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Saitou's Zimmer

vAnonymous
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Er war ganz schön frech, ihr sollte es doch egal sein wenn er sich bis ins Koma trank. Ihr Leben war es nicht und Saitou schien ja nichts dagegen zu haben. Als er jedoch ihre Hand weg schlug und sie an fuhr, lachte sie nur. Du bist ja süß! Sie wandte sich von ihm ab und lehnte sich weiterhin an Saitou an. Er wollte sie heraus fordern, weswegen sie ihm auf die sein verletztes knie klatschte. Ih bin vielleicht nicht viel älter wie du aber erwachsen genug um zu wissen wann schluss ist. Du kannst mich im allem herausfordern nur nicht im trinken, den ich bin nicht sehr trinkfest und ich häng an meiner Gesundheit. Meinte sie darauf hin und blickte zu Saitou. Ich bin ganz ruhig, vielleicht etwas tempramentvoll aber noch normal.Sie richtete sich auf und bedneinte sich in Saitous Küche um den Sake warm zu machen, dann brachte sie noch drei Gläser mit und schenkte ein. Wobei sie wieder ihren Sitzplatz ein nahm. Sie blickte sich auch etwas im Zimmer um, es war schön eingerichtet aber der schwache geruch von Blut lag hier drinnen. Lange würde sie hier nicht sitzen dürfen. Sie blickte zu dem Lehrer am Boden und piekste in seine Rippe hinein um zu sehen ob er sich schon behandelt hatte. Aber sie bezweifelte es doch sehr. Kampai! Rief sie als sie ihr Glas in die Hand nahm und daran nippte.
 27.08.10 13:21
vAnonymous
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Akuma fauchte Mika regelrecht an, als sie ihn als süß betitelte. Die Bezeichnung süß konnte er für den Tod nicht ausstehen, selbst wenn er an jemandem interessiert war. Süß nannte ER die Leute, an die er ranwollte. Und in so einer Situation war süß wohl die wirklich dümmste Bezeichnung für ihn. "Okibaba. Anata wa bakamono, shika gomi-bako no hanashi" Als einer der wenigen Japaner scheute Cookie sich absolut nicht, auch mal deftig zu fluchen. Und er war sich sicher, wenn Mika wirklich Japanerin war, verstand sie ihn. Und gleich nach seinem Fluch fing er an zu grinsen. Streitsüchtig war der Rotschopf keinesfalls, im Gegenteil. Er war gern unter Leuten und normalerweise verstand er sich mit vielen. Aber wer ihm unsympathisch war, dem zeigte er das auch ganz deutlich. Manche bezeichneten das als einfach nur frech - was er auch war - aber in dem Punkt war er eben ehrlich. Was nützte es ihm denn, wenn er den lieben Kerl vorspielte? Er war nett und grundsätzlich nicht gemein veranlagt. Aber er hatte eine sehr offene und direkte Art und das störte genausoviele, wie es andere mochten.
Die Bemerkung mit dem Erwachsen genug quittierte er mit einem ziemlich herablassendem "Pfft. Man lebt nur einmal und ich gedenke, mein Leben zu nutzen" Sicher, Alkohol löste nicht alles. Sorgen hatten nun mal die dumme Angewohnheit, schwimmen zu können. Cookie hatte dies, im Gegensatz zu einem alten Freund von sich, damals erkannt. Er war ja kein Alkoholiker, nur weil er sich um des Geschmacks Willen mal ein oder zwei genehmigte und er sich an einigen wenigen Abenden auch mal so richtig die Kante gab. Er soff, wenn es Anlass gab. Und das Kennenlernen mit den beiden Lehrern war für ihn ein Anlass, mal ein paar Schluck zu trinken. Auch wenn er jetzt gegen einen gepflegten Trinkwettbewerb nichts einzuwenden hätte. Aber wenn Mika meinte, dass sie ja so unglaublich erwachsen war, bitteschön, ihre Sache.
Aber aufregen brachte ja auch nichts. Das ging nur aufs Herz und war schlecht für den Blutdruck. Er hatte es ja gerade eben noch selbst gesagt, man lebte nur einmal und dieses eine Mal wollte er nicht mit künstlicher Aufregung verbringen. Für so ein Weib lohnte die Aufregung gar nicht, an die kam er ohnehin nicht ran. Sie war eine Lehrerin und auch wenn diese Schule magisch war, die Regeln waren dieselben. Lehrer und Schüler war ein No-Go, weshalb er sich auch ein Techtelmechtel mit Saitou in dem Moment aus dem Kopf geschlagen hatte, da er herrausgefunden hatte, dass ebendieser auch ein Lehrer war. Also, weshalb aufregen? Es gab genug andere Kois im Ozean. Ein Spruch, den er mal von einem guten Freund gehört hatte.
