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1. Gang: Rassenkunde und Okkultismus

vAnonymous
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Ein Hauch von Magie scheint hier in der Luft zu schweben. Wenn man ganz still ist meint man sogar ein Flüstern zu hören das von den Büchern ausgeht.
Suchst du nach Büchern die sich mit Rassen und Magie beschäftigen? Dann bist du hier genau richtig.
 24.01.10 14:15
vAnonymous
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pp: Heilkunde

Flame betrat die Bibliothek und ging zielstrebig zu den Büchern über Rassenkunde. Er spürte die magie in der staubigen Luft, die von den unzähligen Büchern ausging. Er schritt die Regale entlang. schließlich fand er was er gesucht hatte. Die Stammbäume der Reinblütigen Vampirfamilien. Es war ein dickes in schwarzes Samt gebundenes Buch, mit seltsamen Buchstaben die ihm irgendwie bekannt vorkamen, auf dem verstaubten Rücken. Er zog es aus dem regal und schlug es auf. Das Buch war nach alphabetischer reinfolge geordnet, allerdings in einer Fremden sprache verfasst. Flame kannte diese sprache. Sie gehörte zu den ältesten sprachen der Vampirgeschichte und wurde nur noch von wenigen Reinblütigen Vampiren beherrscht. Er schlug unter Coange nach. Dort stand der Stammbaum seiner Famile der über zehn seiten in winzigklein gedruckter schrift umfasste. Er lehnte sich gegen das Regal und begann zu suchen. Nach zehn minuten hatte er den stammbaum überflogen und schließlich seinen Vater gefunden. Er stand auf der letzten seite. Darüber seine Großeltern, beide lebten in Japan. Neben seinem Vater verlief eine gerade noch erkennbare Linie zu seiner Mutter Isola de Faiér. Mann hatte ganze arbeit geleistet. Isola de Faiér, so stand es da, war die Nachfahrin eines schon seit über 2000 jahren ausgestorbenen reinblütigen Clans. Neben seinem Vater waren seine Brüder aufgelistet. Beide verstorben. Und unter seinem Vater und seiner Mutter standen Flame und sein Bruder. Flame Coange und Blaze Coange. Blaze war direkt nach der Geburt gestorben. Eine Leiche gab es nicht, denn er hatte sich, wie alle Reinblüter in Kristallsplitter und Staub aufgelöst. Das Todesdatum stand am unteren rand der Seite neben dem seiner Eltern. 12.12.1783- Blaze Coange. 24.6.1798- Isola de Faier. 31.8. 1802- Beast Coange. Flame klappte das Buch zu und stellte es wieder ins Regal. Er hatte sich diesen Stammbaum schon sooft angesehen. Er blieb der gleiche. Flame seufzte. Er ging zum Fenster und schaute hinaus. Der Mond war fast voll. so stand er da nun eine Weile und hing seine Gedanken nach.
 01.09.10 11:57
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cf: Heilkunde

Kaum war Kibo gegangen, tat Flame sein Übriges, mit den Ergebnis, dass Artemis nun allein war.
Und langweilig.
Gefährliche Kombination.
Nach dem Däumchendrehen mit allen fünf Fingern der Hand nicht mehr half, fing sie an, ihre Fingernägel mit der Spitze ihres Stilettes zu reinigen.
Doch irgendwann hielt sie die Langeweile nicht mehr aus und machte sich seufzend auf die Suche nach Kibo.
Ihr Gefühl sagte ihr, dass die Bibliothek einen guter Anfang der Suche sei.
Da in den letzten Jahren die Intuition und der Instinkt ein wesentlicher Bestandteil Artemis' Lebens gewesen waren, folgte sie ihrem Gefühl ...
... und stieß prompt auf Flame, der gedankenversunken aus dem Fenster starrte.
"Na, wen haben wir denn hier?", rief Artemis grinsend aus und stellte sich neben den Demi.
Sie warf einen kurzen Blick auf die Bezeichnung des Gangs, in dem sie sich befanden.
"Rassenkunde und Okkultismus", las sie vor, einen Hauch von Spott in ihrer Stimme. "Ich hoffe doch unbesorgt in Anbetracht deiner moralischen Einstellung bleiben zu dürfen?"
