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Café Cupitor

Rasse
Magier

Beruf :
Personenschützerin, Teilzeit in der städtischen Nachtwache, Vampir- und Monsterjägerin

Größe :
1,82m

Stimme :
Klangvolle, angenehme Stimme, Kaum merklicher finnischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schneeweißes Haar

Ruf in der Stadt :
Gerade erst angekommen

Gespielt von :
Dami

vKaija Marika Kinnunen
Kaija

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Kaija nickte mit dem Kopf und hing ihre Handschuhe über die Stuhllehne und nahm dann Platz. Sie sagte mit ruhiger Stimme: „Vielen Dank, und es tut mir leid, dass Sie versetzt wurden, das ist immer ärgerlich.“ Sie lächelte verhalten und ergriff eine der beiden Karten, um das Menü zu studieren.
Noch bevor sie auch nur zwei Einträge hätte lesen können, sprach ihr Gegenüber schon wieder und Kaija nickte zustimmend mit dem Kopf. „Ich denke schon, dass es was mit der Jahreszeit zu tun hat. Es wird gerade wieder richtig warm und dazu kommt noch dass viele der Pärchen hier wahrscheinlich frisch verliebt sind, immerhin war letzten Monat grade Valentinstag.“
Ein Feiertag, den man Kaijas Meinung nach getrost hätte streichen können. Er mochte den Menschen vielleicht ein temporäres Glücksgefühl geben, aber nicht nur hielten viele der Beziehungen, die an einem Valentinstag anfingen, nicht besonders lange, sie endeten meist auch mit hässlichen Trennungen, die zwei Leute verbittert zurückließen. Und allgemein fand Kaija die Idee eines speziellen Feiertages, um jemandem, der einem wichtig ist, zu sagen, wie man empfand, unsinnig. Sollte man das dieser Person nicht lieber das ganze Jahr zeigen?
Egal, sie war nicht hier, um über den unsinnigsten Feiertag des Jahres zu philosophieren, sie war hier um etwas zu essen, ihre Arbeit zu machen und vielleicht sogar eine neue Bekanntschaft zu schließen. Und die fragte gerade nach ihrem Namen. Kaija antwortete: „Mein Name ist Kaija Marika Kinnunen; ich bin gerade erst in der Stadt angekommen. Und mit wem habe ich das Vergnügen?“ Ob ihr Gegenüber neu in der Stadt war, brauchte sie nicht zu fragen, immerhin hatte die junge Frau gefragt, ob sie Kaija übersehen hätte, was nur Sinn ergab, wenn sie schon länger in Cadysa lebte.
Kaija blickte zurück auf die Speisekarte und studierte schnell die warmen Getränke. Ein Milchkaffee klang nach einer guten Wahl, dazu würde sie dann nur etwas passendes zu essen brauchen.
 22.09.19 14:05
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Rasse
Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Die Dame nickte, hing die Handschuhe welche sie vorher noch ausgezogen hatte über die Stuhllehne, bedankte sich und sprach ihr Beileid aus das Mikaya versetzt wurde.
"Ach, ist nicht so schlimm. Ich wollte das Cafe nur mit einer guten Freundin besuchen, aber ihr ist etwas dazwischen gekommen."
Die Frau hatte gerade die zweite Karte genommen als Mikaya ihre Feststellung und Frage äusserte, ein bisschen fragte sie sich ob sie ihr schon auf den Geist ging, vielleicht wollte die andere ja gar nicht reden und nur kurz etwas Essen ohne sich mit der Stadtbevölkerung herumschlagen zu müssen.
Die andere nickte und sagte das es wohl mit der Jahreszeit zu tun habe und dass ja letzten Monat noch Valentinstag war. Bei dem Gedanken an den Valentinstag zeigte sich ein lächeln auf Mikaya's Lippen, sie musste an den letzten Valentinstag mit Yukino denken und dem darauffolgenden White Day. Eigentlich machte sich Mika ja nicht viel aus diesen Tagen, aber wenn schon jeder etwas spezielles machte dann machte sie eben mit. Die Menschen machten im Dezember immerhin auch eine riesige Sache daraus dass ein Junge auf die Welt kam, oder in Frühling das er wiederauferstanden sei. Für einige Wesen war das mit dem wiederauferstehen keine grosse Sache und normalerweise nannte man so etwas 'Zombie' aber Mikaya würde den Menschen da einfach mal nicht reinreden und bei den Feierlichkeiten mitmachen, auch wenn sie diese nicht verstand.
"Mikaya Reveria Akyo, freut mich." Mikaya lächelte Kaija an, das Mikaya schon eine weile hier wohnte war immerhin offensichtlich, sonst hätte sie nicht gefragt ob sie Kaija übersehen hatte.
Als die andere noch einmal auf die Karte blickte, tat Mikaya es ihr gleich. Kaffee war keine gute Idee, Mikaya bekam davon Magenschmerzen, Katyna meinte weil ihr Körpereigenes Gift mit dem Koffein reagierte oder so etwas. Tee würde also wohl passen, nur welchen. Mikaya wusste wirklich nicht was sie bestellen sollte, vielleicht würde sie einfach den Kellner fragen was dieser denn empfehlen würde.
 23.09.19 23:59
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Magier

Beruf :
Personenschützerin, Teilzeit in der städtischen Nachtwache, Vampir- und Monsterjägerin

Größe :
1,82m

Stimme :
Klangvolle, angenehme Stimme, Kaum merklicher finnischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schneeweißes Haar

