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Toki's Wohnung

Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Toki konterte Emmi's Schmollen mit einem aufgedrehten Grinsen. Jetzt war er also gemein und böse. Na das war doch schon mal eine gute Steigerung zu süß. "Hast du dich denn wenigstens erschreckt?" ,wollte er wissen und hielt sich die Arme weiterhin schützend vors Gesicht, in der Hand hielt er noch immer den rauchenden Blaster. "Wenn du mich das nächste Mal böse anguckst versuchs mal ohne Schokolade im Gesicht" ,stellte er belustigt fest. Die Art wie sie kurz darauf seinen Namen aussprach verriet ihm das sie nicht wirklich böse war und das er sich wohl keine von ihr fangen würde, also riskierte er es seine Deckung aufzugeben und beugte sich zu ihr rüber um ihr die Schokolade aus den Mundwinkeln zu wischen. Ihre Haut fühlte sich so schön kühl an das es eine richtige Wohltat für den Skandinavier war der die warmen Temperaturen die hier herrschten nicht gewohnt war.
Er konnte es sich eigentlich nicht vorstellen das nur bei ihm die Ohren eine absolute körperliche Schwachstelle waren. Was sollte das denn bitte für ein Fluch sein der als Nebeneffekt eine immens gesteigerte Kitzeligkeit hatte? Das glaubte ihm doch kein Mensch. Er wollte noch erwidern da er dagegen wettete, aber es war schon zu spät. Denn sie hatte hatte ihn schon mit süßer, unabwendbarer Pein außer Gefecht gesetzt. Er hatte nicht mal die Gelegenheit das Funkeln in ihren Augen zu kommentieren und den Kodex der Sith zu Ende aufzusagen.
Und dann war die Qual endlich vorbei als er ihre Hände zu packen bekam. Erleichtert atmete der Werwolf auf. Er wollte es gerade ausnutzen das sie dachte das er seine Niederlage eingesehen hatte und zum Gegenangriff starten, doch die Chance auf Rache blieb ihm verwehrt denn sie sagte etwas das ihm überhaupt nicht passte. Sie wollte gehen! Er hatte sie gerne in seiner Gesellschaft, er wollte nicht das sie ging. "Nein, solltest du nicht!" ,protestierte er. Wie konnte sie so etwas sagen während sie ihn mit ihren angenehm kalten Fingern im Gesicht rumfummelte? Außerdem, wenn er sich ihren Gesichtsausdruck ansah war er sich ziemlich sicher das sie das auch nicht wollte. Als sie Anstalten machte aufzustehen packte er sanft ihren Arm und zog sie zurück. "Ähm ich meine, du kannst auch gerne hier schlafen." ,bot er an und war dabei plötzlich ganz schüchtern. Er wollte ja nicht das sie sich bedrängt fühlte. Mit dem Daumen strich er in kleinen Kreisbewegungen über ihren Arm und die gewohnte wilde Entschlossenheit kehrte in seine Züge zurück. "Dann kann ich dich beschützen wenn du wieder eine übel gelaunte Kreatur anlockst." Und damit meinte er sich den Gesellen der am Ende zerstückelt im Park gelegen hatte. Toki lockerte seinen Griff und strich mit seiner Hand zu ihrer Schulter hinauf. Dann ließ er sie ganz los. "Also du kannst hier bleiben und ich schlaf im Wohnzimmer."
 05.07.15 12:50
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Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Dass er auch noch nachfragen musste! Die Dämonin schaute ihm tief in die Augen. »Ich wäre beinah gestorben!«, sagte sie dann überdramatisch und schaute ihn weiter schmollend an. »Willst Du mich etwa umbringen?«, kam es nun von ihr und sie griff nach dem Blaster, den sie ihm dann wegnahm und zur Seite legte. Kurz darauf, als er meinte sie hätte Schokolade im Gesicht, wollte sie schon aufspringen und sich ihr Gesicht abwischen- doch hatte der Werwolf vor ihr schon das Problem im Griff, denn er wischte ihr die Schokolade vom Mundwinkel.  Emmi’s Gesicht wurde rötlich und sie schaute leicht zur Seite. »Ich.. kann das auch selbst.«, meinte sie leise im Protest und griff nach seiner Hand, welches sie mit ihren Händen umklammerte. Doch schnell lies sie seine Hände auch wieder los- Wahrscheinlich hatte er schon bemerkt, dass sie eine ziemlich niedrige Körpertemperatur hatte- Ob es ihm wohl was ausmachte? »Tut mir leid, meine Haut ist ziemlich.. kalt.«, erklärte sie ihre Aktion und fügte hinzu: »Hat was mit dem Eis zaubern zu tun, denke ich.« Kurz lies sie kleine Schneeflöckchen um ihre Hände wirbeln bevor sie sich in der Luft auflösten.
Nach ihrem Kitzel-Sieg, wollte die Dämonin sich auf dem Weg machen, doch der Werwolf dachte wohl etwas anderes, denn schnell sagte er protestierend, dass sie nicht gehen sollte. Emmi schenkte ihm einer ihren zuckersüßen Lächeln. »Du willst mich hier nicht über Nacht haben, glaub mir.«, meinte sie dann und nahm ihre Finger von seinem warmen Gesicht. Nein, die Dämonin wollte nicht gehe, aber es wäre wohl für ihn besser, wenn sie nicht hierbleiben würde. Wahrscheinlich auch besser für sie. Sie mochte seine komische Art und Weise- Kurz darauf wollte sie sich aufstehen, doch hielt der Werwolf sie am Arm und zog sie zurück. »Huch.« Auch wenn er sie sanft zurückzog, verlier sie ihre Balance und fiel auf ihn. – Schnell, sehr schnell richtete ich wieder auf und schaute verlegen zum Boden. Als er ihr Anbot hier zu schlafen, schüttelete sie leicht den Kopf. Die schwarzhaarige hätte sein Angebot mit offenen Armen angenommen, da sie kein Zuhause hatte, doch wüsste sie nicht, was in der Nacht passieren würde- Sie war schwach, irgendwo würde sie sich Jemanden suchen um ihn ein wenig seiner Lebensenergie abzuzapfen- und das auf ihre Art. Emmi wollte einfach nicht, dass ihr Körper sich selbstständig machte in der Nacht und über ihn herfiel. Bei ihrem Gedankengang , hatte sie erst jetzt bemerkt, dass er mit seinem Daumen über ihrem Arm strich. Bei seinem anderem Vorschlag, musste die Dämonin kurz auflachen. Das wäre wohl das kleinste Problem. »Ich bin mir ziemlich sicher, dass die für’s Erste nicht auftauchen werden..« Doch nickte sie ihm zu- Es war schon irgendwie süß wie Toki versuchen wollte sie vor Monstern zu beschützen. Dann meinte er, dass er im Wohnzimmer schlafen würde und dass sie hier im Schlafzimmer schlafen könnte. Sollte sie es vielleicht doch annehmen? »I can’t promise nothing will happen to you.«, sagte sie und schaute ihm ernst in seine Augen.  Ob sie es ihm wohl sagen sollte- Kurz spielte sie mit dem Gedanken, dass sie es ihm vielleicht zeigen sollte. Ihre Finger machten sich auf den Weg zu seinem Gesicht und sie strich ihm über die Wangen. Dann zog sie ihn sanft an sich. »Willst Du wissen was für ein Dämon ich bin und was Dämonen tun, damit sie überleben?«, fragte sie fast schon drohend. Dann lies sie ihn aber los und seufzte. Was machte sie denn bitte? Sie musste der Versuchung widerstehen, die sie schon in ihren Fingern fühlte, am liebsten hätte sie ihm die Klamotten vom Leib gerissen und ihm seine Energie geklaut. Danach würde er wahrscheinlich den besten und längsten Schlaf seines Lebens haben. »Sorry.«, kam es schließlich von ihr. Die Lust in ihren Adern wurde stärker und sie schloss die Augen. »Eine Sache noch-« Und mit diesen Worten öffnete sie ihre Augen, kam sie nah vor seinem Gesicht und legte ihre Hände an seine Wange. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und sie legte ihre weichen Lippen auf seine- für einen zärtlichen Kuss. Langsam lies sie von seinem Lippen los und grinste ihn an. »Ich kann nicht versprechen, dass noch ein paar davon kommen, wenn ich hierbleibe.« Dann zeigte sie zur Tür. »Oder ich gehe, wenn es dir unangenehm ist.«
 06.07.15 11:12
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Werwesen

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Auffallende Merkmale :
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brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Toki gab sich wirklich alle Mühe Emmi nicht zu sehr zu zeigen wie sehr er sich über ihre Antwort freute. "Ach komm schon" ,grinste er, "Jetzt sag mir nicht das du gegen übergroße Bestien kämpfst aber so ein kleiner Knall bringt dich um. Heeeeeey!" Entgeistert starrte er sie an als sie ihn seinen schönen Blaster aus der Hand nahm. Er hätte es ja verstehen können wenn sie ihn gerne selbst einmal ausprobiert hätte, aber um ihn einfach beiseite zu legen? Hatte sie ein Glück das er ihr einfach keine Standpauke halten konnte wenn sie so verlegen die Bettdecke taxierte. Und dann noch diese weiche, kühle Haut, die eigentlich alle Alarmglocken in einen gesunden Menschenverstand zu schellen bringen sollte, aber Toki so gut gefiel. Offenbar dachte sie selbst das es irgendein Problem darstellte. Zur Bestätigung das ihre Annahme falsch war berührte er sachte mit seiner Hand ihren Handrücken um die sie ein paar Schneeflocken tanzen ließ und blickte sie aufmuntert an. "Ich mag das, erinnert mich an meine Heimat. Ich komm mit den Temperaturen hier sowieso nicht so gut zurecht."
