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Fußweg

Rasse
Elf

Gespielt von :
Midori

vMidori
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Beide Asuna und Lucy hockten aufm Boden und Lucy versuchte Asuna zu trösten. Zuerst verband sie provisorisch die Stellen an Asunas Körper welche sie durch den Kampf mit Guren erlitt und wischte ihre Tränen ausm Gesicht.
Lucy versuchte Asuna irgendwie aufzubauen und legte ihren Arm um das Weinene Mädchen, welche sich dann an Lucy Klammerte. Deutlich spürte Lucy wie beide oberweiten aneinander drückten.. Ein komisches Gefühl musste sie zugeben. Sie bot Asuna ihre Hilfe an, auch wenns sehr naiv von ihr war dies zu tun da sie Asuna kaum kannte aber so war Lucy nun mal.. Asuna legte ihre Hände auf Lucys schultern und drückte sie leicht von sich und nahm anschließend die Hilfe von Lucy an. Diese lächelte leicht und nickte kurz.
Asuna rief Guren noch hinter her was diese nun tun würde? Lucy hörte dem nicht weiter zu, stand auf und reichte Asuna ihre Hand um ihr beim Aufstehen zu helfen.
" Komm, es wird langsam kalt und wir müssen deine Schnitte richtig verbinden denn so wird das nicht wirklich was und es heilt nicht wirklich. Lass uns zu mir gehen wir haben genug Verbandskästen zuhause. Mein Vater verletzt sich ständig bei reperatur und wartungs arbeiten" meinte sie schadenfroh und wartete auf eine reaktion von Asuna.
 25.01.16 20:04
Rasse
Mensch

Beruf :
Schülerin

vAsuna Yuki
Mitglied

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Als sie sich erhoben hatte und ihre Wunden kurzzeitig in Betracht nahm sie zu dem nch begutachtete fiel ihr der Schmerz schon bei weitem nicht mehr auf. Asuna legte ihren Kopf leicht schief und hielt sich scheinheilig mit ihrem rechten Arm am Linken fest. Die Hilfe die Lucy so inständig anbot erfreute sie doch es fühlte sich nicht mehr so an wie Asuna es noch vor einigen Monaten kannte. Alles schein seit diesem einen Tag anders geworden zu sein. Sowohl für sie als auch für ihre Mitmenschen. Dabei schaute sie nochmals in die Richtung in die Guren unterwegs war. Wenn er weiter in die Richtung laufen würde, würde er das Haus von Asuna passieren. Was ihm wohl dabei durch den Kopf gehen könnte? Nun sie schüttelte es von sich und sah zu Lucy. Sie schien offensichtlich von ihrem Vater zu sprechen und wie dieser sich bei der Arbeit verletzte und wieso so sie deshalb einen hygienischen Verbandskasten bei sich hätten. Doch dies würde nun keinen großen Unterschied mehr machen, so sagte sie es sich. Denn schließlich war sie schon etwas anderes. "Ja gut. Geh voraus, ich folge dir auf Schritt und Tritt.", sagte sie belächelnd und wischte sich etwas Dreck von den Klamotten.
 24.02.16 23:07
Rasse
Mensch

Beruf :
Schülerin

vAsuna Yuki
Mitglied

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Ein Tag im April.


Nachdem Asuna ihr Training mehr oder weniger freiwillig eingestellt hatte, nahm sie Akai mit sich zurück in die Stadt. Cadysa war riesig für ihren Geschmack, allerdings noch unglaublich entfernt davon eine wirkliche Metropole zu werden. Wie auch immer. Ihr erster Halt in der Stadt war wohl einfach der kleine Fußweg der zum Wald hinführte und demnächst auch bald im schönen Vorort verlaufen würde. Akai hinter sich ziehen zeigte sie ihm beim vorbei gehen die vielen Wege die in die unterschiedlichen Vezirke führen würden. Unteranderem zeigte sie ihm auch das Cafe in welchen sie noch vor einigen Tagen das letzte Mal auf Guren und Lucy stieß. Ein echtes Jammer, dass sie weder den einen noch den anderen sehen könnte. Wobei sie an den Gedanken Guren wieder zu sehen beinahe in Rage verfallen könnte. "Nun das wäre die Vorstadt. Einige kleine Läden sind hier auch und ich glaube die Apotheke ist nicht mehr weit entfernt. Wenn ich mich sogar noch richtig erinnere, suchen sie eine Aushilfe." sagte sie nachdenklich an ihr Stirn fassend.
 27.05.16 0:34
vAnonymous
Gast

