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Toki's Wohnung

Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Bei Toki’s Antwort das es sein Plan gewesen war, dass sie nicht mehr aus seiner Wohnung kam mit all den Süßigkeiten, entnahm ihr nur ein spielerisches Knurren. »Ich bring dich noch dazu was normales zu essen.«, warnte sie ihn und zeigte auf den Herd. Dann drohte sie ihm leicht mit dem Finger. »Und wehe du bringt den Herd dazu wegzulaufen oder zum explodieren.«, meinte sie dann und schaute den Herd misstrauisch an- Heute Morgen hatte der Herd sie noch nicht gebissen, aber wer wusste schon was der Werwolf an dem Herd ändern würde, sodass er seine ungesundes Essverhalten beibehalten konnte. Sie schnappte sich ein paar Süßigkeiten von Tisch und ein Apfel und machte sich auf den Weg zur Couch. Den musste Emmi natürlich erstmal freiräumen da Toki alles wo man Sachen draufstellen und legen konnte er es auch tat. Nachdem die Couch freigeräumt war machte die Dämonin es sich gemütlich und zeigte auf den Fernseher. Ob dieser wohl sicher war? Sie hatte sich die Fernbedienung geschnappt und schaltete den Fernseher mit geschlossenen Augen ein- Kein Boom? Kein Boom! Fröhlich öffnete sie die Augen. Es war ein Sci-Fi Channel am laufen. Ob Toki sich wohl etwas über Star Wars angesehen hatte? Sie schüttelte den Kopf.. als hätte er das nicht getan. Emilie spürte seinen Arm um ihre Schulter und sie lehnte sich entspannt an ihn- Sie würde versuchen ihn nicht allzuviel einzukrümeln. Aber vielleicht sollte sie ihn ja wenigstens ein wenig bestrafen dafür, dass Toki versuchte sie fett zu machen. Sie steckte ein Gummibärchen zwischen ihre Lippen und lehnte sich zu ihm rüber. Ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen und wartete darauf dass er den Köder anbiss.
Der Werwolf war plötzlich ganz aufgeregt und er fragte sie, ob sie denn gerne sehen würde woran er gerade arbeitete. Ihr Blick wurde leicht misstrauisch. »Kommt drauf an ob es mich nicht töten will.«, brummte Emmi ihm zu, doch stand dann auf. Sie stolperte über etwas mettallisches. Warum musste immer alles rumliegen? Die Dämonin verlor die Balance und taumelte auf den Werwolf zu. Als sie ihn erreicht hatte, lehnte sie sich an seinen nackten Oberkörper. »Mein Fuß tut weh, du solltest aufräumen.«, meinte sie nur und vergrub ihr Gesicht in seiner Brust. Dann schaute sie zu ihm hoch. »Und, wenn du mich dahinträgst, schau ich mir gerne an woran du gerade am rumbasteln bist.« Emmi legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter um ihm zu küssen.
 16.07.15 10:52
Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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"Es wäre mir eine Ehre zu sehen wie du das versuchst." ,gluckste er als Emmi ihm damit drohte sein Essverhalten zu normalisieren. Er lehnte eine gesunde Ernährung ja nicht grundsätzlich ab, aber der Werwolf liebte Süßkram einfach viel zu sehr und kochen war ihm außerdem viel zu zeitaufwendig. Wenn sie es ihr wirklich so wichtig war würde er sie wohl kaum daran hindern, obwohl ihr erster Vorschlag sich schon ziemlich witzig anhörte. "Ich hab noch nie etwas so umgebaut das es vor jemanden weg läuft, wäre vielleicht mal einen Gedanken wert." Natürlich würde er nichts mutwillig explodieren lassen wenn Emmi in der Nähe war, so schwer ihm das auch fiel.
Toki registrierte überhaupt nicht das die Dämonin den Fernseher angeschaltet hatte, denn er war damit beschäftigt sie eingehend zu betrachten. Er beugte sich zu ihr herunter um mit Freuden ihrer Gummibären-Falle auf den Leim zu gehen. Es war dabei nur definitiv nicht das Fruchtgummi auf das er scharf war. Es war praktisch unmöglich ihrem Grinsen zu widerstehen das so viel süßer als Zucker war. Zärtlich fuhr er mit der Zunge über die ihre Lippen um die Süßigkeit einzusammeln während er sie sanft küsste. Irgendwann musste er noch einmal genau nachharken was sie eigentlich genau in ihm sah, aber nicht jetzt. Für den Moment reichte es ihm einfach sie zu küssen, da es  sich einfach verdammt gut anfühlte. Es war sogar noch besser als die kindliche Euphorie die er fühlte wenn er etwas zu explodieren brachte, obwohl Toki sich natürlich weigerte diesen Gedankengang vor sich selbst zuzugeben. Mit einem weiten Lächeln löste er sich von ihr.
Kurz darauf war Toki schon aufgesprungen um vor Emmi mit seiner neuesten Erfindung anzugeben. Er hatte bereits zwei Schutzbrillen aus dem Regal gezogen und war dabei ein Kabel auseinander zuwickeln, ließ alles jedoch wieder um sie in Empfang zu nehmen nachdem sie gestolpert war. "Tut mir leid!" ,meinte er in einem Anflug von einem schlechten Gewissen. Es war das erste Mal das er sich so ehrlich bei jemanden entschuldigte seitdem er im Alter von sieben Jahren Roope's Gitarre kaputt gemacht hatte. Toki schüttelte widerwillig den Kopf, jetzt brachte ihn dieses Mädchen auch noch dazu Reue zu empfinden. Wo sollte das noch hinführen? Vermutlich hatte sie jedoch Recht. Er dachte daran das er hier wirklich einmal Ordnung schaffen könnte während er den Blick über das Chaos schweifen ließ das er gestern noch vehement verteidigt hatte mit der Begründung das er es brauchte um vernünftig zu arbeiten.
Er wurde das Gefühl einfach nicht los das es um ihren Fuß gar nicht allzu schlimm bestellt war, erst recht nachdem sie ihn aufforderte sie zu tragen. Womöglich war es nur ein Wunschgedanke, aber er hatte den Verdacht das sie anfing es zu genießen von ihm getragen zu werden, ähnlich wie er es tat. Just in dem Moment indem sie ihre Arme um ihn legte und ihn mit ihren verführerisch weichen Lippen küsste packte er ihre Oberschenkel, sehr gefährlich weit oben wohlgemerkt, und nahm ihr den Boden unter den Füßen. Er ließ sich mit Begeisterung auf die Liebkosung ein. "ich glaube ich habe meine neueste Erfindung im Schlafzimmer stehen lassen." Als er das sagte tat er ahnungslos, so als wäre er sich dabei keinerlei frivolen Gedanken bewusst. Das war natürlich komplett gelogen. "Kann aber auch sein, aber das halte ich eher für unwahrscheinlich, das sie in der Garage ist. Wo sollen wir zuerst nachgucken?"
 16.07.15 15:41
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Ihre Falle schnappte zu- er nahm den Köder zwischen ihren Lippen. Seine Zunge war warm auf ihren Lippen und die Dämonin's Zunge suchte nach seiner. Ihre Succubus-Sinne hatten sich wieder gemeldet. Sie beugte sich zu ihm und schmiegte ihren wohlgeformten Körper gegen ihn. Doch wollte Emmi sich doch ein wenig zurückhalten.. schließlich hatte sie ja versprochen nichts zu tun, was er nicht wollte. Kurze Zeit später kam er mit der Idee ihr eine Erfindung zu zeigen und er sprang auf. Sie knurrte- vielleicht musste die Dämonin sich ja ein wenig mehr anstrengen um ihm mehr den Kopf zu verdrehen. Schließlich stand Emilie auf und wollte ihm nachgehen als etwas mettallischs in den Weg kam.