Das Mädchen war wirklich voller Rätsel, aber zum Glück liebte Toki das Geheimnisvolle. Zumindest wenn er es aufklären konnte und ihn seine Neugierde auf dem Weg dorthin nicht umbrachte. Er fragte sie wie sie so auf eine Diabetis auslösende Art lächeln und gleichzeitig behaupten konnte das er nicht wollte das sie über Nacht blieb. Das war doch ein Widerspruch an sich! Natürlich wollte er das, dadurch sogar noch mehr, und weil es noch einige Geheimnisse aufzudecken galt. Toki hätte fast die Augen verdreht, Frauen.... Roope hatte ihn vor dieser Spezies immer gewarnt und war dann trotzdem nachts betrunken mit einer ins Bett gehüpft.
Er hatte sie immerhin noch rechtzeitig aufhalten können und sie plumpste direkt auf ihn. Haha, Plan geglückt. Er hatte nur vorher nicht gewusst das er einen Plan gehabt hatte, aber wen interessierte so eine Kleinigkeit schon wenn er doch so erfolgreich geklappt hatte. Zumindest für einen kurzen Augenblick, denn sie richtete sich sehr schnell wieder auf. Er wüsste zu gerne was in ihren hübschen Köpfchen vor sich ging. Der Kampf war es auf alle Fälle nicht, obwohl er lieber noch mal nachfragte. "Bist du sicher? Der eine sah noch ziemlich lebendig aus und ich weiß ja nicht ob das beabsichtigt war."Wer weiß, vielleicht hatte er auch so grimmig geguckt weil er völlig in Wut und Trauer um den Tod seines geliebten Haustieres aufgelöst gewesen war. An einem Ort wie diesem konnte man ja nie wissen und deswegen dachte er sich auch nicht allzu viel bei dem was sie daraufhin sagte. "Neither I can" ,erwiderte er. Es dauerte noch einige Zeit bis zum nächsten Vollmond, also meinte er damit nicht seinen Wolfsfluch. Er spielte viel eher auf seine Einrichtung an. Was sie wohl damit gemeint hatte? Er war in seiner jugendlichen Naivität viel zu sehr daran interessiert es heraus zu finden als das er überhaupt daran dachte Angst zu haben. So konnte er auch perfekt ihren drohenden Tonfall ignorieren. Er wunderte sich eher darüber das sie anscheinend großen Gefallen daran fand ihm im Gesicht rum zutatschen. "Naja durch meine bisherigen Erfahrungen bin davon ausgegangen das Dämonen Blödsinn reden um zu überleben. Achja und dadurch das sie ihr Trinkgeld aufbessern indem sie eigenmächtig die Getränkepreise erhöhen." Irgendetwas hatte sich an dem Gespräch in den letzten Minuten grundlegend geändert. Etwas das Toki nicht genau einordnen konnte und er konnte nur mutmaßen. Er versuchte also zunehmend die Stimmung in eine lockere Richtung zu drängen. Natürlich brannte er trotzdem darauf zu erfahren was ihre Dämonenart genau ausmachte und er hoffte das sie es ihm gleich verraten würde. Er wollte gerade zum Sprechen ansetzen, aber sein Mund war mit etwas anderem beschäftigt. Woah, Woah, WOAH! Hatte sie gerade....? Er hatte ja mit vielem gerechnet aber nicht das er ihre Lippen auf seinen spürte. "I-ich...du...aargh!" Worte, Worte er brauchte Worte! Wo waren diese verdammten Worte?! Ob es ihm unangenehm war? Natürlich war es das! Ungefähr so unangenehm wie eine Situation in der man sagte 'Oh nein, ich habe zu viel Kuchen. Was soll ich jetzt nur machen?' Es war wahrlich kein einfaches Unterfangen Toki sprachlos zu machen und so manch einer hätte sicherlich auch schon Geld gezahlt um das zu erreichen, aber Emmi hatte es geschafft. Und sie redete von noch mehr Küssen, wollte er das? Gute Frage eigentlich. "Ähm..nein, du kannst wirklich gerne hier bleiben." ,antwortete er als er sich wieder erinnert hatte wie man sinnvolle Sätze bildete. Mit einem knallroten Kopf richtete er sich ein wenig auf. Warum fielen einen in solchen Situationen eigentlich nur diese dämlichen Standard-Sätze ein? Er konnte jetzt ja schlecht fragen: 'Hey, machst du sowas öfters?' Er räusperte sich und versuchte möglichst lässig zu klingen als er sagte: "Ich würde mich freuen!"
 06.07.15 19:31
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Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Den Blaster hatte sie weggelegt, damit der Werwolf sie nicht noch mehr erschrecken konnte- Doch meckerte er leicht, dass sie ihn weglegte- Kurz hatte die Dämonin den Blaster wieder in die Hand genommen und auf ihn gerichtet. »Willst Du lieber, dass ich damit rumspiele vor deinem Gesicht?« Sie grinste und machte Anstalten den Trigger zu drücken. Schnell legte sie ihn aber zurück zu einem sicherem Platz, den Toki nicht erreichen konnte ohne das Emmi es sehen würde. »Außerdem- Untote erschrecken einen nicht zu Tode, wenn du einen Keks essen willst!« Höchstwahrscheinlich würden die das machen. Ganz sicher sogar, doch musste sie ihm irgendwas unter die Nase reiben. Doch bei ihrem Gedankengang, kam ihr der Gedanke, dass er ihre kühle Haut wohl spürte und sich fragte, was mit ihr war? Sie erklärte ihm, dass es mit der Eismagie zu tun hatte und schaute erfreut als er von seiner Heimat sprach. »Woher kommst du denn? Muss ja dann ziemlich kühl sein.«, fragte sie schließlich und legte ihm ihre Hand auf seine Stirn um ihm ein wenig Kälte zu schenken.
Armes Toki. Anscheinend wusste er nicht sehr viel über Dämonen. Emilie kicherte und grinste ihn an. »Nun- ich denke.. dass trifft es ganz gut.« Natürlich, Dämonen lügten und redeten Wesen ein, wie sehr ihr Leben sich verbessern würde, wenn sie den Vertrag unterschreiben.. der natürlich gaaaanz ohne böse Fallen war. Dann musste sie erneut lachen. »Nicht nur die Getränkepreise, sondern auch für Süßigkeiten!«, meinte sie dann und zeigte auf die Kekse. Ihr war die Lust ja schon irgendwie auf Kekse verloren gegangen- wahrscheinlich würde Toki ihr die ganze Zeit den Blaster am Ohr halten während sie genüsslich an einem Keks knabberte. Oder er würde aus dem anderen Zimmer gestürmt kommen nur um sie zu erwischen wenn sie einen Keks aß und er sie erschrecken konnte. War es nicht ihre Zeit Rache zu üben?
