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Saitou's Zimmer

vAnonymous
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Saitou lief mit dem Schüler ins sein Zimmer, die Tür schloss er mit einem gekonnten und sanften tritt. Wärend er mit ihm in sein Zimmer lief, sprach er kein Wort. Es war beinahe so als hätte man ihm die Stimmbänder geraubt. Vorsichtig legte er den Schönling aufs Bett und blickte diesen anschliessend an. Es Schien beinahe so, als wollten seine Augen bis in seine Seele dringen. Doch er wendete seinen Blick ab und warf den Mantel über den Stuhl. Ordnung war noch nie seine stärke, auch wenn es im Moment gar nicht so schlimm aussah. Auf dem Boden neben dem ziemlich grossen Bett lag eine Tasche mit einigen Kleidern. Bisher hatte er noch keine Zeit gefunden diese in den Schrank zu legen der hinter dem Bett stand. Wenn man sich im Zimmer umsah, würde man denken, man wäre in Japan. Alles war im japanischen Styl eingerichtet. Der Tisch war so klein das man sich hinknien musste, das war ebenfalls typisch für dieses Land. Damit die Knie durch den Boden nicht weh taten, lagen Weisse Kissen auf dem Boden. Auf dem Tisch selbst befand sich eine Flasche Wein, es schien das Saitou ein kleiner Geniesser war. Aber um erlich zu sein, spülte er durch den Alkohol gerne mal seine Sorgen runter.
Plötzlich kam Saitou in den Sinn, das er sein Hemd auf dem Platz vergessen hatte, aber egal, wenn es jemand finden sollte, durfte er es auch behalten. Er hatte zwar nicht sonderlich viel zum anziehen, aber auf ein Hemd konnte er noch verzichten. Langsam setzte er sich zu Cookei hin und legte seine Hand vorsichtig und sanft auf dessen Brust. Glit dann mit der Hand behutsam tiefer zu seiner Magengegend und blickte ihm wieder tief in die Augen. eine angenehme wärme erfasste den Körper des Schülers. Jedoch sollte dieses warme Gefühl nicht zum heilen dienen, sondern um den Schmerz zu lindern. Dann nach etwa einer Minute zog er seine Hand wieder zurück und zog ihm sein Oberteil aus, ob er nun wollte oder nicht, er vergewaltigte ihn ja nicht. Doch er musste sehen, wie schlimm es wirklich aussah. Einige blaue Flecken waren bereits zu sehen. Seine Augen gliten tiefer zu seinem Schienbein, er zog die Hose beim Bein etwas hinauf um sich sein Schienbein genauer anzusehen. Das sah ja nicht sonderlich gut aus. Blau war noch untertrieben. Auf Saitous Mund bildete sich ein kaum sichtbares grinsen, anschliessend blickte er ihn wieder an.
"Dein Schienbein wird wohl bald zu einem Regenbogen werden"
Mal ist es Blau, dann wird es langsam Gelb, dann vielleicht rot, ein echter Regenbogen eben. Der Lehrer beugte sich zu seiner Tasche und holte eine Salbe hervor, diese war ziemlich stark, würde dafür umso schneller in die Wunde dringen um sie zu heilen. Schmerzen würde sie nicht, aber er würde eine angenehme wärme spüren. Er nahm etwas Salbe auf seine Hand und rieb ihm diese langsam und sanft ein. Als er fertig war, deckte er ihn zu und legte die Salbe weg. Um sich würde er sich später kümmern.
"Möchtest du noch etwas Trinken?"
Er stand wieder auf und fasste sich an die Seite, doch den Schmerz konnte man ihm ansonsten kaum ansehen
"Solltest du etwas wollen, habe ich nur Wasser, Wein oder Orangensaft da"
 19.08.10 21:58
vAnonymous
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cf: Sportplatz

So wie Saitou hatte sich auch Cookie in Schweigen gehüllt. Der Regen draußen hatte nachgelassen und er hatte sogar den einen oder anderen Stern durchblitzen sehen. Nicht viele aber immerhin ein paar. Als ihm dann aber auffiehl, dass der Kerl mit ihm nicht in Richtung der Schülerwohnhäuser ging, wurde er stutzig. Er hatte doch nicht etwa... oh doch, er hatte. Tawagoto, kuso. fluchte er wieder nicht ganz jugendfrei in Gedanken. Das versprach ja heiter zu werden. Er hatte sich doch tatsächlich mit einem Lehrer angelegt. Okay, also dann doch offiziell Platz eins in seiner Ich-versau-es-mir-mit-der-Lehrerschaft-Liste. Zumal er ja noch einiges anderes in Betracht gezogen hatte...
Allerdings würde er, solange Saitou nichts dagegen sagte, ihn weiter duzen. Wenn er schon vorhin nichts dagegen einzuwenden gehabt hatte, würde er jetzt auch nicht meckern, das wäre dann leicht inkonsequent. Obwohl es andererseits sein Recht gewesen wäre. Egal, Akuma mochte diesen spießigen Umgang zwischen Lehrern und Schülern sowieso nicht.
Das Zimmer andererseits gefiel ihm, erinnerte ihn an sein eigenes Zimmer zuhause. Und an sein Zimmer hier. Mochte er ja sonst extrem liberal für einen Japaner sein, da hielt er an den Traditionen fest. Saitous Handauflegen und auch seine sonstige Behandlung ließ Akuma ohne jedwegen Widerstand über sich ergehen. An seinem Körper hatte er nichts zu verstecken, den zeigte er so schon gerne. Außerdem war die Wärme, die von der Hand des (offenbar) Lehrers ausging, ganz angenehm und linderte die Schmerzen wesentlich. Ein Weichei war Akuma nun wirklich nicht, aber die Schläge waren ja auch nicht wirklich lasch gewesen. Als dann die Sprache auf sein Schienbein kam, richtete der Gestaltwandler sich ein wenig auf und besah sich so gut es eben ging, das Schienbein selbst. "Hübsch, sollte man fotografieren und irgendwo austellen. Das nenn ich mal Farbkomposition" Das Wort hatte Akuma eigentlich nur irgendwo aufgeschnappt. "Aber das haben wir gleich" Blaue Flecken, darüber machte er sich keine Gedanken. Er zog kurz die Augenbrauen zusammen, ein wenig zog es doch in der Bauchregion. Dann saß dort für einen Augenblick statt des kräftigen Rothaarigen ein wesentlich schmalerer Mann dort, mit langen, feinen und violetten Haaren. Doch schon kurz darauf saß wieder der alte Cookie auf dem Bett und das ohne blaue Flecken. "Ganz ohne Übergang krieg ich es halt doch nicht hin..." murmelte er vor sich her. Aber er war noch jung, das kam schon noch mit der Zeit. Auch wenn das Fehlen der Hämatome nur eine Illusion war, der Schmerz an sich war schon noch da. Aber die Salbe, die Saitou ihm verpasste, schien ganz gut zu wirken, immerhin wurde es angenehm warm um die betroffene Stelle.