Toki fang die stolpernde Dämonin auf und sie lies es sich nicht nehmen ihren Körper gegen seinen zu drücken. Wenn sie ehrlich war stank er nichtmal nach Werwolf. Sie schmunzelte und drückte ihr Gesicht an seine Brust. Er entschuldigte sich für das Chaos und sie schüttelte den Kopf. »Vielleicht bringt mich ja doch noch irgendein Gerät um.«, nuschelte die Dämonin und schaute zu ihm hoch. »Willst Du das etwaaaa?«, fragte sie ihm in einen gespielt traurigem Ton und machte einen Schmollmund.
Sie nutzte es aus das diese Situation ihm leidtat und Emmi wollte getragen werden. Als Toki sie hochhab, musste die Dämonin sich ein Grinsen verkneifen und drückte ihre Lippen auf seine. Sie hatte wohl kaum was dagegen das der Werwolf sie so gefährlich nah bei ihrem Po anpackte. Zärtlich küsste Emilie ihn erneut und entlang seiner Wange bis zum Hals. »Ich glaub.. das Schlafzimmer klingt gut..«, flüsterte sie ihm ins Ohr und schaute ihn mit einem verführerischen Blick an. Letzte Nacht hatte sie auf jeden Fall keine Erfindung gesehen die er ihr unbedingt zeigen wollte. Mit ihren Fingern strich sie über seinen nackten Rücken und fing an mit ihren Fingernägeln über seine Haut zu fahren.. ganz zärtlich. »Auf, auf. Ich möchte gerne die Erfindung sehen.« Sie grinste.
Beim Schlafzimmer angekommen rutschte sie von seinen Händen und Emmi schaute sich um. »Mmmh, wo ist diese Erfindung bloß...« Sie suchte nicht wirklich nach einer seiner Erfindungen. Außerdem hatte sie den Pulli nicht wieder runtergezogen, der sich hochgekrempelt hatte als sie von ihm runterrutschte. Grinsend drehte sie sich wieder zu ihm um, dann lies sie sich auf das Bett fallen. »Ich glaub ich brauch ein Nickerchen nach der erschöpfende Suche..«, sagte die Dämonin und musste fast lachen. Der Pulli verdeckte nun nur noch ihre Brüste und sie machte keine Anstalten ihren Körper vor ihm zu verstecken.
 17.07.15 10:59
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Ary

vToki Hietala
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Noch nie hatte sich Toki auch nur einen Gedanken daran verschwendet das durch sein Hobby jemand ernsthaft zu schaden kommen könnte, außer er selbst natürlich. Die Vorstellung das Emmi nun durch sein Verschulden etwas passieren könnte war aber überhaupt nicht angenehm. Und dazu kam dieses niedliche Schmollgesicht das es ihm unmöglich machte ihr zu widersprechen."Nein, das will ich natürlich nicht." ,erwiderte er ein wenig empört. "Ich räum ja auf. Später!" Später lag aber natürlich in weiter, weiter Ferne. Denn solange er Emmi zu Besuch hatte hatte er garantiert besseres zu tun als sein kreatives Chaos zu beseitigen und er hoffte doch das sie noch länger blieb.
Schon wenige Minuten später musste er die ganze Sache mit dem Aufräumen sowieso noch einmal gründlich überdenken. Wenn er auf eine so betörende Art dafür entlohnt wurde das sie gestolpert war konnte er gar nicht abwarten was passieren würde wenn er ihr Handy in die Luft jagte. Dieser Kuss, dieser Blick... Das war mehr aus ausreichend um Toki hibbelig werden zu lassen und ihnen seine guten Vorsätze von gestern Nacht vergessen zu lassen. Zusätzlich jagten ihre Fingernägel an seiner Brust ihn auch noch wohlige Schauer über den Rücken. Er drückte ihre Beine an seine Hüfte während er noch einmal nach griff, dabei waren seine Hände ein gutes Stück weiter nach oben gerutscht. Er hatte überhaupt keine Ahnung mehr was er da tat, dazu hatte sie ihm schon viel zu sehr die Sinne vernebelt. Er wusste nur das er weiter machen wollte. "Nun dann wollen wir mal nachgucken." Sein Stimme und sein Blick waren ekstatisch während er schnellen Schrittes ins Schlafzimmer eilte.
Während er sie absetzte ließ er seine ungeduldigen Finger über ihre schönen Kurven gleiten. Nachdem sie sehr halbherzig das Zimmer durchsucht hatte ließ sie sich auf das Bett fallen. Toki musste sich auf die Unterlippe beißen um seine Mine einigermaßen zu wahren als er schemenhaft sah was der hochgerutschte Pullover freigegeben hatte. Aber eigentlich war das doch nur ausgleichende Gerechtigkeit nachdem er jetzt schon seit einiger Zeit halbnackt herum rannte. Dieses war einer der wenigen Augenblicke in denen er sich wünschte seine Brille zur Hand zu haben, er würde sie zu gerne noch genauer betrachten. Er brauchte jedoch keine scharfe Sicht um sehen zu erkennen das sie kein Stück müde aussah. "Was dagegen wenn ich mich dem anschließe?" Er wartete jedoch keine Antwort ab sondern setzte sich gleich schwungvoll neben sie. Ohne das er es verhindern wollte, geschweige denn das er überhaupt das wollte, lehnte er sich zu ihr herüber und seine Fingerspitzen wanderten fieberhaft über ihre unbekleidete Mitte. An ihrer Taille ließ er die Hand schließlich ruhen und fing an begierig ihren Hals zu küssen. Ihre Haut war so weich das es eine Schande wäre sie nicht komplett mit Küssen zu bedecken.
Bevor das Ganze weiter ging musste er ihr allerdings noch etwas sagen. Er richtete sich ein wenig auf damit er ihr von oben direkt in die Augen gucken konnte. Er lächelte euphrorisch und in seinem Gesicht zeichnete sich eine leichte Röte ab. "Du Emmi? Ich mag dich wirklich ziemlich...ziemlich gerne." Die richtigen Worte zu finden war noch nie so schwierig gewesen und besser bekam er es im Moment beim besten Willen nicht hin. Auch wenn es nur ein Bruchteil war von dem was er eigentlich ausdrücken wollte.
 17.07.15 23:53
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Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Das Bett war weich und gemütlich. Oft hatte die Dämonin sich einfach in das grüne Gras gelegt und machte sich ein Bett unter dem Himmel. Zum Glück wurde Emmi nicht krank von Kälte und Regen, sie genoss es sehr, wenn es kalt war. Am liebsten hatte sie wohl ein Schneebett und am Morgen war man eingeschneit und musste sich freikämpfen; und dann ging eine ahnungslose Person am Schneehaufen entlang und ein Emmi-Monster kam aus dem Haufen gehüpft! Man, was konnten Menschen rennen, wenn sie so aufgeschreckt worden sind. Oft blieben sie aber auch stehen und  ein einfaches „Boo!“ schickte um sie schließlich in Gang zu bringen. Grinsend lies sie ihre Arme über die Bettdecke gleiten und ein sanftes Kribbeln war auf ihrer Haut zu verspüren. Doch so ein gemütliches Bett hatte schließlich auch etwas an sich. Ihr Blick ging zu dem Werwolf. Vorallem wenn so Jemand wie er im Bett lag. Die Dämonin fuhr sich über die Unterlippe und konnte es nicht erwarten etwas mehr von seinen Lippen zu kosten. Anscheinend konnte auch der Werwolf sich nicht weiter von der Dämonin fernhalten. Lächelnd schüttelte sie den Kopf bei seiner Frage. Als ob! Sie hätte ihn höchstwahrscheinlich in das Bett gezerrt, wenn er noch länger gewartet hätte.
Er saß neben ihr auf dem Bett und ihre Hände konnte es nicht lassen und ihm über den Rücken zu kratzen. Sie hatte schon gemerkt, dass es einer seiner Schwächen war und die Dämonin würde es oft machen.. schließlich wollte sie ihn ja ein wenig verwöhnen. Kurz darauf spürte sie auch schon seine Finger auf ihrer Haut. Emilie schloss die Augen und schnurrte leise. Berührungen wie diese waren ihr am liebsten. Wenn er nun auch noch die andere Schwachstelle finden wü- Sie knurrte auf.  Toki hatte die Schwachstelle überhaupt gefunden und sie konnte nicht anders als erleichtert auszuseufzen. »Hnnn…« Gerade musste die Dämonin sich sehr zurückhalten um sich nicht auf ihn zu schmeißen und ihm vom letzten Kleidungsstück zu befreien.