Ruf in der Stadt :
Gerade erst angekommen

Gespielt von :
Dami

vKaija Marika Kinnunen
Kaija

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„ Freut mich ebenfalls.“, entgegnete Kaija und blickte dann wieder runter auf die Karte, die vor ihr lag. Während sie das Menü studierte, schweifte ihr Blick ab und zu in Richtung ihres Gegenübers.
Sie war sich nicht ganz sicher, was Mikaya war. Bevor sie nach Cadysa gekommen war, wäre sie sich sicher gewesen, dass die junge Frau nicht menschlich sein konnte – vor allem wegen der Farbe ihrer Augen.
Aber nach ihrer ersten Begegnung mit dem Neuzugang, den die Tagwache bekommen hatte, um Kaijas Potential auszugleichen, war sie sich da nicht so sicher. Immerhin hatte der Jungspund komplett schwarze Augäpfel mit roten Iriden gehabt und Andere waren – von ihrer Verbindung mit dem Zwielicht mal abgesehen – komplett menschlich.
Sollte sie einfach fragen? Nein, das war unhöflich und sie hatte keinen Grund, zu verdächtigen, dass Mikaya in ihrem Arbeitsleben von Interesse werden würde. Sie hätte versuchen können, ein bisschen Energie von Mikaya zu nehmen. Nicht genug, um ihr ihre positiven Emotionen komplett zu nehmen, aber grade genug, um zu bestätigen, dass es möglich war.
Aber nein, auch das wäre gerade nicht angebracht gewesen. Kaija hatte keinen Grund zu der Annahme, dass sie mit Mikaya auf professioneller Ebene Kontakt haben würde, also musste sie ihre Neugierde fürs erste einfach runterschlucken.
Und allgemein gab es im Moment eine viel interessantere Frage, die zu fragen auch eher angebracht war, als die nach der Rasse ihres Gegenübers: „Wie lange leben Sie denn schon in Cadysa, wenn ich fragen darf? Ich kenne in der Stadt bisher eigentlich nur zwei Leute und einer ist mein Vorgesetzter und der andere tagein tagaus beschäftigt.“
Nicht, dass Kaija Nicholas und Zachary nicht leiden konnte, aber sich von ihrem Vorgesetzten die Stadt zeigen zu lassen, fühlte sich irgendwie seltsam an und Zachary… na ja, wenn der nicht seiner Arbeit nachging, lernte er mit Kollegen aus aller Welt, um seine Talente als Heiler voll entfalten zu können. Da blieb nicht viel Zeit, um der neuen Kollegin mal ein bisschen was von der Stadt zu zeigen und das verstand die Magierin auch.
 24.09.19 11:33
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Rasse
Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Während wieder etwas Stille zwischen den beiden war lies Mikaya erneut den Blick durch das Cafe streifen, eigentlich nur um zu überdecken das sie versuchte zu ermitteln was die Frau ihr gegenüber sein könnte. Funktionieren würde es nicht da ihr deren 'Geruch' nur verriet das Kaija über spezielle Kräfte verfügte, nicht aber ob es sich bei ihr nur um einen magisch begabten Menschen handelte, sie vielleicht eine Göttin aus einer anderen Welt war oder sie doch nur ein Mensch mit verdammt guten Handwerksfähigkeiten war. Alle diese Faktoren konnten für Mikaya einen 'interessanten Geruch' verursachen, es war der Prismal-Drachin durch den Geruch lediglich möglich andere Prismal-Drachen zu erkennen. Und das konnte Mikaya ausschliessen, denn weder hatte ihr Gegenüber die für Prismal-Drachen üblichen Augen, noch roch sie nach Prismal-Drache.
Die Frage wie lange Mikaya jetzt schon in Cadysa lebte kam dann etwas unerwartet weswegen Mikaya erst einmal nichts sagte bevor sie den Kopf schief legte. "Ehrlich gesagt hab ich keine Ahnung. Eine ganze Weile?" Mikaya erinnerte sich nicht wann sie hier angekommen war, vor ein paar Jahren? oder waren es doch nur Monate? War ihr eigentlich auch egal, sie hatte immerhin einiges an Zeit in dieser Welt wenn nicht etwas unvorhergesehenes passierte. Sie sah sich noch einmal kurz um bevor sie sich dann doch entschied einen etwas 'genaueren' Zeitraum zu wählen.
"So in etwa ein oder zwei Jahre wenn ich Raten müsste." man sah ihr jedoch an das sie keineswegs sicher war, es gäbe natürlich eine Möglichkeit es herauszufinden, nur dann müsste Mikaya sich erinnern wann das Ariandel eröffnet wurde, und das tat sie nicht.
 26.09.19 22:32
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Rasse
Vampir

Beruf :
Inhaber & Chef Pâtissier des Cafè Cupitor

Größe :
1,79 m

Stimme :
Volle, Melodiöse, Sanfte Stimme mit italienischem Akzent

Auffallende Merkmale :
Rosane Haare, Bernsteinfarbende Augen

Gespielt von :
Niko

vValerio E. Peirce-Daciano
Sweet Pâtissier.

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Café Cupitor

First Post | 19. März | 15:36 Uhr | Warmer, Sonniger Nachmittag


Warme Nachmittagssonne strahlte durch die Fenster des Cafés, erwärmte die Räumlichkeiten und verlieh dem Dekor einen sanften Schein. Und trotz das sich an diesem Morgen eine seiner Kellnerinnen krankgemeldet hatte, war dem jungen Vampir das Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht zu zaubern. Es bereitet ihm Freude, all die glücklichen Kunden zu sehen – immerhin kümmert er sich sonst um die Zubereitung der Desserts und um die Organisation der Küche. Diese Aufgabe musste dieses Mal jedoch ein junger Koch übernehmen, während Valerio die Gäste bediente.
Selbstbewusstsein und Wärme sprachen aus seiner Gestik, während er sich um die Wünsche der Gäste sorgte und zwischenzeitlich immer mal wieder in der Küche, nachdem Rechten sah. Natürlich war er froh darüber, dass er normalerweise diese Aufgabe seiner Kellnerin überlassen konnte – doch als Inhaber machte es ihm nicht aus, auch einmal andere Facetten seiner Arbeit kennenzulernen. Und nachdem er die aufgenommenen Bestellungen in die Küche gebracht hatte, ließ er seinen Blick noch einmal über die Innenräume des Cafés gleiten – und sah auch kurz darauf, dass sich neue Kunden an einen der kleineren Tische gesetzt hatten.
Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und dem Notizblock für die Bestellungen in der Hand machte sich der pinkhaarige Vampir also auf zu den beiden jungen Damen. Eine mit Haar so weiß wie der frisch gefallene Schnee und die zweite, mit Haaren die in der Farbe eines wunderschönen Veilchens schimmerten. „Willkommen im Café Cupitor,“ sprach er die beiden freundlich an, während er vor dem Tisch zum Stehen kam. „Ich freue mich, Sie hier begrüßen zu dürfen. Wissen die beiden Damen schon, was Sie bestellen möchten?,“ fragte er, während noch immer ein warmes Lächeln seine Lippen schmückte. In einer seiner Hände hielt er den Block mit unbeschriebenem Papier und in der anderen einen Stift, bereit dazu die Bestellungen der beiden Gäste zu notieren. Es war wirklich spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Geschmäcker der einzelnen Kunden waren – aber noch glücklicher macht es den jungen Italiener, dass jeder etwas auf der Karte zu finden schien. Etwas, dass ihm zeigte, dass er gute Arbeit leistete.
 26.09.19 23:21
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Rasse
Magier

