Antwort. Okay, in diese Fall hätte jeder die Antwort gewusst, nicht nur sie, aber auch sonst wusste sie immer mehr über mich, als ich dachte, und manchmal auch mehr, als gut für sie war. Emmi murmelte irgendwas vor sich hin, und ich hatte nicht verstanden was, aber es schien wieder um ihr Tattoo zu gehen. Ich fragte nicht nach, was sie gesagt hatte, es schien mir nicht so wichtig. Meine Schwester fing damit an, mit meinem Hemd herum zuspielen, was wahrscheinlich dazu diente, die Langeweile zu vertreiben. Dann machte sie eine Rolle vom Bett herunter, und erklärte mir, dass sie glaubte, sie würde alt. “Aber wenn du alt bist, dann bin ich ja uralt!“, bemerkte ich laut. Emmi fragte mich, ob ich eine Dusche wollte, oder etwas zu Essen oder zu Trinken.
Mhh... Ein bisschen Hunger hab ich schon... Sag mal, wieso hast du Klamotten von mir in deinem Schrank?“
, ich sah sie verwundert an. War es normal, dass meine Schwester meine Klamotten besaß? “Ich glaube nicht, dass die noch passen...“, sagte ich. Mir stach ein altes T-Shirt ins Auge, dass ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Es war ein Bandshirt, von einer Band, die ich schon sehr lange mochte. “Hey! Das hab ich schon vermisst! Woher hast du das?“, fragte ich. Emmi war schon verschwunden, und so lief ich ihr hinterher ins Wohnzimmer. Sie hatte ein ziemlich großes Zimmer, oder besser ein Apartment. Mich interessierte es, wie mein Raum wohl aussah. “Sollen wir mal gucken, wo mein Zimmer ist? Ich will mein Gepäck weg bringen... Danach können wir ja vielleicht was Essen gehen oder so.“, schlug ich vor. Ich zog Emmi hoch, und dann raus aus ihrem Zimmer. Wir machten uns auf, in mein Zimmer.

tbc.: Baals Zimmer
(mit Emmi zusammen)
 23.12.11 19:58
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» CF. Supermarkt

Wahrscheinlich lag es an der Motivation, dass Zeph beim Rückweg so viel schneller gewesen war als beim Hinweg. Mit der kleinen bepackten Tüte schritt er schnell den Weg zurück, immer in der Hoffnung keiner der Sicherheitschefs der Moon Academy würde seine Abwesenheit bemerken. Ob die Lehrer überhaupt schon wussten, dass in seiner Klasse nochmals ein Schüler dazugekommen war oder wurden solche Informationen erst am nächsten Tag bekannt gegeben? Er konnte natürlich nur hoffen, dass es zweiteres war, denn so würde nicht einmal jemand bemerken, dass er den Unterricht heute nicht besucht hatte. Dennoch, egal ob Tagschüler oder Nachtwesen, beide hatten sozusagen das Verbot rauszugehen, es war also wichtig schnell wieder zurück zu sein.
Zuvor hatte er das Zimmer unnötigerweise sehr lange gesucht, war jedoch nicht auf die Idee gekommen, dass es sich vielleicht in einem Klassenhaus befinden könnte! Jetzt wo Zephar von einer anderen Seite an die Schule heranlaufen konnte, wurde ihm plötzlich klar, dass es da noch andere Orte geben musste! Kurz nachdem er wieder auf vertrautem Gelände war, ging er vorwärts und bewegte sich geradewegs auf die drei Häuser zu, die er auf seinem Rückweg angetroffen hatte. Schon kurz nachdem er sich drinnen befand, bestätigte sich sein Verdacht: Es bestand im Erdgeschoss zwar aus verschiedenen Räumen, doch laut Anschrift mussten in oberen Stockwerken alles Schlafzimmer aller Schüler sein. Zufrieden darüber, doch auch leicht verärgert so etwas erst jetzt bemerkt zu haben, ging der Rothaarige langsam die Treppe hinauf zu den oberen Stockwerken. Er fühlte sich wie ein fremder Teil in dieser grossen Welt und dennoch war Zeph fest davon überzeugt, dass er hier jetzt fündig werden würde. Sein Griff um die Tasche wurde ein wenig fester, als er mit aufmerksamen Augen die Anschriften aller Zimmer lesen konnte. So nah war er ihr schon lange nicht mehr gewesen. Zu lange! Bei jeder Anschrift wurde sein Herzschlag wieder ein wenig schneller, so lange bis er sein Ziel endgültig erreicht hatte. Emmis Zimmer! Als er vor der Tür stand, biss er sich unwillkürlich auf die Unterlippe und schluckte. Wenn sie Zuhause war, würde er ein Problem haben.. Wieso auch? Ann sagte er halt einfach ’Hallo, ich bin wieder da!’ Mal schauen wie sie reagieren würde? Als niemand auf sein Klopfen öffnete, konnte er davon ausgehen, dass niemand Zuhause war. Nachdem er 5 Minuten auf irgendeine Reaktion gewartet hatte, schloss er endgültig aus, dass jemand da war und drückte die Türfalle nach unten.. Offen. Wie von einem Blitz getroffen kniff der Dämon die Augen zusammen. Hatte man sein Klopfen nicht gehört? Doch auch als er die Tür einen kleinen Spalt geöffnet hatte, ertönte im ganzen Zimmer kein einziges Geräusch. Leer und offen? Das kam ihm doch noch mehr recht! So würde nicht mal jemand bemerken, dass er da war, oder?