Allerdings fühlte sich Cookie ein wenig schuldig gegenüber der gebrochenen Rippe von Saitou. Und trotz allem blieb der ja ein Lehrer. Ob er es sich jetzt bei ebendiesem verscherzt hatte, wusste Akuma nicht. Aber auf das Angebot mit dem Trinken ging er zu gerne ein. "Was denn, kein Sake? Ich nehm Wein - wenn's gestattet ist" Nach japanischem Recht war Cookie für Alkohol nämlich eigentlich noch zu jung. Was nicht hieß, dass er sich deswegen nicht auch mal einiges genehmigte. "Sag mal... Wie geht's dir denn? Die Rippe scheint ja schon angeknackt zu sein. Arg schlimm?" Sorgen machte Akuma sich da schon. Immerhin hatte er die Rippe ja zu verantworten und Saitou hatte sich ja auch um ihn gekümmert. Als der Einzige bisher - und das noch als Lehrer.
 20.08.10 11:47
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Seine Hand glit langsam von der verletzten Stelle weg. Als der Junge sprach hörte er diesem zu, drehte sich dann aber weg und lief zum Tisch. Neben der Weinflasche stand noch ein Bild von seiner Familie. Dieses blickte er an, wendete den Blick jedoch nach wenigen Sekunden wieder ab. mit dem Finger stupste er es um, er wollte sich nicht an damals erinnern, jedenfalls nicht jetzt. Der 22 Jährige schnappte sich die Flasche und holte aus dem Schrank zwei Gläser raus. Wenn der Kleine schon was trank, wollte er nicht zusehen müssen wie der Wein seiner Kehle hinabglit. Nein viel lieber wollte er es selbst spüren. Das Cookei eigentlich zu jung war, war ihm bewusst. Doch obwohl er ein Lehrer war, gab er ihm den Alkohol. Eigentlich war das verantwortungslos. Aber da der Junge ja anscheinend auf Alkohol stand, trank er es sicherlich nicht das erstemal, oder würde es versteckt so oder so konsumieren. Da war es Saitou lieber das er es offen zugab und mit ihm etwas trank. Zu viel war natürlich nicht okay, aber Saitou würde schon darauf achten das er nicht anfing zu nuscheln. Mit dem vollen Glas lief er zu ihm hin, streckte es zu ihm aus und wartete bis er nach dem Glas griff. Noch immer hatte Saitou nicht auf Cookeis bemerkungen reagiert. Zuerst nahm der Lehrer einen Schluck und öffnete endlich seinen Mund.
"Du versteckst also deine Wunden.."
Mit dem Daumen fuhr er über den Rand des Glases und stellte dieses schliesslich ab, er lies sich anschliessend wieder auf dem Bett nieder und blickte den Jungen dabei die ganze Zeit an
"So wirst du für einige immer ein Rätsel darstellen, man weiss nie, was sich hinter der Fassade verbirgt". Zudem scheinst du Alkohol zu mögen wenn du bereits ein Getränk aus dem vielfältigen Sortiment kennst. Das du in deinem alter eigentlich keinen Alkohol konsumieren darfst weiss ich, doch am ende würdest du es so oder so im versteckten machen, immerhin hast du selbst zugegeben das Regeln da sind um gebrochen zu werden.
Er schwieg kurz, sprach dann aber weiter
"Sieh es positiv, du bist wenigstens erlich. Was meine Rippe angeht, mach dir da mal keine Sorgen, sie mag angeknackst sein, doch das bekomme ich schon wieder hin. Sieh lieber zu das du bald wieder auf die Beine kommst, nicht das es am ende heisst, das die Lehrer hier Schläger sind"
Ja, der Junge wusste nun, das er ein Lehrer war. Er fragte sich, was er nun über ihn dachte. Immerhin hatte er ihn ja verarscht. Andererseits hat er ihn ja auch nicht gefragt. Das er weiterhin du zu ihm sagte, war in ordnung. Jedoch nicht wärend des Unterrichts, ansonsten wäre es unfair gegenüber den anderen Schülern. Saitou war ein lehrer der nicht all zu streng war, beinahe schon zu lieb. Das hatte aber wahrscheinlich mit dem Alter zu tun. 22 Ist immerhin nicht sonderlich alt.
Nach einigen Sekunden des schweigens strich er sich eine Strähne aus dem Gesicht die sein rechtes Auge verdeckte und schien zu lächeln
"Übrigens, nur weil ich ein Lehrer bin, musst du nicht schweigen was deine Sorgen anbelangen, solltest du welche haben. Deine Wortwahl spielt mir auch keine Rolle. Bleib so wie du bist, das ist natürlich und gut. Ich mag es nicht wenn man sich verstellt nur weil ich ein Lehrer bin. Ich möchte euch so kennen lernen wie ihr wirklich seid, wenn mir mal etwas nicht passt, werde ich es dir schon sagen. Weisst du, ich glaube du bist erlich, ein richtiger Romantiker und jemand dem man vertrauen kann. Jedoch bin ich mir sicher, das auch du, aus der Haut fahren kannst wenn dir etwas nicht passt. Deine Freunde würdest du ganz sicher schützen, egal wie sehr du darunter leiden würdest."
Der Engel war ein guter Menschenkenner(Wesen was auch immer)aber auch er konnte manchmal falsch liegen.
 20.08.10 19:52
vAnonymous
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Also auch wenn Akuma es sich mit Saitou von dessen Seite aus verscherzt hatte, der Gestaltenwandler mochte den Lehrer jetzt schon. Der Kerl schien ziemlich locker drauf zu sein. Immerhin: er gab einem Schüler Wein. Welcher Lehrer machte das schon? Verantwortung war etwas, dass Akuma mehr oder weniger unbekannt war. Es hatte eine Zeit gegeben, da kannte er sie noch. Aber... vor drei Jahren, da war sie in ihm gestorben. Genau wie jedes andere Gefühl. Nach außen hin war er der Coole, Lockere und immer gut drauf. Doch innen war er tot, verdorrt wie jede Pflanze in der Wüste. Von diesem Gefühl schrieb er in seinen Büchern, seinen Geschichten. Aber die Fragen, wie sehr seine Romane an eine Autobiographie grenzten, beantwortete er entweder gar nicht oder log. Um die Gedanken zu vertreiben, griff er nach dem Glas und nahm einen Schluck. Der Wein war gut, nicht zu schwer aber auch kein Kirschwasser. Sehr fruchtig und eben ein guter Wein. Sowohl gut zum Besaufen als auch einfach zum genießen. Besaufen konnte Cookie sich später oder auch morgen auf Klassenfahrt. Wofür waren die Teile denn sonst da, als zum heimlichen Trinkspiele spielen und sich einige Eroberungen zu schnappen?
