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Japanischer Garten

Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Die Dämonin gab sich seinem Kuss hin und biss ihm leicht auf seine Unterlippe. Anscheinend hatte der Halbdämon Übung in diesen Sachen.. Sie hauchte ihm auf seine Lippen als seine Hand sich unter ihren Pullover vergraben wollte. Emmi hätte ihm so viel mehr als eine Dryade zeigen können, wäre da nicht dieses unwohle Gefühl was immer näher kam- Sie versuchte es wegzuschalten und sich auf Dante zu konzentrieren.  

Krach, Knirsch und Gebrüll.

Was war denn jetzt bitte schon wieder los? Die Dämonin löste sich von seinem Lippen und schloss die Augen. Ein.. Untoter? Was war diese Aura? Sie war viel zu mächtig als in einer friedlichen Stadt wie Cadysa zu sein. Noch bevor Emmi selbst reagieren konnte, pfefferte der Halbdämon sie aus dem Weg, sodass das Monster sie nicht erwischen würde- Doch nahm er den ganzen Schaden auf sich. Die schwarzhaarige schaute entsetzt zu wie er gegen eine Mauer flog und nicht allzu schöne Töne von sich gab.. waren das seine Knochen? Höchstwahrscheinlich.

Die Dämonin wollte zu ihm rennen und schauen ob er noch am Leben war als die Kreatur ihr die Klaue in den Bauch rammte- Hätte sie wohl besser auf das Monster geachtet als auf den Halbdämon. Emmi biss die Zähne zusammen, auch wenn sie den Schmerz nicht spürte fühlte sie jedoch wie ihr Blut aus einer tiefen, klaffenden Wunde trat. »MISTVIEH.« Wie konnte es dieses untote Wesen es wagen eine reinrassige Dämonin zu verletzen, gar zum bluten zu bringen? Emilie schrie auf- nicht aus Schmerz, aber durch Wut. Mit ihrer rechten Hand schnappte sie sich einer ihrer Dolche und rammte es dem Monster mehrfach in den Arm, sodass es fast so aussah als würde er abfallen, doch bevor sie die Chance dazu hatte hatte das Monster sie bei beiden Armen und schlug sie auf den Boden. Grrr, you are pissing me off! Die Dämonin wollte aufstehen und ihm den Kopf abhacken, doch war das Monster einen Schritt voraus und schlitzte ihre Beine auf, sodass sie wieder auf die Knie fiel. What a joke- I shouldn't have skipped training for 2 year.. Is that it, really?
Gerade als das Wesen sie enthaupten wollte, stachen Eisspitzen aus dem Boden und durchstachen seinen Arme- welches ihn unfähig machte diese zu bewegen. »You are a joke, undead.« Die schwarzhaarige wollte ihn umbringen, sie wollte mehr Blut fließen sehen- dieses Monster sollte mehr bluten und leiden bevor es schließlich starb... Hätte es mich doch nicht an den Beinen verletzt, ich kann sie kaum spüren.. wie soll ich dieses Drecksvieh jetzt quälen!
Die Wunden die das Biest ihr zugetragen hatte, nahmen langsam ihren Kauf- Sie wurde schwächer mit jeden Bluttropfen der hinausströmte. Nicht nur das, aber auch wie ihre Körpertemparatur einscheinend immer wärmer wurde- Die Dämonin wurde dadurch umso mehr geschwächt und die Eisspitzen die den Untoten durchbohrten, fingen an zu schmelzen. Langsam verlor sie ihre Wahrnehmung und die Auren die sie umgaben vermischten sich in eine große bunte Aurensuppe- War dieses Monster überhaupt untot? Vielleicht war es ja doch was anderes. Nun wüsste sie es nicht mehr.. sie wollte einfach nur noch ihre Augen schließen.
 29.06.15 22:09
vAnonymous
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Ein lautes Gebrüll war zu vernehmen als sich das untote Wesen mit brachialer Gewalt von den Eiszapfen los riss. Dunkles Blut quoll aus Ihren Wunden die sich jedoch Sekunden später wieder schlossen. Offensichtlich war diese Kreatur kein gewöhnlicher Untoter, welche untote Kreatur die nicht Teil des Vampirgeschlechtes war hatte jemals regenerative Fähigkeiten besessen oder gar gebraucht? Vom Blut einmal abgesehen schien das Wesen auch merklich zu atmen und wenngleich der magere Körper und die fahle Haut die eines nicht lebenden Wesens ähnelten.. So war die finstere Aura die Sie umgab einfach viel zu dicht und monströs um von einem niederen Untoten zu stammen. Auch agierte Sie viel zu intelligent, schien einen bemessenen Abstand zur Sukkubi zu halten um nicht ein weiteres Mal von ihrer Magie erwischt zu werden. Ob es Schmerzen fühlen konnte?
Und was war mit Dante? Die Wunde die ihm zugefügt wurde war eindeutig tödlich und selbst seine regenerativen Kräfte würden Mühe haben den Schaden zu beheben, insbesondere da sein Herz tatsächlich gestoppt hatte und einzig und allein sein dämonisches Erbe seine Seele in seinem Leib festhielt..

Finsternis.. Eine tiefe Dunkelheit umgab den weißhaarigen Jäger und er fühlte nichts.. Eine gewaltige Leere hatte seinen Verstand umhüllt und schenkte ihm trügerischen Frieden.. Hatte Er eben nicht noch mit einem Sukkubi rum gemacht? War es vor oder nachdem Sie eine Kreatur angegriffen hatte deren Kraft tatsächlich groß genug war um ihn mit einem Schlag nieder zu strecken?
Er.. Wusste es nicht.. Konnte gar nicht denken, ihm war lediglich bewusst.. Dass Er sich irgendwo befinden musste wo das Wesen ihn nicht erreichen konnte.. Und dann... Plötzlich wie aus heiterem Himmel begann Er wieder etwas Anderes zu fühlen als Leere.. Er schaffte es sogar seine Augen zu öffnen, obgleich sein Körper in der echten Welt noch tot am Boden lag.. Sahen die eisblauen Augen des Mannes in die tiefe Schwärze die ihn umgab und erblickten... Eine kleine Flamme von der ein warmes, majestätisches Licht ausging.. Und Er hörte eine Stimme die ihm vertraut vorkam, obgleich Er sich sicher war Sie nie zuvor gehört zu haben...
".. Dante.. Nein.. Nicht Dante.... Krieger... Anführer... Fürst.."
Die Stimme.. Ihre Worte ergaben für ihn so wenig Sinn.. Er verstand nicht ihre Bedeutung, wusste nicht was sie ihm sagen wolle und doch gab sie ihm Hoffnung... erleichterte ihm die leere Dunkelheit um ihn herum..