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Asuna zog ihn gewissermaßen hinter sich her. Das war aber nicht schlimm, denn sonst hätte er womöglich noch immer keinen Fuß in diese Stadt gesetzt, Vorort hin oder her. Immer wenn sie jemandem begegneten sah er entweder rasch zu Boden, oder möglichst an der Person vorbei.
Wenn im Asuna etwas erklärte oder zeigte nickte er jedesmal und lächelte sie hin und wieder an. Sie schien sich nicht daran zu stören, dass er kaum ein Wort von sich gab, sondern deutete erst in die eine, dann in die andere Richtung und erwähnte dazu, wohin es da entlang ging, was man wo finden könnte und ähnlichen Kram. Das meiste meinte er sogleich wieder zu vergessen, aber das war nicht weiter schlimm.
Bei dem einen Café schmeckten ihre Gefühle etwas eigenartig und er sah sie kurz einmal nachdenklich an, doch das war es auch schon, was er dabei für eine Reaktion zeigte. Für ihn war es nichts ungewöhnliches die Gefühle anderer zu schmecken. Es war für ihn verwunderlich, dass nicht alle anderen das auch taten. Das er nebenbei auch noch satt davon wurde, war recht angenehm.
Dann sprach sie die Apotheke an und er sah sie überrascht an: "Die Apotheke ist hier?"
Er hatte nicht genau gewusst, wo diese sich befand, hätte aber nicht damit gerechnet, dass sie eher etwas außerhalb der eigentlichen Stadt lag. Nun, andererseits, währe ihm das mehr als recht.
Auf ihre Anmerkung hin, dass sie eine Aushilfe suchen würden schüttelte er jedoch nur den Kopf.
"Sie wissen das ich komme und erwarten mich morgen in aller Frühe."
Akai und eine Aushilfe, das wäre vermutlich lustig, wenn er jedweden Apotheker mit seinem Wissen überträfe. Verwunderlich wäre es aber gewiss nicht, denn er hatte wohl mehr Zeit damit verbracht pflanzliche Mittel zu erforschen, als jeder menschliche Apotheker auch nur Lebenszeit dafür hätte.

Warum er dabei ausgerechnet an Seifenblasen denken musste, war ihm nicht ganz klar, aber nun, der Vergleich war gar nicht so unpassend. Seifenblasen zerplatzten am Ende ihrer Zeit, Menschen starben. In der Zeit, die sie zur Verfügung hatten, lernten sie so einiges. Eine Seifenblase konnte sich das zwar wohl kaum merken, dennoch lernte sie, dass sie vom Wind getragen wurde und ihre Haut dünner wurde, wenn sie alterte.

"Hast du eine Idee, warum Menschen so gerne in Städten wohnen?" fragte er, weil ihn das wirklich interessierte. Asuna schien ihm da eine recht geeignete Ansprechpartnerin zu sein. Immerhin wohnte sie in einer Stadt und kannte wohl auch einige Personen in dieser.
"Ich meine... hier sind viel zu viele Leute auf viel zu wenig Raum und man kann sich so schlecht aus dem Weg gehen. - Vielleicht ist das aber gut, dann haben Leute wich ich mehr Platz in den Wäldern..."
Ja, so war das ein ganz anderer Blickwinkel auf die Sache. Wenn mehr Personen in Städten wohnten, dann lebten weniger von ihnen in den Weiten der Wälder. Eigentlich sollte er also dankbar sein, dass sie lieber in Städten wohnten. Das machte ihn nachdenklich, denn so hatte er das noch gar nie betrachtet.
 03.06.16 18:49
vAnonymous
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16 April - Nachmittag

Uni ging einfach nur den Fussweg entlang, was sollte sie auch tun? sie hatte kaum Bekanntschaften hier, die einzige Person die sie kannte war Kuna und die war mit den Vorbereitungen ihres nächsten Konzerts beschäftigt. Uni hatte den Flyer am Morgen bekommen, das lief schon eine weile so das Kuna ihr immer mitteilte wenn sie ein weiteres Konzert gab und Uni ging auch manchmal hin.
Nur ob sie es diesmal schaffte wusste sie nicht. War etwas kurzfristig und Uni wollte an dem Tag eigentlich mit ihren Freunden in Gamindustri reden.

