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Fußweg

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Fußweg
Ein schmaler Fußweg der seine Bahnen zwischen den Wohnhäusern des kleinen Vorortes zieht. Auf ihm kann man relativ schnell zu den naheliegenden Nachbarhäusern oder auch in ein anderen Teil des Viertels gelangen, sowie seinen Weg zur Innenstadt beschreiten.
 23.04.15 20:27
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Monat: März
Wochentag: Dienstag
Uhrzeit: 20 Uhr

Es dämmerte bereits, die Sonne war halb hinterm Horizont verschwunden und rotes, orangenes, gelbes und etwas rosanes Licht ergoss sich über den beinahe wolkenlosen Himmel. Ein wundervolles Bild, mit den großen Einfamilienhäusern und den Gärten, in denen sich noch niemand aufhielt, weil es noch zu kalt war.
Nur eine einzige Person war zu sehen, ein junger Mann mit glattem blonden Haar, einer Robe, die einem Magier hätte gehören können und einer Augenklappe, der den Weg in Richtung Innenstadt entlang ging. In seiner linken Hand lag eine zerrissene Puppe, ein Spielzeug, das nicht nur danach aussah, als wäre es schon durch dutzende Kinderhände gegangen, sondern bei dem das auch der Fall war. Vor einem Jahr hatte Reiko das Stück in einem Second Hand Geschäft erstanden, um es einem der Kinder in dem Waisenhaus, in dem er arbeitete, zum fünften Geburtstag zu schenken. Letztendlich hatte ein Streit dem kleinen Ding den Rest gegeben, und der Magier hatte dem weinenden Kind versprochen, ihr einziges Spielzeug bis zum nächsten Tag zu reparieren.
Er liebte seine Arbeit, keine Frage, aber sie war anstrengend, regelrecht auszehrend. Und anders, als es gut für ihn gewesen wäre, nahm er diese Arbeit auch mit nachhause. Jeder seiner Schützlinge mit einem schweren Schicksal machte ihm Gedanken. Und wenn zwei der Kinder sich zerstritten, überlegte er oft stundenlang, wie er den Streit lösen konnte. Oder er blieb eine Nacht wach, um einen Kuchen zum Geburtstag eines Kindes zu backen. Alles kam regelmäßig vor und es zehrte an seinen Nerven, auch, wenn er das niemals zugegeben hätte.
Er war gereizt, wollte zuhause nur noch ins Bett fallen und schlafen, aber er wusste, dass er sich vorher noch an seine Nähmaschine setzen und die Puppe reparieren würde, was wahrscheinlich um die zwei Stunden dauern würde. Danach würde er sich in die Küche stellen und Abendessen kochen, sowie sein Frühstück vorbereiten und bis er damit fertig war, wäre es bereits kurz nach Mitternacht. Dann musste er noch duschen, seinen Wecker für den nächsten Tag auf halb sechs Uhr stellen und dann konnte er schlafen. Wenn ihm nicht bis dahin noch was dazwischen kam, aber selbst, wenn dies der Fall wäre, für Reiko wäre das eine willkommene Abwechslung von seinem langen Arbeitstag gewesen.

out Wenn dir 20 Uhr zu spät ist, schreib mir einfach ne PN ^^
 30.04.15 22:54
vAnonymous
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First Post

Es war bereits Später Abend, als ich auf dem kleinen Pfad zwischen den Wohnhäusern einer Stadt entlang ging. Es war schon eine Weile her das ich in einer Ortschaft Fuß fasste. Das leise Knirschen unter den Sohlen meiner schwarzen Stiefel, sagte mir das ich nun nicht mehr im Wald war, so wie die letzten Wochen. Damit ging Sicherheit einher, aber auch eine gewisse Gefahr. Immerhin war ich auf der Flucht, so konnte ich weder öffentliche Verkehrsmittel benutzen noch lange an einem Ort bleiben. Allerdings war ich nun schon einige Zeit unbemerkt unterwegs und hatte kaum noch Geld zur Verfügung, weshalb ich mir mal weider einen Job suchen musste, auch wenn es bedeutete das die Gefahr gefasst zu werden anstieg. Eine ordentliche Dusche könnte ich auch mal wieder vertragen ... und eine Rasur, der Dreitagebart den ich zwangsläufig trug störte mich etwas.
Die Kapuze meines schwarzen Hoddies hatte ich mir tief ins Gesicht gezogen, die Sonne störte mich und so würde mein Gesicht niemandem so schnell im Gedächtnis bleiben. Anders als meine kleine Schwester, war ich nicht der Meinung das mich das Verdächtig erscheinen lies. Der schwarze Ledermantel, den ich kaum einmal nicht trug, hing schwer an mir herab, genau wie die Umhängetasche die ich bei mir hatte, in der alle meine wenigen Habseligkeiten platz hatten.
Ich war erschöpft.
Die lange Reise hatten mich ausgelaugt. Also hatte ich mir eine Pause redlich verdient. Das einzige Problem das sich mir jetzt noch stellte, war das ich weder wusste wo ich war, noch wo ich heute Nacht schlafen würde und auch   nicht ob ich hier überhaupt Arbeit finden konnte.

