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Café Cupitor

Rasse
Vampir

Beruf :
Inhaber & Chef Pâtissier des Cafè Cupitor

Größe :
1,79 m

Stimme :
Volle, Melodiöse, Sanfte Stimme mit italienischem Akzent

Auffallende Merkmale :
Rosane Haare, Bernsteinfarbende Augen

Gespielt von :
Niko

vValerio E. Peirce-Daciano
Sweet Pâtissier.

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Valerio entwich ein leises Lachen, als er seine eigene Tasse zurück zum Stand brachte und er sich mit der nun freien Hand durch die rosa Haare fuhr. Bäcker? Selbst wenn er es nicht gewollt hätte, kratzte allein der Begriff schon an seiner Würde – immerhin hatte er jahrelang gelernt um erst die Ausbildung zum Koch und schließlich die des Pâtissier's zu schaffen. Dennoch überraschte es ihn auch etwas, dass Adrian alleine mit seinem Talent einen Beruf innerhalb der Stadtgrenzen gefunden hatte. „Nein, ich bin kein Bäcker,“ antworte er schulterzuckend auf die erste Frage des schwarzhaarigen. „Ich habe in Italien eine Ausbildung als Koch angefangen und auch erfolgreich abgeschlossen. Allerdings gefiel es mir mehr süße Speisen und Desserts anzurichten, weshalb ich mich auf das Berufsfeld eine Pâtissier's umorientiert habe. Und als dieser habe ich mir letztendlich auch einen Namen gemacht – zumindest in meinem Heimatland,“ fügte er noch grinsend hinzu, ehe er die Hände in die Hosentasche sinken ließ. Er erinnerte sich gerne an seine Zeit in Italien zurück, immerhin hatte er das kochen geliebt – auch wenn seine Wahl schlussendlich auf einen anderen Bereich gefallen war. Speisen herzurichten, den Geschmack zu testen und neues zu kreieren war einfach das, was dem jungen Italiener Freude bereitete – und seine Eltern hatten sowohl ihm als auch Aleksander immer gesagt, dass sie das verfolgen sollten, was ihnen Spaß machen würde. Für Aleksander war es schließlich eine eigene Werkstatt geworden. Und für ihn ein eigenes Café mit allerhand süßen Leckereien.
„Dein Talent muss aber wirklich erstaunlich sein, wenn dich Leute allein deswegen einstellen,“ meinte er grinsend. Er würde gerne mal die Arbeit des schwarzhaarigen sehen, immerhin war die Zusammenstellung eines Innenraums oder des Gartens bestimmt keine leichte Aufgabe. Auch in diesem Bereich musste man sehr kreativ sein und auf die Komposition der einzelnen Gegenstände achten – so zumindest stellte sich Valerio die Arbeit des Dunkelhaarigen vor. „Aber dass ist gut zu wissen. Ich habe zwar keinen Garten – und mein Bruder auch nicht – aber falls ich mal jemanden für die Inneneinrichtung brauche, weiß ich ja jetzt, an wen ich mich wenden kann.“ Das Lächeln auf seinen Lippen wurde etwas verspielter, als er sich beinahe nachdenklich an Kinn tippe. „Wobei es sicherlich auch lustig wäre, die Wohnung meines Bruders einfach mal um dekorieren zu lassen – ohne das er was davon weißt,“ fügte er seinen vorigen Worten noch immer breit grinsend hervor. Er konnte sich schon gut vorstellen, wie sprachlos Aleksander sein würde, wenn sein Sofa plötzlich in der gleichen Farbe war wie sein Haar. Oder wenn das Bier im Kühlschrank plötzlich durch stilles Wasser ersetzt wurde. Oh ja, die Vorstellung gefiel Valerio.
 31.08.17 0:26
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Adrian musste ein wenig überheblich lachen, als Valerio meinte, dass sein Talent erstaunlich sein müsse, wenn man ihn allein deswegen engagierte.
"Die Sache ist eher die, dass es in ganz Cadysa keinen einzigen richtigen Innenausstatter, Innenarchitekten oder Landschaftsgärtner gibt.", antwortete Adrian und lachte durch die Nase, "Da kommen sie aus allen Welten und Ländern und mit Gold und Geld und wollen puren Luxus in ihren Lofts und Penthouses und Villen und haben dann tatsächlich vergessen ihren Inneneinrichter mit zu bringen. Und nicht zu vergessen, dass sie diesen und jenen Sonderwunsch noch haben, wo jedem Dekorateur oder Feng-Shui-Heini die Rückenhaare zu Berge stehen würden."
Adrian schüttelte leicht den Kopf und machte abermals einen verächtlichen Ton.
Er lachte allerdings gelöst, als der Zuckerwattejunge scherzte, dass es sicher lustig wäre die Wohnung seines Bruders einfach umdekorieren zu lassen, wenn der mal nicht da ist. Die Idee fand Adrian ziemlich witzig und erinnerte ihn ein wenig an eins zwei TV-Shows, welche eben genau diesen Wow-Effekt nach der Neudekorierung erzielen wollten. Das Grinsen des Jungen verriet Adrian, dass ihm wohl schon ein paar böse Ideen im Kopf herum schwirrten.
Das brachte Adrian wiederum zum grinsen. Es war doch ganz schön zu erkennen, dass in jedem ein kleiner Brandstifter und Rebell steckte. 
