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Restaurant

Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
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Jayden & Touko
28. Mai | Restaurant | Outfit

Toukos Blick schien weit weg zu sein, als er ihr mit Herzenswärme empfahl, sich ruhig an ihn zu wenden sollte sie private Probleme haben. Er sah sie mit warmen Blick an. Sie war gerade nicht hier, es war ihr anzusehen, sie war in Gedanken ganz woanders. Er kannte diesen Blick, hatte es gelernt ihn an Jane frühzeitig zu erkennen und sie dann in Frieden zu lassen, um nicht angegiftet zu werden, denn die Vergangenheit mit ihrem Vater und ihrer aufbrausenden Jugend war niemals ein Thema über das sie gern sprach. Aber bei der sanften Touko war das anders und nachdenklich betrachtete er, wie sie sich eine Strähne zurück strich, bis sie wieder zu ihm aufsah und das Lächeln in ihr Gesicht zurückkehrte.
Er erwiderte es und bettete seine Wange in seiner Hand, als er sie schwärmerisch ansah. "Das ist so schön", kommentierte er und seine Augen strahlten noch immer die Freude darüber aus, wie romantisch das doch alles war. Er schaffte es zu vermeiden, dass er ihr das noch zwanzig Mal sagte, wie genau wusste er selbst nicht.
Und als sie das Angebot annahm und ebenfalls lachen musste, als Jayden sich mit seinem schrecklich unbedeutsamen Rang als Vertrauenslehrer brüstete, erstrahlte die harmonische Stimmung wieder zwischen ihnen auf. Es war einfach zauberhaft, mit der Pädagogin hier zu essen und Jayden erwischte sich wieder einmal bei dem Gedanken, was für ein Glück er doch hatte sie in dieser Angelegenheit an seiner Seite zu wissen. Er hätte ihr am liebsten gleich den Ernstfall erklärt, aber die Gefahr war zu groß gewesen, dass die Wahrheit zu seinem eigenen Verhängnis werden würde - denn das, was er ihr am liebsten offen und ehrlich beichten würde, war schließlich eine direkte Einzelfahrkarte aus seinem Beruf hinaus und im schlimmsten Fall direkt vor Gericht. So gut, wie er sich aber mit Touko verstand, glaubte er das er es ihr wohlmöglich erzählen könnte, wenn sie gute Freunde wurden. Und je länger sie sich unterhielten, desto weniger bezweifelte er, dass dieser Fall eintreten würde.
Das Essen wurde ihnen serviert und es sah fantastisch aus. Die Küche des Hauses hatte sogar bedacht, dass Jaydens Steak gern etwas zu durch sein durfte, weshalb er mit einem leicht ungesund dunklen Fleisch beglückt wurde, als er auf seinen Teller hinab sah.
Auf ihre Frage hin schmunzelte er amüsiert, denn nun war es an ihm die Neugierde der Pädagogin zu stillen. "Glaub es oder nicht, aber vor.. ich glaube es ist jetzt 3 Jahre her, hat Zenva mal einen medizinischen Vortrag in der Schule gehalten." Als er sich daran zurück erinnerte fingen seine Finger an, amüsiert an dem Rand des Tellers herum zu spielen. Sein Schmunzeln war ein einziger Versuch, das Grinsen zu unterdrücken. "Ich war noch recht neu an der Schule, aber das ganze Kollegium war zu dem Vortrag geladen, also auch die neuen. Thema war, was zu tun war wenn Notfälle in der Schule vorfallen, also sozusagen eine Nachhilfestunde in ärztlicher Erster Hilfe."
Er sah wieder zu Touko auf und hob nachdenklich die Augenbrauen. "Natürlich ist das an einer Schule wie der Moon Academy etwas anderes als an normalen Schulen, immerhin lernen dort die Schüler, wie sie mit ihren übernatürlichen Kräften umzugehen haben. Da kann man sich denken, dass es durch alle möglichen Arten von Magie und Kräften schnell zu lebensbedrohlichen Verletzungen kommen kann. Deswegen wurden wir darüber informiert, dass das örtliche Krankenhaus einen Spezialisten geschickt hatte."
Nun stahl sich doch ein leises Lachen über seine Lippen und er knickte gedankenverloren die Ecken der Karte um, die er schon zur Seite gelegt hatte, als er zurück zu Touko sah und mit den Augenbrauen wackelte. "Du kannst dir jetzt natürlich denken, dass der werte Herr Engel dieser Spezialist war."
Um zu verhindern, dass seine Mahlzeit kalt wurde, fing er während kleinen erzählerischen Unterbrechungen an zu essen. Lächelnd schob er sich die Gabel mit dem leicht verkohlten Fleisch in den Mund und seine Augen wanderten von der Karte zu seinem Teller und zurück zu Touko. "Jedenfalls", fuhr er fort und senkte seine Gabel, "hatten der Engel und ich nach seinem Vortrag eine kleine Debatte darüber, wie in einem solchen Fall mit den Schülern umgegangen werden sollte, die solche Unfälle verursachten. Natürlich verlangte er strengere Maßnahmen als ich", sagte er und schmunzelte, "aber in der Debatte habe ich gewonnen. Ausnahmsweise, wie ich jetzt weiß, denn nach 3 Jahren weiß ich jetzt was für ein Sonderfall das war. Ich glaube das war auch der Grund, warum er mich irgendwie nicht ganz so verachtet hat wie alle anderen."
Er nahm noch einmal etwas auf die Gabel, klopfte aber bevor er weiter aß noch einmal nachdenklich mit den Fingern auf den Tellerrand. "Was heißt verachtet, ich glaube das trifft es nichtmal. Aber du kennst ihn ja." Er grinste, denn wer würde das besser verstehen als die Pädgogin vor ihm? Ob verliebt oder nicht, an den Engel heran zu kommen erforderte stets gesonderte Umstände.
Dann aß er weiter und sein Blick huschte zwischenzeitlich kurz zu dem Nachbartisch, wo sich seine Kollegen leise unterhielten, ehe er wieder Touko ansah. "Und als wir feststellten, dass wir in der Lage sind uns auf professioneller Ebene zu unterhalten - wobei debatieren wohl eher passt - blieben wir in Kontakt. Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht mehr so genau, wie ich das geschafft hatte, weil ich so technikunfähig bin. Aber es kam öfter zu privaten Treffen als zu Telefongesprächen, also... hat es wohl irgendwie funktioniert." Er schluckte und grinste dann über das ganze Gesicht.
Dieses Mal war er so amüsiert, das er in dieser entspannten Abendatmosphäre gänzlich vergaß, darauf zu achten das seine Hörner verschwunden blieben und während er die nächsten Worte sprach, prangerten zwei große, metallische Hörner an jeder Seite seines Kopfes empor. "Außerdem muss ja irgendwer aufpassen, dass er auf dem Boden der Tatsachen bleibt. Ich glaube nicht, dass ich das je geschafft hatte, aber nach einer Weile habe ich mich für ihn verantwortlich gefühlt." Er lachte leise, bevor er fröhlich munter den Rest seines Steaks vertilgte.
 02.06.16 14:35
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Mensch