 03.09.10 15:44
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Flame schreckte aus seinen Gedanken auf, als er eine bekannte Stimme vernahm. Er drehte sich zu dem Mädchen um. es war Artemis. Er musste bei ihren Worten leicht grinsen. Keine Sorge. Ich wollte hier nur etwas... Ich habe etwas gesucht, was mich schon lange beschäftigt. Nicht was mit Okkultismus zu tun hatt. Der Hauch von spott in ihrer stimme entging ihm nicht. Und was tust du hier? Ich meine, nicht viele gehen nach dem Unterricht in die Bibliothek. Was könnte also die Tochter eines mächtigen Dämons hier zu finden hoffen? Er betonte bewusst das Wort Dämon. Kiborashi hätte eigentlich wissen müssen, das er längst wusste, das Artemis nur ein Halbdämon war. Plötzlich spürte er die aura eines weiteren Reinblüters, in der Bibliothek. Er war weiter weg, deswegen konnte er nicht genau sagen wer es war. Er schaute sich in dem dunklen Gang um und wartete auf eine Antwort.
 04.09.10 12:45
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"Eigentlich ...", erwiderte Artemis reserviert "... hoffte ich jemanden zu finden."
Flame betonte das Wort Dämon.
Das gefiel ihr nicht.
Sie hasste ihren Vater und sie hasste seine Macht.
Das machte die Angelegenheit schwieriger ihn zu töten.
Anscheinend schien hier jeder von ihren Blutlinien zu wissen (zumindest von der einen), das beunruhigte sie.
Was war, wenn Logan sie hier fand?
Die Antwort lag auf der Hand.
Sie würde das tun, was ihr beigebracht wurde: Sie würde ihn töten.
Dämonische Kräfte? Kein Problem, sie besaß die gleichen.
Aber ihren Halbbruder töten?!
Er hatte ihr mehr als genug Gründe gegeben, dies zu tun. Dennoch spürte sie die Furcht vor dem Moment.
Den Moment, in dem sie vor der Wahl stünde. Leben oder leben lassen ...
Artmemis merkte, dass ihr Blick glasig geworden war.
Sie schüttelte den Kopf.
Denk einfach nicht daran!
Flame blickte sich suchend um.
"Ich glaubte Kibo hier finden zu können, aber anscheinend habe ich mich geirrt", fügte Artemis hilfsbereit an. "Wir sind allein."
 04.09.10 14:56
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Artemis sagte sie hätte jemanden gesucht. Flame beobachtete aufmerksam ihr Gesicht, als sie offenbar über etwas nachgrübelte. Zum ersten Mal schaute er sie richtig an. Ihre Blonden Haare, die in leichten Wellen über ihre Schultern fielen, die Blauen (?) Augen die jetzt einen leicht glasigen Blick hatten. Ein wenig verwundert stellte er fest, das er sie hübsch fand. Flame musse lächeln, als sie sagte sie hätte nach Kibo gesucht. Natürlich wusste er, dass Kibo in der Bibliothek war. Sie hatte zwar ihre Aura verschleiert, aber Flame konnte ihre Präsenz trotzdem spüren, auch wenn sie zu dem ein paar Gänge weiter entfernt war. Er schaute wieder zu Artemis. Ihre Augen glitzerten im Mondlicht, dass durch das Fenster fiel wie silber. Sie waren allein. Irgendwie behagte es Flame nicht mit dieser hübschen und, wie er grade merkte, auch noch viel zu gut riechenden Halbdämonin alleine zu sein. Die Bücher dämpften die Geräsche und selbst wenn man sie hörte, wäre niemand schnell genug da. Eine gefährliche Mischung. Ein kalter Luftzug wehte vom Gang her. Alleine... , er lächelte, auch wenn er die gefahr kannte, und seine Zähne glänzten im Mondlich. Flame suchte ihren Blick. Er wurde plötzlich nervös ohne zu wissen warum.
 06.09.10 6:44
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Artemis spürte Flames Blick auf sich und wandte sich zu ihm um.
Er lächelte sie an.
Artemis kam nicht umhin das Lächeln - wenn auch ein wenig spöttisch - zu erwidern.
Das Mondlicht fiel auf Flames Gesicht, ließ es noch blasser erscheinen.
Umspielte seine hohen Wangenknochen.
Sie spürte ein Prickeln der Gefahr auf der Haut, doch war sie sich nicht sicher, ob es nur die Gefahr war, die sie spürte.
