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Der Pausenhof

vAnonymous
Gast

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Wie ich es mir dachte, der Mann, Amarok Lyranov also, ist Kunstlehrer. Na bei dem hätte ich sehr gerne Unterricht, er sieht sehr nett aus und scheint ja auch wirklich Ahnung zu haben, so, wie ich das sehe. Doch, bei so jemandem lerne ich gerne neue Sachen im Bereich Kunst und ich hoffe inständig, dass er mein Kunstlehrer ist. Ich neige kurz verhalten den Kopf und setze ein Lächeln auf, jetzt nicht mehr ganz so breit. „Irgendwie dachte ich mir das schon wegen ihrer Art, zu erklären. Freut mich sehr, Sie kennen zu lernen, wer weiß, vielleicht bin ich auch ihr Schüler. Würde mich freuen.“ Das mag vielleicht für das Mädchen ein bisschen klingen, als wolle ich mich einschleimen, aber so meine ich das gar nicht. Ich finde nur wirklich, dass dieser Mann ein guter Lehrer ist, dem man gut und interessiert zuhören kann, ohne sich nach 5 Minuten wieder zu langweilen und abzuschalten. Und ihn einem meiner Lieblingsfächer wie zum Beispiel Kunst oder Musik wünsche ich mir genau so einen Lehrer, einen, bei dem ich aufmerksam daneben sitze und gerne zuhöre. Wo ich meinen Spaß habe und mich vielleicht auch gut mit meinem Lehrer verstehe.
Yuna, das Mädchen scheint sich fast ein bisschen beleidigt zu fühlen, nur, weil ich sie mit gesiezt habe. Damit wird dann auch klar, dass sie wahrscheinlich genau wie ich Schülerin ist und nicht zu den Lehrern gehört. Gut, das dachte ich mir sowieso schon, sie sieht nicht aus wie jemand, der die Nerven hätte, vor einer Gruppe jugendlicher zu stehen und denen irgendwas zu vermitteln, sondern viel mehr wie eine Person, die in dieser Situation ziemlich schnell von Fragen oder respektlosen Schülern überfordert wäre. Nicht, dass das böse gemeint wäre, mich selbst schätze ich genauso ein, aber doch, als Lehrerin hätte ich Yuna nicht eingeschätzt. Und jetzt wird mein Grinsen auch wieder breiter. „Danach siehst du auch nicht aus. Aber wenn ich mehrere Leute anspreche und jemand davon ne Respektsperson sein könnte, dann benutze ich grundsätzlich die Höflichkeitsform. Damit wollte ich nicht suggerieren, dass du uralt und verstockt aussehen würdest, tust du nämlich ganz und gar nicht.“ Kurz werfe ich nochmal einen Blick auf die Schule, komme dann aber zum Schluss, dass ich wahrscheinlich eh nicht viel zustande bringe, solang ich unter Leuten bin. Da rede ich lieber und das ist ja auch eine Möglichkeit, sich über meine Gegend zu erkunden. Und wahrscheinlich sogar eine bessere, als nur dazusitzen und die Umgebung möglichst detailreich zu zeichnen, um sich jede Einzelheit in den Kopf zu hämmern.
Ich bleibe also Yuna zugewendet, während ich mich weiterhin breitem Grinsen und einer entspannten Haltung frage: „Bist du eigentlich schon länger hier? Ich bin gestern erst angekommen und kenne mich noch nicht so besonders in der Schule aus.“ Wenn ich glück habe, ist Yuna schon seit nem Jahr oder so da, aber irgendwie befürchte ich, dass ich damit nicht so wirklich zu hoffen habe. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie scheint mir Yuna nicht wie jemand, der hier schon lange ist und sich hier so gut auskennt. Aber vielleicht irre ich mich ja auch komplett, immerhin ist meine Menschenkenntnis nicht die beste. Und auch, wenn ich mich nicht irre und Yuna nicht viel länger als ich hier ist, kann es doch sein, dass sie hier vielleicht Freunde hat, die hier schon länger sind und sich dementsprechend auskennen und ihr was von der Schule erzählt haben.