Rache dafür, dass sie sich so zurückhalten musste und ihm nicht an den Hals fallen würde. Doch langsam legte die Vernunft sich schlafen und die Gier seine Haut zu spüren bekam mehr in ihren Sinn. Es war nicht wirklich ihre Schuld, dass er unbedingt eine halbtote Succubi mit nach Hause schleppen wollte? Und jetzt da sie so schwach war, musste sie ja wohl irgendwo sich die Energie herklauen- oder? Kurz nachdem sie diesen Gedanken hatte, kam sie nah zu Toki und legte ihre Lippen auf seine. Als sie schließlich von seinen Lippen loslas hatte der Werwolf eine rötliche Farbe angenommen. Kurz musste sie auflachen. »Zu unangenehm?«, fagte sie, obwohl er nicht allzu angewidert aussah- Doch anscheinend brachte er es nicht zusammen Wörter zu bilden, was die Dämonin zu einem zuckersüßen Lächeln brachte. »I’m very sorry~« Die schwarzhaarige hätte nicht mehr sarkastisch klingen können- doch nahm sie ihre Hände von ihm weg und lehnte sich leicht zurück. Als er schließlich wieder Wörter aus seinem Mund brachte, meinte er, dass sie doch bleiben könnte. Vielleicht dachte er ja es war ein Dankeschön-Kuss, dass er sie von dem ach so bösen weißhaarigen gerettet hatte. Wieder umspielte ein Lächeln ihre Lippen und sie nickte ihm zu. Er würde sich sogar freuen. »Dann neste ich mich hier wohl ein.«, antwortete sie auf was er sagt und lehnte sich wieder zu seinem Gesicht. Ihre Augen funkelten auf und das rötliche in ihren Augen kam langsam wieder zurück. Ihr Succubus bekam immer mehr die Oberhand und sie griff nach seinen Handgelenke. »Bist du denn auch darauf vorbereitet was alles passieren könnte?« Emilie drückte ihn auf das Bett und fixierte seine Hände neben seinem Gesicht- Dann machte sie es sich gemütlich auf seinem Schoß und lehnte sich rüber zu seinem Gesicht. »Was macht ein Toki normalerweise an einem so schönen Abend?«, fragte sie ihn aber lies ihn nicht zum reden kommen, sondern drückte ihre Lippen erneut auf seine und küsste ihn sanft. Ob er sich wohl wehren würde? Doch interessierte es sie schon, was Leute machten um die Zeit totzuschlagen- Wäre die Dämonin nicht so mit Toki beschäftigt würde sie wahrscheinlich irgendwas zeichnen- Doch dieses Bild wurde unterdrückt von anderen Sachen, die sie dem Werwolf doch so gerne antun würde. Ihre Hände lösten sich von seinen Handgelenke und sie strich ihre kühlen Finger über seinem Arm hinab zu seiner Brust. Emmi wollte ihm nicht allzuviel Energie abzapfen, aber genug damit sie wieder ohne Schwierigkeiten gehen konnte. Doch musste die kleine Dämonin aufpassen, sonst würde sie ihn in einen 3-tägigen Schlaf-koma versetzen. Ihre Hände ruhten nun neben seinem Kopf und ihr Kopf neigte sich zu ihm- Anstatt ihm einen erneuten Kuss aufzusetzen, machte sich ihre Lippe auf den Weg zu seinem Nacken. Zärtlich küsste sie sich ihre Weg von seiner Wange hinab zu der gewünschten Stelle und makierte seinen Hals mit einem Knutschfleck. You are mine now.
 07.07.15 15:07
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Wenn Emmi doch nur wüsste wie sehr Toki das wollte. Belustigt blickte er zu dem Lauf der auf sein Gesicht gerichtet war und von dem er genau wusste das er ihm nicht tun konnte. Schließlich war das bisher die Problematik dieser Konstruktion gewesen. Die einzige Gefahr die für ihn bestand war das er sich vielleicht ein wenig die Haare versengen würde und damit konnte er inzwischen gut umgehen. Sollte der Blaster wider jeglicher Erwartung plötzlich doch richtig funktionieren dann würde er zumindest mit dieser Gewissheit glücklich sterben. "Trau dich doch!" ,erwiderte er provokant. Sie tat es nicht und Toki war nicht allzu enttäuscht darüber, wahrscheinlich war es doch gesünder für ihn. "Aber du siehst so entzückend aus wenn du dich erschreckst." ,zog er sie auf.
Entspannt seufzte er als Emmi ihre Hand auf seine Stirn legte. "Ich komme aus der schnödesten Einöde, in der es fast nur Schnee, Rentiere und die Polarlichter gibt. Sagt dir Lappland was?" Er wollte ihre Geographie-Kenntisse damit nicht anzweifeln, aber er konnte ja nicht wissen ob sie überhaupt von diesem Planeten kam. Sie war immerhin eine Dämonin.
Das die Art von Dämonen die er kannte nicht die typischen Vertreter waren hatte er sich schon gedacht. Die meisten Dämonen entschlossen sich wahrscheinlich auch nicht dazu in der irdischen Welt zu leben. "Ihr bezieht eure Lebensenergie indem ihr anderen die Süßigkeiten klaut? Oho, die Vorstellung gefällt mir." Natürlich wusste Toki das es in Wirklichkeit nicht so war, denn man hörte ja so einige Geschichten über Dämonen. Aber das meiste davon war wenig aufschlussreich. Er wusste aber mit ziemlicher Sicherheit das er ihr Kichern verdammt bezaubernd fand. Kaum hatte sich der Gedanke eingeschlichen versuchte er ihn auch schon wieder zu verscheuchen. Urgh, er hatte tatsächlich gerade in seinem Kopf das Wort bezaubernd benutzt.
Er konnte nur den Kopf schütteln als Emmi ihn fragte ob der Kuss ihm zu unangenehm gewesen war, denn seine Fähigkeit zu sprechen hatte sich für kurze Zeit verabschiedet. was hieß unangenehm er hätte gerne eine kleine Vorwarnung gehabt um sich darauf einstellen zu können, denn wer ahnte denn schon dass das Mädchen das vor weinigen Minuten noch rot geworden war als er sie süß genannt hatte kurze Zeit später auf ihm hocken und ihn küssen würde.
So langsam konnte selbst er nicht mehr die Augen vor ihren Andeutungen verschließen. Ob er auf das vorbereitet war was passieren könnte, naja wie man's nahm. Dabei stellten sich ihm nur zwei Probleme in den Weg. Erstens war er nicht wie sein Bruder Roope der munter Geschlechtskrankheiten-Bingo durch die Weltgeschichte spielte und zweitens mochte er Emmi schon jetzt zu gerne als das er sie als einen One-Night-Stand zu den Akten legen wollte. Denn er befürchtete das sie darauf hinaus wollte. "Bist du das denn?" ,fragte er ehrlich besorgt und legte eine Hand an ihre Stirn um ihre Temperatur zu fühlen. Nach Fieber würde er wohl vergeblich suchen können, aber es reichte bei ihr wahrscheinlich schon wenn sie eine normale Körpertemperatur hätte. Aber er spürte nur ihre kühle Haut.
Ja was machte er eigentlich an einem normalen Abend? Na wenn er das wüsste dann wäre das zumindest schon mal eine Sache. Denn er wusste nicht mal ob er Begeisterung oder Besorgnis fühlen sollte als er in diese roten Augen blickte. Es war ja nicht so das Toki kein Interesse hätte, ganz im Gegenteil! Aber im Moment kam er sich eher wie ein leckeres Sandwich vor. So oder so hätte er sowieso nicht die Möglichkeit gehabt zu antworten, den die Dämonin küsste ihn erneut. So sehr sie in diesen Augenblick auch angebracht war, Vernunft war nie eine seiner Stärken gewesen und so sehr er auch fürchtete sich alles durch vorschnelles Handeln kaputt zu machen konnte er nicht anders als die Lippen leicht zu öffnen. Die Berührung war so sanft das er es schwer sich vorzustellen das sie etwas Schlechtes im Sinn hatte. Es ließ sich einfach nicht leugnen, die kalte Spur die ihre Finger auf seinem Arm hinterließen war schon verdammt verführerisch. Zu Verführerisch um alles für eine Nacht aufs Spiel zu setzen. Doch sie war schon in seinem Nacken angekommen. Als er spürte wie sich ihre Lippen von seiner Haut lösten, legte er die Hände an ihre Wange und schob sie sachte nach oben bis ihre Augen in seinem Blickfeld lagen. "Bist du dir sicher das du das willst oder knallen dir gerade nur die Sicherungen durch weil du noch erschöpft bist?" Es lag kein Vorwurf in seinen Worten obwohl er dabei die Stirn runzelte. Er musste einfach nachfragen. Zumal sie ihn langsam wirklich in Bedrängnis brachte, denn so allmählich ließ die Röte in seinen Gesicht nach weil das Blut in Regionen floss in die es lieber nicht hingehörte.
