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Toki's Wohnung

Rasse
Dämon

Beruf :
Schaustellerin / Diebin

Größe :
1,71 m

Stimme :
Tough, klar, frech, verspielt, hoch, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schafsähnliche Hörner

Gespielt von :
Niko

vRishia Lalilith
Beep Beep I'm a Sheep.

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Eigentlich dachte die Dämonin immer, dass sie mit der Zeit gelernt hatte, ihre Gefühle in Zaum zu halten. Allerdings fühlte sich ihr Gesicht so heiß an wie schon lange nicht mehr, als Toki mit einer ihrer schwarzen Haarsträhnen spielte und sie 'sein kleines Schäfchen' nannte. Sie hatte wirklich nichts dagegen das er sie schafsköpfig nannte, immerhin musste sie ja selber zugeben, dass ihre Hörner ähnlich zu denen eines Schafes waren. Aber es ging ums Prinzip! Wo wären sie denn, wenn sie Toki einfach so auf Anhieb seinen Willen lassen würde? Damals musste er immerhin auch etwas dafür kämpfen, dass er mit auf die Streifzüge kommen durfte! Und heute.. heute musste er eben darum kämpfen, sie schafsköpfig nennen zu dürfen. Wobei ihre Gegenwehr da eher schwach war. „Wo wären wir denn, wenn ich dir einfach so deinen Willen lassen würde,“ murmelte sie leise, während sie verlegen zur Seite schaute. Das kleine Schäfchen war mehr als nur verlegen und das sah man ihr auch mehr als deutlich an. Eigentlich hatte sie doch etwas Erfahrung in solchen Dingen, aber Toki stellte einfach mal eben alles auf den Kopf. Ihre Gedanken, ihre Gefühle. Außerdem hatte sie auch niemals damit gerechnet in solch einer Situation zu sein! Das kleine Schäfchen wollte im Boden versinken..
Aber stattdessen fand es sich ziemlich schnell in den Armen des Werwolfs wieder. Wir ironisch. Der Wolf trug das Schäfchen davon. Und das ihm das ganze auch noch Spaß machte, obwohl sie sich darüber beschwerte schon wieder von ihm getragen zu wer- Warte. Hatte er grade damit gedroht, dass sie nur noch sehr selten selber laufen müsse? „Oh Nein! Nein! Nein! Das wagst du nicht,“ protestierte sie schmollend. „Ich kann sehr gut selber laufen! Außerdem hast du viel zu sehr deinen Spaß daran mich durch die Gegen zu tragen,“ sagte sie, während sie ihren Finger gegen seine Brust tippte. „Noch ein Grund mehr dazu, weshalb du mich nicht ständig tragen solltest.“ Das waren zwar ziemlich schwache Argumente, aber ihr fiel eben grade nichts besseres ein! Und sie wollte nicht das Toki sie die ganze.. na gut, vielleicht wollte sie doch ein bisschen, aber das würde sie ganz sicher nie und nimmer sagen! Soweit würde es niemals kommen. Wobei ihr Gesicht wahrscheinlich eh schon wieder Bände sprach.
Als sie beide im Schlafzimmer angekommen waren und Toki den Schrank nur mit seinem Fuß öffnete, hat sogleich auch schon der kleine Krieg zwischen ihnen begonnen. Erfreut stellte die schwarzhaarige Dämonin fest, dass ihre Taktik aufging. Es amüsierte die schwarzhaarige Toki so lachen zu hören und sie wusste, dass er voll und ganz auf ihre Gnade angewiesen war. Gnade, die er sicherlich nicht so leicht bekommen würde, immerhin wollte er sie auch einfach nicht runter lassen. Selbst im Angesicht dieser fiesen, kleinen Attacke der Dämonin ließ er sie nicht los. Sie spürte, wie er sie sogar noch etwas fester an sich drückte und ein leises Kichern verließ die Lippen der Dämonin. Selbst als sie beide zusammen nach hinten auf das Bett fielen und Toki meinte, dass ihr Kampf aussichtslos sei, hörte sie nicht auf ihn zu Kitzeln. Viel zu sehr machte ihr das alles Spaß. „Das glaubst auch nur du!,“ erwiderte sie grinsend, während sie nicht den geringsten Funken Gnade zeigte. Selbst wenn sie nun nur noch eine Hand hatte, um Toki zu kitzeln, so war sie immer noch in der eindeutig besseren Situation. Zwar hatte sie für eine kurze Weile versucht ihre zweite Hand aus seinem Griff zu befreien, aber scheinbar hatte Toki nicht vor diese in nächster Zeit los zu lassen. Allerdings sah es für ihn schlecht aus und das wusste er auch, denn sonst hätte er wohl kaum einen Waffenstillstand vorgeschlagen. Gnädig wie die schwarzhaarige Dämonin war, hörte sie für den Augenblick auf ihn zu kitzeln. Nachdenklich tippte sie sich ans Kinn. „Einen Waffenstillstand? Und das obwohl ich grade in der viel besseren Position bin, Forderungen zu stellen?,“ fragte sie nachdenklich. Natürlich erwartete sie keine Antwort und ihr Grinsen, dass noch einen Ticken teuflischer wurde, untermalte das nur. Sie beugte sich zu ihm, sodass ihre Gesichter nur noch einige Zentimeter voneinander entfernt waren, während ihr Grinsen so breit wurde, dass ihre dämonischen Reißzähne zum Vorschein kamen. „Also, ich hätte da einige Bedingungen: 1. Lässt du mich los. 2. Nimmst du deine kleine Drohung von vorhin zurück oder,“ drohte sie nun, indem sie ihm in die Seite zwickte, „ich mache da weiter wo ich grade aufgehört habe. Und 3.“ Nun, die dritte Bedienung erfüllte sie sich selber. Immerhin konnte sie das ja nun, da die beiden offiziell so was wie ein Paar waren. Ihre Lippen legten sich auf die von Toki, damit sie sich das holen konnte was sie wollte. Einen Kuss. Erst als sie sich wieder von ihm löste, wurde ihr Lächeln etwas gnädiger. „Nun, sagen wir einfach du lässt mir endlich etwas Zeit mich umzuziehen und wir sind quitt.“
 15.03.16 22:01
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Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Toki war sehr froh darüber das Rishia's Zurückhaltung und Traurigkeit inzwischen verschwunden waren. Es war sehr ungewohnt gewesen sie so zu sehen. Das sture Mädchen was sich ihm nun präsentierte war wieder voll und ganz die Riri die er kannte. Seine dickköpfige Riri. Als Kind hatte er genau gewusst welche Fäden bei ihr gezogen hatten, früher oder später zumindest. Damals war es für ihn einfacher gewesen sie einzuschätzen. Heute umgab sie dagegen stehts eine Art mysteriöser Schleier und Toki war ganz wild darauf diesen Stück für Stück zu lüften. Nun überaschte sie durch ihre Schüchternheit, diese hatte der Werwolf erst heute an ihr kennen gelernt und sie stand im kompletten Gegensatz zu dem was sie sagte. Leider musste er zugehen dass das ganz wunderbar funktionierte um sein bisheriges Konzept durcheinander zu bringen. Zum Glück gab es für Toki keine besseren Konzepte als die die man durcheinander geworfen hatte und im Moment sah die kleine Dämonin nur...ja man konnte es nicht anders sagen...zum knutschen aus während sie versuchte seinem Blick auszuweichen. Er hätte frech etwas darauf erwidern können das sie sich so vehement gegen ihren neuen Spitznamen wehrte, aber er war viel zu sehr damit beschäftigt sie grinsend anzusehen.
Mit dem anhaltenden Protest als er sie in den Armen trug konnte er sich dagegen überhaupt nicht abfinden. Nicht das es ihn störte, er empfand es viel mehr als putzig und das er darauf eingehen würde war für ihn ohnehin ausgeschlossen. Belustigt hörte er ihren Worten zu und freute sich darüber wie schön beleidigt sie aussah. Das konnte sie wirklich gut. „Du bist so süß wenn du dich ärgerst.“ ,gluckste er und ließ damit deutlich werden das er ihre Einwürfe überhaupt nicht ernst nahm. Das sie das selbst nicht auch nicht wirklich tat verriet ihr Gesichtsausdruck.
Kurz darauf wurde aus der ganzen Sache jedoch bitterer Ernst! Zumindest für Toki der Rishia's Kritzelangriffen ausgeliefert war. Da er strengenommen zum einem Teil ein übergroßer Hund war sollte man eigentlich meinen das er das Gegenteil auf ihn zutreffen sollte. Ünglücklicherweise war es bei ihm genau anders herum. Es war schwierig gewesen diese große Schwäche vor seinen sechs älteren Brüdern geheim zu halten die das garantiert für ihre Zwecke ausgenutzt hätten, aber Rishia hatte diesen Trick schnell heraus gehabt. Damit war er ihr und der süßen Pein praktisch ausgeliefert. Aber um Gnade betteteln würde er nicht! Zumindest solange er vor Lachen noch Luft bekam.
Dann war die Qual endlich vorbei, denn sie hörte auf. Völlig außer Atem schnappte Toki nach Luft. Das Ende war dies allerdings noch nicht und ihr Grinsen verriet das er kurz davor war sich auf einen Deal mit dem Teufel einzugehen. Aber wie sollte er diesen Grinsen widerstehen können? Ihr Forderungen waren auf alle Fälle hart, viel zu hart! Die dritte dagegen...machte einiges wieder gut. Es war immer noch surreal für ihn Rishia zu küssen, auf eine gute Art. Ein seeliges Lächeln bildete sich auf seinen Lippen als sie sich mit denen der Dämonin vereinten. Es blieb auch noch ein wenig erhalten nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Viel zu schnell für seinen Geschmack. Er vergass dabei fast das sie immer noch dabei waren zu verhandeln. Nachdem er sich wieder einigermaßen gefangen hatte tat er tatsächlich so als würde er über ihre Forderungen überlegen, dabei wanderte die Hand auf ihrem Rücken nachdenklich umher. „Über den ersten und gerade den dritten Punkt lässt sich bestimmt reden, aber zum zweiten...“ Da war es um die nachdenkliche Mine auch schon wieder geschehen und er grinste wildentschlossen. „Niemals!“ Aber dann besann er sich wieder darauf was ihn in einem Falle einer mangelnden Kooperation drohte und er fügte schnell noch hinzu: „Aber ich denke wir können uns darauf einigen das du dich erstmal umziehst.“ Widerwillig löste er die Hände von ihr und musste sich dabei selbst ermahnen, denn sie schienen wie festgeklebt zu sein. Außerdem bereute er es in dem Moment in dem er es getan hatte. Bevor sie aufstehen konnte packte er ihre Unterarme und zog sie wieder zurück. „Ich habs mir anders überlegt.“ Seine Augen blitzten schelmisch als er sie näher zu sich zog um sie noch einmal begierig zu küssen. Dieses Mal hatte er nicht vor sie allzu schnell wieder gehen zu lassen und so wurden aus Momenten Sekunden und aus Sekunden Minuten. Er ließ sogar all seine Schutzmaßnahmen fallen und ließ von ihren Arme ab damit er sie wieder in seine Umarmung schließen konnte.