Auf die Erkenntnis, dass er für andere immer ein Geheimnis bleiben würde, hob er nur das Glas. "Kanpai. Ist ja auch Sinn und Zweck des Ganzen. Gestaltenwandler tun und lassen, was ihnen gefällt. Wir können es und wir tuen es. Naja - ich tue es" meinte er mit einem Grinsen im Gesicht. Das mit dem Wir war ja so falsch auch nicht. Er hatte vier Hauptgestalten, die er regelmäßig nutzte und noch dutzende andere. Mit Saitou war eine weitere hinzugekommen. Aber seine Erklärung, warum Akuma Alkohol bekam, fand er gar nicht mal so schlecht. Es stimmte, Cookie würde irgendwie an Alkohol kommen. Er konnte sich älter machen, wenn er es wollte. Gestaltwandler sein hatte Vorteile.
Auf den nächsten Satz musste er allerdings lachen. Wieder prostete er Saitou zu. "Hey, ich hatte schon wesentlich schlimmere Lehrer. Das war keine Schlägerrei gewesen, eher ein kleines Training, dass eben aus dem Ruder lief, das ist alles. Mach dir mal keine Gedanken um mich, Kumpel. Ich werd schon wieder fit. Und ehrlich war ich schon immer, werd ich auch immer sein. Was hab ich davon, zu lügen?" Grundsätzlich war Cookie schon ehrlich, nur wenn es sein musste log er. Und er veränderte sich gerne, einfach weil er es konnte.
Dem Lehrer seine Sorgen anvertrauen... ob er jemals irgendjemandem seine Sorgen würde anvertrauen können. Es waren Sorgen und Probleme, die sowieso niemand verstehen konnte. Niemand, der sie nicht selbst schon mitgemacht hatte. "Ich komm drauf zurück, Kollege" meinte er deshalb nur. Wenn Akuma Probleme hatte, über die er reden konnte oder wollte, dann würde er das Angebot schon annehmen. Als er jedoch weitersprach, wurde das Grinsen auf dem hübschen Gesicht des Rothaarigen immer breiter. "Romantiker? Vertrauen? Wow, das höre ich auch zum ersten Mal. Mir werden sonst andere Wörter an den Kopf geworfen. Aber hey, danke. Und in manchen Punkten hast du ja auch Recht. Ich bin ehrlich, impulsiv und wen ich mag, den verteidige ich auch. Was den Rest angeht..." Einen Augenblick lang wurden seine Augen schwarz, selbst der eigentliche Augapfel wurde so pechschwarz wie die tiefste Nacht. Doch schon bald färbten sie sich in das übliche dunkelbraun und der Augapfel wurde wieder weiß. Auch das Grinsen kehrte zurück. "Keine Ahnung. Aber ich seh das mal als Kompliment. Du bist cool, Saitou-San. Ehrlich, für einen Lehrer verdammt cool. Bleib so, du wirst unter den Schülern eine Menge Freunde haben, sag ich dir jetzt schon. Kanpai!" Er trank den Rest seines Weins aus. Saitou, wenn er nicht ein Lehrer wäre, wäre ein Kandidat für Kumas Eroberungsliste. Andererseits - wollte er einem so netten Kerl nicht wirklich das Herz brechen. Wenn man ihm das Herz brechen konnte. Aber auch wenn der erste Eindruck täuschen konnte, Saitou schien ihm wirklich ein freundlicher, hilfsbereiter Typ zu sein. So jemand hatte es nicht verdient, dass Cookie den Playboy raushängen ließ.
 20.08.10 21:53
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Die Gänge hier waren so leer, ihre Schritte waren so laut zu hören das es schon fast unheimlich war. Fast so als wäre das Halbwesen alleine hier. Wieder leicht durchnässt durch den Regen hinterließ sie auch einige Wasserspuren auf dem Boden, jedoch waren diese nicht schlimm, sie würden wieder trocknen. Sie hatte das Hemd von Saitou an das sie vor den Regen schützen sollte, außerdem konnte sie so seinen duft aufnehmen wenn nun aber auch das Shirt wohl nach Cocosnuss und Honig roch ihr ganz eigener Duft eben, sie blieb an seiner Tür stehen, durch ihren guten Geruchsinn konnte sie sozusagen erschnüffeln welches Zimmer seines war, hier endete nämlich die Spur. Sie blickte hinüber zu ihrer Tür sie lag fast am anderen Ende des Ganges. Langsam hob Mika ihre Hand und klopfte an die Tür, drei mal. Dann zog sie das Hemd aus und hängte es über die Türklinke. Wenn er die Tür aufmachte so würde er das Hemd erblicken, sie jedoch wandte sich ab und wollte gehen. Den Zettel von dem Lehrer hatte sie in das Hemd zurück gesteckt. Was sollte sie mit der Nachricht anfangen? Er hatte doch sleber gesagt das er sie auf dem Dach kaum beachtet hatte und bis auf die drei Wörter am Sportplatz hatte er ihre Hilfe abgelehnt, wobei es kein Problem gewesne wäre das er selbst den Jungen behandelte doch wer sollte es bei ihm tun? Ein Zeichen wohl dafür das sie etwas unerwünscht bei dem Engel war. Noch dazu seine dämmliche Bemerkung über ihr Aussehen, pff. Was soll man den davon halten wenn er es schreibt anstatt das er sich mal Zeit nimmt mit ihr zu reden und es ihr ins Gesicht zu sagen. Sie hatte bereits die nachbartür von Saitous Zimmer erreicht, si enahm den Duft von Magie wahr und drehte ihren Kopf auf die andere Seite, da wra noch eine Tür. Wem sie wohl gehörte? Sie hatte schon vernommen das der andere Geschichtslehrer mit Flüchen um sich warf!
 21.08.10 18:47
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Sai mochte den Schüler jetzt schon. Mag sein das er ihn noch nicht lange kannte, doch er war sich sicher das man mit ihm viele Abenteuer erleben würde. Abenteuer im guten so wie ihm schlechten sinne. Bereits jetzt wusste der junge Lehrer, das Cookei einer der fitesten schüler in der klasse war. Einer der gerne mal auf Ärger aus war. Immerhin kannte er die anderen Lehrer noch nicht und daher wusste der Junge auch nicht das diese wahrscheinlich um einiges strenger waren als er. Diese würden ihm auch nicht viel durchgehen lassen. Denn Sai konnte nur ahnen das Cookei gerne mit diesen spielte. Aber um das herauszufinden müsste er ihn schon näher kennenlernen. Sai wollte den Schülern in seinem Unterricht den Spass nicht rauben. Er arbeitete gerne mit ihnen zusammen, hörte ihnen zu und ging auf die Ideen ein welche die Schüler hatten. Wieder war auf seinen Lippen ein lächeln zu erkennen als seine Augen das Glas des Schülers musterten. Da hatte es aber jemand eilig. Aber egal, so lange es ihm schmeckte war Sai zufrieden und so lange sein Bett kotze Frei blieb ebenfalls. In seinen Augen durfte er gerne bei ihm übernachten, aber das würde er nachher noch mit ihm klären. Nicht jeder Schüler war erfreut wenn er bei einem lehrer übernachten musste, oder durfte je nach dem. Doch nun lauschte er den Worten von Cookei und das lächeln wurde zu einem kurzen grinsen.
