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Inuris kleines Reich

vAnonymous
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Neun Monate? Wie lange sollte dann erst Serafin brauchen? Immerhin war er kein kleiner Kuschelfuchs. Seine Fuchsgestalt war ein Nogitsune, ein bösartiges sechsschwänziges Ungeheuer. Wenn er nicht wüsste, dass er kein Dämon war, würde er den Fuchs in sich als einen Kyuubi bezeichnen, doch das waren Fuchsdämonen, keine Tierwesen. Und dieser Nogitsune in ihm war so mächtig, dass er ohne Probleme in einem Moment der Schwäche Serafins gesamten Geist zu kontrollieren vermochte. Wie sollte er dieses Monster jemals kontrollieren können, wenn Inuri für den zahmen Wolf in sich neun Monate gebraucht hatte?
"Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals Schmerzen bei der Verwandlung gehabt zu haben... aber vielleicht merke ich sie auch nicht. Bisher war ich immer emotional sehr aufgewühlt, wenn der Fuchs ausbrach. Mag sein, dass ich deshalb keine Schmerzen spürte" Allerdings war er nach den Verwandlungen immer für einige Minuten bewusstlos geworden, vielleicht hatte er doch Schmerzen gehabt?
Serafin hatte auch schon daran gedacht, einen Lehrer zu fragen. Es wäre für ihn eine große Erleichterung, wenn man ihm endlich beibringen könnte, den Fuchs zu kontrollieren. Er wollte niemanden verletzen, doch machte ihm so vieles Angst, dass er eben dies befürchten musste. "Ich trau mich nicht, alleine zu fragen" murmelte er leise. "Kannst du morgen nicht mit fragen?" Serafin hatte schon immer Problem damit gehabt, auf andere zuzugehen. Er hatte einfach zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.
Als Inuri dann meinte, er habe Durst, beugte Fino sich zu seinem Rucksack und zog eine Flasche Wasser herraus. "Hier. Wenn du mehr willst, dann kannst du aber gerne los, wenn du möchtest" meinte er, als er ihm die volle Flasche hinhielt.
 29.07.10 15:24
vAnonymous
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"Sicher werd ich dabei sein. Ich werd dir in den Hintern treten, damit du fragst. Ich denke, es ist sehr wichtig ihn zu kontrollieren. Du weißt nicht, wie lange das Tier in dir deinen menschlichen Part duldet." meinte er nachdenklich.
Inuri nahm die angebotene Flasche dankend an, stellte aber fest, dass es nicht reichen wird.
"ich werd nochmal los. Ich hol eine zweite. Essen haben wir genug, aber Trinken nicht."
sagte er und ging zur Tür. Aber er drehte sich nochmal um.
"Mach es dir bequem. Ich bin gleich zurück." sagte er mit einem warmen und liebevollen Lächeln zu Fino.

>>tbc: Gemeinschaftsbad
 29.07.10 15:32
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Wenn er mich überhaupt je geduldet hat schoss es Fino sofort in den Kopf. Allein die Ohren, der Schwanz und die Reißzähne zeigten, dass der Fuchs langsam seine menschliche Hälfte verdrangte. Sie vielleicht schon immer verdrängt hatte? War es schon zu spät für ihn? Nein, Inuri hatte ja auch Ohren und Schwanz und ihm ging es gut. Also war doch dahin gehend alles noch gut für ihn.
Doch bezweifelt er nicht, dass Inu seine Drohung wahr machen würde. So gut kannte er den Wolf dann doch schon. Beziehungsweise in der Hinsicht konnte er ihn schon gut einschätzen. Er nickte auch nur, als Inu meinte, er wolle doch nochmal eine holen. Mitternachtssnacks waren doch ganz nett.
Als er verschwunden war, hob Fino seine Kopfhörer und den Dicman auf und wühlte kurz in seinem Rucksack, bevor er eine seiner (zugegegeben geklauten) CD's rausholte. Es war ein kurzer Kampf mit seinen neuen Ohren, aber irgendwie hatte er die Kopfhörer dann platziert. Dieses Lied hatte ihn schon immer beruhigt und die ersten Töne entspannten ihn so dermaßen, dass er unbewusst anfing, mitzusingen. Das Lied war alt, An Angel von den Kellys und sicher, die CD war auch nicht mehr die neueste, aber er konnte sich einfach gut mit dem Text und dessen Inhalt identifizieren. In Gedanken versunken sang er leise mit und obwohl er sehr gut singen konnte, war es ihm immer peinlich, wenn andere zuhörten.