Der Dämon in ihr mahnte sie zur Vorsicht. Artemis betrachtete sich als gewarnt und verbannte den Gedanken in den hintersten Winkel ihres Verstandes.
Neugierig und dennoch irgendwie wissend legte sie den Kopf schief und blickte in Flames dunkle (?) Augen.
Sie merkte gar nicht, wie sie einen Schritt auf ihn zu tat.
 06.09.10 15:18
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Flame´s Lächeln verschwand, als das Mädchen auf ihn zutrat. Ihr neugieriger Blick verwirrte ihn. Etwas wissendes lag darin. Sie legte den Kopf schief und sein Blick fiel auf ihren Hals der bleich im Mondlicht schien. Er konnte die bläulichen Adern unter ihrer Haut sehen. Schnell schaute er weg. Sein Blick glitt an ihr herunter. Sie trug schlichte dunkle Jeans und ein helles T-shirt mit V-Ausschnitt. Normale Kleidung, so wie es an einer Schule sein sollte. Unbewusst trat er weiter auf sie zu. Sie standen nun ganz dicht voreinander. Flame schaute zu ihr hinunter, sie war ein ganzes Stück kleiner als er. Er nahm eine Strähne ihrer blonden Haare und steckte sie ihr hinters Ohr. Er blickte ihr in die Augen und schwieg. Irgendwo ganz hinten in seinem Kopf fragte er sich was er da tat.

(sorry für den kurzen post...xD)
 06.09.10 15:58
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Flame wich ihrem Blick aus, doch schien ihn das nicht daran zu hindern, ihren Körper einer genaueren Musterung zu unterziehen.
Er trat näher zu ihr heran und blickte sie an.
Artemis, die sich der körperlichen Nähe mit einem Mal gewahr wurde, spürte wie ihr Herz schneller zu pochen anfing.
Flame strich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Flame ...", flüsterte sie und legte sanft eine Hand an seine Wange.
Seine Haut fühlte sich weich und warm an, ganz anders, als sie es bei dem Halbvampir erwartet hätte.
 06.09.10 16:06
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Flame hörte wie Artemis Herz schneller zu schlagen anfing. Sie flüsterte seinen Namen und legte eine Hand an seine Wange. Er biss die Zähne zusammen, die nun länger waren als sonst. Tief atmete er ihren süßen Duft ein und legte eine Hand über ihre. Seine Lippen berührten die zarte Haut, an ihrem Hangdgelenk. Seine Lippen wanderten ihren Arm hinauf zu ihrem Schlüsselbein. Als er sich dessen bewusst wurde, ließ er sie sofort los und drehte sich weg. Er wollte nicht die Kontrolle verlieren und sie verletzen, was gut möglich war.
Es war schon so lange her... Nein! Daran wollte er jetz nicht denken.
Eisblumen erschienen auf der beschlagenen Fensterscheibe und der kalte Wind wehte nun stärker.
 06.09.10 16:35
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Artemis stöhnte leicht auf, als Flame begann seine Lippen ihren Arm empor wandern zu lassen.
Diese Art der Berührung war ungewohnt.
Ungewohnt, auf eine sehr, sehr angenehme Art und Weise.
Artemis hatte die letzten Jahre körperliche Nähe jeglicher Art gemieden, da auf diese meist der Tod zu folgen pflegte.
Doch hier war nicht Cenaria.
Flames Lippen erreichten ihren Hals.
Hör jetzt bloß nicht auf ...
Seine Lippen, warm und weich, wie sie sanft an ihrer Haut knabberten ...
... und dann plötzlich waren dort keine warmen und weichen Lippen mehr.
Flame wandte sich von ihr ab.
Artemis war ... nun ja ... verwirrt.
Wie konnte er sich jetzt abwenden?
Lag es an ihr? Normalerweise fanden solche Gedanken nicht einmal den Weg in Artemis' Verstand, doch schien ihr die Frage nun berechtigt.
Vorsichtig legte Artemis Flame eine Hand auf den Arm.
"Was ist los?", fragte sie sanft? "Ist alles in Ordnung?"
Sie war durchaus besorgt um Flames Wohlbefinden, doch konnte sie sich einfach nichts vorstellen, was dem mächtigen Wesen, welches er angeblich war, etwas anhaben konnte.
 06.09.10 22:03
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Artemis stöhte leicht bei seiner Berührung. Es kostete ihn seine ganze Willenskraft, jetzt nicht über sie herzufallen, wie er es schon bei so vielen Anderen getan hatte.