Nach kurzer Zeit der ich dem Pfad gefolgt war, sah ich etwas vor mir, oder wohl besser jemanden. Der kam wie gerufen. Für heute sammelte ich noch einmal meine letzten Kräfte und setzte zum spurt an. Ein zwei Meter hinter ihm stoppte ich aber und näherte mich lieber langsamer. Etwas aus der Puste kam ich bei dem Fremden an und hoffte, das er mir helfen können würde. Von hinten legte ich meine Hand auf seine Schulter und drehte ihn zu mir um. Mit meinen stechenden eisblauen Augen sah ich zu ihm herab und begann mit ruhiger tiefer Stimme zu sprechen.
"Hey, Entschuldigung, aber können Sie mir helfen?", fragte ich den blonden Mann mit der Augenklappe. Ich hoffte ich hatte ihn nicht wieder verschreckt. Ich verstand zwar nicht ganz wieso, aber irgendwie hielten mich Fremde ständig für unheimlich.
 30.04.15 23:55
vAnonymous
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Reiko hörte die Schritte, bevor er die Hand auf seiner Schulter spürte. Er spannte sich an, immerhin konnte er nicht wissen, was der Fremde wollte. In seiner Hand sammelte er eine kleine Menge Schatten, bereit, diese zu einem Messer zu formen und seinem Gegenüber zwischen die Rippen zu stoßen. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, die er verstärkte, als er mit Kraft zum anderen herum gedreht wurde.
Der Fremde sah nicht unbedingt vertrauenerweckend aus, er war fast einen Kopf größer als der Magier, hatte dunkles Haar und eisblaue Augen. Aber gleichzeitig wirkte er erschöpft. Dennoch blieb Reiko angespannt, er konnte nicht wissen, inwiefern sein Gegenüber tatsächlich die Hilfe benötigte, um die er bat, und inwiefern er nur versuchte, in sein Haus zu kommen, um ihn eventuell niederzuschlagen und auszurauben.
Nichtsdestotrotz hatte er seine Grundsätze, und außerdem war er nicht so hilflos, wie er vielleicht auf den ersten Blick aussah. Er konnte das Risiko wahrscheinlich eingehen. „Wieso, was benötigen Sie?“ Er lächelte, aber in seiner Stimme schwang etwas Misstrauen mit. Der Magier blickte seinem Gegenüber in die Augen, die Puppe, die er reparieren wollte, fest in seiner linken Hand, während er in der rechten seine Kräfte weiter sammelte. Er hoffte, dass der dunkelhaarige dies nicht als Provokation ansehen und ihn angreifen würde, sollte er das bemerken. Er wollte einen Streit eigentlich vermeiden, dafür fehlte ihm nun wirklich die Energie.
Er musterte den Mann langsam noch einmal von oben bis unten. Er schien irgendwie gehetzt, unrasiert und auch etwas ungepflegt.  Wer wusste schon, wie lang der Typ unterwegs war, und was er hinter sich hatte. Und immerhin hatte Reiko gelernt, niemanden nach dem ersten Eindruck zu verurteilen. Das konnte eine Menge toller Freundschaften verhindern. Langsam entspannte sich der Blonde etwas, blieb aber immer noch bereit, zu reagieren, wenn es denn nötig werden sollte.
 01.05.15 13:22
vAnonymous
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Mein gegenüber wirkte etwas misstrauisch. Eine mir bekannte Reaktion, das musste mein derzeitiger Zustand vermutlich noch verstärken. Wenigstens war er nicht wie ein Verschrecktes Reh davon gelaufen. Ich brauchte immerhin wirklich seine Hilfe. Um ihm nicht zu Nahe zu treten und ihm etwas mehr Freiraum zu lassen, nahm ich meine Hand von seiner Schulter. Das Risiko das er einfach flüchten würde, war gering. Um mit ruhigem Blick suchte ich nach weiteren Leuten, ich hatte die Erfahrung gemacht das andere sich wohler fühlten wenn noch mehr Leute anwesend waren, um nötigenfalls zu helfen, aber hier war niemand. Das war natürlich wiederum schlecht, weil er sich vermutlich bedrohter fühlte, für mich aber gut, damit weniger Menschen mich zu Gesicht bekamen. Na gut, mir blieb ja nichts anderes übrig, ich musste wohl da durch. Dann sah ich dem Mann vor mir wieder ins Gesicht.
"Ehrlich gesagt weiß ich nicht wo genau ich hier bin, außerdem bräuchte ich eine Unterkunft, eine Pension oder ein Motel", sagte ich ruhig, bliebt aber weiterhin wachsam. Man wusste nie wem man trauen konnte und wem nicht.
"Mein Name ist übrigens Ray Blank", nannte ich ihm noch meinen falschen Namen, den ich die letzten Wochen benutzt hatte und der in meinem gefälschten Ausweis stand. Auch das sollte sein vertrauen erwecken, selbst wenn es eine Lüge war, wenn jemand den Namen von einer Person kannte, dann öffnete man sich eher. Es war eine Art, das Eis zwar nicht zu brechen, aber ihm einen riss zu verpassen und das reichte mir hierfür völlig. Immerhin wollte ich tatsächlich nur das was ich ihm gerade gesagt hatte und nicht mehr. Auch wenn ich auf nicht ganz legalem Weg unterwegs war, ich hatte meine Gründe und eigentlich war ich kein Krimineller ... wie gesagt  eigentlich.