Leise hatte er die Tür wieder hinter sich geschlossen. Jetzt musste es schnell gehen, bevor wieder jemand zurückkam! Flüchtig stellte er die kleine Einkaufstasche auf den Tisch und konnte sich selber nicht davon abhalten einen flüchtigen Blick durch das Zimmer schweifen zu lassen. Es war ihr Zimmer.. Es roch nach ihr.. Wundervoll.. Aber irgendetwas an diesem Geruch störte ihn! Er war nicht wirklich rein. Woher hätte er ahnen können, dass nur wenige Stunden zuvor ein Fremder in ihrem Bett geschlafen hatte? Kopfschüttelnd versuchte er den Gedanken zu verdrängen und sich wieder dem zuzuwenden, was er eigentlich tun wollte: Vorbereiten! Als erstes wurde für das Licht gesorgt. Als er nach drinnen gekommen war, war alles komplett dunkel gewesen, aber wenn sie zurückkommt, dann sollte sie doch auch etwas sehen! Dafür klickte er die Nachttischlampe an und legte eine dünne Decke rüber, die er gefunden hatte. Kurz daraufhin wurde das komplette Zimmer in ein dunkles Licht gehüllt, sodass es nicht komplett beleuchtet war, jedoch man durchaus etwas sehen konnte. Als er mit der Arbeit zufrieden war, kamen die anderen Dinge dran. Nun galt es irgendwo etwas zu finden, womit man die Duftkerze anzünden konnte. Dass es keine Mangokerzen mehr hatte und er sich stattdessen mit der Erdbeere zufrieden geben musste, störte Zephar eigentlich nicht wirklich. Er hatte ziemlich lange, bis er einen Feueranzünder ausfindig machen konnte, doch er hatte einen! Der Rothaarige begann die wenigen Kerzen, die er erworben hatte auf Tisch, Nachttisch und auf den Stühlen, natürlich auch noch ein wenig auf dem Boden zu verteilen und kurz daraufhin anzuzünden. Zu dem Schummerlicht kam nun das schwache Licht der Kerzen hinzu. Auch begann es wenige Minuten später absolut himmlisch zu riechen! Für einen kurzen Moment schloss er die Augen und dachte an früher.. An die Wärme und den Duft der Hölle. Es dauerte recht lange, bis er wieder in die Realität zurückkehrte und sich daran erinnert, dass er die Schokolade noch platzieren musste! Bald schon war auch das erledigt und die kleine Pralinenschachtel in Form eines Herzens lagen leicht geöffnet auf dem Nachttisch. Perfekt eigentlich! Nun war er mit all seinen Vorbereitungen zufrieden. Er würde Trash sagen können, er hätte all seine Ratschläge befolgt gehabt.

Doch irgendetwas fehlte noch! Für einen Moment verweilte Zephar gedankenversunken am Bett seiner früheren Freundin und starrte auf die Schokolade. Irgendetwas benötigte es noch, was alles perfekt machte. Sie würde ihn vor Freude anspringen wollen, wenn sie ihn wieder sieht – so hoffte er zumindest. Er brauchte noch lange Zeit, bis er sich dazu entschieden hatte, diese ‚Idee’ noch ein wenig abzuwarten. Es war heiss hier drin.. Wahrscheinlich lag dies an seiner Nervosität über ihre Reaktion, wenn sie zurückkommt. Wie lange würde dies wohl dauern? Kurzerhand zog er sich das Shirt über den Kopf und legte es behutsam über die Stuhllehne neben dem Tisch. So liess es sich schon etwas besser aushalten! Da er nicht wirklich damit rechnete, dass Emmi bald zurückkommen würde, entschied er sich dafür sich auf dem Bett etwas bequem zu machen. Mitten in den fremden Geruch, den er nicht kannte! Kopfschüttelnd liess er sich auf die Decke fallen und schaute die Decke an.. Umhüllt von Schummerlicht und Erdbeerengeschmack wartete der Höllendämon nun oben ohne und unglaublich nervös auf die Rückkehr seines Dämonenmädchens..
 25.12.11 22:27
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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cf: Baal's Zimmer.