Beruf :
Personenschützerin, Teilzeit in der städtischen Nachtwache, Vampir- und Monsterjägerin

Größe :
1,82m

Stimme :
Klangvolle, angenehme Stimme, Kaum merklicher finnischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schneeweißes Haar

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Gerade erst angekommen

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Dami

vKaija Marika Kinnunen
Kaija

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Kaija hob die Augenbraue. So ganz wollte sie nicht glauben, dass ihr Gegenüber nicht wirklich wusste, wie lange sie jetzt schon in der Stadt war. Das waren eigentlich Dinge, die man sich eigentlich merken sollte.
Auf der anderen Seite zogen manche Leute so oft um, dass sich das nicht lohnte, so was hing normalerweise vom Beruf oder manchmal auch vom Lebensstil ab. In jedem Fall stimmte die Antwort ihres Gegenübers sie erneut neugierig, eine Neugierde, die auch nicht schwand, als sie den Zeitrahmen zumindest einschränkte.
Die Magierin blickte diesmal nicht einmal mehr von der Karte auf, während sie die nächste Frage stellte: „Darf ich fragen, was Sie beruflich machen? Entschuldigen Sie meine Neugierde, ich… arbeite in einer Profession, in der es sich lohnt, Fragen zu stellen.“ Es war nicht einmal, dass sie unhöflich erscheinen wollte, aber sie wollte sich entscheiden, möglichst bevor jemand an ihren Tisch kam, um die Bestellung aufzunehmen. So voll, wie es hier war, wusste die Bedienung bestimmt zu schätzen, wenn man relativ schnell bestellte.
Und da kam auch schon jemand an den Tisch der beiden Frauen und fragte nach ihrer Bestellung: Ein junger Mann mit blasser Haut und pinken Haaren, der bereits Leute bedient hatte, als Kaija das Lokal betreten hatte.
Kaija blickte auf und nickte auf seine Frage hin mit dem Kopf: „Ich denke, ich habe mich entschieden. Ich hätte gerne einen Milchkaffee und die Waffeln mit Vanillesahne. Wäre es möglich, ein paar Nusssplitter dazuzubekommen?“ Sie blickte zu dem jungen Mann mit einem warmen Lächeln hoch, aber innerlich war sie hochkonzentriert und suchte nach Anzeichen, ob er vielleicht sogar der Inhaber war.
Er war gut gekleidet, aber das konnte ja auch vom Inhaber gefordert worden sein, und es war nicht unbedingt häufig, dass sich der Besitzer eines Lokals direkt um den Kundenservice kümmerte. Und noch unwahrscheinlicher hielt Kaija das bei einem Vampir, die sich oft zu schade für solche Arbeit waren. Und ob der junge Mann menschlich war, konnte sie jetzt auf den ersten Blick auch nicht sagen, dafür brauchte sie mehr Zeit.
 27.09.19 11:33
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Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
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Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Mikaya überprüfte noch einmal die Karte, es klang halt alles so lecker was es schwer machte sich zu entscheiden. Die nächste Frage der Frau ihr gegenüber liess Mikaya erst einmal den Kopf schief legen. Eine Profession bei der man viele Fragen stellte? Mika fiel dabei nur Quizmaster ein und die machten das doch nicht einfach in einem Cafe oder? Trotz der Tatsache dass das sehr unwahrscheinlich war, überprüfte Mikaya kurz die Umgebung ob sich irgendwo eine Kamera befand und sie vielleicht im Fernsehen war, sie konnte jedoch keine entdecken also verwarf sie die absurde Idee dass die Frau vom Fernsehen war.
"Ich bin Mitbesitzerin eines Ladens für..." Mikaya verstummte da sie fast 'Tränke und Gifte' gesagt hätte, was eher schlecht rübergekommen wäre. ".. Tränke und Magische Amulette." endete sie schliesslich, und es war auch nur halb gelogen. Im Ariandel wurden meist nur Tränke verkauft, manchmal einer von Escha's Kuchen. Seltener eine Alchemie-Waffe, Explosives oder Gifte. Und ganz selten wurden nervige Teenager über den Tisch gezogen die Liebestränke wollten in dem man ihnen Erdbeer-Limonade in einer Flasche verkaufte, das aber wirklich nur sehr selten und nur dann wenn die Gören nicht aufhören danach zu fragen.
Mikaya wollte noch den Namen des Ladens anhängen als aber schon jemand an den Tisch trat um ihre Bestellung aufzunehmen. Mikaya sah noch einmal auf die Karte und überlegte wie sie es denn verpacken sollte.
"Hmm... Was würden sie empfehlen? Ich kann mich bei all den Dingen nicht wirklich entscheiden" meinte sie dann und sah den Kellner, so dachte sie zumindest, entschuldigend an. Sie wusste das sie vielleicht mehr Probleme machte als nötig und das der junge Mann sicher genug zu tun hatte ohne das sich die Kunden auch nach mehreren Minuten nicht endlich entschieden hatten. Aber ihr Budget war begrenzt und ihr Geschmack nicht sonderlich wählerisch.
 30.09.19 1:26
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Vampir

Beruf :
Inhaber & Chef Pâtissier des Cafè Cupitor

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Volle, Melodiöse, Sanfte Stimme mit italienischem Akzent

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Niko

vValerio E. Peirce-Daciano
Sweet Pâtissier.

