StartseiteMitgliederSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen Gast

Teilen

Saitou's Zimmer

vAnonymous
Gast

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
Katja hörte aufmerksam zu. Seine Geschichte klang traurig. Und das er eigentlich schon tot war, überraschte sie.
"Hmm" oder "Ah" hörte man während Sais Erzählung zwischendurch von ihr.
"Da hast du ja einiges durchgemacht." meinte sie nachdenklich.
"Ich find es erstaunlich, dass du nach sowas noch soviel Kraft besitzt." fügte sie hinzu und berührte seinen Arm.
Sie war berührt von seiner Geschichte.
Doch bevor sie ihm ihre Gedanken erzählen konnte, musste er weg. Er habe etwas gehört. Sie allerdings nicht, aber vielleicht hat man als Zurückgekehrter ein besseres Gehör. Vorerst blieb sie sitzen.
Als er dann weg war, nahm sie sich noch ein Brötchen und aß es. Als sie fertig war, räumte sie die Reste zusammen und verstaute sie im Kühlschrank. Nur die Gläser ließ sie stehen und goss nochmal Saft ein.
Mit der Zeit wurde ihr aber langweilig. Also schaute Katja sich das Zimmer genauer an. Sie war neugierig, das war keine gute Eigenschaft, aber man konnte nichts dagegen machen.
Ihre Neugier ging soweit, dass sie selbst den großen Schrank öffnete. Was sie darin vorfand, schockte sie zwar nicht, aber trotzdem schüttelte sie den Kopf.
"Männer" murmelte sie leicht grinsend.
Sie nahm ein paar Hemden und Shirts heraus und setzte sich damit aufs Bett. Sie nahm ein Hemd nach dem anderen und legte es sorgfältig zusammen. Danach machte sie dasselbe mit den Shirts. Als sie fertig war, räumte sie sie in den Schrank zurück und nahm die nächste Ladung zerknitterte Wäsche heraus.
Katja wusste, dass es nicht gerade richtig war, aber ihr war langweilig und so hatte sie was zu tun.
 14.10.10 8:49
vAnonymous
Gast

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
>>Euphemias Zimmer

Sai öffnete die Tür und als er sah wie Katja seine Kleider ordendlich in den schrank legte wischte er sich verlegen über den Nacken. Schliesslich schloss er die Tür hinter sich und beobachtete das Geschehen. Dabei verschränkte er seine Arme und lächelte. "Schön das du meinen Kleiderschrank aufräumst Katja, ich habe nur leider die befürchtung das es nicht lange so aussehen wird" Böse war er ihr nicht, er nahm es gelassen. Zu verbergen hatte er ja nichts, naja ausser dem Chaos das Katja ja nun gesehen hatte. Er lief zu ihr und legte die Hand auf ihre Schulter. "Lass mich dir helfen" Immerhin war das nicht hier Chaos sondern seins. Nun versuchte er ein Hemd sorgfälltig zusammenzulegen. Aber irgendwie wollte das nicht so wirklich klappen. Er fasste sich an die Stirn und fragte sich, warum das bei Katja so einfach aussah. Wahrscheinlich lag es daran, das sie ganz einfach mehr ahnung als er hatte. Aber er versuchte es nochmal, aufgeben gab es bei ihm nicht. Diesesmal beobachtete er jeden Schritt den Katja machte. Nun war er an der Reihe. Langsam fing er an das Hemd zusammenzulegen. Nach etwa 2 Minuten hatte er es geschafft, zwar war er nicht der schnellste aber er hatte es geschafft. Naja gut, jedenfalls fast, ganz so perfekt wie die von seiner Kollegin sah es noch nicht aus. "Ich muss wohl noch etwas üben" Meinte er schliesslich und legte das Hemd behutsam in den aufgeräumten Kleiderschrank. Schliesslich drehte er sich zu ihr um und meinte "Du wolltest mir doch noch etwas erzählen" Sanft wischte er sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Übrigens, verzeih das es länger ging als erwartet, eine Schülerin ist ziemlich Krank sie hat hohes Fieber , ich konnte sie unmöglich alleine lassen" Mit seiner rechten Hand glit er in die Hosentasche und zog sein Handy heraus. "Ich habe ihr aber meine Nummer gegeben fals sie meine Hilfe benötigt" Er stellte das Gerät auf den Tisch. "Ich bin zwar kein Freund von dieser Art von Komunikation, aber in diesem Fall, mache ich eine ausnahme" Langsam setzte er sich wieder hin und seufzte. "Ich habe nämlich oft das Gefühl für die Schüler verantwortlich zu sein." er zog den Beutel mit dem Orangensaft zu sich und schüttete davon etwas ins Glas. Mit einem nicken deutete er auf ihr Glas "Möchtest du auch noch?" Er nahm schliesslich einen Schluck und stellte das Glas wieder auf den Tisch. "Versteh mich aber nicht falsch, ich kümmere mich gerne um die Schüler"
 14.10.10 20:50
vAnonymous
Gast

