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2. Gang: Alchemie und Biologie

vAnonymous
Gast

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Out: Tut mir Leid, dass ich erst jetzt poste. Hatte Mittagsschule die letzten 2 Tage und hatte danach kein Kopf dafür ,_,“ Öhm, weil die Uhr jetzt am Sonntag umgestellt wird: Wie machen wir das? X'D Du kannst Lee gerne einfach im nächsten Post wegschicken oder im übernächsten, wenn er sich nich doch umstimmen lässt von diesem Idioten Vincent *Ihn eine überbrat*

Er hatte all seinen Sexappeal benutzt, um diesen Kerl für sich zu gewinnen, der sicherlich auch Interessiert an ihm war. Hat ihn geschmeichelt, sich an ihn ran gemacht, sein Verführungsblick benutzt und noch vieles mehr. So langsam gingen Vincent die Ideen aus, aber die Hoffnung starb zuletzt! Er hatte nicht die Absicht, jetzt aufzuhören! Auch wenn der Kerl irgendwie auf nichts einging, was Vincent sagte. Da hatte er sich an ihn geschmiegt und wurde dezent weggedrückt – und selbst diese starrende Blicke, die Vincent erwiderte, hatten keine Wirkung. Dieser Mann war eine harte Nuss, das musste man zugeben: Aber selbst diese würde Vincent herumkriegen! Er wollte nicht aufgeben: Das kam ihm nicht ein Mal in den Sinn. Und mal ehrlich: Deutlicher konnte man es einem doch nicht machen, ohne ihm Gesicht zu sagen, worauf man hinaus wollte: Und so obszön war der nervtötende Rothaarige dann auch nicht. Also war es klar: Dieser Mann ließ nicht jeden an sich ran: Man musste sich die Nähe verdienen! Alles klar!, klingelte es in seinem Kopf. Der darf sich darauf verlassen, dass ich definitiv diesen Mann davon überzeugen werde, dass ich es Wert bin sein Bett zu wärmen! Das Kopfkino in dem Kopf des Verrückten lähmten diesen für einen kurzen Moment, ließen seine Augen einen eigenartigen Ausdruck bekommen und ein merkwürdiges Grinsen schlich sich in das hübsche Gesicht. Bekam er Nasenbluten?
Als Vincent eine etwas andere Art von Erklärung abgegeben hatte, wie Menschenleben entstand, schien Lee endlich auf ihn einzugehen. So langsam glaubte Vincent nicht mehr daran, es mit einem Genie zu tun zu haben: Aber das war egal! Ein naiver, süßer Kerl war immerhin noch besser: So konnte der bösartige Perversling ihn noch formen und zu seinen, kleinen Spielzeug machen. Und wenn er erst mein persönlicher Diener ist, dann wird man ihn und mich nie wieder außerhalb eines Bettes entdecken!, trällerte es in seinem Kopf und Vincent grinste wieder viel zu eindeutig. „Ja, so kann man es nennen.“,kicherte dieser und strich einmal zärtlich über den Oberkörper des Engels. Richtig, viel Arbeit und Kraft – und vorallem! Ausdauer. Vincent wollte ja lange seinen Spaß haben, nicht wahr? Diese Art ist wundervoll! Wie er mit einem flirtet, einen auf Naiv tut – es ist nahezu anturnend! Wieso kann ich ihn nicht einfach umhauen und mit ins Bett ziehen?! Ungerechte, böse Welt!, dachte ich mir, innerlich seufzend und die Welt tadelnd. Alle so steif! Alle so ungerecht! Wieso kann man nicht ein Mal einfach auf alles andere verzichten und spaß haben? Schrecklich, wirklich schrecklich. „Und natürlich Können!“, fügte der Zauberer schließlich dazu und tippte auf seine Lippe. „Liebe machen erfordert natürlich Übung. Ansonsten entsteht natürlich kein Kind. Alles eine Frage der Liebe!“ Und ich hab Übung, mein kleiner Schönling. Sehr viel Übung – also? Magst du endlich einsehen, dass ICH der Richtige bin?! Sei doch nicht so sturr: Es ist doch alles schon klar! Vincent verzweifelte langsam. Solch Hartnäckigkeit und naive Art hatte er lange nicht mehr gehabt – irgendwie muss selbst ein Affe doch bemerken, wann man ihn anflirtete und wann nicht!
Diesmal war Vincent richtig irritiert, als dieser weg rückte – doch kaum eine Sekunde verging, und er verkürzte den Abstand wieder – so Nahe wie am Anfang. „Aber Süßer, natürlich darfst du dabei sein! Es wird sogar mit dir gemacht: Also musst du dabei sein! Das ist keine Frage des Gestattens. Und wenn du das Leben verstehen willst, musst du dich trauen, es auch zu erleben. In Büchern kann vieles stehen: Aber was bringt dir wissen, dass du nicht ausnutzen kannst oder nicht selbst erlebt hast, mein Lieber? Warum sollte ich glauben oder wissen, dass der Himmel blau und Gras grün ist, wenn ich nie draußen war?“ Mit einem begehrenden Lächeln musterte Vincent wieder sein Gegenüber. „Klingt doch logisch, nicht wahr? Und wir hätten beide was davon, mein Süßer.“ Auf einmal klingelte etwas in dem Kopf des Magiers. Moment. Wenn... er keine Ahnung hat wie Menschen entstehen.. Beinahe wäre es ihn diese Aussage rausgeplatzt, doch in letzter Minute konnte sich Vincent umdrehen und die Nase zu halten – falls es zu Nasenbluten kommt. ... ER IST JUNGFRAU! Der Körper des Homosexuellen erbebte. Er hatte eine Jungfrau gerade bei sich – Gott im Himmel! Jetzt wollte er diesen Kerl nur umso MEHR!
So war es undenkbar, als dieser das Angebot ablehnen wollte. Das kam nicht mehr in Frage – selbst wenn er diesen Mann nun zwingen musste: er würde diese Nacht ihm nicht entkommen! Das Feuer loderte in Vincent: Nun würde ihn nichts davon abbringen diese Nacht mit diesem Mann Spaß zu haben: Selbst wenn nun ein Meteor einschlug! Er packte seinen Gegenüber wieder am Hemd und zog ihn wieder enger an sich, bevor er wieder die Arme um ihn legte und sich über die Lippen fuhr. „Mein Lieber Engelchen. Nicht so schüchtern. Überleg es dir nochmal – was hast du zu verlieren, Hmmm?“ Als dieser dann endlich seinen Namen verriet, grinste Vincent und entfernte sich etwas, um eine ziemlich feminine Pose einzunehmen. Er beugte sich nach vorne, sah ihn mit seinen geschminkten Augen an und kam seinem Gesicht unglaublich Nahe. „Freut mich, Süßer. Ich bin Vincent, dein Verehrer.“
Vincent sah auf die Uhr und verzog das Gesicht. Er musste los - wenn der Wissenschaftler während dem Sonnenaufgang draußen herumturnte, würde er den ganzen Tag schrecklich müde sein. Geister mussten zwar nicht schlafen: Aber ein Paar Dinge gab es, an denen sie sich auch halten mussten. Mit einer eleganten Bewegung steckte der Schulgeist die Taschenuhr wieder weg und sah seinen Zuckerguss schmollend an. "Ich muss gehn, mein Prinz. Wir sehen uns aber wieder - ich werd dich noch vernaschen!", mit einem krächzenden, beinahe ohrenschmerzen erregendes kichern, verschwand Vincent an in die Nacht: Und ließ endlich vom armen Engel ab.