Als dann der Geruch des warmen Sakes in die Wohnung drang, war der ganze Ärger auch schon vergessen. Sake brachte die Menschen zusammen und warum sollte er denn der Lehrerin nicht ein Stück entgegenkommen? War vielleicht nur ein Gedanke, der aus dem Wein resultierte, aber egal, schaden konnte es nicht. Allerdings juckte es ihm eín wenig im Kreuz, sich mal wieder zu verwandeln, er machte es einfach zu gern. Außerdem hielt es die Muskeln geschmeidig. Also wurden von jetzt auf gleich seine Haare länger, bis sie ihm schließlich fast bis in die Kniekehlen reichten, und nahmen einen türkisen Farbton an. Seine Gesichtszuge wurden feiner, zarter und er wuchs auch ein kleines Stück. 'Secret' war eine Gestalt, die er für besondere Anlässe aufhob. In dieser Gestalt sah er wesentlich mehr wie ein Erwachsener Mitte 20 aus. Als er den Sake bekam, legte er eine Hand unter die Tasse, verneigte sich traditionell etwas tiefer vor den beiden Lehrern, während er seine Tasse tiefer hielt als die zwei Anderen, bevor er mit der samtenen, angenehm vibrierenden Stimme von 'Secret' "Kanpai" sagte. Zwar blitzte immer noch derselbe Schalk in Cookies Augen, er blieb auch immer noch derselbe innen drinnen, aber warum nicht ein klein wenig freundlicher wirken?
 28.08.10 21:51
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Sai welcher den Beiden zuhörte und zusah, schwieg. Er wollte sich in das Gespräch der Beiden nicht einmischen. Im Moment fühlte er sich wohl ohne zu reden, einfach nur da zu liegen und zuzuhören. War immerhin ziemlich Interessant. So konnte man sich das Kino sparen, Sai sah es also gelassen das sich die Beiden anzickten. Seine Augen wanderten zu Cookei als dieser aus seinem Munde plötzlich einige Fluchwörter lies. Doch noch immer brachte der Lehrer nichts über seine Lippen. Cookei war alt genug und wusste das Fluchen nicht die schönste Art war. Kurz wischte er sich mal wieder ne Strähne aus dem Gesicht und blickte Mika nach, als diese in die Küche ging um den Alkohol vorzubereiten. Er war froh das diese den Wettkampf abgelehnt hatte. Das zeigte das sie doch Erwachsen genug war um vernünftige entscheidungen zu treffen. Andererseits hätte Sai den Beiden gerne zugesehen. Jedoch die Kotze hätten sie am Ende selbst wegwischen müssen. Sai schloss seine Augen als er auf der Seite ein Stechen vernahm. Ob es vielleicht doch ein Fehler war, das ganze nicht zu behandeln? Typisch, er war nunmal stur und würde es bis am ende bleiben. Schmerzen zeigte er nie, er öffnete daher wieder seine Augen und blickte erneut zu Cookei hinauf. Diesem schenkte er jedoch nur ein lächeln. Kurz darauf kam auch schon Mika wieder und schenkte den Beiden ein. Cookei verwandelte sich in der Zeit in einen Jungen hübschen Mann mit langen Haaren. Er wollte ihm gerade etwas sagen als Mika ihn unsanft in die Seite piekste. Dank ihr konnte er erneut kaum Atmen und packte mit der Hand ihren Finger. Seine Zähne biss er zusammen, doch seine Augen blickten in die von Mikas. Ein glitzern war in ihnen zu erkennen, er schien nicht sonderlich erfreut darüber zu sein was sie so eben getan hatte. " Das nächstemal warnst du mich gefälligst vor.." Langsam setzte er sich auf, lies ihren Finger los und blickte sie lange an. "Du wusstest genau das ich nichts dagegen unternehme, aber ich lasse mich nunmal ungerne behandeln." Er zog das Glas zu sich " Kanpai.." und nahm einen kräftigen Schluck. Seine Augen wanderten wieder zu Cookei " Du kannst einem immer aufs neue überraschen" Sai fand richtig gefallen an dem Jungen, wie gesagt mit ihm wurde es nie langweilig. Mit dem Daumen fuhr er über den Rand des Glases. Wieder nahm er einen Schluck, da schien aber jemand ziemlichen durst zu haben. Vielleicht lag es aber auch daran das er sich irgendwie ablenken musste, immerhin befanden sich zwei wunderschöne Wesen in seinem Zimmer.
 29.08.10 22:40
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Sollte sie dazu etwas erwiedern, einersiets juckte es in ihren Fingern ihm das gesicht zu zerkratzen andererseits wollte sie doch nur ihre ruhe. Weswegen sie einfach trank, sie wäre fast umgefallen als Saitou plötzlich sich aufrictete immerhin lehnte sie sich immernoch an. Doch sie bekam noch seinen Arm zu fassen den sie sofort wiederlos lies, als sie wieder aufrecht saß, fast so als hätte sie sich verbrannt. Da beide wohl auf sie sauer waren war es nun das beste zu schweigen und den Mund erst am nächsten Morgen wieder auf zu machen. Cookie fing an sich zu verändern, nun sah er steinmal viel älter aus und auch etwas verrucht wenn man das zu einem Mann überhaupt sagen durfte. Sie nippte noch einmal an ihrem Glas, Saitou schien durstig zu sien oder aber er war es gewohnt schnell zu trinken, sie hingegen war da etwas vorsichtiger. Was man bei dem Schüler noch bemerken konnte wra das er seine Fähigkeiten gut im griff hatte, aber so waren sie nun mal alle diese reinblüter und obwohl sie viel länger das übte wie er würde sie irgendwann an ihre grenzen stoßen mit dem Verwandeln während es bei ihm keine gab. Das bewunderte sie doch den als mischling hatte man es auch nicht immer zu leicht. Viel liber wäre sie so geworden wie ihre Brüder, der älteste war reiner Vampir, der mittlerste hatte keine Fähigkeiten und der jüngste war ein Gestaltenwandler. Er war ebenso Kackfrech wie Cookie und vielleicht war sie deswegen so unfreundlich zu ihm den zu ihren anderen beiden Brüdern hatte sie ein inniges verhältnis während er ein stänigen Konkurenzkampf versuchte. Aber sie wusste es nicht so genau. Er war irh schon sympathisch nur hegte sie auch etwas Abneigung gegen ihn, wohl auch weil er sie spürbar auch nciht mochte.