 16.03.16 11:28
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Süß? Hatte er grade wirklich gesagt, dass sie süß war wenn sie sich ärgerte? Das konnte doch wohl nicht wahr sein! Was sollte sie denn tun um grade nicht süß zu wirken?! Sie meinte das todernst! Sie konnte und wollte selber laufen aber scheinbar redete sie im Augenblick bei Toki nur gegen eine Wand. Seufzend ließ sie es einfach sein und hielt die Klappe. Hatte eh keinen Sinn weiter zu diskutieren. Damit ging diese Rund an Toki.
Großherzig wie die Dämonin war, erbarmt sie sich schließlich dazu und ließ von Toki ab. Zumindest fürs erste. Immerhin sollte er ja schon noch Luft bekommen und wenn er brav auf ihre Forderungen einging, dann würde ihm auch kein weiteres Unheil mehr geschehen. Nachdem kurzen Kuss, denn sich Rishia von ihm geholt hatte, schaute er sie mit einem glückseligen Lächeln an und während er über ihre Bedingungen eines Waffenstillstands nachzudenken schien, merkte die schwarzhaarige wie seine Hand auf ihrem Rücken umher wanderte. Neugierig, doch gleichzeitig geduldig wartete sie ab was er zu sagen hatte. Aha! Zwei Punkte schienen doch schon mal durchgesetzt werden zu können und auch wenn er über seine kleine Drohung noch diskutieren wollte, so war die Dämonin zumindest froh darüber, dass sie sich erst mal etwas trockenes anziehen konnte. Auch wenn ihr keinesfalls mehr so kalt war wie noch am Anfang des Abends. „Sehr weiße Entscheidung. Auch wenn ich eine Diskussion zu Punkt Zwei nicht zulassen werde,“ sagte sie lächelnd, ehe sie sich endlich erhob. Nun, zumindest hatte sie für einen Augenblick gedacht, dass sie sich endlich umziehen konnte, immerhin hatte Toki seinen Griff endlich frei gegeben. Leider, hatte sie da falsch gedacht. Denn schon kurz nachdem sie sich aufgerichtet hatte, spürte sie, wie sie wieder an den Unterarmen gepackt hatte und hörte wie Toki meinte, dass er es sich anders überlegt hatte. „Das war aber nicht unsere Abmach-,“ und wo sie grade noch protestieren wollte, verstummte sie im nächsten Moment. Nicht etwa weil sie plötzlich wider zu Toki gezogen wurde, nein. Eher weil sich seine Lippen schon kurz darauf gegen auf ihre legten und damit jeden Ton verstummen ließen. Ach verdammt! Sie hätte wissen müssen das sich Toki niemals so leicht auf eine ihrer Abmachungen einlassen würde! Das nächste Mal würde sie vorsichtiger sein mit dem was sie sagte, oder tat. Oder in dem Fall: Schneller damit sein, zum Schrank zu kommen.
Wenn ihr grade schon warm gewesen war, dann wurde ihr nun zurecht noch wärmer. Und Toki für seinen Teil schien nicht mal mehr Luft zu benötigen, was die Dämonin aber sehr wohl noch brauchte. Irgendwie schaffte sie es ihre Hände auf seine Schultern zu legen und sich etwas von ihm wegzudrücken, trotz der Umarmung. Seufzend holte sie Luft und mit einem mehr als glücklichen, jedoch auch etwas tadelndem Lächeln schaute sie auf ihren Freund hinab. „Also wirklich, habe ich mich etwa unverständlich ausgedrückt? Oder verstehst du unter 'ich kann mich jetzt erst mal umziehen' etwas anderes als ich?“ Nun waren es ihre Finger, die dafür aber zärtlich über seinen Kopf und durch seine Haare fuhren, während sie auf eine Antwort wartete. Egal was Toki grade tat, Rishia konnte nicht mal einen Augenblick böse auf ihn sein. Das war schon schwer gewesen als er noch ein kleiner Junge gewesen war aber nun? Nun brauchte sie wirklich all ihre Kraft um nur wenigstens für ein paar Augenblicke tadelnd zu gucken. Allerdings wurde es jetzt wirklich mal so langsam Zeit das sie sich etwas anderes anzog und Toki sollte das wahrscheinlich auch machen. Immerhin waren seine Klamotten inzwischen auch recht durchweicht und das einer von beiden krank wurde, dass wollte sie nicht. Sie tippte ihm grinsend auf die Nase. „Außerdem solltest du dir auch etwas anderes anziehen. Deine Klamotten sind auch schon völlig durchweicht und du sollst ja nicht krank werden. Was hätte ich denn davon, wenn ich grade mit dir zusammen bin und du dann tagelang krank im Bett liegen müsstest? Wir könnten doch gar nichts zusammen unternehmen,“ drohte sie lächelnd. Und sie war sich ziemlich sicher, dass sie damit Toki zumindest ein wenig motivieren konnte. Toki konnte so schon kaum still sitzen und im Augenblick schien es, als würde er Rishia niemals wieder gehen lassen. Also setzte sie diese kleinen Vorteile für sich ein. Es hatte schon etwas Gutes, wenn man jahrelange Übung darin hatte Pläne zu schmieden und dafür auf kleine Details achten musste. Außerdem kannte Rishia Toki einfach viel zu gut.
 16.03.16 16:58
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Rishia würde also bei der zweiten Bedingung nicht diskutieren? Das freute Toki umheimlich, er würde das nämlich auch nicht tun. Wer er seine Freundin auf Händen überall tragen wollte, dann tat er das verdammt noch einmal auch! Es verhielt sich schon diplomatisch genug indem er ihr zumindest die Chance gegeben hatte zu entwischen. Wenn sie das in dem einem Bruchteil einer Sekunde den er ihr Zeit gelassen hatte geschafft hätte vorrausgesetzt. Aber im Moment hatte Toki sowieso ganz andere Dinge im Kopf als Diskutieren. Er wollte Rishia in seiner Nähe wissen, so dicht wie nur möglich und vorallem wollte er sie weiter küssen. Etwas in dieser Art hatte er einfach noch nie erlebt, nicht in dieser Intensität. Dieses Glücksgefühl, dieser Adrenalinschub. Es machte garantiert süchtig. Wie sehr er schon von dieser Droge abhängig war merkte als sie ihn entrissen wurde. Und das auch noch niemand geringeren als Rishia selbst. „Hey!“ ,maulte er als er spürte wie sie sich von ihm wegstieß. Aber die Empörtheit verflüchtigte sich schnell wieder als er sah das sie glücklich war, sie hatte den Kuss also auch genossen. Er erwiderte ihren Blick mit einem unschuldigen Lächeln. Wer Toki kannte wusste das er vieles war, aber ganz bestimmt nicht unschuldig. Doch diesen Blick beherrschte er, auch wenn er ihn selten einsetzte. Vermutlich lag es daran das er ein Werwolf war und gerade der tadelnde Blick Rishias sprach dieser Teil seiner Persönlichkeit besonders an. „Ich habe doch gesagt das ich es mir anders überlegt habe.“ Und es war eine gute Entscheidung gewesen! Denn sie kitzelte ihn nicht mehr, stattdessen streichelte sie durch seine verfilzten Haare. Toki genoß das insgeheim unheimlich. Mehr als er zugeben würde. Zu viel. So sehr er wieder merkte wie ihm warm hinter den Ohren wurde und etwas tief in seinem Inneren sie dazu überreden wollte weiter zu machen als sie aufhörte.
Dann war er mit einem Mal versucht zu lachen als Rishia ihn weiterhin versuchte dazu zu überreden das er sie gehen lassen sollte. Appelierte sie gerade wirklich an seine Vernunft? Dafür das diese normalerweise gefesselt im Hinterschrank lag hatte er sie heute an diesem nervenaufreibenden Tag schon viel zu sehr überstraperziert. „Um mich musst du dir keine Sorgen machen, ich finde Wales sowieso unglaublich warm.“ Der Finne war Minusgrade gewöhnt und krank wurde er nur sehr selten. Aber ein kleines bisschen hatte sie schon Recht, er wollte nämlich nicht das sie krank wurde. Seufzend ließ er sie los. „Aber wenn du unbedingt willst...“ Natürlich dachte er nicht mehr daran das er sie vor nicht allzu kurzer Zeit selbst dazu gedrängt hatte sich umzuziehen. Im Moment gab es doch nur eins was er wollte und würde sich gleich von ihm wegbewegen. Zum Kleiderschrank. Apropos! Mit einem Mal realisierte Toki etwas bei dem ihn wieder die Röte in das Gesicht stieg und ihn dazu veranlasste sich unter Rishia wegzurollen. Er musste sich erst einmal daran gewöhnen sie als seine Freundin zu bezeichnen und er hatte nicht den leisesten Schimmer ob es angemessen war im Raum zu bleiben wenn sie sich umzog. Er machte sich selbst selten Gedanken darum ob etwas angemessen war oder nicht, umso schwerer fiel es ihm in dieser Situation zu entscheiden. Er wollte nichts tun was ihr in irgendeiner Art unangenehm sein könnte. Sie war seit seiner Kindheit seine beste Freundin was dazu führte das er einen unheimlichen Respekt vor ihr hatte, so viel wie sonst vor keinem wahrscheinlich. Mit einem Satz war er aufgesprungen. „I-ich muss noch mal kurz....weg. Ich bin gleich wieder da. Bedien dich einfach!“ ,sagte er hektisch während er schon an der Tür stand. Doch als der den Henkel in die Hand genommen hatte sah er auf einmal aus als wäre ihm etwas Wichtiges wieder eingefallen. „Oh warte, ich hab etwas vergessen.“ Schnell war er noch einmal zu ihr zurück gewirbelt und drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen. Als er sich von ihr trennte lächelte er wieder. „Nur noch schnell einen für den Weg.“ ,erklärte er mit einem Zwinkern und verschwand dann hinter einer eilig zugeschlagenen Tür.