"So Gestaltenwandler können als tun und lassen was sie wollen, mh? Ab jetzt werde ich wohl alle von dieser Art im Auge behalten um sicher zu sein, das sie nichts anstellen"
Das war natürlich nur ein Witz, er hatte genug vertrauen in ihnen.
"Aber sag Cookei, es gibt doch sicherlich auch gefahren. Soweit ich weiss könnt ihr euch in jede Person verwandeln die euch im Kopf schwebt. Jemand der arm ist, könnte sich als reichen mann ausgeben. Jemand der nicht gut aussieht, könnte sich als geilen Typ ausgeben um sich die nächst beste Frau zu krallen. besteht da nicht die Gefahr, das man sich verliert?"
Sai schien interesse zu zeigen, war ja auch wirklich spannend zu erfahren was solch jemand konnte. Doch dann folgten einige Komplimente. Saitou legte kurz den Kopf etwas zur Seite da er doch recht verwundert war. Als Cool hatte ihn bislang noch keiner bezeichnet. Jedenfalls hatte er es bislang noch nicht gehört. Doch als er ihm sagte, das er ganz sicher viele Schüler als Freunde haben würde, war Sai plötzlich ganz still und blickte Cookei lange an. Man würde beinahe denken, man hätte ihm etwas falsches gesagt, aber nein, dem war nicht so, Sai schien zu überlegen und fasste sich dabei wieder an die Seite.
"Cookei"
Fing er langsam an und schloss dabei seine Augen
"Es ist wirklich nett was du mir da sagst und ich freue mich darüber auch. jede Freundschaft ist mir wichtig. Übrigens, wenn du möchtest darfst du heute bei mir übernachten..."
Er öffnete seine Augen wieder um ihn anzusehen
Spoiler:
er verschwieg das er Gefühl hatte von einigen Lehrern vielleicht nicht akzepiert zu werden da er anders war als sie. Doch wieder schenkte er ihm ein Lächeln und wuschelte dem Jungen durch die Haare, das was vorhin mit seinen Augen geschah, hatte er gesehen, sagte dazu jedoch nichts. Plötzlich klopfte es an der Tür. eine Augenbraue glit nach oben, wer das wohl war? Um diese Uhrzeit?
"Ich bin gleich wieder bei dir Cookei"
Nach diesen Worten stand er auf und lief zu der Tür um diese zu öffnen. Als er sein Hemd an der Türklinke sah, wusste er, wer die Besucherin war. Er drehte den Kopf zur Seite und sah wie sie davon lief. Da war aber jemand verdammt sauer auf ihn. Kurz seufzte er und schüttelte nur den Kopf. Das hatte er ja mal wieder super hingekriegt. Er hatte nun die wahl, sollte er sie gehen lassen, oder sie aufhalten? Das zweite war ihm lieber, doch würde sie auf ihn hören? Nach dem er solch einen Mist mit ihr abgezogen hatte.
"Mika, warte bitte..."
Kam es schliesslich von ihm, er schnappte sich das Hemd und warf es sich über die Schuler
"Es tut mir leid, ich habe dich schon wieder links liegen lassen und das mit dem Zettel, war eine blöde Idee. Ich war einfach zu feige um es dir ins Gesicht zu sagen, das gebe ich offen zu. Denoch lass uns doch bitte darüber reden..."
Wenn sie gehen wollte, würde er sie nicht zwingen zu bleiben.

 21.08.10 19:51
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Was den konnte er den jetzt ihre Gedanken lesen? Woher wusste er davon, war sie sleber Schuld sie hätte sich lieber soweit verändern sollen das sie mit der Wand eins geworden wäre, Cookei war schließlich nicht der einzige Gestaltenwanlder hier sie war zur hälfte auch einer. Die andere war ein Vampir nur hatte sie sich weit aus besser unterkontrolle sonst würde sie bei dem Blutgeruch was Saito verströmte noch wahnsinnig werden. Wobei wenn er nicht zu nahe kam oder nicht zu lange hier wäre? Sie wusste es nicht genau, hatte sie bis jetzt noch keinen Blutrausch in der Öffentlichkeit bekommen, den ihre Brüder hatten die kleine Schwester darauf antrainiert. Sie suefzte kurz und blieb stehen, wobei sie nur den Kopf über die Schultern warf und ihn an sah. Entschuldige Saitou! Da er sie ja mit dem Vornamen anredete nahm sie sich nun ebenfalls das recht heraus ihn so anzureden. Sie klang auch schon etwas trotzig, ebenso verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, auch wenn er nur die kurze Bewegung ihrer Arme sehen würde, so lange er natürlich nciht näher kam und um sie herum ging oder gar sie herum wirbelte so das sie ihn ansehen musste. Ich weiß nicht was du meinst! Ich hab dir dein Hemd zurück gebracht du hattes es vergessen. Ich wüsste nicht was wir beide zu bereden haben du kannst dich ja selber behandeln und hast sicherlich noch Besuch. Den man nicht warten lässt im übrigen. Ihre Augen verengten sich zu gefährlichen Schlitzen, doch dann wante sie ihren Kopf wieder ab und blickte nah vorne, so das Saitou ihr Gesicht nicht mehr sehen konnte. Sie wusste nicht was er von ihr wollte, was wollte er mit ihr bereden, gab es da überhaupt etwas? Ihrer Meinung nach nicht. Sie kannte ihn ja nicht einmal.
 21.08.10 20:18
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Saitou wollte alle Gestaltwandler im Auge behalten? Na da hatte er sich aber eine echte Mammutaufgabe aufgehalst. Cookie hatte zwar nur organische Gestalten zur Verfügung, vielleicht ein kleiner Schwachpunkt in seiner Verwandlungskunst. Aber warum wollte man sich schon in einen Stein oder so was verwandeln? Wo blieb der Witz? Es machte viel mehr Spaß, die Gestalt anderer Wesenheiten anzunehmen. Und genau da würde es ein Ding der Unmöglichkeit sein, Akuma im Auge zu behalten. Allein seine vier Hauptgestalten, das Wahre Gesicht, Bishonen, Secret und Uwaki-sha, waren so unterschiedlich, als wären es vier verschiedene Personen. Wenn auch nur auf den ersten Blick, innerlich blieben sie Cookie.