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Das Lächeln des jungen Mannes wurde ebenso warm erwiderte, als sich der Blick der jungen Frau mit den weißen Haaren auf ihn richtete. Ein Milchkaffee, sowie eine Waffel mit Vanille Sahne und einigen Nusssplittern. In angemessener Geschwindigkeit notierte er die Bestellung auf seinem Notizblock, während sein Blick kurz darauf wieder zu besagter Kundin zurückfand. „Nusssplitter als Extra sind kein Problem,“ erwiderte er warm lächelnd. „Wünschen Sie lieber grobe Nusssplitter oder lieber feine? Wir haben beide Sorten im Haus, sodass wir uns vollkommen Ihren Wünschen anpassen können,“ fügte er schließlich noch immer lächelnd hinzu. Nusssplitter als Extrabeilage zu der Vanille Sahne hinzuzufügen war eine gute Idee, dass es dem weichen Dessert eine weitere Textur verleiht. Zudem passte der Geschmack perfekt zu der angenehmen süße der Sahne und der Waffel – vielleicht würde Valerio darüber nachdenken, in Zukunft besagte Waffeln mit einer Auswahl an weiteren Beilagen anzubieten. So hätte jeder Kunde die Möglichkeit, sich eine Waffel nach seinen Wünschen zu kreieren. Es wäre etwas personalisierter als eine Speise, die komplett durch die Speisekarte vorgegeben wurde. Wobei er sich in dem Fall Gedanken über die Organisation machen müsste, immerhin war die Küche so schon gut mit den Bestellungen beschäftigt.
Sein Blick verließ schließlich die hellblauen Augen der Kundin mit den weißen Haaren und glitt zu Ihrer Begleitung, welche sich scheinbar noch etwas unsicher in Ihrer Bestellung war. In Ihren goldenen Augen lag ein entschuldigender Ausdruck, welchen der junge Vampir mit einem sanften Lächeln erwiderte. Es macht ihm nichts aus Empfehlungen auszusprechen, im Gegenteil! Er liebte es über seine Kreationen zu sprechen und zu sehen, was Kunden von ihnen hielten und wie sie auf diese reagierten. „Das kommt ganz auf Ihren persönlichen Geschmack an,“ erklärte er lächelnd, während er über eine passende Empfehlung nachdachte. Oder besser gesagt zwei, denn in der Kategorie der Desserts gab es sowohl die süße Variante, als auch die etwas geschmackvollere, herbe Variante. „Meine persönliche Empfehlung, wenn sie es genießen mehrere Geschmackssorten zu mischen, wäre der 'Italienische Trifle mit Pistazien und Erdbeeren'. Hergerichtet in einem Glas, hat man die Möglichkeit die verschiedenen Geschmackssorten einzelnd zu genießen oder sie zu mischen.“ Er zog eine Karte aus seiner Schürze und öffnete die entsprechende Seite mit der Abbildung des kleinen, jedoch herzhaften Desserts. „Lässt sich fabelhaft mit einem Milchkaffee oder einem schwarzen Kaffee kombinieren.“ Seine Finger glitten über die Seite und schlugen sie um, bis er zu seiner zweiten Empfehlung gekommen war. „Oder aber das Passionsfrucht Mousse mit Erdnusssplittern. Auch hierzu empfehle ich Kaffee oder ein anderes, warmes Getränk Ihrer Wahl.“ Der italienische Trifle war sein Favorit, aber er mochte da wahrscheinlich, als Italiener auch etwas voreingenommen zu sein. Was ihm im Moment allerdings am wichtigsten war, war, dass die Kundin mit den goldenen Augen etwas fand, dass Ihrem Geschmack entsprach und mit dem sie vollkommen zufrieden sein könnte. Sein Lächeln blieb warm und obwohl das Café voll war, war seine Körperhaltung vollkommen entspannt. Zeit war das wichtige, wenn man seine Kunden zufrieden sehen wollte – und das galt nicht nur in der Bedienung und schnellen Aufnahme der Bestellungen.
 30.09.19 23:16
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Magier

Beruf :
Personenschützerin, Teilzeit in der städtischen Nachtwache, Vampir- und Monsterjägerin