Beruf :
Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

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1,74 m

Stimme :
relativ hoch, weich, zart, zerbrechlich

Gespielt von :
Niko

vTouko Murasame
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Das Essen sah hervorragend aus und Touko konnte kaum abwarten es zu probieren, allerdings, nachdem sie nun ihre Seite der Geschichte erzählt hatte, wollte sie nun auch von Jayden erfahren wie er Zenva kennen gelernt hatte. Und vor allem wie er es geschafft hatte den Kontakt zu dem Engel zu halten. Und ihre Neugierde wurde endlich gestillt, als Jayden anfing zu erzählen. Die Pädagogin konnte sich wirklich sehr gut vorstellen, wie Zenva einen medizinischen Vortrag hielt. Auch wenn sie sich ihn nicht an einer Schule vorstellen konnte, immerhin ahnte sie schon, dass der Engel nicht grade.. gut mit Kindern klar kam. Sie erinnerte sich schmunzelnd daran wie widerwillig er ihre Einladung auf die Kinderstation angenommen hatte und wie er versucht hatte, sich erst irgendwie aus der ganzen Sache herauszureden. Natürlich hatte der Chefarzt viel zu tun, aber etwas Zeit fand sich immer. Immerhin schaffe er es auch jetzt immer mal wieder auf der Kinderstation aufzutauchen. Natürlich nicht wegen den Kindern.. aber wegen ihr.
Neugierig lauschte sie Jayden's Worten als er davon erzählte, dass er Zenva kennen gelernt hatte, als er selber noch recht neu an der Schule gewesen war. Während er seine Geschichte erzählte, hatte sie Zeit ihr Essen zu genießen. Auch wenn sie das eher nebensächlich tat, denn ihre Aufmerksamkeit lag voll und ganz auf ihrem Begleiter.
„Stimmt, auch wenn ich bis jetzt gar nicht so intensiv darüber nachgedacht habe. Der Sportunterricht muss ja interessant sein,“ erwiderte sie, ehe ein leises Lachen ihre Lippen verließ. Es war das erste Mal, dass sich Touko wirklich damit auseinandersetzte, wie Unterricht mit so vielen verschiedenen Wesen sein musste. Natürlich hatte sie auch bei sich auf der Station die unterschiedlichsten Wesen, aber grade bei kleinen Kindern merkte man es noch gar nicht so stark, dass sie keine Menschen waren. Außer natürlich sie hatten Fähigkeiten, die sie noch nicht kontrollieren konnten oder aber ihr ragten Hörner aus dem Kopf.
Sie nickte zwischen durch, als Jayden ihr erzählte, dass es natürlich Zenva war, der als Spezialist an die Schule geschickt worden war. Und als sie sich vorstellen musste, wie die beiden eine Debatte führte, musste sie leise lachen, ehe das Lachen in ein Husten überging und sie einen Schluck trinken musste. „Entschuldigung, ich hab mich nur verschluckt bei der Vorstellung wie ihr beide debattiert. Auch wenn ich gerne mal dabei sein würde,“ gestand sie mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Immerhin wusste sie, wie es war sich mit Zenva normal zu unterhalten. Und sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie jemand gegen den Engel eine Argumentation gewinnen konnte. Immerhin hatten selbst die anderen Ärzte im Krankenhaus eine Menge Respekt vor Zenva. Und nur ganz neu angestellte Ärzte machte einmal den Fehler ihm zu widersprechen.
„Ich glaube der Begriff den du suchst, heißt 'distanziert',“ erwiderte Touko, während sie sich wieder etwas mehr auf ihr Essen konzentrierte. Wobei.. das nicht lange anhielt. Immerhin hatte sie sonst niemanden, mit dem sie so über Zenva reden konnte. Natürlich wusste Tomomi auch fast all das was Touko wusste, schließlich waren die beiden beste Freundinnen, aber das war nicht das gleiche. Tomomi kannte Zenva persönlich nicht, während Jayden und er schon seid 3 Jahren eine gute Bekanntschaft pflegten und sich sogar mal außerhalb des Krankenhauses und der Arbeit getroffen hatten. Und das faszinierte Touko mehr als sie zugeben würde.
Und hatte Touko Jayden grade noch ihre volle Aufmerksamkeit geschenkt, verschwand diese in dem Augenblick, als sich etwas an ihrer Begleitung veränderte. Etwas, dass sie nicht hätte einfach ignorieren können. Ihre samt braunen Augen wanderten von Jayden's grünen Augen etwas weiter nach oben. Das Schmunzeln, dass ihre Lippen zierte wurde breiter, als sie ihren Blick wieder senkte und ihr Gesicht mit ihrer Hand abstützte. „Jaaayden,“ summte sie neckend, während sie ihn angrinste und ihr Essen dabei vollkommen ignorierte. „Kaaaann es sein dass du gar kein Mensch bist?“ Touko konnte nicht anders als leise zu kichern. Für sie war es inzwischen etwas vollkommen alltägliches geworden, mit anderen Wesen zu tun zu haben, aber während er ganzen Zeit, in der sie sich nun mit Jayden unterhalten hatte, hatte sie keinen Gedanken daran verschwendet, dass er vielleicht etwas anderes als ein Mensch sein könnte. Fasziniert fand ihr Blick wieder zu seinen Hörnern. Sie hatten eine graue, nein, beinahe silberne Farbe und auch wenn Touko etwas vergleichbares noch nicht gesehen hatten, passten diese Hörner unglaublich gut zu Jayden. Aber was könnte er sein wenn kein Mensch? Grade noch war ihre Neugierde in Bezug auf seine Beziehung zu Zenva unglaublich groß gewesen, doch nun funkelte diese Neugierde aus einem anderen Grund in ihren Augen. „Also tut mir Leid, dass jetzt so sagen zu müssen, aber ich habe kein Wort von dem aufgenommen was du grade gesagt hast,“ gab sie kichernd zu, während ihre Augen wieder zu seinen fand und sie sich in ihrem Stuhl zurück lehnte. Seine Hörner hatten sie mehr als offensichtlich abgelenkt und das taten sie selbst jetzt noch. Das Essen war lecker.. sehr lecker sogar! Aber ihre Neugierde war eben unschlagbar.
 02.06.16 15:09
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Jayden & Touko
28. Mai | Restaurant | Outfit