Go to: ?? (Nächster Plot: TV-Raum)
 29.02.12 14:13
vAnonymous
Gast

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pp: Der Außenbereich :: Der Wald :: Tief im Wald

Ich komme hier in die Bibliothek und besehe mir die Bücher, ich interessiere mich für Alchemie, weil man damit so einiges über Medizin lernen kann oder generell über Tränke, teilweise mit gefährlicher, teilweise mit heilender Wirkung und ich hoffe, etwas zu finden, was einem seine Erinnerungen zurück gibt, für meinen Bruder, der sich nicht an das alles erinnert, was ihm zugestoßen ist. Ich will ihm einfach besser helfen können, damit er wieder nachhause kommt, mit mir und wieder bei Verstand, damit Mutter sich keine Sorgen mehr um ihn machen muss und wieder ruhig schlafen kann, und auch, damit ich mir keine solchen Gedanken mehr um ihn machen muss und mich vergewissern kann, dass es ihm gut geht und man meinen kleinen Bruder körperlich nicht verändert hat. Ich will einfach nur, dass er wieder er selbst wird und deswegen will ich jetzt etwas finden, womit ich ihm helfen kann, immer wieder ziehe ich ein Buch aus dem Regal, schiebe es dann aber wieder zurück und suche weiter, weil mein Gespür mir sagt, dass ich darin wohl kaum etwas finden werde, schließlich sinke ich in mich zusammen, zitternd und mit Tränen in den grünen Augen, weil mir klar wird, dass ich wahrscheinlich niemals etwas finden werde, niemals meinem Bruder helfen können werde und nur zusehen kann, wie er sich immer mehr unsrer Sitten und Gebräuche entfremdet, selbst, wenn Aldaviel behauptet hat, dass er ihn wieder danach unterrichtet hat, diesem Mann traue ich einfach nicht mehr. Ich schluchze leise und lege zitternd die Hand an eins der Regale, bisher habe ich die Geräusche ausgeblendet, aber jetzt brechen sie über mir herein und ich rieche das Papier, das tote Holz, das hier überall ist, auch in Form der Regale, ich ertrage das kaum, weil ich nun mal normalerweise das Leben der Bäume spüre und hier quasi von Leichen umgeben bin, kein schöner Gedanke, selbst für eine wildelfische Dryade, die im allgemeinen abgehärteter sind als ihre waldelfischen Artgenossen, einfach, weil ich quasi selbst ein halber Baum bin und es mich deswegen umso mehr quält, an diesem Ort zu sein. Nach einer Weile verstummt mein schluchzen und ich bleibe reglos da kauern, während meine Tränen aufs Holz tropfen. Ich würde es begrüßen, würde jetzt jemand reinkommen, selbst, sollte es ein Mensch sein.
 13.06.12 21:29
Rasse
Engel