"Lass mich raten, er bevorzugt eher den Lebensstil: Solange die Tapete noch über 50 % der Wände bedeckt, mache ich hier nichts neu.", witzelte Adrian und lachte leicht, "Aber ganz ernsthaft: Ich habe schon sehr sehr SEHR krasse Wohnungen gesehen aus denen noch etwas gemacht werden konnte und einige schöne Apartments aus denen ich ... ich sag es lieber nicht - machen musste."
Adrian seufzte und strich sich seine Haare zurück.
"Lieber dekoriere ich stinklangweilige Zweizimmerwohnungen für junge Paare aus den Anderwelten, anstatt luxuriöse Penthouses für Dämonen und Vampire, wo jede andere Farbe als Schwarz tabu ist. Mal ganz abgesehen von den beliebten Geheimräumen für "etwaige Zwecke".", murmelte Adrian und verzog das Gesicht.
 31.08.17 3:12
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Valerio konnte sich kaum vorstellen, dass es in ganz Cadysa keinen einzigen Innenausstatter, Innenarchitekten oder Landschaftsgärtner gab. In den letzten Jahren, so hatte er es zumindest von seinem Bruder gehört, war aus der kleinen Hafenstadt ein Knotenpunkt geworden. Ein Ort, an dem die unterschiedlichsten Wesen zusammen kamen und lebten. Mit ihnen hatte sich auch die Stadt weiterentwickelt, war größer geworden und immer mehr ausgebaut worden. Aber ehrlich gesagt hatte sich der junge Mann, mit den rosa Haaren auch nie wirklich damit beschäftigt, was für Berufe es in der Stadt gab und welche nicht. Weshalb er schließlich nur mit den Schultern zuckte. „Leute, die mit viel aufwachsen, sind es wahrscheinlich einfach gewohnt dass man parat steht und ihnen jeden Wunsch von den Lippen abließt.“ Ein erneutes Schulterzucken. Er musste sich darüber keine weiteren Gedanken machen, immerhin war dies nicht sein Beruf – er stand lieber in der Küche seines Cafés und verzauberte seine Kunden mit den verschiedensten Leckereien.
Doch allein die Vorstellung davon, welches Gesicht sein Bruder machen würde, wenn seine Wohnung plötzlich in einem plüschigen Rosa erstrahlen würde, brachte Valerio schließlich dazu herzhaft zu lachen. Durch die Eröffnung seines Cafés lebte der rosahaarige Italiener nun erst mal bei seinem Bruder – und bis jetzt hatte er dort noch keinen einzigen Gegenstand gefunden, der auch nur ansatzweise rosa war. Überall lagen mechanische Teile, Schrauben und Werkzeug herum. Auf den untergeschobenen Witz des schwarzhaarigen, musste der Italiener grinsen. „So schlimm ist er auch nicht, aber.. er ist halt mit seinem Job verheiratet. Überall liegen Werkzeuge rum, Schrauben und alles was man so braucht, um Motorräder zu reparieren.“ Er zuckte mit den Schultern. „Mechaniker durch und durch.“ Zudem durfte Valerio selber wahrscheinlich auch nicht viel dazu sagen, immerhin würde seine Wohnung ähnlich aussehen – nur mit dem Schwerpunkt auf der Küche und den Desserts. Er hatte einige Kochbücher aus Italien mitgebracht, würde sich hier aber nach und nach neu einrichten müssen. Nun, zumindest sobald er genug Geld mit seine Café verdiente und sich eine eigene Wohnung leisten konnte.
Dennoch schien Adrian, zumindest wenn es um die Dekoration oder Einrichtung bestimmter Wohnungen, mit einigen Vorurteilen behaftet zu sein. Es mochte stimmen, dass es Vampire oder Dämonen gab, die sich ihre Wohnungen gerne dunkel einrichten ließen – oder sogar mit solch perfiden Räumen. Dennoch waren keineswegs alle dieser Wesen so. Ein verschmitztes Schmunzeln zeichnete sich auf den Lippen des Vampirs ab, als er die Arme verschränkte und seinen Blick aus goldenen Augen auf den schwarzhaarigen richtete. „Vielleicht sollte ich dich dann doch nicht für die Wohnung meines Bruders beauftragen,“ fing er an zu sprechen, „obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass er auch andere Farben außer schwarz willkommen heißen würde. Und meine Wissens nach gibt es auch keine Geheimräume in seiner Wohnung,“ fügte er noch immer schmunzelnd hinzu, ehe er sogar leise lachte. Er konnte sich keinesfalls vorstellen, dass Aleksander irgendwo einen abgedunkelt Raum haben mochte, in dem er Menschen gefangen hielt um ihnen ihr Blut zu stehlen. Und auch Valerio würde seinen Dekorateur niemals um solche Dinge bitten. Er mochte es wenn die Räume hell und warm eingerichtet waren – denn so hatte er auch das Café eingerichtet. Es sollte die Leute Willkommen heißen und ihnen eine Atmosphäre vermitteln, in der sie sich entspannen konnten.
 04.09.17 16:16
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"Zugegeben, bei mir daheim dürfte auch kein Innenausstatter in mein Gewächshaus schauen. Die Kräuter sind fein säuberlich aneinander gereiht und die Wege dazwischen sehr sauber, aber in meiner Magieecke...", gab Adrian zu und schüttelte mit einem leichten Lächeln den Kopf, "Wenn sich die Ausstatterarbeiten bis zur Decke stapeln und dann noch die Gartenarbeit gemacht werden muss und dann jemand diesen oder jenen Trank haben will, dann habe ich oft nicht die Muse danach alles wieder zu putzen und einzuräumen. Dann flackt das halt eins zwei Wochen rum bis ich dann einen Großputz mache."