Weiterhin lachend kam sie bei ihrem Zimmer an. Sie nahm den leichten Erdbeergeruch wahr, der ihr schon im Flur entgegen kam und eindeutig aus ihrem Zimmer geflossen kam. Verwundert hob sie eine Augenbraue und sie schaute ihren Bruder an. »Hast Du einer meiner Kerzen angezündet bevor wir zu dir gegangen sind?«, fragte sie Baal und schaute dann musternd ihre Tür an. »Oder hat sich ein Dämon aus dem Buch befreit und nun mein Zimmer mit Erdbeerrauch gefüllt?« Irgendwie kribbelte es in ihren Fingern, so als hätte sie eine Vorahnung was nun auf sie zu kommen könnte. Doch auf die Idee ihr Zimmer auf eine Aura abzuchecken kam sie natürlich nicht- wieso auch? So spät sollte doch wirklich keiner mehr umhertanzen.
Leise öffnete sie die Tür und der Geruch nach Erdbeer wurde stärker. Es gefiel ihr - sie mochte Erdbeer nur zu gerne und gegen ein paar hätte sie nun auch nichts einzuwenden. Nachdem Baal das Zimmer betreten hatte, schloss sie hinter ihm die Tür und sie ging durch den Flur direkt in ihr Schlafzimmer - dort wo der Geruch herkam. Doch DAS was sie jetzt sah, hatte sie in 1 Mio Jahre nicht gerechnet. Erstaunt starrte sie auf einen gewissen Halbdämon, der sich es gemütlich gemacht hatte.. und zwar auf ihrem Bett. »Ze.. Zeph..y?«, kam es langsam fragend von ihr und sie schaute auf seinen Oberkörper. Hatte er auch trainiert? Wieso hatten plötzlich alle einen durchtrainierten Körper? Gab es in der Hölle ein Gratisabo im Fitnessstudio?! Ihr Blick wanderte umher - die Kerzen, die Pralinen.. in Herzenform?! und er halbnackt auf ihrem Bett. Sie musste urplötzlich anfangen zu lachen und sofort grinste sie ihn an. »Also so viel mühe musst du dir nicht geben, um eine Frau flachzulegen.«, grinste sie und schloss erst einmal die Tür hinter sich. Bevor Baal noch mit hierein platzte und sich auf Baal stürzte um ihn zu töten... oder zu wrestlen - eins von beiden würde er ganz bestimmt tun. Sie schaute wieder zu Zephar. »Hast Du das für mich gemacht? Für was habe ich das denn verdient?..aber ich muss sagen, dass gefällt mir wirklich sehr- vor allem der Erdbeergeruch, ich hab dir bestimmt zu oft vorgeschwärmt, wie sehr ich Erdbeeren liebe, oder?« Lächelnd kam sie näher und sie deutete mit dem Kopf zu seinem Oberteil. »Zieh es lieber an, Baal ist hier und wenn der dich so sieht..«, sagte sie und musste nicht weitersprechen - Zeph wusste, wie ihre Brüder waren. Leicht beugte sie sich zu ihm rüber. »Ich find's echt süß- das habe ich gebraucht, damit ich wieder lächeln kann.«, sagte sie noch schnell und schnappte sich die Pralinenschachtel. »..und Schokolade erst.« Sofort landete eine Praline in ihrem Mund und sie lies sich auf ihr Bett fallen, neben Zephar. »Wie kommt es, dass ihr hier nun alle auftaucht..« Gedanklich zählte sie die Sekunden bevor Baal hier reinstürmen würde und die kurze Zweisamkeit zerstören würde. Sie war aber echt drauf gespannt, wie ihr Bruder darauf reagieren würde.. Die möglichen Aktionen ging sie nach und nach in ihrem Kopf durch.. und überlegte sich für jede Situation eine Lösung - doch irgendwie kam sie nur auf eine: Aus dem Fenster flüchten mit den Pralinen.
 10.01.12 12:09
vAnonymous
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Die Minuten, die er hier auf dem Bett lag schienen sich wie in Luft aufzulösen.. Ohne jegliche Gedanken an Zeit und Sinn, dass er nach wie vor hier lag und sich nicht schon längst wieder aus dem Staub gemacht hatte, wurde die Decke ganz genau unter die Lupe genommen, obwohl sie nicht im Geringsten irgendwie spannend war. Aus diesem Grund begann sich Zephar allmählich zu fragen, ob es nicht ein wenig sinnig war, hier zu bleiben? Doch so sehr er sich sagte, dass es besser zu gehen wäre, hätte er es niemals geschafft jetzt aufzustehen, da würden seine Gedanken und sein kleiner Funken Hoffnung nicht mitmachen doch noch in dieser Nacht ans Ziel zu kommen. Ob er es bereuen wird oder nicht, das würde sich ein klein wenig später noch zeigen, jetzt wurde erst einmal seine Geduld und seine Härte auf die Probe gestellt. Langsam wurde ihm wieder etwas kühler als vorhin, weil er sich langsam von der Anstrengung der Vorbereitung erholt hatte, jedoch nicht vollkommen kalt, sondern genau angenehm um genau so liegenzubleiben.. und zu träumen.