 16.03.16 18:20
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Was für ein unschuldiges Lächeln sich da auf den Lippen ihres besten Freundes bildete. So kannte sie Toki gar nicht, denn immerhin wusste sie, dass der braunhaarige bei weitem nicht so unschuldig war, wie er sie grade ansah. Aber immerhin konnte die beiden zumindest das sehr gut: Unschuldig aussehen. Auch wenn sie etwas angestellt hatten. Das kam ihnen vor allem dann zu gute, wenn sie von der Polizei vorgeladen wurden. Auch wenn sie dann meistens eh ein gutes Alibi hatten. Aber das Toki jetzt grade so empört darüber war, dass sich Rishia von ihm gelöst hatte, war doch schon etwas süß. „Und ich habe gesagt, dass ich mich umziehen möchte. Außerdem brauche ich zwischen durch etwas Luft zum atmen, weißt du? Das würde dir auch nicht schaden,“ scherzte sie schmunzelnd, während sie Toki durch die Haare strich. Und auch wenn Toki sagte, dass sie sich um ihn keine Sorgen machen musste, so war das nur natürlich. Immerhin war er schon damals auf Raubzügen immer unglaublich tollpatschig gewesen. Natürlich hatte sich das mit der Zeit gelegt, aber heute machte sie sich Sorgen um ihn, weil er ihr einfach viel zu wichtig geworden war. Wo würden sie denn da hin kommen, wenn es Rishia egal wäre, ob Toki krank wird oder nicht. Ihre Hand, die zuvor noch durch seine Haare gestrichen hatte, legte sich nun an seine Wange. „Idiot. Ich mache mir Sorgen um dich, weil du mir wichtig bist. Egal ob du es hier warm findest oder nicht,“ sagte sie mit einem zärtlichen Unterton in der Stimme. Zumindest ließ Toki sie, wenn auch scheinbar nur widerwillig, los und damit hatte sie ihr Ziel erreicht: Endlich ließ Toki ihr die Zeit sich umzuziehen. Auch wenn er nicht ging ohne sich nochmal einen Kuss von der schwarzhaarigen Dämonin zu holen. Kopfschüttelnd und mit einem sanften Lächeln auf den Lippen, beobachtete sie wie Toki durch die Tür verschwand, ehe sie sich vom Bett erhob und sich vor den Schrank stellte. Jetzt ging es los: Die Suche nach den besten Sachen, die sie anziehen konnte! Summend und als hätte sie alle Zeit der Welt, die sie wahrscheinlich auch hatte, durchsuchte die Dämonin Toki's Schrank. Bei einem Kapuzenpullover wurde sie schließlich fündig, was dann nur noch eine Frage offen ließ: Sollte sie sich auch noch eine Hose von ihm anziehen? Allerdings würde sie dafür dann auch einen Gürtel brauchen und sie wollte grade eigentlich nichts beengendes anziehen. Außerdem würde der Pullover lang genug sein, so redete Rishia sich zumindest ihre Entscheidung schön. Sie zog sich das nasse, schwarze Kleid über den Kopf und die Strumpfhose aus, ehe sie das Oberteil von Toki anzog. Die Bandagen um ihre Füße waren auch nass geworden, aber die würden schon wieder bald trocken sein. Außerdem wollte sie den Verband nicht schon wieder wechseln. Vielleicht hatten ihre dämonischen Kräfte ja auch schon gereicht um die Wunden soweit zu schließen, dass sie den Verband gar nicht mehr benötigte? Nun ja, sie würde es wohl erst herausfinden, wenn sie sich neuen Verband um die Füße machte. Zumindest hatte sie mit Toki's Oberteil recht behalten, denn es ging ihr tatsächlich bis zu den Oberschenkeln. Schmunzelnd betrachte sie sich im Spiegel. Ihre Hände waren nicht mehr zu sehen. Allerdings hatte das ganze einen entscheidenden Vorteil. Erstens wurde ihr wieder wärmer. Und zweitens hatte sie jetzt die ganze Zeit Toki's unverwechselbaren Geruch in der Nase. Lächelnd legte sie ihre nassen Sachen zur Seite, ehe sie die Tür zum Schlafzimmer wieder öffnete und schon kurz darauf grinsend den Kopf schief legte. Toki stand immer noch vor der Tür, die er noch vor einigen Augenblicken hinter sich zugezogen hatte und versuchte scheinbar so zu wirken, als hätte er nicht darauf gewartet, dass Rishia damit fertig wurde sich umzuziehen. Was hatte sie sich da bloß für einen ungeduldigen Freund angelacht. Grinsend verschränkte sie die Arme. „Na, hast du auf mich gewartet?“, fragte sie ganz rhetorisch, denn immerhin war die Antwort mehr als offensichtlich. „Ich könnte mich dran gewöhnen deine Sachen zu tragen auch wenn mir die Ärmel definitiv etwas zu lang sind,“ sagte sie schmunzelnd, ehe sie damit begann die Ärmel zumindest soweit hochzukrempeln, damit ihre Hände wieder sichtbar wurden.
 16.03.16 19:46
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Natürlich brauchte Toki Luft zum atmen, aber manchmal gab es eben Dinge die gerade wichtiger waren! Und in diesem Moment war das Rishia zu küssen. Manchmal musste man eben Prioritäten setzen. Hier zu liegen und von ihr gekrauelt zu werden war allerdings keine schlechte Alternative. Eigentlich sogar eine sehr gute Alternative. Aber Küssen war eben noch besser. Immer wieder warf er ihr einen verstohlenen Blick zu und versuchte einen Moment abzupassen in dem er sie überrumpeln konnte.
Eigentlich war es ein passender Augenblick als ihre Hand an seiner Wange ruhte, aber irgendetwas sagte ihn dass das was jetzt folgte wichtig war und er war einfach zu neugierig um sie zu unterbrechen. Es hatte sich gelohnt zu warten und das obwohl sie eigentlich nur sagte das sie sich Sorgen um ihn machte. Es war nicht so das er diesen Satz zu selten zu hören bekam. Er war der Jüngste in einer Großfamilie, eigentlich hörte er ihn sogar viel zu oft. Aber als Rishia das sagte löste es ein seltsames Gefühl in ihm aus. Es war ein warmes Gefühl in seiner Brust, faszinierend und unheimlich zu gleich. Aber für den ungeprobten Romantiker vorallem seltsam. Er war sogar für einen kurzen Moment still ehe er seine Unsicherheit mit einer draufgängerischen Mine überdeckte. „Du solltest besser nicht damit anfangen dir Sorgen um mich zu machen, das ist ein anstrengender Job.“ Er machte es ja nicht einmal selbst. Bei seinen täglichen Machenschaften am Rande des Gesetzes würde ihm das auch nur im Weg stehen. Außerdem war es hier - während Rishia auf ihm lag und mit ihrer zärtlichen Hand in seinem Gesicht – sowieso ausgeschlossen das ihm kalt werden könnte, alles was er spürte war Hitze.
Nachdem er sich zumindest noch einen Kuss stibitzen konnte hatte er schließlich den Raum verlassen. Hinter der geschlossenen Tür wurde sein Kopf zumindest ein bisschen klarer und er began zu realisieren was passiert war. Rishia hatte sich also in ihn verliebt, bei dem Gedanken musste er unwillkürlich grinsen. Das hatte er nie zu hoffen gewagt, schließlich hatte er mit ihr eine tolle Freundschaft aufgebaut und hatte immer gedacht das er auch nicht mehr für sie war. Aber nun war es tatsächlich so passiert und in diesem Moment war sie dabei sich in seinem Schlafzimmer umzuziehen...Okay, daran dachte er lieber nicht. Er konnte hier nicht die ganze Zeit stehen bleiben, sonst würde Rishia sonst etwas denken wenn sie fertig war. Eilig schweifte sein Blick durch den Raum. Zu tun gab es eigentlich genug, aber auf keines dieser Dinge hatte er wirklich Lust. Alles was er wollte war das seine Freundin bald zu dieser Tür heraus würde. Nicht das er wartete...Nein, überhaupt nicht. Die lange Zeit des Nicht-Wartens nahm endlich ein Ende als sie mit verschränkten Armen auf ihn zutrat. „Nein ich...“ Ertappt sah er sich um und suchte nach einer Ausrede. „Hab etwas gesucht. Aber es ist nicht da. Naja eigentlich ist das auch egal immerhin bist du jetzt wieder da.“ Eines war nicht zu übersehen: Rishia sah umheimlich niedlich aus wie sie in seinem Pullover fast verschwand. Amüsiert musterte er sie...und stellte einen Moment später fest das er das lieber gelassen hätte. Denn wenn die Ärmel zu lang waren dann war etwas anderes eindeutig viel zu kurz! „Das...sehe ich.“ ,sagte er langsam und versuchte nicht auf ihre Beine zu starren. Nicht das es keine hübschen Beine waren, es waren sogar verdammt... verlegen fuhr Toki sich durch die Haare und überlegte sogar für einen kurzen Moment daran zu ziehen damit sein Blick nicht ausversehen nach unten rutschen konnte. Er musste sich etwas überlegen um diese Nervosität los zu werden, er musste irgendetwas sagen. Irgendetwas! Vielleicht sollte er sie danach fragen ob der Wettbewerb noch aktuell war? Oder einen Rachefeldzug gegen die Kellnerin in der Eisdiele planen, denn inzwischen war auch Toki gedämmert das er in seiner verwirrten Trance von ihr bestohlen worden war. „Du siehst hübsch aus.“ Klasse, ein genuscheltes Geständnis war nicht exakt das woran er das an das der gerade gedacht hatte! Bei einem erneuten Blickrutscher fiel ihm auch endlich auf das Rishia's Füße bandergiert waren. Das ihm das überhaupt auffiel war ein Wunder, sein Bruder Jukka hatte ihn damals erst darauf hinweisen müssen als er eineinhalb Finger verloren hatte. „Was ist denn da passiert?“ Besorgt runzelte er die Stirn und macht sich schon wieder bereit sie zu schnappen damit sie nicht mehr auf ihren verletzten Füßen stehen musste.
 17.03.16 10:16
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Ein amüsiertes Lachen verließ die Lippen der Dämonin, als Toki ihr antwortete, dass es ein anstrengender Job sei sich um ihn zu sorgen. Wahrscheinlich hatte er recht damit, aber Rishia war sich sicher, dass sie einen sehr guten Job darin tun würde, auf ihn aufzupassen. Immerhin hatte sie schon etwas Übung darin. Lächelnd erinnerte sie sich daran, wie sie Toki das erste Mal mit auf einen Raubzug genommen hatte und wie sie vor Sorge damals fast umgekommen wäre. Sie hatte sich das alles selber beigebracht und hatte zwar auch niemanden gehabt, der auf sie aufpasste, aber damals als sie noch gelebt hatte, waren das andere Zeiten gewesen. Und da sie so etwas wie Toki's Lehrmeisterin gewesen war, hatte sie ihre rubinroten Augen niemals lange von ihm lassen können. „Den Job nehme ich gerne auf mich,“ sagte sie breit lächelnd, während sie mit ihrem Daumen über seine Wange fuhr. „Immerhin wirst du dir wahrscheinlich auch ständig um mich sorgen, egal ob ich sage das ich auf mich aufpassen kann oder nicht.“ Und die schwarzhaarige konnte die meiste Zeit über sehr gut auf sich acht geben! Außer natürlich man lenkte sie ab. Oder aber sie merkte plötzlich das sie Gefühle für ihren besten Freund entwickelt hatte und rannte auf ihrer Flucht einfach mal durch Glasscherben. Aber das waren Ausnahmezustände, die sie meistens gut umgehen konnte.