Nichtsdestotrotz war ich ziemlich angespannt. Unter freiem Himmel fühlte ich mich irgendwie schutzlos, die letzte Zeit hatte ich immer das Dickicht um mich und das Blätterdach über mir. Es wurde mir Unbehaglich ohne diesen Blickschutz. So konnte mich jeder jederzeit von überallher sehen und ich würde es im schlimmsten Fall nicht mal bemerken. Moment halt! ... Was wenn der Blonde vor mir nun ein Polizist war? Ich war ein großes Risiko eingegangen als ich ihn angesprochen hatte, sonst passierte mir so etwas nicht, das war zu unvorsichtig von mir gewesen. Jetzt musste ich erstmal einen kühlen Kopf bewahren, nicht in Panik verfallen, das passte nicht zu mir. Er war ziemlich sicher kein Polizist, danach sah er nicht aus und selbst wenn, hieß das nicht das er davon wusste. Außerdem war er allein ich konnte ihn sicher überwältigen wenn er irgendwelche Dummheiten machen würde. Zu aller erst sollte ich aber abwarten ob er mir helfen würde und dann konnte ich immer noch überlegen was ich als nächstes tat. Meine Miene Blieb wie immer ruhig und gelassen, ich hatte die Situation in Gedanken analysiert lies davon aber nichts nach außen dringen. Das einzige was man mir sicher anmerken würde, war das ich erschöpft, es war zwar nicht gerade clever eine Schwäche zu zeigen, aber vielleicht brachte es mir hier ja einen Sympathiebonus ein, und etwas angespannt war.
 01.05.15 15:50
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Also brauchte der Kerl tatsächlich Hilfe. Das war etwas, das Reiko natürlich nachvollziehen konnte. Woher auch immer sein Gegenüber kam, er sah aus, als hätte er einen langen und beschwerlichen Weg hinter sich und etwas Ruhe konnte da sicher nicht schaden. Und dafür kannte er genau den richtigen Ort. Immerhin hatte er selbst dort einige Nächte verbracht, als er die Schule verlassen hatte und es noch nicht sicher gewesen war, wo er eine Wohnung kriegen könnte. Und er dachte immer mit Freude an die fast drei Wochen zurück, die er dort verbracht hatte. „Ich denke, da kann ich ihnen tatsächlich helfen. Keine vierhundert Meter von hier steht die Pension Miraemas, ein wunderbarer Ort, wenn man günstig und gut unterkommen will. Wenn Sie wollen, kann ich Sie dort hin führen. Der Magier lächelte. Er ging eigentlich meist vom besten im Menschen aus und deswegen auch davon, dass der geheimnisvolle Fremde dort keinen Ärger anstellen würde. Und er kannte die Betreiber der Pension, welche sicher niemanden, der gerade erst in die Stadt gekommen war und wohl recht dringend eine Unterkunft brauchte, abweisen würden, auch, wenn er vielleicht etwas dubios aussah.
Und dass sein Gegenüber sich nun endlich einmal vorstellte, beruhigte Reiko auch deutlich. Natürlich hatte ein Name nicht so viel zu heißen, aber es war doch ein Anzeichen dafür, dass man nicht auf Konfrontation aus war. Und es sorgte auch einfach für eine angenehmere Gesprächsathmosphäre, als wenn man sich die ganze Zeit nur als namenlose Gesichter sah. Der Magier ließ die Magie, die er für den Fall einer Konfrontation gesammelt hatte, langsam zerstreuen, nun sah er keinen Grund mehr, sich zur Verteidigung bereit zu machen. „Angenehm, ich bin Reiko Akahoshi. Ich wohne seit einem Dreivierteljahr hier in der Stadt.“ Nun war sein Lächeln ehrlicher, und er konnte sich auch endlich entspannen. Und ein bisschen Plaudern würde ihm nach seinem langen Arbeitstag auch wirklich gut tun. Da war es ihm auch relativ egal, ob sein Gegenüber in der Stimmung war oder eben nicht, Reiko konnte reden wie ein Wasserfall, wenn er wollte. Etwas, das einige seiner alten Freunde bekrittelten, andere jedoch sehr mochten und in der Lage waren, genauso schnell und viel von sich zu geben.
Eine Sache machte den Magier jedoch neugierig, und hoffentlich würde er es Ray, bis sie bei der Pension angekommen waren, herausgekitzelt haben. Immerhin garantierte nichts dafür, dass er den dunkelhaarigen so schnell wieder sehen würde, oder überhaupt. Er war viel beschäftigt, und sein Gegenüber würde eventuell nicht so lang in der Stadt bleiben. „Darf ich Fragen, was Sie hier her führt, Blank-San? Sie sehen aus, als hätten Sie einen weiten Weg hinter sich.“ Es gab Leute, die konnte man von Anfang an wie seine besten Freunde behandeln, und dann gab es die, die man erst einmal höflich und distanziert angehen sollte. Und Reiko entschied, dass es sich bei dem großen Mann um letzteres handelte. Er wirkte ernsthaft, wahrscheinlich ein eher schweigsamer Typ. Und die Höflichkeit gebot es, so jemandem mit entsprechendem Verhalten zu entgegnen. Wer weiß, vielleicht blieb der Mann auch länger, und Reiko konnte ihn kennen lernen und eventuell eine Freundschaft mit ihm schließen. Zum Feind machen wollte er sich den Kerl auf jeden Fall nicht. Immerhin war der bestimmt fast zwei Meter groß und sah nicht so aus, als hätte er den Großteil seines Lebens vor einem Schreibtisch verbracht.
 03.05.15 13:24
vAnonymous
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Eine Pension gab es also in der Nähe, das würde schon gehen. Vielleicht konnte ich ja auch eine Weile hier bleiben ... Immerhin musste ich ein wenig Geld verdienen und da war es nicht schlecht wenn ich mal eine Pause machte.
"Danke, das wäre nett", sagte ich ruhig, aber entspannte mich etwas mehr. Er schien nicht so als würde er mir misstrauen, was schonmal ein sehr gutes Zeichen war und es war sicher nicht von Nachteil, wenn man sich einen Einheimischen zum Freund machte. Wobei das dann vermutlich eher von dem Anderen ausgehen würde als von mir, da ich nicht sehr viele Freunde hatte. Der Blonde stellte sich nun auch als Reiko Akahoshi vor, was dafür sprach das er mir mindestens ein wenig vertraute, auch wenn ich mir nicht sicher sein konnte ob er nicht so wie ich einen Decknamen verwendete.
"Freut mich, Sie können mich gerne Ray nennen", erwiderte ich dann, ich machte mir nicht viel aus Höflichkeitsformen mir gegenüber, weil ich es schlichtweg nicht gewohnt war, mir reichte es wenn man mich mit dem Vornamen ansprach. Zumal das zwar nicht mein richtiger Name war, aber ich mochte meinen Nachnamen nicht, weil es der Familienname meines Vaters war ... wir hatten kein sehr gutes Verhältnis gehabt. Nachdem Reiko mich mit Blank-San angesprochen hatte war das bestimmt nicht schlecht wenn ich ihm sagte das er mich mit meinem Vornamen anreden sollte, das verringerte die Distanziertheit, die von meiner Seite immer ausgestrahlt wurde und brach vielleicht das Eis. Auch wenn ich mich wieder etwas verkrampfte als er mich nach meinem Grund für meinen Aufenthalt hier fragte. Es war eine berechtigte Frage, mich würde das vermutlich auch interessieren wenn ein wildfremder, etwas zerzauster Typ mich ansprach. Aber das hieß nicht das ich gerne darüber sprechen wollte. Dennoch antwortete ich, so wahrheitsgemäß wie möglich.
"Es ist nichts bestimmtes, ich bin nur durch die Gegend gekommen und brauche mal wieder ein vernünftiges Bett, eine Dusche und etwas Arbeit", antwortete ich und es stimmte ja auch soweit, mehr musste er nicht wissen.
" ... eine Rasur könnte auch nicht schaden", fügte ich noch an und sagte es eher zu mir selbst als zu Reiko und strich mir übers Kinn.