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
( du hast grad das glas überfüllt^^)

Katja erschrak, als sie Sais Stimme vernahm. Sie erschrak so herftig, dass sie den Stapel Shirts fallen ließ, den sie gerade in der Hand hatte.
"Meine Güte Sai. Klopf doch vorher an." sagte sie leicht ausser Atem und hockte sich hin um die Shirts aufzusammeln und erneut zusammen zu legen.
"Es tut mir Leid, dass ich einfach an deine Sachen gegangen bin. Aber mir war langweilig." erklärte sie.
Aber es schien ihn nicht zu stören, er half ihr. Belustigt sah sie zu, dass es ihm gar nciht so leicht fiel. Aber sie glaubte, dass lag daran, dass Frauen sowas auch von der Mutter mit lernten, Männer lernte da andere Dinge.
"Üben ist immer gut. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen." sie lächelte ihn an.
Als sie fertig waren, setzen sie sich hin.
Jetzt wollte er es also wissen. Vorher entschuldigte er sich noch, dass er solange weg war. Eine Schülerin war krank. Das besorgte sie.
"Mach dir keine Sorge. Eine kranke Schülerin geht immer vor. Wir sind dafür verantworlich, dass es den Schülern gut geht. Die Eltern vertrauen darauf." sagte sie und trank nun ebenfalls aus ihrem Glas.
Dann atmete sie tief durch.
"Und jetzt werde ich dir erzählen was meine Seele zeichnete." sagte sie und sah ihn an.
"Alles fing in der letzten Klasse der Grundschule an. ich verliebte mich in einen netten Jungen und meine beste Freundin stellte uns einander vor. Wir aßen oft zu dritt, weil wir beide sehr schüchtern waren. Dachte ich. Eines Tages erfuhr ich, dass mich diese beiden wichtigen Menschen hinter meinem Rücken betrogen. Ich war jung, ich verkraftete es nicht. Ich.." sie stuzte kurz. Konnte sie ihm sagen, was sie tat? Es musste sein, auch wenn es sie damals schon auffrass und es jetzt nicht mehr tun würde, es gehörte dazu.
"Also ich.. Ich brachte beide um." sie sah von ihm weg und drehte sich mit dem Rücken zu ihm.
"Ich hatte Spaß dabei. Als meine Eltern das erfuhren, ließen sie mich in eine Klinik einweisen. Es war ok, ihc konnte reden, versuchen damit fertig zu werden. Es war keine leichte Zeit, aber ich war am Ende zumindest nicht mehr gefährdet rückfällig zu werden. Als ich heim kam, erzählte mir meine Tante, dass mein Vater meiner Mutter die Schuld gab. Er schlug sie, verletzte sie. Eines Tages starb sie dann an den Verletzungen. Ich flüchtete mich in eine Traumwelt, die ich mir erschaffen hatte." sie stockte kurz. Es war schwer darüber zu reden, aber er wollte es ja wissen.
"Als Kind hat man eine lebhafte Fantasie, so kam ich zu meinem Talent. Mein Vater machte sich Vorwürfe, zurecht, und evrsuchte alles, um mich wieder in die Realität zu bekommen. Ich nahm ihn damals mit in meine Traumwelt, zeigte ihm, wie eine heile Welt auszusehen hatte. Er verlor sich und ich musste ihn einweisen lassen. Ich habe bis heute nichts von ihm gehört. Nachdem er in die Klinik kam, war ich allein. Ich lebte allein, wurde allein älter. Ich traf immer wieder Menschen, mit denen ich sicherlich hätte befreundet sein können, doch ich wollte nicht. Ich war so geprägt von der Erinnerung an die Grundschule, dass es mir wirklich schwer fiel, mich zu öffnen. Erst an der Uni, während dem Studiums traf ich eine echt Freundin. Wir schreiben uns immernoch sehr viel. Sie arbeitet aber im Ausland. Doch sie war bis jetzt die einzigste Person, der ich das erzählt habe. Und jetzt weißt du es auch.
Vor dir sitzt eine Mörderin, die ihre dunkle Seite verbirgt und ihr Talent dazu nutzt, anderen etwas beizubringen."
schloss sie ihre Erzählung.
Vorsichtig und mit roten Wangen und dem Ansatz von Tränen in den Augen drehte sie sich zu Sai um.
 14.10.10 21:13
vAnonymous
Gast