Nachdem Toki sich schließlich noch einen Kuss von ihr gestohlen hatte, kam die schwarzhaarige endlich dazu sich umzuziehen. Das sie endlich aus den nassen Sachen raus kam tat ihr besser als sie gedacht hätte und als sie schließlich einen viel zu großen Pullover an hatte, trat sie schließlich zur Tür und öffnete diese. Und siehe da: Ein Toki der schon sehnsüchtig auf sie gewartet hatte, auch wenn er sich damit versuchte auszureden das er etwas gesucht hatte. Mit hochgezogenen Augenbrauen und skeptischen Blick, verschränkte die Dämonin ihre Arme. „Ahja, du hast etwas gesucht? So wie es aussieht weiß ich genau was du gesucht hast,“ sagte sie schmunzelnd ehe sie einen Schritt auf ihn zu machte und ihre Hand auf seine Brust legte. „Sie hat schwarze Haare, Schafshörner und hat sich grade in deinem Schlafzimmer umgezogen, habe ich recht? Nun, da hättest du wirklich nicht suchen müssen, immerhin ist sie ja wieder da,“ sagte sie breit grinsend, während sie von sich selber sprach. Toki konnte ihr nur sehr selten etwas vormachen, dazu kannte sie ihn einfach schon viel zu lange.
Ein zarter, rötlicher Schimmer breitete sich auf den blassen Wangen der Dämonin aus, als sie hörte, wie der dunkelhaarige sie hübsch nannte. Natürlich hatte sie schon das ein oder andere Kompliment von ihrem besten Freund bekommen, vor allem nachdem sie sich neue Kleidung und ihn nach seiner Meinung gefragt hatte. Aber seitdem sie nun offiziell ein Paar waren, fühlte sich ein Kompliment vollkommen anders an. In ihrem Bauch machte sich ein angenehmes Kribbeln bemerkbar und auf ihren Lippen breitete sich ein glückliches Lächeln aus. Wie könnte sie auch nicht glücklich sein, wenn der Mann, der sie liebte ihr sagte wie hübsch sie sei? Und das obwohl sie nichts weiter trug als einen viel zu großen Pullover von ihm. Vielleicht lag es auch grade daran das er sie anziehend fand. „Danke“, murmelte sie leise, während ihre Finger durch das nasse, schwarze Haar strichen.
Als das Gesprächsthema dann allerdings auf ihre bandagierten Füße fiel, senkte sie ihren Blick und betrachtete die Wunden, die sie sich selbst zugefügt hatte. Nur ungern erinnerte sie sich daran, weswegen sie durch die Glasscherben gelaufen war. Immerhin hatte sie Toki zu dem Zeitpunkt ohne Erklärung einfach unwissend sitzen gelassen. Nun gut, selbst wenn sie da geblieben wäre, sie hätte ihm nicht erklären können, warum sie ihn auf einmal beinahe geküsst hätte. Ihre Füße fingen wie auf Kommando wieder an zu pochen und sie überlegte, ob sie sich irgendwie vor der Antwort drücken sollte. Sie wollte nicht, dass sich Toki Sorgen um sie machte. Außerdem hatte die Dämonin schon weitaus schlimmeres erlebt als ein paar Schnittwunden an ihren Füßen. Lächelnd hob sie ihren Blick wieder und zuckte mit den Schultern. „Es ist nicht weiter schlimm, keine Sorge,“ erklärte sie. „Als ich aus der Eisdiele verschwunden bin, habe ich doch aus versehen meinen Eisbecher um geschmissen. Leider war ich so tollpatschig und mitten durch die Scherben gelaufen.“ Die rubinroten Augen erwiderten den Blick ihres Geliebten. Es war einfach nicht richtig, Toki die Wahrheit zu verschweigen, auch wenn er sich vielleicht Sorgen um sie machen würde. Keiner von beiden würde daraus einen Vorteil ziehen, also erzählte sie ihm einfach was passiert war. Scheinbar hatte er auch gar nicht mitbekommen, wie sie durch die Scherben gelaufen war. Hatte sie ihn wirklich so durcheinander gebracht?
 02.04.16 13:24
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Eines hatte Toki heute Nacht gelernt; Liebe war etwas sehr seltsames und hatte unvorhersehbare Nebenwirkungen. Eigentlich hasste er es wenn sich jemand Sorgen um ihn machte und mehr als ein genervtes Augenrollen hatte er für gewöhnlich nicht übrig für jemander der etwas Deratiges sagte. Rishia's Worte lösten jedoch etwas ganz anderes bei ihm aus. Er... freute sich darüber. Etwas so Absurdes konnte nur dadurch erklärt werden das ihre Streicheleinheiten einen wesentlichen Teil dazu beitrugen.
Natürlich sorgte auch er sich insgeheim um Rishia, auch wenn er es sich bisher nie eingestanden hatte war es immer so gewesen und es würde jetzt garantiert nicht besser werden. Trotzdem erwiderte auf ihre Aussage nur mit einem amüsierten Glucksen: "Ich mache mir nie Sorgen!" Was natürlich nicht hieß das er nicht jede Gefahr die sein Schäfchen bedrohte schnellst möglich aus dem Weg räumen würde, aber das war doch etwas ganz anderes...oder? Toki hatte das große Glück nun eine Freundin zu haben die ihn nicht nur in jede potentiell gefährliche Situation mitnehmen würde. Nein, er war sich auch noch ziemlich sicher das sie es sogar mit großer Freude tun würde. Ganz abgesehen davon waren es wohl kaum er und seine wiedergefundene Komplizin um die er sich Sorgen machen musste. Nein, Cadysa's Polizei würde wohl viel mehr damit anfangen müssen sich Gedanken um ihre Stadt zu machen. Das weckte Vorfreude! Für heute Nacht reichte es ihm aber schon das Rishia einfach nur da war und offenbar zeigte er ihr das mehr als er beabsichtigt hatte. Mit einem entwaffnenden Lächeln hob er die Hände als sie ihn mit strenger Miene ansah. Sie hatte ihn erwischt, es brachte nichts das zu leugnen. "In Ordnung, du hast mich ertappt." Er wollte sie gerne damit aufziehen das es ein Wunder war das er sie nicht übersehen hatte in dem viel zu großem Pullover. Aber alles was er zustande brachte war einfältig zu grinsen während er beschähmt versuchte nicht auf die Stellen zu sehen die der Stoff eben nicht versteckte. Es war nichts Neues das der Wirrkopf leicht aus dem Konzept zu bringen war, so wie jetzt gerade. Normalerweise störte er sich nicht groß daran, eben nur bei dieser einen bestimmten Sache. Aber auch das passierte nicht zum ersten Mal. Für Toki war es jedoch eine völlig neue Erfahrung Rishia in diesem Zustand zu sehen und so sehr er ihre schlagfertige Art auch schätzte gefiel es ihm ausgesprochen gut. “Wenn du so verlegen bist bist du sogar noch hübscher.” ,stellte ausgerechnet derjenige fest der gerade noch zu bedeppert gewesen war um seine Freundin in dem Maße aufzuziehen wie es sich gehörte. Mit einem frechen Grinsen führte Toki seine Hand an Rishia's Hüfte um sie in die Seite zu pieksen. Sofort zog er sich einen Schritt zurück um einen eventuellen Gegenangriff auszuweichen. Er wollte nicht schon wieder durch gekitzelt werden.
Sein heiterer Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig als er hörte weshalb ihre Füße bandagiert waren und schon wieder revidierte Toki seine Aussage das er sich niemals Sorgen machte. Es war absolut nicht in Ordnung für ihn wenn Rishia verletzt war. Er brauchte sie im Ganzen und vorallem wollte er das es ihr gut ging. Ein belustigtes Seufzen entwich seinen Lippen. Doch der zärtliche, sorgende Ausdruck in seinen Augen verriet was tatsächlich in ihm vorging. “In was für ein ungeschicktes Wesen habe ich mich da nur verliebt?” Er überbrückte den eben erst hergestellten Sicherheitsabstand und legte beschützend eine Hand an ihren Hinterkopf während er ihr einen sanften Kuss auf den Schopf drückte. “Jetzt bist du selbst Schuld wenn ich dich nicht mehr laufen lasse.” ,nuschelte er wieder ein wenig fröhlicher in ihre Haare. Es ärgerte ihn ungemein das er nicht früher bemerkt hatte das sie sich verletzt hatte. Ja er hatte sogar ohne es zu merken daneben gesessen als es passiert war! Aber er wusste das Rishia tough war, ein paar kleine Schnittwunden würden sie wohl nicht allzu sehr behindern. Zumindest solange sie Toki hatte der schon verhindern würde das sie ihre Füße benutzte bis sie vollkommen verheilt waren. Mit der größten Freude ging er seiner selbstauferlegten Pflicht nach und hob das federleichte Dämönchen flink in seine Arme. Das Risiko wieder gekitzelt zu werden musste er wohl oder übel eingehen, aber es war seinen Preis auf alle Fälle wert.
Da Rishia ehrlich zu ihm gewesen war war er nun ebenfalls an der Reihe mit einem unangenehmen Geheimnis heraus zu rücken. Damit war aber natürlich nicht so eine nebensächliche Information gemeint wie die das er sich einmal im Monat in eine irre Bestie verwandelte. Er wollte weiterhin nicht das sie davon wusste. Womöglich wäre sie auch noch traurig deswegen! Nein, Dinge die Rishia eventuell traurig machen konnten waren schlicht und ergreifend tabu. Außerdem war das Geheimnis um das es ging noch viel beschähmender als sein wolfisches Schicksal. “Du kannst mir übrigens helfen einen Rachefeldzug zu planen. Während du mich mit deinem Kuss außer Betreib gesetzt hast hat die Kellnerin mich beklaut.” Das schmelmische Blitzen in seinen Augen verriet das er in Wirklichkeit kein bisschen traurig um das verlorene Geld. Er freute sich viel mehr über die Gelegenheit den Spieß umzudrehen. Würde diese Gelegenheit nicht so viel Spaß für ihn bedeuten wäre er womöglich noch empört über den Diebstahl gewesen. Er wusste kaum was Paare normalerweise taten, aber eine Vergeltungsmaßnahme mit seinem Lieblingsschäfchen auszuüben klang nach einer verdammt guten Beschäftigung.