out ich bin übrigens übers WE nicht da, wollte ich nur mal erwähnen, weil ich ja schon mit dem Post so lange gebraucht hab, nicht das du dich wunderst
 07.05.15 15:28
vAnonymous
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Dass er sein Gegenüber mit Vornamen ansprechen durfte, freute Reiko. Er war kein großer Freund dieser Höflichkeitsformen und wenn es nicht sein musste, verzichtete er auf die gerne einmal. Aber in dem Fall schien es ihm zuerst mal das richtige zu sein. „Gerne, dann nennen Sie mich doch bitte auch Reiko.“ Der Magier steckte dem anderen die Hand mit einem Lächeln entgegen. Ob er sie ergreifen würde, war seine Sache, aber bisher schien sich der Mann nicht viel aus der höflichen Distanz zu machen, die in Japan sonst so hoch geschätzt wurde.
Allerdings schien es auch eher unwahrscheinlich, dass Ray Japaner war, sein Name klang nicht wirklich danach und er sah auch nicht unbedingt japanisch aus. Wobei letzteres nicht so viel heißen musste, Reiko hatte schließlich naturblondes Haar und war gebürtiger Japaner, was ihm oft auch nicht geglaubt wurde. Dennoch, es interessierte ihn immer, Leute aus anderen Kulturen kennen zu lernen, immerhin war das die beste Art, sein Wissen effektiv zu erweitern und ein Verständnis für fremde Sitten zu entwickeln. „Sagen sie: Sie kommen nicht aus Japan, oder? Darf ich fragen, wo sie geboren wurden?“ Er legte den Kopf schief und setzte ein neugieriges Gesicht auf und legte den Kopf schief. Hoffentlich würde der Große das nicht als Kritik oder eine Andeutung, dass er vielleicht nicht hier her gehören würde, auffassen, denn so hatte er das nun wirklich nicht gemeint. Reiko war einfach von Natur aus ausgesprochen neugierig, und das fiel für ihn unter die Kategorie: Interessantes, das in Erfahrung zu bringen ist.
Auch hörte er aufmerksam zu, als Ray erklärte, warum er hier her gekommen war. Eigentlich eine relativ normale Geschichte für einen so geheimnisvoll wirkenden Mann, eben jemand, der auf Reisen war und jetzt nach einer Bleibe für eine Weile suchte. Das verstand Reiko sehr gut, er selbst war zwar noch nie auf einer längeren Reise, aber, wenn er Glück hatte, würde das noch kommen. Und mit der Arbeit würde sich für Ray sicher auch etwas finden, immerhin war die Stadt groß. „Ach, Arbeit werden Sie hier bestimmt finden, da gibt es genug Möglichkeiten. Die Stadt ist immerhin groß.“ Sein Blick fiel auf die Puppe in seiner Hand, die sein Gegenüber entweder noch nicht bemerkt hatte, oder zu ignorieren schien. Irgendwie sah das ja schon seltsam aus, ein erwachsener Mann, der eine kaputte Puppe bei sich hatte.
 09.05.15 8:26
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Hybrid