 08.01.14 17:36
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Der Junge schien auf einer Seite nett zu sein, aber auf einer anderen?. Yuna schaute zu ihm und verdrehte leicht ihre Augen, denn woher sollte er dies bitte vorher gewusst haben?. Klar man konnte Vermutungen anstellen vorher, aber es vielleicht sogar Ahnen?.Innerlich schüttelte sie sich und versuchte Vorurteile zu vermeiden, da dies einfach nicht ihre Art war. Erst wollte sie jemanden kennen lernen und dann vielleicht irgendwann sich, eine Meinung bilden. Dies sollte man bei ihr ja auch machen, denn nicht jeder kam mit ihrer Art klar und dies auch, wen sie einfach nur freundlich sein wollte. Ich hoffe er bleibt nicht immer so... so seltsam ob, sie mit seiner Art klar kam?. Mit der Zeit würde sie, es schon mitbekommen und zum anderen vielleicht würde sie, es irgendwann so einfach hinnehmen. Es war eben niemand gleich. So lauschte sie, den Worten von beiden und beruhigte sich sichtlich wieder. Es konnte vorkommen, das man Vorsichtshalber sie mit "sie" ansprach. So viel sie wusste konnte, es sehr jung aussehende Lehrer geben oder es waren einfache Wunder, die es soweit geschafft hatten. Alles war hier möglich. Der Kunstlehrer stellte sich vor und dies wieder freundlich. Wenn er so weiter machte, dann würde sie wirklich liebend gerne bei ihm Unterricht haben. Nun nach dem Vorstellen wand sich, der Junge sich ihr zu und grinste breit, wo sie ihren Kopf leicht schief stellte. Wieso grinste er bitte?. War sie denn so lustig oder wie?. Seine Worte waren nun ja eher frech, was sie von irgendwoher kannte. Ihr Bruder war genauso und ihr Vater sollte genauso, in jüngeren Jahren gewesen sein. Noch so einer.. na das kann sehr lustig werden vielleicht ihre Mund winkel verzogen sich und sie begann zu lächeln.
Nein nach was sehe ich, denn bitte sonst aus? leicht hob sie eine Augenbraue nach oben. Auf seine Antwort, war sie wirklich gespannt. Dabei entstand eine kleine kurze pause und sie konnte kurz, den Blick auf dieses Buch erhaschen. Latein.. eine schöne Sprache, wenn man es lesen kann.. Ich kann es leider nicht.., sie hatte es nie gelernt und dies auch, wenn ihre Eltern dies genauso fließend konnten. Man meinte, das sie es irgendwann lernen würde und das wenn sie sich endlich entschieden hatte ihren Beruf zu wählen. In diesen würde sie wohl eher, damit zu tun haben und bestimmt erfolgreich sein. Immerhin war sie nicht dumm und konnte auch schnell lernen, wenn es um bestimmte Themen ging. Leise seufzte sie und schaute wieder, in seine Richtung. Tut mir sehr leid ich bin erst selbst heute Angekommen und kenne mich selber nicht wirklich aus.. Dies tat ihr wirklich leid, aber was sollte sie bitte machen?. Wieder seufzte sie und legte ihre Zeichnung neben sich, denn Pausen waren genauso gut. Wenn sie wollte konnte sie ja später weiter Zeichnen oder versuchen, was aus dem Kopf hin zu bekommen.
 11.01.14 13:29
vAnonymous
Gast

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Bei den Worten von Reiko musste ich ein wenig Lächeln. Es klang nicht als würde er sich einschmeicheln wollen, wie es viele Taten. Er schien es wirklich ernst zu meinen und das freute mich als Lehrer natürlich, wenn man so etwas hörte. Es war ja auch nicht selbstverständlich, dass man als Lehrer von seinen Schülern gemocht wurde, doch ich hatte jetzt in dem Jahr wo ich jetzt schon hier an der Schule war, recht viel positive Feedbacks bekommen. Wie wohl einige Lehrer machte ich auch immer am Ende des Jahres eine Fragebogen wo die Schüler schreiben konnten was ihnen gefallen hatte und was nicht. So etwas war wirklich hilfreich beim Planen des Unterrichts. Allen im Allen wirkte Reiko eigentlich schon recht erwachsen und ich glaubte nicht, dass er einer der Schüler, war die den Unterricht immer störten weil sie glaubten dadurch cool zu sein. Kurz sah ich dann auch zu Yuna, die wohl noch nicht so recht wusste was sie von dem Neuankömmling halten sollte. Na, aber wir kannten ihn ja noch nicht. Also machte ich jetzt nicht wirklich ein Urteil über ihn. Wenn ich ihn wirklich im Unterricht hatte, dann würde ich ihn dort schon besser kennen lernen. Jedoch hatten Lehrer und Schüler immer ein eigenes Verhältniss zueinander. Man kannte sich nicht wirklich aber dennoch musste man oft Stunden im selben Raum verbringen und einander respektieren. Besonders wenn die Schüler dann gerade in dem Alter sind wo sie noch alles ausprobieren und selbst lernen was gut ist und was schlecht. Dennoch liebte ich meinen Beruf über alles und lies