Jayden verlor sich zunehmend in Erinnerungen und merkte selbst nicht, wie er ins Reden kam. Aber das war oft der Fall, vielleicht war das auch einfach ein Nebeneffekt von seinem Beruf, viel zu reden wenn der Tag lang war. "Oh, der Sportunterricht ist nicht das schlimmste, anstrengender ist Kampfkunst. Wobei ich mich da mit den Sportlehrern regelmäßig drüber streiten könnte, die sehen das nämlich anders", lachte er und nahm sich noch etwas von seinem Steak. Er unterrichtete kein Sport, aber die Sportlehrer rühmten sich immer damit, die Rasselbande von Schülern am häufigsten bändigen zu müssen.
"Inzwischen unterrichte ich auch hauptsächlich nur noch theoretische Fächer", informierte er dann die Pädagogin nachdenklich und seine Finger fuhren den Rand seines Tellers nach, als er auf sein Essen hinab sah. "Ich habe als ich gerade angefangen habe mal vier Unterrichtsfächer gehabt, drei inklusive dem Fach Heilkunde als Vertretungslehrer. Jetzt unterrichte ich nur noch Gesellschaftskunde und Geschichte."
Jayden kam gern lange und ausführlich ins Reden und könnte sich stundenlang unterhalten, denn das tat er einfach ausgesprochen gern. Aber wenn es dann auch noch um so ausgenommen interessante Themen ging wie schon den gesamten Abend über, dann gab es kein Halten mehr. Als er die Geschichte auspackte wie er den Chefarzt kennen gelernt hatte und wie er es schaffte, seine Aufmerksamkeit länger zu beanspruchen als für drei knappe Worte, verlor er sich nach einiger Zeit in Einzelheiten. Doch das schien der Brünetten nichts auszumachen.
Er lachte, als sie sich verschluckte. "Oh, das hab ich danach aber auch nicht mehr oft getan. Ich habe es vielleicht noch ein oder zweimal herausgefordert, aber man lernt in seiner Gegenwart schnell, dass man in Grund und Boden argumentiert wird ehe man ein Veto einlegen kann", kommentierte er belustigt und schüttelte verständnislos den Kopf. Der Engel war wirklich eine harte Nuss zu knacken und umso beeindruckter war er darüber, dass Touko dies zu schaffen schien.
Während er weiter erzählte lächelte die meiste Zeit vergnügt und breitete Touko mit der Zeit die ganze Story aus, während nach und nach immer mehr von den vorzüglichen Speisen des Restaurants von beiden vertilgt wurde. Die Atmosphäre lud einfach zu den unterhaltsamen Gesprächen ein und die samtbraunen Augen der Pädagogin nahmen neugierig und interessiert alle Informationen auf, die Jayden ihr mitteilte. Er nickte, als sie ihm das Wort 'distanziert' nannte. "Ja, das beschreibt es glaube ich ziemlich gut. Ich weiß nicht, ob das bei Engeln so läuft, aber ich kann es immerhin verstehen. Ich stelle es mir bei ihm so vor, wie bei mir mit der Technik: Er versteht Menschen einfach nicht. Wobei ich wirklich vollkommen überrascht bin, dass er nun eine Beziehung führt." Er zwinkerte ihr gewissenhaft zu, denn er freute sich wirklich sehr für die beiden.
Ihm entging jedoch gänzlich, dass er die Kontrolle über seine Verwandlung verloren hatte und das blieb auch eine ganze Weile so. Seine Ausschweifungen wurden detaillierter und seine Erzählungen gingen noch eine ganze Weile so weiter. Breit lächelnd erzählte er dann, dass er das Gefühl hatte irgendwie ein Auge auf den menschenfremden Engel werfen zu müssen, auch wenn er das durch die wenigen Gespräche die sie ab und zu mal austrugen nicht wirklich tun konnte. Gerade schob er sich mit lächelnd geschlossenen Augen ein Stück Fleisch in den Mund, da hörte er das Summen seines Namens.
Überrascht öffnete er seine grünen Augen und die Gabel hielt auf dem halben Weg in seinen Mund an, als er sie mit abwartendem, offenstehenden Kinn fragend ansah. Was war denn jetzt los? Hatte sie plötzlich ihren Pädagogenschalter umgelegt oder warum grinste sie ihn so völlig verspielt an? Doch der Drache musste nicht lange rätseln, denn als Touko die Frage stellte, ob er vielleicht gar kein Mensch war, viel ihm das Stück Fleisch von der Gabel.
"Was?", fragte er und er wusste nicht ob er es die Pädagogin oder sich selbst fragte, als er verdutzt auf seinen Teller und wieder zu ihr zurück sah, um zu begreifen was denn los war. Als er jedoch ihren Blick verfolgte, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. "Ooooh", sagte er beschämt grinsend und wie um zu prüfen ob er richtig lag hob er eine seiner Hände suchend zu seinem Kopf. Er umfasste gleich darauf eines seiner großen Hörner und brach augenblicklich ins Lachen aus.
"Oh Verzeihung, ich hatte eigentlich aufpassen wollen, dass das nicht passiert", sagte er unter Lachen und legte nun die leere Gabel beiseite, um sich grinsend mit beiden Händen durch das zweifarbige Haar zu fahren. "Nein, ich bin nicht wirklich menschlich", erklärte er dann und langsam beruhigten sich seine Lachmuskeln wieder. Touko war wirklich klasse, er fragte sich wo sie als seine gute Freundin all die Zeit über abgeblieben war. Als sie ihn wissen ließ, dass sie nicht mehr wirklich zugehört hatte, wanderten seine Hände nachfolgend belustigt seufzend auch noch über sein Gesicht. "Als ich dich im Krankenhaus aufgesucht habe wusste ich ja noch nicht, ob dir übernatürliche Wesen überhaupt bekannt sind", ließ er sie dann wissen und legte nun beide Hände wieder auf dem Tisch ab.
Er saß nun komplett vor ihr, so wie er auch gehörte und merkte, wie viel wohler er sich mitsamt den Hörnern fühlte. "War glaub ich nicht mehr wichtig", erwähnte er dann in Bezug darauf, dass sie dem Rest seiner Erzählung nicht mehr zugehört hatte und zuckte mit den Schultern, bevor er einen Mundwinkel zu einem schiefen Lächel hob. "Ich komm gern ins Plaudern. Übrigens bin ich ein Drache, um genau zu sein", sagte er als wäre es etwas vollkommen belangloses und nebensächliches, bevor er erneut mit den Schultern zuckte und das Stück Fleisch nun aß, das ihm vorhin abhanden gekommen war.
 02.06.16 16:43
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Durch die Tatsache, dass Touko in einem Waisenhaus aufgewachsen war, hatte sie sich immer doppelt so stark bemühen müssen, um zur Schule gehen zu dürfen. Allein die Tatsache, dass die Ärzte ihr nicht mehr viel Zeit gegeben hatten, hatte die Entscheidung des Waisenhauses sie zur Schule zu schicken nochmals erschwert. Immerhin hieß ein weiteres Kind in der Schule zusätzliche Kosten und wenn sie sterben würde.. wären das Kosten die man hätte einsparen können. Aber Touko war fleißig gewesen! Zumindest.. die meiste Zeit über. Am Sportunterricht hatte sie nie teilnehmen dürfen, nachdem sie schon in der ersten Stunden einem Anfall erlegen war, da die Anstrengung einfach zu groß geworden war und in Fächern wie Gesellschaftskunde und Geschichte.. Die Vergangenheit war zwar wichtig, aber wirklich interessiert hatten Touko dieser Fächer nie.
Ein leises Lachen verließ ihre Lippen, als sie ein Stück des zarten Fleischs mit ihrer Gabel aufsammelte und ihrem gegenüber einen amüsierten Blick schenkte. „Ich glaube, hätte ich jemals bei dir als Schülerin Unterricht gehabt, wären wir beide keine Freunde geworden,“ gab sie schmunzelnd zurück, als sie sich daran erinnerte, wie sie immer in diesen Unterrichtsfächern geträumt hatte. Alles war interessanter gewesen, als das, was ihr Lehrer ihr gepredigt hatte. Und das war einiges gewesen! „Am Sportunterricht habe ich niemals teilnehmen können und Geschichte.. sagen wir es so, ich finde die Vergangenheit nicht sonderlich spannend. Ich habe regelmäßig verträumt aus dem Fenster geschaut wenn mein damaliger Lehrer etwas über die Vergangenheit erzählt hat,“ gab sie kichernd zu. Und auch wenn man es sich wahrscheinlich nicht vorstellen konnte, denn immerhin hatte sich Touko seid ihrer Zeit in der Schule verändert, gab es auch Zeiten in denen sie nicht so freundlich gewesen war. Und ihr Lehrer hatte drunter leiden müssen. Aber zumindest war er nun gegen die meisten Streiche abgehärtet, was natürlich auch seine Vorteile hatte!
Sich so ungezwungen mit Jayden zu unterhalten machte der Pädagogin sichtlich Spaß! Und sie lauschte ihm aufmerksam, als er davon erzählte wie er Zenva kennen gelernt hatte. Und mit ihm direkt eine Diskussion geführt hatte die er, zu ihrem Erstaunen, sogar gewonnen hatte. Allein deswegen würde sie eine Unterhaltung zwischen den beiden sehr gerne mal lauschen. Und als Jayden ihr erklärte, dass er es nur noch zwei oder drei Mal herausgefordert hatte, mit Zenva zu diskutieren, musste auch sie wieder lachen. Oh ja, sie konnte voll und ganz verstehen, was Jayden meinte. Aber anstatt ihm nur zuzustimmen, war nun sie es die ihm sichtlich amüsiert zuzwinkerte. „Vielleicht verrate ich dir mal ein paar Tricks, wie man ihn ganz leicht aus dem Konzept bringen kann,“ bot sie grinsend vor. „Wobei.. es auch daran liegen könnte das ich wohl eine etwas andere Wirkung auf ihn habe, als andere,“ ergänzte sie schmunzelnd. Immerhin hatte selbst Touko es schon mal geschafft Zenva zu etwas zu überreden, zu dem er sichtlich keine Lust gehabt hatte.
Und als sie Jayden den Begriff nannte, denn er wohl gesucht hatte, gab er ihr einen Vergleich, über den die Pädagogin an sich noch niemals nach gedacht hatte. Er verstand.. Menschen nicht? Touko's Blick wurde etwas nachdenklich, als sie daran dachte, was Zenva ihr einmal erklärt hatte. Sie war diejenige, die ihm diese neue Welt grade erst zeigte. All die Gefühle.. den Schmerz durch den die beiden gegangen waren. „Das ist wirklich ein guter Vergleich,“ gab sie zurück, ehe sich ihre Lippen wieder zu einem Lächeln verzogen. „Etwas ähnliches hat er mir sogar einmal erklärt. Nur das es da nicht um Menschen an sich ging, sondern um seine Gefühle.“ Sie war der entscheidende Dominostein.
Doch so gerne ich Touko auch mit Jayden über Zenva unterhalten, verlor sie ihre Konzentration komplett, als sie plötzlich die Hörner an Jaydens Kopf sah. Und scheinbar hatte der Mann ihr gegenüber selber noch gar nicht gemerkt, dass sich etwas an seinem Aussehen verändert hatte, denn als sie seinen Namen summte, schaute er sie nur aus überraschten Augen an. Und als das Stück Fleisch von seiner Gabel fiel und er völlig überrascht fragte, was sie meinte, konnte sie nicht anders als leise zu lachen. Amüsiert beobachtete sie wie er seine Hand hob und eins der Hörner umfasste. Und schließlich ebenfalls anfing zu lachen und ihr erklärte, dass das eigentlich nicht hätte passieren sollen.
Und Touko behielt Recht! Jayden war kein Mensch sondern.. Ein Drache? Touko's Augen funkelten vor Begeisterung und Neugierde, und trotz dass sie grade erst erfahren hatte das Jayden ebenso wenig ein Mensch war wie Zenva, konnte sie sich einen kleinen Spaß mit ihm nicht erlauben. Mit einen gespielt theatralischen Seufzen lehnte sie sich zurück und fuhr sich durch das Haar. „Weißt du, dann habe ich ja jetzt wegen dir noch mehr Arbeit auf meiner Station,“ sagte sie anklagend, ehe sie ihren Blick wieder auf ihn richtete. Wobei es ihr nicht länger gelang das Grinsen zu verbergen. „Die Kinder lieben Zenva und sie wissen nicht einmal, dass er ein Engel ist. Wie soll ich den erklären, dass die Prinzessinnen in den Geschichten sich immer freiwillig dem Drachen hingegeben haben?,“ fragte sie sichtlich erheitert. Und es war klar, dass Touko das als Kompliment meinte, denn immerhin sah Jayden bei weitem nicht schlecht aus. Aber sich ihn in einem Märchen vorzustellen.. seid Zenva in ihr Leben getreten war, lernte sie wirklich die interessantesten Mensc-