Valerio merkte an, dass es wohl doch nicht so gut wäre Adrian für die Inneneinrichtung für die Wohnung seines Bruders zu engagieren. Adrian war auch recht froh, dass er keine echte Anfrage machte. Er hatte zurzeit wirklich genug zu tun und wenn er so überlegte hatte er noch drei Magieaufträge, die auch schon eine Woche alt waren. Er kratzte sich nachdenklich am Ohr.
"Ich hätte wahrscheinlich sowieso keine Kapazität mehr übrig für seine Wohnung.", merkte Adrian an und lächelte leicht, "Außerdem bringt es überhaupt nichts jemandem die Wohnung zu dekorieren, der überwiegend pragmatisch veranlagt ist. Ein Handwerker braucht keine Gemälde an den Wänden und bestimmte Arrangements von Dekoration und Bepflanzung. Obwohl... ich hatte auch schon Kunden, welche bewusst auf Dekorationselemente verzichten wollten. Meine Lieblingseigenarbeit ist die Wohnung eines Freundes. Alles in hellem Holz, weiß und beige. Lichtdurchflutet, modern, aber durchaus schlicht. Man kommt in eine kleine Eingangshalle und denkt man wäre bei einem der neureichen Bonzen, aber wenn man in die richtige Wohnung kommt wirkt es überhaupt nicht mehr protzig, auch wenn er echt viel Platz hat. Es wirkt einfach rundherum stimmig und freundlich. Einladend."
 05.09.17 20:31
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Ein amüsiertes Schmunzeln zeigte sich auf den Lippen des pinkhaarigen Vampirs, als er die Worte des schwarzhaarigen Mannes vor sich vernahm. Er konnte sich gut vorstellen, wie sich grade diese beiden Bereiche innerhalb seiner Wohnung voneinander abhoben. Bei ihm war es immerhin ähnlich: Er liebte ordentlich strukturierte, helle Orte. Orte, die eine einladende Wärme ausstrahlten und an denen man sich einfach entspannen konnte. Doch sobald man seine Küche betrat, war dies wohl das genau Gegenteil von seinen Vorlieben. Überall lagen die verschiedensten Skizzen herum, Zutaten lagen verstreut  auf den Tresen und Formen verteilten sich zumeist auf dem Boden. Chaos für den einen, doch für Valerio war es eine kreative Schaffenszone. Ein Raum, in dem er seinen Geist und seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte.
„Das kann ich mir sehr gut vorstellen,“ gab der pinkhaarige Mann mit einem leisen Lachen zu. „Bei mir sieht es sehr ähnlich aus. Grade in der Küche, in der ich ja einen großen Teil meiner Zeit verbringe, herrscht oftmals nur Chaos. So sehr ich ordentlich strukturierte Räume mag, desto mehr mag ich das Chaos innerhalb meiner Schaffensphasen. Wenn ich schnell nach Skizzen, Formen und Zutaten greifen kann, dann entsteht nun mal Chaos. Aber immerhin kommt am Ende meistens etwas gutes dabei heraus,“ erklärte er lächelnd. Gerne erinnerte er sich daran, dass genau das am Morgen passiert war. Das war wahrscheinlich auch der Hauptgrund dafür, warum das Café heute geschlossen war und Aleksander ihm hatte helfen müssen, einen kleinen Stand auf der Straße zu errichten.
Und schließlich war das Gesprächsthema auch auf seinen älteren Bruder gefallen – oder zumindest darum, dass es sicherlich witzig wäre, seine Wohnung etwas anders einzurichten. Natürlich ohne sein Wissen. Valerio konnte sich nur gut das Gesicht seines Bruders vorstellen, wenn anstelle des Sofas auf einmal ein pinker Flauscheteppich dort lag. Die Fußballabende würden einen ganz anderen Beigeschmack abbekommen. Allerdings wollte Valerio seinen Kopf gerne noch etwas länger behalten, weshalb er die Idee schnell wieder verwarf und seine Aufmerksamkeit lieber auf Adrian richtete.
„Das hört sich wirklich nach einer wunderbaren Wohnung an. Aber ja, ich denke nicht das Aleksander sehr begeistert wäre – aber das war ja auch nicht meine Intention,“ antwortete er zwinkernd, ehe er erneut leise lachte. „Zudem lebt er fast schon in seiner Werkstatt und bastelt tag-ein, tag-aus an seinem Motorrad herum. So wie ich fast nur in der Küche vorzufinden bin,“ fügte er noch immer schmunzelnd hinzu. „Da ich erst vor kurzem nach Cadysa gekommen bin, habe ich selber noch keine Wohnung gefunden und komme deshalb erstmal bei meinem Bruder unter. Allerdings, und wenn du zudem Zeitpunkt etwas Kapazität hast, würde ich gerne drüber nachdenken dich meine Wohnung einrichten zu lassen. Ich bin sicher es wäre interessant zu sehen, wie jemand anderes meine Wünsche umsetzt.“ Immerhin liebte auch Valerio helle und einladende Plätze. Und wenn die Küche groß genug war, damit er sich darin wohl fühlen konnte, konnte Adrian eigentlich fast gar nichts falsch machen bei seiner Arbeit.
 20.09.17 13:07
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Adrian hörte dem Jungen geduldig zu und musste ebenfalls schmunzeln als er so von sich und seinem Bruder erzählte. Wie gerne hätte er sich einen Bruder gewünscht... Oha, böser Gedanke, böser Gedanke.