mich nicht durch Störenfrieden unterbringen. Eine Weile hörte ich dann Yuna und Reiko einfach bei dem Gespräch zu und lächelte in mich hinein. Es war irgendwie lustig zu zu Hören wie sich jüngere Wesen oder Menschen über die Höflichkeit unterhielten. Nun ja, zwar war ich selbst jetzt gerade mal 26 Jahre alt, also nicht gerade wirklich von der alten Lehrerschicht, aber dennoch war es etwas anders wenn man einen festen Beruf hatte und nicht noch die Schulbank drückte. Sobald man eine Arbeit hatte, fühlte man sich, als wäre man jetzt total Erwachsen und dürfte sich keine Fehler mehr erlauben und das fand ich ziemlich Schade und so trieb ich durchaus hin und wieder meinen Spaß mit den Schülern, denen es hin und wieder auch mal gut tut eine lockere Stunde zu haben, das hatte ich schnell bemerkt. Ich war wieder so in meine Gedanken versunken gewesen, das ich erst wieder meine Aufmerksamkeit den Beide zuwendete, als Yuna mich auf mein Buch ansprach, besser gesagt auf die Sprache in der es halb geschrieben war. „Ja Latein ist wirklich eine schöne Sprache, nur leider auch recht schwer zu erlernen, wenn man nicht das Talent dazu hat. „ Das hatte ich durchaus in meiner Schule bemerkt, ich hatte ja diese Sprache auch studiert, während ich auch mein Kunststudium gemacht hatte. Doch ich war schon immer gut im Sprachenlernen gewesen. Zur Zeit schaffte ich mich ja an Russisch. „Dieses Buch ist aber nicht nur in reinem Latein geschrieben, sondern Teile auch in Italienisch. Früher waren die meisten Künstler ja in Italien besser gesagt in Florenz, da hat sich sehr viel abgespielt“ Nachdem ich geendet hatte hob ich das Buch hoch und reichte es zu Yuna. „Du kannst es dir ja mal ansehen wenn du willst, es sind auch ein paar Skizzen von Künstlern drinnen“ Solange sie es nicht zerstörte, konnte sie es ruhig mal haben. Später würde ich es aber wieder mitnehmen, wenn ich mich in mein Zimmer zurück zog. Dann bekam ich dir Frage von Reiko mit, ob sich Yuna hier auskennen würde. „Ich bin schon seit letztem Jahr hier, wenn ihr also was wissen wollt, fragt ruhig vielleicht kann ich da weiter helfen, was Räume anbelangt“ Das war an Beide gerichtet, da sie ja auch beide neu waren.
 12.01.14 22:45
vAnonymous
Gast

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Ich kann mir kaum das Kichern verkneifen, als Yuna fragt, nach was sie denn sonst aussehe. Irgendwie… kommt sie mir ein bisschen vor, wie eine Zicke, die abgesehen von Kunst maximal noch über Klamotten – gut, warum auch nicht – Schminke und Jungs redet. Vielleicht irre ich mich da auch, aber irgendwie ist das mein erster Eindruck von dem Mädchen, das gleich beleidigt zu sein scheint, nur, weil ich gemeint habe, dass sie nicht wie eine alte Schachtel aussieht. Ich bin jetzt doch versucht, zu sagen, dass sie wie eine dürre, halbverfallene Untote aussieht, aber so was mach ich ja nicht, ich bin schließlich nett, zumindest meistens. Aber man merkt mir doch an, dass ich mir das Lachen kaum verkneifen kann, nach dieser Frage. „Du siehst aus, als wärst du in etwa in meinem Alter, aber wie gesagt, die Frage war nicht nur an dich gerichtet.“ „Dreht sich auch nicht alles immer nur um dich, Püppchen.“ Ich bin froh, dass ich mir letzteren Kommentar verkneifen konnte und man ihn mir auch eher nicht anmerken dürfte. Was das angeht, ist es echt ein Segen, dass ich mir angewöhnt habe, meine wahren Gedanken durch eine Maske des Lächelns zu verbergen. Und in dem Fall… nun, es wäre wohl etwas sehr schroff, so was gleich nach der ersten Begegnung nach nicht mal zwanzig Minuten zu sagen. Man kann sich ja auch in Menschen irren und falls das der Fall ist, will ich es mir mit Yuna nicht versauen, nur, weil ich meine Klappe nicht halten konnte. Und nach der Bemerkung, die mir eben durch den Kopf geschwirrt ist, hätte ich gut verstehen können, wenn sie sich einem meiner Bleistifte schnappt und durch mein gesundes Auge sticht. Gut, vielleicht nicht ganz so extrem, aber schon was in der Richtung. Und so was sollte man nicht provozieren, wenn man jemanden nicht kennt und sich nicht unbeliebt machen will. Wenn sie mir unsympathisch ist, wenn ich sie besser kenne, kann ich immer noch über sie urteilen und sagen, dass sie ein verwöhntes, egozentrisches und zickiges Prinzesschen ist, aber jetzt…. Kann ich das noch nicht sicher sagen. Und wie sagt man so schön? Wenn du über jemanden urteilen willst, geh zuerst tausend Schritte in seinen Schuhen. Wenn du es dann immer noch tun willst, bist du tausend Schritte entfernt UND du hast seine Schuhe.