Wie ein Schlag wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als er glaubte die Türe zu hören.. Heiliger Strohsack, wie viel Zeit war vergangen? War er eingeschlafen? Jap, eindeutig.. Jemand war im Zimmer! Ein wenig benommen richtete sich der Dämon ein kleines bisschen auf und versuchte sich hinzusetzen. Wenn jetzt irgendein Mitbewohner da war und ihn so sehen würde? Dann würde Zeph die Gerüchteküche nicht mehr ausschalten können! Zugegeben ein wenig verängstigt wartete er nur darauf, dass irgendeine Person ins Schlafzimmer kam und ihn sah.. So musste es kommen & so kam es natürlich auch. Aber.. Seine etwas verschlafenen Augen (er hatte doch nicht geschlafen?) bekamen mit einem Ruck wieder etwas Glanz und er schaute sie an. Vor sich. 'Timing könnte echt nicht besser sein', fluchte er in Gedanken und setzte sich sofort vollständig auf, was vorhin nicht wirklich ganz geklappt hatte. Für einen Moment konnte er nicht anders als zu schweigen und nur vor sich hinzustarren, weil er das so vermisst hatte.. Aber dann biss er sich auf die Zunge und wurde wieder ernster. "Du erinnerst dich.. Soll ich das als positive Verwunderung auffassen oder eher als 'Mein-Gott-was-macht-der-Idiot-hier'?" Natürlich lag in seiner Stimme ein wenig Ironie, aber das würde sie schon merken. Selbstverständlich hoffte er ganz für sich, dass die Verwunderung positiv war, aber erst einmal hiess es abwarten.
"How cute.. Das weiss ich auch, aber dann sicher nicht in deinem Bett!" Er grinste belustigt zurück. Als ob er hier wäre, wenn er Absichten hätte fremde Frauen flachzulegen! Gut, vielleicht hat er das früher getan.. Aber er war natürlich bewusst zu ihr gekommen, ohne Zweifel. Mit einem Ruck sprang der muskulöse Halbdämon auf seine Beine und lief ihr ein Paar Schritte entgegen. Als sie fragte, ob er das für sie gemacht hätte, hätte Zephy am liebsten gesagt, dass das die Idee eines Schwulen gewesen sei oder dass heute ja Valentinstag sei. Aber.. hey.. wie bescheuert musste das rüberkommen?! Vielleicht war er anders als früher, aber so sehr hatte er sich jetzt auch nicht wieder verändert, dass er zu den Kuscheldämonen übergelaufen ist! "Natürlich für dich. Oder glaubst du ich irre mich bewusst in fremden Zimmer herum und schenke irgendwelchen Leuten etwas und liege danach auf ihr Bett und.. warte?" Natürlich nicht und das wusste Emmi genauso gut wie er selber auch! Als sie ihm sagte, dass sie das jetzt gebraucht hätte um zu lächeln, wurde er etwas verwundert.
Mit einem grossen Schritt trat er nochmals einen grossen Schritt an die Dämonin heran und nahm lachend sein Oberteil entgegen. Also war der Kleine schon da.. Er war wie alle anderen vor Zephar selber gegangen und hatte den Weg wohl schneller gefunden. Waren die anderen auch schon da? Wusste Emilie davon, dass auch die restlichen zwei unterwegs waren? Ob er ihr das wohl sagen sollte.. "Ich weiss eben, was dich glücklich macht. Aber.. wieso lächelst du gerade nicht? Wer hat dir was zugefügt?" Seine Augen funkelten böse. Wenn ihr jemand etwas angetan hat, dann war er nicht dabei gewesen und hatte ihr geholfen? Schande über ihn! Mit schüttelndem Kopf zog er sich das Shirt wieder über den Kopf, um zu vermeiden, dass Baal ihn so sah.. Zwar würde er es bestimmt locker sehen, aber herausfordern wollte er es auch wieder nicht.
Als Zephar wieder vollkommen angezogen war, warf er einen grinsenden Blick auf die Pralinenschachtel in Emmis Hand. Für das konnte er Trash dankbar sein, Schokolade scheint bei ihr echt gut anzukommen. Auch mit den fehlerhaft gekauften Erdbeeren anstatt Mango hatte er anscheinend direkt ins Schwarze getroffen! Doch als sie sich still vor sich hinfragte, warum jetzt alle kommen, konnte er der Höflichkeit halber nicht mehr schweigen. "Das ist erst die Hälfte, Darling.. Wir sind zu viert in einer Reihe gegangen, Baal zuerst, dann Azazel, ich als Dritter und Vassago wird auch noch folgen. Ob und wann sie dich hier finden werden ist fraglich.. Ich habe keinen der drei gesehen, aber anscheinend hat es Baal vor mir geschafft. Schon das ist eine gute Nachricht.. Wieso? Naja, weil.. Alles ist leer.. Die Farbe in unserem Leben fehlte.." Er wollte sich nicht an das erste Mal erinnern.. Lächelnd drehte er sich zur Tür hin und griff nach der Falle. Noch bevor er hinausging, drehte er sich über seine Schultern und lächelte warmherzig zurück.. Mission completed. Er hat sie gefunden....!
 10.01.12 14:55
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Engel

Beruf :
Chefarzt des Krankenhauses (Spezialist für übernatürliche Krankheiten und Unfallchirurgie)