 29.08.10 23:07
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Vorhin hatte Akuma nicht gelogen, er veränderte nur sein Äußeres, nie seine Seele. Sicher, er benahm sich dann manchmal etwas anders, so wie jetzt. Zum Beispiel jetzt, sobald er sich in den älter aussehenden Secret verwandelt hatte, benahm er sich schon eher mal den Traditionen entsprechend. Er war auch ein klein wenig höflicher. Ein klein wenig. Seine große Klappe war deswegen immer noch dieselbe, sie fiel nur weniger auf unter der beruhigenden Stimme des türkishaarigen Mannes.
Mit einem Mal war es wesentlich ruhiger geworden im Raum und alle tranken friedlich ihren Sake. Die Stimmung gefiel ihm doch gleich besser, so rauflustig wie er ja manchmal war, aber sein Schienbein und sein Bauch schmerzten für Streit einfach zu sehr. Außerdem war für sowas die Nacht doch zu schön. Denn obwohl die beiden Lehrer waren, sie sahen beide verdammt gut aus. Obwohl das normalerweise keine Barriere für Cookie war, er als Playboy ließ absolut nichts anbrennen. Andererseits, wenn er es hier mit magischen Wesen zu tun und nicht nur mit Menschen, die man ja wunderbar übers Ohr hauen konnte...nein, das Risiko ging er nicht ein. Erstmal. Solange, bis er hier gecheckt hatte, wie der Hase lief.
Auf die Aussage von Saitou, dass er immer für eine Überraschung gut war, schenkte er ihm ein freundliches und vielleicht auch leicht zweideutiges Lächeln. "Danke, eine kleine Spezialität der Familie. Freut mich, wenn man jemanden noch überraschen kann. Schließlich besteht das ganze Leben aus Überraschungen" Im Gegensatz zu dem Wein vorhin trank er den heißen Sake recht langsam. Den japanischen Reißwein genoss er eigentlich immer, wenn er gut war. Und der hier war echt nicht schlecht. Zumindestens original. "Aber deine Seite, das sieht nicht gut aus. Solltest du das nicht behandeln?" In aller Ruhe trank er nebenbei seinen Sake und musterte die beiden aus den mittlerweile warm-goldenen Augen. Jetzt konnten zufällig vorbeikommende Fremde jedenfalls nichts falsches denken. Drei Erwachsene, die in aller Freundschaft Sake tranken, daran war ja nichts. Auch wenn Cookie anstatt des gewohnten Kimonos in dieser Gestalt immer noch die schwarze Jeans, das enge Shirt mit dem weißen Drachen und den roten Westenmantel trug. Alles war in der etwas größeren Gestalt von Secret etwas eng. Doch so schnell würde hinter ihm niemand einen Schüler vermuten. Was ihn immer noch interessierte war, welcher Art und Rasse nun die beiden Lehrer angehörten.
 30.08.10 12:05
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Sai blickte auf seinen Sake und war sich im klaren, das es nun besser wäre nichts mehr zu trinken. Obwohl er einigermassen Erfahrungen mit Alkohol hatte und daher eigentlich viel vertrug, wurde ihm bewusst das all das vielleicht nicht ausreichte. Der Alkohol befand sich denoch in seinem Blut und würde ihm vielleicht einige unangenehme Bilder durch den Kopf schiessen lassen. Mika schien zu schweigen, anscheinend hatte sie genug davon das die Beiden sie belehrten. Eigentlich wollte der junge Lehrer nicht das sie den ganze Abend den Mund hielt, aber wenn es ihr wunsch war, dann sollte sie das tun. Eine wahrlich seltsame Dame. Wie eine tickende Zeitbombe, was nicht unbedingt schlecht war. Das machte die Sache spannender. Denoch fing sich Sai an zu fragen, was aus ihnen werden würde? Eigentlich wollten sie Beide jemanden aus der Lehrerschaft kennen lernen. Aber er kannte sie ja kaum und so würde es wohl auch nichts werden. Am besten er riss sich nun zusammen, er wollte immerhin mehr über sie erfahren. "Mika, ich weiss eigentlich kaum etwas über dich. Wir wollen uns kennen lernen aber durch das schweigen kommt man sich wohl kaum näher" Kurz lächelte er, damit sie das nicht falsch verstand, denn bei ihr musste man aufpassen.
"Was sind deine Hobbys? Was isst du gerne? Normale Dinge aus dem alltag eben" Nach diesen Worten blickte er zu Cookei, er hörte diesem zu und gab ihm ein lächeln zurück."Schön gesagt..."Doch als er ihn auf seine Rippe ansprach, schloss der Engel seine Augen"Cookei, ich lasse mich nur ungerne behandeln, das wird schon wieder, viel tun können andere da auch nicht"Seine Augen öffneten sich wieder damit er ihn ansehen konnte"Es ist lieb das du mich fragst, versteh das nicht falsch" Saitou lies sich nunmal nicht gerne anfassen. Immer wenn das jemand tat, fühlte er sich seltsam. Lange Zeit hatte er niemanden, er war sich das einfach nicht gewohnt. Immer wollte er alles alleine machen. Klar war ihm bewusst das es nicht immer richtig war. Aber wer machte schon immer das richtige. "Cookei, von dir weiss ich auch noch nicht so viel, vielleicht erzählst du auch mal was du gerne magst und was nicht" Obwohl er die Gedanken hatte, nichts mehr zu trinken zog er das Glas wieder zu sich. Es war unhöfflich das halbe Glas einfach stehen zu lassen. Jedoch würde er den Sake nun geniessen. Nebenbei gingen ihm wiederum ganz andere Gedanken durch den Kopf. Wie oft und in was konnte sich Cookei wohl noch verwandeln. Würde Mika ihn jemals mögen? Würde er sie jemals ins Herz schliessen? Darüber sollte man sich eigentlich keine Gedanken machen. Die Zukunft kommt so wie sie will. Gedanken rauben einem nur den Schlaf den man braucht oder rauben einem manchmal den Verstand. Daher verdrängte er sie und blickte die Beiden erwartungsvoll an. hoffentlich gaben sie etwas von sich preis. Wäre schade wenn nicht.