Dass die Dämonin schwächelte bemerkte auch das untote Wesen und ein breites, irr wirkendes Grinsen bereitete sich auf seinen Zügen aus. Es schien zu wissen dass Emmis Wunden ihr Probleme bereiten würden, obgleich es nicht verstand wieso sie keinen Schmerzlaut von sich gab.. Hatte Es sich doch so auf ein paar Schreie gefreut wenn das Spiel begann... Aber... Solange Er ihren roten Lebenssaft riechen konnte, war es dem offensichtlich männlichen Untoten egal und mit einem Ohren betäubenden Schrei sprang es in unmenschlicher Geschwindigkeit auf Sie zu!
Das menschliche Auge ist vergleichsweise unterentwickelt.. Dämonenaugen, Tierwesen, Vampire.. Sie alle hatten feinere, sensiblere Sinne und auch ihre Augen waren meist von einer Sensibilität, dass sie die kleinsten Bewegungen wahrnehmen und auf diese mit ihren übermenschlichen Reflexen reagieren konnten und doch.. Bewegte sich das Wesen so schnell dass selbst das Auge eines Dämons mühe hatte ihnen zu folgen, für die meisten wohl nur ein Schemen, für die Menschen fast unsichtbar bewegte sich das Wesen auf Emmi zu, sprang zu ihr, versuchte seine Klauen durch ihr Fleisch fahren zu lassen und sprang schnell wieder zurück um sicher zu gehen nicht doch von ihr gepackt zu werden. Diese Prozedur wiederholte es, immer aus einem anderen Winkel, nie in der selben Geschwindigkeit, unvorhersehbar und wild...

Indes in Dantes Gedanken... Tief in der Finsternis... Starrte Er immer noch fasziniert auf die kleine Flamme die ihm Worte zu flüsterten die er nicht verstand, mit ihm sprach als würde Sie ihn kennen, besser noch als Er selbst.. Und mit einem Mal sah Er im Feuer eine Gestalt in rot glänzender Rüstung, wallend weißes Haar fiel ihr über den Rücken und erreichte fast den Boden zu ihren Füßen.. Als sich die Gestalt, es war ein Mann, umdrehte erblickte Dante ein Gesicht dass seinem nicht unähnlich war. Die Haare waren weitaus länger, der weiße Kinnbart und der dünn gestutzte Schnurrbart gaben ihm einen fast königlichen Ausdruck. Das Gesicht wirkte älter.. Feine Falten auf Wangen und Stirn deuteten auf viele sorgenvolle Stunden, die feine Narbe die sich von seiner linken Braue bis über seine Wange zog.. War dass Einzige was Dante versicherte es nicht mit sich selbst zu tun zu haben.. Er heilte. Konnte keine Narben davon tragen selbst wenn Er es wollte und doch.. War dieser Mann ihm so ähnlich.. Selbst die Größe.. Obgleich die Augen tief rot wirkten, katzengleiche Pupillen die zu engen Schlitzen geformt waren verrieten seine Unmenschlichkeit..
"Hast du dich wirklich schon mit dem Ende abgefunden? Hat dich diese kleine Wunde schon dein Leben gekostet? Erbärmlich Dante... Erbärmlich.."
Er...Bärmlich? Wieso Leben gekostet, war Er denn nicht noch am Leben? Gut.. Er hatte viele tödliche Wunden überlebt doch noch nie war er in einer solchen Finsternis gefangen, schon gar nicht bewusst.. Unfähig zu sprechen starrte der Weißhaarige den Mann vor ihm nur an, dessen Rüstung zierten Bilder monströser Kreaturen, waren es Drachen? Oder... Nein, er hatte noch nie von einem Drachen mit 4 Köpfen gehört, schon gar nicht von einem mit Geweih..
Enttäuscht seufzend blickte die Gestalt ihm direkt ins Gesicht.. Und zum ersten Mal in seinem Leben senkte Dante seinen Blick, konnte dem vor ihm nicht direkt in die Augen blicken als hätte Er Angst.. Würde sich schämen..
"Die Magie dieses Wesens ist mächtig.. Ich bin seiner Art schon viele Male begegnet, genauso wie du.. Aber du erinnerst dich nicht mehr daran oder? Daran wie man ihr Gift bekämpft, ihren Fluch bricht?"
Nun sprach er auch noch von einem Fluch.. Was für eine Art von Fluch bitte, er hatte nicht den kleinsten Hauch von Magie gespürt als das Vieh ihn gegen die Wand geschleudert hatte und schon mal gesehen hatte Er diese Art von Wesen auch nicht!
"Erinnere dich.. Du hast schon einmal gegen Sie gekämpft.. Erinnere dich was du einst warst, wer du wirklich bist Dante! Du warst.. Nein Du bist.. Unsere einzige Verbindung, mein letztes Geschenk an die Menschen.. Du bist ihr Schicksal, die Flamme die ihre Finsternis zu erhellen vermag.."