Beruf :
Sängerin & Gittaristin

Größe :
157.5 cm

Stimme :
Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
Keine

Ruf in der Stadt :
Unbekannt

Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Monat: März
Wochentag: Dienstag
Uhrzeit: 21 Uhr

Tyka lief etwas planlos durch die Strassen, sie lief jetzt schon seit Stunden durch die Stadt und so übersehbar war diese dumme Schule doch nun wirklich nicht.
Sie hätte vor etwa 2 Jahren wohl einfach nicht weg sollen, hatte sie doch schon damals einen schlechten Orientierungssinn.
Sie seufzte und lief einfach mal weiter, jemanden ansprechen wollte sie nicht und um diese zeit waren wohl sowieso nicht viele hier unterwegs und die welche hier noch umherliefen sprachen auch sie nicht an, obwohl sie wohl kaum jemanden nach dem Weg gefragt hätte auch wenn sie angesprochen wurde. Sie versank beim laufen auch ab und zu in Gedanken an ihre Mutter oder andere Personen die sie vermisste, sogar an ihren Vater mit dem sie immer noch etwas verkracht war aber immerhin war er ihr soweit entgegen gekommen das sie wieder nachhause konnte wenn sie die Akademie verliess.
Langsam wurde es ihr aber wirklich zu viel mit dem ständigen herumirren und sie lehnte sich einfach gegen eine Wand um kurz pause zu machen, sah dabei aber immer hin und her um vielleicht jemanden zu erblicken der auch Schüler war oder wenigstens jemanden bei dem sie das Gefühl hatte er wusste wo die Akademie war.
 31.05.15 21:11
http://moon-academy.forumieren.com/t4031-tykiari-neasha-kasane-little-devil-chimera http://moon-academy.forumieren.com/f162-tykas-winkel http://moon-academy.forumieren.com/t4183-tykiari-neasha-kasane http://moon-academy.forumieren.com/t4049-tyka-s-kleines-beziehungsdrama http://moon-academy.forumieren.com/t4054-tyka-s-kommunikation-ein-wunder-das-dies-existiert https://www.youtube.com/watch?v=kSsj20hh_Z0
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Während Reiko mit dem Fremden so den Weg lang schlenderte, viel ihm ein Mädchen auf. Relativ jung, er schätzte sie auf 14 Jahre, und sie sah etwas ratlos aus, wie sie sich so umsah. Der Magier bedeutete Ray, mal kurz zu warten und ging zu dem Mädchen hin, langsam und im Versuch, sie nicht gerade zu erschrecken. Er wollte hier keinen auf Anstandswauwau oder so was machen, aber sie schien ihm einfach zu jung, um um diese Zeit noch allein Nachts durch die Gegend zu wandern.
Er lächelte freundlich, im Versuch, sich nicht anmerken zu lassen, dass ihn so was durchaus sehr besorgte. Entweder, das Mädchen hatte sich nur verlaufen und fand sich hier nicht so besonders gut zurecht, sie stellte hier irgendwas an oder sie wurde zu Dingen gezwungen, die sie nicht tun wollte. Oder sie war einfach von Zuhause abgehauen, weil sie Streit mit ihren Eltern gehabt hatte, auch das würde auf das Alter passen. Junge Leute in dem Alter hatten eben noch ihre rebellische Ader und das war ja auch ihr gutes Recht. Dennoch, Fragen konnte nicht schaden, und wenn sie sich in der Stadt verlaufen hatte, konnte er ihr helfen. „Hey, ist alles in Ordnung?“ Er lächelte sie an und schob die Puppe, die er reparieren wollte, erst mal in seine Manteltasche. Ein Mädchen in dem Alter würde sich wohl kaum von einem fremden helfen lassen, der noch eine Puppe bei sich herum trug. Und sie konnte ja nicht wissen, dass der Magier in einem Waisenhaus und mit Kindern arbeitete.

OUT Sorry, Riley, aber ich hab jetzt seit 3 Wochen auf ne Antwort gewartet. Wenn du wieder Zeit und Lust fürs Forum findest, kannst du einfach weiter hier mit posten ^^
 01.06.15 12:20
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Sängerin & Gittaristin

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Genervt, Unfreundlich

Auffallende Merkmale :
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Ruf in der Stadt :
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Gespielt von :
Tyka