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1,85 m

Stimme :
analytisch, recht tief, warme aber zynische Klangfarbe

Auffallende Merkmale :
strenge, kühle Ausstrahlung

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Wunderheiler

Gespielt von :
Cali

vDr. Zenva
Heaven's Doctor

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pp.: Baals Zimmer

Ich ging den langen Gang entlang, und das nun schon zum zweiten Mal. Dieses Mal war ich allerdings in der richtigen Etage, und dieses Mal bestand auch nicht die Gefahr bei meiner Schwester herein zu schneien, denn sie lief mir hinterher. Ich öffnete die Tür, die zu meinem Zimmer führte, und trat ein. Meine Schwester kam ebenfalls in das Zimmer und sah sich kurz um, ließ sich dann aber sofort auf das Sofa fallen, und zwar mit dem Kopf unten, und den Beinen oben, also falsch herum. Ganz typisch Emmi. Mich kümmerte nicht wirklich, was Emmi machte, solange sie in meinem Zimmer nichts kaputt machte, und das würde sie schon nicht. Ich stellte mein Gepäck ab, und nahm mir ein frisches T-Shirt und ein Sweatshirt. Ich verließ nicht diesen Teil des Zimmers um mich um zuziehen, immerhin war nur meine Schwester anwesend, und ich wechselte nur mein Oberteil. Als ich fertig war lagen meine ganzen Haare in meinem Gesicht und ich konnte kaum mehr etwas sehen. Ich richtete meine Frisur soweit es ging, ohne Kamm oder Haarspray. Normalerweise brauchte ich kein Haarspray oder sonstiges, aber es gab solche Tage, an denen ich das Gefühl hatte, dass meine Haare mich hassten. Es gab an meinem Aussehen nur eine Sache, die jeden Tag perfekt sein musste: Meine Haare. Als ich wieder halbwegs gut aussah, und wieder alles sehen konnte, ohne dass mein Blick von meinem Haaren versperrt wurde, ging ich zurück zu meiner Schwester, und setzte mich neben sie auf das Sofa. Meine Hände hatte ich hinter meinem Rücken, denn ich hatte noch etwas aus meinem Gepäck genommen, das bald nicht mehr mir gehören sollte. “Du? Ich hab dir was mit gebracht!“, sagte ich, und lächelte. In der kleinen, roten Dose, die ich meiner Schwester in die Hand drückte, war eine Quietscheente versteckt. Ich hoffte, dass ihr mein kleines Geschenk gefallen würde, auch wenn es mehr als Witz gemeint war, immerhin war es eine gelbe Ente aus Gummi, von der ich mir nicht einmal sicher war, ob sie es überhaupt schaffen würde zu schwimmen. Und wenn nicht, dann hatte ich immernoch die Chance, dass sie die große, bunte Schleife gar nicht erst öffnen konnte. “Du willst zurück zu dir? Okay, dann mach das Geschenk drüben auf, oder auf dem Weg.“ Ich stand auf, und öffnete die Tür. “Nach dir“, sprach ich, und machte eine Handbewegung aus der Tür heraus.
Als wir aus meinem Zimmer heraus gegangen waren, versuchte Emmi mit großer Anstrengung die Schleife auf meinem Geschenk zu öffnen. “Wenn ich dir schon etwas schenke, dann lass es mich so verpacken wie ich will. Ich mag Schleifen, besonders, wenn du sie nicht auf bekommst.“, ich zwinkerte ihr zu. Ein bisschen durfte ich meine kleine Schwester doch auch ärgern, oder? Es sah sehr lustig aus, wie sie versuchte die Schleife auf zu machen, und es am Ende nicht durch ihr Herumfuchteln schaffte, sondern die Schleife mit ihren Zähnen öffnete. Das Auspacken schien sich für sie gelohnt zu haben, denn sie lachte herzlich über mein Geschenk. So war es auch gedacht gewesen. Mir war natürlich klar, dass mit einer Quietscheente niemand wirklich etwas anfangen konnte, aber wie ich meine Schwester kannte, gefiel ihr so ein Geschenk. “Klar, es ist eine allmächtige Quietscheente, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht schwimmen kann, aber hey, es ist eine Quietscheente!“, ich grinste sie an. Als sie dann auch noch der Ente einen Namen gab, musste auch ich laut lachen. Hans, die allmächtige Quietscheente. Also wenn das nicht ein neuer Superheld war...! “Und was, wenn Hans eine sie ist?“, fragte ich mit einem fröhlichen Gesicht. Schon fast waren wir bei Emmis Zimmer angekommen. Als wir nun vor der Tür standen, hatte Emmi eine etwas seltsame Frage an mich. “Nein, wieso sollte ich auch...“, ich hatte keine Kerzen angezündet, ich hatte ja nicht vor, das Wohnhaus ab zufackeln... Jedenfalls nicht an meinem ersten Tag hier. “Das könnte natürlich sein, wobei ich stark bezweifle, dass das passiert ist. Geh doch einfach nach schauen!“, antwortete ich auf ihre Erdbeerrauch-Vermutung. Als Emmi hinein ging, blieb ich erst noch einen Moment draußen stehen. Wieso genau wusste ich nicht, aber ich tat es einfach. Ich hörte ihre Stimme von drinnen, und erst da trat ich langsam auch ein. Als ich mich nach Emmi umsah, entdeckte ich nicht nur sie sondern auch noch jemand anderen. Ich war ziemlich überrascht, natürlich positiv. “Zeph!“, rief ich. Ich war ziemlich erstaunt. Noch eben hatte Emmi sich so gewundert, als ich in ihr Zimmer gekommen war, und kaum war ich hier angekommen, da tauchte Zephar auch auf. Er war ein alter Freund von mir, also freute ich mich, ihn zu sehen, auch wenn ich noch nicht lange aus der Hölle weg war. Er musste wohl ungefähr zu dem gleichen Zeitpunkt aufgebrochen sein, wie ich. Seltsam, dass ich ihn nicht über den Weg gelaufen war.
 26.01.12 19:53
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