Beruf :
Supetokyu

Gespielt von :
Mic

vZephanja
Mitglied

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cf: ?
Die Ruhe in der Bibliothek durchdrang ihn, vollkommen, wohltuend - er konnte sie zwar nicht mit den Ohren erkunden, aber fühlen. Endlich, endlich heraus aus dieser rosanen, ihm vollkommen unverständlichen Hölle. Was taten die ganzen Wesen da? Was war das für eine Veranstaltung? Zephanja hatte sich nicht getraut, irgendjemanden danach zu fragen, bei dem munteren Treiben des bisherigen Tages wäre das auch schwierig geworden.
Der gefallene Engel war bisher nur herumgeirrt und hatte kaum etwas nützliches erfahren - in einigen Momenten hatte er bereut, hierher gekommen zu sein, und hatte sich dann daran erinnert, dass nichts aus reinem Zufall geschah. Und wenn er ehrlich war, dann sah er auch, dass um ihn herum nicht alles bedrohlich und furchtbar war, wie eigentlich die meiste Zeit zuvor, sondern sich diese Festlichkeit eher um Liebende zu drehen schien - es war für ihn einfach nur verwirrend.
Umso erleichterter war er, als er nun mit langsamen, vorsichtigen Schritten durch die Bibliothek strich und sie vollkommen verlassen vorfand. Vollkommen? Nicht ganz. Nach einiger Zeit wanderte er um eine Ecke und erblickte eine zusammengekauerte Frau. Er sah sofort, dass sie weinte, und ebenso, dass sie sehr anders aussah als die meisten Erdenbewohner, die er bisher getroffen hatte. Sie war von einer eigentümlich, natürlichen Schönheit, wie das Rauschen eines Baumes im Sommer vielleicht. Um sie herum entdeckte er nichts, das ihm gesagt hätte, warum sie weinte, und äußerlich wirkte sie unversehrt - unsicher bewegte er sich auf sie zu und kramte dabei schon seinen Block hervor. Er wollte sie auf keinen Fall stören, doch gleichzeitig wollte er sicher sein, dass sie keine Hilfe brauchte.
"Hallo, ich bin Zephanja. Ist alles in Ordnung mit dir?", schrieb er in seiner schönen, wenn auch in diesem Moment etwas hastigen Schrift, kam scheu noch etwas näher und hockte sich hin, um ihr den Zettel hinzuhalten.
Er hatte sie nicht auf seine Einschränkung hingewiesen, was ihm dann einfiel, doch vermutlich würde sie sich selbst einen Reim auf den Zettel machen.
 10.08.12 1:15
vAnonymous
Gast