Dann kam die Frage, die ihm schon so oft gestellt wurde. Wusste ein Gestaltwandler denn noch, wer er selbst war? Hunderte hatten Akuma genau diese Frage gestellt. Und immer wieder dieselbe Antwort bekommen. "Die Gefahr besteht, klar. Aber es gibt einen Unterschied zwischen der einen Sorte Metamorphen und der anderen. Die einen verändern nur ihre Gestalt, die anderen nehmen eine komplett neue Identität an. Genau die letzteren sind es, die immer Gefahr laufen, sich zu verlieren. Ich verändere nie mich selbst, nur mein Aussehen. Tief im Inneren bleibe ich Cookie. Wenn Außenstehende verwirrt sind darüber, dass ich nicht immer gleich aussehen will, ist das nicht meine Angelegenheit" Es kratzte Cookie in der Tat nicht, was andere über ihn dachten. Er zog sein Leben durch, mit allem was er war und mit allem, was er hatte.
Irgendwie war dieser Lehrer merkwürdig. Lag es daran, dass er kein wirklicher Mensch war? Soviel hatte Akuma mitgekriegt, nur war er wirklich der Erste, der sich für das interessierte, was hinter Cookies braunen Augen lag, wer sich eigentlich hinter dem Metamorphen verbarg. Doch er würde es nicht schaffen. Akuma ließ niemanden zu sich durch und das würde auch weiter so bleiben. Vielleicht konnten Saitou und er Freunde werden, das wollte er nicht ausschließen. Aber mehr auch nicht. Echte Freunde hatte Kuma nur sehr wenige, wie es sich mit Saitou verhielt, wusste Cookie nicht. Seit wann interessierten sich Lehrer aber für ihre Schüler?? Eine Tatsache, die für den Japaner absolut neu war.
Als sein Gegenüber dann so lange schwieg, legte der Rothaarige den Kopf schief. Hatte er was Falsches gesagt? Was dann aber folgte, ließ ihn stutzen und beinahe wäre er noch verlegen geworden. Aber er fing sich recht schnell wieder. Freundschaften waren ihm wichtig? Also Akuma mochte Saitou, keine Frage, aber... er war seltsam. Eigentlich müssten die beiden echt die besten Freunde werden, in punkto seltsam konnte der Japaner echt gut mithalten. Als dann auch noch die Einladung kam, bei ihm zu übernachten - das erste Mal seit Jahren war Kuma sprachlos und wusste nicht, was er sagen sollte. Sonst war ER es, der andere zum übernachten einlud. Noch dazu hatte er nicht das Gefühl, dass Saitou dieselben Hintergedanken hegte, die Cookie noch am Anfang ihrer Begegnung gehegt hatte. Cookie schwieg einfach und er konnte nicht leugnen, dass ihm ein Schauer durch den Körper ging, als Saitou ihn so ansah. Gelöst wurde die Situation erst, als der Lehrer dem Gestaltwandler durch die roten Haare wuschelte. Normalerweise hätte der eitle Akuma lautstark Protest eingelegt, im Moment ließ er es allerdings über sich ergehen.
Der Moment, indem Saitou sich draußen mit der Frau vom Sportplatz unterhielt, nutzte Akuma, um wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Wahrscheinlich hatte er zu schnell zu viel Wein getrunken. Das Gespräch draußen interessierte ihn allerdings nicht, es ging ja nicht um ihn, soweit er es mitgekriegt hatte. Saitou wollte sich eher wegen irgendwas bei der Frau entschuldigen. Saitou war ganz schön weich, fand Cookie zumindestens. Andererseits war das vielleicht gar nicht so schlecht, sonst hätte der Gestaltwandler für sein Benehmen schon die erste Strafe kassiert. Nein, Saitou sollte so bleiben, wie er war. So war es eigentlich am Besten.
 23.08.10 13:25
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Da schien jemand total angepisst zu sein, doch Sai zog nur eine Augenbraue in die höhe und fragte sich langsam wirklich was das Problem war. Was hatte er getan? Ihm kam nichts schlimmes in den Sinn. Er konnte sich nur Entschuldigen, auf die Knie würde er vor ihr sicherlich nicht gehen. Zwar sagte sie, das sie nichts zu bereden hatten, aber irgendwie herschte dicke Luft. Er wollte sich den Abend, oder besser gesagt die Nacht nicht verderben lassen durch ihr gezicke. Er drehte sich um und schüttelte nur den Kopf. Da schien jemand nicht wirklich Erwachsen zu sein und ihre bemerkung, das er sich ja selber behandeln könne und Besuch habe, den er anscheinend warten lies, war nun mehr als überflüssig und verdeutlichte das wirklich etwas nicht in Ordnung war.
"Mika..."
Meinte er nochmals und verschränkte die Arme wärend er sich zu ihr umdrehte. Den Gefährlichen Blick hatte er gesehen.
"Du solltest nicht durch die Blume reden und mir ins Gesicht sagen das du mich nicht magst. So wärst du bedeutend Erwachsener"
Der Junge Lehrer lief wieder ins Zimmer, eine Diskussion würde nun sicher nichts bringen. Doch er lies die Tür offen stehen sollte Mika den Mut besitzen ihm endlich zu sagen was ihr Problem war. Zurück im Zimmer blickte er zu Cookei, drehte den Kopf aber wieder um und lief zum Fenster. er blickte hinaus und seufzte innerlich. Schliesslich drehte er sich doch wieder um und warf das Hemd ebenfalls über einen Stuhl. Dann setzte er sich auf den Boden, das heisst auf ein Kissen beim Tisch und legte die rechte Hand auf die verletzte Rippe. Er würde sich nachher etwas hinlegen. Aber das Bett war ja besetzt, was auch okay war immerhin lud er ihn ja ein. Er würde es sich heute Nacht auf dem Boden bequem machen. Natürlich wäre das Bett gross genug für zwei Personen, doch Cookei wäre das sicherlich unangenehm. Zudem kannten sie sich kaum und die anderen würden falsch über die Beiden denken. Nein, da wollte er lieber auf Nummer sicher gehen. So stand er langsam wieder auf, lief zum Bett und schnappte sich die zweite unbenutzte Decke. Cookei sagte er nichts von den Plänen. Er warf die Decke auf den Boden und setzte sich wieder hin. Er war es sich von früher ja gewohnt auf dem Boden zu schlafen, auch wenn es hier wahrscheinlich etwas bescheuert aussah. Aber nun wollte er lieber noch etwas auf Cookei eingehen.