 07.07.15 20:07
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Als er fragte ob sie denn vorbereitet war auf das was passieren konnte, schaute die schwarzhaarige eher überrascht. Ob sie bereit war? Immer. Ob sie wollte, dass er einer ihrer Opfer wurde? Nicht wirklich. Ob sie es schaffen würde ihre Vernunft zurückzubekommen? Man wusste es nicht und vorallem jetzt schaffte sie es kaum sich von seinen Lippen zu lösen und ihm so nah wie möglich an ihren Körper zu haben. Die Dämonin dachte sich, dass ein Kuss genug für eine Antwort auf seine Frage war. Doch spürte sie seine Hand auf ihrer Stirn und sie schloss die Augen- Mmhhmm, es fühlte sich gut an und sie hatte nichts dagegen. Die Wärme seiner Hand war angenehm und  sie öffnete ihr Augen wieder um ihm ins Gesicht zu schauen. Schaute er nicht leicht besorgt? Dachte er etwa sie hatte ein Fieber? Emmi legte ihren Kopf schief und nahm seine Hand von ihrer Stirn; dann schüttelte sie den Kopf.
Ihre Abende verbracht die Dämonin hauptsächlich damit Musik zu hören und zu zeichnen- Abgesehen wenn sie unbedingt ein paar Männern die Lebensenergie klauen wollte, weil diese ja ach so unvorsichtig waren und sich leichtsinnig der Dämonin präsentierten. Zum Glück waren das immer nur welche für die schnelle Nummer und ein schneller Energieschub der für ein paar Tage anhalten würde- Doch niemals war es Jemand wie Toki- Vorallem machte Emmi es sich zum Vorteil, dass sie es so biegte, dass die Wesen dachten das was passierte in der Nacht ein Traum gewesen war; Sie hatte ja wohl kaum die Chance das mit dem Werwolf zu machen- Er hatte sie schließlich hier her gebracht und er verbrachte schon einige Stunden mit ihr um zu wissen, dass sie wirklich hier war.
In ihrem Kopf schwirrten so einige Gedanken umher, doch die Oberhand hatte wohl die.. die sich dachte, dass sie ihm die Kleider vom Leib riss und ihn beglücken sollte. Emilie hatte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen gedrückt, wobei er wohl langsam nachgiebig wurde. Langsam löste sie sich von seinen Lippen und sie lächelte ihn an. »You like it?«, kam es von ihr und fuhr mit ihren Finger über seine Unterlippe. Dann griff sie nach seinem Kinn und legte seinen Kopf zur Seite damit sie freien Spielraum an seinem Hals hatte- Wie viele Knutschflecken sie ihm wohl machen sollte? Einer schickte für’s erste. Zärtlich küsste sie ihm am Hals bis sich schließlich ein kleiner Schmerz an seinem Hals ausbreitete und sie sich grinsend von ihrem Meisterwerk wegbewegte- Die Dämonin war auf dem Weg zu seiner anderen Seite, doch richtete der Werwolf Emmi’s Blick zu seinen Augen . »Hm?« Sie schaute ihn fragend an und schnell hatte Toki auch schon eine Frage für sie. Ja- so könnte man es auch nennen. Ihr brannten gerade eh alle Sicherungen durch und sie zuckte leicht mit den Schultern. Emmi biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf. »Das.. ist meine Art meiner Erschöpfung wieder goodbye zu sagen.«, sagte sie dann und legte ihren Kopf noch ein wenig mehr in seine Hand. Leise hörte sie in ihrem Kopf wie ihre Vernunft nach ihr schrie und ihn gehen lassen sollte- Dass die Dämonin ihn schon viel zu sehr mag um ihm das anzutun; Es stimmte, sie mochte seine komische Art und Weise und hätte nichts dagegen gehabt ihn noch weiter um sie zu haben- Die schwarzhaarige wollte nicht, das dies nur für eine Nacht war. Sie griff nach seiner Hand die an ihrer Wange lag und sie kullerte von ihm runter- Schließlich lag sie neben ihm dem Bett mit ihrem Körper zu ihm gedreht und legte seine Hand wieder auf ihre Wange. Ihr Körper schreite nach ihm, doch fauchte Emmi in ihrem Kopf all die bösen Gedanken an und versuchte den Nebeln den ihre Vernunft umgab wegzuscheuchen.
Emmi legte ihre Hand an seine Brust, über sein Herz. »Ich verspreche nicht, dass ich nicht noch ein paar Küsse stehlen werde.« Und sie strich ihm hinauf zu seinem Hals. »Oder Dir Knutschflecken hinterlasse.« Sie musste ja schließlich makieren was ihr gehörte, nicht wahr? Dann seufzte sie. »Und Dämonen-Ehrenwort, dass ich nichts tue was du nicht willst.«, sagte sie in einem ehrlichem Tonfall und schaute ihm in seine braunen Augen. »Wäre es Dir unangenehm, wenn du vielleicht hierbleiben könntest?«, fragte sie fast schon traurig. Es ging ihr wirklich nicht gut- Sie wollte nicht alleine in einem unbekannten Apartment schlafen und es riskieren, dass ihr vielleicht was passieren würde. Auch wenn er es nicht wusste, hatte der Werwolf eine Art sie wieder zur Ruhe zu bekommen.  Die Hand die an seinem Hals ruhte, wanderte an seinem Arm hinauf, welches auf ihrer Wange ruhte und sie umgriff sanft seine Hand; dann hebte sie seine Hand an und verschrenkte ihre Finger mit seinen. Dieser Kerl vor ihr brachten Gefühle auf die sie am liebsten wieder in den dunkelsten Part ihrer Seele werfen wollte. Dennoch fühlte es sich richtig an. Vorallem lobte ihre Vernunft die Dämonin dafür ihn nicht angefallen zu haben.. zumindest nicht allzu viel. Emmi bemerkte wie Dunkel es geworden war und sie nur sein Gesicht sehen konnte, wegen dem Mondlicht der ins Zimmer fiel. Sie konnte es nicht leugnen, dass er wirklich süß war. Und dann war sein Name auch noch Toki; Doppel-süß!
Wäre da nicht diese Müdigkeit hätte sie ihn wohl die ganze Nacht ausgefragt nach seinem Leben und ihn genervt indem sie sagte, dass Toki süß ist. Ihr fielen die Augenlider immer mal wieder zu und sie hatte Schwierigkeiten noch überhaupt noch etwas zu fragen. Ihre Hand hatte von seiner nicht losgelassen und sie gleitete langsam in den Schlaf den sie so nötig hatte. »Toki..«
 08.07.15 9:44
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Toki musste selten über das Nachdenken was er sagte, was wohl zum größten Teil daran lag das er allgemein nicht besonders häufig nachdachte. Womöglich war das sogar das Problem, man könnte sagen das er einfach nicht besonders geübt darin war. Aber als sie ihn küsste und fragte ob er es mochte musste er tatsächlich über eine Antwort grübeln. Natürlich mochte er es, welcher Mann genoss es nicht von einer hübschen Frau geküsst zu werden? Selbstverständlich hatte auch er das Verlangen sie zu packen und den Kuss mit wilder Leidenschaft zu erwidern. Sie hatte ihn nur komplett überrumpelt. Und damit war nicht ein leichtes Überrumpeln gemeint wie 'huch, da hab ich wohl in der Tür geirrt' sondern eher wie 'Ach das war deine Tür die ich gerade mit meinem Panzer eingefahren habe?' Er wurde den Verdacht einfach nicht los das Emmi sich gerade nicht beisammen hatte und das er sich möglicherweise selbst einen Strick drehen würde wenn er übermütig antwortete: 'Hell yeeees!' "Maybe..." Er konnte sich ein zweideutiges Lächeln einfach nicht verkneifen. Wahrscheinlich hatte sie es aber überhaupt nicht gesehen, denn sie hatte sich bereits über seinen Hals hergemacht. Ihre kalten Lippen kühlten den leichten Schmerz den sie dort im gleichen Moment verursachte, wie überaus praktisch.