Aber bis ich wirklich ein Urteil fällen kann… ist es noch etwas hin. Wer weiß, vielleicht ist sie ja in derselben Klasse wie ich und wir können uns über den Unterricht schnell ein bisschen besser kennen lernen, wird sich dann ja auch zeigen. Die Schule kann sie mir schon mal nicht zeigen, wenn sie erst seit heute und dementsprechend noch kürzer als ich hier ist. Ich zucke mit den Schultern, wirklich schlimm ist es nicht, immerhin, wenn sie sich als netter entpuppt, als ich im ersten Moment gedacht habe, könnten wir so die Schule zusammen erkunden. Aber gerade, als ich das ansprechen will, meint Herr Lyranov, er wäre schon seit einem Jahr hier und wir sollten ruhig fragen, zumindest, was Räume anbelangt, könne er helfen. Ein nettes Angebot und ich nicke auch hastig. „Das wäre sehr nett, wirklich. Es ist sehr schwierig, wenn man ganz neu in der Schule ist und sich kaum auskennt und alle, die man bisher getroffen hat, nicht viel länger da waren. Und es ist dann schon blöd, wenn ich zum Beispiel in den Unterricht soll und meinen Saal nicht finde.“ Extrem blöd, vor allem, weil ich mich recht oft verlaufe. Und vielleicht wird mir das nicht so sehr passieren, wenn mir jemand geholfen hat, zumindest einen groben Überblick über das Gebäude zu bekommen. Aber mehr werde ich wohl von einem Lehrer auch nicht erwarten können. Nicht, dass ich die im allgemeinen für schrecklich verstockt halte und meine, jeder von denen hätte nen Stock im Hintern… aber die großen Geheimnisse des Schulgebäudes werden sie ihren Schülern ja wohl eher nicht verraten, nehme ich jetzt einfach mal an. Da muss ich mich schon selbst ins Zeug legen und einfach mal heimlich auf Erkundungstour gehen. Wahrscheinlich dann, wenn die Nachtklasse Unterricht hat, immerhin sind da zumindest die meisten Lehrer beschäftigt und es ist nicht so wahrscheinlich, beim Rumschnüffeln an einem Ort erwischt zu werden, der verboten ist. Was mich ja auch noch interessieren würde… ist, ob ich hier grade mit Menschen spreche. Ich habe zwar das Gefühl, dass dem nicht so ist, aber so ein Gefühl kann einen auch trügen. Und wie spricht man so was bitte an, ohne, dass man absolut übermäßig neugierig, schlichtweg dämlich oder angeberisch klingt?
 13.01.14 22:12
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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"Ja das ist richtig meine Eltern meinten, ich solle es versuchen selber zu erlernen" aber ob sie, das konnte?. Die Zeit würde ihr, diese frage schon noch beantworten. Leise seufzte sie und versuchte nur zu lächeln, denn diesen Unterton von Reiko hatte sie mitbekommen. Yuna wollte ihn aber nicht gleich deswegen weiterhin angiften und blieb eher deswegen Ruhig. Lieber lauschte sie und dies nicht nur, denn beiden. Immerhin gehörte nicht nur Kunst zu ihren Hobbys nein, sie mochte auch Music. Am meisten die Melodien welche von einigen Heimischen Vögeln gesungen wurde. Diese kleinen Wesen konnten sie immer wieder mit, den Lieder Yuna in ihren Bann ziehen. Eine kleine weile machte sie sogar ihre Augen zu, da sie dies einfach nur genoss und nicht weiter, den anderen beiden zuhören wollte. Immerhin redete momentan ja niemand mit ihr oder?. Nun ja und wenn immerhin hatte sie mitbekommen, was als letztes gesagt wurde. "Das einzige was ich noch wissen müsste wäre, wo die ganzen Unterrichtsräume sind.. und alles andere. Wo mein Zimmer ist weiß ich, aber denn Rest kenne ich leider noch nicht und auch weiß ich nicht.. Ob alles hier nach Tag und Nacht-klasse unterteilt ist oder nur die Unterrichststunden es unterscheiden.."Alles andere würde sie so raus finden und wer wusste schon vielleicht würde sie sich ja, dann doch noch mit Reiko vertragen."In welche Klasse bist du eigentlich?.. auch Nacht wie ich?", die frage ging geradewegs an ihm.. so konnte sie immerhin versuchen, ein normales Gespräch zu führen.