Uni seufzte und blieb stehen, lehnte sich einfach gegen eine Wand und sah den vorbeilaufenden Personen zu. Hier und da ein Kind, dort eine Mutter die ein solches belehrte und dort ein liebendes Paar.
Je mehr sie sah desto einsamer fühlte sich Uni und desto mehr löste sich ihr griff um den Flyer den sie mitgenommen hatte.
Und dann passierte es das dieser sich mithilfe des Windes aus den Fängen der CPU befreite und losflog.
 02.09.16 13:38
vAnonymous
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16 April - Nachmittag - ca. 14:00

CF: Anmeldung

Kasuka lief den Weg entlang, komische Stadt, es roch überall nach den verschiedensten Dingen aus allen Kulturen und es tummelten sich viel zu viele verschiedene Wesen auf den Strassen.
Sie verstand wirklich nicht wieso Dawn dieses Kaff ausgesucht hatte um sich mehr oder weniger niederzulassen. Es gab so viele bessere Orte. Nagoya zum Beispiel oder Kyoto. Aber nein natürlich musste ihr Liebchen sich in einem Walisischen Kaff niederlassen.
Kasuka seufzte als sie an einem Liebespärchen vorbeiging, abscheulich so was, das sich diese Wesen auch immer ab schlabbern mussten.
Das nächste riss Kasuka dann aus ihrer Trance in der sie sich vorstellte wie sie diesen Wesen einige schlimme Dinge antat.
Ein Stück Papier flog ihre genau ins Gesicht, sie war kurz davor das Ding einfach zu zerreissen als ihr der bekannte Name ins Auge fiel, 'Kuna'. Sofort wandelte sich ihr genervter Gesichtsausdruck in ein diabolisches Grinsen.
"Ara~ Das kleine Sternchen ist ja wirklich hier~" Kasuka redete aus Gewohnheit Japanisch, sie hatte sich noch nicht daran gewöhnt das sie ja nun in Wales war und eigentlich Englisch reden sollte.
Kasuka studierte den Flyer, vergass dabei vollkommen das der vielleicht jemandem gehörte.
 09.09.16 2:13
vAnonymous
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Uni sprintete ihrem Flyer nach als dieser losgeflogen war und erschrak als er einem Weisshaarigen Mädchen ins Gesicht flog. Sie versuchte schnell in Reichweite zu kommen um sich zu entschuldigen, doch als sie bei dem Mädchen war studierte diese den Flyer und schien eher amüsiert als böse.
Das sie etwas sagte hatte Uni nicht gehört, stattdessen räusperte sie sich und versuchte so entschuldigend wie nur möglich auszusehen.
"Tut mir leid, ich war abgelenkt und da muss sich mein Griff um den Flyer gelöst haben." Uni redete Englisch, das Mädchen sah zwar aus wie eine Japanerin doch sollte man wohl in der heutigen Zeit nicht einfach annehmen das diese dann auch Japanisch konnte.
Uni fühlte sich wirklich schlecht das ihr so was passiert war und hoffte inständig dass das Mädchen wirklich nicht Sauer war.
 16.09.16 15:13
vAnonymous
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Kasuka bemerkte das kleine Schwarzhaarige Mädchen schnell als diese angerannt kam sah aber nicht wirklich von dem Flyer auf, eher daran vorbei.
Definitiv nicht Menschlich, so viel konnte Kasuka schon sagen, leider aber nicht um was es sich handelte.
Als sich die kleine dann räusperte sah Kasuka sie direkt an, anscheinend hatte sie nicht bemerkt das Kasuka längst Kenntnis von ihr genommen hatte.
“Du solltest echt aufpassen, Papier kann böse Wunden verursachen.“ kicherte Kasuka und sah die kleine Eindringlich an, kurz überlegte sie es der Göre zu demonstrieren entschied sich dann aber schliesslich dagegen.
Trotz der definitiv Japanisch anmutenden Erscheinung sprach das Mädchen englisch, Kasuka nahm einfach mal an das sie es sich gewohnt war oder eben kein Japanisch konnte.
“Du bist also ein Fan von Kuna? Hat sie es also endlich mal geschafft das sich Leute ihr Gekrächze anhören?“ Kasuka war sichtlich amüsiert, wieso sollte sie auch verheimlichen was sie von Kuna's Geplärre hielt? Das Mädchen hatte zwar Begabung aber es fehlte ihr einfach an Überzeugung, zumindest damals.
Kasuka erinnerte sich zu gut als sie, eigentlich aus Bosheit heraus, Kuna eine Karaoke-Anlage ins Labor schmuggelte. Woher sollte die Elementarin auch wissen das die Braunhaarige Talent hatte? Kasuka hoffte damit den Angestellten auf die nerven gehen zu können indem sie Kuna anbettelte zu singen.