Adrians Gesicht zeigte plötzlich fast so etwas wie Schock und er deutete auf die Teekanne auf dem Stand und fragte mit etwas brüchiger Stimme:
"K-Könnte ich vielleicht noch eine T-Tasse haben?"
Die Antwort wartete er gar nicht erst wirklich ab, sondern nahm seine Tasse und füllte sie wieder. Nach dem ersten Schluck atmete er hörbar aus, nahm dann noch einen und kehrte dann wieder an seinen Platz zurück. Er räusperte sich und schaute dann etwas betreten zu dem Zuckerwattejungen.
"Entschuldige.", sagte er und schaute dann etwas nachdenklich mit in Falten gelegter Stirn auf die schöne Tasse in seiner Hand hinab, "Mir ist gerade eingefallen, dass ich ja eigentlich auch einen Bruder habe."
Dann erst wurde ihm klar, dass er den netten Kerl unterbrochen hatte.
"Ach so, wegen einer Wohnung. Ich helfe auch gerne bei der Wohnungssuche und -besichtigung, natürlich liegt mein Talent eher beim Einrichten.", gab Adrian zu und wurde sogar ein wenig verlegen.
 20.09.17 19:14
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Ohne Ersichtlichen Grund schien sich so etwas wie Schock auf dem Gesicht des schwarzhaarigen Mannes auszubreiten, als er mit seinem Finger auf die Teekanne deutete und mit brüchiger Stimme nach einer weiteren Tasse fragte. Hatte Valerio vielleicht etwas falsches gesagt? Oder hatte sich Adrian einfach nur verschluckt? Wobei er ja eigentlich schon vor einiger Zeit den Kuchen aufgegessen hatte. Doch noch bevor Valerio dazu ansetzen konnte, sich zu der Teekanne herumzudrehen, hatte sich der schwarzhaarige bereits eine Tasse genommen und sich selber etwas Tee nachgefüllt. Blinzelnd stand der rosahaarige Vampir da, zog die Augenbrauen fragend zusammen und wartete auf eine Erklärung – die er hoffentlich bekommen würde. Denn einen Reim konnte er sich auf eine solche Reaktion wirklich nicht machen. Zudem war der junge Italiener auch besorgt um die Gesundheit des Mannes, mit dem er sich nun schon seit einer Weile unterhielt. Vielleicht hatte er sich ja wirklich an etwas verschluckt und bekam einfach keine Luft mehr?
Erst die leise Entschuldigung ließ Valerio wieder aus seinen Gedanken zurückkehren und beschwichtigend schüttelte er den Kopf, ehe er sich seufzend durch die weichen Haare fuhr. „Kein Problem,“ erwiderte er, ehe sich ein schwaches Lächeln auf seine Lippen stahl. „Du hast mir grade wirklich einen kleinen Schrecken eingejagt. Ich hoffe deinem Bruder geht es gut?,“ fragte er vorsichtig nach. Immerhin konnte eine solch heftige Reaktion auf die Erinnerungen an seinen eigenen Bruder eigentlich nichts gutes verheißen. Vielleicht war ihm in der Vergangenheit etwas zugestoßen oder die beiden hatten sich gestritten? Eigentlich ging es den jungen Pâtissier aber auch nichts an. „Tut mir Leid, du musst nicht antworten. Meine Neugierde war nur kurz stärker als mein Taktgefühl,“ fügte er seinen Worten noch schnell hinzu und nahm dankend an, dass Adrian wieder zu ihrem vorigen Thema zurückzufinden schien.
Das Lächeln auf den Lippen des Italieners wurde breiter und wärmer als Adrian ihm anbot auch gerne bei der Wohnungssuche und -besichtigung zu helfen. „Wirklich? Das Angebot nehme ich gerne an,“ erklärte Valerio sichtlich erfreut. Immerhin konnte er nicht wochenlang bei seinem Bruder unterkommen. Die beiden mochten sich zwar und Familie war Familie – aber irgendwann merkte man einfach wie unterschiedlich die beiden Brüder einfach waren. Auf längere Sicht würde das nicht gut gehen, weshalb Valerio lieber recht schnell eine eigene Wohnung finden wollte. Lächelnd zückte er sein Handy, ehe er den Bildschirm entsperrte. „Vielleicht wäre es dann ganz gut unsere Kontakte auszutauschen? Ich kenne mich in Cadysa zwar ein wenig aus, aber es wäre mir wirklich eine große Hilfe wenn du mir bei der Wohnungssuche und -besichtigung unter die Arme greifen würdest.“
 25.09.17 1:16
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Adrians Blick bekam etwas Starrendes, als der Rosahaarige das Thema nicht beiseite schob, sondern nachfragte, ob mit seinem Bruder alles in Ordnung sei. Er musste schlucken, zog scharf die Luft ein und nahm dann schnell noch einen weiteren Schluck Tee.
"Dem? Skrupellosen Leuten scheint es seltsamerweise immer gut zu gehen. Ich habe zwar keine Ahnung, wo er ist, aber ich schätze er jagt gerade irgendeinen Steckbriefgesuchten in Namira und prügelt ihn windelweich, bevor er ihn dorthin schleift, wo man ihm das Kopfgeld auszahlt.", antwortete Adrian schnell und räusperte sich dann.