 19.01.14 11:59
vAnonymous
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Ein wenig belustigt beobachtete ich die Beiden Schüler. Es war doch immer wieder wirklich amüsant, zuzusehen wie sich andere unterhielten. Okey, es war nicht immer gerade höflich, wenn man zuhörte, aber in meinem Fall konnte ich ja schwer einfach die Ohren verschließen, schließlich saß ich ja irgendwie zwischen den Beiden. Aber dennoch versuchte ich nicht zu sehr hinzuhören, da es auch für mich nicht fein war, wenn ich lauschte, obwohl ich mich doch eigentlich auf etwas ganz anderes konzentrierte musste oder wollte. Da war diese Neugierde, schon ein wenig nervig. Aber ich habe auch schon früh erfahren, das in jeden Wesen und Menschen diese Neugierde steckt, man kann sie nicht einfach verschließen. Manche haben sei eben einfach besser unter Kontrolle und können sie gut verbergen und andere wiederum, zeigen sie ganz offen und stellen dann auch so ihre Frage. Was von Beiden zu den Schülern zutraf, konnte ich eigentlich gar nicht so wirklich bestimmen. Einerseits wirkten sie so, dass sie wohl nur dann etwas fragten, wenn es nicht anders ging aber andererseits, schienen sie auch offen zu sein. Da allerdings Beide neu waren und ich sie heute das erste Mal sah, konnte mich der erste Eindruck ziemlich schnell täuschen. Als Yuna, dann wegen dem Latein in meinen Buch wieder etwas sagte, lächelte ich kurz. „Ich finde wenn man gezwungen wird eine Sprache zu lernen, dann macht das überhaupt keinen Spaß mehr und ist nur mühselig. Ich finden man sollte immer von sich aus etwas lernen wollen“ Da hatte ich selbst schnell heraus gefunden. Zwar war ich jetzt nie wirklich zu etwas gezwungen worden, aber hatte man mich zu etwas gedrängt, hatte sich mein ganzer Kopf auf stur geschalten und deshalb war mir dann dort das Lernen besonders schwer gefallen. Ein Grund warum ich niemals andere Fächer als wie Kunst unterrichten würde. Dafür wäre ich wirklich nicht geeignet, obwohl ausprobiert hatte ich es nicht, und tun würde ich dies so oder so nicht. Das Gesprächsthema kehrte zurück zu der Sache mit dem Auskennen und dem Finden von den Räumen. Nur zu gut wusste ich wie verwirrend die ganze Academy sein konnte wenn man die ersten Tage hier war. Als ich den ersten Tag hier verbracht hatte, hatte ich es geschafft mich ganze 4 Mal zu verlaufen und ich hatte nicht immer das Glück das irgendwer in der Nähe war, der mir dann erklärt hatte, wo ich mich befand und wie ich zu meinem eigentlichen Ziel kam. Darum bot ich nur zu gerne meine Hilfe an, es war immer schön wenn man eine Hilfe bekam. „Nun, wenn ihr wollt kann ich euch gerne zu den Klassen führen und euch ein paar Wege erklären wie man dort hinkommt“, sagte ich dann und sah zwischen den zweien hin und her. Es war wohl am Besten wenn ich es ihnen entweder gleich zeigte oder wenn wir später vielleicht einen Treffpunkt ausmachten und ich sie dann kurz herum führte. Das konnten sie dann entscheiden, ich hatte den Tag frei und so oder so nichts wichtiges zu tun, meine Unterrichtsvorbereitungen würde ich erst am Abend verfassen, da viel es mir leichter zu denken und in den ersten paar Wochen, würde ich so oder so mal Ideen von den Schülern einsammeln. „Wann wollt ihr denn alles sehen? Wir können gleich gehen oder auch später, ich hab Zeit“ sprach ich dann aus, was ich vor kurzem noch gedacht hatte. Außerdem wollte ich die Zeit nutzen um diese Schüler näher kennen zu lernen, es war immer gut wenn man ein wenig einen Überblick hatte. Als Yuna fragte in welche Klasse Raiko ginge horchte ich dann doch etwas neugierig auf. Sie war also nacht, das bedeutete sie gehörte eher zu den `finsteren` Wesen wie Vampire oder Dämonen, doch was sie war konnte ich trotzdem nicht sagen. Nun schweifte mein Blick zu dem Jungen und ich wartete so wie Yuna auf seine Antwort.
 21.01.14 18:28
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Oh wie recht, er doch hatte und Yuna wusste dies. Sie nickte immer wieder und gab, ihm auch recht.Ja da haben sie vollkommen recht, ich möchte es ja von mir aus lernen.. Die braunhaarige schaute ihn freundlich an und fügte noch hinzu Ich möchte ja eine gute Ärztin irgendwann werden und brauche, da diese Latein Kenntnisse. Immerhin muss ich ja, dann auch alles verstehen, wenn ich mir jemanden suche.. wer mich darin Ausbildet.. Das stimmte und nach ihren Worten lauschte, sie wieder. Er wollte sie beide rumführen?... Ihre Augen begannen leicht, zu leuchten, dann sie wusste nun... auf ihren Bruder konnte sie heute nicht mehr zählen. Begeistert klatschte sie leider Kindlich, in ihre Hände. Oh das hatte sie wohl.. von ihrer ersten Begegnung hier von Yuu abgeschaut. Ich sollte mich lieber nicht ganz, so Kindlich verhalten.. Nicht das mein Bruderherz davon Wind bekommt und mich nur irgendwann damit aufzieht.Seine Lieblingsbeschäftigung, die kleine Schwester ärgern und dennoch sie, wenn er da ist beschützen. Leise seufzte sie und meinte es wäre sehr nett, so habe ich am Montag nicht so viele Probleme.. meine Klasse zu finden und weiß wohin ich muss.. Wo wenn ich die selben Fähigkeiten hätte wie jemand, der mit mir verwand ist oder wie andere von Dämonen wäre es wohl einfacher oder nicht?. Es gab viele Fähigkeiten und wenn sie nur, wie ihr Vater wäre musste sie nur, einen aus ihrer Klasse kennen und deren Duft folgen. Auf deutsch immer, der Nase nach dann. Doch leider hatte sie dies nicht und musste sich, mit ihren Fähigkeiten zufrieden geben.. was sie auch irgendwie machte. Der junge Antworte erstmal nicht, vielleicht überlegte er?. Wenn dann dauerte dies wirklich, eine Ewigkeit und ihr wurde langweilig.Komm schon Schnachnase.. ich habe leider nicht ewig Zeit und möchte noch, was vom Tag haben.. Ob es hier einen Strand oder so gab?, das Wetter war immerhin Himmlich und sie könnte dich irgendwann heute Schwimmen gehen.