Indessen war das Wesen dazu übergegangen Emmi mit schwarzer Magie zu bombardieren die es aus seinem Maul speite.. Die Zauber schienen wo auch immer sie trafen welkes Erdreich zu hinterlassen, Blumen verdorrten, Wasser wurde schwarz und Gräser braun.. Es schien Flüche zu speien die das Leben selbst verdrängten, Dante war von einem ähnlichen Fluch getroffen worden und konnte sich deshalb nicht mehr selber heilen..
 30.06.15 9:54
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Nein. Sie durfte nicht ihre Augen schließen- nicht jetzt wo dieses Monster sie im Visier hatte und anscheinend Vergnüngen hatte ihr das kostbare Blut zu stehlen. Knurrend richtete sie ihren Blick wieder nach oben zu dem Untoten. Ich versteh nicht wie so etwas wie du hier ist.. warum heute?, dachte sie sich und wischte sich Blut vom Gesicht, dass ihr in die Augen lief.
Anscheinend hatte dieses Wesen nicht genug- es wollte die Dämonin quälen. Mit einer atemberaubende Geschwindigkeit kam es auf sie zu. Wäre sie nicht so geschwächt würde sie wahrscheinlich seiner Bewegung besser folgen können. Von links. Und sogleich bei dem Gedanke kam eine Eismauer aus dem Boden hervor und blockte einer seiner Angriffe. Was sollte sie tun? Wie lange würde sie sich verteidigen können? Wenn ihr Vater sie so sehen würde, hätte er nicht mehr als ein ächtliches Lachen für sie übrig. Sich von so etwas besiegen zu lassen? Lächerlich.
Die schwarzhaarige Dämonin biss sich die Zähne zusammen und nahm all ihre Kraft zusammen um aufzustehen. In ihren Hände formte sich Eis zusammen und materialisierte sich zu einer Sense. Fast sah es so aus als wäre die Sense ein wenig zu groß für die Dämonin zu handhaben, doch schwung sie diese mit Leichtigkeit herum und blockte einige seiner Kratz-Attacken. (Was ein Kätzchen :3)
Konzentriere dich.. Kurz schloss sie die Augen und versuchte die Auren um sie herum nur noch auf den Untoten zu beschränken und ihren Fokus auf ihn zu setzen. Du entkommst mir nicht..
Sie spürte wie ihr Blut an ihrem Körper hinablief und sie konnte ein Kichern von der Richtung des Untoten hören. Emmi atmete aus und öffnete ihre Augen- Sie blendete alles aus außer ihm und anscheinend gefiel es dem Wesen nicht, dass sie nun am stehen war- sogleich spuckte die Kreatur ihr schwarze Bälle in ihre Richtung die sie mit Mühe mit der Sense blockierte und alles um sie herum verdorrte. Magie? Dieses Wesen war eindeutig nicht normal. Sie schluckte das Blut was sich in ihrem Mund angesammelte hinunter. Was war mit ihren Wunden los? Normalerweise wären sie jetzt schon fast wieder verschlossen. War es noch ein Fluch des Monsters? »ICH HAB SO LANGSAM DIE SCHNAUZE VOLL VON DIR!«, brüllte sie ihm zu und warf einige Eisdolche in seine Richtung- Es war schnell ausgewischen und kam mit rasendem Tempo auf sie zu. Emilie hielt seine Klauen mit ihrer Sense von ihr weg und schaute dem Monster direkt ins Gesicht. Alles was sie in seinem Gesicht war, war der pure Wahnsinn der sich auf seinem Gesicht ausbreitete.
Es schien als ob das Monster sie in seinem Wahnsinn mit hineinzog- denn auf ihrem Gesicht breitete sich ein breites Grinsen aus und sie senkte ihre Waffe. Die Kreatur jedoch nahm keine Chancen und riss die Sense aus ihren Händen und schmetterte sie in Richtung Dante- doch bevor sie ihn erreichte zerplitterte sie in dünne Eisnadeln und senkten sich in sein Fleisch.
Langsam fast schon sorgsam nahm das Wesen Emmi in seine Klauen und legte sie auf den Boden- es beugte sich über sie und hielt seine Hände an ihre Arme, sodass sie sich nicht bewegen konnte. In seinem Gesicht erschien ein breites, dämonisches Maul mit spitzen Zähnen und es senkte seinen Kopf hinunter zu ihr. Die Dämonin die vom Wahn des Monster übernommen war, hatte nur ein breites Grinsen im Gesicht und versuchte nicht sich zu befreien. Sein Mund öffnete sich und seine Zunge züngelete sich über ihr Gesicht- Anscheinend erfreute es sich das Blut der Dämonin zu schlecken, da er sich nun auf dem Weg zu ihrer Wunde am Bauch machte und seine Lippen darauf legte. Emmi versank immer mehr in den Wahnsinn- Schreie erhallten in ihrem Kopf und sie sah nichts außer das grinsende Gesicht des Untoten.
What is happening..
 30.06.15 10:38
vAnonymous
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Das untote Monstrum verköstigte sich genüsslich an Emmis Blut.. Seine Zunge glitt begierig über ihre Wunden, saugte alles in sich hinein was es kriegen konnte und es schien als wäre Es... Noch weitaus menschlicher als es den Anschein machte. Es bebbte geradezu vor Erregung, fast so als ob das Blut für ihn eine Form von Rauschmittel darstellte und die Sucht ihn übermannte.. Und was war mit Dante? Die Eisplitter in seinem Körper schmolzen, doch die Wunden schlossen sich nicht.. Immer noch war Er in seinem Inneren gefangen doch was da vor sich ging.. War Einmalig für den Weißhaarigen. Er sah Kämpfe, Schlachten und Duelle an denen Er teilgenommen hatte.. Aber Er war nicht wirklich Er.. Nicht der Dante von Heute, nicht der den Er schon sein ganzes Leben lang kannte.. Oder glaubte zu kennen. Niemals hatte er seine Haare lang getragen und zu einem Pferdeschwanz gebunden, in seinem Leben nicht hatte Er mehr als einen Dreitagebart getragen obgleich dieses.. Traum-Ich einen stolzen Vollbart aufwies und er konnte sich nicht erinnern je mit einer Armbrust oder einem Morgenstern gekämpft zu haben und doch tat dieser Dante genau das und weitaus.. Mehr als das.. Er besaß Fähigkeiten und Kräfte die Dante vollkommen unbekannt waren, schwang Waffen deren Handhabung er nie gelernt hatte wie ein Meister und was noch viel wichtiger war.. Er Kämpfte gegen Kreaturen die seinem jetzigen Feind stark ähnelten, Klauen schnitten ihm ins Fleisch, Magie traf ihn und verwundete ihn auch aber.. Seine Wunden schlossen sich genauso schnell wie es Dantes normaler Weise auch vermochten. Was aber war sein Geheimnis? Wie überwand Er den Fluch dieser Kreatur mit solcher Leichtigkeit? Oder.. Ließ Er es nur so einfach erscheinen weil er darin geübt war?
Das Verständnis dieser Begebenheiten entzog sich ihm.. Aber je länger Er diesen ihm fremden Dante beobachtete.. Desto mehr lernte Er von seinen Bewegungen.. Er lernte instinktiv die Bewegungen dieses Mannes der Er zu sein schien, die Art wie er seine Waffen schwang, seine Atmung sogar sein Schrittempo.. Und ohne es zu bemerken,sog sein Körper vor Jahrhunderten gelernte Erkenntnisse auf und bekämpfte instinktiv den Fluch des Todes mit dem diese Kreatur ihn belegt hatte...