 29.07.10 15:58
vAnonymous
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>> von: Gang zu den Zimmern

Inuri platzte ins Zimmer und fand einen leise singenden und mit Köpfhörern da sitzenden Fino vor.
Er machte ein paar lustgie Gesten, um auf sich aufmerksam zu machen.
Dann erzählte er.
"Du wirst es nicht glauben, aber gerade, im Gemeinschaftsbad (Wir haben hier ja keine Küche), da war ein wuuuuuuuuuuuunderschönes Mädchen." erzählte er ohne abzuwarten.
"Sie hatte wunderschöne Locken und graue Augen. Sie saß in der Wanne, als ich reinkam. ich konnte echt meine Augen nciht von ihr lassen. Selbst, als ich das Wasser eingoß, musste ich sie durch den Spiegel betrachten. leider lief dadurch die Karafe über und als ich das bemerkte und erschrak, fiel sie mir runter." endete er kur und seufzte. Dann erzählte er ohne UNterlass weiter, total begeistert von der Begegnung.
"Sie war echt wunderschön. Sie hatte einen Fischschwanz, der glänzte in silber. Sowas hab ich noch nie gesehen, es war bezaubernd. Allerdings wurde sie wütend, dass ich da war und rannte, sofern das mit dem Schwanz möglich war, aus dem Bad. Ich hörte noch wie sie fiel und bin hinter her." Inu holte kurz Luft.
" Sie war immernoch wütend und wollte sich nciht von mir helfen lassen, doch ich nahm sie einfach," Er machte die Bewegung nach, "Und trug sie zu ihrem Zimmer. Sie berührte kurz mein Ohr, das war.. Magisch. Sie fühlte sich auch echt toll an." schloss er elicht verlegen und legte sich zu Fino aufs Bett.
"Ich will sie wieder sehen." sagte er und gähnte. Ihm fielen auch shcon die Augen zu.
Er schlief zwar nicht sofort, aber er war kurz davor. Er dachte noch daran, das es unhöflich Fino gegenüber war, dass er so reinplatzte und erzählte und ob Fino wohl dablieb, aber da schlief er schon.
 29.07.10 19:41
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Serafin zuckte heftigst zusammen, als plötzlich Inuri wieder im Raum stand und mit wildem Gezappel auf sich aufmerksam machte. Augenblicklich lief der Venezianer kirschtomatenrot an und zwar von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln. Selbst die blauen Haren schienen einen Moment lang einen rötlichen Schimmer zu tragen. Er hatte sich hinreißen lassen, zu singen obwohl er wusste, dass dies hier nicht sein eigenes Zimmer war und Inuri jederzeit wiederkommen würde. Tja und jetzt hatte der Wolf ihn beim Singen erwischt und nichts hätte ihm unangenehmer sein können als das.
Er nahm die Kopfhörer ab und legte sie zusammen mit dem Discman in seinen Rucksack zurück. Inuri fing aufgeregt an, von einem Mädchen zu erzählen, dass er im Bad getroffen hatte. Moment, im Bad? Also das dürfte auch dem Wolf peinlich gewesen sein. So zu starren war eigentlich unhöflich, das wusste auch Fino. Andererseits, es war einfach eine etwas vertrackte Situation gewesen, wenn sie wirklich so schön gewesen war. Manche konnten dann die Augen von solchen Mädchen nicht lassen. Und so wie Inuri sie beschrieb, musste sie wirklich schön wie eine der legendären Wasserträgerinnen in Venedig gewesen sein. Bei dem Fischschwanz allerdings spitzte er die Ohren. "Eine Nixe?" Hier gab es auch Nixen? Also wenn Serafin auch immer an eine alte Legende der Großmütter geglaubt hatte, Nixen schien es wirklich zu geben. Hatte er dann vielleicht doch einmal in den Kanäln ein solches Fischweib schwimmen sehen? Existierten sie doch in den alten Wasserstraßen, den unterirdischen, überfluteten Katakomben und Gängen der Stadt? Waren die Märchen wahr? Wenn es hier Nixen gab, gab es sie doch mit großer Wahrscheinlichkeit auch in Venedig.