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
(Dann war sai wohl mit den Gedanken nicht ganz da oder besser ich^^)

Sai musste schmunzeln als Katja ihm sagte er solle doch vorher anklopfen. War schon irgendwie süss so etwas von ihr zu hören. Denn sie schien vergessen zu haben, das sie sich hier in seinem Zimmer befanden und er keinen Grund hatte zu klopfen. Wer machte das in seinen vier Wänden schon? "Entschuldige, ich wollte dich vorhin wirklich nicht erschrecken Katja" Schliesslich setzte sie sich zu ihm. "Das stimmt, kein Meister fällt vom Himmel, wäre mir jedenfalls neu. Aber genau das finde ich gut, so kann man stolz darauf sein etwas erreicht zu haben." Das Katja die Sache mit der verspätung nicht all zu ernst nahm, freute ihn natürlich. Er war froh das sie ihn verstand und genau so dachte wie er. Man durfte eine Schülerin nicht einfach stehen lassen wenn sie irgendwelche Schmerzen oder Probleme hatte, selbst dann nicht wenn sie die Regeln nicht einhielt. Aber auch das schien eine Ausnahme gewesen zu sein, denn Euphemia zeigte reue. Zudem hatte sie einen Grund nicht am Unterricht erschienen zu sein, mit Fieber konnte man sich nun wirklich nicht konzentrieren so sehr man es auch versuchte. Daher sah Sai von einer Strafe ab, Es brauchte viel um ihn zu reizen. Für die Schüler war das positiv, aber ob das für den Jungen Lehrer auch immer so positiv war, war die zweite Frage. Immerhin gab es hier klare Anweisungen. Immer durfte er nicht so nett handeln. Doch eine zweite Chance hat jeder verdient. in seinen Augen sollte man dem Schüler zuerst zuhören, meist gab es eine Erklärung warum er die Regeln brach. Sollte er es aber aus Spass machen, so wäre dies etwas anderes, hier würde selbst der anscheinend Liebe Saitou Hajime streng reagieren. "Du hast recht, man muss die Schüler an dieser Schule schützen, ich bin froh das du so denkst wie ich" Kurz blickte er aus dem Fenster. "Da ich die anderen Lehrer nicht gut kenne, kann ich dir nicht sagen wie sie reagiert hätten" Wieder schaute er zu ihr. "Aber ich kann mir nicht vorstellen das sie das Mädchen nicht beachtet hätten. Wenn doch, hat das nichts mehr mit Würde zu tun sondern mit einem unnötigen Machtkampf". Katja erzählte ihm schliesslich ihre Geschichte. Sai war gespannt. Er hörte ihr zu und je mehr sie erzählte umso mehr wurde Sai bewusst das auch sie einen schweren Weg hatte. Doch als sie plötzlich davon sprach das sie die Beiden ermordet hatte, stockte Sai beinahe der Atem. Niemals hätte er gedacht das so jemand wie Katja jemanden umbringen könnte. Hatten diese zwei es verdient? Nein, kein Lebewesen hatte den Tod verdient, selbst in solch einer Situation nicht. Die Sache machte ihn wütend aber zugleich traurig, wenn er daran dachte, das seine Familie ebenfalls ermordet wurde. Doch, irgendwie, aus irgendeinem Grund, konnte er ihr denoch nicht böse sein. Er befand sich nicht in ihrer Lage und konnte daher nicht sagen, wie er reagiert hätte. Wahrscheinlich vergass man sich in diesem Moment. Man realisierte gar nicht was man da tat. Katja drehte den Kopf so um, das er ihr nicht mehr in die Augen blicken konnte. Sai schloss seine Augen und hörte ihr weiterhin zu. Auch sie verlor also ein Familienmitglied durch Gewalt. Als sie sich zu ihm umdrehte, hatte Sai seine Augen noch immer geschlossen, er musste ihre Worte erstmal schlucken. Nicht etwa weil er sonst weinen musste, nein, aber er musste nachdenken. Er öffnete schliesslich langsam seine Augen und schielte zu seinem Glas das überfüllt war. War er vorhin mit seinen Gedanken so sehr beschäftigt das er nicht einmal bemerkte dass, das Glas bereits voll war? Doch dann blickte er tief in ihre Augen, an den Augen konnte er erkennen, das ihr diese Geschichte noch immer zusetzte. Da schienen sie etwas gemeinsam zu haben. "Katja.."Kam es plötzlich von ihm. "All das was du mir jetzt erzählt hast werde ich hüten, keiner wird jemals davon erfahren. Du bist eine starke Frau, nicht jeder würde so etwas erzählen, aber ich bin dir dankbar. So weiss ich wer du bist und was dich bedrückt. Du darfst nun nicht glauben, das ich dir böse bin, denn das bin ich nicht." Sanft zog er sie zu sich um sie in seine Arme zu schliessen. "Den Tod hat niemand verdient, aber ich bin mir sicher, das dir das nun bewusst ist. Wie du schon gesagt hast, warst du Jung, du wusstest gar nicht was mit dir geschieht. Jeder hat eine zweite Chance verdient und ich weiss das du diese nutzen wirst. Ich bin für dich da, das verspreche ich dir, ich werde dich schützen Katja"
 15.10.10 17:36
vAnonymous
Gast