Wesen kennen.
 03.06.16 3:55
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Jayden & Touko
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Jayden musste erneut ein Lachen zurückhalten, als Touko ihm vorschlug ihm mal ein paar Tricks zu geben, wie er Zenva aus dem Konzept bringen konnte. "Den kann man aus dem Konzept bringen?", fragte er fassungslos und hielt sich die Hand vor den Mund, um sein Lachen zum Verstummen zu bringen. "Ich wusste nicht einmal, dass das möglich ist. Das muss ich mal sehen!" Überhaupt wollte er die beiden unendlich gern mal zusammen erleben, nur war er sich ziemlich sicher, dass er die Gelegenheit so schnell nicht bekommen würde. Die Treffen des Lehrers mit dem Engel hielten sich ohnehin schon in Grenzen und irgendetwas sagte ihm, dass Zenva seine Gesellschaft nicht unbedingt willkommen heißen würde, wenn Touko bei ihm war. Also würde er sich vermutlich damit zufrieden geben müssen, die Seite an dem Engel so nie zu Gesicht zu bekommen, wie Touko es tat. Er war nur froh, dass sie es schaffte so eine Seite an ihm wach zu rufen. Und er war sich allein schon von diesem Gespräch ausgehend sicher, dass die Pädagogin dem Chefarzt nur guttun konnte.
Doch im Gegenzug war Touko dann positiv überrascht, als Jayden ihr über den Arzt etwas die Augen öffnete. Er nickte, als sie seine These ergänzte. "Scheinbar sind Gefühle genau das, was er am Menschen nicht versteht. Ich meine, Zenva ist so reserviert und so analytisch. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er dasselbe empfindet wie alle anderen. Ob das bei Engeln anders ist?", dachte er laut nach, bevor er erneut etwas von seinem Steak aß. Kurz darauf zog er aber die Stirn kraus und klopfte nachdenklich mit der Gabel auf den Tellerrand. "Nein, eigentlich kann ich mir das auch nicht vorstellen, er hat bestimmt Gefühle, die er nur nicht zeigt. Ach, ich werde aus dem Typen nicht schlau", gestand er dann leise lachend und blinzelte Touko einmal an, bevor er nachdenklich weiter aß. "Gut, dass ich nicht Philosophie unterrichte", scherzte er schmunzelnd, denn über Zenva würde er vermutlich selbst nach stundemlangen philosophieren nicht schlau werden. Touko schien von dem Engel einen ganz anderen Eindruck zu haben als Jayden, doch das war nur ein Beweis dafür, dass unter der Oberfläche des Engels mehr lauerte als es den Anschein machte. Und wenn Touko das hervor bringen konnte, dann gab es wirklich nichts was Jayden als Grund ansehen würde, dass die beiden nicht zusammen passten.
Doch dann wurde das Offensichtliche angesprochen und Jayden musste darüber so lachen, dass er sich nicht länger Gedanken darum machte, ob es für Touko etwas Neues war oder ob sie Übernatürliches gewohnt war - denn schließlich war sie es. Augenblicke später fragte er sich, ob sie wohl auch übernatürliche Kinder auf ihrer Station pflegte, doch in dieser Stadt war nichts unmöglich und etwas derartiges auch ganz und gar nicht unwahrscheinlich. Er grinste sie schließlich an und ließ sie wissen, dass er ein Drache war, bevor er langsam zum Ende seines Steaks kam.
Als er zu Touko aufsah leuchteten ihn ihre Augen voller Neugierde an und er war darüber beinahe so überrascht wie über ihre vorige Anmerkung. Lächelnd hielt er dem Blick stand und war schon drauf und dran, zu fragen was denn los war, als ihm ihr wissendes Grinsen bewusst wurde. Sie sagte ihm, dass sie wegen ihm noch mehr Arbeit auf der Station hatte und kurz fragte sich Jayden warum, aber als sie auf einmal mit dem Kompliment auffuhr legte er endgültig die Gabel beiseite. Sein breites Lächeln ließ seine weißen Zähne aufleuchten, als sich etwas Röte auf seine Wangen legte und er von seiner Verlegenheit ablenkte, indem er sich die Servierte nahm und sie insgesamt dreimal faltete, bis sie nur noch ein kleines Quadrat war. "Ach was, ich bin schon ein in die Jahre gekommener Drache", sagte er beschämt, aber es war offensichtlich wie sehr ihm ihr Kompliment gefiel. Er musste allerdings schmunzeln als er daran dachte, dass Touko keine Ahnung hatte wie alt er in Wirklichkeit schon war.
Seine grünen Augen funkelten sie dann verspielt an, als er die Servierte wieder beiseitegelegt hatte. "Vielleicht habe ich mir das ja zu Nutzen gemacht und habe diese Damen aufgefressen, damit Niemand in die Burg kommt", sagte er dann und ließ dieses Mal ein leises Knurren in seine Stimme einfließen. Anders als bei einer normalen Kehle war dies jedoch ein wahrhaftiges, leises Drachenknurren und nur dank der geringen Lautstärke hörten es die anbei stehenden Sitznachbarn nicht, sonst hätte er vermutlich wirklich noch fragende Blicke kassiert. "Schließlich muss ich den Turm mit der Prinzessin bewachen", ergänzte er dann die Geschichte, die Prinzessin Touko soeben gesponnen hatte und schob sich dabei lächelnd das letzte Stück Fleisch zwischen die Lippen.
Sobald er aufgegessen hatte legte er sein Gesteck zur Seite und faltete mit einem wohlig warmen Gefühl im Magen die Hände wieder unter dem Kinn, um die Pädagogin zärtlich anzusehen. "Aber wie es scheint hat die Prinzessin ihren Prinzen schon gefunden." Auch wenn er es eigentlich nicht erneut zeigen wollte, hörte man seine Schwärmereien aus seiner Stimme. Es war zu romantisch, um bei den beiden kalt zu bleiben, er war dazu einfach nicht in der Lage!
Er nahm nun das Glas Wein und leerte auch dieses, obwohl ohnehin nur noch ein kleiner Rest darin übrig geblieben war. Als er es wieder abstellte, fuhr er sich erneut durch die zerzausten Haare und in derselben Bewegung auch einmal flüchtig über eines seiner Hörner. "Es ist so ein schöner Abend gewesen, ich möchte noch gar nicht, dass er endet", sagte er leise lachend und schüttelte den Kopf, als er seinen leeren Teller betrachtete. Doch er sah dann auf seine Armbanduhr und dann zu Touko auf. Wenn er noch später zuhause ankommen würde, dann würde Jane ihm vielleicht noch ganz andere Dinge vorwerfen und er wollte nicht, dass sie von diesem Schein-Date falsche Schlüsse zog, also wollte er pünktlich Zuhause sein. "Aber ich fürchte, alles Schöne hat auch irgendwann ein Ende. Hat es dir geschmeckt?"
 03.06.16 13:39
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Zenva aus dem Konzept zu bringen, war scheinbar eine Vorstellung, die Jayden sich noch niemals ausgemalt hatte. Der Arzt war immer professionell, tat alles um seine Patienten zu heilen und verfügte über ein so großes, medizinisches Wissen, dass man meinen könnte, dass ihn nichts aus der Ruhe bringen konnte. Nun, bis auf Touko selber. Die Pädagogin war darauf geschult Gefühle und Emotionen ihres Gegenüber wahrzunehmen und da sie Zenva.. da sie in den Engel verliebt war, fiel es ihr bei ihm noch leichter, zu sehen welche Wirkung sie auf ihn hatte. Allerdings glaubte sie nicht, dass Jayden jemals die Seite an Zenva kennen lernen würde, die Touko kannte. Im Grunde genommen wusste Touko ja selbst nicht, wie Zenva sich ihr gegenüber verhalten würde, wenn auch noch andere Menschen dabei waren. Wenn sie mit ihm alleine war, dann war sein Blick ihr gegenüber so voller Wärme. Als müsste er sich nicht vor irgendwelchen Konsequenzen fürchten. Vielleicht würde sie diesen Blick auch irgendwann von ihm geschenkt bekommen, wenn sie sich einfach nur zufällig im Krankenhaus begegneten? „Das ist möglich,“ erwiderte sie breit grinsend, während sie das Weinglas an ihre Lippen hob. „Allerdings hab ich das bis jetzt auch nur geschafft, wenn wir beide unter uns waren.“
Wenn der pinkhaarige nur wüsste, dass sich die beiden den ganzen Abend über angeregt über ihn unterhielten und sich über ihn austauschten. Wenn er doch nur wüsste, dass zwei seiner Freunde sich so gut verstanden. Touko wüsste zu gerne, wie er dann reagieren würde. Auf Jayden's Frage ob die Empfindungen der Gefühle bei Engeln vielleicht anders waren, zuckte die Pädagogin kurz mit den Schultern. Sie hatte zuvor noch nie einen anderen Engeln getroffen, weswegen sie dazu nicht viel sagen konnte. Und alles was sie sagt waren reine Spekulationen. „Zenva versteckt seine Gefühle meistens hinter der Maske seiner Professionalität. Ob dass empfinden bei Engeln anders ist, kann ich nicht sagen,“ überlegte Touko ebenfalls laut, ehe ihr Blick etwas wärmer wurde und sie die Gabel sinken ließ. „Aber ich glaube er ist seinen Gefühlen gegenüber keinesfalls abgeneigt. Ansonsten würde ich wohl kaum behaupten können, dass wir.. in einer Beziehung seien,“ gab sie lächelnd zurück.
Es war wirklich erheiternd wie Jayden auf ihren kleinen Scherz einging. Touko hatte sich immerhin ebenfalls einen kleinen Spaß damit erlaubt, ihn mit den Drachen aus all den Märchen zu vergleichen. Schließlich wusste sie nicht ob er tatsächlich aussah wie die Drachen, die sie auf Bildern gesehen hatte. Auch wenn sie den Gedanken daran, einem Drachen gegenüber zu sitzen, unheimlich faszinierend fand, war sie nicht auf das leise Knurren gefasst gewesen, dass Jayden's Kehle verließ. Es war keinesfalls menschlich, und genau das machte es nur noch interessanter. Touko's Augen funkelten und sie lehnte sich vor. „Ein Drache also.. ich finde das unglaublich faszinierend,“ gestand sie lächelnd, ehe sie ihr Besteck komplett zu Seite legte, und dem Rest ihres Essens keine Beachtung mehr schenkte. Sie hatten den Appetit verloren. Viel zu groß war die Freude daran, sich mit Jayden zu unterhalten.
Und als er ihre kleine Geschichte ergänzte, stahl sich ein entzücktes Lächeln auf ihre Lippen. Wenn Jayden derjenige war, der die Prinzessinnen beschützte, konnten sich diese Damen wohl außerordentlich glücklich schätzen. Immerhin war er ein perfekter Gentleman und noch dazu war sein Sinn für Humor unschlagbar. Doch als er meinte, dass die Prinzessin ihren Prinzen wohl schon gefunden hatte, wurde Touko erst bewusst das er damit über sie sprach. Auf ihre Wangen legte sich ein zarter, roter Schimmer, als sie lächelnd den Blick abwandte. Sie? Eine Prinzessin? „Ich glaube kaum, dass ich als Vorlage für eine Prinzessin dienen könnte,“ erwiderte sie lächelnd. „Aber zumindest kann ich dir in einem nicht widersprechen: Ich habe meinen Prinzen tatsächlich schon gefunden. Und ich bin mir sicher, dass auch du irgendwann eine Prinzessin finden wirst,“ sagte sie lächelnd. Sie wünschte Jayden so sehr, dass er irgendwann die Liebe seines Lebens finden würde. Und das er genauso glücklich, nein, noch viel glücklicher als Touko sein sollte! Das hatte er verdient.
Jayden erklärte schließlich, dass der Abend wohl bald zu ende gehen würde, und Touko kam das nur mehr als gelegen. Sie hatte einen langen Tag im Krankenhaus gehabt und langsam machte sich die Erschöpfung bemerkbar. Vor allem nachdem sie so gut gegessen hatte. „Ja es war sehr lecker,“ erwiderte sie lächelnd, ehe sie den letzten Schluck ihres Glases leerte. „Ich hoffe doch dir hat es auch geschmeckt? Außerdem lässt sich so ein Abend bestimmt wiederholen,“ bot sie grinsend an. Immerhin hatten sich die beiden bestimmt noch so viel mehr zu erzählen.
 03.06.16 14:39
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Rasse
Drache