Bei den weiteren Erzählungen konnte Serafin allerdings ein kleines Grinsen nicht verkneifen. Es musste wirklich lustig ausgesehen haben, wie die Nixe auf dem Fischschwanz davongehoppelt war. Inu schien sich ja Hals über Kopf in die Nixe verknallt zu haben. Keine große Überraschung, Fino hatte schon von der unglaublichen Anziehungskraft und atemberaubenden Schönheit der Nixen gehört, angeblich jedoch waren die Nixen genauso hinterlistig wie hübsch. Sollte er Inuri vielleicht warnen? Andererseits kannte er ja keine Nixen persönlich, sondern nur die Geschichten, die man sich erzählte. Es wäre schon unfair, wenn er einfach Gerüchte verbreitete. Bevor er noch groß was sagen konnte, war Inuri schon eingeschlafen. Er kraulte den Wolf hinter den Ohren. "Du wirst sie schon wiedersehen" Wenn sie hier im Haus wohnte, dann hieß das auch, dass sie eine Tagschülerin war und dass sie vielleicht auch in der selben Klasse waren. Fino gähnte und rollte sich dann selber in den Kissen zusammen, um zu schlafen.
 30.07.10 13:07
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Inuri wälzte sich hin und her. Er musste träumen, denn auch seine Augen bewegten sich unter den Lidern unablässig.

>> Ein blauer Himmer konnte er über sich sehen. Mit kleinen weißen Wolken, die aussehen wie Zuckerwatte.
Inuri drehte sich um. Er lag auf schönem hellbraunen Sand, der so weich war, er hatte gedacht er läge auf einer Decke. Wieder sah er sich um.
Vor ihm lag das Meer. Wunderschön blau und ruhig. Wie er es mochte. Dort sah er etwas liegen, konnte aber nicht erkennen,was es war. Also stand er auf und ging hin. Dort lag eine wunderschöne Nixe, mit einem silbernen Fischschschwanz und langen Locken. Sie sah ihn an. Verführerisch leckte sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Inu wurde rot. Sie war so attraktiv fand er. Er beugte sich zu ihr, denn sie sah aus, als erwartete sie von ihm, dass er dies tat. Sie kam ein wenig näher. Er konnte ihren Atem auf seinem Hals spüren und blickte eine Sekunde lang in ihre grauen Augen. Dann konnte er ihren Atem in seinem Ohr hören. Sie flüsterte etwas. Er hörte genauer hin.
"Du hast mich nackt gesehen" verstand er. Er wurde noch röter im Gesicht. Plötzlich spürte er ihre Hand an seinem Hals. Sie streichelte diesen zärtlich, aber Inu spürte, das es das nicht war. Dann schon spürte er, wie sie ihn in den Hals krallte.
"Du hast mich nackt gesehen. In Nixengestalt" schrie sie und hielt ihn hoch. Sie war wütend. Sie war verrückt. 'Sie ist verdammt sexy' dachte Inu. Ihre Augen glühten vor leidenschaftlichem Zorn und sie schlug mit der freien Hand auf ihn ein. <<

Inuri wachte schweißgebadet auf. Er fasste sich an den Hals und seufzte. Sein Herz pochte.
"Oh Gott, lass sie bloß nicht so leidenschaftlich böse sein, obwohl sie sexy war." nuschelte Inu. Erneut wurde er rot. Er atmete einmal tief durch.
Dann sah er zu Fino, der neben ihm lag und lächelte. Er bemerkte die offenen Büchsen und räumte sie schnell weg.
Bevor er sich wieder zurück ins Bett legte, verwandelte er sich in einen Wolf und legte sich zu Fino, kuschelte sich an ihn und schlief wieder ein.
 01.08.10 20:16
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Inuri schlief unruhig. Er träumte nicht gut und wälzte sich hin und her. Dabei trat er Fino öftersmal. Hin und wieder machte er auch Heulgeräusche und wimmerte.
Irgendwann wachte er auf und sah, dass seine Beine auf Fino lagen. Im Halbschlaf nahm er sie weg, drehte sich um und legte seinen Kopf auf Finos Rücken. Er schmatzte kurz und machte dann die Augen zu.
Nach ein paar Sekunden schlief Inu wieder tief und fest. Diesmal traumlos.
 24.08.10 19:34
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Inuri wurde wach. Total bedeppert vom Schlaf stand er auf. Er gähnte und reckte sich und kratzte sich anschließend am Kopf.