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
Als Sai Katja in den Arm nahm, hätte sie fast geweint. Zumindest war ihr danach zumute, doch sie konnte shcon lange nicht mehr weinen.
"Ich weiß, dass es unverzeihlich war und ich weiß echt nicht, was mich dazu gebracht hatte. Ich meine, wir waren alle so jung, dass der Junge nicht nur mit einem Mädchen die Dinge erleben wollte, ist ja normal, aber damals konnte ich das nicht verstehen." sagte sie leise.
Sie fühlte sich gut und schloss die Augen.
"Danke, dass du mein Geheimnis wahren willst. Das bedeutet mir viel. Und danke, dass du mich nicht verurteilst. Ich habe sehr darunter gelitten und was einem danach fehlt ist jemand der einen verurteilt. Aber du bist anders nicht war? Du hast viel Verständnis für die Menschen." sagte sie und sah ihn an. Dann umarmte sie ihn.
Es war ein Impuls, den ihr Körper folgte. Als sie ihn los ließ, wurde ihr erst bewusst, was gerade geschehen ist. SIe rutschte von ihm weg und nahm das Glas. Hielt es fest, fast zu fest und nippte daran. Katja sah ihm aber nicht in die Augen, dass konnte sie jetzt nicht.
 15.10.10 20:11
vAnonymous
Gast