 19.05.16 21:46
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Toki hatte schon immer seine ganz eigene Wirkung auf die Dämonin gehabt. Als sie ihn damals kennen gelernt hatte, war er noch ein Kind gewesen. Und doch hatte er es geschafft ihr Interesse zu wecken. Er hatte es geschafft, dass sie ihn trotzt all der Umstände in die Schattenseite der Welt einführte. Er war ihr bester Freud geworden und inzwischen.. war er sogar mehr als das. Ohne es wahrscheinlich zu wollen, schaffte er es ihre schlagfertige Art einfach auf Glatteis zu legen. Es kam nicht oft vor das man die Dämonin sprachlos erlebt, oder aber das sie wegen etwas verlegen war.. aber im Augenblick fühlte sich sich in der Gegenwart ihres besten Freundes mehr als nur wohl. So wohl, dass sie nicht mal mehr etwas schlagfertige erwidern konnte, als er sagte, dass sie in diesem Zustand noch hübscher war. Mit großen Augen sah sie ihn an, unfähig dazu etwas zu sagen, während sie die Wärme auf ihren Wangen spürte. „Du bist gemein,“ sagte sie schließlich, ehe sie die Arme verschränkte und den Kopf schmollend zur Seite drehte. „Du spielst mit unfairen Mitteln!“ Die da im Augenblick wären: Sie die hochzunehmen und ihr Kompliment zu machen. Wie konnte sie dagegen denn etwas unternehmen? Sie hatte so gut wie keine Waffe gegen ihn in der Hand!
Grade noch hatte sich die schwarzhaarige Dämonin selber davon überzeugen wollen, dass es richtig gewesen war ihm die Wahrheit über die Ursache ihrer Verletzungen zu sagen, doch als sie sah wie sich sein heiterer Gesichtsausdruck änderte, zweifelte sie diese Entscheidung wieder an. Sie wollte nicht das sich ihr geliebter Toki um sie sorgte. Immerhin waren es nur kleine Schnittverletzungen und die würden bei ihr innerhalb der nächsten Tage wieder vollständig verheilt sein. Manchmal glaubte Rishia, dass Toki einfach vergaß das sie kein zerbrechlicher Menschen, sondern eine widerstandsfähige Dämonin war. Noch ehe seine Worte wirklich bei ihr angekommen war und sie aus ihren Gedanken zurückgeholt hatten, stand ihr bester Freund wieder nah bei ihr und sie spürte, wie sich seine Hand zärtlich an ihren Kopf legte. Ein warmer Schauer durchflutete ihren Körper, als sie seine Lippen auf ihrem Haarschopf spürte, und sie seufzte leise. „So ungeschickt bin ich nun auch wieder nicht..,“ gab sie murmelnd zurück, denn immerhin war es ganz allein Toki's Schuld das sie durch die Eisscherben gelaufen war! Nur wegen ihm hatte sie sich in ihn verliebt! Wegen wem auch sonst? Sie genoss seine Nähe sichtlich und spürte die Wärme, die sein Körper ausstrahlte. Und langsam.. ganz langsam machte sich zumindest etwas Erschöpfung bei ihr bemerkbar, denn der Tag hatte einiges von ihrer Kraft gefordert. Wer hätte auch ahnen können, dass sie am Ende dieses Tages in einer Beziehung mit ihrem besten Freund sein würde? Wer hätte überhaupt damit gerechnet, dass sie diesen wiedersehen würde?
Erneut entwich ihren Lippen ein Seufzen, aber dieses Mal war es, weil sie sich innerhalb weniger Augenblicke schon wieder auf den Armen des Mannes befand, an den sie ihr Herz hoffnungslos verloren hatte. Kopfschüttelnd trafen ihre roten Augen wieder auf seine. „Da passt man einmal nicht auf und schon nutzt du die Gelegenheit wieder aus!“, warf sie ihm beinahe schmollend vor. Sie hätte ihre Chance nutzen müssen als sie ihre Bedingung gestellt hatte! Sie hätte daran denen müssen das Toki sie sicherlich jetzt immer öfter tragen würde und bis auf das Kitzeln.. hatte sie keinerlei Waffen gegen ihn. Und sie würde den Teufel tun ihre Fähigkeiten einzusetzen, denn immerhin.. wenn sie ganz ehrlich mit sich war.. gefiel es ihr zumindest im Augenblick in seinen Armen zu liegen. Aber nur ein klitzekleines bisschen! Und auch wenn sie das nicht offen sagen würde, lehnte sie nun ihren Kopf an seine Schulter und schloss für einen Augenblick die Augen. Entspannte lauschte sie seinen Worten, auch wenn sie ihre Augen wieder öffnete und sich ein amüsiertes Lachen nicht verkneifen konnte. Da war er. Ihr Schüler den sie ein Jahr in der Kunst der Täuschung und des Diebstahls unterwiesen hatte und durch einen einzigen Kuss hatte sie ihn soweit außer Gefecht gesetzt, dass ihn selbst eine Kellnerin hatte beklauen können. Das war eine so schöne Chance ihn etwas zu ärgern, denn immerhin glaubte er ja, es mit seiner Lehrerin aufnehmen zu können. Sie pikste ihm, so wie er es zuvor bei ihr getan hatte, in die Seite ehe sie ihm einen belustigten Blick schenkte. „Und du glaubst immer noch es mit mir aufnehmen zu können, Kleiner?“ Ihr Grinsen wurde etwas breiter als sie die Arme verschränkte. „Aber ich will mal nicht so sein. Ich, die gerissenste Diebin aller Zeiten, helfe meinem Schüler doch gerne dabei seinen Rachefeldzug zu planen. Außerdem lässt sich Nachts bestimmt auch sehr gut etwas Eis essen, wenn man denn schon mal da ist,“ erklärte sie. Zudem war es viel zu lange her, dass die beiden Chaoten zusammen etwas angestellt hatten. Das letzte Mal war ein Diebstahl in Finnland gewesen und da war Toki noch ein kleiner Junge gewesen. Es würde sicher interessant für die Dämonin werden, zu sehen in wie fern er besser geworden war und wie sehr er sich verändert hatte. Wenn er sich denn überhaupt seid damals verändert hatte. Wenn man mal seine Größe und sein Aussehen bei Seite lässt, versteht sich.
 20.05.16 19:23
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Wie bitte? Sie warf ihm vor mit unfairen Mitteln zu spielen? Und das ausgerechnet dann während sie genau diesen Blick aufsetzte? Es war wohl eindeutig wer hier mit unfairen Mitteln spielte! „Machst du das mit Absicht?“ ,fragte er unschlüssig ob er wütend sein sollte oder ob belustigt. Er wusste nicht einmal mehr um was es ging, so sehr hatte sie ihn mit ihrem niedlichen, trotzigen Schmollen aus dem Konzept gebracht. Er entschloss das zu tun was er von den beiden Dingen am besten konnte. Grinsend nahm er ihr Kinn in seine Hand und drehte ihr Gesicht in seine Richtung. Er wollte auch nicht nur einen Moment dieses herrlichen Schmollens verpassen. „Das sagst ausgerechnet du während du aussieht wie ein niedliches, bockiges Schäfchen! Du weißt das du dich mich damit verrückt machst oder?“ Zumindest der Sieg sie durchschaut zu haben sollte ihm vergönnt sein. Was sollte sie schon machen? Noch wütender werden und damit noch süßer aussehen? Toki hatte da absolut nichts gegen einzuwenden.
Diese neue Tollpatschigkeit die sie in der Eisdiele an den Tag gelegt hatte gefiel ihn dagegen überhaupt nicht, zumindest wenn das bedeutete das Rishia sich dadurch verletzte. Das war eigentlich überhaupt nicht ihre Art, normalerweise war er derjenige der für solche Unfälle viel anfälliger war. Sie musste vorhin in der Eisdiele verdammt verwirrt gewesen sein. Hoffentlich hatte er keinen irreparablen Schaden bei ihr angerichtet! Er würde gut auf sie aufpassen bis er sich da sicher sein konnte. Er konnte doch nicht zulassen das noch mehr kaputt ging. Ganz abgesehen davon gefiel ihn die Vorstellung in dieser Konstellation ausnahmsweise einmal der Beschützer zu sein, bisher war das nämlich immer Rishia gewesen. Nun hatte er die Gelegenheit das zurück zu geben. Außerdem freute er sich schon auf die hirnrissigen Gefahren vor denen er sie beschützen musste. Insofern hatte sie schon Recht; er nutzte die Gelegenheit tatsächlich aus. Aber er fühlte sich kein bisschen schlecht dabei. Inzwischen schien seine Freundin sich auch mit ihrem Schicksal abgefunden zu haben, zumindest deutete er es als positives Zeichen das er noch nicht mit Kitzelattacken gequält worden war. Toki genoss es mehr als erwartet das Rishia ihn einmal die Überhand ließ, auch wenn es nur kurz war. „Irgendjemand muss doch aufpassen das du dir nicht weh tust!“ Er fragte sich ob es überhaupt schon einmal jemand geschafft hatte in diese Position ihres Beschützers zu kommen, er war in diesem Moment auf alle Fälle verdammt stolz darauf das er es geschafft hatte.
Doch das Erfolgsgefühl währte nur so lange bis die Dämonin ihn mit ihren Worten erneut vollkommen aus der Bahn warf. Er wollte ihr ja wirklich widersprechen. Er wollte ihr erneut erklären das er inzwischen garantiert der geschicktere Dieb war. Das sie sich noch um gucken würde wenn sie sah was für Tricks er inzwischen drauf hatte. Das sich schon noch zeigen würde wer jetzt von wem lernte. Aber nach ihren letzten Worte konnte er das einfach nicht. Er hatte damit gerechnet mit ihr nun Pläne zu schmieden um dann morgen früh los zu ziehen um sein entleertes Portemonnaie zu rächen. Aber Rishia hörte sich so an als würde so sofort los ziehen wollen. Mitten in der Nacht! Und dann wollte sie auf noch Eis essen! In diesem Augenblick wurde dem Zucker- und Adrenalinjunkie fast schwindelig vor Glück. Womit hatte er das nur verdient? Einen Moment sah er das Mädchen in seinen Armen einfach nur verdutzt an während er verzweifelt versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. „Verdammt, ich liebe dich so sehr.“ war das einzige was er völlig überwältigt zustande brachte. Den Kuss mit dem er sie daraufhin überfiel hatte sie sich redlich verdient. Begierig beugte er sich zu ihr herunter um ihre Lippen mit seinen in einem kurzen, leidenschaftlichen Feuerwerk zu vereinigen. Der Griff mit dem er sie hielt verstärkte sich, jetzt würde er sie garantiert nie wieder gehen lassen. Sie gehörte einfach zu ihm, wie Dynamit und Feuer. Er war selbst ein wenig überrannt von seinem plötzlichen Gefühlsausbruch und seine Wangen hatten einen leichten rosa Schimmer angenommen während er feurig grinste. „Du ziehst dir aber vorher noch etwas mehr an. Ich will nicht das du krank wirst.“ Und der Gedanke das sie möglicherweise jemand anderes so knapp bekleidet zu Gesicht bekam behagte ihm überhaupt nicht.