vTykiari Kasane
†Sinful Rose†

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Sie sah sich weiterhin um und irgendwann bemerkte sie das jemand auf sie zu kam, schon bevor er richtig bei ihr war musterte Tyka den Mann mit einem prüfenden Blick der gleichzeitig sehr Kalt und abweisend erschien, das war jedoch einfach nur Tyka's normale Erscheinung, konnte man aber nicht wissen. Sie war sogar innerlich sehr hin und her gerissen da sie zum einen froh war das endlich jemand auf sie zu kam, zum anderen wollte sie nicht unbedingt mit irgendeinem Fremden reden.
Als er dann in etwa bei ihr angekommen war und freundlich lächelte sah Tyka ihm in die Augen und hob eine Augenbraue, vielleicht nicht die beste Art eine Konversation zu starten oder sich zu benehmen aber sie war nun mal sie selbst.
Dann kamen die Worte die Tyka wieder einmal einerseits nervten, wieso mussten alle so tun als würde es sie kümmern? Und zum anderen erleichterte weil sie vielleicht endlich jemanden nach dem Weg fragen konnte.
"So in Ordnung wie die Dinge sind wenn man sich nach zwei Jahren hier noch weniger auskennt als in einem Land in dem man nie war. Entweder ich werde Alt oder die Stadt hat sich in den letzten Jahren sehr verändert." seufzte sie auf die frage hin, ihr blick blieb gleich wenn man von dem absah das sie vielleicht etwas genervter schaute als vorher schon. Das was er vorher noch in Händen hielt schob er in seine Tasche, nur etwa mehr über das Tyka kurz eine Augenbraue anhob bevor sie den Blick wieder hob. Sie war ja technisch gesehen kein Kind mehr, zumindest wenn man von ihrem Chimera-Alter ausging, was das Menschliche anging... Naja.
Sie überlegte kurz die Sache abzukürzen und ihn gleich nach dem Weg zur Akademie zu fragen, liess es aber erst mal bleiben, zumindest wollte sie zuerst etwas sicherer sein das er nichts komisches versuchte bevor sie ihm erzählte wo sie zu finden sei.
 01.06.15 16:18
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Gut, scheinbar hatte sich das Mädchen wohl doch einfach nur verirrt. Auch, wenn ihre Worte Reiko schmunzeln ließen, immerhin hatte auch er die letzten zwei Jahre in dieser Stadt verbracht und eine gravierende Veränderung wäre ihm wohl aufgefallen. Vorausgesetzt, er hätte sich dafür interessiert. Aber selbst, wenn er das nicht tat – wie so häufig – wäre es ihm doch aufgefallen, wenn die Stadt sich so gravierend verändert hätte, dass man sich dort nach zwei Jahren nicht mehr zurecht fand. Es hatte ja keine größeren Baustellen oder so was gegeben. „Also die Stadt ist immer noch die selbe. Wo willst du denn genau hin?“ Eigentlich konnte er sich diese Frage sparen, die einzige Schule im Umkreis war die Moon Academy und die war ein Internat. Und die kleine war noch zu jung, um bereits ihren Abschluss gemacht zu haben, wahrscheinlich noch so jung, dass eine Schulpflicht bestand. Das hieß, wahrscheinlich suchte sie nach der Schule, und da war sie hier relativ falsch. Helfen konnte er ihr vielleicht trotzdem.
Der Magier verlagerte das Gewicht von einem Bein aufs andere, langsam wurde dieser Abend doch anstrengend. Er hatte einen langen Tag gehabt, mehrere Kinder huckepack durch den Garten getragen, um ihnen eine Freude zu machen, noch mehr weinende Kinder getröstet, eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen und dafür gesorgt, dass die kleinen sich wuschen und die Zähne putzten. Und jetzt ging die Arbeit hier quasi weiter. Gut, so war das wohl, wenn einem andere nicht egal waren, aber trotzdem zehrte es an seinen Nerven und vielleicht auch ein kleines bisschen an seiner Laune. Letzteres würde er sich nur so schnell nicht anmerken lassen, er hatte schlimmeres durchgemacht. „Sag mal, bist du vielleicht Schülerin an der Moon Academy?“ Er grinste freundlich, aber vor allem wollte er das hier ein bisschen abkürzen, und das ging besonders schnell, wenn sie nicht rumzudrucksen hatte und er ihr auf die Art auch schneller helfen konnte. Gut, selbst, wenn sie auf der Schule war, vielleicht hatte sie gar keine Lust, jetzt da hin zu gehen, sondern war von da weggegangen, um mal ein bisschen Spaß zu haben, Wäre auch verständlich und es war nicht seine Zuständigkeit, einem Teenager ein bisschen Vergnügen zu verwehren.