Offenbar hatte Toki es endlich geschafft Licht in das Dunkel zu bringen, denn sie sagte das es ihre Art war Erschöpfung zu bekämpfen. Also entweder fand sie allgemein Freude daran sich über ahnungslose Kerle her zu machen, aber eigentlich hatte er sie bisher nicht so eingeschätzt, oder sie gehörte zu jener Art Dämonen die Roope's Band gerne in ihren Songs besang. Teufelinnen die sich am Leben erhielten indem sie mit Männern schliefen und ihnen ihre Lebensenergie raubten. Der Finne schluckte, sollte er vielleicht anfangen sich um sein Leben zu sorgen? Auch wenn es häufig aufs Spiel setzte, in diesem Moment wurde ihm bewusst das er verdammt daran hing.
Doch dann kletterte sie von ihm herunter. Hoffentlich hatte er keinen wunden Punkt bei ihr getroffen. Er wollte doch nicht das sie ging. Er schien sie zum Glück nicht verärgert zu haben, denn sie legte sich neben ihn und legte seine Hand auf ihre Wange. Er drehte sich auf die Seite sodass er sie ansehen konnte und strich vorsichtig mit der Hand ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht. Auch wenn sich ihre Stimmung gerade grundlegend geändert hatte war er doch kein Stück schlauer was in ihrem Kopf vorging, aber vielleicht war sie ja genauso verwirrt wie er. Als sie ihn sagte das sie nicht versprechen könne das nicht noch mehr Küsse oder Knutschflecken folgen würde schmunzelte er. "Solange ich das auch nicht versprechen muss." Er hatte ja bereits eingesehen das er im Prinzip nichts dagegen hatte. Sie hatte ihn nun mehrmals geküsst, da hatte er ja zumindest das Anrecht auch ein paar Anspielungen in die Richtung gehend zu machen. Als sie ihm ein Dämonen-Ehrenwort gab musste er kurz lachen. Na wie viel das wohl wert war? Er verstand natürlich was sie meinte. Naja, was hieß nicht wollen, das einzige was er nicht gewollt hatte war als Dämonen-Mahlzeit zu enden oder einfach nur ein beliebiger Kerl für sie zu sein. "Mach dir darum mal keine Gedanken Prinzessin. Und zieh vor allem nicht so ein Gesicht." Im Prinzip war das einzige was sie getan hatte ihn komplett zu verwirren. Kein Grund weswegen sie ihr schönes Lächeln verstecken sollte. Auf ihre Frage hin ob er bleiben könnte nickte er. "Gerne!" Er hatte vorhin eigentlich nur angeboten ins Wohnzimmer zu gehen um ihre Privatsphäre zu wahren. Wie sich in den letzten Minuten gezeigt hatte schien sie darauf aber nicht so viel Wert zu legen. Er drückte ihre Hand als sie seine nahm und beobachtete wie ihr langsam die Augen zufielen während sie seinen Namen murmelte. Jap, er brauchte dringend einen eindrucksvolleren Namen mit dem er sich vorstellen könnte. Als er annehmen konnte das sie schlief legte er die Bettdecke über sie und zog die Mauser aus seiner Gesäßtasche um sie auf den Nachttisch zu legen. Das war gar nicht so einfach denn er war darauf bedacht ihre Hand nicht los zulassen. Bevor er sich wieder hinlegte beugte er sich über sie und drückte ihr einen sachten Kuss auf die Stirn. Auch wenn er sie gerade erst kennen gelernt hatte, nach ihrem Angriff hatte er er ja wohl das Recht ein wenig forsch zu sein. Frauen waren für ihn schon immer ein Buch mit sieben Siegeln gewesen. Sie waren sauer wenn man ihre Sachen in die Luft jagte oder wenn man ihre Handys auseinander nahm, warum auch immer. Aber irgendetwas sagte ihm das Emmi anders war. Auch wenn sie offenbar sogar ein besonders launisches Exemplar war, er mochte das. Sie war schon eine Nummer für sich, dachte Toki während er sie verschmitzt ansah. Oder um es in den Wortes seines Idols Han Solo auszudrücken: 'Entweder bringe ich sie um oder ich verliebe mich noch in sie!'
 08.07.15 16:32
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Die kleine Dämonin war noch nie gut darin gewesen ihre Emotionen in den Griff zubehalten- vorallem jetzt wo sie kaum einen klaren Gedanken fassen konnte und sie von Vernunft zu ”I wanna hump that” wechselte. Doch schließlich gelang es ihr, dass ihre Vernunft die Oberhand übernahm und sie davon brachte den armen Werwolf an den Hals zufallen- oder wenigstens ihm nicht die Klamotten auszog. Emmi würde auf jeden Fall ihm hier und da noch ein paar Küsschen stehlen oder ihn mit bösen, kleinen Knutschflecken makieren. Als die schwarzhaarige ihm das schließlich auch sagte, meinte er, dass er es auch nicht versprechen konnte. Sie grinste ihn an. »Na dann ist das wohl geklärt.«, meinte sie und streichelte ihm über seine Wange. Toki meinte zu ihr, dass sie nicht so ein trauriges Gesicht machen sollte und sie raffte sich auf um ihm ihr zuckersüßes Lächeln zu schenken.
Es wurde immer später und die Dämonin wurde hundemüde. Ohne seine Hand loszulassen schlief sie schließlich ein und murmelte seinen Namen bevor sie ganz hinweg gleitete. Sie konnte es sich eigentlich gar nicht vorstellen was heute alles passiert war- Erst dieser Raudi mit den weißen Haaren, dann das Untote Viech, dass sie abschlecken wollte und nun hatte sie einen komischen Kerl gefunden, der ihre“komische Art“ anscheinend nichts ausmachte. Was wohl die nächsten Tage bringen würden?
Next day;
Die schwarzhaarige Dämonin schlief recht ruhig durch die Nacht, nur hatte sie wohl sich ein wenig zu den Werwolf bewegt und lag nun in seinem Armen mit ihrem Kopf auf seiner Brust. Es war soooo gemütlich und sie wollte sich nicht vom Fleck bewegen. Die Morgensonne strahlte ihr ins Gesicht und sie murmelte leise. »I wanna sleeeeep~« Und flauschte sich neben ihm zurecht um ihr Gesicht in seiner Brust zu vergraben. Doch ihre Müdigkeit war so gut wie verschwunden und sie kullerte auf ihren Rücken und starrte böse zum Fenster. Wie kannst du es wagen mich aufzuwecken! Leise und vorsichig krabbelte von dem Bett und schlich sich aus dem Zimmer. Kurz schaute sie sich um und öffnete die Tür zum Bad. Sollte sie? Warum eigentlich nicht. Die schwarzhaarige zog sich aus und schloss die Tür hinter sich, dann stieg sie in die Dusche. Kurz musste sie nach Seife suchen und vorallem dauerte es bis das Wasser warm war! Beinahe hätte sie wohl gequietscht als das eiskalte Wasser sie berühte, auch wenn es mehr aus Reflex war als aus Schock zu der Kälte. Als sie fertig war, steckte sie sich ihre Haare nach oben und trocknete sich ab- Sie zog sich den Pulli über und flechete ihr Haar zusammen- Dann machte sie sich auf dem Weg in die Küche.