Kasuka seufzte, lange war es her das sie mit ihrer 'Schwester' geredet hatte, nicht das sie es wollte, obwohl es mal wieder lustig wäre zu sehen wie sich der kleine Softie hielt.
 06.10.16 0:15
vAnonymous
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Uni war etwas genervt als das Mädchen ihr sagte das Papier böse Wunden verursachen könne, das wusste Uni auch selbst und sie hatte es ja wirklich nicht absichtlich gemacht.
Und das nächste ging ihr auch gleich auf den Keks, Das Mädchen schien Kuna zu kennen und nannte Kuna's Gesang 'Gekrächze'
„Und wer bist du das du Kuna's Gesang so super einschätzen kannst?!“ fuhr Uni das Mädchen an, Uni konnte ja nicht wissen das dieses Mädchen so was wie Kuna's Schwester war, obwohl sie schon etwas Ähnlichkeit mit dieser besass.

Statt lange auf eine Antwort zu warten riss Uni der Weisshaarigen den Flyer aus der Hand und verstaute ihn in ihrer Tasche.
Wenn es etwas gab das Uni auf die Palme brachte dann waren es Leute die schlecht über Uni's Freunde oder Familie redeten, und das diese Tante dies gleich in ihrem zweiten Satz machte half da nicht besonders.
 17.12.16 3:11
vAnonymous
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Kasuka bemerkte sehr wohl das die Schwarzhaarige vor ihr genervt von Kasuka's Kommentar war was die Elementarin nur um so mehr grinsen liess.
Und als sie Kuna's Gesang als 'Gekrächze' beschrieb war die kleine vor ihr nur noch genervter.

Bei dem Satz des kleinen Mädchens musste Kasuka unweigerlich lachen, es dauerte auch ein paar Minuten bis die Weisshaarige sich wieder ein gekriegt hatte und das Mädchen mit einem höhnischen Lächeln ansah.
„Gestatten, Kasuka Nial, Kuna's ältere Schwester.“ Gut das mit der Schwester war Ansichtssache, sie waren nur in so weit verwandt das Kasuka und Kuna aus dem selben Labor stammten und von denselben Wissenschaftlern erschaffen wurden... Und eben teilweise aus demselben Äther bestanden.

Als ihr die kleine dann den Flyer aus der Hand riss und ihn in ihrer Tasche verstaute wandelte sich Kasuka's Gesichtsausdruck kurz zu einem sehr genervten bevor er aber sofort wieder auf das Lächeln änderte.
„Bist du etwa ihre neue Managerin? Oder nein lass mich raten! Der neue Groupie der ihr überall hin folgt! Oder doch die Feste Freundin? Sie hatte es schon immer auf kleine unterentwickelte Gören abgesehen.“
Kasuka ging es inzwischen nicht mehr nur darum Kuna's Talente schlecht zu reden sondern sie wollte auch sehen wie weit sie es mit dem Rotzlöffel vor ihr treiben konnte bevor diese entweder Angriff oder heulend davonrannte.
 24.12.16 2:11
vAnonymous
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Uni konnte diese Zicke überhaupt nicht ab. Egal was Uni machte es schien die Weisshaarige vor ihr nur noch mehr zu amüsieren.

Uni war kurz überrascht als die andere, anscheinend Kasuka genannt, offenbarte das sie die ältere Schwester von Kuna sei.
„Und wenn schon, das heisst ja wohl gar nichts, wie lange habt ihr euch schon nicht mehr gesehen? Wohl lange genug das sie es nicht mal für Nötig befand deine Existenz zuzugeben.“ Uni versuchte nun eben zu kontern und es Stimmte, Kuna hatte ihr etwas ihrer Vergangenheit preisgegeben aber dabei nie eine Schwester oder ähnliches erwähnt, lediglich einen Bruder.

Die nächsten Worte von Kasuka nervten Uni nur umso mehr. Es war ja mal Klar das sie nicht Kuna's Managerin war, so dumm konnte niemand sein das anzunehmen. Ein Groupie war Uni schon gar nicht, sie verpasste oft genug Konzerte weil sie anderweitig beschäftigt war und die feste Freundin? Nein Uni hatte nicht diese Art von Gefühlen für Kuna und Kuna hatte ihr auch gesagt das sie 'Unglücklich verliebt' sei.
„Neidisch das sie ihrer Schwester keine Briefe schreibt? Buhu~ Ist das arme Schwesterchen nun gekränkt?“ Wenn man Kasuka schon nicht mit normalem Reden zeigen konnte das man von ihren dummen Sprüchen nichts hielt dann musste man eben Feuer mit Feuer bekämpfen.
 23.01.17 23:57
vAnonymous
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Kasuka machte es irgendwie Spass die kleine Göre zu ärgern, je mehr die kleine sich abmühte die Elementarin zu beleidigen desto mehr interessierte es Kasuka wie lange es dauern würde bis diese denn nun entweder zu heulen begann oder sie angreifen würde.