 01.06.15 20:45
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Tyka

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Geduldig wartete Tyka darauf wie der Mann vor ihr reagieren würde, er sah zumindest nicht gefährlich aus also bereitete sie sich nicht auf etwas all zu schlimmes vor, blieb aber Wachsam falls er doch etwas versuchen sollte.
"Zur Schule." antwortete sie knapp auf die Frage hin, etwas sehr weitläufiges aber ihres Wissens gab es hier doch nur eine Schule? oder hatte sie sich nur nie gross für alles ausserhalb der Moon Academy interessiert? Wohl eher letzteres.
Tyka seufzte, sie fühlte sich irgendwie so als würde der Mann sie nicht ernst nehmen obwohl sie wahrscheinlich schon etwas älter war als er dachte.
"Hmmh. war alles was sie ihm als Antwort auf seine zweite frage gab. Na wenigstens gab es hier wohl doch nur eine Schule in die so ein 'junges' Ding wie sie gehen konnte. Nur das er dabei so grinsen musste war Tyka irgendwie lästig und das zeigte sie auch indem sie nun noch genervter dreinschaute. Wenn es etwas gab das sie nervte dann waren es Leute die dumm grinsten wenn sie fragen stellten als wäre Tyka ein kleines Kind das von zu hause weggelaufen war.
Sie war ein GROSSES Kind das von Zu hause weggelaufen ist.
 01.06.15 21:11
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Bei ihrer Antwort wurde aus Reikos Grinsen eher ein sanftes Lächeln. Die Erinnerung an die Schule war für ihn eher eine schöne. Er hatte dort Freunde kennen gelernt, er hatte gelernt, weiter zu gehen, was ihm vorher nicht möglich gewesen. Wahrscheinlich war seine Schulzeit das gewesen, was ihn gerettet hatte und er war der Meinung, dass es kaum einen besseren Ort für junge Leute gab. Die Unterrichtszeiten waren Human, die Lehrer größtenteils in Ordnung und man hatte ein tolles Schulgelände, auf dem sich viel machen ließ. „Da kann ich dir weiter helfen, geht in die Richtung, aus der ich komme. Ich kann dich hin bringen.“ Nicht gerade das, unter dem er sich einen erholsamen Abend vorstellte, und wahrscheinlich würde er morgen zu jedem außer den Kindern pampig sein, aber so war das eben, und dafür musste man sich nicht schämen.
Aber seine Müdigkeit kam nicht nur von dem langen Tag, er war genauso müde, wenn er ausgeschlafen hatte. Müde, ausgebrannt, erschöpft…. Im Prinzip kroch er jeden Tag auf dem Zahnfleisch, und doch hatte er immer noch Schlafstörungen. Und wären die Freunde und Erfahrungen nicht, die er an dieser Schule gemacht hatte, er hätte sich sofort für die einfache Lösung seines Problems entschieden. Aber die war nicht einfach, wenn man so drüber nachdachte. Und die Tatsache, dass er clean blieb, hatte er energischen Lehrern und natürlich seinem besten Freund Kisho zu verdanken. Er musste grinsen und lehnte sich neben dem Mädchen an die Wand. „Ich war auch mal an der Moon Academy. Die Schule ist ganz in Ordnung, was? Mein Name ist übrigens Reiko Akahoshi, darf ich auch deinen erfahren?“ Er streckte ihr die Hand entgegen und korrigierte seine Haltung etwas. Er stand oft ein bisschen krumm da, ganz normal für ihn, aber er mochte es nicht. Genauso wenig wie das Kribbeln in seiner Armbeuge. Ohne eine Miene zu verziehen biss sich der Magier auf die Zunge, seine normale Reaktion auf dieses Verlangen seines Körpers. Lieber biss er sich die Zunge blutig, als sein System noch einmal mit solchem Gift zu überschwemmen.
 02.06.15 1:01
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Tyka