Größe :
1,82m

Stimme :
Klangvolle, angenehme Stimme, Kaum merklicher finnischer Akzent

Auffallende Merkmale :
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Dami

vKaija Marika Kinnunen
Kaija

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Ein Laden für Alchemistische Produkte? Das war allerdings sehr interessant in Kaijas Augen. Alchemie hatte sehr viele Anwendungen und oft auch ein magisches Element. Persönlich mochte Kaija Alchemisten nicht unbedingt, aber sie versuchte, diese Erfahrungen nicht auf Mikaya zu projizieren, immerhin hatte die Fremde nichts getan, um in Kaijas Augen verdächtig zu erscheinen.
Die Magierin atmete tief durch und stützte ihre Ellbogen auf dem Tisch auf, bevor sie ihr Kinn auf ihren zusammengefalteten Händen auflegte. Sichtbar interessiert sagte sie: „Magische Amulette? Sind Sie etwa eine Magierin? Oder haben Sie Mitarbeiter, die diese herstellen?“ Wo vorher die Frage nach Mikayas Rasse absolut unangebracht gewesen wäre, so klang sie jetzt ein bisschen natürlicher. Anders als zuvor hatte Kaija einen Grund, zu fragen, was Mikaya war, immerhin konnte nicht jeder solche Amulette herstellen.
Allerdings gab es da natürlich noch eine andere Möglichkeit: Statt selbst magische Kräfte zu haben oder mit jemandem zu arbeiten, der die hatte, war es durchaus möglich, dass ihr Gegenüber eine Betrügerin war und Leuten billigen Schmuck als magisch verkaufte. Nicht, dass ihr Kaija das ohne handfeste Beweise unterstellt hätte, das wäre nicht fair gewesen. Aber ganz loswerden konnte sie den Verdacht auch nicht.
Die Bedienung, die an ihren Tisch herangetreten war, nahm Kaijas Bestellung zügig auf und stellte noch eine weitere Frage. Für einen Moment musste Kaija überlegen, im Prinzip mochte sie beides, aber das konnte sie schlecht bei ihrer Bestellung sagen. Sie antwortete: „Mit groben Splittern bitte.“ In Gedanken vermerkte sie, dem jungen Mann ein etwas höheres Trinkgeld zu geben. Obwohl das Café zum Bersten voll war, nahm er sich die Zeit, um die Bestellungen von ihr und Mikaya aufzunehmen und einige Empfehlungen auszusprechen.
Kaija wartete geduldig, immerhin hatte sie ihre Bestellung schon aufgegeben, und nahm sich die Zeit, um das Verhalten ihres Gegenübers sowie des Kellners etwas genauer zu analysieren. Mikaya schien einfach nur unentschlossen, was Sinn ergab, da sie ja gerade nach Empfehlungen gefragt hatte. Daran war nichts zu besonderes.
Und ihre Bedienung? Na ja, der verhielt sich höflich und zuvorkommend, wie man es bei dem Beruf wahrscheinlich sollte, wenn man über die Runden kommen wollte. Aber seine Haltung wirkte nicht gekünstelt und Kaija vermutete, dass er diesen Beruf wirklich mochte. Und warum auch nicht? Nur, weil sie sich nicht vorstellen konnte, den ganzen Tag Bestellungen aufzunehmen und den Kunden dann ihre Speisen und Getränke zu bringen, hieß das nicht, dass das nicht trotzdem jemandes Traumjob sein konnte. Ein seltsamer Traumjob zweifelsohne, aber gerade das sollte Kaija wohl besser nicht beurteilen.
 02.10.19 2:00
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Rasse
Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Mikaya beobachtete Kaija nachdem sie dieser ihre, eigentlich nicht ganz ehrliche, Antwort gab.
Die weisshaarige stützte ihre Ellbogen auf dem Tisch ab bevor sie ihren Kopf auf die zusammengefalteten Hände legte und interessiert fragte ob Mikaya eine Magierin sei.
“Ich denke man könnte sagen das ich magische Begabung besitze.“ Sie war immerhin ein Drache welcher Magie beherrschte, wobei ihre Alchemie etwas weniger magischer Natur war als die ihrer Mitarbeiter. Am ehesten kam es dem nahe was Tia und Pio konnten, oder eben Katyna.
“Das meiste das verkauft wird stellen meine Schwester, die Besitzerin und unsere Angestellten her. Ich erledige momentan eher das auffüllen der Regale und das bedienen der Kunden. Ich lerne noch.“ Mikaya lächelte, es war leicht gelogen, nur das was Mikaya zum Verkauf herstellte wurde nicht offen Verkauft, sondern nur auf Anfrage und selbst dann nur wenn die Bezahlung stimmte. Mikaya mochte es nicht unbedingt aber Katyna brachte so die Miete besser zusammen und sie vertraute das ihre Schwester wusste was sie tat.
Das die Frau ihr gegenüber die Möglichkeit in Betracht zog das Mikaya eine Betrügerin war der Drachin nicht bewusst und selbst hätte die andere es ausgesprochen hätte es Mikaya der Frau nicht verübelt. Es gab zu viele 'Alchemisten' welche ihre Kunden mit billigem Schmuck und Papierfetzen abspeisten. Mikaya verabscheute es, als Naeris-Prismaldrache, das es solche Wesen gab. Zugegeben Katyna tat es auch, aber eben nur wenn man etwas verlangte dass nicht möglich war oder gegen den Kodex verstiess. Wie eben Liebestränke oder etwas um Tote wiederzubeleben.
Unweigerlich seufzte Mikaya bei dem Gedanken an den Naeris-Alchemie-Kodex welcher so einige interessante Dinge verbot welche man mit Alchemie bewerkstelligen konnte, aber Mikaya verstand dieses Verbot. Es benötigte ein sehr tiefes Verständnis darüber wie weit man gehen konnte ohne das etwas schlimmes passierte. Lyriana verfügte über dieses Verständnis, Mikaya nicht, Mikaya wusste genau dass sie, hätte sie Zugriff auf dieses Wissen, zu weit gehen würde, und selbst Katyna gab zu dass sie Lyriana für ihre Zurückhaltung bewunderte.
Der junge Mann notierte die Bestellung von Kaija und erkundigte sich über die Art von Nusssplittern die sie wünschte. Mikaya gefiel schon einmal das dieses Café wohl darauf achtete den Wünschen der Kunden gerecht werden zu können, taten leider nicht viele dieser Orte heutzutage.
Dann widmete er sich der, immer noch etwas ratlosen Mikaya und lächelte diese an, Mikaya erwiderte das lächeln und lauschte seiner Empfehlung.
Eine Weile überlegte sie, es klang beides sehr gut, aber sie musste sich entscheiden. Passionsfrucht war wirklich lecker, sie mochte den Geschmack, gut es gab wenig was Mikaya nicht mochte. Doch auch sie hatte inzwischen, wohl dank Chelsea, einige Dinge lieber als andere.
„Hmmm. Ich glaube ich nehme in dem Fall das Italienische Trifle mit Pistazien und Erdbeeren und dazu einen Milchkaffee.“ Mikaya lächelte den jungen an, sie hatte sich nun so schnell wie möglich entschieden um hier nicht das ganze Geschäft aufzuhalten, die entspannte Haltung des vermeintlichen Kellners schob sie auf sehr gutes Schauspielern um zu verstecken das er gerade etwas im Stress war.
 04.10.19 16:36
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Rasse
Vampir

Beruf :
Inhaber & Chef Pâtissier des Cafè Cupitor

Größe :
1,79 m

Stimme :
Volle, Melodiöse, Sanfte Stimme mit italienischem Akzent

Auffallende Merkmale :
Rosane Haare, Bernsteinfarbende Augen

Gespielt von :
Niko

vValerio E. Peirce-Daciano
Sweet Pâtissier.