Gerade als die Zähne des Wesens sich in das Fleisch der Sukkubis graben wollten hörte es ein leises Knacken aus dem Hintergrund.. Knochen fügten sich wieder zusammen, Fleisch verband sich.. Sehnen und Muskelstränge bildeten sich neu und das einmal vergossene Blut strömte in den Körper des Halbdämonen zurück und mit einem Mal.. War Dieser verschwunden.. Zumindest für das menschliche Auge denn die Klauen der Kreatur fingen den Fausthieb des Weißhaarigen ab, wurden jedoch von der schieren Wucht des Schlages von Emmis Körper gestoßen und rollte über den Boden. Au fallen Vieren fing das Wesen den Sturz ab und knurrte laut.. Und schien leicht ängstlich.. Als ob etwas geschehen war, was bisher noch nie passierte. Jemand hatte seinen Fluch mit bloßer Willenskraft zurückgedrängt. Was Emmi betraf zog der Weißhaarige die irre grinsende Dämonin hoch und schlug ihr zwei mal unsanft mit der flachen Hand ins Gesicht um Sie wieder zur Besinnung zu bringen.
"HEY! Du kannst nacher ins Delirium sinken!"
Das Vieh schaffte Er nicht alleine... Und er hoffte inständig dass die Dämonin über Magie verfügte. Eine Kunst die Er nicht beherrschte und die ihnen in diesem Kampf den Arsch retten könnte...
 30.06.15 11:02
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Irgendwie verlor sie die Realität- sie vergaß das ein Monster sie töten wollte. Stattdessen fühlte sie sich geschützt und geborgen. Waren es die Kräfte des Untoten, der sie so aus der Verteidigung gebracht hatte? Sie spürte Wärme and ihrer Wange und nun auch an ihrem Bauch- Was es wohl war? Egal was es war, es fühlte sich gut an und die Dämonin konnte nicht anders als ein leises Stöhnen von sich zu geben. Der Untote hatte sich leicht an ihrem Pullover vergriffen und riss es so weit auf, dass er freien Zugang zu ihrem Bauch hatte. Seine Zähne senkten sich auf ihre Haut- doch biss er nicht zu, stattdessen fühlte es sich so an als würde etwas sie mit Küsse überschütten. Was ist dieses Gefühl?, fragte sie sich selbst und bevor sie sich komplett der Wärme hingab- war sie mit Gewalt weggenommen. Es wurde kalt um sie herrum und ihre Wahrnehmung schien zu ihr zurückzukommen. Die Schreie die sie hörte wurden langsam leiser und leiser.