 25.02.14 17:06
vAnonymous
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Ich lächelte und sanft und hörte der Antwort von Yuna zu. Sie war also wirklich gewollt Latein zu lernen. Kurz dachte ich dann nach, irgendwo musste ich doch noch meine Latein-Bücher haben mit denen ich Lateinisch gelernt hatte und da ich sie so oder so gerade nicht brauche könnte ich sie ihr ruhig welche leihen. Und ich war mir fast schon sicher, dass ich sie mit hatte, die Frage war nur ob ich sie auf die Schnelle finden würde, sonst müsste ich sie ihr wohl ein anderes mal geben.„Also wenn du willst kann ich vielleicht meine alten Latein-Lehrbücher aussuchen, ich weiß zwar nicht ob dort dann das richtige steht was du brauchst, aber es wäre ein Anfang, denn es sind auch andere Worte wichtig, wenn man diese Sprache fließend sprechen können möchte“ Ich konnte es nur anbieten, ob sie es annehmen würde konnte ich nicht sagen. Da musste ich dann doch auf ihre Antwort warten. Allerdings lächelte ich breit. ~ Es ist wirklich schön mal jemanden zu treffen, der den Eifer hat sprachen zu lernen, das geschieht wirklich nicht oft. Auch ich war früher in Sprachen vernarrt und wollte sie unbedingt lernen, jetzt bin ich wirklich froh sie zu können, denn sie helfen einem wirklich weiter, besonders wenn man in fremde Länder reist, wäre ich nicht so gewillt gewesen diese Sprache hier auch zu lernen, könnte ich jetzt gar nicht hier sein ~ Dachte ich mir und als Yuna wegen meinem Angebot sie herum zu führen in die Hände klatschte musste ich dann doch etwas Lachen. Es hatte einfach so niedlich ausgesehen. Entschuldigend sah ich sie dann jedoch an und fuhr mir etwas verlegen durch die Haare, wobei ich mir fast meinen Hut herunter wischte. Ich konnte ihn aber noch auffangen, bevor er zu Boden landete und setzte ich wieder richtig auf. Kurz darauf sagte sie auch schon, es sie es wirklich nett fände, und das sie dann auch nicht so viele Probleme hätte am nächsten Tag die Klasse zu finden. Aber sie sagte auch noch etwas anderes interessantes und ich horchte auf. ~ Sie ist also ein Dämon, wirklich interessant, das sie dann trotzdem am Tag heraus geht, ich habe bis jetzt immer nur Dämonen getroffen, die die Sonne mieden, aber bei ihr scheint das nicht der Fall zu sein. ~, dachte ich mir etwas verwundert, aber verdrängte ihn recht schnell wieder, sie würde schon ihre Gründe haben. Dann sah auch ich zu dem Jungen, der bis jetzt nichts mehr gesagt hatte. „Und willst du nun mit?“ fragte ich ihn, denn langsam musste ich wohl auch los, denn ewig konnte ich hier nicht verbringen. Denn ich musste ja auch noch die Stunden vorbereiten, die ich halten musste.
 25.02.14 21:19
vAnonymous
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Ich schüttle verwirrt den Kopf, als Herr Lyranov mich anspricht, ein bisschen abgedriftet war ich schon, während die beiden geredet hatten. Die Nacht zu wenig Schlaf und die neue Umgebung… das verwirrt schon etwas. Und dazu kommen noch die ganzen Gedanken an Kurogane, die sich immer wieder bei mir einschleichen. Wahrscheinlich bin ich einfach kurz weggenickt, das wird es gewesen sein. Ich seufze, blinzle ein paar Mal und nicke dann. „Ja, gerne. Tut mir leid, dass ich so… abwesend war, ich hab die Nacht wenig geschlafen. Muss wohl kurz eingenickt sein.“ Ich setze wieder mein Lächeln auf, auch, wenn ich mich etwas traurig fühle… wahrscheinlich ein Alptraum, der nur so kurz aufgekommen ist, dass ich mich nicht einmal mehr daran erinnern kann. Ein verschwommener Schemen meiner Vergangenheit. Da ist Ablenken wohl das beste und eine Tour durch das Schulhaus kann auch nicht schaden. Dann kann ich später auch Kisho alles zeigen, immerhin ist er auch nicht lange da und noch nie im Unterricht gewesen. Und soweit ich mich erinnern kann, sind er und ich ja auch in einer Klasse. Dann fällt mir ein, dass mich Yuna ja auch noch was gefragt hat, ich glaube, ob ich auch in der Nachtklasse wäre. Ich blicke das Mädchen an und lächle, eigentlich bin ich froh, dass ich nicht mit ihr in einem Klassenzimmer lernen muss. „Übrigens bin ich als Magier in der Tagklasse. Darf man fragen, was für ein Wesen du als Nachtschülerin bist?“ Ich mustere sie nochmal kurz, aber eine wirkliche Idee, was sie sein könnte, kommt mir nicht. Vielleicht eine Vampirin, aber dann würde sie nicht so fröhlich am Tag hier draußen sitzen, für nen Werwolf wirkt sie irgendwie nicht wild genug… eine Halbdämonin oder Dämonin vielleicht. Ich finde zwar nicht, dass das zu den Teilen ihres Charakters passt, die sie bisher gezeigt hat, aber na ja. Wirklich direkt vergleichen kann man das wohl auch nicht, immerhin erwarten viele von nem Magier ja auch mehr Weisheit.