Er sah sich um und sah Fino immernoch seelenruhig auf dem Bett schlafen.
Er zuckte mit den Schultern.
"Schlaf mal noch, es ist noch zu früh zum aufstehen" murmelte er und suchte in seinem Schrank nach einem Handtuch.
"So früh wird noch keiner im Bad sein, da brauch ich nicht extra was anderes anziehen" dachte er sich und schnappte sich ein brombeerfarbenes Handtuch und schlich zur Tür. Er drehte sich nochmal um.
Leise machte er die Tür auf und verschwand in den Flur.

>>Flur
 11.09.10 20:15
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>>von: Gemeinschaftsbad

Inu machte leise die Tür auf und schloss sie anschließend hinter sich. Es war noch nciht besonders hell, aber Licht wollte er keines anmachen.
Er ging leise durchs Zimmer auf einen Schatten zu, der aussah wie sein Schrank. Er öffnete eine Schublade und holte Unterwäsche heraus. Dann machte er eine der Türen auf und holte eine Hose und ein Hemd aus dem Schrank. Anschließend öffnete er eine weitere Schublade und holte Socken heraus.
Er ging zu seinem Schreibtisch und legte die Sachen auf den Stuhl.
Dann zog er seine alten Sachen aus und begann die eben rausgeholten Sachen anzuziehen.
Als er fertig war, suchte er seine Kette, die er unter einem der Hefte auf dem Schreibtisch fand und machte sie um.
"So, jetz muss ich Fino aber wecken. so langsam." dachte er bei sich und ging zum Bett.
Er setzte sich auf die Bettkannte und rüttelte leicht an FIno.
"Fino? Fiiino?? Aufstehen." flüsterte er und wurde mit jedem Wort etwas lauter.
Da sich Fino aber nicht regte, versuchte er es anders.
Inu nahm eine Büchse, in der noch Süßigkeiten drin waren und hielt sie Fino unter die Nase, in der Hoffnung, dass der Geruch Fino wecken würde.
 12.09.10 19:48
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Fino schlief so tief wie lange nicht mehr. Vielleicht fehlte das Wasserplätschern in den Kanälen, die Rufe der Gondoliere und vor allem die ständige Angst vor der Miliz, die ihn sonst eher unruhig schlafen lies und bei jedem ungewöhnlichem Geräusch hochschrecken ließen. Hier war alles ruhig und vor allem lag er in einem mehr als gemütlichen Bett. Diese ganzen Faktoren ließen ihn besser schlafen als je zuvor. Er hörte nicht, wie Inu aus dem Zimmer ging, wieder reinkam und sich anzog. Erst, als er seinen Namen rief und meinte, er solle aufstehen, ging erst das linke Ohr und dann das rechte Ohr hoch wie zwei Antennen. Die Augen öffnete er deswegen noch lang nicht. Er knurrte etwas unwillig und kuschelte sich nur noch fester in sich selbst ein. Seine Ohren blieben aber aufgerichtet und in seine Nase drang dann plötzlich der verführerische Geruch von Süßkram. Schnuppernd blinzelte der Fuchs mit einem Auge, griff einfach in die Büchse rein, naschte und gähnte dann wieder - bevor er sich schon wieder zusammenrollte. Allerdings konnte er ein Grinsen nicht verbergen, da wollte er doch mal sehen, wie Inu ihn aus dem Bett warf.
 13.09.10 13:12
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Inu sah genau, wie verstohlen Fino sich eine Süßigkeit klaute. Er rollte mit den Augen.
Wie kann man nur so ein kleiner Dieb sein, fragte er sich und lachte innerlich.
"Finolein, wenn du nicht aufstehst gibt es niiiiiie wieder Süßigkeiten für dich." neckte er ihn und sprang dann aufs Bett. Dort hüpfte er fröhlich drauf rum und kickte dann Fino auf dem Bett.
Er lachte laut.
"Fino aufstehen. Ich muss dir was erzählen." sagte er lachend.