 30.08.10 19:01
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Sie biss sich auf die Lippen und kaute darauf herum. Er wollte mehr über sie wissen, sie jedoch wollte nichts mehr sagen. Anderseits wusste sie das er recht hatte udn wie ein troziges Kind wollte sie nun auch wieder nicht wirken. Sie war eherlich und sagte ihre Meinung frei heraus ohne dabei auf andere zu achten. Doch nun blieben ihr die Wörter im Halse stecken. Weswegen sie ihr Sake austrank und erst Saitou dann Cookie und schließlich wieder den Mann an sah. Cookie konnte man getrost als Jungen zählen. Da sie zu erst gefragt wurde musste sie auch zu erst etwas sagen. Ich bin das vierte und letzte Kind meiner Eltern, die einzige Tochter unter drei älteren Brüdern. Meine Mutter starb an meiner Geburt, weil ich ein Mischling geworden bin. Sie verspürte eigentlich kaum schmerzen dabei es tat ihr nur um ihre Bürder und Vater leid die diese Wundervolle Frau kennen lernen durften und schließlich gehen lassen musste. Sie kannte sie ja nicht und wahr ihr Dankbar das sie um ihr Leben gekämpft hatte. Natürlich hatte ihre Weibliche Rolle immer in ihrem Leben gefehlt, ihre Brüder hatten sie aufgezogen den der Vater kam nie über den Verlust hinweg. Nicht nur das ich Halb Japanerin und Halb Französin bin, bin ich noch dazu Halb Gestaltenwandlerin und Halb Vampirin, das erste stammt von meiner Mutter das zweite von meinem Vater. Wobei ich wohl niemals Cookies Fähigkeiten erreichen werde als Mischwesen. Sie schenkte sich etwas ein und blickte noch einmal auf, was würde sie in den Geischtern der beiden erkennen? Mitleid wollte si enun wirklich nicht. Ich war selbst Schülerin in der Moon Akcademy und ich habe mich dazu entschlossen hier her zu kommen um mein Wissen weiter zu geben, scheint fast so als würde ein Schüler mich schon mal nicht mögen. Da ja Saitou die Frage gestellt hatte redete sie eigentlich auch nur mit ihm udn deutet mit einem Kopfnicken in die Richtung des Schülers wobei sie doch etwas schmunzelte. Ich mag Kunst, Musik und die Natur das sind sozusagen meine Hobbies ebenso ein gutes Buch. Ich denke auch das ich alles esse, immerhin ist kein Essen schlecht. Und wohl auch etwas Blut. Den letzten teil murmelte sie etwas kleinlaut vor sich hin.
 30.08.10 20:40
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Eins konnte man von Saitou jedenfalls schon mal sagen: er war genauso stur wie Akuma. Ein leichtes Schmunzeln entlockte es ihm schon, als er meinte, er wollte sich nicht behandeln lassen. Aber ihn dazu zwingen, sich hierher tragen zu lassen, schon klar. Männer konnten so stur sein wie Frauen zickig. Cookie war ja selbst stur. Aber das mit der Rippe konnte auch böse enden, niemand wusste schließlich, ob sie wirklich nur angeknackt oder aber nicht vielleicht doch gebrochen war. Allerdings hätte er sich schon gemeldet, wenn er Atemprobleme gehabt hätte. Andererseits umgab den Lehrer etwas, dass man durchaus als geheimnisvolle Aura bezeichnen konnte, auch wenn der Japaner keine Auren sehen konnte. Er wollte das auch gar nicht, war Angeberei in seinen Augen. Also überflüssige Angeberei. Gegen ein bisschen gutes altes Prahlen gab es ja nichts einzuwenden. Aber Saitou war in der Hinsicht wieder mal Cookie sehr ähnlich. Er gab nie mehr von sich preis, als er wollte. Interessant, dass der Lehrer, obwohl auf den ersten Blick ein völlig anderer Charakter, Akuma so ähnlich war. Wie ähnlich war er ihm noch? Einen Moment lang hatte der junge Gestaltenwandler eine gewisse Angst, ob Saitou ihm nicht zu ähnlich war und mehr sah, als Kuma zeigen wollte.