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Tyka seufzte, eigentlich wollte sie schon lange mit der Schule fertig sein, aber da sie vor knapp zwei Jahren wieder nach Osaka gegangen war weil sie dort hoffte wieder zur schule gehen zu können musste sie das Schuljahr hier nochmal wiederholen. Aber Naja, in Osaka lernte man an der Schule ausser Drogen nehmen und Saufen sowieso nichts also besser von null als von minus einhundert.
"Wenn es se...." begann sie zu sagen brach aber ab und sah etwas traurig zur Seite. "I...ich meine... Gerne. korrigierte sie sich etwas stockend. Sie musste immer noch an das Mädchen von damals denken die ihr versuchte anstand beizubringen und inzwischen hatte Tyka verstanden das sie wohl um einiges weiter kommt wenn sie auch mal Hilfe annimmt.
"... Wenn es ihnen keine Umstände macht, versteht sich. Sie war zwar etwas langsam aber inzwischen klappte es damit wenigstens etwas höflich zu sein auch wenn sie gerade etwas genervt war. Tyka's Augen färbten sich derweil leicht Türkis, eine dumme Sache die passierte wenn sie sehr müde oder Traurig war. genauso wie sie sich blutrot färbten und leicht leuchteten wenn sie sehr aggressiv wurde, das bemerkte man aber meist auch schon an dem Knistern das dann von ihr ausging.
Sie wurde jedoch aus ihren Gedanken gerissen als der Mann sich neben ihr an die Wand lehnte.
"Weiss nicht, ich bin nach einer weile nach Osaka zurück... dachte gehe dort weiter zur schule.... dumme Entscheidung, alles nur Süchtige. Mein Alter meinte dann ich solle wieder hierher, wahrscheinlich wegen... sie brach ab denn es wurde ihr klar wieso ihr Vater ihr das wirklich geraten hatte. Sie waren Chimeras, Andersartige Wesen und in Osaka gingen meist nur Menschen zur schule und ausserdem hatte sie die ganze zeit die sie wieder bei ihm gewohnt hatte von Zero, Chika, Nathan und Eisuke erzählt.
Sie schüttelte den Kopf und sah zu dem Mann "Tykiari Kasane." ihr blick war nun eher neutral, man konnte es als Beleidigung auffassen das sie nicht lächelte oder aber als Positiv wenn man ihren vorherigen blick als Messlatte nahm.
Trotzdem streckte auch sie die Hand aus und nahm die von Reiko. Reine Höflichkeit sagte sie sich selbst, es war nur Höflichkeit. Das er sich auf die Zunge biss bemerkte Tyka nicht, sie achtete auch nicht wirklich darauf, war doch viel zu beschäftigt damit zu verarbeiten wie sehr sie sich in diesen zwei Jahren verändert hatte.
 02.06.15 1:55
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