Sie wollte ihn so sehr, dass ihr Kopf neblig wurde und ihre Hände von alleine handelten. Gierig hatte ihre Hände sich über seinen Überkörper getastet und fingen an in Richtung Hüfte zu gleiten. Doch bevor die Dämonin den gewünschten Bereich erreichte, richtete sich der Werwolf auf und sie hörte ihren Namen. Der Nebel in ihrem Kopf lichtete sich leicht und sie schaute Toki neugierig an. Die Worte die jetzt aus seinem Mund kamen, erschreckte die Dämonin leicht. Auch wenn sie genauso für ihn fühlte, hätte sie es wohl nicht rausgebracht. Mit roten Kopf schubste Emmi den Werwolf vom Bett.
Plumps.
Huch? Schnell richtete sie sich auf und schaute vom Bett hinab auf den Boden wo Toki nun lag. Hoffentlich hatte sie ihn nicht allzu feste weggedrückt.. und hoffentlich hatte der Boden ihm nicht seine schöne Haut ruiniert. Wie eine Katze lies sie ihren Arm zu ihm herunter und fuchelte an seinen Haaren. »Bist du nun kaputt?«, fragte sie und schaute leicht hinauf vom Bettrand- Er sah okay aus. Schmollend krabbelte sie vom Bett und sie setzte sich auf den Werwolf der am Boden lag. Sie piekste ihn ein wenig in die Wange und verlor ihr Schmollmund nicht. »Ich.. « Sie schaute leicht weg. »Ich mag dich auch! Super sehr sogar!«, brummte die Dämonin und schaute ihn wieder an. Ihre Wangen waren rötlich angelaufen und sie piekste nun seine Brust im Protest.
In Gedanken schauderte es ihr jedoch- Wenn ihr Vater wüsste, dass sie sich mit einem Werwolf trifft... Er würde wahrscheinlich ein paar Kopfgeldjäger schicken und Toki beseitigen. Grummelnd lies die Dämonin sich neben ihm auf den Boden fallen und seufzte. Der Boden war nicht besondern weich, doch war es schön kalt. »Komisches Wölfchen.«, kam es von ihr und sie schaute zu ihm herüber mit einem Grinsen. »Es ist nicht klug eine Dämonin zu mögen.. die dazu noch ein Succubus ist.« Ihr Grinsen wurde ein wenig breiter. Mit den Worten hatte Emmi sich wieder aufgerichtete und saß nun an der Bettkante und schaute zu ihm. Falls ihr Vater jemals etwas mitbekommen würde und es soweit kommen würde, dass er versucht Toki zu töten, würde Emilie ihr bestes geben um ihm am Leben zu erhalten. Ungeduldig tippte sie auf ihrem Knie herum und schaute ihn mit schiefen Kopf an. »Wo waren wir stehengeblieben...?« Sie zog sich den Pulli aus und grinste breit. Nachdem Toki sich ihren Körper ansehen konnte, war sie unter der Bettdecke verschwunden.
 22.07.15 10:58
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vToki Hietala
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Endlich hatte Toki sich überwunden und über Gefühle gesprochen die weit über dem Beklagen von Langeweile hinaus hingen. Normalerweise war ihm so etwas viel zu kompliziert. Der Letzte der versucht hatte mit ihm ein Gespräch über tief sitzende Emotionen zu führen war sein Bruder Tjure gewesen und der hatte sich schließlich eine von ihm gefangen weil er irgendwann so genervt gewesen war. Es gab so viele Sachen mit dem er sich gut auskannte, warum sollte er da über etwas sprechen wovon er weder Ahnung hatte noch das er überhaupt Interesse daran hegte?
Doch als er auf ihre Reaktion wartete machte er plötzlich Bekanntschaft mit dem Fußboden. Völlig perplex rieb er sich den Kopf den er sich an dem Nachttisch gestoßen hatte und versuchte auf die Reihe zu kriegen was gerade passiert war. War die Nachttischlampe nun doch explodiert? Anscheinend nicht, denn Emmi sah ziemlich in Ordnung aus während sie so über die Bettkante blickte und fragte ob er jetzt kaputt wäre. "Ich glaube nicht." Wobei der das mittlere Wort bewusst stärker betonte obwohl der hämmernde Schmerz in seinem Kopf langsam nachließ. Ihr Schmollen verriet ihm das sie nicht ganz unschuldig an seinem Sturz war.  Toki schüttelte energisch den Kopf während er sich versuchte zu erklären warum ihr höchst verwirrendes Verhalten sie in seinen Augen nur noch niedlicher und anziehender machte. Sein Verstand sagte ihm das er ein wenig sauer sein sollte, aber ein Blick in diese großen Augen weckte in ihm eher das Bedürfnis die kleine Teufelin zu sich zu ziehen und sie mit Küssen zu bepflastern. Das war aber sowieso nicht nötig den sie kam von selbst zu ihm herunter und ehe er sich versah saß sie auf ihm. Ach, er brauchte sich doch nichts vorzumachen, genau diese Unberechenbarkeit war doch eines der Dinge die sie so unwiderstehlich für ihn machte. Der Werwolf konnte sich eines Grinsens nicht entziehen als sie sagte das sie ihn auch mochte. Sie sah zwar im Moment nicht so aus als wäre sie sonderlich glücklich darüber, aber sei's drum. Er legte seine Hände an ihre Hüfte und miemte einen nachdenklichen Blick. "Hm mal überlegen..." Langsam bewegte er seine Hände auf und ab. "Wenn du mir ne Gehirnerschütterung verpasst wenn ich dir das sage, was ist dann wohl die angemessene Rache?"
Leider konnte er diesen Gedanken nicht zu Ende spinnen denn sie nannte ihn ein komisches Wölfchen. Pft, musste sie gerade sagen! Doch dann bestätigte sie seinen Verdacht den er am liebsten nicht bestätigt haben wollte. Klasse Toki Hietala, da bist du einmal dabei dich zu verlieben und dann ausgerechnet in einen Succubus! Hoffentlich war es nicht nur ihr dämonischer Einfluss der ihm so den Kopf verdrehte. Ganz egal wie schwer verständlich das Ganze auch war, er wollte das seine Gefühle echt waren und nicht nur irgendein teuflischer Zaubertrick. "Moment mal!" Er spürte wie sie seinen Finger entglitt und hätte sie am liebsten zurück gezogen. Er setzte sich auf und sah sie skeptisch an. "Wenn du sagst das du mich magst dann meinst du aber hoffentlich nicht als Mittagessen oder wie ihr das auch immer bei euch n..." Aber wie sollte er überhaupt in der Lage sein sich um sein Leben zu fürchten wenn sie sich kurz darauf vor ihm entblößte?! Er versteinerte schier und lief dabei knallrot an. Ehe er die Chance hatte um die Augen zusammen zukneifen damit er einen spitzbübischen Blick erhaschen konnte war sie auch schon unter der Bettdecke verschwunden. Er musste sich das genauer ansehen, ganz egal wie sehr ihm die Tatsache auch missfiel das sie ein Succubus war. Schnell sprang Toki auf und kroch zu Emmi in ihr Versteck. "Wenn du glaubst das deine Dämonenkräfte irgendwelchen Einfluss auf mich haben muss ich dich enttäuschen." ,stellte er draufgängerisch fest und bewies sogleich das Gegenteil indem er sie stürmisch küsste. Zuerst die Lippen, doch schnell wanderte er zu ihrem Hals. Er hatte vorher bereits beobachtet das sie es dort mochte berührt zu werden und dieses Wissen wollte er schamlos ausnutzen. Der Werwolf knabberte an ihrer zarten Haut um sich für den Knutschfleck von gestern Abend zu revanchieren. So konnte er zumindest für ein paar Tage dafür sorgen das kein Anderer auf die Idee kam sie anzufassen. Er löste sich von ihr, hielt aber weiterhin ihre nackten Schultern umklammert während er seine Stirn gegen ihre lehnte und sie eindringlich ansah. "Hör mal, ich will dass das hier echt ist." Das war bestimmt das Kitschigste was er je gesagt hatte und as ärgerte Toki in dem Moment als er es ausgesprochen hatte.