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Die Dämonin schaute Zephar grinsend hinterher. Es war ja so typisch für ihn in die "Gefahr" rein zulaufen. Seufzend richtete sich die Schwarzhaarige wieder auf und ging ihm hinterher. Was sollte sie auch noch großartig in ihrem Zimmer machen? Außerdem wäre es wohl besser, wenn ihr Bruder dieses romantische Zeug nicht sehen würde. Lachend schlüpfte sie unter Zephar's Armen hinweg und ging vor ihm raus. Sie hoppste fröhlich zu Baal und zeigte dann auf Zephar. »Guck mal was ich gefunden habe! Ein Zephar!«, meinte sie lachend und kramte ihre Quietscheente aus der Tasche. »Jetzt hab ich zwei Geschenke auf einmal bekommen, ist das nicht klasse?«, meinte sie dann eher zu sich selbst als an die beiden. Sie schaute von Zephar zu Baal und wieder zurück. Gerade konnte sie nicht glücklicher sein, denn sie hatte ihren Bruder hier und einer ihrer besten Freunde, für den sie damals wohl mehr gefühlt hatte als sie sollte. Innerlich seufzte sie. Sie hatte sich so sehr zurückgehalten in der Hölle, weil sie wusste, wenn sie was mit einem Halbdämon anfangen würde, würde sie einen Riesenärger bekommen... und so viele Probleme würden noch dazukommen. Wenn sie dran dachte, dass ihr ältester Bruder seine Geliebte damals umbringen musste, weil er an Jemand anders versprochen war... Ihr schauderte es und sie schaute sich um. »Habt ihr Durst?«, fragte sie schließlich und packte die beiden an den Händen. Dann zog sie die beiden zur Couch und schmiss sie da drauf. »Ich hol mal was~ und ein paar Süßigkeiten!« Und mit den Worten verschwand sie in der Küche und fragte sich wie sie die Sachen alle Transportieren sollte. Sie zuckte mit den Schultern und holte drei Gläser aus dem Schrank, die sie ineinander stapelte. Dann holte sie aus dem Kühlschrank eine Flasche Wasser und Cola. Schließlich durchwühlte sie den Süßigkeitenschrank und stopfte sich die Hosentaschen mit Pockys und Gummibären voll. Die Flaschen umklammerte sie mit dem Arm und schnappte sich dann die Gläser. Vorsichtig machte sie die Küchentür wieder auf und ging zum Wohnzimmer. »Soooo~«, murmelte sie und stellte erst die Gläser ab, dann die Flaschen und schlussendlich zog sie die Süßigkeiten aus den Taschen und schmiss die auf das Sofa. Die Pockys behielt sie natürlich. Die Packung öffnete sie und steckte sich erst einmal 3 Pockys in den Mund. Ooooh, sie liebte diese Dinger. Nun pflanzte sie sich zwischen die beiden und machte sich auf dem Sofa breit. »..wer von euch ist in der Katokyu?«, fragte sie und betrachtete beide mampfend. Wieder ging ihr Vassago durch den Kopf. Würde er ihr wirklich hier hin folgen? Schließlich hatte er eine Verlobte in der Hölle und was würde Vater sagen, wenn er mitbekam, dass sein ältester Sohn - der Nachfolger - auf eine Schule gehen würde? Sie seufzte und ihr Blick ging zu Zephar. Damals war sie geflüchtet, weil sie Angst hatte, dass der Status ihrer Familie ruiniert werden würde, doch nun dürfte sie doch.. eigentlich.. oder? Ihre roten Augen verloren sich kurz in den wunderschönen Haaren von Zephar... und zwei Sekunden später ohne das sie es merkte, betatschte sie seine Haare auch schon. »Oh.. eh.. haha~ Sie sind magisch..«, sagte sie leise und wuschelte ihm durch die Haare. »Höhöhö..« Auch wenn er damals ihr bester Freund war, sie hätte niemals seine Haare angefasst- man hätte es falsch verstehen können. Aber nun konnte sie alles über den Haufen werfen, nicht? Grinsend schaute sie dann zu Bro. Ihre Augen funkelten auf und sie wollte ihn mit ihrer anderen Hand betatschen. Sie wusste wie vernarrt ihr jüngster, ältester Bruder mit seinen Haaren war, weswegen sie sich auf ihn warf und ihm die Hände festhielt.. wenn er aufgeben würde, würde sie sich den Sieg mit "Haare betatschen" belohnen.
 01.02.12 21:52
vAnonymous
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Inzwischen hatte Zephar die Türfalle nach unten gedrückt. Baal wartete immerhin draussen und hatte es bestimmt nicht besonders gern, wenn er lange alleine warten musste. Kurz bevor der rothaarige Dämon austreten konnte, huschte Emmi unter seinen Armen durch und ging vor ihm hinaus. Kopfschüttelnd grinste er vor sich hin und folgte ihr in den Raum. Kaum war er angekommen, schloss er die Schlafzimmertür wieder hinter sich, bis sie ins Schloss fiel. Sie war schon zu ihrem Bruder hingelaufen und verkündete fröhlich, dass sie einen Zephar gefunden hätte. Zephy für sich konnte sich das Lachen kaum mehr unterdrücken. "Als ob du noch mehr von diesen Zephars kennen würdest.." Irgendwie war es albern, aber total lustig und das wiederum war typisch für die junge Dämonin. Er ging noch einmal ein paar Schritte nach vorne auf den anderen Jungen hin. "Du kennst mich als auch noch.. Schön. Ich freue mich, dich her heil zu sehen, Baal", entgegnete er und klopfte dem etwas kleineren Dämonen auf die Schulter. Nun schienen sie schon fast wieder vereint zu sein.. Nur ein kleiner Teil fehlte noch bis zur Vervollständigung der gesamten kleinen Familie. Obwohl.. Offiziell zählte er ja nicht wirklich dazu, leider.