"Deine Angelegenheit? Ja da hast du recht. Ich wollte dich durch diese Frage auch nicht belehren, es war einfach mein Interesse das geweckt wurde"
Er zog das Kissen zu sich ran und legte sich anschliessend ebenfalls hin, anschliessend deckte er sich zu und schloss seine Augen. Wieder gliten einige Gedanken durch seinen Kopf. Es war zum durchdrehen, ob er diese Nacht schlafen konnte, war nicht sicher. Langsam öffnete er seine Augen wieder und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Die Decke die er gerade anblickte war zwar nicht Interessant, aber egal. Das er seltsam war, wusste er selbst auch. Auch wenn das vielleicht übertrieben war. Seltsam war er nicht wirklich, er war einfach...anders. Das klang wesentlich schöner. Aber in seinen Augen war das gut. Er wollte nicht so sein wie jeder andere auch. Jeder war nunmal anders. Mal mehr, mal weniger. Es lag wahrscheinlich auch daran, das er das vertrauen zu vielen Wesen verloren hatte. Das er als Kind immer ein Einzelgänger war. Ein Buch war Interessanter als ne geile Party mit Freunden und nach dem er obdachlos war, hatten ihn eh nur alle ausgelacht weil er nichts hatte. So bildete er seine ganz eigene Art. Der Engel drehte den Kopf zur Seite um Cookei anzusehen.
"Solltest du hier jemals Probleme haben, was man niemals wissen kann, kannst du jederzeit zu mir kommen"
 23.08.10 22:05
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Ihr blieb der Mund offen stehen, was war das den doch ihre erstauntheit und die Überaschung machten platz für ihre Wut. Sie war schon imer ein Hitzkopf gewesen weswegen sie herum fuhr ihm etwas zu eriwedern udn wenn es sein musste ihme ine Beleidigung an den Kopf zu werfen. Doch da war er schon weg und sie stand wieder alleine im Flur. Jedoch konnte sie erkennen das die Tür noch offen stand. Im ersten Impuls woltle sie schon gehen entschied sich dann aber anders und tra in das Zimmer ein. Wobei sie typisch Japanisch ihre Schuhe auszog und die Tür leise hinter sich zu zog.
Im Zimmer jedoch wusste sie nicnt weiter auser das sie ihre Augenbraue nach oben zog, den der herr Lehrer lag auf dem Boden. Sie kniff ihre Lippen zusammen um nicht zu lachen den die Szene war zu köstlich udn ließ auch ihre Wut abstauen. Wobei sie nicht einmal wusste wieso sie den so wütend war. Im nächsten moment setzte sie sich auf ihn drauf, ihre Bein an seinen Körper geklemmt, wobei sie ihren Oberkörper aufrecht hielt und die Arme verschrenkte. Sie wandte auch ihren Blick an und drehte ihren Kopf zru Seite so das er nur ihr Profil betrachten konnte. Ich mag dich schon, also nein eigentlich tu ich es nicht. Se fand nciht die richtigen Worte und seufzte wobei Mika sich nun durch ihre Haarre fuhr und nach einer Antwort sann. Nun blickte sie ihn doch an, der nette Kerl Genteman like war das gespielt von ihm gewesen? Was hatte er damit bezwecken wollen.Ich kenn dich nicht aber ich nehme dein Angebot gerne an um etwas zu trinken und sich zu Unterhalten ein Freund in der Lehrerschaft wäre wirklich hilfreich da auch ich niemanden kenne. Aber du musst dich vor mir nicht rechtfertigen, wir kennen uns nicht und deswegen sehe ich den sinn darain auch nicht. Sie machte eine kurze Pause, bis jetzt war sie wieder höflich und selbst wenn sie manchmal zickig war, so war sie nun mal und ändern würde sie sich nicht. Aber nun gut sie hatte sich wieder einmal in eine Situation manövriert aus die sie nun erhaus kommen musste. Gomene Das war das einzigste was ihr noch dabei einffiel. Und sie fühlte sich hier schon fast wie zu Hause den das sagte sie immer zu ihren Brüdern wenn sie etwas gesagt hatte und dabei die gefühle der anderen verletzt hatte. Sie trägt nun mal ihr Herz auf der Zunge und das nicht zu knapp.
 24.08.10 2:55
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Irgendwie vermisste Akuma seine beiden Schwestern, Kumiko und Miyu. Die Mädchen waren die einzigen in seiner Familie, die er wirklich noch liebte. Früher hatte auch mal seine Mutter dazu gezählt, bis der Japaner erkannt hatte, was sie für eine feige Schlange war. Dass seine Schwestern noch unter Rafus Fuchtel kuschten, verstand er, sie waren einfach zu jung. Aber Kuma versuchte schon seit Jahren, ihnen seinen rebellischen Geist zu übertragen. Bei Kumiko, der Älteren von beiden, war das recht schwierig, sie wollte keinen Ärger mit ihrem Vater und richtete sich daher nach seinen Wünschen. Miyu war Akuma da schon ähnlicher, doch sie war mit ihren sechs Jahren schlicht noch zu jung. Dennoch, sie hinterfragte viel mehr als ihre ältere Schwester. Trotz der Unterschiede der drei Geschwister, Akuma vergötterte seine Schwestern regelrecht. Als der Erfolg seines ersten Romans abzusehen war, hatte er mithilfe seiner gestaltwandlerischen Fähigkeiten ein geheimes Konto eingerichtet, auf das er so oft er konnte, Geld einzahlte. Eines Tages würde er seinen Schwestern die Vollmacht über das Konto geben und die beiden sollten das Geld nutzen, um unabhängig von ihren Eltern zu werden. Es war nicht so, dass Akuma seine Eltern hasste. Er verachtete sie, ignorierte sie regelrecht. Er würde ihnen auch nicht schreiben, er dachte ja gar nicht dran. Sobald er 18 war, würde er die Kurve kratzen und nur seine Schwestern wissen lassen, was aus ihm geworden war. Aber erstmal saß er in dieser Schule fest und würde das Ganze hier auch irgendwie über die Bühne bringen, bis er weg konnte.
Als Saitou wieder ins Zimmer kam, schien er irgendwie bedrückt zu sein. Der Streit oder besser die Meinungsverschiedenheit mit der Lehrerin gingen ihm wohl doch etwas an die Nieren. Manche Menschen waren einfach so empfindlich, Akuma würde es im Traum nicht einfallen, sich einen Streit so zu Herzen zu nehmen. Außer vielleicht einen mit seinen Schwestern. Aber sonst war ihm die Welt einigermaßen egal. Plötzlich machte Saitou es sich auf dem Fußboden wohnlich. Wollte der Kerl echt, das Cookie bei ihm pennte? Der war ja drauf, schülerfreundlich war er jedenfalls. Unter den Schülern würde er sicher eine Menge Freunde haben, auch wenn es wahrscheinlich Ärger mit der Lehrerschaft geben würde. Doch die Schüler würden schon geschlossen hinter ihm stehen. Cookie jedenfalls mochte ihn.