 22.07.15 12:57
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Dämon

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Emmi

vEmmi
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Zum Glück war Toki von dem Sturz nicht allzu verletzt gewesen.. oder zumindest glaubte der Werwolf so. Um sicher zu machen das es ihm gut ging musste die Dämonin sich erstmal einen besseren Überblick schaffen- und was wäre besser als sich auf ihn zu setzen? Schnell war Emmi vom Bett gekrakselt und hatte es sich auf Toki gemütlich gemacht. Mit Wangen pieksen machte sie sicher, dass Toki noch am Leben war und am funktionieren war. Das tat er auch und er fing an von Rache zu sprechen. Brummelnd machte Emilie zurück auf den Weg zum Bett – Strafe? Für Sie? NIIIEMAAALS! Wenn dann schon andersrum.
Ein wenig später sah sie in Toki’s skeptisches Gesicht und sie fragte sich ob sie etwas falsches gesagt hatte. Hatte sie? Was es wohl war? Lange musste sie nicht warte um eine Antwort zu bekommen und bei dem Wort „Mittagessen“ verlor sie ich überraschtes Gesicht und musste unkontrolliert lachen. »Tihihi, dann hätte ich dich schon gestern… aufgefuttert.«, sagte Emmi mit einem Grinsen und setzte sich wieder auf’s Bett. Sie hatte sich den Pulli nun komplett ausgezogen da sie sich dachte, dass dieser sowieso nur im Weg war. Leise lachend legte Emmi sich dann unter die Bettdecke. Ein paar Minuten später fühlte sie auch schon die angenehme Wärme des Werwolfs neben sich. Bei seinen Worten knurrte sie auf und die Dämonin schaute ihm tief in die Augen. Eine Hand zärtlich an seiner Wange. »Glaub mir, du hättest keine Chance gehabt.« Und legte ihre Lippen auf seine. Es war wahr gestern Abend wollte sie Toki noch „auffuttern“ aber entschied sich dagegen und nun fühlte sie sich so wohl mit ihm, dass Emmi niemals einer ihrer Succubus-Tricks bei ihm einsetzen würde.
»Hmmnnng..« Der Werwolf hatte ihren Weg zu ihrem Hals gefunden und sie seufzte leicht. Ihre absolute Schwachstelle und dieser Kerl nutzte es unverschämt aus. Ihre Finger hatten sich in seine Haare vergriffen und sie lies ihn nicht von ihrem Hals ab- Wenn er schon nach Rache aus war, dann sollte er diese bitte auch richtig ausführen… auch wenn es zu ihrem Vergnügen war und sie es nicht als Strafe sah. Ein lieblicher „Schmerz“ zog sich über ihren Hals und sie wusste das Toki sich revanchiert hatte für gestern. Ihre Arme schlungen sich um seinen Körper und sie drückte ihn leicht an sich. Seine Arme spürte sie auf ihrer nackten Haut und sie küsste ihn bevor er seine Stirn auf ihre legte. Seine Worte brachten ihr ein süßes Lächeln auf’s Gesicht und sie legte ihre Hände wieder an seine Wangen. »Ich möchte das auch.«, flüsterte Emmi und legte ihre Lippen erneut auf seine. Sie gab ihm fünf kleine Küsschen auf die Lippen und dann einen auf die Stirn. Sie lachte auf. »Und..« Ihr Finger zeigte auf ihren Hals. »..jetzt bin ich ja schon von einem komischen Wolf makiert.« Grinsend legte sie ihre Arme wieder um ihn und drehte die beiden mit Schwung, sodass Emmi nun wieder die Oberhand hatte und auf ihm saß. Zärtlich fuhren ihre Finger kitzelnd über seine Brust. »Ich wäre schon längst nicht mehr hier, wenn ich wirklich nur auf da „eine“ aus wäre…«, murmelte die Dämonin und spielte mit einer seiner Dreadlocks. »..das hät ich mir gestern mit leichtigkeit holen können.« Sie beugte sich zu ihm herunter und knabberte an seine Unterlippe. »Jemals was mit einer Succubi gemacht?« Eigentlich war das ja eine doofe Frage; denn so gut wie Niemand würde einen Succubus-Überfall erinnern.. nur einen ziemlich realen Traum. Leise flüsterte sie in sein Ohr: »Mag der Werwolf mal.. kosten?«

Noch bevor die Succubus sich an seine Hosen ranmachen konnte, hörte die beiden wie ein Knallen von.. anscheinend der Garage(?) zu hören war und danach ein lauter Schrei. Emmi, die gerade auf dem Weg zum Gürtel war, schreckte auf und schaute Toki erschrocken ins Gesicht. Eigentlich ärgerte die Dämonin sich unheimlich, da sie gerade dem Werwolf einen ihrer legendären Fähigkeiten zeigen wollte. (Legen…. dary!) »Sag mir nicht, das war einer deiner Erfindungen.«, brummte Emilie und legte ihren Kopf auf seinen Bauch ab, wo sie ein kleines Grummeln vernehmen konnte. Ob sein Magen wohl mit ihr reden wollte? Sie piekste ihn. »S.. sollen wir mal nachschauen?«, fragte sie nun und griff nach ihrem Pulli der noch auf dem Bett lag. »Wenn deine Erfindung wirklich Jemanden umgebracht hat…« Sie zog sich den Pulli über den Kopf. »Ich geh die Leiche ganz bestimmt nicht alleine verstecken.« Grummel. Grummel. Vielleicht war es auch einer seiner Erfindungen die so geschrien hat? Sie schüttelte den Kopf- Wie wahrscheinlich war das denn bitte? Oder er hatte doch einen Cyborg gebastelt und es war das, was Toki ihr unbedingt zeigen wollte. Die Dämonin zog den halbnackten Werwolf vom Bett und schubbste ihn in Richtung Tür. »Nach dir..« Eigentlich hatte Emmi ja nicht wirklich Angst.. aber wer weiß was in der Garage zu finden war.
 23.07.15 10:46
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Inzwischen war Toki im Begriff zu glauben das Emmi tatsächlich an ihm interessiert war und ihn nicht nur als eines ihrer Opfer ansah. Die Art wie sie ihn für seine Bedenken auslachte schien ehrlich zu sein und das beruhigte ihn auf eine seltsame Weise.
Er schmunzelte nachdem sie ihn geküsst hatte. "Ich hab auch so keine Chance!" ,hauchte er und war sich ziemlich sicher das die Anschuldigung die in seinem Tonfall liegen sollte überhaupt nicht heraus zu hören war. Wie hatte er nur denken können das er nicht aus eigenem Antrieb total verrückt nach ihr war? Völlig verrückt nach allem an ihr. Ruhelos fuhren seine Finger über ihren Körper so als befürchtete einen Zentimeter nicht erwischen zu können während er ihren Hals auf zärtliche Art malträtierte. Das sie es so genießen schien spornte ihn noch mehr an. Als er sich schließlich von ihr löste wurde er mit dem zuckersüßesten Lächeln belohnt das er je gesehen hatte. Könnte er gerade einen klaren Gedanken fassen würde er sich Sorgen machen das sie ihn in Zukunft mit diesem Lächeln komplett in der Hand haben würde. Er grinste als sie meinte das er sie jetzt für sich markiert hatte. "Na ich muss doch sicher gehen das kein anderer Kerl es wagt dich anzugucken." Und da gab es bestimmt eine Menge von.