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Ein warmes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen des Italieners ab, ehe er auf die Worte der Kundin nickte und ihre Präferenz aufschrieb. Grobe Splitter zu einer warmen, hausgemachten Waffel und etwas Sahne. Die verschiedenen Texturen der einzelnen Komponenten im Dessert würde hervorragend miteinander harmonieren. Valerio bestand stets darauf, alles zu tun, um seine Kunden etwas Freude und Glück zu schenken – auch wenn er das nur in Form seiner Desserts tun konnte. Das Spiel der verschiedenen Geschmäcker, die Farben der Früchte und der angenehme Duft des Cafés luden dazu ein, die Zeit zu vergessen. Es war wirklich keine schlechte Idee gewesen, seinem Bruder zu folgen und in dieser wachsenden Küstenstadt ein Café zu eröffnen.
„Sehr gerne,“ antworte er schließlich und wandte seine Aufmerksamkeit von der Dame mit den weißen Haaren zu ihrer Begleitung. Die junge Dame, die sich zuvor noch unsicher in ihrer Bestellung gewesen war und deshalb nach Empfehlungen gefragt hatte, schien nun über die Vorschläge des jungen Pâtissier nachzudenken. Und obwohl das Café an diesem Tag gut besucht war, ließ es sich Valerio nicht nehmen, Zeit für seine Kunden aufzubringen. Das war das mindeste, dass er für solche tun konnte, die sich dazu entschlossen, in seinem Bistro zu speisen.
Das Lächeln des Italieners wurde schließlich ebenso warm erwidert und eine Entscheidung folgte: Für die Dame mit den Haaren in der Farbe eines kräftigen Veilchens sollte es nun das Italienische Trifle mit Pistanzien und Erdbeern sein. Und dazu einen Milchkaffee. „Sehr gute Wahl,“ erwiderte er lächelnd. „Ich werde die Bestellung an die Küche weitergeben und wiederkommen, sobald die Desserts fertig sind. Ansonsten wünsche Ich noch einen angenehmen Aufenthalt.“ Notizbuch und Stift fanden den Weg zurück in seine Tasche, ehe er den beiden Damen noch ein Lächeln schenkte und sich auf den Weg in die Küche machte. Sein Aushilfskoch arbeitete auf Hochtouren – und behielt dennoch jedes Detail im Auge. Etwas, dass Valerio sehr an ihm schätzte.
Er selbst würde sich zu gerne um das Trifle kümmern – oder zumindest die Getränke – doch ohne einen Kellner würde der Ruf des Cafés leiden, weshalb er die Küche so schnell wieder verließ, wie er sie betreten hatte. Sonst würde er noch in Versuchung kommen... und an diesem Tag sollte er sich wohl eher auf die Wünsche der Kunden konzentrieren. Wie zuvor schon strahlte er eine höfliche Wärme aus, während er von Tisch zu Tisch ging, sich nach den Bestellungen erkundigte und seine Arbeit erledigte. Erst als er das vertraute Klingeln aus der Küche hörte, führten ihn seine Schritte auf dem schnellsten Weg zurück. Die Getränke für Tisch Nummer 17 standen bereit und mit einem Lächeln brachte er die beiden Milchkaffees an Tisch der Damen. „Zwei Mal der Milchkaffee. Ihre Desserts dauern noch einen kurzen Moment,“ erklärte er, während er beide Gläser an ihren jeweiligen Platz stellte und ein paar frische Plätzchen in die Mitte des Tisches stellte. Noch ein Lächeln – und dann verschwand er auch schon wieder und versank in seiner Arbeit. Oder besser gesagt, der Arbeit, welche er an diesem Tag zwangsmäßig hatte übernehmen müssen.
 16.10.19 17:13
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Rasse
Magier

Beruf :
Personenschützerin, Teilzeit in der städtischen Nachtwache, Vampir- und Monsterjägerin

Größe :
1,82m

Stimme :
Klangvolle, angenehme Stimme, Kaum merklicher finnischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schneeweißes Haar