KLATSCH

Hm? Was? Die schwarzhaarige riss die Augen auf und das Grinsen verlor sich aus ihrem Gesicht- Leicht.. vielleicht sogar sehr.. schaute sie schockiert auf Dante. »Was.. was ist passiert?«, kam es ihrem Mund nun schließlich. Was war mit dem Halbdämon passiert? Seine Wunden waren verschlossen und sie schaute an sich hinab- Leider konnte sie nicht das selbe über sie sagen. UND WIESO WAR IHR PULLI ZERRISSEN?! Es war einer ihrer Lieblingspulli's! Bevor sie Dante fragen konnte, hörte sie ein Knurren von ihrer rechten Seite.
Da war der Untote wieder- wütend, leicht besorgt? und bereit sich auf die beiden zu stürzen. Die Aura des Wesens taumelte als wäre er unlieb von einem Traum geweckt worden und nun nach Rache durstete. Doch waren die Augen des Monster nicht auf sie gerichtet sondern auf den Halbdämon neben ihr. Was Dante wohl getan hatte? Kurz beäugte sie ihn und richtete ihren Blick wieder auf den Untoten- der auf einmal verschwunden war. »Ehm.. es hat sich vergraben?« Anscheinend hatte das Biest genug vom fair-play und griff nun von der Erde aus an. Emmi folgte seiner Aura und kurz bevor die Aura die beiden erreichte, schubste sie Dante aus dem Weg. Scharfe, lange Krallen kamen aus dem Boden wo eben noch Dante stand- Die Dämonin stattdessen hatte nun einer weitere Wunde an ihrem Arm als sie Dante wegstoß. Die Aura des Untoten flackerte auf- Tat es dem Monster leid, dass er den falschen getroffen hatte? Schnell vergrub es sich wieder.
»ES KOMMT VON DER RECHTEN SEITE«, brüllte sie Dante zu und aus dem Boden kamen schwarze Bälle hinaus- dieselben die er gegen Emmi benutzt hatte, aber nun auf Dante gerichtet.
Die Dämonin beschwörte zwei Schwerter mit ihrer Eismagie hinauf und warf eines davon auf den Untoten- Es zerplitterte wie die Sense und viele Eisnadeln bohrten sich nun in das Fleisch des Monsters. »Okay.. was ist der Plan?!«, fragte sie als sie wieder neben Dante stand. »Es sieht ganz schön wütend aus..«
 30.06.15 11:39
vAnonymous
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Gerade noch Rechtzeitig stieß die Dämonin ihn zur Seite.. Die Klauen der Bestie hätten selbst Dante aus diesem Winkel ernsthafte Probleme bereitet.. Seine Wunden heilten wieder.. Die Erschöpfung und vor allem die Kosten für jede Heilung blieben bestehen und sollte Er sich in diesem Kampf zu sehr auf seine Regeneration verlassen, könnte er ausgepowert sein noch bevor Er überhaupt zu einem Schlag ausholen konnte. Obendrein schien der Untote ihn in körperlicher Hinsicht ebenbürtig zu sein, konnte sogar Magie wirken was Dante nicht konnte.. Scheiße diesen Kampf konnten Sie nur im Team bestehen und sollten sie es lebendig heraus schaffen würde Dante sich garantiert erst mal gründlich satt essen. Doch um überhaupt zu überleben mussten Sie.. Die Angriffe des Monsters schossen in dem Moment auf ihn zu als er versuchte sich eine Strategie zu überlegen. Vollkommen bewusst darüber dass, auch wenn Er den Fluch überwunden hatte, erneut in dessen Bann geraten könnte sprang der Weißhaarige zur Seite, rollte sich am Boden ab und versuchte jedem einzelnen Ball auszuweichen.. Leider einfacher gesagt als getan und so trafen ihn trotzdem 3 der Kugeln.. dunkle Blitze zuckten über seinen Körper als er sich einen Schmerzensschrei nicht verkneifen konnte. Sein Kopf fühlte sich taub an und er hatte das Gefühl in seinem rechten Arm verloren.. Was womöglich daran lag dass dieser ca. 3 Meter von ihm entfernt auf den Boden aufschlug und eine ziemliche Menge Blut aus dem Stumpf floss...
"Grrrr..... Fuck you too.. "
Um die Blutung erst einmal zu stillen zerquetschte Dante Knochen und Fleisch des Stumpfs mit seinem anderen Arm, was abermals recht.. Unangenehm schien.. Seine Sicht wurde sogar leicht schummrig.. Obendrein war er tatsächlich ein weiteres Mal verflucht worden.
"Plan... Shit das Ding gräbt sich durch den Boden wie Butter..."
Wieder war es verschwunden und schien nur auf eine Gelegenheit zu warten ihn anzugreifen.. Aber warum nur noch ihn? Hatte das Vieh es auf ihn abgesehen weil er den Fluch gebrochen hatte oder... Wollte Er die Dämonin lieber im Ganzen? Sehnsüchtig blickte der Weißhaarige auf seinen Gitarrenkoffer.. Seine Körperkraft war ihm hier kaum noch eine Hilfe, er würde Waffen brauchen um überhaupt noch eine Chance zu haben, obendrein.. Brauchte Er Energie.. Bis sein Körper den Fluch brechen konnte würde es wohl noch etwas dauern..
"Frier den Boden ein.. Sollte ihn verlangsamen. Und halte ihn ne Weile von mir fern ok?"
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren lief Dante, mit schmerzverzerrtem Gesicht in Richtung Gitarrenkoffer. Noch im Laufen versuchte Er sich zu konzentrieren.. Er hatte diese Fähigkeit nicht oft eingesetzt und wusste ehrlich gesagt auch nicht einmal.. Wie sie genau funktionierte. Lediglich dass Er sich auf die Lebewesen in seiner nähren Umgebung fokussieren müsste.. Und in einem Kampf hatte Er noch nie gewagt sie zu benutzen.. Aber heute passierten sowieso Dinge die er nie für möglich gehalten hätte.
 30.06.15 12:00
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Geschockt musste sie dabei zusehen wie der weißhaarige seinen Arm verlor. Sie knirschte mit den Zähnen- hätte sie doch nur früher ahnen können von wo der Angriff kam. Gerade als sie ihm mit der Wunde helfen wollte, sagte er ihr den Boden einzufrieren.
Die Dämonin hörte auf Dante und fing an von ihr aus den Boden zu Eis zu verwandeln. Merkwürdig war nur, dass das Monster sie dabei nicht aufhielt, stattdessen verfolgte es den Halbdämon bei jedem Schritt. Sie knurrte auf und lies Eiszapfen in den Boden rammen, sodass sie den Untoten verlangsamen konnte- leider wurde auch der Weg für Dante vereist. Hoffentlich wusste er wie man Schlittschuh laufen kann. Bevor das Monster sich aus dem Eis befreien und sich Dante's Fuß schnappen konnte, war Emmi hinter Dante- die sonst unsichtbaren Flügel der Dämonin waren pechschwarz und durch Hilfe von ihren Flügeln war sie ein wenig schneller als der Untote. Sie griff nach dem Halbdämon und schleuderte ihn Richtung Gitarrenkoffer als das Monster sie am Bein packte und sie halb in die Erde zog- Anscheinend merkte es dass sie gefasst hatte anstatt den Halbdämon. Er ließ los und sie steckte nun in der Erde fest. »Na toll.«, kam es aus ihrem Mund und sie schaute genervt rüber zu Dante- In der Hoffnung das er in Ordnung war.
Die Dämonin ließ ihre Flügel wieder verschwinden, da sie zu viel Energie benötigten und versuchte sich aus der Erde zu befreien. Wenn sie diesen Untoten in die Finger bekam würde sie ihn 500 mal Ohrfeigen. Wie konnte es dieses Monster wagen sie nun auch noch dreckig zu machen! Einiges an Erde lief in ihre Wunden und an sehr unangenehmes Gefühl breitete sich aus. War die Erde die der Untote berührte auch verflucht? Emmi's Augen verlor an ihrer roten Farbe und stattdessen wurde sie schwarz. Sie würde es nicht allzu lang mehr aushalten können- der Wahnsinn bohrte sich wieder in ihr Fleisch. »Hey Hübscher« Sie meinte Dante. »Du solltest verschwinden, ich glaube nicht..« Emilie stoppte und musste ihre Gedanken neu sotieren- die Schreie fingen wieder an. »..glaube nicht, dass er dir folgen wird, wenn du wegrennst..«, sagte sie nun und versuchte den Wahn in ihrem Kopf zu unterdrücken.
War es ihre Schuld, dass das Monster auftauchte? Ständig war ihre eigene Aura ein Problem, sie lockte Wesen an, die sonst nicht aus ihrem Schlupfloch herauskriechen würden- Wahrscheinlich hatte ihre Aura ausversehen die des Untoten berührt und ihn geweckt.. Sie seufzte genervt.
Ein letzter Versuch aus dem Drecksloch zu kommen- Mit aller Kraft schob sie sich aus dem Loch und krabbelte auf das Eis. Ihr wurde schwummrig, doch wollte sie jetzt nicht aufgeben- Also stand sie auf und ging auf den Untoten zu- der sich neben ihr aus dem Boden gegraben hatte. Die Dämonin schlug ihm ins Gesicht- doch leider war es nicht das Gesicht des Untoten, sondern des Halbdämons. Sie halluzinierte. Klar sah sie das Bild des Untoten wo Dante stand- In ihrem Kopf war der weißhaarige schon längst verschwunden.
 30.06.15 12:30
vAnonymous
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Das Eis bereitete ihm schon Probleme.. Aber mehr noch als das Problem mit dem Gleichgewicht, bereitete ihm sein fehlender Arm Kopfschmerzen und der Blutverlust war auch nicht gerade Schön... Und je weiter Er lief, desto mehr Probleme schien Er mit seinem Sichtfeld zu haben, die Konzentration die er benötigte um seinen Plan zu verwirklichen hatte Er dadurch auch nicht aufbauen können und musste immer wieder von Vorn anfangen.. Hinzukam noch dass dieser blöde Koffer einfach nicht näher kommen wollte! Scheiße... und wäre dass nicht genug rutschte Er auch noch aus und schlitterte über´s Eis.. Als sich ein dunkler Schatten über ihn ausbreitete dachte Er schon es wäre sein Ende.. Doch dann drehte Er sich herum und sah in das fahle Gesicht der Dämonin.. Hatte Sie wieder versucht ihm zu helfen? Seine Frage wurde in dem Moment beantwortet Als sie ihn knurrend ins Gesicht schlug! Fuck... Sein Tag wurde immer beschissener, insbesondere Weil Er die Klauen des Untoten in seinem Rücken spürte. Das Drecksding hatte es geschafft die Eisdecke unter ihm aufzubrechen und wühlte nun in seinen Innereien herum bis es sein Herz gefunden hatte und es zerquetschte... Spätestens jetzt versank Er wieder in der Finsternis.. Und der Untote kroch aus dem Boden um die nun benebelte Dämonin zu greifen. Begierig strich die Zunge der Kreatur über ihren Hals, hielt sie fest in ihren Klauen und gerade als die lange Zunge zwischen ihre Lippen fahren wollte... Spürte Es leichte Vibrationen in der Luft... Obgleich Dantes Körper an der Schwelle des Todes stand, hatte es der Weißhaarige doch geschafft sich ein Mindestmaß an Konzentration zu bewahren. Er war in der Vergangenheit oft dem Tod nur mit knapper Not von der Schippe gesprungen, diese Erfahrungen hatten seinen Geist befreit, es ihm einfacher gemacht in extremen Situationen den Überblick zu wahren.. Abgesehen davon machte es ihn krank wie das Vieh mit SEINER Succubis rum machte!!!
Die Vibrationen in der Luft wurden merklich stärker.. Weiße Kügelchen stiegen vom Boden auf, empfindliche Wesen könnten nun ein Massensterben an Insekten und Kleintieren beobachten, andere größere Wesen spürten eine leichte Erschöpfung.. Wesen in der Größenform von Menschen allerdings fast gar nichts.. Dante hingegen spürte wie die Energie in seinen Körper floss.. Und Sein Arm nach wuchs.. Abermals hatte Er es geschafft instinktiv den Fluch zu brechen und was noch viel wichtiger war... Er sammelte weitaus mehr Energie als Er eigentlich nötig gehabt hätte.. Der Untote indessen ließ die Succubi los. Kontrollierte ihre Illusion, manipulierte Bilder in ihren Kopf ein in denen Dante weiterhin die Rolle des Monsters einnahm und kurz davor stand Sie mit einem großen Energieball anzugreifen..
 30.06.15 12:49
Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
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Emilie war wieder ihm Wahnsinn versunken- dies wusste sie aber nicht, sie konnte drauf schwören, dass sie dem Untoten in die Fresse haute, auch wenn es leider Dante war. Die Schreie wurden lauter und lauter und das Monster wurde mächtiger? Was war passiert? Warum konnte es so viel Kraft sammeln? Das Eis auf dem sie lief fing wieder an zu schmelzen und die Dämonin sah schockiert zu wie diese Kreatur einen Energieball nun auf sie zu schleudern wollte. Sie biss die Zähne zusammen und nahm ihr Schwert zu ihrer Verteidigung. Es würde wahrscheinlich nicht viel bringen.. Hätte sie doch nur mehr Kraft.