Es würde wohl ewig ein Rätsel bleiben wie die kleine Dämonin es immer wieder schaffte die Überhand über den Werwolf zu gewinnen, dabei war er doch so viel größer als sie. Vielleicht hätte er dieses Mal verhindern können das er ihr machtlos ausgeliefert war, aber das wollte er gar nicht. Immerhin konnte er sie so wunderbar genauer in Augenschein nehmen, wenn auch weiterhin nur als Schemen. Er hatte bisher nur Erfahrungen mit Zicken gesammelt, aber natürlich noch keine mit einem Succubus. Er war begierig darauf das nachzuholen. Obwohl es wohl eher als ihr selbst lag als an der Tatsache was für eine Art von Dämon sie war.
Gerade als er im Begriff war sie zu sich herunter zu ziehen und ihr einen leidenschaftlichen Kuss als Antwort auf ihre Frage zu geben hörte er ein lautes Knallen. Genervt seufzte er auf und ließ sich zurück fallen, noch nie hatte ein Krachen so viel Unmut in ihm ausgelöst. Emmi befürchete das es eine von seinen Arbeiten gewesen war und diesen Verdacht teilte er leider auch. Obwohl es eher ungewöhnlich war das etwas explodierte wenn sich gerade niemand daran zu schaffen machte. Aber der Schrei hatte ja auch ziemlich deutlich in diese Richtung verwiesen. Klar das sie Recht hatte und sie nachschauen sollten. Eigentlich sollte er sich zudem auch Sorgen um seine Besitztümer machen, aber er hatte im Moment überhaupt keine Lust darauf. Er murrte widerwillig als Emmi sich den Pullover wieder über zog. "Wenn die Person die das war noch nicht tot ist erschiess ich sie eigenhändig." ,verkündete er während er wütend die Decke anstierte. In seinem Unmut sah er es gar nicht ein aufzustehen und drückte sich lieber ein Kissen ins Gesicht. Ach maaan, warum gerade jetzt?
Unwillig ließ er sich von Emmi vom Bett ziehen. Hätte sie ihn nicht gehindert hätte er sich wahrscheinlich gleich wieder darauf fallen lassen. Er nahm Emmi's Hand als er die Wohnungstür passiert hatte und zückte seine Mauser. In der zweiten Etage sah er das die Tür der alten Hexe ein Stück offen stand. Wenn sie es war die seine Zweisamkeit mit Emmi gestört und wahrscheinlich auch noch seine Garage verwüstet hatte konnte er für nichts mehr garantieren. Seine Vermutung bestätigte sich als er draußen angekommen sah dass das Schloss der Garage aufgebrochen war und es durch den Türspalt qualmte. Na wunderbar! Er würde einen Teufel tun wenn sie ihn in Zukunft mal wieder fragen würde ob er Möbel für sie schleppen würde, geschweige denn das er nochmal ihren Fernseher reparieren würde. Eigentlich wäre es ihm lieber gewesen wenn Emmi draußen blieb, aber er war sich ziemlich sicher das seine Eisprinzessin ganz gut auf sich selbst aufpassen konnte. Trotzdem ließ er ihre Hand los um ihre von im abgewandte Schulter zu packen und sie an sich zu drücken. Der Zustand in der Garage war katastrophal und überstieg sein gewöhnliches Chaos bei Weitem. Der Lichtschalter funktionierte nicht mehr und es war stockdunkel bis auf ein paar Funken hier und da. Mit der Waffe im Anschlag rief er: "So raus kommen! Ich hab heute noch besseres zu tun!" Man konnte die deutlich die Gereiztheit in seiner Stimme hören. Normalerweise war er schnell für eine spannende Auseinandersetzung zu haben, aber wenn Toki auf etwas keine Lust hatte, dann ließ er sich auch schwer wieder umstimmen. Um das Alles noch unnötig zu erschweren kam nicht mal eine Antwort auf seine Aufforderung.
 23.07.15 13:33
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Da waren die Zwei nun. Eine Garage die offen stand und ein genervtes Toki. Es war das erste Mal das Emmi ihn so genervt gesehen hatte und er hatte sich auch kaum vom Bett ziehen lassen als sie meinte, dass die beiden wohl lieber mal nachschauen sollten. Natürlich war die Dämonin auch leicht enttäuscht, sie hätte sich so schön über den Werwolf hermachen können. Aber wer weiß was nun in der Garage lauerte? Toki hatte einen Blick zu der Tür der Nachbarin gemacht.. die offen stand und anscheinend dachte er, dass es sie war die in sein Chaos eingebrochen war. Langsam und leicht hinter Toki ging die Dämonin mit leisen Schritten hinterher. Vielleicht war es ja auch einfach ein Tier das reingestolpert war? Vorsichtig linste sie durch seinen Arm, doch lies der Werwolf kurze Zeit später ihre Hand los und sie musste alleine durch die Garage tappsen. Seine Stimme war reichlich gereizt und Emmi wollte nicht noch allzu anhänglich sein, denn gerade als sie was brummen hörte wollte sie sich schnell wieder an Toki klammern.
Anscheinend hatte Toki es aber überhört und stattdessen schaute er sich seine kaputten Erfindungen an- Was sein Gesicht nicht gerade erhellte. Vorsichtig um nicht noch mehr kaputt zu machen schlich sich die Dämonin durch die dunkle Garage. Ein Quieken kam aus einer Ecke und zwei Mäuse kamen schnell durch ihre Beine gerannt- Quiekten Toki an und rannten raus. Emmi schaute zu der Ecke wo die Mäuse herkamen und sie machte sich auch auf den Weg dorthin. Ihr Fuß kam gegen etwas weiches und Emmi ging in die Hocke um besser zu sehen was es denn war- In den Moment als sie erkannte, dass dort ein Mensch lag, wollte sie schreien, doch stattdessen purzelte sie auf ihren Po und rief nach Toki. »Toki…« Zuerst ein leises Flüstern, ihre Stimme war verschwunden. »TOKI!«, rief sie schließlich nach ein paar Versuche mit heiserer Stimme und zeigte auf die Person vor ihr. Die Dämonin wusste, dass der Mensch vor ihr tot war, denn sie konnte keine Aura von ihr verspüren. Langsam richtet sie sich wieder auf als Toki nun neben ihr war und sie versteckte sich hinter ihm während sie ihr Gesicht in seinen Rücken drückte. »Was machen wir mit der?«, fragte sie leise nuschelnd und hoffte nicht, dass die kleine schwarzhaarige heute noch zu einem Friedhof latschen musste und ein Grab buddeln musste. Zärtlich zog sie an seinem Arm, denn anscheinend war Toki am überlegen und hatte sie nicht gehört- Vielleicht war er auch einfach zu schockiert, dass die „Hexe“ tot vor ihm lag. »Toki.. sollen wir sie begraben?«, murmelte sie und umklammerte mit ihrer kalten Hand seinen Arm. Es war eine lange Zeit hergewesen, dass die Dämonin eine Leiche gesehen hatte. Das letzte Mal war wohl noch in der Hölle gewesen und dann waren es meist Leute gewesen die durch ihre Hand gestorben waren. Ihr Kopf brummte und sie löste sich von Toki. Dann ging sie aus der Garage raus um frische Luft zu schnappen. Wie weit der Friedhof wohl weg war? Und wie sollten die beiden diese Person dorthin beschaffen ohne das Jemand es sah? Vielleicht sollten sie bis zum Abend warten..?
 30.07.15 10:47
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Im Grunde genommen war Toki ganz froh darüber das der Lichtschalter nicht mehr funktionierte denn so musste er sich das Ausmaß der Zerstörung wenigstens nicht genau ansehen. Er wusste zwar das nicht umweit von ihm eine Taschenlampe lag, aber deswegen griff er zunächst erstmal nicht danach. Er konnte sich aber bereits denken das er Tage brauchen würde um das wieder herzustellen was er Ordnung nannte. Es gefiel ihm allerdings gar nicht das Emmi alleine durch die Dunkelheit wartete. Aus Angst davor das ihr etwas passieren könnte tauschte er schließlich doch seine Handfeuerwaffe gegen die Taschenlampe. Gerade rechtzeitig um die zwei Mäuse zu erkennen die unter Krawall die Flucht ergriffen. Die beiden hatte er schon ein paar Mal gesehen, aber es war ihm immer übertrieben vorgekommen Fallen für die kleinen Fellknäuel aufzustellen weil sie ab und zu an seinen Aufzeichnungen knabberten. Die armen Dinger wollten doch schließlich auch nur leben. Vielleicht waren sie es ja auch gewesen die das Krachen mit irgendeiner Kettenreaktion ausgelöst hatten. Obwohl er sich in diesem Fall das aufgebrochene Schloss nicht erklären konnte.