 13.09.10 19:51
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Nie wieder Süßigkeiten? Notfalls konnte der Straßendieb damit leben. Mehr als nur gut, er hatte 16 Jahre so leben müssen. Damit lockte Inu ihn nicht wirklich. Naja, doch, ein bisschen. Dafür fand er die Süßigkeiten einfach zu lecker. Er blinzelte also wieder verschlafen. "Wer, was, nie wieder? Hälst du doch sowieso nicht durch" Noch immer machte der Venezianer keine Anstalten, aufzustehen. Er gähnte nur wieder. Was er nicht bemerkte, sein Shirt war über die Nacht hochgerutscht und offenbarte nun halb seinen Rücken voller breiter, tiefer und verhornter Narben. Eine einzige Berglandschaft, die auch nicht schlecht schmerzte, wenn er seinen Rücken zu sehr belastete. Aber davon bekam er in seinem Halbschlaf nichts mit.
Er quietschte allerdings auf, als Inu anfing, auf dem Bett rumzuspringen und ihn aus dem Bett zu treten. Sein Shirt rutschte noch höher und in seinem Dusel zog er es ganz aus und gähnte wieder, dass seine Reißzähne sichtbar wurden. Und seine verhornter Rücken zeigte sich jetzt ganz. Aber er war so verpennt, dass er nichts mitkriegte. "Okay, ist ja gut. Also" Wieder ein Gähner. "Was ist denn jetzt los, du Nervensäge?"
 13.09.10 20:15
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Inu sah Fino an. Er sah echt niedlich aus. So verschlafen. Doch da bemerkte er etwas komisches an FInos Rücken. Er stutzte, dachte aber nich wieter nach. Es könnte Fino sicher unangenehm sein.
Inu stieg also vom Bett und stellte sich zu FIno. Er legte seine Hände auf dessen Schultern und grinste ihn an.
"Ich hab die Meerjungfrau von gestern wieder getroffen." sagte er lächelnd und wurde rot. Er erinnerte sich daran, wie er nackt vor ihr stand.
Er lachte verlegen.
"Sie ist echt hübsch. ich werd sie dir beim Frühstück zeigen." sagte er dann. Und knuddelte Fino vor lauter Freude.
 13.09.10 20:25
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Er hätte ruhig noch ein paar Minütchen schlafen können. Nicht, dass es ihm wirklich schwer fiel wach zu werden, dafür war er in Venedig einfach immer wieder zu früh zu schnell aus dem Schlaf gerissen worden und musste dann rennen, was seine Beine hergaben. Aber hier war alles so gemütlich und ruhig und einfach nur friedlich. Hier würde ihn die Polizei nicht verfolgen. Hier jagten ihn nicht die Hunde. Hier schrie man nicht an jeder Ecke, dass er sich gefälligst verziehen sollte. Hier mochte man ihn, so wie er war.
Inu erzählte was von einer Meerjungfrau, die er gestern getroffen hatte. "Wie, Meerjungfrau? Ach so, die Nixe. Ja stimmt, da war gestern was. Von mir aus kannst du sie mir mal zeigen, ich werd sie dir schon nicht ausspannen" Das Fischweib konnte Inuri sich ruhig behalten. Fisch gehört für ihn auf den Teller. Und Nixen waren ihm zu hinterlistig. Wenn man den alten Geschichten trauen durfte.
Als Inu ihn wieder knuddelte, fiel er vor lauter Überraschung glatt nach hinten und landete unsanft auf dem Rücken. "Autsch" Ein scharfer Schmerz schoss ihm durchs Kreuz und erinnerte ihn an seine Narben. Sofort wurde er rot. "Äh... Inu? Kannst du von mir runtergehen? Ich würde mir gern mein T-Shirt wieder anziehen. Ich... will nicht unbedingt... naja... hast es wahrscheinlich eh schon gesehen" Er spielte auf seinen vernarbten Rücken an, den er sicher schon bemerkt hatte
 13.09.10 20:49
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Inuri sah ihn fragend an.
"Bemerkt? Was? Deinen buschigen Schwanz?" fragte Inu und deutete darauf, bevor er sich hinter Fino kniete und den Schwanz durchwuschelte. Er lächelte dabei wie ein kleines Kind mit seinem Lutscher.
"Oder meinst du deinen Rücken?" fragte er ernster. und sah zu ihm hinauf.
"Du musst es mir nciht erzählen. Nicht jetzt, nicht später oder gar nicht, wenn du nicht willst." sagte er schulterzuckend.
"Es scheint was schlimmes passiert zu sein. Und ich denke, dass du denkst, dass wir uns noch nciht gut genug kennen, dass du es mir erzählen magst." sagte INu und sah FIno freundlich an.
Dann erhob er sich und hob Finos T-shirt auf. Er reichte es ihm.
 13.09.10 21:10
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