 22.05.16 23:15
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Hat er sie grade ein.. niedliches, bockiges.. Schäfchen genannt? Mit großen, roten Augen begegnete Rishia seinem Blick. Sie wusste sehr genau was es brauchte um Toki aus der Bahn zu werfen, immerhin kannte sie ihn schon seid einigen Jahren, allerdings hatte sie das an diesem Abend noch kein einziges Mal mit Absicht getan. Vielleicht wurde es einfach mal an der Zeit dass sie ihm zeigte wie es aussah, wenn sie tatsächlich versuchte ihn komplett zu verwirren. Ein amüsiertes, aber gleichzeitig sehr hinterhältiges Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, während ihre dunklen Wimpern ihre Augen schmaler wirken ließen. Das bockige kleine Schäfchen würde dem böse, bösen Wolf mal zeigen wie es war, wenn sie etwas mit Absicht tat.
Die Hand, mit der er ihr Gesicht wieder zu seinem gedreht hatte, wurde sanft von ihren Fingern umschlossen. „Oh Toki,“ schnurrte sie leise, „wenn ich etwas mit Absicht mache, sieht das vollkommen anders aus,“ begann sie zu erklären, während sie seine Hand an ihre Wange legte und sich mit geschlossenen Augen an diese kuschelte. Sie konnte süß und niedlich sein, selbst wenn sie es nicht wollte. Aber wenn sie es mit Absicht tat.. ein leises Kichern entwich ihrer Kehle, während sie mit ihren Fingern über seine Hand strich, doch als sie ihre Augen das nächste Mal öffnete lag eine stille Drohung in ihnen. „Du solltest aufpassen das dieses Schäfchen nicht noch ihre Hörner einsetzt. Dass könnte schmerzhaft enden,“ mahnte sie ihn, auch wenn das Lächeln auf ihren Lippen jegliche Drohung zu Nichte machte. Selbst wenn sie es wollte, so wir jetzt grade, konnte sie im Augenblick das Lächeln von ihren Lippen nicht verbannen. Seid dem Augenblick, an dem sie sich selber bewusst gemacht hatte, was sie für ihren besten Freund empfand, sah sie alles was er tat und vor allem was er mit ihr tat in einem ganz anderen Licht. Und das warf sie aus der Bahn, egal ob sie es zugeben wollte oder nicht. Und wenn Toki das erst mal raus hatte.. stand es eher schlecht um sie.
Zumindest schien er seine Freude daran gefunden haben sie ständig auf die Arme zu nehmen und da Rishia nicht sehr viel dagegen unternehmen konnte, musste sie sich zumindest fürs Erste mit ihrem Schicksal abfinden. Viele Optionen hatte sie schließlich nicht. Dass einzige was sie hätte tun können, wäre ihn zu kitzeln, aber da er dieser fiesen Attacke schon einmal heute erlegen war.. fand sie es nur fair wenn sie ihn dafür jetzt verschonte. Wie gnädig sie doch sein konnte! Immerhin hatte er sie jetzt nur aus dem Grund hoch genommen.. weil sie an den Füßen verletzt war. Es war zwar ihre eigenen Schuld und es würde sicherlich nicht lange dauern, bis die Schnittwunden wieder verheilt waren, aber.. sie fand es schön dass ihr Freund sich um sie sorgte. Und als er ihr sagte, dass er auf sie aufpassen würde, war da wieder der Anflug einer Röte auf ihren Wangen, als sie seinem Blick auswich. Niemals zuvor hatte jemand auf sie aufpassen müssen. In ihrem ganzen Leben (und selbst in dem davor) hatte sie es geschafft auf sich selber aufzupassen.. aber wenn Toki ihr Beschützer war.. dann ließ sie sich gerne die Oberhand abnehmen. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, als sie den Blick ihrer roten Augen ihm wieder zuwandte. „Und wer könnte das besser als du, hab ich Recht?,“ fragte sie amüsiert, auch wenn es beinahe eine Kontraindikation war, dass er sich dafür hat von einer Kellnerin ausrauben lassen.
Es war kaum vorstellbar dass es eine einfache Kellnerin geschafft hatte Toki zu beklauen, immerhin hatte Rishia ihm als er noch ein Kind war immer wieder eingebläut, wie wichtig es war dass er aufmerksam blieb. Für einen Diebstahl war das von höchster Notwendigkeit, denn wenn man nicht jede Person in seiner Umgebung im Blick hatte, konnte ein Raub ganz schnell nach hinten los gehen. Vor allem wenn die Dämonin als Schaustellerin tanzte oder ihre Kräfte zur Schau stellte, sammelten sich viele Leute um sie. Wenn auch nur einer mitbekam, dass sie in Wahrheit eine Diebin war, würde sie sich schneller auf der Polizeiwache wieder finden als ihr lieb war.
Es der Kellnerin heimzuzahlen hörte sich hingegen nach einer ausgezeichneten Idee an, denn grade weil sie in einer Eisdiele arbeitete, machte es die ganze Sache noch schöner! Wenn sie eh schon einmal da waren, konnten sie sich auch das ein oder andere Eis genehmigen. Und die ganzen Erdbeeren.. von ihnen würde am Morgen danach sicherlich keine einzige mehr übrig sein. Aber nur die Eisdiele auszurauben war keine wirkliche Rache, also mussten sie noch irgendwas tun, was speziell auf die Kellnerin abzielte. Nur.. was?
Auch wenn Rishia liebend gerne noch weiter über die Details ihres kleinen Nachtraubs nachgedacht hätte, fand sie sich dazu nicht mehr in der Lage, als sie plötzlich Toki's Stimme, und vor allem seine Worte vernahm. Mit überraschtem Blick sah sie zu ihm auf, grade in dem Moment als seine Lippen die ihren gefangen nahmen. Zu hören das er sie liebte, war noch immer seltsam, aber es erfüllte sie mit einem so starken, warmen Gefühl dass sie es am liebsten den ganzen Tag von ihm hören wollen würde. Sie spürte, wie er sie etwas fester an sich drückte, ehe er den Kuss löste und sie mit einem breiten Grinsen ansah. Ihr Blick hingegen war etwas schon etwas verträumt, während auch ihre Wangen einen zarten Rotton trugen. Sie wollte ihm gerne sagen, dass sie sicherlich nicht krank werden würde, denn immerhin war sie kein Mensch, aber mit dem Kuss hatte sich jeder letzte Gedanke in ihrem Schafsköpfchen verabschiedet. „Gleich,“ murmelte sie, ehe sie ihre Arme ausstreckte und ihn wieder zu sich herunter zog. Mit geschlossenen Augen war nun sie es, die ihre Lippen auf seine drückte. Ein Überfall hörte sich gut an, aber ein weiterer Kuss war um Längen besser. Ihre Finger strichen über die warme Haut in seinem Nacken, während sich ihr Vorhaben sich irgendwann noch einmal von ihm zu lösen geringer und geringer wurde.
 23.05.16 10:55
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Er kannte den Ausdruck in Rishia's Gesicht gut genug um zu wissen das sie etwas vorhatte. Er wusste bloß noch nicht was es war. Er wollte schnell nach ihren Händen schnappen um einem erneuten Kitzelangriff frühzeitig abzuwehren. Doch er war auf dem Holzweg. Das merkte er spätestens als ihre flinken Finger ihm zuvor kamen und er sie sanft an seiner Hand spürte. Ha! Das war eine der wenigen Stellen an denen er nicht kitzelig war, ihre Attacke war fehlgeschlagen! „Netter Ver...“ ,wollte er triumphierend ausrufen. Doch der Siegeszug wurde schnell zu einem Stirnrunzeln. „Was hast du vor?“ Sie wagte es doch wohl hoffentlich nicht wirklich? Toki spürte wie die Hitze in seinem Körper aufstieg als Rishia sich zärtlich an seine Hand schmiegte. Das war nun sogar ganz eindeutig reine Berechnung! Doch dieses Wissen beschützte ihn nicht davor mitten in ihre Falle zu tappen. Was hatte er noch mal sagen wollen? Hatte er überhaupt etwas sagen wollen? Waren musste seine hinterhältige Freundin nur so verdammt süß und unschuldig aussehen? Das sie dann auch noch ihre großen Augen öffnete besserte die Situation nicht und das gefährliche Funkeln darin das eine seltsame Beklommenheit in seiner Brust auslöste schon gar nicht. Die Neugierde endlich zu wissen was sie im Schilde führte verbrannte ihn innerlich förmlich. Verlegen griff der Finne sich in den Nacken und versuchte sein Gefühlschaos zu sortieren. (Nicht das es sonst sonderlich ordentlich dort war.) Vermutlich hätte dieser Verwirrungszustand noch einige Zeit angehalten, hätte Rishia nicht den Fehler gemacht eine ihrer Schwächen zu erwähnen die Toki jäh auf den Boden zurück holte. Immer noch ein wenig aus dem Konzept gerissen räusperte er sich. „Was willst du machen? Mich umstoßen?“ Mit einem erheiterten Schmunzeln streckte er die Hand zu ihren Haaren aus. Diese waren allerdings nicht sein Ziel. Verspielt fuhren seine Finger durch ihr Haar und verfehlten dabei ihre Hörner stets nur knapp. Was er vor ein paar Stunden noch aus Versehen getan hatte provozierte er nun. Schließlich war eine Revanche in dieser Situation mehr als angebracht, außerdem reizte es ihn zu wissen wie verwirrt er sie machen konnte. Aber dann waren da diese hübschen, roten Augen....Verdammt! Bei dem Gedanken daran hatte er unbewusst seine Finger sinken lassen sodass sie nun viel mehr mit ihren Haarspitzen spielten. Was stellte sie nur mit ihm an?