Doch dann hörte er plötzlich das Emmi seinen Namen rief. Er brauchte einen kleinen Moment um zu bemerken das die Dämonin auf dem Boden saß. Ohne Rücksicht darauf ob er noch mehr Schaden verursachte war er in wenigen Schritten bei ihr. Er hockte sich zu ihr herunter und sah sie besorgt an. "Alles in Ordnung bei dir?" Dabei bemerkte er zunächst nicht das er ihr mit der Taschenlampe direkt ins Gesicht leuchtete. "Oh, tut mir leid." Als es ihm dann doch auffiel richtete er den Lichtkegel schnell in eine andere Richtung, vorzugsweise in die die ihm Emmi gerade zeigte. Während seine kurzsichtigen Augen versuchten etwas in dem Chaos zu erkennen begab er sich wieder in einer aufrechte Position und reichte ihr seine Hand um ihr aufzuhelfen. Schlagartig wich ihm alle Farbe aus dem Gesicht als er den leblosen Körper am Boden erkannte. "Oha..." ,war das einzige Wort das er zustande brachte und das ihm für die Situation angemessen schien. Toki hatte noch nie einen Toten gesehen, aber er war sich ziemlich sicher das die leeren, weit aufgerissenen Augen in die der Lichtstrahl fiel nicht gerade auf Lebendigkeit hinwiesen. Es tat ihm jetzt fast leid das er seiner Nachbarin vor nicht einmal zehn Minuten noch den Tod gewünscht hatte, aber eben nur fast. Was sollten sie jetzt machen? Ja gute Frage, er für seinen Teil hatte sich noch nie mit einer Leiche auseinander setzen müssen. Hoffte er zumindest, er wusste ja nicht was bei seinen monatlichen Werwolf-Eskapaden bisher so alles passiert war und das wollte er eigentlich auch gar nicht wissen. Er merkte wie an seinem Arm gezogen wurde und blickte verwirrt zu Emmi herunter. Wundervoll, da machte er einmal eine nette Bekanntschaft und gleich darauf beschloss seine Nachbarin in seiner Garage das Zeitliche zu segnen. Was wusste das nur für einen Eindruck bei ihr hinterlassen? Er schüttelte den Kopf als sie vorschlug sie zu begraben. Er konnte doch nichts dafür das sie beschlossen hatte in seine Garage einzubrechen, aber er konnte sich vorstellen das die Polizei das eventuell anders sehen würde. Außerdem ging er als Hobby-Dieb der Polizei sowieso lieber aus dem Weg. Auf einmal bemerkte er das Emmi's Hand von seinem Arm verschwunden war. Hoffentlich suchte sie jetzt nicht das Weite, obwohl er es ihr wohl nicht verdenken könnte. Kampflos wollte er sie jedoch nicht aufgeben und folgte ihr deswegen zügig.
Draußen angekommen stellte er fest das sie dort stehen geblieben war und atmete erleichtert auch, er hatte gar nicht bemerkt das er bis gerade eben die Luft angehalten hatte. Er hatte sie also nicht vergrault. Wortlos ging er zu ihr herüber und nahm sie in den Arm. Um sie zu beruhigen benutzte er als Ausrede damit er vor sich selbst nicht zugeben musste das er es war der gerade damit kämpfte Ruhe zu bewahren. Er legte sein Kinn auf ihren Kopf während er überlegte was es jetzt zu tun galt. Seine Universallösung Probleme in die Luft zu sprengen war hier wohl nicht so angebracht, zumindest konnte er sich nicht vorstellen wie er das ohne riesige Sauerei anstellen sollte. "Vielleicht kann Roope sie als Bühnendekoration gebrauchen." ,schlug er schließlich eher halbherzig vor. Roope wäre bestimmt begeistert wenn er davon erfahren würde, obwohl er natürlich viel zu sehr darauf bedacht war grimmig zu sein als das er es zeigen würde. "Ob die bei der Post wohl Pakete haben die groß genug sind?" Der Vorschlag war natürlich nicht ernst gemeint, auch wenn die Vorstellung irgendwie lustig war. "Aber eigentlich sah sie ja noch ganz in Ordnung aus, vielleicht können wir sie einfach in ihr Bett legen und warten was passiert." Sie war bestimmt vor Schreck gestorben und da hätte es ja genauso gut sein können das sie einen Herzinfarkt erlitten hatte weil der Krimi im Fernsehen zu spannend war. Oder aufgrund irgendeiner anderen nervenaufreibenden Tätigkeit der alte Leute für gewöhnlich nachgingen.
 30.07.15 15:05
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Am liebsten hätte Emmi Toki den Mund zugehalten. Wie konnte er denn bitte so entspannt sein, wenn die beiden gerade eine Leiche gefunden hatten? Und dann auch noch spaßen! Emilie schüttelte den Kopf und schmiegte sich an ihn als der Werwolf sie umarmte. Bei einer seiner Vorschläge jedoch schaute sie zu ihm hoch und schaute ihn mit einem begeisterten Blick an. Die alte Hexe einfach wieder ins Bett legen sodass Jemand anders sie finden wird? Ooooh, wie einfach es doch war eine Leiche loszubekommen! Sie klatschte in die Hände, sodass beide mehr oder weniger vor Schreck wieder zu sich kamen. Dann lief sie schnell wieder in die Garage, doch bevor sie hineinging schaute sie sich um, dass niemand dort war. »Schau nach, dass da keiner kommt!«, rief sie aus der Garage und sie hockte sich neben die Leiche der Frau. Emmi schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Boden unter ihr- Kurze Zeit später umschlung die Frau eine Eisschicht und unter ihr bildeten sich Eis-Füße wie bei einem Tausendfüßler. Die Dämonin stand auf ging in Richtung Ausgang, schaute hinas sodass die Luft rein war und das Eis-Geschöpf folgte ihr. »Los, los.. geh schonmal die Tür offen halten.«, flüsterte sie Toki zu und versuchte so schnell wie möglich hinter ihm herzukommen.
Schließlich schaffte Emmi es doch in das Apartment der Frau und durch Hilfe weiterer Eis-Fähigkeiten bugsierte sie die alte Dame auf das Bett und legte die Decke über sie. Hoffentlich sah das „natürlich“ aus, sodass Familie oder Verwandte von dieser Person kein Verdacht schöpften. Schnell schubste sie Toki aus dem Raum und schloss die Haustür mit dem Eis, sodass bloß keine Fingerabdrücke darauf vorzuweisen sind.
Umso schneller hatte sie ihn auch schon wieder in seine Wohnung geschubst und schloss hinter sich die Tür, wobei sie sich dann an diese lehnte und erstmal auf den Boden rutschte. »Ich hoffe Jemand findet die.. ich will den Geruch von Verwesung nicht unbedingt riechen.«, meinte Emmi wobei sie erst jetzt bemerkte, dass ihre Arme am bluten waren; Anscheinend war es doch noch ein wenig zu früh um solche Eis-Fähigkeiten auszuführen und wurde somit bestraft. Genervt schaute sie auf das rote Nass auf ihren Armen. »Mach Dir keine Sorgen, das ist gleich wieder weg..«, murmelte sie zu Toki ohne ihn anzuschauen. Denn es war schon ein wenig gelogen; die Blutung würde in ein paar Minuten stoppen, doch würde die Wunde wohl einige Zeit brauchen um wieder zu verheilen. Sie lehnte ihren Kopf gegen die Haustür und schloss die Augen. Emilie seufzte. »Das nächste Mal wenn ich irgendwas höre, steh ich auf jeden Fall nicht auf..«, brummte die kleine schwarzhaarige die erschöpft gegen der Tür lehnte. Die Dämonin ärgerte sich innerlich. In dem Moment als sie die Garage betreten hatte hätte sie spüren sollen, dass dort eine tote Aura zu vernehmen war, etwa wie ein Untoter.. nur dunkler und schwerer zu vernehmen. Die Hand des Todes lauerte momentan überall und Emmi hätte nichts dagegen gehabt diese so weit wie möglich zu umgehen – Vorallem nachdem was im Park geschehen war.