Während Mika erzählte schwieg er, grinste nur hin und wieder. Sie schien ihre Familie sehr zu lieben, von ihr erzählte sie am längsten. Sie war also ein Halbblut, ein halber Gestaltwandler. Die Lehrerin gab Cookie gleich einen weiteren Anlass, stolz auf sich und seine Fähigkeiten zu sein als sie erwähnte, sie würde seine Fähigkeiten nie erreichen. Dabei hatte Akuma einen entscheidenden Nachteil: Er konnte sich nur in organische Wesen verwandeln. Zwar hatte er dahin gehend keine Beschränkungen, aber er konnte sich nicht, wie andere Gestaltwandler, in seiner Umgebung tarnen wie ein Chamelion. Wie es bei ihr aussah, wusste sie nicht. Aber sie hatte zugegeben, dass sie nie so gut sein würde wie er und das ließ ihn grinsen. 'Strike!' dachte er sich dabei noch, als sie einige allgemeine Dinge über sich erzählte. "Der eine Schüler sitzt übrigens im selben Raum" War seine einzige Bemerkung, als sie so tat, als würde er sie nicht verstehen.
Mika endete schließlich etwas kleinlaut mir einer Bemerkung über Blut, obwohl das als Halbvampir sicher stinknormal war. Er war wohl dran. Er trank in RUhe seinen Sake aus, bevor er die Tasse vor sich auf den Boden stellte. Er antwortete nicht sofort, bei solchen Fragen antwortete er nie sofort. Er gab nicht gern etwas von sich preis und legte sich seine Worte immer sorgfältig zurecht, wenn es um persönliche Fragen ging. Allerdings, ein bisschen was konnte er durchaus verraten und wieder erklang seine sanfte und leicht vibrierende Stimme. "In den Schülerakten findet ihr mich unter Akuma Katayanagi, meines Zeichens reinblütiger Gestaltwandler. Ich mag so einiges und mir gefällt genauso vieles auch wieder nicht. Ich schreibe Romane und verdiene mir damit mein Geld, momentan sind zwei meiner Bücher auf dem Markt und sie verkaufen sich ganz gut. Hierher gekommen bin ich, weil mein Erzeuger es so wollte" An dieser Stelle schnaubte er leicht. Mehr als das würde er über seine Familie nicht erzählen. "Ich besitze eine E-Gitarre samt Verstäker und einen ausgeprägten Sinn für schräges Auftreten. So, Saitou-San, du bist dran" forderte er den Lehrer jetzt herraus.
 30.08.10 21:20
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Sai schien Akuma zu beobachten. Nicht etwa weil er das gefühl hatte, das dieser etwas im Hinterkopf hatte sondern weil er wusste das dieser nicht viel von sich Preis geben würde. Er war ein Buch das wohl für immer verriegelt blieb. Eigentlich schade, doch Sai wusste das man die Vergangenheit nicht beachten sollte. Also war sie für ihn nicht von bedeutung. Natürlich war es auch nicht schlecht wen ihm jemand die Geschichte seines Lebens erzählte. Doch man musste damit rechnen das Sai schwieg was sein Leben anging und lieber von hier und jetzt sprach, von seinen Hobbys oder von dem was er mag und was nicht. Das Mika so offen war, erfreute den Jungen Mann, er zeigte ihr daher auch ein kurzes lächeln. Doch aus ihren Worten konnte er entnehmen, das auch sie, es nicht immer leicht hatte. Ihre Mutter starb früh, gekannt hatte sie diese also nicht. Ein Familienmitglied zu verlieren ist nicht leicht, das wusste Sai selbst. Immerhin hatte er jeden einzelnen verloren und musste sogar dabei zusehen wie sie das Strahlen in ihren Augen verloren. Seine Hand glit an seinen Bauch, an die Stelle wo er damals vom Schuss getroffen wurde. Immer wenn er an damals dachte fragte er sich, warum er nicht helfen konnte? Immer war das Bild vor seinen Augen wie sein Bruder sich vor ihn stellte um ihn zu schützen. Und er versteckte sich auch noch hinter ihm. Die Angst lies ihn einfach nicht los, bewegen konnte er sich durch diese nicht mehr. Er gab sich so sehr die Schuld das er sich ab und an selbst verletzte.Vielleicht lies er sich darum nicht gerne anfassen. Wahrscheinlich war es die angst das jemand sah, das er sich selbst verletzte. Natürlich war es schwach so zu denken, so zu handeln. Doch er konnte nichts dafür es war eine Krankheit und ihm war das nicht bewusst. Der Fluch machte all das nicht leichter. Vor den anderen zeigte er sich stark doch innerlich war er schon längst zerbrochen. Plötzlich horchte er auf, er war zu tief in seinen Gedanken versunken das er kaum vernahm was Mika noch alles sagte. Doch die Worte Kunst und Musik verstand er. "Kunst ist wahrlich schön, man kan seiner fantasie freien lauf lassen und ein Buch ist ebenfalls etwas wichtiges. Jedes Buch erzählt eine Geschichte auf seine ganz eigene Art. Bücher sind gute freunde, sie können einen amüsieren, jemanden zum weinen bringen und meckern nie rum" Als Cookei anfing zu reden war Sai mehr als gespannt. Er wusste das er nichts von Früher preis gab, aber wie gesagt war doch in Ordnung auch Sai würde nicht viel sagen. "Romane? " Das hätte er dem jungen nicht zugetraut, ein wahrlich schönes Hobby. "Finde ich toll, ich würde sehr gerne mal ein Buch von dir lesen Cookei, ich bin mir sicher sie sind wundervoll" Als er mit einer E-gitarre ankam, zeigte er mal wieder ein lächeln. "Das wollte ich auch schon immer machen, aber ich glaube das würde nicht zu mir passen" Nun war er an der Reihe. Wie solte er anfangen? "Als ich 6 Jahre alt wurde, gab mit mein Vater