Auf die aussage der kleinen musste Kasuka nur noch mehr Grinsen.
„Ach ist schon ne weile her. Womöglich kennt sie mich nicht mal mehr. Damals hat ihr vielleicht etwas zugesetzt, kann gut sein das Yvona sie sogar vor sich selbst beschützt.“ Kasuka wusste ziemlich genau das Kuna sich niemals an sie erinnern konnte, zumindest nicht ohne das sie darauf hingewiesen wurde. Yvona hatte damals Kataryna erzählt das sie Kuna und Quna die ganze Sache mit dem Labor 'vergessen' lassen würde, Kasuka war sich sicher das Kuna nur verschwommen wusste was damals war und sich weder an sie noch an ihn erinnern würde.

Kasuka sah das Mädchen an, erwartete schon mal ihre nächsten, vergeblichen versuche Kasuka dazu zu bringen wütend zu werden. Würde nicht klappen, Kasuka war zu gut in diesem Spiel.
Teile aus ohne einzustecken, das war ihre Devise.
 30.01.17 10:25
vAnonymous
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Uni merkte schon das sie bei dieser Person wohl auch mit zurückgeben nicht viel weiter kam, je mehr Uni das Spiel mitspielte desto breiter grinste das Mädchen vor ihr.

Damals? Uni verstand nicht, Kuna hatte gesagt ihre Vergangenheit sei... langweilig....
Uni liess sich ihre Verwirrung aber nicht anmerken, stattdessen seufzte sie.
„Ich denke langsam dass diese Konversation nirgends hin führt. Also.“
Uni wandte sich zum gehen, was sollte sie auch noch hier? Kasuka war nicht unbedingt diejenige mit der Uni sich zu lange abgeben wollte.
Uni würde Kuna noch einmal fragen ob sie eine Schwester hatte, vielleicht hatte Kuna es wirklich einfach nicht für Nötig befunden.
 07.02.17 22:21
vAnonymous
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Kasuka genoss es wirklich mit der kleinen vor ihr zu spielen. Naja es war eigentlich kein Spiel, nichts oder eben fast nichts was sie der kleinen Göre erzählte war eine Lüge.

Kasuka merkte sehr wohl das Uni etwas verwirrt war als sie 'damals' erwähnt hatte, anscheinend war Stella nicht so gesprächig über ihre Vergangenheit wie dieses Gör es gerne gehabt hätte.
Aber die kleine Schwarzhaarige versuchte so bemüht ihre Verwirrung zu verstecken also liess Kasuka es mal durchgehen und tat so als hätte sie nichts bemerkt.
„Ach wirklich nicht? Ich dachte wir wollten diskutieren das Kuna 4 Menschen ermordet hat und gefallen daran hatte.“
Diesmal log Kasuka, vielleicht bemerkte man es wenn man sie kannte, das Mädchen jedoch würde ihr nun noch diabolischeres Grinsen wohl einfach darauf schieben das Kasuka vor 'Freude' fast platzte.
„Sie und die andere. Das ganze Labor abgefackelt haben die beiden.“
Diesmal die Wahrheit, abgefackelt hatten die beiden es, nur Tot waren all die Menschen und anderen Wesen da drin schon vorher, entweder durch Kasuka selbst oder durch das Wesen welches Kasuka befreit hatte damals.
 25.03.17 3:25
vAnonymous
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Uni war schon fast ausser Hörweite als sie die Behauptung der anderen hörte.
Es verunsicherte Uni etwas. Zum Teil glaubte sie der Weisshaarigen kein Wort doch konnte sie auch nicht behaupten Kuna schon gut genug zu kennen um deren früheres Leben beurteilen zu können.
Und von welcher anderen sprach dieses Mädchen? Kuna hatte einen Bruder erwähnt aber niemanden sonst, wo kam nun also noch jemand her?

"Was für eine Andere? Deine Geschichte wird immer verrückter oder?" meinte Uni nachdem sie sich umgedreht hatte und die andere ungläubig und wütend angesehen hatte.
"Bald erzählst du mir noch ihre Mutter sei auch da gewesen."
Uni hatte langsam echt genug von dieser Tante, die erfand wohl sehr gerne Märchen, vielleicht sollte Uni ihr nahelegen Autorin zu werden, es gab Leute die mochten solche sinnfreien Geschichten.
 31.03.17 23:21
v

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