Beruf :
Lehrer für Geschichte und Gesellschaftskunde an der Moon Academy

Größe :
1,95 m

Stimme :
klar, zuvorkommend, klangvoll, britischer Akzent (Manchester)

Auffallende Merkmale :
zweifarbiges, nicht zu bändigendes Haar, immer in maßgeschneiderter Mode anzutreffen

Gespielt von :
Cali

vJayden Sanders
Karma-Magnet

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Jayden & Touko
28. Mai | Restaurant | Outfit

Wie Touko über Zenva sprach, war immer wieder süß mit anzuhören und anzusehen. Sie berichtete Jayden darüber, wie ihre Ansichten dazu waren ob und wie er Gefühle empfand und zuließ und der Drache nickte sachte mit dem Kopf. "Man hört, dass du Pädagogin bist. Und eine Gute noch dazu, will ich meinen", kommentierte er dann aber lächelnd und wippte seinen Kopf in seiner Hand leicht. Er stellte sich die Brünette als wirklich gute Bezugsperson für Kinder vor. Wenn er klein gewesen wär, dann hätte er sie sich vermutlich auch als Vorbild genommen. Vielleicht wär sie dann wirklich seine Prinzessin gewesen, die es galt vor den anderen Kindern als ihr Turmdrache zu beschützen.
Auf diesem Weg schweifte er in Gedanken kurz dazu ab, was wohl später aus seinen eigenen Kindern werden würde. Wie viel sie von ihrer Mutter und wie viel von ihm selbst erben und übernehmen würden. Gene waren eine verrückte Angelegenheit. Schade, dass Touko keine Biologin war, aber selbst wenn hätte es ihm in dieser Situation wenig gebracht. Jayden freundete sich aber schon jetzt mit der Vorstellung an, dass seine Kinder vielleicht ja irgendwann in ferner Zukunft mal unter Toukos Obhut gestellt werden könnten. Doch das setzte voraus, dass sie über alles Bescheid wusste und wann es dazu kommen würde, dass er es ihr erzählen konnte, stand jetzt noch in den Sternen.
Aber Toukos Faszination darüber, dass er ein Drache war, ließ ihn wirklich schmunzeln. Es kam nicht sonderlich oft vor, dass er mit so einer Reaktion beschenkt wurde wenn er seine wahre Natur preisgab, wobei er es immerhin schaffte durch seine noble Etikette immer einen guten Eindruck zu machen. Doch das Interesse der Pädagogin war aufrichtig und das ließ ihn durch und durch lächeln. "Naja, was soll ich sagen, ich wurde als einer geboren. Also ausgesucht habe ich es mir nicht", schmunzelte er und verdrehte spaßeshalber die Augen, zuckte danach aber gleich mit den Schultern. "Ich bin aber recht zufrieden mit mir. Und du? Habe ich es vielleicht mit einer Elfe zu tun, ohne davon zu wissen?", fragte er sie und dachte darüber nach, was zu Touko passen könnte. Leider schloss ihre Krankheit schon den Großteil der übernatürlichen Wesen aus, denn ihr Herzfehler war sehr menschlich. Doch das wollte er nicht ansprechen, denn die Stimmung würde wieder darunter leiden und der charismatische Drache hatte besseres vor, als die sonnige Atmosphäre anzugreifen in der sie sich schon das ganze Dinner über befanden.
Als er dann das Prinzessinnen-Kompliment an sie zurück gab wurde er ebenfalls mit einer leichten Röte auf ihren Wangen beglückt und musste darüber nun herzhaft lachen. "Ich könnte den ganzen Tag damit verbringen, mit dir Komplimente auszutauschen, Touko", sagte er ihr aufrichtig belustigt und lehnte sich in seinem Stuhl zurück, während sein Blick an ihr hängen geblieben war. Er hatte geschickt davon abgelenkt, was sie ihm zum Schluss gewünscht hatte. Denn dieser Wunsch war ohne dass sie es wusste bereits in Erfüllung gegangen. Vor zwei Jahren, als Verstoß gegen ein Universum an Regeln. Und das Ergebnis davon wuchs zurzeit in Janes Mutterleib heran.
Seine Hand befand sich noch an seinem nun leeren Weinglas, ehe sie ihm bestätigte das es ihr gut geschmeckt hatte und anerkennend nickte er daraufhin. Die kleine Servierte, die er zu einem winzigen Quadrat gefaltet hatte, breitete er nun mit eleganten Bewegungen vor sich aus und holte seine Brieftasche heraus, da der Kellner bereits bemerkt hatte dass sie kurz davor waren aufzubrechen, und sich langsam auf den Weg zu ihnen machte. Jayden legte die Bezahlung auf die Servierte und ließ ihm ein großzügiges Trinkgeld da, obwohl der arme Junge in seinen Augen eigentlich ein bisschen zu wenig über die Getränke des Hauses wusste, aber jeder fing einmal klein an.
Dann erhob er sich schlussendlich von seinem Stuhl und ragte nun mit seiner vollen Körpergröße, inklusive seiner Hörner, vor Touko auf. Zwar nicht lange, da er sich lächelnd vor ihr verbeugte und ihr erneut seinen Arm anbot, aber als der Kellner ihm sein Jackett zurück gab erhob er sich wieder und nahm es dankend entgegen. "Ich würde es wirklich gern wiederholen. Vorzugsweise unter besseren Umständen als dieses Essen, natürlich. Aber wir haben das Ziel erreicht", sagte er amüsiert und sein Blick huschte zu dem Tisch seiner Kollegen, die gerade zum rechten Zeitpunkt zu ihnen herüber sahen. Flüchtig beugte sich der Drache vor und platzierte einen ganz federzarten Kuss auf ihrer Wange. "Danke für diesen Gefallen, Touko. Du hast etwas gut bei mir."
Er wollte gerade zurückweichen, da blieben seine Augen an ihr hängen. Geistesabwesend starrte er sie an und streifte sich dabei das Jackett über.
Er starrte immer noch. "Vielen Dank, dass sie hier heute Abend zu Gast waren", brachte ihn der Kellner zurück in die Gegenwart und überrascht blinzelte er, bevor er höflich nickte. "Es hat ausgezeichnet geschmeckt. Ein Lob an den Koch", richtete er aus und der Kellner verschwand mit einem Lächeln.
Jaydens starrende Augen fanden zu Touko zurück und er schob beide ihrer Stühle an den Tisch heran, bevor er seine Sprache wieder gefunden hatte. Als er sie dann nach draußen und zum Wagen begleitete, zischte er ihr über alle Maßen aufgeregt zu: "Was in Gottes Namen ist das da an deinem Hals?!"
Bevor er eine Antwort bekommen konnte, wurden sie von den Wirten an der Tür verabschiedet und Jayden hob schnell den Kopf, um auch hier noch einmal höflich zu nicken, bevor sie zurück an der frischen Luft waren und das Auto erreichten. Bevor er Touko jedoch die Tür öffnete, grinste er sie breit an. "Doch wohl nicht das, was ich denke!" Er öffnete ihr die Tür und bedeutete ihr mit großen Augen, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen.

 03.06.16 15:49
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Rasse
Mensch

Beruf :
Behandelnde Ärztin im Krankenhaus von Cadysa (Pädagogische Doktorin)