Das Angebot, dass er bei Problemen jederzeit zu ihm kommen konnte, wiederholte Saitou wieder, doch da stieß er bei Cookie auf taube Ohren. Seine Probleme, wenn er welche hatte, behielt er für sich, die gingen niemanden was an.
Gerade, als er antworten wollte, kam die Frau ins Zimmer rein und entschuldigte sich für ihr Verhalten. Irgendwie. Sie sah scharf aus, aber irgendwie... Akuma fand sie so toll jetzt auch nicht. Vielleicht musste man sie näher kennenlernen, konnte sein, aber ihr Auftreten war nicht unbedingt seins. Als dann die Sprache allerdings auf das Trinken kam, grinste er. "Subarashii, gibt's noch mehr Wein? Ich bin dabei" Obwohl ihm Sake jetzt lieber gewesen wäre. Was die andere Lehrerin von ihm hielt, war ihm einigermaßen egal, er trank halt, obwohl er eigentlich zu jung war. Als Gestaltwandler kam er immer irgendwie an Alkohol ran.
 25.08.10 12:37
vAnonymous
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Das der Junge nichts zu seinem Angebot sagte, war Sai eigentlich egal. Er wusste das er es gehört hatte und das reichte. Denoch schien Cookei etwas zu bedrücken, aber es ergab keinen Sinn ihn darauf anzusprechen, sagen würde er ihm so oder so nichts. Anscheinend hatten sie gemeinsamkeiten. Keiner der Beiden wollte über die Vergangenheit reden, manchmal aus Angst wieder verletzt zu werden, manchmal weil man alles vergessen wollte. Daher schien auch keiner der Beiden zu fragen, was sie damals erlebt hatten, warum sie hier waren und ob sie eine Familie haben. All das waren doch eigentlich fragen die man sich oft stellte. Dem Lehrer wurde bewusst das er Cookei gar noch nicht kannte. Er kannte seinen Namen, aber was noch? Seinen Charakter lernte er zwar etwas kennen, aber er war sich sicher, das er noch lange nicht alles gesehen hatte. Möglich das er ihn niemals richtig kennen lernen würde. Der Schüler würde wohl immer ein Rätsel bleiben. Als Mika plötzlich das Zimmer betratt, war Sai doch erstaunt. Da war also jemand über den eigenen Schatten gesprungen. Plötzlich setzte sie sich sogar auf ihn, Sai blickte sie an und zog eine Augenbraue in die höhe. Er vernahm was sie sagte und musste etwas lächeln. Sie mochte ihn? Aber eigentlich doch nicht? Da wusste jemand nicht was Sache war. Sai lauschte ihren Worten und vernahm Cookeis Freude wegen dem Alkohol.
"Du magst mich also? Aber eigentlich tust du es nicht?"
Lange blickte er sie an, sprach dann aber weiter
"Du scheinst dir ja ganz und gar nicht Sicher zu sein. Andererseits kann ich es verstehen, wir kennen uns nicht und daher kannst du dir noch kein Bild von mir machen. Sagen wir einfach, du gibst mit die Chance dich kennen zu lernen."
Nach seinen Worten schielte er zu Cookei da dieser ja die Bemerkung vom Wein machte.
"Du scheinst dein Wein zu lieben, wenn wir ein Glas nehmen, kannst du gerne noch eins haben, aber ich warne dich, schlaf mit morgen wärend des Unterrichts nicht ein, sonst hast du mich am Hals sei dir da sicher mein Lieber"
Böse war das nicht gemeint, er neckte den Jungen einfach gerne, am ende musste er seine Taten selbst verantworten er war nicht sein Vater. Dann blickte er wieder zu Mika die es sich auf ihm gemütlich gemacht hatte.
"Möchtest du noch länger auf mir sitzen bleiben? Nicht das ich etwas dagegen hätte aber, ich haue dir nicht mehr ab, zudem kommst du mir ganz schön nahe dafür das wir uns nicht kennen"
Er nickte zu Cookei
"Wäre es okay wenn wir mit ihm etwas trinken würden? Du hast ihn ja gehört, er würde sich über Wein freuen und man lässt laut deiner Aussage die Gäste nicht warten"
 25.08.10 13:42
vAnonymous
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So lustig war das ganze nun auch nicht, oder? Was hätte sie den sonst sagen sollen? Sie mochte ihn und sie mochte ihn nicht es traf beides zu den sie kannte ihn nicht doch schien er sich darüber zu amüsieren. Sie grummelte irgendetwas unverständliches vor sich hin, wahrscheinlich beleidigungen die sie Saitou gerne an den Kopf geworfen hätte. Als jedoch Cookie von Alkohol sprach und Saito im breidwilligen diesen gab und meinte er solle nicht einschlafen morgen, hob sie doch sekptisch ihre Augenbraue in die Höhe. Doch nach dem ersten Impuls zuckte sie die Schultern, Cookie war doch viel zu jung dafür ob Sitou dies nciht bemekrte? Wein? Und das in einem so zarten alter?! Sie richtete den Blick von Cookie tadelnd zu Saitou. Wenn du nichts dagegen hast das ich auf dir drauf sitze, dann frag auch nicht ob ich von dir runter gehe! Außerdem würde mich nun sicherlich jede Frau darum beneiden, aber keine Sorge ich steh schon auf. Meinte sie schnipisch udn konterte seine freche Bemerkung zurück. Sie legte ihre Hände auf seine Brust um sich hoch zu stemmen und verschwand kurzweilig aus dem Zimmer. Was sie nun machte nun sie lief erst mal den Gang entlang in ihr Zimmer und die Sakeflasche zu holen. Da Saitou auch ein Japaner war trank er ihn sicherlich gerne. Zurück im Zimmer schloss sie die Tür und setzte sich zu Sai auf die Decke, wobei er ja noch lag weswegen sie ishc auch etwas gegen ihn an lehnte, das ständige Sitzen und Lehen war doch recht ungemütlich. Die Flasche stellte sie auf den Tisch. Wenn wir schon aus Japan kommen sollten wir den Sake nicht vergessen. Willst du ihn Warm oder Kalt? Eine wichtige Frage bevor man einschenkte. Mit dem Oberkörper lehnte sie sich nun vor so das ihre Hände das Bett berührten udn sie ihre Hände mit dem Kopf abstützen konnte während ihre Ellbogen auf dem Bett ruhten, Saitou wäre im aufrechten Sizen im Weg gewesen dch nun lag er ja unter ihr. Sie blickte Cokkie an, wobei die Honig Augen sein Gesicht inzpizierten. Sie wusste was für ein Wesen sie da vor sich hatte. Doch etwas andere hatte sie mehr beschäftigt weswegen sie ien Hand nahm und sie auf seine Stirn legte so das ihm seine feuerroten Haare nicht ins Gesicht vielen. Der Wein hat dir ja ganz schön zu gesprochen. Sie kannte das, nach drei Sake tassen war es selbst bei ihr hinüber da sie das zeug gar nicht vertrug, hier kam sie genau nach ihrem Vater der immer besoffen früher auf den Tischen zu Hause getanzt hatte.