Somaku, dieser sogenannte Halbbruder von Adrian. Nach Jalira hatte Adrian vor niemandem mehr so Angst gehabt, wie vor ihm. Nicht ohne Grund. Zwar wusste er nicht, welche Rolle Somaku für die schwarze Hand spielte, doch sein Ruf als Kopfgeldjäger reichte völlig aus, um Adrian beim Gedanken an ihn zusammen zucken zu lassen. Es war noch gar nicht so lange her gewesen, da hatte man Mondwölfe und andere gefährliche Wesen ohne jeglichen Grund auf Steckbriefe gesetzt und sie von Kopfgeldjägern jagen lassen. Adrian hatte Somaku zwar von seiner wahren Natur erzählt, immerhin hatten sie beide den gleichen Vater mit außergewöhnlichen Genen, aber wie viel Geld Somaku bereit war auszuschlagen, um Adrian nicht auszuliefern, das wusste er nicht. Mal ganz abgesehen von den blutrünstigen Geschichten, die man sich in Namira über Somaku, den Kopfgeldjäger, erzählt hatte.
Er strich sich über seine Nackenhaare und war sichtlich erleichtert, als der Konditor auf sein Angebot zu sprechen kam. Adrian zückte freundlich lächelnd eine seiner Visitenkarten aus seiner Jackentasche und überreichte sie Valerio.
"Nur bitte nicht nach acht Uhr abends anrufen, da bin ich entweder mit meiner Magie am Werk oder penne schon.", wies er mit leicht scherzhaftem Unterton an und zwinkerte ihm lächelnd zu.
 25.09.17 14:10
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Trotz, dass der Italiener Adrian noch angeboten hatte, nicht zu antworten und sich für seine Neugierde entschuldigt hatte, erklärte dieser ihm dass es seinem Bruder gut gehen musste. Skrupellos hatte er ihn genannt. Scheinbar hatten die beiden kein gutes Verhältnis zueinander, wobei Valerio darüber nicht viel sagen konnte – und es auch nicht wollte. Das war auch der Grund, weshalb er auf die Worte des Dunkelhaarigen nur noch kurz nickte und das Thema schließlich fallen ließ. Immerhin war es Adrian anzusehen, dass ihm dieses Thema nicht gut bekam.
Als er ihm dann jedoch mit einem Lächeln auf den Lippen seine Visitenkarte gab, nahm Valerio dieses mit einem ebenso freundlichen Lächeln an sich und tippte die Nummer direkt in sein Handy ein. Auf diese Weiße würde er weder den Namen noch die Nummer vergessen, selbst wenn er die Visitenkarte verlieren würde – und Valerio kannte sich. Er wusste, dass er einfach grauenhaft darin war sich Namen zu merken. Gott sei Dank bekamen das die wenigsten seiner Kunden mit, immerhin unterhielt man sich zwar gerne mal – aber dabei wurde meistens der Name eines einzelnen verwendet. Und da Valerio sich so oder so lieber in der Küche aufhielt, stand dieses Problem so gut wie nie zur Debatte. Vielleicht sollte er sich für seinen Laden, sobald er erstmals lief, auch eine Aushilfe suchen? Darüber würde er aber nochmal in Ruhe nachdenken.
„Ich werde es mir nach Möglichkeit zu Herzen nehmen,“ gab der Italiener ebenso scherzhaft zurück. „Gibt es eine bestimmte Zeit ab der ich dich in den Morgenstunden anrufen kann?,“ fragte der rosahaarige Vampir mit dem gleichen, freundlichen Lächeln auf den Lippen, während er sowohl sein Handy als auch die Visitenkarte in seine Hosentasche wandern ließ. Da er durch seinen Beruf stets relativ früh auf den Beinen war, würde es sich wahrscheinlich eher anbieten morgens zu telefonieren. Nur da der stets über motivierte Pâtissier auch gerne mal um vier Uhr Morgens in der Küche stand, wollte er da lieber auf Nummer sicher gehen und eine Uhrzeit von Adrian bekommen. „Durch meine Arbeit bin ich Morgens immer recht früh wach, deswegen wäre es wahrscheinlich besser, wenn du mir dafür auch eine ungefähre Uhrzeit gibst,“ fügte er seinen vorigen Worte noch immer lächelnd hinzu. Es freut ihn dass er eine solch nette Bekanntschaft während dieses Tages machen konnte. Und vielleicht würde er mit Adrians Hilfe auch schnell eine eigene Wohnung finden – was wahrscheinlich auch Aleksander freuen würde.
 01.10.17 19:04
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Zum Glück wollte der Zuckerwattejunge das Thema Familie nicht weiter diskutieren. Stattdessen blieben sie bei dem vordergründigen Thema.
Adrian musste kurz überlegen, ob er denn sowas wie bestimmte Geschäftszeiten hatte, an denen man ihn am besten erreichen konnte. Normalerweise hatte er nicht so einen regelten Terminplan wie so viele andere, die jeden morgen um acht anfingen und abends um fünf zu machten. Bei ihm bestand der Terminplan eher aus wüst zusammen gewürfelten Aufträgen, die er bis da und da fertig haben musste und bei jedem hin und wieder vorbei schaute. Dann gab es noch die festen Termine wie Vorabbesprechungen und mit dem Finanzheini...
"Also ehrlich gesagt können Sie mich zwischen neun und acht anrufen wie es Ihnen... dir..", Adrian stockte, legte leicht den Kopf schief und überlegte für einen Moment seit wann sie per du waren, akzeptierte es dann einfach und sprach weiter, "... naja wie es eben passt. Ich bin zwar vielleicht bei einem Auftrag, aber meistens überwache ich die Arbeiten eher und habe für die Ausführung Dekorateure oder Aushilfen. Wenn ich wirklich mal ausnahmsweise in einer Besprechung bin, sprich... mir einfach aufs Band und ich rufe gleich darauf zurück."