Größe :
1,74 m

Stimme :
relativ hoch, weich, zart, zerbrechlich

Gespielt von :
Niko

vTouko Murasame
Domino ♥

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Touko konnte es nicht verhindern, dass ein erheitertes Lachen ihre Lippen verließ, als Jayden sie fragte, ob er es vielleicht mit einer Elfe zu tun haben könnte. Das Bild, wie sie wohl mit spitz-zulaufenden Ohren aussehen würde, brachte sie erneut zum schmunzeln. Und da es Touko war, mit der Jayden hier sprach, konnte sie diese Gelegenheit nicht einfach auf sich sitzen lassen. Als würde sie ihm ein großes Geheimnis anvertrauen, beugte sie sich zu ihm herüber und ihr Blick huschte von links nach rechts, ehe sie ihn fixierte. „Keine Elfe. Aber etwas viel besseres,“ flüsterte sie leise, ehe sie sich zurück lehnte, und sich durch die Haare strich. Es war tatsächlich eine der wenigen Augenblicke, in denen sie versuchte etwas arrogant zu wirken. „Ich bin ein ganz gewöhnlicher Mensch. Spannend, nicht wahr?,“ fragte sie scherzhaft, als ihre Lippen ein Kichern verließ. Auch sie hatte es sich nicht ausgesucht, als Mensch geboren zu worden sein. Oder mit einer Krankheit, die ihr Leben wahrscheinlich irgendwann dahin raffen lassen würde, aber Touko würde sich niemals ein anderes Leben wünschen. Warum auch? Sie war glücklich. Sie konnte mit Kindern arbeiten, hatte ihren Prinzen an ihrer Seite und zudem lernte sie immer wieder neue Wesen kennen. So wie es nun auch mit Jayden der Fall war.
Und mit einem freudigen Lächeln auf den Lippen entdeckte sie, wie auch Jayden's Wangen von einem zärtlich, roten Schimmer überzogen wurden, als sie das Kompliment zurück gab. Auch sie könnte den ganzen Tag damit verbringen, mit Jayden Komplimente auszutauschen, auch wenn ihnen beiden wohl irgendwann dann schließlich nichts mehr einfallen würde. Aber immerhin hatten sie sich grade erst kennen gelernt, und wenn Jayden nur ansatzweise so fasziniert von ihr war, wie sie es von ihm war, dann würde ihnen beiden wohl noch vieles einfallen, was sie dem anderen sagen konnten. „Da kann ich dir nur zustimmen,“ gab sie lächelnd zurück. Touko hatte nicht einmal gemerkt, dass Jayden geschickt ihrem Wunsch für ihn ausgewichen war. Sie wünschte sich für ihn alles Glück der Welt und das auch er bald seine Prinzessin finden würde. Nicht mehr und nicht weniger.
Und da sie sich so gut mit dem grünäugigen Mann verstand, wünschte sie sich vor allem, dass sie diesen Abend vielleicht wiederholen konnten. Vielleicht würde aus dieser Bekanntschaft noch eine gute Freundschaft werden, denn alle Zeichen deuteten daraufhin. Sie hatten in etwa den selben Humor, konnten sich sehr gut unterhalten und ergänzten sich selbst jetzt schon. Und ihr kleines gespieltes Date schien auf sein Ziel erreicht zu haben.
Mit einem dankenden Lächeln erhob sie sich von ihrem Stuhl, als Jayden schließlich die Rechnung bezahlt hatte und hakte sie wie zuvor bei ihm ein. Auf seine Worte hin nickte sie lächelnd, doch ehe sie antworten konnten, beugte sich Jayden zu ihr und platzierte einen federzarten Kuss auf ihrer Wange. Mit geröteten Wangen sah sie zu ihm auf und grinste ihn strahlend an. „So lange wir in Kontakt bleiben und Abende wie diese wiederholen, bin ich vollkommen zufrieden,“ gab sie zurück. Denn so würde Jayden nicht in ihrer Schuld stehen und zusätzlich dazu würde sie einen neuen Freund gewinnen. Also ein Gewinn für sie beide.
Der Kellner, der sie den ganzen Abend über bedient hatte, verabschiedete die beiden, auch wenn Jaydens Aufmerksamkeit auf etwas anderem zu liegen schien. Seine Augen fanden wieder zurück zu ihr, als sie den Weg nach draußen antraten und erst als sie auch vor der Tür waren, erklang seine Stimme wieder. Und seine Worte ließen nun Touko hochrot anlaufen und ihn anstarren. Hatte er.. Er hatte doch wohl nicht.. aber das einzige was sich an ihrem Hals befand, was eine solche Reaktion hätte auslösen können.. ihre Hand fand zu der Stelle, die sie vergeblich versucht hatte zu verstecken und verdeckte den sichtbaren Fleck. Am liebsten hätte sie Jayden widersprochen, aber sie konnte nicht. Schließlich war es genau das wonach es aussah.
Schweigsam ließ sie sich auf ihren Platz im Auto sinken und legte ihre Haare so über ihre Schulter, damit der Fleck wieder unsichtbar erschien. „W-Was soll ich denn deiner Meinung nach dazu sagen..,“ murmelte sie leise, während sie sich nervös durch die braunen Haare strich. „Es ist genau das.. wonach es aussieht..“

Tbc: Touko's Wohnung
 03.06.16 16:17
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Rasse
Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
Mitglied

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Shôkan & Alexis
Mittwoch 8. April | Abend's | 18 °C, leicht bewölkter himmel

Erstaunlich aufgeregt saß er in den Restaurant und wartete auf den Mann, dem er hier her eingeladen hatte. Äußerlich schien man es den Mondkind nicht anzumerken, wie er sich innerlich fühlte. Er hatte die Arme locker in seinen Schoß und einen Fuß aufs Knie abgelegt und somit angewinkelt. Eine ruhige Sitzecke hatte er sich ausgesucht, fast so als war er bewusst drauf aus ruhe zu haben. Als wollte er nicht ,das man ihm und die kommende Person störte. Bis her hatte er noch nichts bestellt und jegliche versuche das man ihm etwas brachte ,freundlich ablehnen müssen, da er ja noch auf einen Gast wartete. Die Kleidung die er trug, war genauso dunkel wie seine Arbeitssachen. Shôkan schien also weniger bedacht drauf zu sein, sich sonderlich um seine Klamotten zu kümmern. Was ihm stand das zog er eben einfach an. Die Haare waren ordentlich zu einen Zopf gebunden. Die Augen schienen auf die Tür zu ruhen. Man wunderte sich sicher was das Mondkind hier nur tat.
Er wartete dabei bloß auf jenen Mann, dem er vor 3 Tagen das letzte mal gesehen hatte, als er aus den Nightclub 'Omnia' verschwunden war. Zu beginn hatte er darüber schmunzeln müssen, das nach ihren Spiel er nicht mal mehr angesehen wurden war. Mit dem nächsten Tag schien alles noch normal zu sein. Hin und wieder erinnerte er sich zwar an den Vampir, doch er tat dies als nicht wichtig ab. Es war ein unwichtiger wenn auch heißer Spaß gewesen.
Als der Abend ihm aber brachte, das er beim Sex an dem Typen denken musste, ärgerte es Shôkan doch etwas. Er hatte noch immer die Shorts und musste über sich selbst schmunzeln. Der zweite Tag brachte ihm auf dumme Ideen. Vielleicht konnte er das Zähnchen einfach nicht vergessen, weil noch fragen offen geblieben waren. Weil er zu wenig über ihm wusste. Am dritten entschied er sich dann von seinen Boss die Nummer zu den Vampir aus zu leihen und kam auf die dumme Idee, eine Termin bei diesen zu machen.
Ihm ging dieser Kerl nicht mehr aus den Kopf und das musste das Mondkind ändern. Also wollte er sich hier mit dem Anderen treffen. Vielleicht wollte er auch nur eine Wiederholung. Ein kleiner Spaß um endlich wieder ruhig zu schlafen, ohne an diesen Abend zu denken. Fragen beantwortet haben die in seinen Kopf herum spukten. Der Sex gestern war erstaunlich mies gelaufen und nun war er etwas frustriert noch dazu. Jetzt konnte er nur auf das Zähnchen warten.
 18.11.17 1:17
vAnonymous
Gast

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Heute hatte Alexis sich besonder raus geputzt. Sonst immer genügte ein dunkles Hemd, das weit aufgeknöpft war, vielleicht noch eine Halskette und natürlich seine schwarze Lederhose, die seinen knackigen Hintern perfekt zur Geltung brachte. Auch heute trug er die enge, schwarze Lederhose, doch statt dem schlichten Hemd ein rotes Shirt und darüber sein schwarzes Lieblingsjackett mit Rosenaufdruck. Dazu seinen pinken Seidenschal, den er meistens bei ersten Treffen und besonderen Anlässen trug. Das Ding ließ ihn nämlich um einiges heißer aussehen. Zumindest glaubt Alexis das.
Am heutigen Abend hatte er ein solches erstes Treffen und natürlich wollte er den neuen Kunden als Stammkunden für sich gewinnen, deswegen hatte er keine Kosten und Mühen gescheut, um heute besonders gut auszusehen und besonders gut zu duften.
Wirklich neu war es für Alexis nicht unter Pseudonymen angeschrieben zu werden. Im Endeffekt war es ihm auch egal, wie sich die betreffenden Personen nannten, Hauptsache sie lasen die von ihm verlinkten AGBs seines Arbeitgebers und sahen sich einverstanden ihn direkt zu bezahlen. Bei dem heutigen Kandidaten lief alles wie geschmiert und nachdem das formelle geklärt worden war, hatte sein Kunde ihm diesen Ort als Treffpunkt vorgeschlagen.
Vor dem Restaurant blieb Alexis kurz stehen und blickte sich um. Da draußen niemand stand, nahm er an, dass sein Kunde drinnen warten würde, also betrat er kurzerhand das Etablissement und sofort richteten sich alle Blicke auf den Neuankömmling. Alexeis Blick schweifte über die ihn anstarrenden Gesichter und blieb just an einem bekannten Gesicht hängen. Das war doch... dieser neue Bodyguard von Alastair! Was machte der denn hier?, fragte Alexis sich und wettete, dass es wirklich nur purer Zufall sein musste.
Ein schöner Zufall zugegeben, doch die Chancen standen wohl eins zu einer Million, dass er so viel Glück hatte und sein Kunde dieser ... mysteriöse, attraktive Kerl von letztens sein könnte. Ein zweites Mal überflog Alexis die Menge, doch dieses Mal waren wieder alle Blicke gesenkt. Moment! Außer einem Blick!
Alexeis Augen wurden groß und fast schon panisch suchte er noch einmal die Menge ab. Es konnte doch nicht sein, dass niemand hier auf ihn wartete, außer dieser Typ! Aber niemand schien ihn weiter eines Blickes zu würdigen, außer ein paar jungen Mädchen, die zu viert an einem Tisch saßen und sich zu flüsterten und lachten. Aber er wusste, dass sein Kunde ein Mann war und... es konnte doch wohl nicht DIESER Mann sein!
Alexis schluckte, dann seufzte er leise, rief sich zur Kontenance auf und kam auf den Tisch des Schwarzhaarigen zu gelaufen, wo er fürs Erste stehen blieb.
"BlueRaven?", fragte er, schaute auf sein Handy, wo er die Nachrichten an seinen neuen Kunden offen hatte und hob dann skeptisch den Blick, "Sag mir jetzt bitte nicht, du hast dir von Alastair meine Nummer geklaut, nur um ein Treffen mit mir zu vereinbaren."
Sein skeptischer Blick wurde ernst.
"Du weißt, dass du den AGBs zugestimmt hast, oder? Und dass wir uns daran halten müssen. Und dass ich von dir Geld bekomme, auch wenn du das vereinbarte Treffen jetzt absagst. Das ist wirklich nichts persönliches, aber ... wenn du dabei bleiben möchtest, sage ich gleich dazu: Du bist nicht mehr als mein Kunde, klar? Du zahlst, ich liefere. Mehr nicht. Egal, was du dir hiervon erhoffst, es bleibt dabei: Kunde - Dienstleister.", erklärte Alexis ausführlich.
Er war nervös und seiner etwas verkrampften Haltung war das vielleicht sogar anzusehen. Sowas war nicht gut. Überhaupt nicht gut. Ein normaler Kunde der einen immer wieder buchte, war in Ordnung. Ein One Night Stand, dass plötzlich einen buchte, das war absolut nicht in Ordnung. Das war scheiß gefährlich in jeglicher Hinsicht. Erstens durfte der Chef davon nichts mitkriegen, sonst flog Alexis in hohem Bogen. Zweitens hatte sowas immer Gefühle zum Grunde und das machte die ganze Sache verwirrend für Alexis. Drittens war es insofern ein Problem, wenn es jemand wie Shôkan war, der offensichtlich auf noch ein Stelldichein aus war.
Diesen Problemen konnte man allen einen Riegel vor schieben. Für Shôkan würden es wohl der AGB- und zusätzlich Alexeis Drei-Ficks-Regel-Riegel werden. Alexis war jetzt schon genervt, aber ausrasten durfte er nicht, immerhin war er ja immer noch abhängig von dem Feedback der Kunden und in der Hinsicht hatte das Mondkind ein Druckmittel gegen Alexis in der Hand. Na hoffentlich würde er nie davon erfahren, wie mächtig Kunden sein konnten.
 18.11.17 1:51
Rasse
Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
Mitglied