Emmi, du Idiot, wach auf. Aufwachen? Ich bin wach!, knurrte sie der Stimme in ihrem Kopf zurück.
Es ist nicht wie du denkst, der Untote hat dich unter seiner Kontrolle.. Was? Niemals. Der Untote war genau vor ihr! - Genau in dem Moment als sie dies dachte, sah sie Dante's weißes Haar flackern. War.. war das der Halbdämon der vor ihr war? Aber.. er sah aus wie der Untote!
Wach endlich auf, Emmi. Alle drei Stimmen in ihrem Kopf klangen familiär- waren das ihre Brüder? Warum konnte die Dämonin sie hören? Sie atmete tief ein und unterdrückte jegliche Schreie in ihren Kopf- Das Bild wurde klarer. Nein, das war nicht das Monster, es war der Halbdämon, der sich anscheinend regenariert hatte. Sie zischte wie eine Schlange und drehte sich zu dem Untoten um. »Wie kannst du es eigentlich wagen mit meinem Kopf zu spielen!« Und mit diesen Worten warf sie die letzte Energie die sie noch in sich hatte auf ihn- All das verbliebende Eis auf dem Boden und das Schwert rasten in hoher Geschwindigkeit auf den Untoten zu. Das Monster sah die Attacke nicht kommen, da er zu fokussiert auf Dante war und war nun festgefroren wo er stand- sein Körper war durchlöchert und das Eis verhinderte, dass die Wunden sich wieder schlossen.
Die schwarzhaarige verlor ihr Bewusstsein kurz darauf und fiel zu Boden.
 30.06.15 13:08
vAnonymous
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In dem Moment als Emmi das Bewusstsein verlor.. Und der Untote sich nicht mehr bewegen konnte hatte Dante endlich genug Energie in seinen Körper aufgenommen.. Seine Augen leuchteten strahlend blau als Er den rechten Arm hob und der Gitarrenkoffer entzwei gerissen wurde. Sein Schwert hatte sich aufgrund des summen Befehls seines Meisters befreit und raste auf dessen Hand zu. Eisern umschlossen seine Finger den Griff Rebellions und er schoss auf das Monster zu. Der Untote konnte einen ungläubligen Schrei nicht unterdrücken, hätte Er diesem Angriff doch mit Leichtigkeit ausweichen können wäre das Eis in seinem Körper nicht gewesen.. Und wie zur Hölle hatte das Halbblut nur zwei mal seinem Fluch widerstehen können? Diese Frage.. Würde wohl auf ewig unbeantwortet bleiben denn noch während Es versuchte sich zu befreien zerschnitt die Klinge seines Schwertes das Monster, trennten Gliedmaßen sauber vom Körper ab und.. Beendeten das Leben der Kreatur.
Es war vorbei.. die Dämonin war ohnmächtig, kaum noch dazu in der Lage sich zu bewegen und Dante.. Dante ging es auch schon mal besser.. Erschöpft ließ er sich neben sie auf den Boden nieder.. Der Fluch war gebrochen und alles kehrte wieder zur Normalität zurück.. Bis auf die Tatsache das Dante nun erst recht angepisst war.
 30.06.15 13:17
Rasse
Werwesen