Ruf in der Stadt :
Gerade erst angekommen

Gespielt von :
Dami

vKaija Marika Kinnunen
Kaija

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Kaija runzelte kaum merklich die Stirn. Es erschien ihr, als wolle Mikaya nicht zu viel preisgeben. Natürlich war das ihr gutes Recht; sie war nicht dazu verpflichtet, Kaija irgendetwas über sich zu sagen. Aber dennoch, die Verschwiegenheit ihres Gegenübers weckte Kaijas Neugierde nur noch weiter.
Sie war schon im Inbegriff, eine weitere Frage zu stellen, als die Blauhaarige ergänzte, dass sie selbst noch lernen würde und ihre Schwester und die Mitarbeiter die meisten Waren herstellen würde. Das beantwortete zwar immer noch nicht wirklich die Frage, die Kaija zuerst gestellt hatte, aber sie machte sich erneut klar, dass das nicht ihr Recht war.
Sie beide waren privat hier und Mikaya war genau wie sie ein Gast in diesem Café. Was für Kräfte sie auch besaß, ja sogar, wenn sie selbst eine Vampirin sein sollte, so war es nicht das Recht der Magierin, sie nach diesen Details auszufragen. Und sie hätte diese Konversation ungern in eine unangenehme Richtung gelenkt, von denen hatte sie in den letzten Wochen und Monaten nun wirklich genug gehabt.
Mit einem kaum merklichen Seufzen schob Kaija ihre Neugierde also nun endgültig beiseite und lenkte ihren Fokus auf andere Dinge. Sie wusste, dass das später an ihr nagen würde und die typischen Fragen in ihrem Kopf herumschwirren würden, aber das war ihr für den Moment egal.
Sie legte den Kopf ein bisschen schief und sagte schließlich mit einem freundlichen Ton: „Die Arbeit klingt auch, als gäbe es viel zu lernen. Und vermutlich kommt mit so einem Beruf auch viel Verantwortung.“ Verantwortung… von der hätte Kaija ein Lied singen können. Nicht nur bezüglich ihrer Arbeit als Wächterin – obgleich die zweifelsohne wichtig war – sondern auch als Personenschützerin und nicht zuletzt als Jägerin. Was auch immer sie tat, wenn sie einen Fehler machte, gab es nicht selten Tote und nicht selten waren diese Opfer unschuldig.
Kaija runzelte die Stirn. Wenn es um ihre Arbeit als Personenschützerin ging, stimmte das nicht immer. Sie konnte es sich nicht leisten, nur die Leute als Klienten anzunehmen, die eine weiße Weste hatten und im Durchschnitt einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisteten. Mehr als einmal hatte sie überlegt, ob sie ihren Pflichten als Lichte nicht eher nachging, wenn sie ihre Arbeit gegenüber diesen Elementen nicht so ernst nahm.
Aber so einfach war es nun mal nicht und letztendlich wusste die Magierin das auch selbst. Selbst die zwielichtigeren Gestalten unter ihrer Klientel hatten Familien, Kinder deren Seelen noch nicht verdorben waren. Und wenn man denen den Vater oder die Mutter nahm, weil der Personenschutz, den sie angeheuert hatten, seine Arbeit nicht machte, konnte sogar der Tod eines Mafiosos mehr Dunkel als Licht in die Welt bringen. Eine Wahrheit die Kaija schwer zu schaffen machte, wenn sie ehrlich war.
Kaija blickte hoch, als der junge Mann mit ihrem und Mikayas Getränk zurück an den Tisch kam. Sie bedankte sich mit einem höflichen Lächeln als er den Kaffee vor ihr abstellte und sagte in einem ruhigen Ton: „Lassen Sie sich Zeit, wir sind ja nicht in Eile und hier scheint viel los zu sein heute.“ „Jetzt oder nie.“ Sie fokussierte sich für einen Moment auf den Jungen Mann und versuchte, etwas Kraft von ihm zu nehmen. Nicht genug, um seine gute Laune wirklich zu dämpfen, aber selbst das gelang ihr nicht. Er schien nicht verschlossen oder verkrampft und das bestätigte für die Magierin zumindest eines: Menschlich war ihre Bedienung nicht.
 24.10.19 21:12
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Rasse
Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Mikaya bemerkte nicht das Kaija wohl nicht so ganz zufrieden mit der Antwort war die sie bekommen hatte, oder eher das Mikaya's Antwort nur noch mehr Neugierde in der weisshaarigen weckte. Aber sie wollte einer fremden nicht auf die Nase binden das sie Gifte und Bomben herstellte die dann an irgendwelche zwielichtigen Gestalten verkauft wurden.
Die andere legte den Kopf leicht schief und meinte das die Arbeit nach viel Lernen klang und das sicher auch viel Verantwortung damit verbunden sei. Ja es gab wirklich viel zu lernen, aber Mikaya verstand schnell wenn sie denn wollte. Verantwortung war es aber definitiv. "Ja. Ich habe vor Monaten angefangen und lerne noch immer, aber ich möchte auch die verschiedensten Gebiete der Alchemie kennen lernen, daher lerne ich von allen unserer Angestellten ein bisschen." Mikaya stoppte kurz bevor sie eine passende Reaktion für die Sache mit der Verantwortung hatte, sie konnte jetzt ja nicht sagen das sie immer aufpassen musste keine Bombe an einen Irren zu verkaufen.
"Und die Verantwortung, Naja man muss schon aufpassen das man den Leuten das richtige Verkauft und die Wesen nicht auf eine Substanz allergisch reagieren oder die Substanz keine Wirkung auf diese Rasse hat. Man muss auch viel über die Kunden in Erfahrung bringen was manchmal schwieriger ist als mir lieb ist." Dass das letzte eher darauf hinausläuft einen Hintergrund-Check durchzuführen um sicher zu sein dass die Person der man gerade ein Gift verkauft hat damit nicht die Wasserversorgung der Stadt kontaminiert, diese Tatsache erwähnte die Drachin nicht.
Mikaya nickte als der junge Mann meinte das er die Bestellung an die Küche weitergebe und dann wiederkam wenn die Desserts fertig seien. Ihr blick folgte ihm bis er in der Küche verschwand, jedoch auch schnell wieder aus dieser kam um sich um die anderen Kunden zu kümmern.
Nach einiger Zeit kam er mit den Getränken wieder an den Tisch und informierte die beiden das die Desserts noch einen moment benötigten bevor er die Getränke vor den beiden, und noch ein paar Plätzchen in die Mitte stellte um dann so gleich wieder an seine Arbeit zu gehen. Bevor er dies aber tat bedankte sich Mikaya mit einem lächeln bei ihm.
 03.11.19 1:10
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Rasse
Vampir

Beruf :
Inhaber & Chef Pâtissier des Cafè Cupitor

Größe :
1,79 m

Stimme :
Volle, Melodiöse, Sanfte Stimme mit italienischem Akzent

Auffallende Merkmale :
Rosane Haare, Bernsteinfarbende Augen

Gespielt von :
Niko

vValerio E. Peirce-Daciano
Sweet Pâtissier.