Er bildete sich ein das sie ihren teuflischen Einfluss nicht so stark auf ihn ausüben konnte wenn er sie im Arm hielt und für einen kurzen Moment schien das tatsächlich zu funktionieren. Er hatte Rishia's Anspielung schon verstanden. Er brauchte erst gar nicht leugnen das er nicht gerade das war was man als aufmerksam bezeichnete und er war auch sicherlich nicht das Musterbeispiel für einen Beschützer, er konnte ja nicht einmal verhindern das er sich selbst ständig verletzte. (Nicht das er das als Problem sah...) „Vertrau mir, ich gebe mir Mühe!“ Und das war genau der große Unterschied. Für Rishia legte er sich ins Zeug wie er es noch nie für jemanden getan hatte und in seinen überdimensionalen Optimismus hatte er auch keine Zweifel daran das er es schaffen würde. Rishia durfte einfach nichts passieren, Punkt! Dafür würde er keine Mühe scheuen. Für den Werwolf der normalerweise schon genervt stöhnte wenn man das Wort Mühe auch nur erwähnte hieß das eine Menge.
Verlegenheit und Triumphgefühl lieferten sich in dieser Nacht einen ständigen Schlagabtausch, doch dann wurden sie beide plötzlich außer Gefecht gesetzt als Toki wieder einmal daran erinnert wurde weshalb er seit Jahren verrückt nach diesem Mädchen war. Er liebte diese wahnwitzige Spontanität die sie manchmal an den Tag legte ohne das er vorher damit rechnen konnte und es waren Momente wie diese in denen Toki sich sicher war das sie perfekt füreinander waren. Eine Frau die einen Raubzug mit Eisessen kombinieren wollte...er wäre wahnsinnig wenn er sie überhaupt noch einmal los lassen würde! Zumindest war er in diesem Augenblick absolut davon überzeugt. So störte es ihn noch nicht einmal das sie schon wieder dabei war ihre Pläne zu ändern. Das war in Ordnung. Pläne waren für ihn sowieso etwas das sich im ständigen Wandel befinden musste. Ehe er sich versah wurde er auf einmal dazu gezwungen sich nach unten zu beugen wo Rishia's Lippen bereits auf ihn warteten. Er lächelte sanft während er den Kuss erwiderte. Aber sie wollten doch eigentlich...Warum musste sich das nur so verdammt gut anfühlen? Schon bald machte Toki sich keine Gedanken mehr um den Spaß der ihnen in der Eisdiele möglicherweise entging und es wurde zu seiner einzigen Sorge das er seine Hände brauchte um sie festzuhalten. Dabei würde er sie viel lieber benutzen um ihr durch ihre weichen Haaren zu fahren und über ihr hübsches Gesicht zu streichen. Seit wann machte er sich um so etwas eigentlich Gedanken anstatt zu handeln? Der Sehnsucht nachgehend setzte er sie schließlich auf der Couch ab wobei seine geliebte Mauser achtlos auf den Boden geworfen wurde um Platz zu machen. Vergessen lag die Pistole auf dem Boden während Toki nur Augen für die Dämonin hatte. Zärtlich umschlossen seine Hände ihre Wangen während er sich über sie beugte. „Ich bekomme so das Gefühl das du gar nicht mehr los willst.“ ,was als Vorwurf gemeint war ging völlig hinter seinem ausgelassenen Grinsen unter.
 23.05.16 22:12
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Rasse
Dämon

Beruf :
Schaustellerin / Diebin

Größe :
1,71 m

Stimme :
Tough, klar, frech, verspielt, hoch, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schafsähnliche Hörner

Gespielt von :
Niko

vRishia Lalilith
Beep Beep I'm a Sheep.

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Toki zu verwirren war etwas, dass Rishia im Augenblick wahrscheinlich am allerbesten konnte. So hatte er auch nicht kommen sehen, was ihr Plan gewesen war, als sie nach seiner Hand gegriffen hatte. Sein gerunzelte Stirn zeigte ihr deutlich, dass er noch immer nicht wusste, was sie mit ihrer Aktion bezwecken wollte. Nun ja, zumindest bis sie sich zärtlich an seine Wange schmiegte. Mit ihren rubinroten Augen sah sie ihn an, während sie das warme Gefühl seiner Hand auf ihrer Haut genoss und sich ein herausforderndes Lächeln auf ihren Lippen abzeichnete. Nicht umsonst hatte sie ihren Spitznamen benutzt, denn Toki so gerne für sie auswählte. Und fast so als hätte sie es geahnt, reagierte er sogar auf diese kleine Anspielung, als er sich schließlich räusperte und sie damit aufzog, was sie denn machen wollte. Nun ja, umstoßen schien ihr gar keine so schlechte Idee, doch als er seine Hand nach ihren Haaren.. oder besser gesagt nach ihren Hörnern ausstreckte, erstarrte sie Dämonin mit geweiteten Augen. Noch zuvor am Tag hatte sie ihrem besten Freund gebeichtete was passierte, wenn man ihre Hörner berührte.. und im Augenblick sah es ganz danach aus, als hatte er genau das vor. Er wollte ihre Hörner berühren. Sie spürte wie sich Wärme auf ihren Wangen ausbreitete und instinktiv machte sie sich unter seiner Berührung klein, schloss sie Augen und hoffte darauf, dass die Reaktion auf seine Berührung nicht.. ganz so offensichtlich ausfallen würde.
Doch die Reaktion kam nicht, denn auch seine Berührung blieb aus. Erst als sie ihre Augen vorsichtig wieder öffnete sah sie, dass er inzwischen nur noch mit den Spitzen ihrer schwarzen Haare spielte. Mit sichtlich geröteten Wangen sah sie zu ihm auf. „M-Mach das nicht nochmal! Das ist unfair!“ Ansonsten würde sie es sich doch nochmal überlegen, ob es nicht doch eine gute Idee war, ihn einfach mit ihren Hörner umzustoßen. Mal abgesehen davon.. verwirrte es sie mehr als sichtlich, was Toki allein durch eine Berührung.. eine angedeutet Berührung bei ihr auslösen konnte. Und das ärgerte sie! Allerdings verpuffte dieser Ärger ziemlich schnell, als sie seine nächsten Worte hörte.
Ein sanftes Lächeln zeichnete sich auf den Lippen der Dämonin ab, als Toki ihr versicherte, sich dabei Mühe zu geben, immer auf sie aufzupassen. Es war schon seltsam.. noch vor ein paar Jahren hatte sie den kleinen Jungen, ihren besten Freund, auf ihren Schultern tragen können. Sie hatte alles dafür getan um ihn zu beschützen, egal was es war. Und nun lag sie in seinen Armen, sah zu ihm auf.. und musste zugeben wie sehr sie ihr Herz an ihn verloren hatte. Scheinbar war doch er der bessere Dieb von ihnen beiden, denn immerhin hatte die schwarzhaarige Dämonin nicht einmal mitbekommen, wie er ihr Herz gestohlen hatte. Und selbst jetzt, wo er ihr voller Zuversicht versicherte, dass er sie beschützen würde, konnte sie nicht anders als zu lächeln. Schon als sie noch ein Mensch gewesen war, hatte sie sich selber durch das Leben schlagen müssen. Immer war sie die Starke gewesen, die alle beschützt hatte und nun.. nun wollte jemand sie beschützen. Und auch wenn es ein ungewohntes Gefühl war, so hatte Rishia rein gar nichts dagegen, wenn nur Toki es war, der sie beschützte. Zärtlich streckte sie ihre Hand aus und legte sie dem Mann an die Wange, der sie grade in den Armen hielt. „Dann werde ich mich wohl dran gewöhnen müssen, von dir beschützt zu werden,“ gestand sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. Zumindest selber laufen würde die Dämonin nicht mehr müssen, vorausgesetzt sie drohte nicht ständig damit, denn Werwolf durch zu kitzeln bis er sie los ließ.
Und auch wenn ihre Gedanken grade noch dabei gewesen waren, sich einen wahnwitzigen und abenteuerreichen Plan auszudenken, verstummten diese als Toki sie küsste. Dass einzige, was sie wusste war, dass Toki sich viel zu schnell von ihr gelöst hatte und das sie mehr wollte. Mehr von diesem warmen Gefühl, dass ihren Körper durchströmte, wenn seine Lippen auf ihren lagen. Mehr von ihm. Immerhin hatte sie bis vor einigen Stunden nur ihren besten Freund in diesem Mann gesehen und jetzt.. auch wenn sie es vielleicht nicht offenen zugeben würde, aber etwas hatte sich an der Art geändert, wie sie Toki sah. Und wie sie ihn ansah. Er war noch immer ihr bester Freund, aber zusätzlich war er nun noch viel mehr als das.
Lächelnd sah sie zu Toki auf, der seine Hände an ihre Wangen gelegt hatte, als er ihr vorwarf, dass sie gar nicht mehr los wollte. Einerseits hörte sich ein Raubzug gut an, vor allem wenn man ihn mit Eis essen kombinieren konnte, andererseits.. Toki zu küssen und zu berühren hörte sich noch viel besser an. Sie hob ihre eigenen Hände und legte diese auf seine, ehe sie ihn breit angrinste. „Vielleicht?,“ fragte sie vollkommen rhetorisch. „Wir können auch noch in der nächsten Nacht die Eisdiele überfallen. Im Augenblick,“ sie ließ ihre Hände an seinen Armen hinauf wandern und legte sie ihm wieder in den Nacken, ehe sie ihn näher zu sich heran zog, „finde ich die Vorstellung davon, dich zu küssen um einiges besser,“ gestand sie in einem leiser werdenden Ton. Wer hätte jemals gedacht das dieser Tag so enden würde? Das er damit enden würde, dass sie mit ihrem besten Freund zusammen kommen würde?
 27.05.16 18:02
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Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Toki fragte sich was das für Gefühl war das er bei Rishia mit der Berührung ihrer Hörner auslösen würde. Zu gefallen schien es ihr nicht ansonsten würde sie sich wohl kaum unter seiner Hand wegducken. Nach dem was sie ihm vorhin in der Polizeistation erzählt hatte zu schließen sollte es sich doch eigentlich schön anfühlen, oder? Mit dem Gedanken daran drehte der Werwolf sich selbst einen Strick als ihn ihre roten Wangen jäh daran erinnerten was er gerade fast getan hätte. Auf einmal war er es der peinlich berührt ihre Haare durch seine Finger zwirbelte um sich von der Aufregung die sich langsam in ihm breit machte abzulenken. Sie war nun seine Freundin, er kannte sie seit Jahren. Inzwischen sollte er an so etwas denken können ohne durchzudrehen. Aber warum wurde er auf einmal so nervös das er am liebsten mit irgendeiner hirnrissigen Ausrede davon gehuscht wäre. Er war Toki Hietala, ein “Mensch“ der ohne Zögern und Nachdenken mit radioaktiven Stoffen hantieren würde. (und es auch würde wenn Uran nicht so verdammt schwer zu beschaffen wäre.) Aber hier stand er nun und brachte nichts weiter als ein dämliches Grinsen zustande das seine Unsicherheit verstecken sollte. Offenbar ging es Rishia ähnlich, denn sie schloss sogar die Augen und schaute so beschämt das es Toki fast Leid getan hätte. Fast! Würde da nicht plötzlich diese ungerechtfertigte Anschuldigung im Raum stehen. „Ich hab doch gar nichts gemacht!“ ,verteidigte sich der Finne und widerstand den Drang über ihr süßes, gerötetes Gesicht zu streichen. Sie hatte wohl ganz eindeutig angefangen!