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Ein Blick zur Uhr sagte ihm das der Andere bald kommen musste. Er war extra früher hier gewesen, um sicher zu sein ihm nicht zu verpassen. Es wäre blöd wenn der Vampir wieder ginge und er von neuen ihm hier her bringen musste. Shôkan hatte ein Ziel und er musste schauen wie gut er es umsetzen konnte. Er wusste eben zwar was er will, aber um ehrlich zu sein, hatte er sich nicht gerade mit viel von dem Zähnchen befasst. Er fragte sich sowieso warum er so einen Job machte. Bei dem Aussehen ,gab es doch vieles was er sonst tun konnte. Wieso also sich von so jemanden betatschen und an lutschen lassen, wie der Boss des Mondkinds? Undenkbar. Da würde der Leibwächter nicht mal einen hoch bekommen, wenn er daran denken würde, das mit zu machen. Wenn er sich aber zurück erinnerte schien es den Anderen gefallen zu haben das man sich so mit ihm befasste. Dieser hatte gestöhnt und war hart gewesen. Allein dieser Laut, wenn er sich daran zurück erinnerte.....
Shôkan riss die Augen auf die er einen Moment geschlossen hatte. Er war schon wieder dabei gewesen, sich an Alexis zu erinnern. Das war ihm in den letzten Tagen immer wieder passiert und jedes mal aufs neue, war er hart geworden. In diesen Moment wollte der Leibwächter es aber vermeiden. Immer noch war er schließlich in einen Restaurant und wollte ungern seine Erregung, unter den Händen verbergen müssen.
//Ich sollte besser an meinen Chef denken. Der beste Ansatz um abzukühlen.// Mit diesen Gedanken hörte er ein Geräusch und starrte wieder zur Tür. Ungewollt zog er etwas scharf die Luft ein. War der Kerl noch heißer geworden, als in seiner Erinnerung? So viel dazu er würde ruhig blieben und dieses mal sich nicht so beeinflussen lassen. Allein das er hier bald mit ihm sitzen würde, reichte aus das Shôkan sich zwingen musste, weiter ruhig zu blieben und nicht zu sehr mit den Gedanken vom Moment abzuweichen. Selbst sein Herz das etwas schneller schlug musste er wieder beruhigen. Endlich schien Alexis begriffen zu haben, den er kam auf ihm zu. Mit dessen näher kommen wehte schon bald ein sehr verlockender Duft, um die Nase des Mondkindes. Noch besser als er diesen in Erinnerung hatte. Alles schien so viel besser. War es eine gute Idee gewesen die hier zu tun? Langsam kamen den Leibwächter zweifel, der den Vampir ein schmunzeln schenkte. Noch trennte sie der Tisch und das half um nicht zu sehr sich ablenken zu lassen.
"Ich würde es nicht als klauen bezeichnen. Sagen wir ich war so frei sie mir aus zu leihen, ohne das er es weiß. Ich meine er kann doch teilen nicht? Es mag dir doch nicht neu sein das du Interessenten dazu bekommst oder?", erkundigte sich Shôkan und hob elegant seine rechte Augenbraue Richtung Haaransatz. Gott wie lange würde er sich wirklich beherrschen können, eh es mit ihm durch ging? Wie heiß dieser Kerl doch war, dessen Duft er noch immer in seiner Nase hatte. Innerlich führte das Mondkind gerade einen Kampf mit sich ,doch er gab sich große mühe äußerlich einen gelassenen Eindruck zu machen.
"Ich habe verstanden. Ich werde dir aber verbunden mir noch mal die wichtigsten Dinge zu sagen, die mir verboten sind und die ich machen dürfte. Ah und würdest du dich jetzt bitte setzen..Zähnchen?" Der Kosename kam erstaunlich sanft über seine Lippen. So als wollte die Stimme den Anderen, damit zärtlich streicheln. Locken konnte das Mondkind durch aus, doch dieses hatte das Gefühl eher die Beute des Vampirs zu sein, so wie dieser ihm angemacht hatte, vor drei Tagen.
"Ich würde sagen wir schauen in die Karte und bestellen erstmal. Ich hab dich schließlich nicht umsonst eingeladen und zu mir gebeten. Machen wir doch einfach das beste aus den Abend. Ja?"
Die Augenbraue war mittlerweile wieder gesunken und aus den schmunzeln war ein lächeln geworden. So wie das Zähnchen gerade wirkte hatte man fast das Gefühl Shôkan hatte die Zügel in der Hand. Leider konnte sich das Blatt nur all zu schnell wenden.
 18.11.17 2:54
vAnonymous
Gast

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Nenn es wie du willst, du hast bewusst den Kontakt zu mir gesucht!, dachte sich Alexis genervt und konnte gerade noch ein Augenrollen zurück halten. Was Alexis jedoch wirklich stutzig machte war dieser nächste Satz. Teilen? Als ob er Alastair gehören würde! Ja, neue Interessenten bekam er hin und wieder, aber das waren keine ehemaligen One Night Stands, du Vogel!
"Ich bin niemandes Eigentum.", antwortete Alexis, seufzte dann resignierend und ließ sich etwas unelegant auf den Stuhl gegenüber von Shôkan sinken.
Er stützte seinen rechten Ellenbogen auf der Tischkante ab und stützte seinen Kopf mit der rechten Hand, deren Finger in seinen violett-pinken Haaren verschwanden. Es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, dieser Kerl schien ihn tatsächlich "treffen" zu wollen. Das Problem war aber, dass er nicht einfach nein sagen konnte, außer vielleicht wenn er sich nicht an die Regeln hielt, um deren Erklärung Shôkan ihn nun bat. Wieder nannte er ihn bei diesem Kosenamen, doch dieses Mal war es Alexis ein wenig unangenehm. Unangenehm, weil es ihn an etwas erregendes erinnerte und ein wirklich äußerst seltsames Phänomen bei ihm hervor rief: eine leichte Röte zauberte sich auf seine Wangen und sein Blick ging verstohlen zur Seite.
"Also... grob gesagt, solltest du einfach nett zu mir sein. Behandle mich einfach wie einen guten Freund oder mehr, allerdings...! Nichts unterhalb der Gürtellinie und Küsse nur mit meinem Einverständnis. Nimm dir Alastair von letztens als bestes Negativbeispiel. Zum einen war er angetrunken und nicht zurechnungsfähig, was eigentlich gleichbedeutend ist mit dem Ende meiner Dienstleistung. Zum anderen hat er nicht meine Erlaubnis eingeholt, bevor er mich geküsst hat und zu guter Letzt hat er es gewagt die oberste Regel des Drake-Davis-Escort-Services, wo ich tätig bin, zu brechen: keine Anzüglichkeiten, kein Sex. Solange du dich daran hältst und mich bezahlst, darf ich dir nicht ohne triftigen Grund ein Treffen versagen.", erklärte Alexis ausführlich, hob dann seinen Kopf wieder von seiner Hand und legte seine ineinander verschränkten Hände vor sich auf den Tisch, "Was uns zum nächsten Tagesordnungspunkt bringt: 1.800 Pfund und ich gehöre die nächsten zwei Stunden ganz dir. Akzeptiert werden alle gängigen Zahlungsmittel."
Damit lehnte er sich lächelnd zurück und schlug die Beine übereinander. Innerlich bat Alexis regelrecht darum, dass der Kerl das Geld nicht zusammen brachte und er somit einfach aufstehen und gehen konnte. Shôkan versuchte ihn mit seinen Worten einzuwickeln, doch Alexis blieb hart. Solange er noch nicht seine Entlohnung bekam, würde er gar nichts tun, außer hier sitzend und unbeeindruckt und leicht genervt drein blicken.
 18.11.17 19:59
Rasse
Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
Mitglied