Als Emmi in den Raum fragte, ob jemand Durst hätte und gleichzeitig ihn und Baal auf die Couch zog, überlegte er einen kurzen Moment, schüttelte dann aber den Kopf. "Ich bin nicht durstig. Aber gegen Süsses habe ich nie was, das weisst du ja!" Lachend lehnte er sich zurück und wartete ab, bis auch Baal sich wieder aufgefangen hatte nach dieser stürmischen Aktion. Während seine kleine Dämonin in der Küche war, beobachtete Zephar aus dem Augenwinkel sie so lange, bis sie verschwunden war und blickte kurze Zeit später auf Baal neben sich. Er hätte eigentlich ganz viele Fragen gehabt, aber kaum konnte er eine von diesen stellen, kam Emilie schon wieder zurück. Vollbepackt mit allem drum und dran! "Oha, du denkst auch an alles.. Hast du ein Lager hier? Teilst du das Zeugs sonst mit jemandem, wenn du kein Besuch hast?" Uh.. Ja, eigentlich wollte er diese Frage gar nicht stellen, es hat sich einfach so ergeben.. Nachdem sie all das Zeugs aufs Sofa geschmissen hatte, wartete Zephar noch ein wenig, bis sich die Schwarzhaarige zwischen die beiden gesetzt hatte. Ein Lächeln huschte über seine Lippen, als er sah, dass er Recht hatte: Pockys in Emmis Taschen - wuhu! Mit einem Mal hatten alle anderen Süssigkeiten keine Bedeutung mehr und er machte sich daran, der Dämonin die Schachtel aus der Tasche zu ziehen. Mit einer flinken Bewegung umfasste er ihre Taille und hatte kurz daraufhin die Packung in der Hand. "Schau mal, was ich gefunden habe!", zitierte er sie wie gewollt und schob sich schnell zwei Pockys in den Mund, bevor er die Schachtel hinlegte. Ach, wie er das vermisst hatte.. Gedankenverloren kaute er auf seiner Erbeutung herum.
"Leider nein. Tsutokyu heisst das bei mir so viel ich weiss~ Aber komm. Wenn du kein Bock auf Schule hast, hast du ja nun uns!" Mit einem schnellen Blick schaute er zu Baal und zwinkerte diesem zu. Einerseits war Zephy ein wenig traurig, dass er nicht allein mit Emmi hier war und andererseits war er wiederum genauso froh, dass er da war. Seine Anwesenheit würde dann neutraler und nicht so aufdringlich erscheinen wie sie es wahrscheinlich täte, wenn er nicht da wäre. Plötzlich spürte Zephy Emmis Hand in seinen Haaren. Leicht perplex schaute er sie von der Seite her an, wie sie anscheinend unglaublich Freude daran hatte, durch seine Haare hindurchzufahren. "Findest du?", fragte er zurück und erwiderte ihr Lächeln. Ja, es war schon lange her seit sie zwei das letzte mal zusammen gewesen waren.. Fast schon eine halbe Ewigkeit. Er hatte es doch fast ein Jahrhundert ohne sie ausgehalten damals. Doch jetzt erschien jedes Jahr wie eine reine Verschwendung. Jede Zeit ohne sie schien total sinnig zu werden.. "Man könnte fast glauben du leidest an einem Entzug zum Haarewuscheln", gab Zephar lachend zurück. Es war albern sich so darüber den Kopf zu zerbrechen. Ohne gross zu zögern rückte er nachdem sich Emmi auf ihren Bruder geworfen hat von hinten heran und begann kurz daraufhin durch ihre eigenen Haare zu wuscheln.. Das würde man nun 'Wie du mir - so ich dir' benennen. Und gleichzeitig machte er das, was er dennoch sehr gerne schon einmal getan hätte, es aber nie durfte.. Hier war er doch frei. Ein freier Dämon auf einer komischen Schule mit dem allerbesten Mädchen, das er nur kannte und der gesamten Familie. Das schien ein Abenteuer zu werden!
 02.02.12 16:51
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Ich stand in Emmis Zimmer, um genau zu sein in dem Teil des 'Zimmers' in den man zuerst kam. Eigentlich konnte man es kaum Zimmer nennen. Nachdem Emmi und Zephar nun auch in diesem Teil ihres Zimmers standen starrte zu dem Halbdämon, und beschloss dann, damit aufzuhören, da es ziemlich unangenehm war, angestarrt zu werden. Außerdem war ich eigentlich nicht geschockt, ihn anzutreffen, oder sonst was, ich war einfach nur ein wenig überrascht. Am besten würde ich ihn gleich noch einmal normal begrüßen, denn als ich ihn eben gesehen hatte, hatte ich bloß seinen Namen ausgerufen, was keineswegs als Begrüßung reichte. “Ja Emmi, dieses seltene Exemplar hab ich auch schon gesehen“, antwortete ich meiner Schwester mit einem Zwinkern. Dann wandte ich mich Zephar zu. “Ja, vergessen habe ich dich nicht, keine Sorge. Ich bin ganz deiner Meinung, schön sich mal wieder zu sehen!“ Ich hatte ihn seit einiger Zeit nicht mehr getroffen. Zwar war es nun keine Ewigkeit, aber es kam mir schon relativ lang vor.
Ich lächelte in die kleine Runde, als Emmi uns fragte, ob wir Durst hatten. Noch bevor ich antworten konnte, zerrte sie uns zum Sofa und beschloss dann, dass sie einfach mal etwas zu Trinken und ein paar Süßigkeiten holen würde. “Soll ich dir vielleicht tragen helfen?“, fragte ich, doch da war sie schon in der Küche verschwunden und ich vermutete, dass sie es auch alleine hin bekommen würde. Mithilfe eines kleinen Kunststücks hatte sie es geschafft, alle Sachen ins Wohnzimmer zu transportieren. Ihre Art, alle Dinge auf einmal zu tragen, schien mir etwas gefährlich... “Japp, ich hätte dir helfen sollen...“, bemerkte ich nachträglich, auch wenn es nun kaum mehr etwas brachte. Was Zephar sagte, oder besser fragte, war mir auch grade kurz durch den Kopf gegangen, aber ich hatte schnell eine Erklärung gefunden: Emmis Zimmer war mindestens drei Mal so groß, wie meins, da fand sich genug Platz für viele Süßigkeiten. Als Zephar sich zu Emmi beugte und ihr schnell die Packung Pockys klaute, musste ich lachen. Nach ihm nahm ich mir auch ein paar aus der Schachtel. “Mhyamm ~“