 01.10.17 19:48
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vValerio E. Peirce-Daciano
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Dadurch, dass Valerio selbst stets sehr früh auf den Beinen war,war es ihm lieber noch einmal nachzufragen ab wann genau er Adrian anrufen könnte. Während der Wochentage war der pinkhaarige Italiener meistens schon gegen drei oder vier Uhr wach – und er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass es dem Dunkelhaarigen gefallen würde, um diese Uhrzeit von ihm angerufen zu werden. So viel setzte zumindest sein gesunder Menschenverstand voraus.
Natürlich hätte er Adrian auch einfach eine Nachricht schicken können, doch ehrlich gesagt war es ihm lieber so etwas telefonisch zu klären. Oder persönlich. Immerhin konnte man auf diese Weiße Probleme jeder Art sofort behandeln oder ansprechen und musste nicht darauf warten, dass der Gesprächspartner vielleicht irgendwann mal auf eine Nachricht antworten würde. Vor allem, da die Nachrichten innerhalb der letzten Jahre immer kürzer zu werden schien. Valerio konnte sich noch gut daran erinnern, als er detaillierte Briefe an seinen Bruder hatte schreiben müssen um überhaupt in Kontakt mit ihm zu bleiben. Aber so wie die Zeit selber schritt auch die Technik voran und inzwischen gab es kaum etwas, dass der Mensch mit eben jener nicht erreichen konnte. Ein faszinierendes Thema, wenn man einmal weiter darüber nachdachte.
Als Adrian ihm erklärte, dass er zwischen Neun in der Früh und Acht am Abend bei ihm anrufen könnte, nickte Valerio kurz lächelnd. Innerhalb weniger Augenblicke hatte er sich diese kleine Notiz ebenfalls auf seinem Handy vermerkt, ehe er zurück in seine Hosentasche glitt. „Alles klar, dann weiß ich Bescheid. Ich denke, dass sich meine Anrufe dennoch eher auf den Vormittag konzentrieren werden,“ erklärte er, während er entspannt seine Arme ineinander verschränkte. „Wie gesagt, bin ich durch meine Arbeit meistens sehr früh auf den Beinen. Darum bitte ich darum, mich nicht mehr all zu spät anzurufen.“ Während er sich durch die pinken Haare fuhr, sprach ihn eine potenzielle Kundin an, welcher er ein charmantes Lächeln schenkte. Er erklärte ihr einen Moment lang die verschiedenen Sorten der Desserts die er ausgestellt hatte und reichte ihr dann eine Tasse Tee, ehe er sich wieder zu Adrian drehte. „Bis um 17 Uhr sollte das aber auch für mich kein Problem sein. Und ich bin wirklich dankbar für deine Hilfe.“
 15.10.17 13:12
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Der Zuckerwattejunge meinte er würde wenn dann sowieso eher am Vormittag zum Hörer greifen, um Adrian zurufen. Außerdem wäre er immer recht früh schon auf, um zu arbeiten, wäre also auch nicht so erfreut über späte Anrufe. Adrian stimmte dem mit einem leichten Lachen zu.
"Dann passt das ja.", fügte er noch an und als er sah wie der junge Kerl sein Handy wieder weg steckte, nachdem er etwas drauf getippt hatte, fiel ihm ein, doch mal auf die Uhr an seinem Handy zu schauen.
Es war doch schon etwas Zeit vergangen, eigentlich wollte er nämlich schon längst zu Hause sein und an seinen Magiebestellungen arbeiten. Zumindest war er jetzt wieder in der Lage an den Heimweg zu denken. Zwar war es bestimmt keinen Grad kühler geworden, aber er hatte sich zumindest ein wenig abgekühlt und schwindelte kein bisschen.
"Ich mag meine Arbeit, also... gerne.", antwortete Adrian mit einem Lächeln, stieß sich von dem Pflanzkübel ab und stellte die fast leere Teetasse auf den Stand des Zuckerwattejungen.
"Ich denke ich mache mich dann mal auf den Weg, ich habe noch... fünf Aufträge, die ich bis zum Wochenende fertig haben will und Sie haben sicher auch noch viel zu tun.", meinte Adrian schließlich und schenkte Valerio ein fast schon charmantes Lächeln, "Viel Erfolg noch mit der Neueröffnung. Vielleicht komme ich demnächst mal vorbei."
Adrian warf sich seinen Mantel über die Schulter und warf noch einen kurzen Blick hinüber zum Stand und den vielen Interessenten.
"Ich denke an Kundschaft dürfte es Ihnen nicht mangeln.", fügte er hinzu und sein Lächeln wurde ein wenig breiter, bevor er wieder zu Valerio blickte, "Dafür sind Ihre Sachen viel zu gut."
Mit einer leichten Verbeugung, so wie es sich in Namira gehörte, bedankte er sich bei dem Zuckerwattejungen und verabschiedete sich daraufhin, um Richtung Bushaltestelle zu gehen.
 22.10.17 15:26
Rasse
Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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19. März - 15:30 - Ältere Form (Lila Haare, Goldene Augen)