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Der Kerl legte aber scheinbar wirklich alles auf die Goldwaage. Er wollte doch nur nett sein und meinte es eigentlich ganz gut. Er sah den Anderen nicht als Eigentum an, hatte er doch schon bemerkt was er tat und das man so etwas wohl am besten nur machte, wenn man niemanden gehörte. Es wäre ansonsten echt besorgniserregend. Sich betatschen zu lassen und dann auch noch mit jemanden anders Sex zu haben. Noch dazu wirklich heißen und guten Sex. Es war so gut, das das Mondkind selbst jetzt sich kurz ablenken ließ. Was für eine schöne Erinnerung es doch war.
Natürlich aber hatte diese ein ende, als der Leckerbissen platz nahm und er sich lächelnd diesen entwidmen konnte. Selbst jetzt war er genauso heiß, wie Shôkan ihm in Erinnerung hatte. Diese Augen und wie er sich selbst mit der Hand ins Haar fuhr. Dies alles war noch genauso wie vor drei Tagen. Er hatte diesen Mann wohl einfach nicht aus seinen Kopf bekommen. Selbst in diesen Moment, schien er ganz bei dem Vampir zu sein.
//Verdammt er ist rot geworden! Yay, er schient seinen Spitznamen zu mögen.//, freute sich das Mondkind dessen Herz einen Hüpfer machte. Leider aber nur so lange bis er sich mit an hören musste ,was die Regeln waren. Nach und nach verfinsterte sich etwas sein Gesicht, nur um am ende schwer zu seufzen. Er würde also kein Sex bekommen. Wie hart allein dieser Gedanke war, wo er doch so scharf auf diesen Mann zu sein schien. Man der war ihm die letzten Tage ständig in den Sinn gekommen, da ist es doch klar das man vor Freude keine Luftsprünge machen, wenn man sich mehr erhoffte, aber am ende erfahren musste das es mehr nicht geben würde.
//Na dann machen wir dennoch das beste aus alles. Ist ja nicht so als dreht sich alles nur um Sex. Das wäre ein Bonus, aber man kann sich ja auch für den hübschen da hinter interessieren.// Noch wusste Shôkan ja nicht das er bald einige Probleme haben würde. Das Sex für ihm nicht mehr das selbe sein sollte. Das sein Leben wegen Alexis, ziemlich auf den Kopf gestellt werden würde.
"Kein Sex und nur küssen wenn du es erlaubst. Ich darf aber den Arm um dich legen und etwas streichen, so lange wie es Oberhalb bliebt und nicht zu Sexuell ist. Richtig?" Er wollte nur sicher gehen das er verstand. Als die Aufforderung mit den Geld kam, anstatt das sie etwas bestellten und die Zeit genossen, rollte das Mondkind mit den Augen.
//Ich wollte Sex und nun bekomme ich ein überteuertes kuschel Date. Man was für ein Glück ich doch hab....// , schloss es Shôkan durch den Kopf aber er lächelte. Er war noch immer guter Dinge und freute sich etwas auf diese Gesellschaft. Manchmal konnte man nicht alles haben, auch wenn man wollte. Man musste eben was leisten, eh man Siegreich ist. Er holte sein Checkbuch heraus, schrieb die gewünschte Summe auf ,unterschrieb und riss es heraus, um es Alexis zu zu schieben.
"Ich verdiente gut. Was meinst du wieso ich sonst noch bei den Blonden wäre? Er ist nicht gerade immer die beste Gesellschaft." Das dieser ihm ankotzte und er ihm als antörnend empfand musste er ja nicht sagen.
"Also können wir jetzt bestellen und den Abend genießen?"

 21.11.17 20:12
vAnonymous
Gast

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Als Alexis wieder zu Shôkan schaute, war dieser nun gar nicht mehr so erfreut. Er wirkte eher enttäuscht und ernüchtert. Alexis hatte also recht gehabt. Shôkan hatte die ganze Zeit schon vor gehabt dieses Treffen nicht nur als normale Buchung von Alexis anzusehen, sondern als etwas, das einer Wiederholung vom letzten Mal nahe kommen würde. Als Shôkan ihn dann noch einmal explizit fragte, was alles erlaubt sei schnaubte er etwas genervt.
"Ja, wie gesagt, anständig bleiben, nett sein und dann ist das auch ok. Ich bin kein Callboy ok? Ich biete erstklassigen Escort Service an und das heißt Be-glei-tung, nette Gesellschaft und so ein Zeug. Ich spiele auch Rollen, aber das kostet natürlich mehr. Dann wäre es auch möglich, dass küssen okay ist, wenn ich zum Beispiel den Partner oder Lover des Kunden mimen muss. Das ist natürlich immer etwas riskant, vor allem bei Leuten mit Einfluss, aber..."
Alexis stockte für einen Moment. Verdammter Mist er hatte doch gerade nicht ernsthaft ganz offen erklärt wie Shôkan es hinkriegen würde, auch gegen Alexeis Willen, ihn küssen zu dürfen oder? Er sollte nun aber wirklich die Klappe halten. Manchmal brachte es einen nur in Schwierigkeiten immer so offen zu sein, verdammter Mist.
Alexis versuchte sich nichts anmerken zu lassen und tat so, als wäre er fertig gewesen mit seinem Satz. Er wurde zum Glück gerettet von Shôkans Scheck, der ihm überreicht wurde. Eigentlich mochte er keine Schecks, aber gut, Hauptsache er würde sein Geld bekommen. Als hätte man wie beim Taxameter den Schalter umgelegt, veränderte sich Alexis in diesem Augenblick sofort.
Er begann charmant zu lächeln und sich zu lockern. Dazu musste sich Alexis noch nicht einmal groß verstellen, das war lediglich eine Frage der Perspektive. Im Grunde war doch alles geklärt und Shôkan würde nach diesem enttäuschenden Abend ernüchtert den Kontakt abbrechen und es gehen lassen. Vor allem würde er ihn hoffentlich in Ruhe lassen. Wehe der Kerl würde in einem seiner Tanzkurse auftauchen, dann würde er wirklich fuchsteufelswild werden.
Aber das würde für diesen Abend irrelevant sein. Ab jetzt konnte er erst einmal entspannt den Abend genießen und willigte daher auch freudig ein, als Shôkan ihn fragte ob sie nun bestellen und den Abend genießen konnten.
"Ich wüsste nichts, was dagegen spricht.", antwortete er mit freundlicher Stimme und lächelte den Schwarzhaarigen charmant an, während er gespielt dramatisch nach der Karte griff und einen Blick hinein warf.
Wie auf Stichwort erschien ein Kellner an ihrem Tisch, um ihre Getränkebestellung aufzunehmen. Alexis gönnte sich einen Cosmopolitan, würde allerdings beim Essen erst einmal bei Carpaccio. Dann legte er seine Karte beiseite und lächelte Shôkan zu, während er seine Ellenbogen auf dem Tisch abstützte, die Finger ineinander verschränkte und sein Kinn auf diese Fingerbrücke legte.
 21.11.17 21:49
Rasse
Elementar

Beruf :
Leibwächter

Gespielt von :
Arti

vShôkan Padrus
Mitglied

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Da sperrte der Langhaarige doch schon die Ohren auf, als der Kerl wie aus den Nähkästchen plauderte. Na das ist doch mal sehr schön, zu vernehmen was alles möglich wäre. Schade aber das dies gar nicht in Shôkans Sinne lag. Er war hier um besser zu verstehen und in der Hoffnung damit diesen Vampir wieder aus seinen Kopf zu bekommen. Scheinbar war es ja wirklich nur ein fick gewesen. Das war doch eigentlich etwas was das Mondkind interessiert hatte. Warum es so gut gewesen war und dennoch ohne Bedeutung. Es war tragisch, aber zu verkraften. Bis her zumindest. Das änderte aber nicht das Shôkan interessiert an Alexis war.
"Ich darf aber wenn ich wollen würde, näher rutschen und einen Arm um dich legen? Ich meine das ist ja nicht küssen oder betatschen, lediglich wäre es suche nach nähe zu dir." Er musste einfach sicher gehen, wann es zu viel wurde. So verstand er einfach besser, wie der Andere es immer wieder an ging. Das der Andere seinen Job liebte, war kaum nachzuvollziehen für das Mondkind. Bei diesen aussehen, gab es doch sicher auch andere Möglichkeiten. Jeder aber dem seines. Wer war Shôkan den sich irgend eine Meinung über das ganze zu erlauben? Der Typ wusste schon was er tat.
Das er nach dem Check auf einmal so schnell sich umwandelte von verhalten, ließ den Leibwächter eine Augenbraue heben. Gerade war ihm Alexis unheimlich und er fragte sich ob er noch den selben Mann vor sich hatte mit dem er klasse Sex hatte und gerade noch eine sehr spannende Unterhaltung.
Wenn der ihm jetzt noch Honig ums Maul schmierte, würde er sich ernsthaft fragen ob dieser was falsches gegessen hatte. Vielleicht war es aber einfach die Art des Vampirs, wenn er sich um Gäste kümmerte.
"Tue mir einen gefallen ja? Sei einfach bitte du selbst. Du bist mir echt unheimlich, wenn du dich so anders gibst. Das ist ja schon fast grausam mit an zu sehen. Gibt es echt Personen die so dämlich sind und auf diese Art stehen? Was für Idioten müssen deine Kunden nur sein." Das war für das Mondkind kaum zu glauben das den Kopf schüttelte. Er hatte sich schon einen Gin bestellt und eine heiße Schokolade. Bei den Gedanken an süßes holte er ein Bonbon hervor und steckte es sich zufrieden seufzend in den Mund. Er Bot natürlich den Vampir auch was süßes an. Man muss auch teilen können nicht?
"Also dann werde ich das hier gleich mal nutzen. Verrate mir doch Alexis...wie lange machst du deinen Job schon?" Mehr als ihm es nicht verraten konnte nicht passieren. Shôkan wollte dies hier nutzen. Er bezahlte schließlich diesen treuen Kerl.
 22.11.17 0:14
v

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