 25.08.10 15:27
vAnonymous
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So ganz wusste Cookie nicht, was er von der Lehrerin, die wenn er sich nicht verhört hatte, Mika hieß, halten sollte. Mit Saitou kam er einigermaßen klar, der war okay. Aber Mika... die war fast so wechselhaft wie er mit seinen Gestalten. Nur mit dem Unterschied, dass er immer derselbe blieb und auch alle Leute gleich behandelte. Cookie verstellte sich nicht und er würde sich auch nie verstellen, das war schlicht nicht seine Art. Er blieb immer derselbe, frech, vorlaut und ein Playboy wie er im Buche stand. Mika dagegen konnte er einfach nicht einschätzen. Und er fand sie ganz schön zickig. Weiber. Die regten sich immer über Sachen auf, die doch völlig Banane waren. Kein Wunder, dass es so wenige Frauen in der Politik gab, wenn die sich wegen jedem Satz aufregen würden, kämen die da oben ja zu gar nichts mehr.
Als sie ihn auf seinen Alkoholkonsum ansprach, schnaubte er nur. "Ich war in meinem Leben sicher schon öfter besoffen als du" haute er knochentrocken und frech wie er nun mal war raus. "Meine Leber ist aus Beton, da passiert nichts mehr" Was ging es denn die Schnalle an, ob Saitou ihm Alkohol gab oder nicht? So oder so hätte er heute sich wahrscheinlich sich noch was kurzes genehmigt. Und dagegen hätte die Zicke nichts machen können.
Als sie ging, dachte Cookie schon erleichert, sie würde ganz bleiben, aber den Gefallen tat sie ihnen leider nicht. Was die Lehrerin allerdings in der Hand hielt, ließ seine Stimmung wesentlich steigen. "Kūru, Sake! Kanzen'na. Ich schlaf schon nicht im Unterricht ein, eher krieg ich Kopfschmerzen" Oder bleib ganz vom Unterricht weg, mal sehen, setzte er gedanklich noch hinzu. Allerdings war ihm klar, dass Saitou nur scherzte und ihn necken wollte. "Ich hab doch soooolche Angst, von dir erwischt zu werden" grinste er selbst als kleinen Konter. "Und ich nehm den Sake warm" antwortete er dann auf Mikas Frage. Kalt trank er Sake eigentlich ungern, auch wenn ihm das nach der ersten Flasche dann meistens ziemlich egal wurde.
Als die Lehrerin ihn dann jedoch anfasste, schlug er zuerst unwirsch ihre Hand weg und knurrte sie dann doch ziemlich gereizt an. Einen Moment schlugen seine Augen auch in die selbe rote Farbe um wie seine Haare. "Pfoten weg, Schwester!" Ob er es sich spätestens jetzt mit ihr versaut hatte, war ihm so egal wie die Politik von Timbuktu. "Es ist meine Sache, ob und wieviel ich trinke. Ich vertrag wesentlich mehr als so manch andrer in meinem Alter und ich gehe jede Wette ein, dass ich mehr schlucken kann als du!" Damit hatte er sich offen zu einem Trinkwettbewerb herausgefordert. Und den würde er im Gegensatz zu dem Duell mit Saitou nicht verlieren. Cookie hatte eine echt große Schnauze, aber leere Versprechungen gab er nicht.
 26.08.10 15:29
vAnonymous
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Sai blickte Mika an welche gleich wieder gereizt reagierte. Sie schien eine echte Zeitbombe zu sein die nur darauf wartete zu explodieren. Da musste man sich genau überlegen was man sagte, doch ob er von ihr ne Ohrfeige bekommen würde oder ihm böse Wörter ins Gesicht knallten konnte ihm eigentlich egal sein. Erst musste er sie besser kennen um über sie Urteilen zu können. Begeistert über die Tatsache das Cookei wein getrunken hatte, war sie ja anscheinend nicht. Sai schloss seine Augen da er nun wirklich keinen Ärger wollte. Der Junge würde doch so oder so trinken ob sie das nun wollte oder nicht. Er würde einen Weg finden an den Alkohol zu kommen, komme was wolle. Doch dann schielte der Engel zu Mika als diese ihn erneut anfauchte. Natürlich war es toll das sie auf ihm sass, andererseits kannten sie sich noch nicht all zu lange. Daher konnte er ihr Verhalten auch nicht verstehen. Als sie aufstand blickte er sie nur an und grinste kurz.
"Beruhige dich doch Mika, natürlich gefällt es mir, welchem Mann würde das nicht gefallen? Aber ich hab dir auch erklärt das wir uns kaum kennen, das waren auch deine Worte und dann setzt du dich auf mich?"
Das grinsen wurde zu einem lächeln
"Wenn das jedoch deine Art ist jemanden kennen zu lernen, nun, dann wirst du viele Männer an der Angel haben"
Er wollte nicht gemein sein, wie gesagt er fand es ja gut, nur war es schwer an ihn ran zu kommen. Ob das nun ne Frau oder ein Kerl war, er blockte zwar nicht ab, doch er ging auch nicht drauf ein. Schliesslich verschwand sie auch schon aus dem Zimmer, Sai schielte zu Cookei, dieser schien ja total aus dem Häusschen zu sein als sie das Wort Sake aussprach.
"Du hast auch einen Grund Angst zu haben Cookei, nicht ich lag auf dem Boden"
Er zwinkerte ihm zu und wartete auf Mika
"Ihr zwei seid echte.."
Doch weiter kam er nicht, denn das was er nun sah, lies ihn schweigen. erstens verwendete sie ihn als Stütze, zweitens glit sie doch schon sehr nahe an Cookei. Doch da schlug Cookei ihre Hand auch schon weg. Sai verdrehte die Augen, anfauchen von links, anfauchen von rechts, keiner versuchte normal zu reden. Aber bitte. Das sich Mika an ihn lehnte, war ihm egal, er lies sie machen. Doch als er hörte das Cookei sie tatsächlich herausforderte, blickte er diesen an und zog eine Augenbraue in die höhe, anschliessend blickte er zu Mika und hoffte das diese Erwachsen genug war, nein zu sagen.
"Ich nehme ihn auch warm...danke.."
Seine Hand glit an die Stirn damit er sich eine Strähne aus dem Gesicht wischen konnte.
 27.08.10 11:34
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