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Als ich Schritte höre, hebe ich nur zögernd den Kopf, immer noch mit Tränen in den Augen und immer noch zitternd wegen all dem, was hier an Sinneseindrücken auf mich einstürzt. Vor allem der Geruch von chemisch behandeltem Holz, der wohl vielen Menschen unheimlich angenehm vorkommen dürfte, sticht in meiner empfindlichen Nase und setzt mir auch noch auf Emotionaler Ebene zu, da ist es mir gerade recht, dass jemand dazu kommt, und wenn es ein Mensch wäre, dann wäre mir das in diesem Moment genauso recht wie jeder andere, Hauptsache, ich muss nicht allein sein und kann mich entspannen. Die Person, die sich mir nähert, sieht nicht nur weder wirklich männlich, noch wirklich weiblich aus und sie riecht auch so, als wäre sie weder das eine, noch das andere. Es ist seltsam, einem solchen Menschen zu begegnen, das humanoid zu sein scheint, weil so was eigentlich selbst in der Tierwelt unglaublich seltsam vorkommt, ein Wesen, das die Merkmale beider Geschlechter aufweißt und auch ganz offensichtlich beiden Geschlechtern angehört. Aber eigentlich ist mir das auch egal, soll er oder sie oder es doch sein, was es will, Hauptsache, es verschwindet nicht sofort wieder und lässt mich allein und weinend hier am Boden sitzen, das würde ich wohl höchstwahrscheinlich in meinem derzeitigen, geschwächten Zustand nicht ertragen. Deswegen gehe ich auch nicht sofort in Abwehrhaltung oder Knurre laut, sondern lasse einfach zu, dass der oder die Fremde mir näher kommt und mir einen Zettel, auf den er schnell etwas geschrieben hat, hinhält. Er kann wohl nicht sprechen und hat sich deswegen dafür entschieden, es aufzuschreiben. Ich schlucke, lese den Text kurz durch und schüttle dann schwach den Kopf, schließlich ist gar nichts in Ordnung, mein Bruder ist irgendwo hier und ich weiß nicht wo, ich habe keinerlei Anhaltspunkte darüber, wie es ihm geht und ob er klar kommt und ich mache mir immer noch höllische Sorgen wegen all dem, kann aber auch nichts tun, um irgendetwas zu verändern. Ich blicke den seltsamen Fremden an und murmle leise:>>Mir geht es zur Zeit nicht wirklich gut, also nein. Ich bin hier, um nach meinem Bruder zu suchen, aber ich weiß nicht, wie ich ihn finden soll. Und ich habe schreckliche Angst, dass die Menschen ihm wieder was antun. Und dann noch dieser Raum hier, er ist nicht nur dunkel und stickig.... es riecht hier überall nach totem Holz und das kann ich nicht aushalten, ich bin im Wald aufgewachsen, wenn du verstehst....<< Ich senke den Kopf wieder und blicke weg, während ich auf die Reaktion des oder der anderen warte, manche würden mich jetzt bestimmt auslachen, weil ich eine so starke Bindung zur Natur habe und ich hoffe einfach, dass Zephanja nicht zu denjenigen gehört, die so etwas tun. Das würde mir wohl gerade den Rest geben, so schlecht, wie es mir sowieso schon wegen den Dingen, die ich aufgezählt habe, geht. Ich hebe den Kopf wieder, als mir einfällt, dass ich mich noch nicht mal vorgestellt habe.>>Tut mir leid, ich hab dir miein Herz ausgeschüttet, obwohl wir uns nicht einmal kennen, mein Name ist Dalene.<< Ich lächle ihn oder sie nun ein bisschen freundlicher an und rapple mich langsam auf.
 20.09.12 23:56
Rasse
Engel

Beruf :
Supetokyu

Gespielt von :
Mic

vZephanja
Mitglied

2. Gang: Alchemie und Biologie - Seite 4 Empty

 
Zephanja schaute sie an und versuchte angestrengt, alles zu lesen, was sie nicht gerade deutlich sagte. Alles hatte er am Ende auch nicht mitbekommen, doch das Wichtigste hatte er wohl verstanden. Dass es ihr nicht gut ging war ja eigentlich schon zu sehen, und das schien daran zu liegen, dass sie ihren Bruder nicht finden konnte, Angst hatte, und irgendetwas schien in ihren Augen mit dem Raum auch nicht zu stimmen.
Der gefallene Engel schaute sich kurz um, konnte aber nichts Bedrohliches oder Unangenehmes erkennen - im Gegenteil, er fand es hier ziemlich angenehm. Hier war es leer und es herrschte eine Atmosphäre der Sicherheit und Ruhe.
Er zögerte und wusste nicht, was er erwidern sollte. Dann setzte er schließlich den Stift auf.
"Es tut mir leid, dass du traurig bist. Ich würde dir gerne helfen, aber wahrscheinlich kann ich das nicht. Willst du vielleicht nach draußen gehen?"
Sie war ein Wesen, das in den Wald gehörte, so viel konnte er sehen und sich denken. Vielleicht ging es ihr ja besser, wenn sie an einen Ort ging, den sie schön fand.
Er wollte ihr den Zettel geben, doch dann sagte sie wieder etwas. Sie stellte sich vor und entschuldigte sich, wobei er den Kopf schüttelte.
"Jetzt haben wir uns kennengelernt. Würdest du mir deinen Namen aufschreiben?"
Es war sehr schwer, Worte zu lesen, die ihm nicht bekannt waren, und er wollte sich ihren Namen nicht falsch merken. Er gab ihr den Zettel und auch den Stift, mit einem kurzen Stich von Angst im Bauch. Die meisten waren bisher ziemlich bösartig zu ihm gewesen und nach seiner Erfahrung mit der Welt hätte es ihn nicht einmal gewundert, wenn sie ihm den Stift nicht wiedergegeben hätte.
Gleichzeitig hatte sie am Ende aber deutlich freundlicher ausgesehen und ihn auch angelächelt, was eigentlich meist ein Zeichen dafür war, dass ihm keine unmittelbare Gefahr drohte. Zumindest war es auch kein grausames, bösartiges Lächeln gewesen.
 26.09.12 0:40
v

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2. Gang: Alchemie und Biologie
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