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Obwohl die Arbeit als Kellner stressig war, machte Valerio es nichts aus, im Kontakt mit den Kunden zu stehen. So konnte er aus erster Hand erfahren, was die Leute von seinen Kreationen hielten – und ob es vielleicht Wünsche gab, die er zum besseren umsetzen konnte. Atmosphäre, Musik, Farbe. All dies sollte dazu einladen, den Alltag für einen Augenblick in seinem Café zu vergessen und sich einfach zurückzulehnen. In einer Zeit des Wandels, die noch immer herrschte, war Entspannung etwas Kostbares. Wusste der Vampir mit den rosa Haaren doch zu gut, wie es war, wenn der Stress Überhand gewann und man sich nicht mal mehr für einen Atemzug zurückziehen konnte.
Am Tisch der beiden neu angekommenen Kundinnen, stellte er sowohl Getränke als auch einige frische Plätzchen ab, ehe er sie darüber informierte, dass die Desserts noch etwas dauern könnten. Beide reagierten gelassen, entspannt. Eine gute Voraussetzung für den Alltag des Mannes, der sich sonst eigentlich in der Küche aufhalten sollte. „Keine Sorge, auch wenn viel los ist, ist es uns wichtig unseren Kunden genügend Aufmerksamkeit zu schenken und ihren Wünschen nachzukommen,“ erwiderte er mit einem charmanten Lächeln. Dass besagte Kundin grade versuchte etwas von seiner Energie zu rauben, bekam der gut gelaunte Italiener gar nicht mit. Zu vertieft war er in seiner Rolle als Kellner – und so verschwand er auch schon kurz darauf wieder in der Küche, um Jonathon etwas unter die Arme zu greifen. Desserts waren immerhin Valerio's Spezialität. Vor allem jene, die er selbst erschaffen hatte.
Der Koch und der Italiener gaben ein gutes Team ab. Eingespielt stellten sie die bestellten Speisen her, während Valerio sich um die Details und die Verzierungen kümmerte – immerhin kam es nicht nur auf den Geschmack an, sondern auch auf die Präsentierung Das Auge aß zu jeder Sekunde mit und wenn etwas nicht appetitlich hergerichtet war, würden die Kunden von vornherein eher ablehnende reagieren.
Die Waffeln wurden auf einem schneeweißem Porzellanteller serviert. Drei Stück, immer etwas gedreht, sodass ihr Gesamtbild noch voller wirkte. Die Sahne wurde in kleinen Tupfern auf der obersten Waffel als Verzierung genutzt, ehe die groben Nusssplitter noch beigefügt wurden. Als kleiner Farbtupfer und fruchtige Ablenkung, wurde noch eine geschnittene Erdbeere an die Seite beigefügt – und voilà, fertig war Dessert Nummer Eins.
Das Italienische Trifle mit Pistazien und Erdbeeren wurde nicht auf einem Teller, sondern in einem kristallklarem Glas serviert. Die erste Schicht bestand aus den pürierten und locker aufgetragenen Pistazien – ein sattes Grün, dass im Glas einen wunderschönen Kontrast zudem weiß der Sahne bildete, welche als nächste folgte. Frisch aufgeschlagen in der Küche, konnte dieses Gericht ein wahrer Hingucker werden. Die letzte und obersete Schicht bestand aus den pürierten Erdbeeren, verziert mit einigen geschnittenen. Auch hier ging es Valerio wieder ums Detail, auch an einem stressigem Tag wie diesem konnte er so etwas nicht außen vor lassen. Das Glas stellte er schließlich auf einen weißen Teller, legte noch einige geschnittene Erdbeeren auf diesen an den Rand und einige Kekse, ehe er beide Desserts auf ein Serviertablett stellte und sich aus der Küche verabschiedete.
Angekommen bei dem Tisch der beiden jungen Frauen, senkte er das Tablett. „Einmal die Waffeln mit Vanillesahne und groben Nusssplittern,“ sagte er, während er das Dessert vor der weißhaarigen Kundin abstellte. „Und einmal das Italienische Trifle mit Pistazien und Erdbeeren. Ich hoffe, es wird Ihnen beiden schmecken und falls es noch etwas geben sollte, rufen Sie mich einfach.“ Ein Lächeln umspielte seine Lippen, ehe er sich mit eben jenem Lächeln von beiden fürs Erste verabschiedete und seiner Arbeit weiter nachging. Immerhin gab es auch noch andere Kunden, um die er sich kümmern musste – zumindest so lange, bis seine Kellner wieder gesund und munter waren.
 06.11.19 16:46
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Magier

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Größe :
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Schneeweißes Haar

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Gerade erst angekommen

Gespielt von :
Dami

vKaija Marika Kinnunen
Kaija

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So, wie Mikaya die Dinge erklärte, machte das schon Sinn und Kaija nickte ruhig mit dem Kopf. Es machte ja alles Sinn. Mit Menschen war das mit Verträglichkeiten ja schon so eine Sache, aber wenn man dann noch die Besonderheiten von verschiedenen übernatürlichen Rassen miteinbezog, wurde es sicher nicht einfacher. Und niemand wollte etwas von einem Alchemieladen kaufen, nur, um dann festzustellen, dass das entsprechende Mittel bei ihm oder ihr eine allergische Reaktion hervorrief oder schlimmeres. Die schlechte Publicity konnte sich wahrscheinlich kein Geschäft leisten. Mal ganz abgesehen von dem Potential, eine Klage an den Hals zu kriegen, weil ein Kunde durch ein bereitgestelltes Produkt ernsthaft zu Schaden kam.
Und dann kam noch dazu, dass Leute manchmal zu denken schienen, dass ein Dienstleister schon über all ihre Unverträglichkeiten und Gewohnheiten anging. „Ich beneide Sie nicht für die Art von Arbeit, um ehrlich zu sein. Aber ich respektiere den Fleiß und das Engagement, das man dafür an den Tag legen muss.“ Kaija lächelte und nahm sich eins der Plätzchen von dem Korb in der Mitte. Sie Biss ein Eck ab und spülte es kurz darauf mit einem Schluck ungesüßtem Milchkaffee herunter.
Sie musste sich das Café wirklich für ihren Feierabend merken; der Kaffee war genau richtig und die komplementären Plätzchen waren auch um Längen besser als die kleinen, eingekauften Karamell-Kekse, die man in anderen Cafés zum Kaffee dazu bekam. Allerdings sollte Kaija vorher wahrscheinlich sichergehen, dass sie damit nicht einen Vampir außer Kontrolle unterstützte.
Bevor sie viel weiter darüber nachdenken konnte, kamen auch schon die bestellten Desserts und sie konzentrierte sich wieder auf den Kellner, der die fertigen Desserts präsentierte. Im Nachhinein bereute Kaija fast, dass sie nicht auch das Trifle bestellt hatte, das sah wirklich verlockend aus. Nicht, dass ihre Waffeln schlecht ausgesehen hätten; die Küche hatte sich eindeutig Mühe mit der Präsentation gegeben und die Waffeln rochen auch verlockend. Aber Waffeln waren im Vergleich doch eher etwas Gewöhnliches.
Erneut bedankte sich Kaija höflich und nachdem der Kellner sich wieder verabschiedet hatte, wünschte sie ihrem Gegenüber einen guten Appetit und probierte dann ein Eck von der obersten Waffel mit ein bisschen Sahne und einigen Nusssplittern. Das war sogar noch besser als die Plätzchen, die ihr und Mikaya zum Kaffee gereicht wurde und auf dem Gesicht der Magierin machte sich ein zufriedenes Lächeln erkennbar. Nach einigen weiteren Bissen erwähnte sie mit nun ausgelassenerer Stimme: „Ich muss mir das Café unbedingt merken, das sind die besten Waffeln, die ich jemals gegessen habe. Wie ist ihr Trifle?“ Neugierig blickte sie zu Mikaya hinüber, der sie während sie sich ihrem Dessert gewidmet hatte, ehrlich gesagt wenig Beachtung geschenkt hatte.
 10.11.19 17:35
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