Beruf :
Tüftler, Erfinder & Krimineller

Größe :
1,91 m

Stimme :
schnell, hastig, überschlägt sich häufig

Auffallende Merkmale :
Dreadlocks, einige Brandnarben

Ruf in der Stadt :
brillianter Techniker, aber anstrengend

Gespielt von :
Ary

vToki Hietala
"never tell me the odds"

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Eigentlich war Toki in die Stadt gekommen weil ihm sein alter Lötkolben durchgebrannt war und er sich einen neuen besorgen wollte. Wobei besorgen hieß er sich einen stehlen würde und durchgebrannt hieß das er ihn in seinen Einzelteilen um die Ohren geflogen war. Ein großes Drama war das für ihn allerdings nicht, er hatte bereits damit gerechnet dass das passieren würde als er das Gerät "zweckenfremdet" hatte. Aber er hatte den Gedanken nicht ertragen können irgendwann zu sterben ohne es zumindest versucht zu haben. Gut, jetzt war er also um eine Erfahrung reicher und um einen Lötkolben ärmer, es gab bei weitem schlimmeres für Toki.
Das Werkzeug geriet sofort in Vergessenheit als er es im nicht weit entfernten Park knallen und krachen hörte. Einen kurzen Moment blieb er stehen und lauschte aufgeregt. Was auch immer passiert war, er wusste dorthin! Jeglichen Überlebensinstinkt ignorierend stürmte er los. Im Rennen summte er die Titelmelodie eines sehr bekannten Sciene Fiction-Films und zog eine Pistole aus der Tasche. Es war eine von ihm selbst umgebaute Mauser C96. Eben jene Waffe die als Vorlage für den Blaster seines Helden Han Solo gedient hatte. Er hatte es natürlich noch nicht geschafft das sie wie sein Vorbild Laserschüsse abgab, aber mit dem erweiterten Lauf und allerlei Spielereien sah er zumindest schonmal ziemlich cool aus.
Er hechtete über eine Hecke als er einen ohrenbetäubenden Schrei hörte und ärgerte sich darüber das er anscheinend zu spät gekommen war. Er konnte das Chaos das in den Garten nur schemenhaft ausmachen, denn wie meistens trug er seine Brille nicht. Der Werwolf kniff die Augen zusammen um in den Wirrwarr aus abgetrennten Körperteilen überhaupt etwas zu erkennen. Auf dem Boden saß er Weißhaariger der anscheinend für das Gemetzel verantwortlich war, er schien jedoch ganz gut alleine zurecht zu komken. Um das zerstückelte Monster musste er sich sowieso keine Gedanken mehr machen. Aber was war das? Da war ja noch jemand. Ein dunkelhaariges Mädchen lag völlig hinüber auf dem Boden. Mit immer noch gezückter Pistole ging er auf sie zu um zu gucken ob sie noch lebte. Erst als er sich zu ihr hinunter kniete konnte der kurzsichtige Werwolf sie genau erkennen und stockte kurz. So ein hübsches Mädchen, es wäre eine Schande wenn sie nicht mehr am Leben wäre.
"Hey Prinessin, lebst du noch?" ,fragte er nach während er an ihrem Handgelenk ihren Puls suchte. Die Frage erledigte sich von selbst als er ihn fand und er erleichtert aufatmete. Er brachte sie mit dem Oberkörper in eine einigermaßen aufrechte Position indem er sie von hinten mit seinem Arm fixierte. "Bist du für das Chaos hier verantwortlich?" Ihm war bewusst das sie wahrscheinlich nicht antworten würde, er musste einfach fragen. Er musste wissen was hier los gewesen war. Ob sie nun bewusstlos war oder nicht, sie sah um einiges interessanter aus als der Typ. Mit dem anderen Arm umfasste er ihre Beine um sie hoch zuheben. Dann musste er sie eben irgendwie anders wach kriegen.

tbc: Toki's Wohnung
 30.06.15 13:59
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Rasse
Dämon

Gespielt von :
Emmi

vEmmi
Mitglied

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Es war Stille. Keine Geräusche mehr. In ihrem Kopf war es nun auch endlich ruhig. Sie konnte sich entspannen, wenigstens in ihren Gedanken- denn ihr Körper reagierte nicht mehr. Die Dämonin lag still auf dem Boden und ihre Wunden waren langsam verschwunden, nur Narben waren nun zu sehen die über die Tage wohl verschwinden werden würden. Sie spürte wie ihr Körper anfing sich zu regenerieren. Langsam stieg ihr Blutspiegel wieder und ihr Körper fühlte sich wieder herrlich kühl an.
Leise, ganze leise hörte sie Wörter in der Ferne. Emilie versuchte nach den Wörtern zu greifen doch konnte sie nur "Prinzessin" aufschnappen. Vassago hatte Emmi immer mal wieder Prinzessin genannt, wenn wie zu ihrer Mutter gelaufen war und auf ihrem Schoß saß. Sie wollte antworten aber bewegten sich ihre Lippen kaum- nur zum ausatmen.
Dann hörte sie wieder ein Wort "Chaos". Chaos? Ja.. so sah es bestimmt aus. Aber mehr erinnerte sie sich an ihren Vater, der ihr diesen Spitznamen gab- und wehe sie würde ihn in den Dreck ziehen. Sie war ja schließlich verantwortlich ihren stolzen Namen alle Ehre zu machen. In ihren Gedanken musste sie fast lachen. Sie hasste ihn. Ihn und seine Gier nach Macht.
Emmi spürte leichte Wärme an ihrem Rücken und an ihrem Beinen und dann fühlte es sich so an als würde sie schweben. Sie strengte sich an um ihre Augen zu öffnen, doch konnte sie diese nur für etwa eine Sekunde aufbehalten- Noch war sie zu schwach. Hatte sie dunkle Haare gesehen? Die Dämonin war sich nicht sicher. Was wohl am passieren war? Ihre Fähigkeiten mit den Auren könnte sie wohl für ein paar Tage abschminken und wenn sie ihre Eis-Fähigkeit benutzen würde, würde sie sich höchstwahrscheinlich selbst verletzen. Ein leises Seufzen kam aus ihrem Mund.
Es war schon irgendwie angenehm die Wärme die sie spürte- es war nicht so, dass ihre Körpertempartur anstieg.. und sie sich unwohl fühlte. War sie endlich sicher von dem Monster? Oder geriet sie in die Hände eines anderen Monsters?