OUT: Tut mir echt leid, dass ich so lang gebraucht hab. Die Schule hat mich etwas in Anspruch genommen und ich war unkreativ ._.
 27.02.14 20:03
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Nun das hörte, sich doch schon mal wunderbar an und zum anderen musste sie erstmal sich erstmal keine Latein Bücher kaufen. So nickte sie und sagte freundlich begeistert das wäre wunderbar und ich sage mal so, auch falls ich nicht alles brauche. Es ist immer gut, eine Sprache fließend zu können und diese genauer zu verstehen. Dann kann ich auch, mal andere Werke mir durchlesen und kann, sie auch übersetzten.Leicht lächelte sie und würde, dann so nach und nach Bücher Kaufen oder sich hier irgendwo.. wenn sie sowas hatten Bücher ausleihen. Aber gut dieser junge meldete, sich nun doch wieder zu Wort. Sie hörte zu und legte ihren Kopf leicht fragend schief, denn wieso konnte er nicht schlafen?. Vielleicht sollte sie ihn helfen, wenn er dies wollte. Durch ihre Fähigkeit würde er bestimmt für, einige Stunden gut und lange schlafen. Wenn du weitere Probleme und nicht schlafen kannst, dann kannst du mich gerne fragen ob ich dir helfen kann oder nicht.. Wo wenn du fragst wieso.. nun versuchs und du wirst verstehen.Leicht zwinkerte sie ihm zu, denn ihre Fähigkeit mit ihrer Stimme wollte sie noch nicht verraten und zum anderen... Himmel er war Magier und wieso konnte er sich keinen Schlaftrank machen oder was anderes?. Innerlich schüttelte sie ihren Kopf und meinte noch mal du brauchst echt Schlaf, wenn du schon nicht zu hören kannst.. Ich bin ein reinblütiger Dämon.. nicht so ein Mischmasch.. wie viele.. oder einige. Ich bin zwar nicht so furchteinflössend.. aber das ist meine Mutter auch nicht.. eher mein Vater... Ein wenig zuckte sie zusammen, da sie gerade an ihn denken musste. Er war wirklich ein liebevoller Vater und beschütze seine Kinder, wenn sie Schwierigkeiten hatten. Genau dann und wenn seine Frau Probleme hatte, da konnte man diesen Gewissen Dämonen schon erkennen. Einen mit welchen man, es sich nicht verderben sollte und man seine Familie lieber in Frieden lassen sollte. Was würde er sagen, wenn er wüsste.. das ihr Bruder gerade nicht, bei seine kleinen Schwester war?. Oh sie wollte lieber nicht weiter darüber nachdenken und schüttelte diesen Gedanken wieder ab. Immerhin wollte sie nicht, so fragen beantworten.. wieso sie nun gezuckt hatte oder ob sie gerade Angst gehabt hatte. Nein hatte sie nicht.. sie hatte nur mit denn Wesen leichtes Mitleid.. welche sich mit, ihm unbedingt anlegen mussten. Ihr Bruder konnte genauso sein und würde jeden, denn Kopf abreisen.. welcher seiner Schwester zu nahe kam.. Naja zumintes, wenn er dabei wäre.
 03.03.14 18:56
vAnonymous
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Es freute mich, dass sie mein Angebot annahm. Es war nicht immer selbstverständlich, dass eine Schülerin etwas von einem Lehrer so gewillt annahm. Zumal es viele dann auch noch falsch auffassen konnten. So als würden sie gar nichts können, obwohl das nie meine Absicht war, ich wollte nur helfen und andere Leute fördern. „Gut dann gebe ich sie dir bei der nächsten Gelegenheit, ob ich sie heute noch bekommen weiß ich nicht, sie dürften irgendwo unter meinen neuen Büchern sein und dann muss ich die erstmal wegräumen“ Meinte ich etwas entschuldigend, aber ich war mir sicher, das die jetzt nicht weglaufen würden und hoffte das Yuna nicht so eine ungeduldige Person war die immer alles sofort haben wollte. Nun rührte sich auch der andere Junge und stimmte zu, dass auch er gerne mitkommen würde. Als Entschuldigung für seine kurze Abwesenheit, nannte er zu wenig schlaf. „Das klingt nicht so gut. Schlaf ist etwas wichtiges.“ Auch ich selbst brauchte sehr viel Schlaf, denn er gab mir Energie. Da ich nichts materielles zu mir nahm, musste ich einen anderen Weg haben um an Energie zu kommen, und da war das beste der Schlaf.