zum Geburtstag einen Ball. Für viele Kinder wäre das nichts grossartiges gewesen, aber für mich schon. Wir hatten damals nicht sonderlich viel Geld und mussten mit dem nötigsten auskommen. Denoch war ich glücklich. Mein grosser Bruder war immer für mich da. Aber ich war jemand, der ungerne raus ging. Ich lebte mein eigenes Leben, freunde wollte ich als Kind nicht. Ich habe viel gelesen und mir meine ganz eigen kleine Welt aufgebaut. Ich war glücklich, niemand würde mich verletzen können, denn ich hatte ja niemanden ausser meine Familie." Er versuchte den Tod seiner Familie zu überspringen "Plötzlich war ich ganz alleine, ich lebte einige Zeit auf der Strasse und wurde nach einiger Zeit, zum Herrn gerufen ( Himmel). Ich sah das Licht und griff nach einer warmen Hand welche mich aufnahm." Auf den Fluch übersprang er. "Ich wurde zu einem Engel, aber glaubt mir, das leben da oben ist nicht sonderlich toll. Ich wollte wieder etwas erleben, etwas erreichen und darum bin ich hier. Ich liebe den Mond und die Sterne. den Duft einer Rose so wie Bücher die über Legenden erzählen. Zudem Sport und Kunst. Ich übe Kampfsport aus, um die Vergangeheit zu vergessen. Kurz lachte er "Und ich hasse Spinnen"
 30.08.10 22:36
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Sie verfiel wieder in ihr Schweigen und blickte ihr Glas an was sie abermals gelernt hatte. Wobei sie noch ein Glas nahm, sie wusste nicht mehr wie viele sie davon getrunken hatte momentan merkte sie noch ncihts von dem Zeug jedoch bald würde die Wirkung aufkommen. Sie machte dann immer seltsame Dinge, torkelte herum. Dennoch konnte sie verstehen was die beiden so vor sich hin erzählten Sitous geschichte errinerte sie etwas an ihre eigene, aber sie wusste das sie ihm nicht helfen könnte dei Wunden zu heilen weder die seelischen noch die Körperlichden der er würde dies nicht zu lassen udn sie wohl eher umbringen. Dabei hatte sie immer gedacht ein guter Mensch oder wesen zu sein. Mit dem Alkohol kam auch der Blut durst auf sie, noch dazu das beide und der ganze Raum danach stank. SO das ihre Honig Augen langsam Rot wurden und sie etwas benebelt durch die gegendblickte. Sie konte nun die Adern der beiden erkennen ebenso das Blut darin der umher wanderte in ihren Körpern. Sie sollte lieber gehen doch ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Was nun?
 30.08.10 23:36
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Hatte Cookie bereits zu viel gesagt? Nein, eigentlich nicht. Mehr als seinen Namen, seine Art uns seinen Job hatten sie nicht erfahren und das war nicht mehr, als jeder andere über ihn wusste. Akuma kannte die beiden ja kaum aber eins merkte man bei beiden. Sie hatten wohl ein wesentlich besseres Verhältnis zu ihrer Familie als Akuma. Vor allem Saitou, der wohl in Armut großgeworden. Arm war Cookie beim besten Willen nicht. Einmal durch das nicht wirklich geringe Erbe seines Vaters und einmal durch die sehr große Zahl auf seinem Konto, die aus seinen Romanverkäufen resultierte. Er hatte keine Ahnung, wie es war, arm zu sein. Daher konnte er es nicht nachvollziehen, wie man sich fühlte, wenn man in Armut aufgewachsen war. Aber wenn Saitou sich über so einfache Dinge wie einen Ball und Rosenduft freuen konnte, dann musste seine Familie echt arm gewesen sein. "Du magst Bücher über Legenden? Dann könnte dir mein zweiter Roman vielleicht wirklich gefallen. Es geht um die Geschichte und Entwicklung einer Konkubine aus der Edo-Zeit, die bei einem der angesehensten Stadtbürger lebt. Sie hütet ein Geheimnis, sie ist nämlich eigentlich ein Mann. Und sie, also besser er, liebt den Stadtherren. Als der allerdings rausfindet, dass sie ein Mann ist, schmeißt er sie raus, um bis an sein Lebensende von ihrem Geist verfolgt zu werden. Ich bin mal in der Bibliothek auf Ideenfang gewesen und bin in einem Buch über die Entstehung Tokios auf eine Randnotiz zu dieser Legende gestoßen. Und zack, schon hatte ich die Story im Kopf. Ich hab ein Exemplar im Zimmer, wenn du möchtest, bring ich es dir mal vorbei" bot er dem Engel an. Für einen Engel war Saitou allerding ganz schön rauflustig. Allerdings hatte Cookie wohl einen Trainingspartner gefunden, der ihm mehr als ebenbürtig, sogar überlegen war. Auf die Bemerkung mit den Spinnen musste er grinsen. Spinnen waren wirklich nicht grad die schnuffigsten Haustiere der Welt. Saitou war ja nicht der erste mit Spinnenphobie, der Cookie begegnete.
Irgendwas schien dann aber mit Mika nicht zu stimmen. Selbst der sonst ziemlich egozentrische Kuma merkte das. Die Frau wechselte ja auch schneller die Stimmung als er Schnaps kippen konnte. Außerdem wurden ihre Augen langsam rot. Darüber hatte er gelesen, bekamen Vampire mit Blutdurst nicht rote Augen? "Hey, alles klar? Geht's dir nicht gut?" Also wenn die schon nach einer Tasse Sake so reagierte, wo Cookie nach Wein und Sake noch fit wie ein Turnschuh war, dann wollte er nicht wissen was passiert wäre, wenn sie seine Herrausforderung zum Kampftrinken echt angenommen hätte. Die hätte sich wahrscheinlich totgesoffen... wie einst Ky. Ein weiteres Kapitel in Kumas Vergangenheit, dass er ungern geöffnet hätte.