Zumindest sah sie ein das es zwecklos war seiner Umklammerung zu entkommen. Er spürte erneut ihre Finger an seinem Gesicht und drehte ein wenig das Gesicht um in einer raschen Bewegung ihre Handfläche zu küssen. „Kluge Entscheidung!“ Dann reckte er sein Kinn wieder ein wenig in die Höhe und zwinkerte frech. „Du hast das hier doch gewollt, also bist du selbst Schuld.“ Nicht das ihm später noch Beschwerden kamen! Schließlich sollte Rishia doch genau wissen auf wen sie sich eingelassen hatte. Vielleicht hatte sie gelegentlich noch den kleinen Jungen vor Augen als dem sie ihn kennen gelernt hatte und wusste nicht wozu er inzwischen in der Lage war. Aber selbst damals als er noch ein wenig kürzer gewesen war hatte er nie Scheu gehabt sich beschützend vor sie zu stellen und sich mit jedem anzulegen der es wagte ein falsches Wort über die Dämonin in die Welt zu setzen. Denn Gerüchte und böse Anschuldigungen hatte es genug gegeben. Doch das hatte sie nicht davon abbringen können ihn auf den Weg zu führen den er heute immer noch beschritt. Nun hatte Toki die Gelegenheit ihr etwa dafür zurück zu geben. Ob sie wollte oder nicht!
Es wurde höchste Zeit das diesen Worten Taten folgen würden, außerdem hielten sie sich bereits viel zu lange an diesem Ort auf. Zumindest für Toki's Geschmack. Er wollte etwas mit diesem wundervollen Wesen das jetzt seine Partnerin war unternehmen. Er wollte der Stadt mit ihren Raubzügen zeigen das sie nun zusammen gehörten. Auch wenn im Idealfall nie jemand herausfinden würde wer das kriminelle Pärchen war das die Stadt unsicher machte. Das war eine Art von Romantik die Toki sehr gefiel. Obwohl er in einem Moment noch wild entschlossen war durch die Tür stürmen (oder noch besser; durch das Fenster klettern! Warum unnötig Zeit verschwenden?) war er sich im nächsten nicht einmal mehr sicher ob er das überhaupt noch wollte. Rishia schien ihre Pläne bereits über den Haufen geworfen zu haben und vertröstete ihn sogar auf die nächste Nacht. Das Schlimmste an dem Ganzen war das Toki langsam anging ihre Meinung zu teilen. Der große Unterschied zu einem Überfall war nur das er nicht instinktiv wusste was zu tun war. Doch auch dieses Problem wurde schnell aus dem Weg geschafft als Rishia die Führung übernahm und ihm in die unwiderstehliche Nähe ihrer Lippen zog. Er konnte ihren zarten, warmen Atem spüren als sie nur noch wenige Zentimeter trennten. Er schluckte weil sein Mund trocken wurde. „Aber...“ Er kam nicht dazu einen Einwand auszusprechen. Er hätte auch gar nicht gewusst was er zu sagen gehabt hätte. Es gab einfach keinen Einwand. Auch er wollte die Explosion die der Kuss in ihm ausgelöst hatte wieder spüren. Schnell war auch die letzte, kurze Distanz verschwunden und Toki liebkoste erneut Rishia's Lippen. Dieses Mal eine Spur sanfter. Forschender. Neugieriger. Dieses Mal konnte er die Explosion sogar hören. Er wusste nicht das es eine Fehlzündung seiner schlecht gesicherten Pistole war die aus Versehen ausgelöst hatte als er verlangend auf die Knie fiel um Rishia noch näher zu sein. Er bemerkte nicht einmal das noch rauchende Loch in seiner Wand. Ein wenig überwältigt und vor allem sehr aufgewühlt löste er die Verbindung. Er entfernte sich aber nicht weit von ihr und seine Worte waren nichts mehr als ein leises Nuscheln um die Elektrizität zwischen ihnen nicht zu überladen. „Aber was möchtest du sonst machen?“ ,fragte er halb scherzend. Schließlich waren ihre Anweisungen ziemlich eindeutig gewesen. Aber er war auch zur Hälfte ehrlich. Er wusste wirklich nicht was jetzt zu tun war, dafür fehlte ihn die Erfahrung. Nicht dass das etwas wäre das ihn schon einmal aufgehalten hätte, deswegen wunderte es ihn nun umso mehr wie nervös er nun war.
 29.05.16 22:32
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Dämon

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Rishia wusste nicht, wie sie reagieren würde, wenn Toki ihre Hörner berührte. Wenn er seine Finger über die rauen Unebenheiten ihres dämonischen Merkmals gleiten lassen würde, doch da sie schon aus eigener Erfahrung wusste, dass dieses Gefühl zu einem intensiven Feuer in ihrem Inneren werden konnte, wollte sie nicht das es dazu kam. Im Augenblick wollte sie nicht die Führung über ihren Verstand verlieren, weshalb sie sich unter der Hand ihres besten Freundes wegduckte und ihre Augen schloss. Ihre Wangen brannten in einem intensiven rot, schließlich wollte sie ihm eigentlich auch nicht verweigern sie zu berühren.. nur.. was sollte sie sonst tun?
Die Entscheidung wurde ihr abgenommen, als Toki mit seinen Fingern anstatt ihre Hörner zu berühren, durch ihre schwarzen Haare fuhr. Als sie spürte, dass er ihr nur durch die Haare fuhr, öffnete sie ihre Augen wieder, schaute ihn aber nicht an. Zumindest noch nicht, denn als er sich auf ihre Worte hin verteidigte hob sie den Blick ihrer rubinroten Augen und sah ihn an. Dichte Wimpern umrahmten ihre Augen, während sie sprachlos da stand. Was.. sie wollte so gerne etwas sagen, aber er hatte Recht! Verdammt! Er hatte ja wirklich nichts gemacht, also was- „Aber du wolltest! Du wolltest meine Hörner berühren, gib es zu!“ Wenigstens das konnte sie ihm vorwerfen! Kampflos würde sie diese Diskussion nämlich sicherlich nicht verlieren, schließlich war sie sich sicher das ihr bester Freund grade ganz eindeutig ihre Hörner berühren hatte wollen! Daran gab es ja auch nichts verwerfliches.. wenn sie nur nicht so empfindlich an diesen wäre..
Zumindest gab sie sich fürs erste geschlagen, wenn es darum ging, dass er sie beschützen wollte. Sie kannte dieses Gefühl nicht, denn immerhin musste sie seid sie denken konnte, stets selbst auf sich Acht geben. Sie hatte sich mit Worten und Taten verteidigen müssen und nun.. wollte er das für sie übernehmen. Insgeheim war sie sogar neugierig darauf, wie es sich anfühlen würde, beschützt zu werden. Wie es sein würde.. wenn er sich vor sie stellen würde. Als er sein Gesicht rasch zu ihrer Handfläche drehte und einen Kuss in diese hinein drückte, entwich den Lippen der Dämonin ein leises Lachen, ehe sie seinen Blick erwiderte. „Stimmt, aber die Schuld dafür nehme ich gerne auf mich! Und das sag ich wirklich nicht oft, immerhin würde ich sonst wohl schon laaange im Gefängnis sitzen,“ erwiderte sie grinsend. So oft wie sie schon Geschäfte und Leute ausgeraubt hatte, würden sich da wohl einige Jahre zusammen finden, die sie dann unfreiwillig hinter Gittern verbringen müsste. Das schlimmste daran wäre jedoch, dass sie dann Toki nicht sehen könnte. Und das störte sie gewaltig! Also beschloss sie einfach alles beim alten zu belassen, weiterhin zu stehlen was sie brauchte (oder auch nicht brauchte, sondern nur wollte) und sich dabei nicht erwischen zu lassen! Immerhin war sie es doch gewesen, die Toki erst in der Kunst des Stehlens unterwiesen hatte! Da durfte sie sich vor ihrem Schüler keine Blöße geben!
Der Plan, der den beiden dann in den Sinn kam, klang ganz nach ihrem Geschmack! Eis essen und dabei die Eisdiele ausrauben! Schade nur, dass es einen gewaltigen Schwachpunkt in diesem Plan gab, denn sobald sie in den Geschmack von seinen Lippen gekommen war, fand sie die Idee gar nicht mal so schlecht all das um eine Nacht zu verschieben. Zum einen damit Toki ihr nicht widersprechen konnte und zum anderen weil sie diesen warmen Geschmack wieder auf ihren Lippen spüren wollte, streckte sie ihre Arme nach ihm auf und zog ihn zu sich hinab, ehe sie es dieses Mal war, die sich einen Kuss von ihm stahl.
Ein Kuss, der im Gegensatz zu den vorigen länger andauerte, aber dabei sanfter, zärtlicher und forschender war. So, als würde sie beide erst in diesem Augenblick erfassen, dass sie sich wirklich gegenseitig ihre Liebe gestanden hatten. Sie hörte einen lauten Knall, aber reagierte kaum darauf. Sie war es schon fast gewöhnt, dass es in der Gegenwart von Toki niemals leise war. Wahrscheinlich war wieder irgendwas hochgegangen oder sonst etwas. Aber egal was es gewesen war, es konnte bis nachdem Kuss warten. Erst als sich Toki von ihr löste, schaute sie aus halbgeöffneten Augen zu ihm auf. Was sie machen wollte.. mehr von dieser Wärme spüren, doch langsam machte sich die Erschöpfung bei ihr bemerkbar. Sie brachte ein müdes Lächeln zustande, als sie ihre Arme um seinen Nacken legte und ihn zu sich auf die Couch zog. Mit geschlossenen Augen säuselte sie ihm zumindest noch eine Antwort, ehe sie ins Land der Träume abdriftete und ihre Atmung ruhiger wurde. „Schlafen.. hört sich gut an..“
 15.06.16 20:51
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