Mikaya ging den Weg entlang, schon vor mehreren Wochen hatte Rorona ihr von diesem kleinen Café im Vorort erzählt wo es anscheinend sehr gute Desserts geben soll. Da sie aber inzwischen ungern alleine speiste hatte sich Mikaya kurzerhand mit Chelsea verabredet das Café gemeinsam zu besuchen. Mikaya war gerade angekommen und hatte sich bereits in dem Café niedergelassen als ihr Handy vibrierte.
Inzwischen hatte sich auch Mikaya eines dieser 'Smartphones', ihrer Meinung nach waren die nicht so Smart wie der Name vermuten lies, besorgt. Es war eine Nachricht von Chelsea das ein Notfall in der Familie dazwischen gekommen sei und sie es nicht schaffen würde.
Kurz überlegte sich Mikaya wieder aufzustehen und eben mit Chelsea oder vielleicht sogar Yukino zusammen an einem anderen Tag wieder zu kommen, aber der Weg vom Ariandel in den Vorort war nicht sonderlich kurz weswegen sich die Drachin dazu Entschied einfach sitzen zu bleiben und die Karte zu studieren. Klang alles sehr toll, doch musste sie sich entscheiden, die anderen Dinge konnte sie immer noch bei einem späteren Besuch probieren.
Nachdem sie die Karte fertig begutachtet hatte, begann sie damit die anderen Besucher zu beobachten, oder eher was diese so auf dem Tisch hatten. Eins musste sie schon mal feststellen, das Auge wurde hier definitiv verwöhnt, fragte sich nur ob der Gaumen auch auf seine Kosten kam.
 21.09.19 2:50
https://changing-tides.forumieren.de/t4033-mikaya-akyo-poisonous-glutton https://changing-tides.forumieren.de/f162-tykas-winkel https://changing-tides.forumieren.de/t4184-mikaya-akyo https://changing-tides.forumieren.de/t4051-mika-s-beziehungskram#77075 https://changing-tides.forumieren.de/t4052-mika-s-kommunikationsmoglichkeiten https://www.youtube.com/watch?v=FtuwltmTp9I
Rasse
Magier