tbc: Wo TokiToki hingeht.
 30.06.15 14:27
vAnonymous
Gast

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Erschöpft lehnte der Weißhaarige sich gegen den Leichnam der untoten Kreatur... Und Schloss für einen Augenblick die Augen. Eigentlich wollte er sofort zur Succubus gehen um zu sehen ob sie noch lebte, leider kam ihm irgendein nach Hund stinkender Kerl zuvor und noch bevor Dante irgendetwas tun konnte.. War der Pudel auch schon mit seiner Succubus verschwunden... Großartig, wirklich großartig konnte heute denn gar nichts funktionieren? Erst die Nummer mit den Missgeburten auf der Straße und nun das?
Hätte der Dämonenjäger noch genug Kraft um hinterher zu rennen.. Er würde dem Wolf sein Schwert so tief in den Arsch rammen dass... Ach egal.. Er würde dem Vieh irgendwann begegnen und ihm dann das Fell über die Ohren ziehen.. Erschöpft, genervt und überaus.. Verstimmt nahm er sein Handy und tippte ein paar mal wahllos auf die Tasten ehe er Prisicllas Namen auf scheinen sah und rief Sie an.. Wenigstens konnte er den Kadaver noch zu Geld machen.
 07.07.15 18:27
vAnonymous
Gast

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Priscilla hatte nicht lange gebraucht, um die Sachen, die sie wohl brauchen würde, also Knochensäge und Sack, zusammenzusuchen. Sowohl das eine, als auch das andere, hatten in ihrem Arbeitszimmer einen festen Platz, so makaber das auch klang. Und mit solchen Sachen würde sie weder durch den Vordereingang raus, noch rein geben. Dafür gab es schließlich so was wie einen Lieferantenzugang, auch, wenn der Lieferant selten gleichzeitig der Inhaber des Geschäfts war. Aber in dem Fall… sah es wohl ganz danach aus, als würde sie den Lieferanten machen.
Und als sie Dante aus der Ferne sah, wurde ihr klar, dass sie den Sack wohl definitiv selbst tragen musste. Er sah nicht nur ein bisschen erschöpft aus, was ihn aber irgendwie auch niedlich machte. Vor allem, wenn man ihn auf einer sehr privaten Ebene kannte, dann konnte man darüber fast ein bisschen lachen. Aber nur fast. Immerhin verband die beiden – zumindest in Priscillas Augen – eine gewisse Freundschaft (aber bestimmt keine feste Partnerschaft, so was wollte sie gar nicht haben) und über seine Freunde zu lachen war sicher nicht der richtige Ansatz.
Und immerhin hatte er was, mit dem sie wohl was anfangen konnte. Der Geruch, als sie sich näherte, war schon mal interessant. Und eins konnte sie bestätigen: Das Ding war eindeutig untot gewesen. So roch nichts, was vor seinem endgültigen Tod noch gelebt hatte. Da war der Verwesungsprozess schon länger im Gange. Aber auch Untote waren nützlich, sehr sogar, wie Priscilla gut wusste. Sie nickte Dante zu, als sie etwa 4 Meter von ihm entfernt war. „Da bin ich. Und ich nehme an, das ist der Untote, den du gemeint hast. Riecht interessant.“ Sie musterte die Kreatur kurz und versuchte, einzuschätzen, ob sie sie – eventuell durch das Brechen einiger Knochen – am Stück in den Sack kriegen konnte. Der Gedanke dahinter war, dass sie, falls noch Blut im Körper war, dieses im Arbeitszimmer deutlich besser extrahieren konnte.
 07.07.15 22:27
vAnonymous
Gast

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Die Tatsache dass der Untote bereits Sauber in Einzelteile zerlegt worden war, zumindest was Arme und Kopf anging, würde den Abtransport zumindest etwas vereinfachen.. So dachte der Weißhhaarige zumindest bevor er den Sack musterte den Prisicilla da mit gebracht hatte.. Er hatte irgendwie das ungute Gefühl dass... Das hier noch ein sehr langer Abend für ihn werden würde. Zumal er immer noch aus dem letzten Loch pfiff und der Kampf ihn mehr mit genommen hatte als Er zugeben mochte.. Die untote Kreatur war von Magie erfüllt.. Nein viel weniger Magie mehr.. Flüchen. Ein Fluch bei einer solchen Kreatur vorzufinden war normal, aber gleich so viele und Sie konnte damit sogar andere Lebewesen attackieren ohne selbst Opfer des eigenen Fluchs zu werden. Es war fast schon als ob jemand dieses Monster speziell für Wesen geschaffen hatte deren Regeneration und Körperkraft weit über die eines normalen Menschen gingen.. Aber seit wann konnte ein Nekromant so mächtige Wesen erschaffen ohne stets in ihrer Nähe zu bleiben um sie mit Magie am Leben zu erhalten? Dies waren alles Fragen die noch geklärt werden mussten. Dante würde sonst Tage lang kein Auge zu bekommen.
"Interessant is weniger der Gestank.."
Ein erschöpftes Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab als Er zur Elementarin hoch blickte.
"Hast nicht zufällig ´n Sandwich dabei?"
 10.07.15 15:35
v

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