 31.08.10 15:32
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Sai wollte von sich eigentlich am wenigstens preis geben, aber am ende, war es das gegenteil. Zwar hatte er das meiste verschwiegen, doch aus seinem Munde kam ziemlich viel. Irgendwie tat das ganze ja auch gut. So konnte er die Erfahrung sammeln das nicht nur er Probleme hatte. Doch nun war genug. Das niemand etwas zu seiner kleinen Geschichte sagte, war mehr als okay. Mitleid brauchte und wollte er nicht. Meinungen wollte er auch nicht hören. Es war nunmal sein Leben und keine Meinung konnte dieses ändern. Mal wieder zeigte er, das er ab und an zu stolz war. Er nahm einen Schluck Sake um das gesagt hinunter zu spühlen und hörte anschliessend Cookei zu. So langsam bekam er bei ihm seltsame Gefühle. Er hatte das Gefühl diesen immer und zu jeder Zeit schützen zu wollen. Das dies am Alkohol lag wäre eine bilige Ausrede gewesen. Es war wohl wirklich so, das Cookei langsam zu seinem Schützling wurde. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen als er ihm zuhörte "Die Geschichte klingt toll Cookei. Ich würde mir das Buch sehr gerne mal durchlesen, ich bin mir sicher, es wird mir gefallen" Er freute sich jetzt schon. Da er oftmals nicht einschlafen konnte, war dies eine wunderbare beschäftigung. als Cookei plötzlich zu Mika blickte, schenkte auch Sai ihr seine Aufmerksamkeit. Als er in ihre Augen blickte, wurde sein blick besorgter. Vorsichtig legte er eine Hand auf ihre Schulter und glit mit der anderen Hand behutsam zu ihrem Kinn. Er konnte nur ahnen was sie hatte und wusste, das nun nicht mehr zu spassen war. Vorhin erzählte sie den Beiden, das sie auch das Blut eines Vampirs in sich trägt. Wahrscheinlich war dies der Auslöser. tief blickte er ihr in die Augen und sprach sanft ihren Namen aus "Mika..." Niemals hätte er gedacht das er sich um sie Sorgen würde, doch irgendwie, egal wie aufbrausend sie war, gab sie ihm denoch immer wieder eine chance. Doch obwohl Sai an den Vampir in ihr dachte, konnte er sich nicht 100 % sicher sein, das es wirklich das problem war. Auf dieser Erde gab es viele Dinge welche dem Körper zusetzten. Nun zu fragen ob es ihr gut ging, war überflüssig, Cookei hat diese Aufgabe bereits übernommen. "Willst du dich etwas hinlegen..?" Noch immer war seine Stimme sanft und leise. Aber mit hinlegen war das ganze wohl kaum behoben.
 31.08.10 23:17
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Noch bevor sie Cookie antworten konte richtete nun auch Saitou sich an sie. Was sollte sie nun antworten? Natürlich ging es ihr gut sie hatte nur Durst bekommen, auch wenn Saitou sie ziemlich verwirrte, den er blickte auf einmal so besorgt. Das hatte sie überrascht, den es kam völlig unerwartet von diesem Mann den sie doch kaum bis gar nicht kannte. Sie spürte das sie ihm vertrauen konnte und am liebsten hätte sie sich nun in den Arm nehmen lassen wollen nur um dieses Gefühl zu vergessen. Doch riss sie sich zusammen. Scherzkeks! Sie schmuntezelte sogar etwas, er hatte es tatsächlich geschaft das sie ihn doch in ihr Herz geschlossen hatte. Selbst wenn ich mich hinlegen wollen würde, wo sollte das sein. Bei Cookie im Bett?! Nein, es geht schon, ich habe nur Durst bekommen doch habe ich noch genügend Selbstbeherrschung um nicht über euch herzufallen. Außerdem müsstest du ja noch mit mir kuscheln wenn ich mich hinlege. Das letzte war eher ein SCherz und sie zwinkerte ihm zu. Wobei sie nun ihre Augen schloss und die Farbe einfach änderte so das diese wieder normal waren als sie sie wieder öffnete. Das Honiggold würde die beiden oder vielleihct auch nur einen davon abhalten zu überführsprglich zu sein.
 01.09.10 0:17
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Also echt, er musste Mika nicht verstehen. Im ersten Moment machte sie einen auf nett und freundlich, dann plötzlich war sie zickiger als er vor seinem Morgenkaffee. Im nächsten Augenblick war sie dann wieder recht umgänglich und sogar einigermaßen vernünftig, dann spielte sie wieder die eiserne Lady, was sollte das Ganze denn? Okay, man musste ja so fair sein, dass sie als Halbvampir nichts für diesen Blutdurst konnte. Die waren ja nun mal so, genauso wie es für Cookie als Gestaltenwandler völlig normal war, sein Aussehen in regelmäßigen Abständen zu ändern. Sein alter Herr konnte ihm tausendmal erzählen, dass er verantwortungsvoll mit seinen Kräften umgehen sollte. Kuma brach nirgends unter falschen Namen ein oder machte sonst irgendwas illegales. Naja, abgesehen von der Alkoholsache, aber er konnte mit Alkohol umgehen und wusste wo seine Grenze lag. Bildete er sich zumindestens ein.