Einen Moment später fragte Emmi uns, ob wir in ihre Klasse gingen. Ein ziemlich schneller Themenwechsel. Ich wartete kurz die Antwort von Zeph ab, und dann antwortete ich selbst. “Ich leider auch nicht... Ich bin in der Supetokyu“, schade, dass wir alle drei in verschiedene Klassen waren. Naja, immerhin wohnten wir im gleichen Wohnhaus und... Wir waren alle drei auf der gleichen Schule, das war doch auch schon einmal was! “Stimmt, nun sind wir ja auch hier“, ich lächelte zurück zu dem Halbdämon, der neben meiner Schwester auf dem Sofa saß. Schon irgendwie komisch, dass ich die beiden innerhalb von so kurzer Zeit beide wieder traf. Und diese beiden Dämonen waren noch nicht alles.
Ich sah zu den beiden anderen, als Emmi anfing, durch Zephs Haare zu wuscheln. Ich grinste sie an. Das sah schon ziemlich lustig aus, besonders Zephars Frisur. Allerdings sah das, was dann passierte wahrscheinlich noch viel schlimmer aus, als das eben. Emmi warf sich auf mich, womit ich natürlich nicht gerechnet hatte... Aber bei ihr konnte man auch mit rein gar nichts rechnen. Und als dann auch noch Zeph anfing, sich bei Emmi zu rächen, hatte ich das Gefühl in eine Art 'Knuddelkrieg' oder so etwas herein geraten zu sein. Ich lachte laut, als Emmi meine Hände festhielt, damit ich mich nicht wehren konnte. “Wuhaa!“, rief ich, und biss in ihre Schulter. Natürlich nicht so, dass es weh tat, aber wie sollte ich mich denn sonst wehren? Ich versuchte nicht, meine Hände zu befreien, das wäre ja langweilig.
 23.02.12 21:16
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Leider war keiner von den Beiden in ihrer Klasse, weswegen sie nun einen Schmollmund zog und die beiden vorwurfsvoll anschaute. »WIE kÖNNT IHR NUR?«, jammerte sie und schniefte. »Ihr seid doof. Zwar seid ihr nun hier auf der Schule, aber nicht in meiner Klasse~ Das wäre sogar ein Anreiz gewesen in den Unterricht zu gehen.«, murmelte sie und musterte die beiden. Wenn es was gab, was sie nicht mochte, dann war es wohl Unterricht bei unterbelichteten Lehrer. Der einzige der damals ihr wirklich was beibringen konnte, was sie noch nicht wusste, war der jetzige Besitzer dieser Schule. Ein Seufzen entwich ihr und sie überlegte sich, was sie tun könnte um die beiden zu ärgern. Ein verräterisches Grinsen war auf ihrem Gesicht zu sehen und sie begab sich in Lauerstellung. Zuerst würde Zephar dran glauben, danach ihr geliebter Bruder. Es war Zeit für eine Kitzelattacke die sich gewaschen hatte. Und mit dem Gedanken sprang sie Zephar an um ihn durchzukitzeln. Natürlich musste sie nebenbei durch die wunderschönen, langen, roten Haaren streicheln - sonst wäre ihr Plan nicht aufgegangen - es würde ihn für eine Millisekunde verwirren und sie könnte ihn ungestört kitzeln. Dabei wusste sie nicht einmal ob er wirklich kitzlig war. So Aktionen konnte sie in der Hölle schließlich nicht machen. In Gedanken seufzte sie und sie ließ von ihm ab... Bedrohlich funkelte sie nun Baal an und wich dem Angriff von Zephar geschickt aus, bevor sie dann Baal ansprang. Gekonnt hielt sie ihm mit einer Hand beide Hände fest und kitzelte ihn mit der anderen. Baal war auf jeden Fall kitzlig, was man an seinem Wehrversuch erkennen konnte. Er biss ihr in die Schulter - Nicht feste, eher ein "Ich beiß dich zwar, somit du loslässt, aber gerade bin ich eher masochistisch und möchte totgekitzelt werden." ... oder so ähnlich. Ab und an deutete die Dämonin nun mal solche Aktionen auch falsch. Lachend ließ sie nun auch von ihm ab und sie machte sich auf dem Sofa breit. Nach einer kurzen Gedankenpause und Luft holen, sagte sie: »Heh Leute, in welchen Zimmern seid ihr eigentlich? Zimmernummer wäre praktisch.. dann müsst ich euch nicht suchen.« Fragend schaute sie abwechselnd beide an und lächelte leicht. Wer hätte gedacht, dass einer der Beiden heute hierbleiben würde, weil er nun hier wohnte..
Die Dämonin schaute flüchtig auf die Uhr. Es war schon sehr spät und als hätte die Uhrzeit es ausgelöst, gähnte sie nun herzhaft. Sie war müde - sehr müde, am liebsten wäre sie sofort eingeschlafen, aber wollte sie in ihrem Bett schlafen.. dort wo die leckere Schokolade von Zephar lag. Das erinnerte sie wieder, was er vorhin getan hatte - Sie musste ihn auf jeden Fall fragen, warum er das für sie gemacht hatte - nie hatte er sowas in der Hölle getan, aber wahrscheinlich war das der selbe Grund wie bei ihr und er durfte einfach nicht.
Langsam richtete sie sich auf und sie kämmte sich mit ihren Fingern durch die Haare. »Woar, Leute. Ich glaube, ich gehe jetzt schlafen. Ich bin sau müde.«, murmelte sie verschlafen und schaute ihren Bruder an. »Wenn Du nicht zurücklatschen willst, bist du herzlich eingeladen auf dieser Couch zu schlafen. Den Fernseher darfst Du auch benutzen.. bloß nicht so laut.«, sagte sie und schaute zu Zephar. »Dich steck' ich in den Kleiderschrank.«, meinte sie dann und zwinkerte ihm zu. Dann erhob sie sich und ging schleichend in Richtung ihres Schlafzimmers. Ob er wohl bei ihr schlafen würde, auch wenn ihr Bruder da war? Bei ihrem Bett angekommen, warf sie sich drauf. Sie deckte sich halbherzig zu und versank in einer ihrer Riesenkissen. Dann machte sie die Augen zu - bald schon würde sie eingeschlafen sein.
 27.02.12 10:47
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Emmi & Zephar's Zimmer.
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