Spoiler:
In der Küche angekommen konnte sie nicht anders als einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen- wenn man es denn ein Wohnzimmer nennen konnte- Überall lagen Geräte rum und sie meinte ein oder zwei Lichtschwerter gesehen zu haben, doch anstatt rumzuschnüffeln und vielleicht einen anderen Blaster zu finden um ihn aufzuwecken, machte sie sich zum Kühlschrank und durchsuchte die fast leeren Fächer. Die Dämonin fand jedoch wonach sie suchte und sie schnappte sich Milch, Eier, Käse und Schinken und wunderte sich als sie eine Schüssel suchte wie Toki hier überhaupt überlebte- Oh, er hatte Knäckebrot! Im Augenwinkel sah sie die allzu große Packung und warf diese sogleich auf den Tisch, nachdem sie sich Platz geschaffen hatte. Dann schmiss sie die Zutaten in die Schüssel und mixte alles durch mit ein wenig Salz und Pfeffer und lies es in der heißen Pfanne brutzeln. Mit leisen Schritten machte sie sich wieder auf den Weg zum Schlafzimmer und sie beugte sich über den süßen Werwolf. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn und wartete dass er die Augen öffnete. »Guten Morgen, Schlafmütze.« Dabei war es nichtmal ganz so spät. Wie spät es wohl war? Gegen 9 Uhr vielleicht, könnte auch ein wenig früher gewesen sein. Nachdem sie es geschafft hatte ihn aufzuwecken war sie auch schon wieder auf den Weg zur Küche- Sie wollte ja nicht dass das Omlett anbrannte! Fix hatte sie das Omlett gewendet und suchte nun nach Tellern und Besteck, was sich einfacher anhörte als es war, denn irgendwie war immer alles an Orten wie sie zuletzt gesucht hatte. In einem Schrank wo es aussah als wären dort Glässer drin waren stattdessen so viele Käbel das sie dachte, dass es sich eine Schlangenfamilie dort eingenestet hatte. Leider fand sie keinen Orangensaft, weswegen sie Leitungswasser in die Gläser füllte und sie auf den Tisch stellte. Danach hälftete sie das Omlett und legte diese auf die Teller und legte zwei Scheiben Knäckebrot an den Rand des Tellers- Sie traute der Oberfläche des Tisches nicht ganz und wollte das Brot auch nicht dadauf legen. Sie lies die Knäckebrotpackung aber auf dem Tisch falls der Werwolf mehr wollte.
 08.07.15 19:49
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Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Normalerweise hatte Toki einen leichten Schlaf was wohl daran lag das schon beim kleinsten Geräusch wach wurde immer in der Angst er könnte etwas Aufregendes verpassen. Heute Nacht schlief er hingegen fast durch, er wurde nur einmal kurz wach als Emmi sich in der Nacht an ihn kuschelte. Er war dabei aber so taktvoll gewesen und hatte so getan als würde er noch schlafen. Der Werwolf konnte froh sein das sie in der Dunkelheit nicht sehen konnte wie er dämlich vor sich hin grinste. Vielleicht war er ja doch mehr als eine Übernachtungsgelegenheit und ein Snack für die Dämonin.
Er wurde danach erst wieder wach als er hörte wie die Tür geöffnet wurde. Naja, nicht wirklich wach, er dämmerte eher vor sich hin. Er sah es noch überhaupt nicht ein aufzuwachen und stemmte sich mit aller Müdigkeit dagegen. Toki entschloss sich erst dafür die Augen aufzuschlagen als er spürte wie Emmi seine Stirn küsste. Da bekam er ja fast ein schlechtes Gewissen das er sie gestern mit seinem Blaster aus der Bewusstlosigkeit gerissen hatte, aber nur fast! Aber für den ersten Anblick dieses Tages war es echt ein ziemlich guter. Zu gut, verdammt er hatte gestern vergessen seine Brille zum schlafen ab zu nehmen. Aber ansonsten konnte er sich wirklich nicht beschweren, eine süße Dämonin war doch eine wesentlich schönere Aussicht am Morgen als sein Darth Vader-Poster. Das musste er ja zugeben. "Morgen" ,meinte er während er ihr verschlafen entgegen blinzelte und lächelte. Er nahm seine Brille ab um sie ziemlich lieblos beiseite zu werfen und verfehlte dabei den Nachttisch dabei um mindestens einen halben Meter. Er wollte sie gerade fragen wie sie geschlafen hatte, aber sie war schon dabei das Zimmer zu verlassen. Toki stellte sich auf alle Viere und streckte sich wie ein Hund. Nachdem er sich geschüttelt hatte sprang er auf. Auf dem Weg zur Küche machte er einen kurzen Zwischenstopp im Bad um sich die Zähne zu putzen. Er hörte Geräusche aus der Küche und war froh darüber das er seine Vorräte erst gestern aufgestockt hatte. Ein Event das von der Häufigkeit einem Kometen der alle paar Jahre die Erde passierte glich wenn man mal ein wenig übertrieb. Doch dann stockte er. Hoffentlich benutzte Emmi nicht den Toaster! Blitzschnell stürzte er aus dem Badezimmer in die Küche um das Schlimmste zu verhindern. Er hatte noch die Zahnbürste im Mund als er die Tür aufknallte. "Nicht den Toaster benutzen!" ,warnte er sie schnell, aber kurz darauf sah er schon das seine Panik umsonst gewesen war. Er hätte ja auch mal daran denken können das er gar kein Toast im Haus hatte. Sie hatte Frühstück gemacht, wie lieb. Toki grinste mit der Zahnbürste zwischen den Zähnen und lehnte gegen den Türrahmen. "Danke, womit hab ich das denn verdient? Das riecht ja klasse." Eigentlich frühstückte er eher selten, aber wenn es ihm so schön präsentiert wurde tat er es doch gerne. " Achja, und ich verneige mich vor deinem Mut meine Küchengeräte zu benutzen." Das meinte er ganz ehrlich, immerhin hatte sie gestern alles noch sehr skeptisch angesehen, zu Recht wohlgemerkt! Zum Sprechen hatte er die Zahnbürste natürlich beiseite gelegt und am Tisch Platz genommen.
 08.07.15 21:48
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Die Dämonin war sehr früh darüber, dass doch nicht alles in die Luft sprang was sie anfasste. Doch war sie recht vorsichtig und beobachtet alles genau- Vielleicht würden einige Sachen ja ein Ticken von sich geben bevor es explodierte? Emmi stichelte im Omlett herum um Schinkenstücke runterzudrücken, damit diese nicht beim wenden rumrutschten. Im Hintergrund hörte sie wie der Werwolf sich im Apartment bewegte und im Badezimmer verschwand, sogleich hörte sie den Wasserhahn. Toki brauchte anscheinend sein Morgenritual.
Schnell hatte sie das Essen angerichtet da hörte die Dämonin Fußstampfen die rasend auf sie zu kam. Fast schon schockiert schaute sie den Wuschelkopf an. »Ehm..« Sie zeigte auf das Knäckebrot und musste sich ein Lachen unterdrücken. Er sah ja wirklich leicht dorky aus. Mit einem Grinsen setzte sie sich schließlich an den Tisch und beäugte ihn. »Naja- gehört es sich nicht am Morgen ein schönes Frühstück zu machen?«, antwortete sie auf seine Frage und trank einen Schluck vom Wasser. Dann schüttelte sie den Kopf als er meinte, dass sie mutig war seine Geräte zu benutzen. »Ich hab mir gedacht, dass Pfanne, Schüssel und Besteck alle harmlos sind.. nur als ich den Herd anmachte, hatte ich Angst dass ich in die Luft fliege.« Sie fing an zu essen und konnte nicht verhindern, dass sie ab und zu auf ihn schaute. Die Dämonin legte eine Pause ein als ihr Omlett fast alle war und schaute ihn fragend an. »Was hast Du für heute geplant?« Es interessierte sie wirklich, da sie mehr über ihn erfahren wollte und ihn am liebsten den ganzen Tag ärgern wollte.
Als sie mit dem Essen fertig war, schnappte sie sich ihr Geschirr und packt es in den Spülbecken- Sie schaute sich um doch konnte sie kein Spülmittel entdecken und sie drehte sich zu ihm um. »Wie überlebst Du eigentlich.« Es war mehr oder weniger eine Frage, denn sie hatte ziemliche Schwierigkeiten sich zurecht zu finden, vorallem normale Dinge zu finden. Stattdessen fand sie Schrauben wo sie eigentlich(!) Fehl am Platz waren. Sie schmunzelte. Wahrscheinlich würde er es auch noch amüsant finden, dass sie so rumackern musste um überhaupt etwas zu finden. Zumindest hatte sie es heute geschafft Frühstück zu machen und sie war ziemlich stolz auf sich selbst.
Die Dämonin ging zu ihm und sie umarmte ihn von hinten. Ihr Kopf ruhte auf seiner Schulter und sie gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. »Macht es Dir was us, wenn ich noch ein Weilchen bleibe?«, fragte sie ihn, obwohl Emmi keine Anstalten machte sich auch einen Zentimeter wegzubewegen wo sie gerade war.
 08.07.15 22:34
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Toki nahm einen großen Schluck Wasser um den Geschmack von Zahnpasta in seinem Mund los zu werden. Natürlich hatte sie recht, normalerweise frühstückte man am Morgen. Aber normale Dinge galten für gewöhnlich nicht für den Werwolf. Vielleicht war sein Rhythmus Nahrung aufzunehmen auch einfach dadurch gestört das er einmal im Monat nachts Außerhalb speiste. Wenn er Glück hatte hatte er dann nur Federn oder Fellreste zwischen den Zähnen, was eine ziemlich nervige Angelegenheit war. Wenn dem nicht so war...darüber wollte er lieber nicht nachdenken. Auf alle Fälle reichte diese Art der Nahrungsaufnahme häufig um ihn tagelang den Appetit zu verderben.
Er stützte seinen Kopf auf seiner Faust ab während er Emmi vergnügt anblickte. "Ich weiß nicht was sich gehört, aber ich glaube ich könnte mich daran gewöhnen." Er meinte damit eigentlich mehr ihre Gesellschaft, aber nunja so ein leckeres Frühstück war natürlich auch mal ganz nett. Er nickte auf ihre Vermutungen hin das die meisten Küchengerätschaften ungefährlich waren. Pfannen und das ganze Zeug waren viel zu langweilig um etwas spannendes daraus zu bauen. Das Besteck hatte früher manchmal als Stromleiter verwendet, aber es hatte sich als gänzlich ungeeignet heraus gestellt. Edelstahl war eben nicht der beste Leiter. Normalerweise machte er so unwichtige Dinge wie Essen nebenbei, aber er wertschätzte Emmi's Mühe und nahm sich ausnahmsweise einmal Zeit zum Essen. Es schmeckte so gut wie es roch.
"Eigentlich wollte ich heute ein paar Besorgungen machen, aber ich glaube das Wetter ist dafür nicht geeignet." Er blickte aus dem Fenster in den hellen Sonnenschein. Bei so einem Wetter krochen die meisten Menschen aus ihren Winterverstecken in ihre spießigen Gärten, so hatte er wohl kaum die Chance unbemerkt in eine Garage einzubrechen und nach einem neuen Lötkolben zu suchen. "Aber ansonsten mach ich eigentlich nicht so viele Pläne. Hast du etwas vor?" Irgendwie fand er immer eine Beschäftigung, aber vielleicht konnte er sich ja ihr anschließen. Er wollte sie gerne noch länger um sich haben. Selbst wenn sie vorhatte wieder gegen irgendwelche Monster zu kämpfen so wäre er nicht abgeneigt so etwas einmal live mit zu erleben.
Wie er überlebte? Hmm, keine unangebrachte Frage und die einzig ehrliche Antwort wäre 'irgendwie' gewesen. Toki zuckte mit den Schultern. "Ich schätze mal ich bin ein Überlebenskünstler." ,stellte er burschikos fest. Das war eine ziemlich nette Umschreibung für jemanden der seine laufenden Kosten zum größten Teil mit Daddy's Geld deckte und sich was er sonst brauchte einfach nahm. Er tat es Emmi gleich und räumte sein Geschirr weg als er fertig war. Er wusste gar mehr wann er das letzte Mal abgewaschen hatte, er hatte sonst eher das Problem das sein Geschirr mit der Zeit im Schrank verstaubte denn zum Glück brauchte man keins um Kekse zu essen.
Die Frage ob sie noch bleiben durfte fädelte sie verdammt geschickt ein. Wie könnte er zu etwas nein sagen wenn sie ihn küsste und umarmte? Aber er hatte sowieso schon auf diese Frage gehofft. "Gerne! Aber wenn du nicht zufällig eine Dokumentation über die Funktionsweise von Lichtschwertern sehen willst könnte dir glaub ich ziemlich schnell langweilig werden." Er hoffte natürlich das wollte, aber vielleicht trat ja der ungewöhnliche Fall ein das sie keine Lust darauf hatte oder sie die Dokumentation bereits gesehen hatte. "Oder wir gehen spazieren und gucken ob du noch so einen Kollegen wie gestern anlocken kannst." Ohja, sein Vorschlag hörte sich sehr gut an, lobte Toki sich selbst in Gedanken. "Also" Kurzentschlossen stand er auf, packte die Dämonin an der Hüfte und den Beinen und hob sie hoch. Er genoss es einfach wie wahnsinnig sie in den Armen zu halten und konnte sich jedes Mal darüber freuen wie leicht sie war. "Wohnzimmer oder nach Draußen?"
 09.07.15 7:38
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

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Soso, er wollte also Besorgungen machen die er an einen sonnigen Tag nicht machen konnte? Die Dämonin schaute leicht verwirrt. »Ist es nicht einfacher an einem sonnigen Tag Besorgungen zu machen? Ich mein, wenn es regnet ist immer alles so glitschig und fällt dir aus den Händen.. oder so.« In Gedanken hatte sie ein Bild im Kopf, dass sie Wasserflaschen wegtragen wollte doch das Glas zu nass wurde um zu halten und sie runterfielen und zerbrachen. Sie schüttelte sich um Toki wieder Aufmerksamtkeit zu schenken. Bei der Frage ob sie irgendwelche Pläne hatte, schüttelte sie den Kopf und grinste ihn an. »Außer dich zu ärgern, hab ich keine Pläne.« Dann ging ihr Grinsen in ein süßes Lächeln über und frühstückte zuende.
Als er mit der Idee kam, dass die beiden doch eine Dokumentation schauen konnte, machte Emmi nur ein gelangweiltes Gesicht- Wenn es nicht um süße Tierbabys ging war sie sicherlich nicht interessiert. Kurz strich sie ihm über seine Seiten um ihn zu kitzeln. »Ich wette diese Doku hab ich schon 500 mal gesehen-« Höchstwahrscheinlich hatte sie etwas mit der „Unwahrscheinlichkeit ein echtes Lichtschwert“ gesehen aber keine Doku wie sie funkionierten. Dann schlag er vor, dass sie ja noch ein paar Untote anlocken wollte- Sie wollte ihm einen bösen Blick zuwerfen, doch hätte er den sowieso nicht gesehen da sie hinter ihm stand und sich an seinen Rücken kuschelte. »Ich verzichte, aber draußen hört sich gut an.« Mit ihren Worten wurde sie auch schon huckepack genommen und sie deutete auf die Tür nach draußen. »Hinfoooort!«
Doch bevor die beiden nach draußen gingen lies sie ihn in das Schlafzimmer galoppieren um ihre Tasche zu holen und kramte nach einer Strumpfhose, damit sie nicht all zu unbekleidet rausging. Sie beugte sich zu seinem Ohr hinunter. »Vielleicht sollte ich mir eine kurze Hose oder sowas kaufen- falls es dir zu unangenehm ist dass mir dein Pulli fast nur über den Po geht.« Sie kicherte leise- Die Dämonin würde keine Probleme haben sich so zu zeigen, es war ihr ein Vergnügen ab und zu sämtliche weibliche Gesellschaft in Neid zu versenken. Doch meistens war sie ja eher normal angezogen, wenn sie nicht auf der Jagd war.
Schließlich hüpfte sie von ihm runter, damit ihr nicht jeder dem Pulli hochgucken konnte und warf sich ihre Tasche über die Schulter. »Sollen wir uns ein schönes Plätzchen suchen?« Und schaute ihn verschmitzt an. »Vielleicht finden wir ja ein oder zwei Untote.« Sie hoffte natürlich, dass das nicht passieren würde- denn sie würde auf jeden Fall nicht in der Lage zu sein zurückzukämpfen und ihren Tod in die Augen schauen. Dann machte sie sich auf dem Weg nach draußen.

Tbc: Kleine Lichtung
 09.07.15 10:43
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Toki lachte kurz auf als Emmi ihm widersprach und meinte dass das Wetter ausgezeichnet war um Besorgungen zu machen. Er konnte ihr keinen Vorwurf machen, er hatte ihr ja nicht erzählt das er unter diesem Begriff etwas anderes verstand. "Glaub mir, das ist mein geringstes Problem. Aber bei so einem Wetter kann ich schlecht unbemerkt bleiben." Hoffentlich verstand sie nun was er meinte und war dem nicht allzu spießig gegenüber gestellt. Für ihn war es eigentlich keine große Sache das er hin und wieder einen kleinen Diebstahl beging, zu guten Zeiten auch häufiger. Es war seine Art für seinen Lebensunterhalt zu sorgen und es gab bestimmt schlechtere Arten das zu tun.
Ihr Plan war es also ihn zu ärgern. Toki grinste, das war ja für ihn ein Freifahrschein um zurück zu ärgern. Bestimmt konnten nur Dämonen so etwas sagen und dabei so niedlich lächeln. Es war so unfair und bestrickend zu gleich. "Pass bloß auf, ich habe Zugang zu jeder Menge explosiven Material." Doch Emmi kannte bereits seine Schwachstelle und machte wieder Anstalten ihn zu kitzeln. Schnell wich er ihren diabolischen Fingern aus. Diese Folter hielt er so schnell nicht wieder aus. Obwohl, wenn es wieder so enden würde wie gestern, könnte er vielleicht nochmal drüber reden. Seine Augen funkelten begeistert als sie meinte sie hätte die Dokumentation bereits gesehen. Gut bei der Zahl wie oft hatte sie sicherlich übertrieben, aber egal. Ihre gelangweilte Mimik ignorierte er in seiner Euphorie komplett. "Wiiirklich? Und zu welchem Schluss bist du gekommen woraus die Klingen bestehen müssen?" Er hatte natürlich schon versucht die Techniken die für ihn realisierbar waren nachzubauen, leider immer erfolglos. Zurzeit arbeitete er an einem Modell mit Teslaspule, es sah nur bisher noch viel zu grobschlächtig aus, außerdem floss Strom durch die Klinge und keine Energie wie bei den Originalen. Die Gelegenheit Emmi sein neustes Projekt zu präsentieren war ihm allerdings nicht vergönnt, sie wollte lieber Monster jagen. Nun gut, das war ihm sogar noch lieber.
Gehorsam trabte Toki ins Schlafzimmer. Da war es wieder, dieses unangebrachte Wort unangenehm. Das war es keineswegs, immerhin hielt er gerade ihre nackten Beine völlig ungeniert fest. Er verkniff sich eine anstößige Bemerkung indem er sich auf die Unterlippe biss. "Ach Quatsch, sieht doch ganz nett aus." ,erwiderte er mit einer engelsgleichen Unschuld und nachdem sie wieder auf wieder auch ihren eigenen Beinen stand versuchte er sich ein genaueres Bild zu machen. Das Bild gefiel ihm. Er wollte sie aber auch nicht halbnackt draußen rumlaufen lassen. "Wenn du willst kann ich dir aber eine Jeans und eine Schere anbieten." Eigentlich hätte er sich auch noch gerne umgezogen, aber Emmi war schon fertig also war es auch nicht so wichtig. Er nahm seine Mauser c96 vom Nachttisch und steckte sie zurück an ihren Platz in seiner hinteren Hosentasche. "Ich hoffe doch!" Bestimmt würde der Tag aber auch ohne Untote ganz schön werden, aber das brauchte er ihr ja nicht zu sagen. Er war einfach mal so forsch und nahm beim Rausgehen ihre Hand. Entweder ließ sie ihn gewähren oder er würde gleich wieder durchgekitzelt werden, das Risiko war es ihm wert.

to be continued: Die Lichtung
 09.07.15 14:53
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Cf: Kleine Lichtung / Supermarkt

Kurz machten die beiden einen Abstecher zum Supermarkt. Toki machte einen Einkauf, was ihr eigentlich nicht so gefiel, denn Emmi hatte ja den Vorschlag gemacht, dass sie bezahlen würde. Doch sah der Werwolf eher empört über ihren Vorschlag und er tat es auf seine Art. Es machte es nicht besser das die Dämonin eine ganze Weile vor dem Markt warten musste und erwartete schon das schlimmste, doch kam Toki unversehrt wieder aus dem Supermarkt und sie machten sich auf den Weg zu seiner Wohnung.
Emilie hatte ihm seine Schlüssel aus der Hosentasche geangelt und aufgeschlossen- Der Geruch den sie gestern daran denken lies, dass Toki sie wie eine Hexe verbrennen wollte brachte sie nun zu einem Lächeln; Nun hatte es doch etwas Toki-haftes und es gefiel ihr. Sie nahm ihm einige Sachen ab und tappste in die Küche. Als er die Sachen auf den Tisch legte, schaute sie ihn fast schon wütend an. Hatte er wirklich nur Süßkram gekauft? Ach quatsch, da lag sogar noch eine Packung Äpfel und Emmi klatschte sich gegen die Stirn. »Willst Du das ich nicht mehr aus deiner Wohnung rollen kann?«, fragte sie ihn mit einem Funkeln in den Augen und sie suchte durch die Süßigkeiten. Schokolade, Schokolade.. mehr Schokolade.. Gummibärchen.. Sie seufzte und schnappte sich die Schokolade und kramte ihre Cracker wieder heraus. Schoko + Cracker waren immer lecker. Dann schnappte sie sich einen Apfel und stopfte diesen in ihren Mund. Mit dem Apfel im Mund machte sie sich auf den Weg zur Couch und räumte die Sachen herunter die darauf lagen und setzte sich auf diese. »Wir werden fett, wenn wir nur so essen..«, meinte sie zu ihm und knabberte am Apfel herum. Das nächste Mal würde sie einkaufen gehen egal was Mr. Werwolf sagte.
 15.07.15 14:01
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come from: die kleine Lichtung

Toki konnte es gar nicht einsehen Emmi bezahlen zu lassen. Schlimm genug das er sie nicht zum Essen einladen konnte, denn das hätte er natürlich gerne getan. Aber in Restaurants Rechnungen zu prellen gehörte sich einfach nicht, dachte ironischerweise der Mann der gerade einen Laden verlassen hatte ohne zu zahlen. Er liebte diesen Nervenkitzel einfach den er verspürte wenn er Diebstähle beging. Obwohl so etwas wie heute schon fast Routine für ihn war.
Wie zu erwarten hatte er Emmi's Erwartungen von einem Mittagessen leicht verfehlt. Dabei hatte er sich doch wirklich bemüht und extra noch ein paar gesunde Äpfel mitgenommen. Er antwortete nur grinsend mit einer hilflosen Geste, während sein Gesichtsausdruck zeigte das er sich absolut keiner Schuld bewusst war. Von hinten legte er seine Hände auf ihre Schultern und gab ihr einen verspielten Kuss auf die Schläfe. "Vielleicht ist das ja genau mein Plan damit du hier bleiben musst." Hach ihr wütender Tonfall war so süß, herrlich. Schon allein dafür hatte es sich gelohnt nichts Vernünftiges aus dem Laden mitzunehmen. Wahllos griff er sich eine Hand voll Süßigkeiten und suchte nach dem neuen Lötkolben den er ebenfalls mitgehen lassen hatte. Es war vielleicht nicht das beste Modell, aber bei Toki hatte solche Geräte sowieso nur eine sehr kurze Lebenszeit. Als er ihn gefunden hatte trottete Emmi gut gelaunt ins Wohnzimmer hinterher. "Ich ess seitdem ich hier bin meistens so" ,verkündete er während er sich neben sie auf die Couch setzte und einen Arm um Emmi legte. Er hatte seitdem er seine Heimat verlassen hatte sogar ein wenig abgenommen, das lag aber vermutlich daran das er selten aß und zudem ständig in Bewegung war. Er hatte bemerkt das sie das Wort 'wir' verwendete, so als hätte sie vor nicht allzu schnell wieder zu gehen und plante öfters mit ihm zu essen. Ihm gefiel diese Vorstellung. Versonnen lächelnd betrachtete er das Mädchen das er eigentlich noch nicht einmal vierundzwanzig Stunden kannte. Noch nie hatte es jemand geschafft ihn so schnell zu verzaubern und das hieß einiges bei Toki den er war dafür bekannt das er sich schnell für manche Dinge begeistern ließ. Mit den Zähnen öffnete er die Packung eines Schokoriegels, schaffte es aber nur ihn zur Hälfte zu essen da ihm ein ablenkender Gedanke gekommen war. "Willst du sehen woran ich gerade arbeite?" ,fragte er aufgeregt und war schon halb aufgesprungen, während seine fröhliche Mimik Unheil verkündete.
 15.07.15 15:58
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