 31.07.15 11:22
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Eigentlich war Toki im Moment das genaue Gegenteil von entspannt. Aber das war eben seine Art mit Stress umzugehen, er überspielte ihn. Zusätzlich tat es so unglaublich gut Emmi im Arm zu halten während er über weitere kreative Arten nachdachte wie er seine verschiedene Nachbarin am besten entsorgen konnte. Er dachte gerade darüber nach ob er irgendwelche Chemikalien im Haus hatte mit der sich der Körper zersetzen ließ, da hörte er auf einmal wie die Dämonin in die Hände klatschte. Offenbar war eine von seinen Ideen doch nicht ganz so blöd gewesen, denn Emmi war schon dabei zurück in die Garage zu laufen. "Was immer du jetzt vor hast, das war ein Witz!" ,rief er ihr noch hinterher aber natürlich war vergebens. Lächelnd schüttelte er den Kopf als sie ihn anwies vor der Tür Schmiere zu stehen. Na sie hatte ja ganz schön Mut, das gefiel ihm. Da würde er sich natürlich alle Mühe geben um sie vor ungebetenen Zuschauern zu schützen. In der Garage lauerte zumindest ziemlich sicher nichts mehr das ihr in irgendeiner Art schaden konnte. Der gefährliche Part lag jetzt also an ihm, wie aufregend! Hätte er doch nur die Mauser nicht in der Garage liegen gelassen, ansonsten hätte er jetzt lässig mit der Pistole rumposen können.
Er musste schmunzeln als eine seltsame Kreatur die Tür passierte, zugleich konnte man ihm aber deutlich ansehen das er sichtlich beeindruckt war. Er hätte die Frau auch locker hochtragen können, aber Emmi's Methode hatte schon so einige Vorteile. Auch wenn der Anblick an sich ziemlich makaber war und in jeder anderen Stadt vielleicht für verwirrte Blicke gesorgt hätte. Aber nicht in Cadysa, es war das reizvolle an dieser Stadt das hier nichts ungewöhnlich schien.
Schnell eilte er voraus um die Türen zu öffnen. Als alle die Wohnung seiner unglückseligen Nachbarin betreten hatten lehnte er die Tür mit dem Ellenbogen an. Toki beobachtete mit welcher Sorgfalt Emmi sie zur 'Ruhe' bettete. "Macht du so etwas öfters?" ,fragte er leicht belustigt. Er würde sich auf alle Fälle hüten die Eisprinzessin in  Zukunft zu unterschätzen.
Nachdem Emmi ihn zurück durch die Tür bugsiert hatte und den Wunsch äußerte das die Leiche gefunden werden sollte bevor sie einen unangenehmen Geruch verbreitete konnte er ihr nur beipflichten. Doch als er sich umdrehte um das zu tun sah er das die Schemen die ihre Arme darstellten viel zu Rot waren. Blutrot! Und ihren Worten zu schließen war es nicht das Blut der alten Vettel. Er ignorierte ihre Anweisung sich keine Sorgen zu machen. Und wie er sich Sorgen machte! Er war vielleicht nicht besonders geübt darin, neigte aber dazu bei Gefühlen die er nicht kannte in Extreme zu fallen. Noch bevor sie überhaupt die Chance hatte zu protestieren hatte er sie aufgesammelt. Er konnte leider nichts finden um die Blutung auf die Schnelle zu stoppen. Sein T-Shirt hatte er ja schon bei dem Angriff der Katze im Wald geopfert. In seinen Augen gab es gerade nur zwei Optionen "Meinst du es reicht wenn ich dich ins Krankenhaus bringe oder soll ich lieber nen Krankenwagen rufen?" Die Leute dort würden zwar alles andere als glücklich ihn zu sehen sein ihn zu sehen, aber das war ihm egal. Toki hatte zwar nicht den blassesten Schimmer wobei sie sich verletzt haben sollte, aber das hier war mehr als ein kleiner Kratzer. Egal wie sich entscheiden würde, es konnte nicht schaden sich mit Emmi auf dem Arm schon mal auf den Weg nach unten zu machen. Natürlich nicht ohne dabei der Tür, die hierbei stellvertretend für seine Nachbarin stand, einen bösen Blick zu schenken. Das Mitleid das er gerade eben ansatzweise noch für sie empfunden hatte war verschwunden, denn jetzt war es auch noch ihre Schuld das Emmi verletzt war. Gestern hätte er vielleicht noch ganz anders reagiert, aber heute würde er nicht zulassen das dem Mädchen das er so mochte etwas pasiserte.
 31.07.15 19:59
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Ab und zu nahm die Fähigkeit Eis zu beschwören ihren Kauf. Oft waren es Verletzungen an ihrem Körper, die eher nervig waren. Sie spürte keinen Schmerz also konnte man es als keine Strafe sehen – Jedoch, wenn Emilie es übertreiben würde und diese Wunden über längere Zeit nicht verheilen würden, wäre sie dazu gezwungen den ach so fremden Schmerz doch zu spüren. Und dann ist es auch noch so schlimm, dass sie in wenigen Millisekunden das Bewusstsein verliert und für ein paar ausruhen müsste. Ungewollt. Da sie bewusstlos wäre.
So wie jetzt hatte sich ihre Fähigkeitwohl gedacht klein Emmi zu bestrafen und ihre Arme hatten schöne, glatte Schnitte vorzuweisen; Das Blut pulsierte hinaus und die Dämonin konnte nur ein genervtes Seufzen von sich geben. Das würde in ein paar Minuten, in ihrem Zustand wohl eher eine halbe bis zu einer Stunde, verheilt sein. Die Blutung sollte jedoch in wenigen Sekunden aufhören.
Doch Toki reagierte extremst fürsorglich und hatte Emmi auch schon aufgeschnappt. Bevor sie sich auch wehren konnte waren die Zwei auch schon draußen und sie hörte wie er zwei Vorschläge machte. Sie knurrte. »Ich brauche kein Krankenhaus oder ein Krankenwagen.«, kam es von ihr und Emmi versuchte sich frei zu bekommen- Was ihr mehr oder weniger gelang, da Toki sie herunterlies. Dann strich Emmi sich mit einer Hand über den Arm, sodass das Blut weggewischt war. Sie zeigte auf ihren linken Arm. »Toki, schau- es hat schon aufgehört zu bluten.«, sagte sie und hielt ihren Arm an sein Gesicht. Er hatte seine Brille nicht auf und vielleicht brauchte er ein wenig Hilfe um klarer zu sehen. Es hatte tatsächlich aufgehört zu bluten, dennoch waren die Wunden ziemlich groß. »Und mach dir keinen Kopf darüber..« Emmi zeigte auf eine der Wunden wobei sie darauf drückte. »..die Wunden verschwinden auch noch, ich werde keine hässlichen Narben haben.« Ein Lachen entwich ihr und sie lächelte den Werwolf vor ihr an. Was war denn bitte ein Succubus mit Narben? »Uuuund..« Die Dämonin drückte erneut auf die Wunde, wobei diese wieder aufging und ein wenig Blut heraussprudelte. »So etwas wie Schmerz empfinde ich nicht, weswegen mir so etwas kaum etwas ausmacht.«, murmelte sie und schaute auf die Wunde bis diese aufhörte zu bluten.