Doch trotzdem, aus Mika wurde er nicht schlau. Wollte er vielleicht auch gar nicht werden. Sie hatte einen heißen Körper und wäre sie eine Schülerin gewesen, hätte er sich schon hemmungslos an sie rangemacht. Aber mehr als eine Nacht würde es bei der Frau ohnehin nicht werden. Die war ja noch launischer als er. Also echt, da sollte sich einer einstellen auf das Weib. Aber bitte, er musste sich ja ohnehin nicht länger mit ihr abgeben, als er wollte. Im Moment blieb er ohnehin eher wegen Saitou. Der Engel hatte sein Interesse geweckt, allerdings nicht aus den üblichen Gründen. Nein, er mochte den Lehrer wirklich irgendwie, vielleicht konnten sie ja doch sowas wie Freunde werden. Doch Mika - naja, die war nicht sein Fall. Als dann aber die eher sarkastische Frage kam, ob sie beim ihm im Bett schlafen sollte, erwachte sein übliches Grinsen auf seinem Gesicht. Da zeigte sich dann doch der Playboy, der er ja war. "Warum denn nicht, hab nichts dagegen. Komm nur, Schneckchen, warm ist es allemal" Zwar war es mehr als Spaß gemeint, aber wenn sie sich zu ihm legen wollte, warum denn nicht? Abgesehen davon dass sie eine Lehrerin und Zicke vom Feinsten war - außen war sie einfach nur eine scharfe Braut.
Dennoch merkte er was, irgendwie schienen Saitou und Mika ein gewisses Interesse aneinander zu haben. Und obwohl Cookie in Saitou schon so etwas wie einen Freund sah - was hieß eigentlich obwohl, gerade weil! "Wenn du dich an Saitou-San ranmachen willst, musst du aber mal langsam in die Puschen kommen" meinte er völlig trocken, wenn auch mit einem Grinsen. Dann lehnte er sich zurück und machte sich auf dem Bett lang. Er glaubte nicht, dass er hier übernachten würde, aber mal so leicht entspannen, dagegen gab es nichts zu sagen. Außerdem wurde er langsam etwas dösig. Eine Kurzreaktion vom Alkohol, die auch er nicht abwehren konnte. Seine langen türkisen Haare breiteten sich wie ein seidenes Meer auf dem Kissen und teilweise auf dem Boden aus. Mal sehen was das noch werden würde zwischen Sai und Mika.
 01.09.10 15:57
vAnonymous
Gast

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Sai hatte vieles erwartet, aber als das Wort Scherzkeks aus Mikas Mund glit, war er doch etwas erstaunt. Da schien es aber jemanden wieder besser zu gehen. Natürlich freute sich Sai darüber. Immerhin wollte er sein Blut behalten und Cookei sicher auch. Zudem schien es ihr gleich viel besser zu gehen. So lies er ihr Kinn natürlich los und legte den Kopf etwas schief um den anderen Worten zu lauschen. Dabei musste er für einen kurzen moment schmunzeln. Cookei hätte sicherlich seinen Spass daran gehabt wenn sie es sich neben ihm gemütlich gemacht hätte. Zwar kannte er den Jungen noch nicht so lange, doch er konnte nur ahnen das er ein Weiberheld war. Vielleicht sogar, Männer? So wie sich die Beiden oftmals anblickten würde man dies meinen. Es wäre ja nichts schlimmes, Sai selbst war bi und würde dies auch zugeben, aber nur dann ,wenn ihn jemand fragen würde. Einfach so plapperte er seine Interessen gegenüber der Sexualität nicht aus. " Du bist eine hübsche Frau Mika, das Kuscheln hätte keinem von uns beiden etwas ausgemacht, das es dir nun besser geht, freut mich" Er zog sein Glas wieder zu sich um einen Schluck zu nehmen, als Cookei plötzlich meinte das es allemal warm genug sei und Mika als Schneckchen bezeichnete, verschluckte sich der junge Lehrer beinahe. Zum glück konnte er sich einigermassen zusammenreissen damit man davon nichts mitbekam. Hört hört, da bestätigte sich sein verdacht das Cookei ein Held der Liebe war. Kurz blickte er zu ihm und lächelte nur leicht, doch es folgte erneut etwas, das Sai beinahe den Atem raubte. Aus welchem Grund sollte sich Mika an ihn ran machen wollen? Lange blickte er den Schüler an und blickte anschliesslich zu Mika. Für einen Augenblick fehlten ihm die Worte was er mit einem Schluck Alkohol verstecken wollte. Viel konnte er nun so oder so nicht sagen, die Mitteilung galt Mika. Sai tat es derweil Cookei gleich und legte sich wieder hin. Seine Arme verschränkte er unter dem Kopf und schloss seine Augen. Irgendwie war er gespannt wie Mika reagieren würde . Wollte sie etwas von ihm? Wohl eher nicht. Der Junge schien das alles einfach falsch aufzufassen. Gerne hätte er gekontert, aber das gehörte sich nicht. Als er seine Augen wieder öffnete, schielte er zum frechen Sprüchemann. In seinem Herzen trug er nun beide mit sich rum, Mika, so wie Cookei. Obwohl Cookei es nicht gerne hatte, kniff er ihm sachte in die Seite " Frechdachs.." Meinte er schliesslich lächelnd und schloss wieder seine Augen
 01.09.10 19:16
v

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