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
"Die Wut war damals Schuld, als junges Mädchen konntest du noch nicht mit deinen Gefühlen umgehen. Das Gefühl von Hass benebelte dich. All das konntest du früher tatsächlich nicht verstehen. Wichtig ist nur, das dir bewusst ist, das du damals einen Fehler gemacht hast. Das ist bereits ein guter Schritt. Natürlich Rückgängig kann man das nicht machen. Aber ich weiss ja, wer du wirklich bist, ich kenne deine wahre Seele. Du bist eine tolle junge Frau, die jedoch tief in ihrem innern ein dunkles Geheimnis trägt. Doch auch wenn es hart klingt, man muss nach vorne sehen" Kurz schwieg er. Genau in diesem Moment umarmte sie ihn. Sai, lies es zu, er konnte sie verstehen, sie brauchte nun jemanden der für sie da war. Er hatte es ihr versprochen und er hielt seine Versprechen. Doch als sie ihn loslies blickte sie ihn nicht mehr an. Sai schloss seine Augen und dachte nach. Wahrscheinlich war er tatsächlich anders. Als er seine Augen wieder öffnete sah er, wie Katja das Glas beinahe zerdrückte. Es schien beinahe so, als wäre sie verwirrt. Er legte seine rechte Hand sanft auf ihre um ihr damit zu zeigen, das es okay war, das sie ihn umarmt hatte. Sie suchte die nähe zu ihm und das war mehr als in Ordnung. "Ob ich anders als die anderen bin, kann ich dir nicht sagen, aber eines ist sicher, ich versuche die Geschichten der anderen zu verstehen und verurteile sie nicht sofort. Meist gibt es eine einfache Erklärung warum man all das getan hat. Zudem sehe ich dich als Freundin und Freunde lässt man nicht im Stich." Wieder schwieg er und zog die Hand zurück. "Vielleicht wäre es besser, wenn du dich etwas ausruhen würdest. All das scheint dich noch immer zu belasten Katja" Sai stand auf und lief zum Waschbecken, darin befand sich ein Waschlappen. Diesen nahm er und lief zurück zum Tisch. Der von ihm ausgeschüttete Orangensaft wischte er weg. "Ich habe vor noch etwas raus zu gehen, die frische Luft wird mir gut tun" Den waschlappen legte er wieder zurück ins Waschbecken und lief anschliessend wieder zurück zu Katja. Behutsam strich er ihr eine strähne aus dem Gesicht und lächelte sie sogar an. "Du darfst dich auch gerne hier ausruhen wenn du möchtest" Schliesslich verlies er das Zimmer.

>>Rimas Zimmer
 16.10.10 16:04
vAnonymous
Gast

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
"Ach Sai" sagte sie.
Sai war wirklich nett zu ihr. Die meisten nahmen gleich Reißaus, wenn sie hörten, was Katja getan hatte. Aber Sai war wirklich anders.
Katja wischte sich sich ankündende Tränen schnell weg.
Sai, meinte, Katja hätte mit der Geschichte noch einiges zu verarbeiten und solle sich ausruhen. Er bot ihr sogar an, es in seinem Zimmer zu tun.
"Sai, ich kann doch nicht in deinem Zimemr bleiben, wenn du länger weg bist. Nachher räum ich hier richtig auf und wische sogar den Staub unterm Bett weg." versuchte sie einen Scherz.
"Nein, das ist zwar sehr nett, aber ich gehe dann doch lieber in meines oder spazieren."
meinte sie.
Katja trank ihr Glas leer und erhob sich.
"Vielen Dank für das Frühstück und deine netten Gesten. Es tat gut mit jemanden zu reden. Und ich freue mich, einen Freund gefunden zu haben. Ich denke, wir werden uns nachher wieder sehen. Ich wollte dir ja beim Unterricht zu schauen." sagte sie lächelnd und ging zur Tür. Dort drehte sie sich nochmal um.
"Danke." flüsterte sie nochmals und ging dann.

tbc: ??
 16.10.10 20:08
v

Saitou's Zimmer - Seite 5 Empty

 
 
 
Saitou's Zimmer
Seite 5 von 5Gehe zu Seite : Zurück  1, 2, 3, 4, 5
 Ähnliche Themen
-
» Leo Fox's Zimmer
» Zoe's Zimmer
» Vincents Zimmer
» Yuu´s Zimmer
» Amelie's Zimmer

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Changing Tides :: Bürokratie :: Archiv :: Altes Archiv :: Inplay :: Wohnhaus der Lehrer :: 1. Stock-
Gehe zu: