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Toki's Wohnung

Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Als er bemerkte das Rishia die Situation mindestens genauso verunsicherte wie ihn stärkte das Toki's Selbstbewusstsein wieder. Ihm gefiel es sehr das er in der Lage war sie zu verwirren, er sollte diesem Phänomen unbedingt auf dem Grund gehen. Es gab bestimmt noch Ausbaupotential. Er zuckte mit den Schultern und obwohl seine Wangen noch Anzeichen der Scham zeigten konnte er sich einen provokanten Kommentar nicht verkneifen „Vielleicht willst du auch ganz einfach nur das ich es wollte.“ Peinliche Situationen waren ja so viel lustiger wenn es der anderen Person genauso unangenehm war. Diesen Vorteil sollte er ausnutzen!
Es war ein seltenes Vergnügen das Rishia sich die Schuld für etwas eingestand. Warum musste sie bei Diskussionen auch immer so widerspenstig sein? Und warum musste Toki das nur so an ihr lieben? Es könnte alles so viel einfacher sein. Doch das wurde es zum Glück nie. Doch nun sollte es tatsächlich einmal passieren, auch wenn sie sich nur eingestand das sie dafür verantwortlich war das ihre Beziehung eine so verwirrende und höchst erfreuliche Entwicklung erlebt hatte. Es machte in diesem Fall auch gar keinen Sinn es zu leugnen. Er schwärmte bereits seit Jahren insgeheim von ihr, doch das hatte nie zu etwas geführt. Einzig das sie auf einmal erkannt hatte das er zu mehr taugte als nur einen kriminellen Komplizen hatte sie noch näher gebracht als sie ohnehin schon waren. Auch wenn Rishia's Schuldeingeständnis deswegen im Grunde nichts weiter als eine Triumphsbekundung war ließ Toki es stehen ohne wie sonst in seiner penetranten Art zu widersprechen. Er drückte sie lediglich fester an sich und sagte in einem zärtlichen Tonfall: „Und trotzdem bleibst du ein Schaf.“ Einfach weil er es nicht lassen konnte und diese Tatsache immer wieder erwähnt werden musste. Es war eine gute Methode um dazu abzulenken wie unbeholfen ihn diese romantische Situation machte.
Doch egal wie unbeholfen es ihn auch machte es war trotzdem unheimlich aufregend und ließ Toki sich immer mehr von seiner Intuition treiben um sich das zu holen was er wollte. Kurz darauf war das vor allem die Vorstellung mit seiner Freundin Kopf und Kragen zu riskieren. Doch trotz der zusätzlichen Aussicht auf kostenlose Süßigkeiten wich das schnell in den Hintergrund. Rishia's Küsse waren süß genug und wurden schnell zu dem Einzigen was er wollte. Als er sie schließlich fragte was sie nun tun wollte hatte er im Grunde genommen nur auf eine Antwort gehofft... Umso irritierter war er als sein Schäfchen etwas ganz anderes erwiderte. Nein nein nein, das war nicht in Ordnung! Sie konnte ihn nicht völlig aus dem Konzept reißen und dann einfach einschlafen! Das sie das sehr wohl konnte stellte sie kurz darauf unter Beweis. Als wäre auf einmal die Batterie leer. Verdammt, als würde plötzlich das Fluchtfahrzeug den Geist aufgeben und hinter ihm war eine Gruppe genervter Polizisten. Nur irgendwie ganz anders. „Du willst...schlafen?“ ,fragte nur um noch einmal sicher zu gehen, aber er wusste das es keinen Sinn hatte. Er wusste hingegen nicht wie er jetzt damit umgehen sollte. Er konnte sie schließlich nicht hier liegen lassen und sie wach zu rütteln klang zwar nach einer Option aber das ließ er lieber bleiben. Wie immer wenn Toki überfordert war wurde er mit einem Mal schrecklich hektisch. Rasch hob er die sich im Halbschlaf befindende Dämonin auf und eilte in das Schlafzimmer wo er sie in sein Bett verfrachtete. In seiner Eile nahm er sich zumindest noch die Zeit die Decke über ihren zierlichen Körper zu werfen und ihr die Haare aus dem Gesicht zu streichen damit er ihr einen Kuss auf die Stirn drücken konnte. „Schlaf schön Schäfchen.“ Dass er sich wieder einen kognitiven Totalausfall näherte besserte sich durch den ungewohnten Anblick von Rishia in seinem Bett so überhaupt nicht und allein schon aus Gewohnheit machte er sich daran eilig den Raum zu verlassen. Erst als er die Tür öffnete dämmerte ihm das etwas an dieser Situation gerade überhaupt nicht richtig gelaufen war.
 19.12.16 0:39
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Rasse
Dämon

Beruf :
Schaustellerin / Diebin

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1,71 m

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Tough, klar, frech, verspielt, hoch, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schafsähnliche Hörner

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Niko

vRishia Lalilith
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Anstatt – wie eigentlich gedacht – zuzugeben dass er sehr wohl ihre Hörner berühren wollte, drehte Toki den ganzen Spieß einfach um und stellte Rishia als diejenige hin, die genau das ja eigentlich zu wollen schien. Nun wusste sie wirklich für einen Moment nicht mehr was sie sagen sollte. Fest stand allerdings eines: Sie wollte – und würde – diese kleine Diskussion nicht verlieren. Und wenn es das letzte war, was sie tun würde! Jawohl! Mit einem grimmigen Blick fanden ihre roten Augen zu denen ihres besten Freundes, ehe sie ihm ihren Finger in die Brust bohrte. „Sag mal, seid wann bist du eigentlich so frech geworden, mh? Also das hab ich dir sicher nicht beigebracht,“ gab sie beleidigt zurück, ehe sie ihre Arme verschränkte. Wirklich unerhört! Von wem hatte ihr süßer, kleiner, unschuldiger Toki bloß so ein Verhalten gelernt. Denjenigen müsste sie sich unbedingt nochmal vorknöpfen! (Also wahrscheinlich sich selber, aber das tat ja grade nichts zur Sache.)
Und auch wenn sie grade zumindest zugegeben hatte, dass sie die diejenige gewesen war, die das ganze hier gewollt hatte, blieb ihr Blick grimmig als sie ihren so gehassten Spitznamen hörte. Schaf. Schäfchen. Dass hörte sich alles so süß und niedlich an. Wörter die sie niemals benutzen würde, um sich selber zu beschreiben. Allerdings war Toki auch der einzige, der sie so nennen durfte und mit seinem Leben davon kam. Vor allem wenn er sie dabei noch etwas fester an sich drückte und mit einem so warmen Tonfall zu ihr Sprach. „Ein Schaf dass sich noch für diesen Spitznamen an dir rächen wird,“ murmelte sie, während sich auf ihren Lippen ein Lächeln ausbreitet, ehe sie die Umarmung lediglich erwiderte. Immerhin musste sie diese angenehme Wärme die von Toki ausging doch ausnutzen.
Und so sehr sie auch grade noch Feuer und Flamme für ihren Plan gewesen war, in die Eisdiele einzubrechen, so gab es grade etwas das sie noch lieber machen wollte: Schlafen. Immerhin hatte man sie heute morgen aus eben jenem herausgerissen, nur weil man den Verdacht hatte, dass sie ein anderes Geschäft überfallen haben sollte. Allein bei dem Gedanken verdrehte die schwarzhaarige ihre Augen. Solche Idioten. Als würde sich Rishia so leicht erwischen lassen. Außerdem ging sie vollkommen anders vor, wenn sie schon Geschäfte ausraubte – was nun wirklich nur sehr selten vorkam. Allerdings hatte dieser Vorfall immerhin auch etwas gutes gehabt: Durch diese dämlichen Polizisten hatte sie ihren besten Freund endlich wieder getroffen. Und genau diesem 'Wiedersehen' folgte dann eine Gefühlsachterbahn vom allerfeinsten. Wer hätte den ahnen können dass sie am Ende dieses turbulenten Tages behaupten könnte, dass sie.. dass sie Toki liebte.
Sie hörte noch wie Toki sie fragte, ob sie wirklich schlafen wolle, worauf hin sie nur kurz nickte. Sie hatte ihre Augen schon längst geschlossen und war dabei einfach einzuschlafen, als sie plötzlich spürte wie sie von dem Sofa hoch genommen wurde – mal wieder. Ohne es wirklich zu beabsichtigen seufzte sie auf, ehe sie ihren Kopf einfach gegen Tokis Schulter legte. „Musst du mich immer hoch nehmen?,“ murmelte sie beleidigt – wohlgemerkt ohne dabei überhaupt die Augen zu öffnen. Das Sofa wäre doch auch sehr gemütlich zum schlafen gewesen! Er musste sie doch gar nicht irgendwohin tragen. Wohin trug er sie überhaupt? Als man sie endlich wieder runter ließ spürte sie etwas weiches unter sich – zumindest weicher als die Couch und als Toki die Decke über sie legte, schlussfolgerte die gerissene Dämonin dass sie sich in seinem Bett befinden musste. Ein warmes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab, als sie spürte wie er ihr die Haare aus dem Gesicht strich und ihr einen Kuss auf die Stirn drückte. Allerdings verweilte dieses Lächeln nur so lange bis sie hörte wie er sich wieder von ihr entfernte. Was sollte dass denn jetzt werden?
Schläfrig fuhr sich die Dämonin über ihr Gesicht, während sie sich aufsetzte und beinahe angestrengt ihre roten Augen wieder öffnete. Sie genoss das Gefühl der Wärme, die sich langsam in ihrem Körper ausbreitet, allerdings machte diese ihre Müdigkeit nur noch schlimmer. Und im Augenblick konnte sie noch nicht einschlafen – zumindest so lange noch nicht, bis sie geklärt hatte wo Toki schlafen würde. Und sie hatte eine ganz genau Vorstellung davon wo er zu schlafen hatte. „Was machst du denn“, murmelte sie, ehe sie einige Male blinzelte und die Augen wieder etwas wacher aufschlug. Ihr bester Freund war kurz davor das Schlafzimmer zu verlassen und natürlich konnte sich die Dämonin vorstellen warum. Leise entwich ein Seufzen ihren Lippen, ehe sie die Decke zurückschlug und neben sich auf das Bett klopfte. „Komm her. Als Kind hast du auch schon immer mit mir zusammen in einem Bett geschlafen,“ sagte sie, ehe ihren Lippen ein amüsiertes Lachen entwich. Ja, dass hatte Toki das ein oder andere Mal wirklich. Aber – das war zumindest ihr Eindruck gewesen – mehr Unfreiwillig. Rishia hatte ihn nämlich immer einfach in das Bett gezogen und mit ihm gekuschelt, immerhin war er damals so süß gewesen. Und wie er immer rot geworden war. Lächelnd schüttelte die Dämonin den Kopf, ehe ihr aber etwas einfiel. Wenn Toki bei ihr schlafen wollte, müsste sie etwas gegen ihre Hörner tun. Immerhin sollte er sich nicht an ihnen verletzen. Und noch weniger sollte er sie berühren. Für einen Augenblick konzentrierte sie sich auf das warme Gefühl in ihren Hörner, ehe sie diese verschwinden ließ. „Oder muss ich dich erst hier her zerren, mh? Glaub mir, du willst nicht das ich wieder meine Geheimwaffe einsetzte,“ drohte sie, dieses Mal mit einem Lächeln auf den Lippen als sie ihre Hände hob und ihre Finger bewegte. Wenn er nicht freiwillig zu ihr kam, würde sie ihn eben so lange kitzeln müssen, bis er sich nicht mehr gegen sie zur Wehr setzen könnte.
 19.12.16 2:37
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Noch vor einem Moment wäre Toki am liebsten vor Scham die Wände hochgeklettert, doch wenn ihn jemand wegen seinem Benehmen schollt nahm das jeder Situation einfach die komplette Ernsthaftigkeit. Weil es einfach absurd war so etwas zu tun, zumindest aus seiner Sicht. Und das war es erst recht wenn es auch noch von einer Person kam die einen hyperaktiven Jungen mit auf ihre Raubzüge nahm. Der Werwolf gab sich erst gar keine Mühe sein Lachen zu verstecken. „Das meinst du nicht ernst oder? Du hast mir beigebracht wie man Schlösser knackt, was hast du erwartet?“ Schon als Kind hatte Toki sich Mühe gegeben um als das genaue Gegenteil eines Unschuldslamm durchzugehen. Das war auch Rishia gegenüber nie anders gewesen. Diese vorlauten Neckereien waren natürlich nicht das Gleiche wie die frechen Provokationen die er seiner Familie gegenüber an den Tag gelegt hatte. Rishia hatte etwas in dessen Genuss seine Eltern und der Großteil seiner Brüder nie gekommen waren. Etwas das außer ihr nur Roope, Nikola Tesla und Han Solo besaßen; seinen Respekt. Er hätte nie, damals und heute, etwas getan was sie verletzen könnte. Aber auf sie zu hören... das war nie etwas gewesen was er gut gekonnt hatte. Häufig war die Versuchung eines Regelverstoßes zu groß gewesen, oder er tat es mit Vorsatz um sie am Ende doch noch mit seinem Erfolg zu beeindrucken. Das war natürlich meistens nach hinten los gegangen. Und doch, es war ihm sogar leichter gefallen der Dämonin schnippisch gegenüber zu sein als er noch ein paar Köpfe kürzer als sie gewesen war. Er hatte sich von ihr auch nicht so leicht aus dem Konzept bringen lassen. Daran musste er unbedingt arbeiten, das durfte nicht so bleiben!
Solange er sich jedoch sicher sein konnte das sie nicht wirklich beleidigt war sollte das zu schaffen sein. Und bei dem grimmigen Ausdruck den ihr Gesicht zierte war er sich ziemlich sicher das er auf der sicheren Seite war. Wäre sie wirklich beleidigt würde sie nicht so putzig aussehen. Sanft wanderten seine Hände über ihren Rücken als sie ihn eine Drohung bezüglich ihres Spitznamen entgegen hauchte. Mit einem erfüllten Lächeln arbeitete sich seine Hand ihren Nacken hinauf bis seine Hand an ihrem Gesicht lag. „Ich bin schon gespannt darauf.
Er ignorierte ihre Frage ob er sie ständig hochnehmen musste einfach, denn zweifelsohne meinte sie sie sowieso nicht ernst. Natürlich musste er das! Erstrecht jetzt wo sie nicht so aussah als wäre sie noch selbst dazu in der Lage aufzustehen. Zum Nachdenken hatte er sowieso keine Zeit, denn er würde Rishia garantiert nicht auf seiner Couch schlafen lassen und musste sie so schnell wie möglich in sein Schlafzimmer schaffen. Nach getaner Arbeit war er schon fast dabei gewesen den Raum zu verlassen als sie plötzlich nach ihm verlangte. Ruckartig drehte Toki sich um wie ein Hund nach dem man gerufen hatte und schlug die Tür dabei wieder zu. Die Wand zitterte, eines der gerahmten Poster fiel herunter und der mit Scherben übersäte Teppichboden fügte sich hervorragend zum Loch in der Wand. Toki verzog dabei nicht einen Moment die Mine, viel mehr starrte er Rishia an als hätte sie ihm gerade eröffnet das sie dem Jedi-Orden beitreten würde. Ja natürlich hatte er schon bei ihr im Bett geschlafen. Aber damals war Kuscheln auch noch eine blöde, unnötige Mädchensache gewesen die er über sich ergehen lassen musste. Das war es jetzt nicht mehr... Bei dem Gedanken neben ihrem hübschen Körper im Bett zu liegen wurde ihm wieder seltsam warm. Wie ein Rechner der überhitzte wenn er überfordert war. Automatisiert und in Ermangelung eines besseren Plans folgte er ihrem Befehl ausnahmsweise. Das Bett ächzte und die Matratze federte durch den Schwung stark nach oben als der hochgewachsene Finne ins Bett hechtete. Unschlüssig wo er mit seinen Händen und Füßen hin sollte wechselte er innerhalb einiger Sekunden zig Mal die Position. Er hätte damit noch locker Ewigkeiten weiter machen können doch als er auf der Seite lag fiel sein Blick plötzlich auf ihren Haarschopf. Mit ein wenig Bedauern strichen seine Fingerspitzen über die Stelle an der sich gerade noch ihre Hörner befunden hatte. Er konnte nur ihre feinen Haare spüren. „Ich mags nicht wenn du das machst...“ ,murmelte er ein wenig vorwurfsvoll. Er mochte ihre Hörner, sie gehörten einfach zu Rishia. Dem Mädchen das er liebte. Es passte nicht sie ohne zu sehen. Eine Zeitlang fuhr er einfach damit fort ihr über den Kopf zu streicheln. Er konnte sie noch nicht schlafen lassen, es gab noch etwas das er vorher wissen musste. Etwas Wichtiges, sonst würde ihn die Neugierde um den Verstand bringen. „Was ist deine Geheimwaffe?
 03.01.17 17:19
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Kaum hatte Rishia Toki dazu aufgefordert wieder zurück zu ihr – und damit ins Bett zu kommen, drehte sich dieser mit einem beinahe geschockten Gesichtsausdruck zu ihr um. Oder war er überrascht? Die Dämonin war eindeutig zu müde, um das noch wirklich einordnen zu können, aber zumindest der Knall der Tür und das daraufhin zerbrechende Glas des Posters erreichten noch ihre Gedanken. Und kaum einige Sekunden später, verließ ihren Lippen ein amüsiertes Lachen. „Du solltest deinen Gesichtsausdruck sehen,“ sagte sie lachend, während sie den Blick ihrer roten Augen auf das Scherbenmeer richtet, dass nun den Boden bedeckte. Hoffentlich würde am nächsten Morgen keiner von ihnen beiden da rein treten. Rishia hatte schon Bekanntschaft mit Scherben gemacht, dass eine Mal hatte ihr gereicht. Erst kurz darauf, und als ihr Lachen verklungen war, sah sie ihn wieder an. „Als hätte ich grade deine Todesurteil verkündet.“ Ja, doch, dass beschrieb Toki's Gesichtsausdruck schon ziemlich gut. Umso überraschter war die schwarzhaarige, dass er ihrer Anweisung ohne ein Wort zu sagen einfach folge leistet. Eine Sensation! So was hatte es noch nie gegeben! Vielleicht sollte sie ihn öfter Mal so außer Gefecht setzen!
Als sich der dunkelhaarige Finne schließlich neben sie in das Bett fallen ließ, federte die Matratze so sehr, dass auch Rishia kurzerhand lachend zurück nach hinten in die Kissen fiel. Etwas, dass sie keineswegs als schlimm empfand – immerhin wollte sie so oder so bald schlafen. Aber Toki dabei zuzusehen wie er sich hin und her wälzte und einfach nicht zu wissen schien, was er mit sich selber anstellen sollte, war einfach zu amüsant als einfach die Augen zu schließen. Zumindest bis zu dem Moment, in dem er scheinbar eine Position gefunden hatte, in der er liegen bleiben konnte – und damit geradewegs auf sie hinab sah. Sie konnte spüren wie er beinahe sanft mit seinen Fingern durch ihre Haare strich und über die Stelle fuhr, an der normalerweise ihre Hörner waren. Das eindeutigste Zeichen dafür, dass sie nicht menschlich war. Als die schwarzhaarige Dämonin die beinahe vorwurfsvollen Wörter hörte, die Toki vor sich hin murmelte hob sie den Kopf etwas an, damit sie ihn ansehen konnte. Meinte er etwa den Umstand, dass sie ihre Hörner hatte verschwinden lassen? Stimmt. In seiner Gegenwart hatte sie das nur sehr selten getan. Selbst als Kind hatte er das noch nie gemocht, immerhin gehörten sie zu ihr. „Nun,“ begann Rishia zu antworten, während sie eine Hand hob und Toki gegen die Stirn schnipste. „Ich, als deine Lehrmeisterin, muss doch aufpassen dass du kleiner Tollpatsch dich nicht verletzt. So übermütig wie du dich hier grade herumgedreht hast, würdest du nur an meinen Hörnern hängen bleiben. Und das wollen wir doch bestmöglich vermeiden, immerhin brauche ich dich in einem Stück,“ sagte sie, ehe sich auf ihren Lippen ein hoch amüsiertes und beinahe freches Grinsen abzeichnete. Auch wenn sie beide wussten dass zwischen ihnen mehr als nur eine Freundschaft befand, konnten sie immer noch so herumalbern wie noch vor einigen Jahren. Etwas, dass Rishia auch auf keinen Fall missen wollen würde. Genauso wenig wie die Streicheleinheiten, die sie grade bekam. Wobei es sie nur noch müder machte, wenn Toki ihr die ganze Zeit über durch die Haare und über ihren Kopf strich. Zumindest so lange, bis erneut eine Frage an ihre Ohren drang. Eine Geheimwaffe? Was für eine Geheimwaffe? Oh. Erneut öffnete sie ihre Augen, wieder lag ein Lächeln auf den Lippen, während sie ein Stück zurück rutschte im Bett um Toki richtig ansehen zu können. „Oho, sieh mal an wer da einfach so nach meiner Geheimwaffe fragt,“ spottet sie grinsend. „Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich dir einfach so von meiner besten, ausgeklügelsten, geheimsten Waffe erzählen, oder? Das wäre doch total unlustig,“ pfiff sie schmunzelnd vor sich hin, während sie ihre Finger bewegte und so tat als wäre das ganze eine Art magischer Superzauberspruch. Was er natürlich nicht wahr. Aber man konnte ja mal so tun. Außerdem würde es Toki's Neugierde nur noch schlimmer machen. Wahrscheinlich würde er sie am liebsten ausfragen wollen und ihr dabei den Schla- OH! Mit einem etwas zu breiten Grinsen, drehte sie sich einfach um und kuschelte sich in die Decke ehe sie die Augen schloss. „Gute Nacht, Toki.“ Und damit war sein Schlaf wahrscheinlich hinüber. Ihrer wahrscheinlich innerhalb der nächsten Minuten auch, aber den Spaß ließ sie sich nicht nehmen.
 04.01.17 23:29
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Toki verdrehte die Augen und erwog kurz ob er an den Haaren ziehen sollte die er gerade streichelte als Rishia ihm eröffnete das sie ihre Hörner als Sicherheitsmaßnahme verschwinden lassen hatte. Bah Sicherheitsmaßnahmen... und als ob das nicht schon schlimm genug wäre auch noch als Maßnahme für seine Sicherheit. Hier wurde wieder einmal bewiesen was Sicherheitsmaßnahmen aus seiner Sicht eigentlich waren: eine überflüssige Behinderung. Unfälle passierten so oder so, meistens waren sie im Endeffekt auch meistens nur halb so schlimm. Man musste nur wissen wie man das Beste aus dem Resultat machte. Wenn er sich ein Auge an ihren spitzen Hörnern ausstechen würde hatte er zumindest einen Grund es durch ein bionisches zu ersetzen. Dann wäre auch endlich das Problem mit seiner Kurzsichtigkeit gelöst. Es war schon vorgekommen das ihn ungeplante Komplikationen bei seinen Erfindungen zum Erfolg verholfen hatten. Meistens war es zwar anders herum, aber das war nicht das was für ihn zählte. „Das Risiko nehme ich gerne auf mich“ ,betonte er mit Nachdruck, fast quengelig, damit sie endlich ihre Hörner wieder erscheinen ließ. Über das Anschnipsen konnte er ja gnädig noch hinweg sehen, aber nicht darüber das sie ihn einen Tollpatsch nannte. Er hielt mit den Streicheleinheiten kurz inne und knabberte spielerisch an den Stoff den ihre Schulter bedeckte. Das dabei aus Versehen auch etwas von ihrer Haut zwischen seinen Zähnen landete war natürlich vollkommen beabsichtigt. Es waren Momente wie diese in denen seine Wolfsinstinkte Überhand nahmen. Mit einem leisen Knurren fuhr er schließlich damit fort seine Finger durch Rishia's Haare gleiten zu lassen als wäre nichts gewesen.
Bis seine Hand auf einmal ins Leere griff weil die kleine Dämonin zurück gerutscht war. Irritiert sah er sie mit der noch erhobenen Hand an, denn er hatte vergessen sie sinken zu lassen. Was sollte das denn jetzt? Er wollte eine Antwort und nicht das sie sich von ihm entfernte! Als wenn das noch nicht schlimm genug wäre blieb seine Frage auch noch unbeantwortet und Toki war sich sicher das diese Folter die sie ihn hier aussetze beabsichtigt war. Eine tolle Freundin hatte er da, sie quälte ihn und schien Spaß daran zu haben! Dann drehte sie sich auch noch um und ließ den armen Werwolf mit seinem Schicksal alleine. Ihm kam der panische Gedanke dass das jetzt tatsächlich ihr Ernst sein könnte. Ihm war bewusst dass das genau ihr Plan war und das er zu allem Übel auch noch wunderbar funktionierte. Er wollte diese Gemeinheit mit Schmollen quittieren, was er tatsächlich eine ganze halbe Minute durchhielt. Eine halbe Minute die sich anfühlte wie eine Ewigkeit in der er beleidigt Rishia's Hinterkopf anstarrte. Bestimmt war sie schon eingeschlafen, sie hatte im Wohnzimmer bereits gezeigt wie schnell sie dazu in der Lage war. Und er würde hier liegen bleiben, ohne Antwort während sich in seinem Kopf die wildesten Phantasien formten. Er sollte keinen Frieden finden bis er endlich wusste was das für eine geheimnisvolle Waffe war die seine Freundin vor ihm geheim hielt. „Riri!“ Er schüttelte an ihrer Schulter um auf sich aufmerksam zu machen. „Riri schläfst du schon?“ Es machte ihn wahnsinnig das er ihre Augen nicht sehen konnte und nicht wusste was in ihr vorging. Ob sie schlief oder sich gerade köstlich über ihn amüsierte. Ohne eine Antwort abzuwarten und immer wieder ihren Spitznamen wiederholend kletterte er über sie sodass er auf allen Vieren kauernd zu ihr herunter blickte. Sollte sie nun noch einmal versuchen zu entwischen konnte er sie zumindest sofort festhalten. „Riri wach auf! Du kannst jetzt nicht schlafen!
 07.01.17 15:07
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Während der Zeit, in der Rishia keine Möglichkeit gehabt hatte, Toki noch einmal in Finnland zu besuchen, hatte sich ihr bester Freund wirklich kein Stück verändert. Natürlich, er war äußerlich erwachsen geworden, aber innerlich war er immer noch der kleine Junge, den sie damals kennen gelernt hatte. Noch bevor sie Toki kennen gelernt hatte, hatte Rishia keinerlei Kontrolle darüber gehabt, ob sie ihre Hörner nun der Welt zeigen wollte oder nicht. Dieses Fähigkeit hatte sich erst im Laufe ihrer Existenz entwickelt. Und während sich Rishia darüber freute, schien es Toki komplett zu stören, dass sie ihre Hörner einfach hatte verschwinden lassen. Mal abgesehen davon, dass seine Quengelei nicht der einzige Nachteil war, nein, noch dazu wurden auch ihre magischen Kräfte sehr viel schwächer. Denn es waren ihr Hörner, in denen sich ihre gesamte magische Kraft sammelte. Ihren Lippen entwich ein leises Seufzen. Entweder würde Toki heute Nacht ein Auge verlieren, was wohl der schlimmste Fall war, oder ein Kissen würde auf ihren Hörnern aufgespießt werden. So oder so würde das Erwachen sicherlich.. mehr oder weniger lustig werden. Und während sie sich durch den Kopf gingen ließ, ob sie ihre Hörner einfach wieder auftauchen lassen sollte – und dabei 5 Sekunden mal ihre Aufmerksamkeit nicht Toki zugewandt hatte – merkte sie ziemlich schnell dass das ein Fehler gewesen war. Die angenehmen Streicheleinheiten wurden einfach unterbrochen und stattdessen wurde nun ihre Schulter ins Visier genommen. Erst der Stoff und dann, „Hey!,“ die schwarzhaarige Dämonin schnipste ihrem besten Freund erneut gegen die Stirn, während sie lachend den Kopf schüttelte. „Wenn du noch kein Abendbrot hattest, bitte ich dich mich zu verschonen! Ich wollte eigentlich morgen in einem Stück wach werden.“ Und während ihr Lachen verklang, genauso wie das warme Kribbeln an ihrer Schulter, ließ sie ihre Hörner wieder erscheinen. Zumindest diesen Wunsch konnte sie ihrem geliebten Wölfchen erfüllen.
Das hieß allerdings nicht, dass sie plötzlich damit aufhören würde ihn zu ärgern. Nein, dafür machte das ganze viel zu viel Spaß! Rishia wusste genau wie neugierig Toki war und dass es ihn sicherlich die ganze Nacht wach halten würde, wenn er nicht herausfand, was genau ihre geheime Waffe war, also machte sie sich genau diesen Vorteil zu nutze. Zudem bat sich das ganze auch wunderbar als kleine Racheaktion an: Immerhin hatte er sie schon wieder getragen und das obwohl sie vorher noch darüber verhandelt hatten! Er hatte ihre Verhandlungen einfach so über Bord geworfen! Das konnte sie doch nicht einfach so stehen lassen! Zudem war es doch total sinnlos wenn sie ihm ihre Waffe verriet – dann würde er sich doch einfach so gegen sie zur Wehr setzen können. Also wirklich, hatte ihr bester Freund etwa nicht mitgedacht? Grinsend setzte sie ihren Plan kurzerhand in die Tat um, drehte sich auf die Seite und wünschte Toki eine Gute Nacht.
Eine gute Nacht die er natürlich nicht haben würde! Sie konnte bildlich vor sich sehen wie es in seinem Kopf anfing zu rotieren – ständig um die Frage welche Waffe sie gegen ihn in der Hand hatte! Einfach köstlich! Leider musste sich Rishia auch genauso sehr zusammen reißen denn würde sie das nicht tun, würde sie wahrscheinlich anfangen zu lachen. Und noch sollte Toki ja in dem Glauben gelassen werden, dass sie tatsächlich einfach schlafen gegangen war. Leider dauerte es keine halbe Minute bis sie dann schließlich ihren Spitznamen hörte. Ausnahmsweise mal nicht ihren verhassten, sondern die Abkürzung ihres tatsächlichen Namens. Immer und immer wieder wiederholte er ihren Spitznamen, während er sie an der Schulter rüttelte um sie wieder wach zu kriegen. Oder zumindest ihre Aufmerksamkeit zurück zu erlangen. Was ihm auch gelang, als sie spürte wie er sich neben ihr bewegte. Und kaum hatte sie ihre Augen geöffnete fiel ihr auf, dass sich die Lage für sie nun eindeutig geändert hatte. Und zwar nicht unbedingt ins positive. Toki befand sich unmittelbar über ihr und hatte ihr damit jegliche Gelegenheit genommen, noch vor ihm zu entkommen. Selbst wenn sie ihm also ihr Geheimnis nicht erzählen wollte, musste sie sich nun unweigerlich eine andere Strategie überlegen. Und kaum kam ihr der Gedanke, hatte sie auch schon wieder eine neue Idee. Mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen drehte sie sich auf den Rücken, damit sie Toki direkt ansehen konnte. „Selbst wenn ich geschlafen hätte – was ich nicht habe – wäre ich spätestens jetzt wieder wach,“ summte sie sichtlich vergnügt. Sie für ihren Teil hatte eindeutig Spaß an der ganzen Situation.
Mit eben jenem Lächeln auf den Lippen, stützte sie sich auf ihren Armen ab, damit sich ihr Gesicht nun unmittelbar unter dem ihres geliebten Freundes befand, während sie ihm in die Augen sah. „Also, wenn ich nicht schlafen kann, was soll ich deiner Meinung nach sonst tun?,“ fragte sie rhetorisch. Immerhin wusste sie ganz genau was Toki von ihr wollte. Er wollte wissen was im Augenblick nur sie wusste. Ihre ach so geheime Waffe. „Und sag nun bitte nicht dass ich dir meine streng geheime Waffe verraten soll. Komm schon, dass würde doch den ganzen Spaß kaputt machen!“ Sie ließ ihren Worten ein leises Seufzen folgen, sodass Toki ihren Atem sicherlich auf seinen Lippen spüren konnte.
 07.01.17 17:55
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Manchmal machte Rishia's Störrischkeit ihn wahnsinnig. Manchmal, zugleich war sie dabei jedoch auch unheimlich niedlich. Zum Anbeißen niedlich. Was der Werwolf in seinem Übermut manchmal wörtlich nahm, zumindest wenn er dringend seinen Standpunkt deutlich machen musste. Bei seinem Schädchen war das natürlich nur ein verspieltes Knabbern und kein richtiges Zubeißen so wie er es manchmal kurz vor Vollmond tat wenn es jemand wagte seine Geduld zu sehr zu strapazieren. Vorerst! Denn auch die Dämonin bewegte sich zurzeit auf dünnem Eis und lief Gefahr ein weiteres Zuschnappen zu kassieren wenn sie nicht damit aufhörte ihn gegen die Stirn zu schnipsen. „Dann pass besser auf, Schäfchen!“ ,mahnte er sie mit einem unheilverkündenden Schmunzeln als er sich wieder über sie beugte. Doch dieses Mal blieb es bei einem raschen Kuss. Es war ihrem Lachen zu verdanken das er sich in der letzten Sekunde noch einmal umentschieden hatte. Ansonsten hätte er jetzt wohl weiter an ihrer Schulter geknabbert, dieses Mal weniger zahm. Außerdem hatte er nun bekommen was er an Anfang an gewollt hatte und konnte zufrieden auf seine nun wieder gehörnte Freundin herunter blicken. Das war schon viel besser!
Toki hätte sich jetzt wunschlos glücklich an sie kuscheln können und mit Chance wäre der Wirrkopf vielleicht sogar vielleicht eingeschlafen. Aber nein sie ließ ihn diesen seltenen Frieden nicht, sie zog es lieber vor seine Neugierde zu wecken. An Schlaf war jetzt natürlich nicht mehr zu denken. Das einzige was nun wichtig war seine Freundin wach zu kriegen und so machte sich Toki mit verbissenen Ehrgeiz daran das zu bewerkstelligen als würde ihr Leben davon abhängen. Nach etwas das ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen war regte sie sich endlich. Nicht nur das, sie grinste außerdem noch. Sie hatte es also wirklich von Anfang an geplant und anstatt ihn jetzt endlich zu erlösen belehrte sie ihn auch noch das sie spätestens jetzt wach gewesen wäre wenn sie geschlafen hätte. „Das war der Plan.“ Toki runzelte die Stirn um deutlich zu machen wie todernst ihm die Lage war. Als sie sich regte um sich aufzustützen richtete sich sein Blick blitzschnell auf ihre Hände, sie sollte erst gar nicht auf die Idee kommen abzuhauen. Aber das hatte sie anscheinend auch gar nicht vor, sie stellte lieber Fragen die sie kurz darauf selbst beantwortete. Doch von der Antwort die er ersehnte fehlte nach wie vor jegliche Spur. Vielleicht war es die Rache dafür das er es vorhin nicht gleich geschafft hatte ihr zu sagen was er wirklich für sie empfand. Ja vielleicht hatte sie sich vorhin genauso gefühlt wie er jetzt. Aber das war aus seiner Sicht keine Entschuldigung. Zumal sie das hier auch noch sichtlich genoss, sie bezeichnete es sogar als Spaß! Auch diesen Blick den sie gerade aufsetzte kannte er nur zu gut, er war heute schon oft genug auf diesen faszinierenden Ausdruck herein gefallen. Noch einmal würde ihm das nicht passieren. Er würde nicht ihren verführerisch nahen Lippen nach geben, denn er wusste das sie im Moment nichts weiter als eine Falle waren. Diesen Moment der Schwäche konnte er sich jetzt nicht leisten, seine Sinne waren auf Informationsbeschaffung getrimmt. Dieses Verhör hatte gerade erst angefangen! „Du weißt das ich dich nicht in Ruhe lasse bis du singst?“ Er beugte sich seinerseits nach vorne sodass seine Stirn an ihre lehnte und sie seinem bohrenden Blick direkt ausgeliefert war. (Auch wenn er bei der kaum noch vorhandenen Distanz sehr unscharf sein musste.) Bevor sie noch auf die (für ihn) verhängnisvolle Idee kam etwas mit ihren Händen anstellen wanderten seine Finger ihre Arme hinauf und hielten sie mit sanfter Bestimmtheit an der Bettlehne fest. „Also was ist jetzt? Du weißt selbst das jeder Widerstand zwecklos ist.
 11.01.17 21:50
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Noch vor einigen Stunden hätte sich Rishia nicht einmal ausmalen können, dass sie mit ihrem besten Freund zusammen sein würde. Dass sie mit ihm nun hier liegen würde und dass er ihr einfach so in die Schulter biss. Oder sie zumindest anknabberte! Nur weil er sie Schäfchen nannte, hieß das nicht, dass sie auch gleichzeitig zu einer Art Abendbrot geworden war! Dass sollte sich ihr lieber Toki mal ganz schnell wieder aus dem Kopf schlagen. Allerdings schien sie zumindest dieses Mal einfach so davon zu kommen – denn auch wenn er sie darauf aufmerksam machte, dass sie lieber besser aufpassen sollte, wurde ihr nur noch ein rascher Kuss auf die Lippen gedrückt. Etwas verwundert blinzelte sie einige Male, ehe sie sachte den Kopf schüttelte. „Du bist wirklich unmöglich, weißt du das! Mich einfach so zu überfallen, ich konnte den Kuss doch gar nicht genießen!“ Und auch wenn das mehr eine Anklage sein sollte, konnte sie das Lächeln einfach nicht unterdrücken, dass sich deutlich auf ihren Lippen abzeichnete. Dieses ganze Gespräch machte ihr einfach viel zu großen Spaß und inzwischen hatte sie ihre Müdigkeit auch schon beinahe vergessen! Immerhin gab es doch grade viel wichtigeres, über das sie sich ihren Kopf zerbrechen musste!
Denn auch wenn sich Rishia nun von Toki weggedreht hatte, ließ dieser nicht einfach so locker. Er wollte auf Biegen und Brechen das Geheimnis erfahren, dass sie ihm verschwieg! Ihre Waffe, die sie nur gegen ihn einsetzen konnte! Eine Waffe, die er kannte! Kaum eine halbe Minute verging und schon fing er damit an sie wieder wach zu rütteln und der ernste Blick, den er ihr nun schenkte, machte diese ganze Situation nur noch amüsanter. Wenn er doch nur wüsste, dass sie eigentlich nur darüber sprach, ihn wieder zu kitzeln! Als sich ihre Lippen kaum einige Atemzüge von denen ihres geliebten Wölfchens entfernt befanden, drang seine Stimme wieder an ihr Ohr. Und tatsächlich ließ er sich dieses Mal von ihrer Nähe nicht aus der Ruhe bringen – noch immer bestand er darauf ihr Geheimnis zu erfahren. Und als er seine Stirn gegen die ihre legte und seine Hände sie fest hielten, glaubte sie für einen Moment, dass er tatsächlich wusste was es war, dass sie ihm nicht verriet. Bis er fragte, wie es nun weiter gehen sollte.
Seufzend ließ sich die Dämonin zurück in die weichen Kissen unter sich fallen. Was nun? Dass war die Frage, die sich auch Rishia für einen Moment stellte. Aber eben nur für einen Moment – den sie wäre nicht Toki's Lehrmeisterin geworden, wenn sie nicht schon wieder einen neuen Plan entwickelt hatte. Ihre roten Augen sahen eine ganze Weile einfach nur zu ihrem Geliebten hinauf, bis sie schließlich mit den Schultern zuckte. Sie wollte ihm zumindest für einen Augenblick das Gefühl geben, dass sie tatsächlich aufgeben würde. Und der Augenblick war schneller rum, als dass das Wölfchen hätte reagieren können.
Das Grinsen kehrte auf ihre Lippen zurück. „Oh du unterschätzt mich Toki, ich dachte du hättest in den Jahren genug dazu gelernt um es mit mir aufnehmen zu können,“ sagte sie, während sie ihre Hände unter seinen drehte und ihn nun ihrerseits festhielt. Wäre sie ein Mensch gewesen – dann ja, dann hätte Toki sie tatsächlich in eine Sackgasse gedrängt. Aber zu seinem Leidwesen war sie eine Dämonin. Ihre Sinne waren ausgeprägter und sie war stärker als ein normaler Mensch. Und das war grade ihr Vorteil. Ihr Griff um seine Hände wurde etwas fester, während sie nun ihr Bein anhob – und mit einer geschickten Bewegung ihn neben sich auf das Bett schubste. Sodass sie kurze Zeit später nun auf ihm saß. Grinsend sah sie von oben auf ihn hinab. „Sieh mal an wie schnell sich eine Situation ändern kann,“ summte sie sichtlich vergnügt, während sie keine Anstalten machte wieder aufzustehen oder seine Hände los zu lassen. „Grade noch hat das kleine Schäfchen ihrem Untergang entgegen gesehen – fest dazu entschlossen das Geheimnis mit ins Grab zu nehmen – und nun hatte sie den Angreifer erfolgreich unter sich gefangen!“ Ihren Lippen entwich ein leises Lachen, als sie es nun war die ihre Stirn gegen Toki's legte. „Nun was sollte das Schäfchen nun mit ihrem Gefangenen anstellen?“ Eine rhetorische Frage, denn Rishia wusste ganz genau was sie mit Toki anstellen wollte. Grade als sie hatte schlafen wollen, hatte er sie wieder geweckt und inzwischen war sie auch wieder hellwach. Hellwach und bereit dazu ihm zu zeigen, wozu sie fähig war. Sie ließ eine seiner Hände los, ließ ihre Finger über seinen Arm zu seiner Brust wandern, während das Lächeln auf ihren Lippen tiefer wurde. „Oh ich habe eine grandiose Idee! Du wolltest doch wissen was meine geheime Waffe ist, nicht wahr? Und da ich nun wirklich kein Teufel bin – nun zumindest nicht vollständig – gebe ich dir einen Tipp,“ und schon kurz darauf zwickte sie Toki in die Seite. Eigentlich hatte sie gedacht das ihre Geheimwaffe recht offensichtlich war – denn um Toki zu ärgern und ihn von jeglichen anderen Dingen abzuhalten brauchte sie ihn nur zu kitzeln. Oder zu küssen, aber dass war wieder etwas ganz anderes. Hier ging es grade nur ums Kitzeln und als er vorhin ihre Hände festgehalten hatte, hatte sie tatsächlich für einen Moment gedacht er hätte sie durchschaut. Gott sei Dank nur ein Fehlalarm, auch wenn sie ihm grade selber verraten hatte was ihre ach-so-geheime Waffe nun war.
 12.01.17 15:42
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Toki war so großzügig gewesen und hatte davon abgesehen sich weiter dafür zu rächen das seine Stirn malträtiert wurde. Doch was machte Rishia? Sie beschwerte sich! Natürlich war der Grund weshalb sie sich beschwerte ziemlich süß, aber Toki blieb hart. Ein bisschen Strafe musste schon sein. „Selber Schuld!“ ,neckte er sie. Sollte sie doch kommen und sich einen weiteren Kuss holen wenn sie das unbedingt wollte. Er würde sich bestimmt nicht wehren. Zum Schlafen hatte er sowieso noch keine Lust, es gab so viel was ihn im Moment viel mehr Spaß machen würde. Es war ihm auch ziemlich egal das es schon spät in der Nacht war. Seit Jahren hatte er schon keinen geregelten Schlafrhytmus mehr und speziell heute war er zusätzlich auch noch viel zu aufgewühlt um überhaupt ans Schlafen zu denken. Außerdem war er gerade ganz in einem seiner Lieblingselemente; Rishia ärgern. Gespannt wartete er (oder eher hoffte) er auf ihre Reaktion während er Gedankenverloren auf ihrem Pullover, der eigentlich seiner war, herum kaute und seine Hand den Weg zurück an ihren Kopf gefunden hatte. Ihre Hörner sparte er dabei aus, es gab auch für den Werwolf Grenzen. Sie taten so selten in Erscheinung das man sie mit einer bedrohten Tierart gleichsetzen könnte, aber sie existierten. Rishia's Offenbarung auszunutzen wäre ziemlich unfair, sodass er zumindest davor Halt machte.
Sorgen das sie wieder einschlafen könnte musste er sich nun keine mehr machen. Denn sie sah ziemlich munter aus als sie schließlich schutzlos ausgeliefert unter ihm lag. Zumindest nahm er Letzteres an. Sie nicht, was sich an ihren Worten deutlich zeigte. Noch bevor er sie eines Besseren belehren konnte fand er sich auf den Rücken liegend auf dem Bett wieder. Sie hatte mal wieder gezeigt was für ein bockiges, kleines Schäfchen sie sein konnte! Er konnte ihr Federgewicht auf seiner Mitte spüren und fand sich auf einmal in einer sehr bekannten Situation wieder. An einem ähnlichen Punkt waren sie heute schon einmal gewesen. Und mit dieser Erkenntnis kam schon auch eine schreckliche Vorahnung. „Das wagst du nicht!“ ,warnte er sie dramatischer als es angemessen gewesen wäre. Als würde er gerade seinem Todfeind ins Auge blicken. Sie war sich ihrer Position ziemlich sicher, das konnte er deutlich an ihrem Blick erkennen und sie betonte ihre Überlegenheit noch mit der überflüssigen Frage die sich mit nichts Geringerem als seinem weiteren Schicksal befasste. „Du solltest dir einen Fluchtplan überlegen solange du noch die Chance dazu hast!“ Es konnte einfach nicht ihr Ernst sein, die geheimnisvolle Waffe mit der sie ihn aufgezogen, gefoltert und fast um den Verstand gebracht sollte sollte nichts anderes sein als das sie ihn kitzelte? Keine spannende neuartige Technologie die sie irgendwo erbeutet hatte. Nein, psychologische Kriegsführung wurde hier schamlos gegen ihn eingesetzt! Doch mit ihrer Ankündigung hatte er auch einen großen Vorteil auf seiner Seite; er wusste was nun folgen würde. Er wusste das sie eine seiner Hände loslassen musste wenn sie ihn kitzeln wollte. Er wusste nur stark genug bleiben und ihre erste Attacke aushalten wenn sie kam damit sie ihn nicht sofort wieder in Gefangenschaft nahm. Als der Angriff kam kam er mit voller Wucht. Aber auch wenn die süße Pein in seiner Seite einiges an seiner Aufmerksamkeit beanspruchte schaffte er es seinen befreiten Arm um Rishia zu schlingen und sie zu sich herunter an seine Brust zu drücken. Bei dem ganzen Handgemenge stieß er sich auch nur beinahe an einem ihrer Hörner. Erleichtert atmete der Werwolf auf, er hatte die Gefahr gerade noch abwenden können. Er spürte den Kopf seiner Freundin auf seiner Brust, konnte ihre zart gebauten Schultern unter seinem Griff spüren und doch ließ er nicht einen Moment locker. Er wusste das ihre zerbrechlichen Körperzüge täuschten, sie war in der Lage einiges einzustecken. „Riri...“ Er kämpfte seinen anderen Arm frei und legte ihn ebenfalls um Rishia. „Du hast das alles geplant!“ ,meinte er anklagend als hätte sie sie gerade einen schweren Verrat begangen. „Deswegen kann ich dich jetzt nicht mehr frei lassen, ich denke das weißt du ganz genau!“ Wahrscheinlich plante sie schon den nächsten diabolischen Schachzug gegen ihn. Ganz abgesehen davon fing er an Gefallen an dieser Position zu finden. Ein weiterer Grund sie nicht gegen zu lassen!
 12.01.17 18:52
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Natürlich hätte Rishia damit rechnen müssen, dass sich Toki nicht einfach so seinem Schicksal ergeben würde – dass er sich gegen sie zur Wehr setzen würde! Doch als er seinen Arm um sie legte und sie kurzerhand an seine Brust drückte, um ihren Händen und damit der Kitzelattacke zu entgehen, fand sich die schwarzhaarige Dämonin nicht mehr in der Lage um ihn weiter zu malträtieren! Verdammt! Und er hatte sie vorher sogar noch gewarnt, dass sie sich einen Fluchtplan überlegen sollte. Und nun war sie in seinen Armen gefangen, konnte ihre eigenen kaum noch bewegen und wusste nicht weiter! So hatte sich die Dämonin dass wirklich nicht vorgestellt. Verwirrt über ihre neue Position blinzelte Rishia einige Male, ehe sie Toki antwortete. „Natürlich war das geplant! Als ob ich jemals etwas ohne Plan tun würde,“ gab sie beinahe schmollend zurück. Schmollend aus dem Grund, dass ihr Plan nicht funktioniert hatte. Nicht, dass sie nun auf ihrem geliebten Wölfchen lag, der seine beiden Arme um sie geschlungen hatte. Es war klar, dass er sie nicht einfach so gehen lassen würde – aber es musste doch irgendeine Möglichkeit geben diese Situation wieder zu ihrem Vorteil zu ändern!! Leider fiel Rishia im Augenblick nichts ein was sie tun könnte – außer hier zu liegen und dem Herzschlag ihres Geliebten zu lauschen.
Und dabei liebte es Rishia sich Pläne und Strategien auszudenken. Immer wieder dachte sie sich neue Vorgehensweisen aus um in Geschäfte einzubrechen oder Leuten etwas auf der Straße abzunehmen. Als Schaustellerin war das einfacherer als wenn sie nur durch die Straßen zog: Die Menschen ließen sich leicht durch ihr Äußeres und ihre Fähigkeiten ablenken – ein fataler Fehler wie viele von ihnen schon am Ende des Tages gemerkt haben dürften. Doch auch wenn Rishia sich viel mehr nehmen könnte, als sie brauchte – tat sie das nie. Ihr reichte das zum leben was sie hatte, stehlen tat sie nur weil es ihr Freude bereitete. Es war eine Art Spiel, ein Nervenkitzel – und mit Toki hatte sie damals sowohl einen Komplizen als auch einen Gegenspieler gefunden. Würde sie nicht spüren wie die Müdigkeit zurückkehrte, würde sie ihm vorschlagen dass sie ihr Duell noch heute noch beendeten. Aber dafür hatte sie weder die Kraft noch hatte sie im Augenblick großartig Lust dazu. Außerdem hielten sich die beiden schon viel zu lange vom Schlafen ab und wenn sich die schwarzhaarige Dämonin nicht bald etwas einfielen ließ würde sie wahrscheinlich heute Nacht auch kein Auge mehr zu bekommen. Nur was konnte man tun, damit Toki Ruhe gab – damit sie schlafen konnte. Während sie schweigend über einen neuen Plan nachdachte, lauschte sie seinem ruhigen Herzschlag – ein Geräusch dass auf sie eine noch größere Wirkung hatte, als die Musik die zuvor noch aus ihrer neuen Halskette erklungen war. Wie konnte sie ihren aufgeweckten, scheinbar immer noch nicht ermüdenden besten Freund dazu bringen die Aug- Oh. OH! Er brauchte nicht schlafen wenn er nicht wollte, aber sie mussten ihn dazu bringen sie ihn Frieden zu lassen! Zumindest bis sie eingeschlafen war! Und genau für diese Situation hatte sie auch schon einen Plan im Hinterkopf.
Schmunzelnd legte sie ihre Arme um den Körper ihres Geliebten, während sie ihre Augen schloss. Natürlich hatte sie ihren Kopf vorher so gelegt, damit Toki nicht sehen konnte dass sie gar nicht so interessiert guckte, wie sie gleich klingen würde. Damit würde sie denn schönen Plan ja direkt wieder zu nichte machen, nein, dass dürfte sie auf keinen Fall zu lassen. „Toki, sag mal,“ begann sie zu sprechen, während sie mit ihren Fingern über seine Haut strich. Auf und Ab. „Du kennst dich doch mit Plasmatechnologie aus, oder? Ich habe letztens versucht ein Buch darüber zu lesen, aber wirklich verstanden habe ich es nicht – könntest du mir das nicht noch einmal erklären?“ Innerlich klopfte sich Rishia grinsend auf die Schulter. Sie klang so interessiert, so begeistert für das Thema dass sie es sich beinahe selbst abkaufte – wenn sie nicht eigentlich insgeheim schlafen wollte. Und sie würde kein Problem dabei haben bei Tokis Erklärungen einzuschlafen – denn auch wenn der Werwolf wahrscheinlich hellauf begeistert von dem Thema sein würde, so liebte die Dämonin seine Stimme. Das beste Mittel also für sie um in das Land der Träume verschwinden zu können. So hoffte sie zumindest, ob es dann wirklich klappte war wieder eine andere Geschichte.
 01.02.17 1:13
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Rishia's „Schuldbekenntnis“ stimmte Toki ein wenig milder. In seinen Augen hatte sie sich gerade einen großen Fehler eingestanden, nämlich den überhaupt einen Plan gehabt zu haben. Diese Selbstreflexion verlangte Stärke und das erkannte der Werwolf an. „Und deswegen scheiterst du!“ ,stelle er altklug mit der Weißheit die er aus zahlreichen Science Fiction-Filmen erlangt hatte fest. Toki hatte nie verstanden woher Rishia die Ruhe nahm einen Plan auszuarbeiten ohne vor lauter Vorfreude einfach loszulegen, einfach weil er diese Aufmerksamkeit gar nicht aufbringen konnte. Aber gerade die Kombination aus der Listigkeit seiner gehörnten Komplizin und seines (charmant ausgedrückt) Improvisationstalent machten die beiden zu so einem gutem Team. Dass dieser Gegenpol Toki lange gefehlt hatte bewiesen sein Führungsregister bei der Polizei und die Summe an Geldstrafen die sein Vater bereits für ihn bezahlen musste. Beides hielt sich zwar noch im Rahmen wenn man die Anzahl seiner unentdeckten Straftaten gegenrechnete, aber mit der gerissenen Dämonin an seiner Seite wäre es bestimmt nicht einmal dazu gekommen. Vorerst zählte aber sowieso nur sein Sieg im Schlafzimmer und damit das auch so blieb hielt er seine schwarzhaarige Trophäe weiterhin fest im Griff. Mit geschärften Sinnen wartete er auf ihren nächsten Schachzug.
Er kam in Form einer Frage. Einer völlig aus den Kontext gerissenen Frage. Aber es war eine von Toki's Lieblingsfragen, die ihm genau aus diesem Grund auch keiner mehr stellte. Denn wenn er erst einmal mit dieser Thematik loslegte blieb dem Zuhörer für gewöhnlich nichts anderes als die Flucht übrig um dem Gespräch zu entkommen. Der Finne würde sich bestimmt nicht die Gelegenheit nehmen lassen seiner Freundin alle seine Theorien und Ideen genau zu erläutern. Auch wenn er ihr anscheinend erst einmal erklären musste worum es überhaupt ging ehe er bei dem Gedanken an Plasma-Schwertlanzen ins Schwärmen geriet. „Simpel gesagt ist Plasma ein Gas das elektrisch leitet, Blitze sind zum Beispiel aus Plasma. Es lässt sich mit Magneten beeinflussen und in eine Form bringen. Was sagt uns das? Genau, das es sich als Material für ein Laserschwert eignet. Ich habe da eine Idee die einfach funktionieren muss, wenn man die richtigen Ressourcen zur Verfügung hat....“ Die er natürlich nicht hatte und die selbstverständlich auch nicht leicht zu beschaffen waren. Mit viel Glück ließe sich das eventuell mit einem Einbruch in die Militärbasis bewerkstelligen. Und dann war da noch das Problem die gesamte Energiezufuhr in einem Schwertgriff unter zu bringen für die seine Lösungen im Moment noch eher gewagt als brillant waren. Während Toki laut über  radioaktive Stoffe sinnierte und im Detail die Erzeugung von Plasma erklärte ließ die Umklammerung mit der er Rishia in Schacht hielt langsam nach bis seine Finger nur noch sanft die Konturen ihres Rückens nach fuhren. Wenn Toki's gesamte Aufmerksamkeit auf etwas gerichtet war  konnte das nur heißen das es ihm wirklich wichtig war. Rishia war unangenehm gut darin das zu bewerkstelligen, sie konnte locker mit futuristischen Waffen mithalten. Das bedeutete eine Menge. Nun konzentrierte er sich jedoch auf sein selbsternanntes Lebenswerk. „...und dann muss natürlich noch die Beleuchtung in dem Griff Platz haben, damit das Plasma farbig leuchtet. Ich bin mir noch nicht sicher welche Farbe ich zuerst verwende, was würdest du denn nehmen?“ Ein sehr, sehr wichtiger Faktor für den jungen Tüftler. Doch ein Blick auf das Schäfchen das auf ihm lag verriet ihm das sie gar nicht so mehr so gespannt zuhörte wie es angemessen wäre. Aber anstatt sich darüber zu ärgern fiel wie entspannt und friedlich sie aussah. Er meinte ein sanftes Lächeln auf ihren Lippen ausmachen zu können. Doch tatsächlich, als er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich sah er diese Theorie bestätigt. Ungewöhnlich ruhig und schmunzelt beobachtete er wie sie sanft atmete.Vielleicht sollte er sie doch schlafen lassen, zumindest dieses eine Mal. „Schlaf schön Schäfchen.“ ,murmelte er und war eine Weile nicht in der Lage den Blick abzuwenden. Ob er es jetzt wollte oder nicht.
 15.02.17 17:24
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Es hatte seine Gründe warum Rishia den Titel als Toki's beste Freundin erhalten hatte – unter anderem der, dass sie wusste wie sie ihn erfolgreich ablenken konnte. Und da sie im Moment nichts lieber tun würde als zu schlafen, machte sie sich genau das jetzt zu ihre Vorteil. Natürlich hatte sie sich in ihrer Freizeit noch niemals mit Plasmatechnologie auseinander gesetzt – dazu fehlte auch ihr die nötige Geduld, aber sie wusste dass sich Toki dafür interessierte. Und da sie glaube dass dieses Thema genügend Stoff beinhalten würde um Toki so lange abzulenken bis sie eingeschlafen war, zögerte sie auch nicht damit ihn einfach genau danach zu fragen. Sie hatte ihren Kopf noch immer auf seiner Brust liegen, lauschte seinen mehr als nur enthusiastischen Worten und gleichzeitig seinem Herzschlag, während ihr langsam aber sicher die Auge zu fielen. Und je lockerer Toki's Griff um sie wurde, desto ruhiger wurde ihre Atmung bis sie schließlich mit einem sanften Lächeln auf den Lippen einschlief. Egal wie sehr es anderen wahrscheinlich auf die Nerven gehen würden – Toki hatte etwas dass Rishia beruhigen konnte. Etwas, dass sie mehr brauchte als alles andere auf dieser Welt. Und so lange sie nur seiner Stimme lauschen konnte, fiel es ihr auch während eines Vortrags über Plasmatechnologie nicht sonderlich schwer, einfach einzuschlafen. Und sie schlief so tief und ruhig wie schon seid langer Zeit nicht mehr.
Zumindest so lange bis ein nervendes, sich ständig wiederholendes Geräusch an ihre Ohren drang. Rishia war noch nicht gewillt die Augen zu öffnen – dazu war ihr die Nacht einfach viel zu kurz vorgekommen. Wer kam überhaupt auf die schrecklich doofe Idee früh am Morgen irgendwo anzurufen? Das konnte doch nur ein schlechter Scherz sein! Und wer hatte überhaupt einen so nervenden Ton für ihr Tele-- Warte. Das war nicht ihr Telefon das da klingelte. Deutlich zu verschlafen um überhaupt wach zu werden öffnete die schwarzhaarige Dämonin ihre Augen – nur um von dem Anblick eines ruhig schlafenden Toki's begrüßt zu werden. Erst nachdem einige Moment vergangen waren erinnerte sich Rishia wieder daran was letzte Nacht eigentlich alles passiert war – und dass der Mann vor ihr nun nicht mehr nur ihr bester Freund sondern ihr Geliebter war. Ihr kleiner, viel zu aufgeweckter Wolf der grade ruhiger schlief als sie es wahrscheinlich tun würde – wenn denn nicht dieses verdammte Telefon immer noch klingeln würde!! Mit einem deutlich genervten, leisen Seufzen drehte sich die Dämonin zur Bettkante und erhob sich aus dem weichen, warmen Bett. Suchend wanderte ihr Blick durch das Schlafzimmer, ehe sie ein erneutes Seufzen hören ließ und den Pullover etwas weiter runter zog. Wo war bloß dieses verflixte Ding..
Dem Klingeln des Telefons folgend führten sie ihre Schritte zurück in das Wohnzimmer. Kurz wanderte ihr Blick zu dem Sofa auf dem sie am Abend noch gesessen hatte, ehe sie ihre Hand genervt ausstreckte und sich das Telefon ans Ohr drückte. „Wissen Sie eigentlich wie spät es ist?! Ich hatte deutlich zu wenig Schlaf und wenn es nichts wichtiges ist wür--“ Relativ schnell wurden ihre Worte von einer ihr nur allzu bekannten Stimme unterbrochen. „Cadysa Police Departement. Officer Makoto. Ist Hr. Hietala zu sprechen?“ Welche nette Begrüßung. Rishia legte sich das Telefon von einer Seite auf die andere und verschränkte die Arme, ehe sie mit der Zunge schnalzte. „Nein, aber sie können mir ruhig erzählen weshalb sie anrufen. Ich bin ganz Ohr, immerhin haben sie mich grade meines Schlafes beraubt,“ gab sie schnippisch zurück, woraufhin auf der anderen Seite ein beinahe genervtes Seufzen zu hören war. Wie viel Uhr war es überhaupt? Die schwarzhaarige Dämonin hatte keine Zeit gehabt auf die Uhr zu schauen nachdem sie durch das Telefon geweckt worden war. „Nun gut, mir wurde diese Nummer gegeben da der Bruder von Hr. Hietala hier bei uns in der Ausnüchterungszelle sitzt. Er kann in den nächsten Stunden bitte abgeholt werden. Schönen Tag noch,“ und damit wurde einfach aufgelegt. Ein Bruder von Toki war in der Stadt? Und er saß in der Ausnüchterungszelle? Und.. Toki sollte ihn abholen? Na das versprach doch ein guter Stadt in den Tag zu werden! Vorher musste sie unbedingt bei sich zu Hause rum, immerhin konnte sie ihr nasses Kleid nicht anziehen und sie hatte nicht wirklich Lust dazu in den Klamotten von Toki raus zu gehen – wobei sie den Pulli wohl beschlagnahmen würde. Er war äußerst bequem, warm und zudem roch er nach ihrem Werwolf. Sachte schüttelte Rishia ihren Kopf, ehe sie wieder zurück ins Schlafzimmer ging. Vielleicht war ihr Wölfchen ja schon wach geworden oder aber sie würde ihn wecken müssen – immerhin glaubte sie kaum dass man gerne länger als nötig in der Ausnüchterungszelle bleiben wollte – egal um welchen Bruder es sich nun handelte.
 20.02.17 23:14
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Darth Vader war in Toki's Träumen ein derart häufig gesehener Gast das sein Unterbewusstsein erst gar nicht auf die Idee kam das es sein Handy sein könnte als er das Songtheme des Siths vernahm und verweilte noch ein wenig in weit entfernten Galaxien. Normalerweise hatte Toki einen sehr leichten Schlaf und sprang bereits bei dem kleinsten, ungewöhnlichen Geräusch aus dem Bett. Er hatte ständig die Befürchtung das er etwas Spannendes verpassen könnte, selbst im Schlaf. Gerade im Schlaf! Schlafen war ein viel zu langweiliges, aber leider notwendiges Übel. Die einzigen Momente am Tag in denen er wirklich zur Ruhe kam. Es war furchtbar! Doch auch wenn er vom einem geregelten Schlafrhythmus so weit entfernt war wie die Erde vom Jupiter, hatte er davon letzte Nacht definitiv viel zu wenig bekommen. Zum Glück war Rishia vor ihm eingeschlafen und hatte nicht mitbekommen wie lange er ihr sie dabei noch beobachtet hatte. Sie wusste nun wirklich nicht wissen das er eine Ewigkeit damit zugebracht hatte gefühlsduselig ihre Gesichtszüge zu studieren. Das war viel zu kitschig als das davon jemals jemand erfahren durfte, besonders nicht Rishia!
Er redete sich gerne ein das er sowieso nicht viel Schlaf brauchte, aber selbst ein unter Dauerspannung stehender Werwolf hatte irgendwann seine Energieressourcen aufgebraucht und so brauchte es schon mehr als ein klingendes Handy um ihn heute wach zu kriegen. Doch dann hörte er etwas das nicht tagtäglich in seiner Umgebung war; Rishia's Stimme. Sofort saß der Werwolf senkrecht im Bett, wie jedes Mal wenn er etwas auskundschaften musste weil er etwas Ungewöhnliches gehört hatte. Doch nach einem kurzen Moment kamen die Erinnerungen an die vergangene Nacht zurück. Versonnen in sich hinein grinsend kletterte Toki aus dem Bett. Probleme beim Aufstehen kannte er nicht, eher mit dem Liegenbleiben. Er war ihn der Lage aufzuwachen und
schon wenige Minuten später bereit zu sein für neue Abenteuer. Er hörte das sein Schäfchen im Wohnzimmer an sein Handy gegangen war. Sollte sie ruhig, dann musste er sich nicht mit einem langweiligen Telefonat herum schlagen. Die einzige Person die im Moment für ihn interessant war war schließlich in seiner Wohnung, wie wichtig konnte die Person am anderen Ende der Leitung da schon sein? Selbst wenn es ein Kunde mit einem spannenden Auftrag war würde er ihn heute ausnahmsweise auf morgen vertrösten können. So bombardierte er die Dämonin nicht sofort mit Fragen als sie ins Schlafzimmer zurück kehrte, wie er es sonst getan hätte. Er begrüßte sie stattdessen mit verschränkten Armen und sah sie beleidigt an. „Wie jetzt, kein Guten Morgen Kuss? Das merk' ich mir.
 22.02.17 10:38
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Rasse
Dämon

Beruf :
Schaustellerin / Diebin

Größe :
1,71 m

Stimme :
Tough, klar, frech, verspielt, hoch, italienischer Akzent

Auffallende Merkmale :
Schafsähnliche Hörner

Gespielt von :
Niko

vRishia Lalilith
Beep Beep I'm a Sheep.

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Seufzend schüttelte die schwarzhaarigen ihren Kopf, während sie das Telefon zur Seite legte. Es gefiel ihr absolut nicht, dass die Polizei es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht hatte ihren Schlaf zu unterbrechen – immerhin hatten zwei freundliche Officer sie auch am vorigen Tag schon von ihrer Wohnung abgeholt. Wobei sie diesen beiden wohl eher ihren Dank aussprechen sollte, immerhin hätte sie Toki wahrscheinlich sonst nicht wieder gesehen und dann wären sie auch niemals.. dann hätte sie niemals gemerkt, dass er viel mehr war als nur ihr bester Freund. Ein Grund ihren Schlaf schon wieder zu unterbrechen war das aber trotzdem nicht und während sie sich auf den Weg zurück ins Schlafzimmer machte, stellte sie sich die Frage ob Toki wohl durch das Telefonat schon wach geworden war. Und tatsächlich – er wach schon wach und stand mit verschränkten Armen und einem äußerst beleidigten Blick vor dem Bett. Auf den Lippen der Dämonin zeichnete sich ein amüsiertes Grinsen ab, als sie die Worte ihres dunkelhaarigen Wölfchen hörte. Jetzt wurde sich schon darüber beschwert, wenn man kurz nachdem aufwachen keinen Kuss bekam. Also wirklich. Dabei hatte Rishia keines vorgehabt ihrem kleinen Wölfchen einen Guten-Morgen Kuss zu verweigern – doch als sie vorhin wach geworden war, war ihre größte Priorität gewesen, dass Telefon zum schweigen zu bringen. Eigentlich würde sie eigentlich auch gerne noch etwas schlafen, aber Toki sah keinesfalls danach aus, als würde sie diesen Wunsch noch in die Tat umsetzen können. Ihren Lippen entwich ein verschlafenes Gähnen ehe sie sich streckte und die Worte ihres Freundes mit einem amüsierten Lächeln quittierte. „Und anstatt mir einen 'Guten Morgen' zu wünsche, kriege ich direkt Vorwürfe zu hören?,“ fragte sie grinsend, ehe sie an den dunkelhaarigen ran trat und mit ihren roten Augen zu ihm aufsah. „Das merke ich mir.“
Es ärgerte sie noch immer, dass Toki inzwischen fast einen ganzen Kopf größer als sie war. Das tat es wirklich, denn um ihm nun seinen 'Guten-Morgen' Kuss zu geben, musste sie sich auf die Zehenspitzen stellen und Toki an seinem Oberteil noch etwas zu sich hinab ziehen. Es war fast noch etwas ungewohnt, aber die Wärme seiner Lippen auf ihren fühlte sich einfach zu gut an, als dass sie sich davon abhalten lassen würde, denn Kuss etwas länger andauern zu lassen, als sie es eigentlich vorgehabt hatte. Als sie sich von ihm löste, lag auf ihren Lippen ein sanftes Lächeln. „Guten Morgen,“ säuselte sie ehe sie sich wieder vernünftig hinstellte.
Ihre Hand, die ihn vorher noch am Oberteil festgehalten hatte, wanderte nun auf seinen Brust und verweilte da, ehe sie ihren Kopf etwas zur Seite legte. „Ah, und bevor ich es vergesse, dass Telefonat wegen dem ich wach geworden bin,“ begann sie zu erzählen ehe ihr ein beinahe genervtes Seufzen entwich. Das Telefonat wegen dem sie überhaupt erst wach war. „Es war ein Officer aus dem Polizei Department. Er sagte einer deiner Brüder wäre dort und könnte aus der Ausnüchterungszelle abgeholt werden.“
 22.02.17 20:03
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Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Es hatte tatsächlich Zeiten gegeben in denen Toki noch panisch ans Handy gestürzt war wenn es auch nur die kleinste Regung gezeigt hatte. Insbesondere kurz nach seinem Umzug nach Wales und während er dabei gewesen war sich einen Namen in Cadysa's krimineller Unterwelt zu machen. Damals hatte er noch das Gefühl gehabt das hinter jedem Anruf ein interessanter Auftraggeber stecken konnte. Doch inzwischen bevorzugte er es in Euphorie auszubrechen wenn es tatsächlich so war. Meistens war es nämlich nicht so. Seine Kunden bevorzugten es ihn auf anderen Wegen zu kontaktieren, das wusste er inzwischen. So war es meistens die Polizei die ihn anrief (wenn sie es nicht bevorzugten direkt an seine Tür zu hämmern) oder seine Mutter, kein großer Anlass zur Begeisterung also.
Er wusste sogar das es nicht einmal ein Garant für einen aufregenden Job war wenn dann doch einmal der Name eines eigentlich bewährten Geldgebers auf dem Display erschien. Erst letzte Woche hatte ihn ein Hehler angerufen für den Toki schon öfters Überwachungsanlagen lahm gelegt und geschmuggelte Waffen aufgewertet hatte. Nach der gewöhnlichen Bitte nach Diskretion wurde der Tüftler schließlich damit beauftragt eine Expressomaschine zu reparieren. Ganz großes Kino... Auch nicht die Beteuerung das es sich um ein kompliziertes Profigerät handelte und die Aussicht auf eine gute Bezahlung hatten Toki davon abbringen können das Telefonat abzubrechen.
Demzufolge hielt sich sein Interesse Rishia nach dem Telefonat auszuquetschen also in Grenzen. Ganz abgesehen davon war sie heute sowieso um einiges interessanter und für alles was vom Adrenalinfaktor unter einem Einbruch in ein Atomkraftwerk war standen die Chancen schlecht ihn von ihr wegzulocken. „Versuch' dich da nicht raus zu reden Schäfchen!“ Seine Vorwürfe hatten schließlich ihre Berechtigung. Doch sie schien ihren Fehler einzusehen denn sie leistete sofort Wiedergutmachung. Er war sich jedoch noch nicht ganz sicher ob sie das von der gerechten Strafe für ihr Versäumnis befreite. Er weigerte sich auch zunächst ihrer Hand die an seinem Oberteil zerrte nachzugeben, sie sollte sich schon ein bisschen anstrengen müssen. Lange hielt er dieser Maßnahme jedoch nicht stand und war so gnädig ihr zumindest ein bisschen entgegen zu kommen. Die süße Berührung erwidernd ließ er die Anklage schließlich vollkommen fallen. So konnte ein Montagmorgen anfangen. So sollte jeder Montagmorgen anfangen! Doch mit dieser trügerischen Ruhe war es schlagartig vorbei als er erfuhr wer angerufen hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde sah er Rishia mit ungläubigem Blick an ehe sich sein Gesichtsausdruck zu einem breiten Grinsen wandelte. „Wurde auch Zeit das Roope hier aufschlägt!“ ,rief er freudig aus. Seitdem er in Cadysa lebte wurde er immer wieder von seinem ältesten Bruder vertröstet. Er konnte natürlich verstehen das man als Mitglied einer unkommerziellen Black Metal-Band wenig Zeit hatte, aber Toki hatte den Tag immer herbeigesehnt an dem sein Lieblingsbruder endlich den Weg nach Wales auf sich nehmen würde. Versprechen hatte es schließlich genug gegeben. Zum Glück war der Werwolf kein bisschen nachtragend (aber wenn er sein Lieblingsschäfchen damit ärgern konnte machte er natürlich gerne eine Ausnahme.) Er hatte keine Zeit sich darüber zu wundern weshalb ihn das Glück widerfahren war gestern Rishia zu treffen und heute Roope. Auch was es über ihn selbst aussagte das beide Treffen auf der Polizeistation stattfanden ließ ihn nicht stutzig werden. Die Ausnüchterungszelle war für den Musiker ebenso ein natürlicher Aufenthaltsort wie für ihn ein Schrottplatz. Der aufregte Finne hatte auch nicht vor seinen Bruder auch nur eine unnötige Sekunde länger warten zu lassen und beschränkte seine Morgenroutine auf das Nötigste. Er sauste zum Schrank um sein T-Shirt mit erstbesten das er greifen konnte zu tauschen und war schon auf dem Weg zum Badezimmer um sich die Zähne zu putzen. Frühstück und Rasur mussten heute eben mal ausfallen. „Bist du fertig?“ ,fragte er Rishia während er hibbelig die kaputte Mauser (denn ohne diese verließ er nie das Haus) und seinen Lötkolben einsteckte.
 23.04.17 21:23
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