Er würde es bereuen, das wusste er.
Verzeih..., es kam gepresst, weil er immernoch die Zähne zusammen biss.
Schwäche zu zeigen war unüblich für ihn und es störte ihn ausgerechnet jetzt so schwach zu sein. Es wäre für sie Beide, aber vor allem für Artemis, am Besten, wenn er jetzt ginge.
Doch dannn spürte er Artemis Hand auf seinem Arm. Ihre sanfte Stimme hallte in seinem Kopf, als sie fragte was mit ihm los sei. Unmöglich konnte er ihr die Wahrheit sagen. Nämlich, das sein Körper mit jeder Sekunde die verstrich mehr nach ihrem Blut verlangte. Es schmerzte schon fast und Flame kam einen Moment der Gedanke wie es wohl wäre wenn er ihr Blut trinken würde.
Einerseitz war da dann das Glücksgefühl das ihn berauschen und wieder stärker machen würde.
Andererseits die Enttäuschung wenn es vorbei war. Und dann... wenn er ihr zu viel nehmen würde...
Flame ergriff wieder ihre Hand und blickte ihr tief in die Augen. Da war noch etwas andres außer seinem Durst. Flame kannte dieses Gefühl nicht. Es verwirrte ihn und zeigte ihm wieder wie schwach er war. Er war der Sohn von Beatst Coange! Er konnte unmöglich wegen ihr, einem Mädchen, dass er erst so kurz kannte, die Kontrolle verlieren. Sie war doch nur ein Halbdämon. Seine Hände wurden eiskalt und er konnte seinen Atem in weißen Wolken aufsteigen sehen. Ihre Hand jedoch war so schön weich und warm...
Artemis... er wusste nicht was er ihr sagen sollte und ließ ihren Namen im Raum stehen. Es war nur ein leiser Hauch, eine Andeutung die sie unmöglich gehört haben konnte.
 07.09.10 7:48
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Flame ergriff ihre Hand.
Die Seine fühlte sich erschreckend kalt an. Sein Atem kodensierte.
Besorgt zog Artemis eine Augenbraue hoch.
Sie hörte Flame ihren Namen flüstern.
Es war nicht mehr als ein Hauch, ein Wispern in der Stille.
Artemis legte Flame sanft eine Hand auf die Wange.
Sie schwieg. Sie war ratlos und - noch viel schlimmer - sprachlos.
Ebenso fürchtete sie ihre Worte und das was sie zu zerstören vermochten.
 07.09.10 16:22
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Flame zuckte ein wenig zusammen, als Artemis wieder ihre Hand an seine Wange legte. Sie schien nichts von seinem inneren Kampf zu bemerken, was einerseits gut war, weil sie nicht wusste wie schwach er in diesem Moment war. Andererseits konnte sie nicht wissen welchen, ja , Schmerz ihm ihre Berührung zufügte. Allerdings... war das hier nicht auch nur ein Spiel? Artemis schaute ihn besorgt an. Ein Spiel musste nach den Regeln gespielt werden. Nach seinen Regeln. Er war zwar selbst nicht ganz davon überzeugt aber...
Flame´s Lippen berührten abermals ihr Handgelenk und wanderten ihren Arm hinauf. Er drehte sie so das sie mit dem Rücken am Fenster lehnte und strich mit den Lippen über ihr Schlüsselbein. Atmete ihren berauschenden Duft ein. Artemis... sein atem strich über ihren Hals. Er lies seine Lippen weiter zu ihrem Hals wandern.
 07.09.10 18:54
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Flame zuckte leicht zusammen, als sie ihn berührte.
Er schien vorsichtig, bedacht ..., Artemis kannte diese Regungen nur zu gut, doch verwirrten sie sie in dieser Situation.
Doch dann spürte sie wieder Flames Lippen. Er flüsterte erneut ihren Namen - sie hatte ihren Namen eigentlich nie als so wohlklingend empfunden - und irgendwie spürte sie das kalte Glas des Fensters durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts am Rücken.
Sie spürte Flames Lippen an ihrem Hals. Artemis drängte sich näher an Flames warmen Körper. Ihre Lippen suchten die seinen. Sie merkte, wie ihre Hände über seinen muskolösen Oberkörper strichen.
 08.09.10 15:41
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