Beruf :
Personenschützerin, Teilzeit in der städtischen Nachtwache, Vampir- und Monsterjägerin

Größe :
1,82m

Stimme :
Klangvolle, angenehme Stimme, Kaum merklicher finnischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schneeweißes Haar

Ruf in der Stadt :
Gerade erst angekommen

Gespielt von :
Dami

vKaija Marika Kinnunen
Kaija

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Kaija und Mikaya
Datum: 19.03. | 15:36 Uhr | Klammer Frühlingstag

Kaija ging mit raschen Schritten die Straße herab. Sie hat gerade Feierabend gemacht und war jetzt auf der Suche nach einem Platz, um Mittag zu machen, bevor sie sich für ihren Zweitjob fertig machen musste.
Zuerst hatte sie sich auf der Fußgängerzone umsehen wollen, aber dann war ihr etwas eingefallen, das Zachary Anfang letzter Woche erwähnt hatte: Café Cupitor im Vorort gehört einem Vampir. Zwar hatte er gemeint, dass besagter Vampir anhand dessen, was er wusste, recht umgänglich zu sein schien, aber Kaija fühlte sich besser dabei, das noch einmal selbst zu überprüfen.
Und wenn sie dazu noch ein Mittagessen oder zumindest einen Snack haben könnte, lohnte sich das erst recht.
Kaija warf einen schnellen Blick auf ihre Navigationsapp, sie war fast da. Grade noch um die Ecke… und da war es: Café Cupitor, ein nettes Lokal mit einigen Tischen und Stühlen draußen und mehr Sitzgelegenheiten im inneren.
Draußen schien alles besetzt zu sein – kein Wunder, es war zwar noch ein bisschen klamm, aber in der warmen Nachmittagssonne schon erträglich draußen, also betrat Kaija ohne lange nachzudenken das Lokal und blickte sich noch einmal um.
Auch im inneren schienen alle Tische besetzt zu sein. Die Magierin runzelte die Stirn; sie hatte eigentlich nicht vor, gleich wieder nachhause zu gehen. Sie hatte einen anstrengenden Vormittag mit viel Papierkram und einigen Drills hinter sich und sie hatte sich auf eine kurze Auszeit gefreut.
An den Meisten Tischen saßen Gruppen oder Pärchen, bis auf einen: Ein kleiner Tisch für zwei Personen, an dem nur eine junge Frau saß. Sie war klein und hatte lange, violette Haare und goldene Augen. Eine hübsche junge Frau, die gerade noch die Karte begutachtet hatte.
Ohne lange darüber nachzudenken trat Kaija an den Tisch heran und fragte mit freundlicher Stimme: „Entschuldigung, ist da noch frei?“ Sie deutete auf den leeren Stuhl gegenüber der jungen Frau und wartete auf die Antwort, zog sich aber schon einmal die langen Handschuhe von den Fingern. Es war warm hier drin und wenn sie die weiter trug würden ihre Hände wohl sehr schwitzig werden.
 21.09.19 20:38
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Rasse
Drache

Beruf :
Mitbesitzerin des Alchemieladens Ariandel

Größe :
149cm Jüngere Form / Jüngere Halbdrachen Form | 150.5cm Ältere Form / Ältere Halbdrachen Form | 285cm Drachenform

Stimme :
Naiv, Kindlich, Ungeduldig

Auffallende Merkmale :
Drachen-Augen

Ruf in der Stadt :
Lehrlings-Alchemistin

Gespielt von :
Tyka

vMikaya Akyo
Clumsy Alchemist

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Mikaya seufzte als sie noch einmal den Blick durch das Cafe schweifen liess.
Sie hatte sich gefreut Chelsea mal wieder zu sehen, es war immerhin schon einen Monat her seit die beiden sich mal Treffen konnten. Entweder hatte Chelsea kaum Zeit oder aber Mikaya war verhindert und mit Arbeit beschäftigt.
Als sie gerade noch einmal einen Seufzer zum besten geben wollte zog jemand ihre Aufmerksamkeit auf sich. Eine Frau mit Schneeweissen Haaren stand vor ihr und fragte ob der Platz am Tisch noch frei sei. Mikaya überlegte kurz ob sie denn Lust hatte neue Personen kennen zu lernen, entschied sich aber dafür.
"Ja, ist noch frei. Ich wurde versetzt." meinte sie in einem scherzenden Ton und sah die Frau an.
"Ziemlich voll hier. Ich frage mich ob es immer so voll ist oder es einfach an der Jahreszeit liegt." Ihr blick schweifte erneut über all die Gruppen und Parchen die sich hier versammelt hatten, ein bisschen machte es Mikaya schon traurig das weder Chelsea, Priscilla noch Yukino hier waren. Und vielleicht sah man ihr das auch an, jedoch nicht für lange da sogleich ihr lebensfroher Gesichtsausdruck den Weg zurück auf eben dieses fand.
"Mit wem habe ich denn das Vergnügen? Jemand der meinen wachsamen Augen nur über längere Zeit entging... oder doch ein Neuankömmling? Mikaya's Interesse war geweckt, die Fremde war... naja Fremd, und sie roch interessant, Mikaya würde ihr dieses Kompliment vielleicht unterbreiten, nur eben auf eine andere Art und Weise.
 22.09.19 3:06
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