Sie nahm Toki’s Hände in ihre und zog ihn an sich. »Mach Dir nicht allzu viele Sorgen, Dämonen sind sehr tough.«, grinste sie und streichelte über seinen Handrücken. »Außerdem hab ich doch Toki-Energie in mir also kann ich doch gar nicht so zerbrechlich sein.« Sie versuchte witzig zu klingen, doch konnte sie seine Mimik nicht wirklich deuten. War er immernoch besorgt, obwohl Emmi ihm gerade erklärt hatte, dass sie eigentlich ganz okay war? Sie musste ihm ja nicht unbedingt sagen, dass es da einen Haken gab bei ihrer Schmerzunempfindlichkeit. Das war ihr vorallem nur einmal aus eigener Dummheit passiert und das zweite Mal durch tagelange Folter.
Die Dämonin lehnte sich zu seinem Gesicht mit ihren und gab ihn einen sanften Kuss auf die Stirn, wobei sie auf Zehenspitzen stehen musste. »Toki, mir geht’s gut.«, versicherte Emmi dem Werwolf. Dann legte sie ihren Kopf gegen seine Brust.
 04.08.15 9:46
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Wäre er nicht damit beschäftigt gewesen Angst um die Gesundheit seiner Eisprinzessin zu haben hätte Toki wahrscheinlich eine belustigte Bemerkung darüber gemacht das sie eine ärztliche Behandlung ablehnte. Nicht das er selbst nicht viel besser gewesen wäre wenn er an ihrer Stelle wäre. Hier ging es aber nicht um ihn sondern um sie und das war dabei der riesengroße Unterschied. So schlimm wie er am Anfang angenommen hatte schien die Verletzung allerdings doch nicht zu sein, denn sie hatte immerhin noch genug Energie um sich seinem Griff zu entwinden, also gab er lieber nach und ließ sie zögernd runter.
Als sie ihn den Arm direkt vor das Gesicht hielt stellte er jedoch fest das er sich geirrt hatte. Es war bei weitem schlimmer als er bisher angenommen hatte! Ihr Arm war ja roter als jedes Verbotsschild das er in seinem Leben ignoriert hatte! "Mir wäre es trotzdem lieber das deine Arme nicht so aussehen würden als wären sie gerade unter einen Rasenmäher geraten." ,stellte Toki stirnrunzelnd fest. Aber sie schien tatsächlich davon überzeugt zu sein als sie ihn versicherte das er sich keine Gedanken machen sollte. Wobei die Narben da nun wirklich seine geringste Sorge waren. Schließlich hatte er selbst die eine oder andere Brandnarbe an den Armen und an der über Schläfe unter seinen Haaren war ebenfalls eine. "Magst du keine Narben?" ,fragte er schmunzelnd und hob eine Dreadlock an um ihr die Narbe auf der Kopfhaut zu zeigen. An dieser Stelle waren seine Haare ein wenig kürzer als der Rest, normalerweise fiel das aber gar nicht mehr so auf und überhaupt war die Verwundung auch der Grund weshalb er seine Haare so trug.
Diese Ablenkung war allerdings nur von kurzer Dauer, denn Toki sah es gar nicht gerne wie Emmi auf der Wunde herum drückte und die Verletzung wieder zu bluten anfing. Schnell nahm er ihre Hände damit sie nicht noch mehr Schaden anrichten konnte. "Kann ja sein das du es nicht spürst aber wir müssen es ja auch nicht herausfordern oder?" In seinem Tonfall war keine Spur von Strenge zu hören, es war eher eine Bitte. Sachte hob er nacheinander ihre Arme an um sie jeweils mit einem sanften Kuss zu bedecken. Dann ließ er sie los um sich ihr Blut von den Lippen zu wischen. So liebevoll hatte er sich nicht mehr um jemanden gekümmert seitdem er sechs Jahre alt gewesen war und sein Chewbacca-Kuscheltier sein Bein durch einen Brandunfall verloren hatte. Was natürlich bis heute ein gut gehütetes Geheimnis war und dass bestimmt nicht weil er es gewesen war der den Brand verursacht hatte.
Emmi nahm ihn an den Händen und erinnerte ihn daran das sie als Dämonin einiges aushielt. Aber natürlich wie hatte er nicht daran denken können? Er grinste und hoffte das er ihr gerade nicht wie ein hypernervöser Moralapostel vorgekommen war. "Hey du kannst dich geehrt fühlen, ich hab mir vorher noch nie um jemanden Sorgen gemacht!" Das stimmte so nicht ganz, immerhin hatte er als er das erste Mal eine gewisse Filmreihe gesehen hatte tausend Tode ausgestanden aus Angst das seinen Lieblingsfiguren etwas passieren könnte, aber das war ja nun wirklich nicht erwähnenswert.
Der Werwolf beugte sich leicht herunter als er merkte das die Dämonin sich auf die Zehenspitzen stellte. Nachdem sie seine Stirn geküsst und er spürte das ihr Gesicht an seiner Brust ruhte versicherte sie ihm erneut das es ihr gut ging. Endlich schaffte er es den kleinen Skeptiker in ihm zu besiegen der so viel Angst davor hatte das dem Mädchen das seine Gefühlswelt in ein heilloses Chaos verwandelte etwas zustieß. Er legte seine Hand seitlich an ihr Gesicht, hob ihren Kopf etwas an um sie ansehen zu können und streichelte mit dem Daumen über ihre Wange. "Du bist echt das verrückteste Mädchen das jemals kennen gelernt habe." Und das war in Toki's Worten ein absolutes Kompliment, wenn nicht sogar das Kompliment schlechthin.
"So, ich glaube du bist genauso wenig scharf darauf jetzt meine Garage aufzuräumen oder in meiner Wohnung zu hocken auf die aufgebrachten Nachbarn zu warten." Nein an die Arbeit die das Ordnung schaffen bedeuten würde wollte er nun wirklich nicht denken. Toki lächelte Emmi zärtlich zu. "Also schlage ich vor wir machen das jetzt erstmal sauber damit die Leute nicht denken das ich dich an Handschellen im Keller gefangen gehalten habe und dann besorgen wir dir etwas passendes zum Anziehen." Er wäre natürlich zu gerne wieder nach oben gegangen und hätte einfach da weiter gemacht wo sie gerade aufgehört hatten. Aber der Gedanken war schon etwas befremdlich wenn dabei ein Stockwerk tiefer seine tote Nachbarin darauf wartete gefunden zu werden. Außerdem war Emmi's Kleidung, naja eigentlich seine Kleidung, schon wieder mit Blut überströmt. Na da hatte er sich ja eine ausgesucht, dachte er amüsiert. Ständig triefte dieses Mädchen vor Blut!
 04.08.15 17:47
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Irgendwie wusste die Dämonin nicht recht ob sie „Verrückt“ als Kompliment nehmen sollte, doch wenn man in Toki’s Gesicht sah, war dies anscheinend sein besten Kompliment und Emmi musste lächeln. »Kaum so verrückt wie du.«, erwiderte sie mit einem fröhlichem Lächeln und strich ihm über die Wange.
Nun, was sollten die Zwei nun tun? Emmi war mal wieder mit Blutüberströmt und der Werwolf vor ihr hatte immernoch kein Oberteil an. Sie kratzte sich an der Schulter, da sie das Gefühl hatte, dass sie dort eventuell von einer Mücke gestochen wurde. Ob die Mücke sie wohl angeknabbert hat als die beiden im Wald waren? Gerade als Emilie sich zu erinnern war hörte sie auch schon wieder Toki’s Stimme. Er schlug vor etwas zu unternehmen da er, genau wie sie, keine lust hatte bei der toten Dame rumzuhocken. Lächelnd nickte sie mit dem Kopf und legte ihren Finger auf ihre Unterlippe während sie überlegte. Irgendwie war sie ja schon wieder hungrig, vorallem wollte sie etwas richtiges im Magen und nicht nur Süßes.
Mit einem Grinsen packte Emmi ihn am Arm und schlenderte zur Stadt. Am besten sie würde irgendwo das Blut abwaschen und vielleicht fand sie ja was schönes zum anziehen während sie durch die Stadt ging? Toki hatte sie auf jeden Fall dicht bei ihr und drückte warnend seine Hand, wenn er scherzte er würde etwas klauen gehen. Dieses Mal würde die Dämonin ihn nicht lassen.

tbc: Kleines Café
 10.08.15 9:11
v

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