Aufmerksam lauschte ich dann Yuna, sie machte Andeutungen auf ihre Fähigkeiten und jetzt war ich doch irgendwie neugierig geworden, zügelte mich jedoch und fragte nicht weiter nach. Langsam stand ich dann wieder auf, da ich ja noch immer auf dem Boden saß. Ich wischte mir den Staub von der Hose und griff nach meiner Jacke, die neben meinen Malsachen lag. Jedoch hörte ich immer noch den Beiden zu. Es wunderte mich wirklich ein wenig als Reiko wenig später, dann wieder fragte welche Rasse Yuna war, obwohl sie, diese doch gerade vorhin genannt hatte. Er schien also wirklich müde zu sein und ich lächelte etwas. Dann packte sich weiter meine Sachen zusammen bis ich alles hatte. „So ich wäre fertig, wenn ihr los möchtet. Wohin wollt ihr als erstes? Zum Schulgelände oder gleich zu den Klassen?“ Den Pausenhof hatten sie ja jetzt schon gefunden, es wären dann nur noch die Sportplätze und all das, was außerhalb war. Jedoch glaubte ich irgendwie, dass sie dann doch wohl eher die Klassen sehen wollten. Welche Stunde sie am nächsten Tag hatten, konnte ich ja nicht wissen, also mussten sie es mir sagen welchen Weg sie als erstes gehen wollten.
 03.03.14 22:34
vAnonymous
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Das Thema Latein, über das Yuna und Herr Lyranov sich unterhalten, interessiert mich ehrlich gesagt recht wenig. Ich hab die Sprache nicht nur nie gelernt, ich finde sie auch eigentlich recht unnötig. Was soll ich denn mit Latein anfangen? Es ist eine tote Sprache, man kann sich nicht in Latein unterhalten und man braucht kein Latein, um sich irgendwelche Fachbegriffe erklären zu können. Schon gar nicht hier in Japan, immerhin ist Japanisch keine auf Latein basierende Sprache. Aber na ja, wenn man sich gebildet fühlen will, bittesehr. Da sind mir andere Dinge wichtiger. Und deswegen halte ich mich auch aus dem Teil des Gesprächs eigentlich komplett raus.
Yunas Angebot ist mir eigentlich eher unangenehm. Vielleicht kann sie mir helfen, einzuschlafen, aber das würde heißen, dass ich jemanden in meinem Kopf rumpfuschen lassen würde. Schon wieder und diesmal aus ungerechtfertigten Gründen. Als mein Meister meine psychische Heroinabhängigkeit durch einen Eingriff in meinen Verstand unterdrückt hatte, da war das gerechtfertigt gewesen, ich hatte ein ernsthaftes Problem, aber das mit dem Schlaf werde ich irgendwie auch anders in den Griff kriegen. Vielleicht nicht sofort, aber nach und nach. Und das mit dem reinblütigen Dämon…. Na ja, ich hab schon beeindruckendere als sie kennen gelernt, und sympathischere auch, wenn ich an meine Begegnung gestern Abend denke, aber das verkneife ich mir mal dezent. „Mag sein, dass ich Schlaf brauche, aber ich brauche keine Hilfe beim Einschlafen, das sicher nicht. Bin ja kein kleines Kind mehr.“ Und außerdem kenne ich Yuna überhaupt nicht. Sie könnte sonst was mit mir machen, grade als reinblütiger Dämon. Als ein Nachtmahr zum Beispiel würde sie mich zwar mit Sicherheit in einen tiefen Schlaf schicken, den aber mit meinen schlimmsten Alpträumen ausfüllen und mir meine Lebenskraft dabei stehlen. Nein, Magie sollte man nicht auf sich wirken lassen, wenn man es nicht dringend braucht und dem zaubernden nicht zu 100% vertraut. Und ich vertraue diesem Dämonenmädchen keinen Meter weit.
Als Herr Lyranov fragt, wo wir zuerst hinwollen, zucke ich mit den Schultern. Ich will nur alles kennen, wie und in welcher Reihenfolge ist mir so egal wie der Wasserstand des Nils. Aber vielleicht hat Yuna da ja irgendwelche Wünsche. „Solang ich alles sehen kann, ist es mir eigentlich egal. Yuna-San, hast du vielleicht ne Idee, wo wir zuerst hin sollten?“ „Ich wahrscheinlich ins Bett.“ Aber auch diese Erkenntnis ist mir so ziemlich egal. Ich bin zwar müde, aber nur im Wachzustand lassen mich meine Alpträume und Schuldgefühle völlig in Ruhe, also bleibe ich lieber noch bis zum Abend wach und sehe mich dann erst wieder mit meinen Dämonen und Ängsten konfrontiert. Das ist früh genug. Eine Frage stellt sich mir allerdings noch und ich würde mich eigentlich auch freuen, wenn es so ist. „Sagen Sie mal, unterrichten Sie mich eigentlich? Ich bin in der Jikatokyu.“
 03.04.14 18:05
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
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Anscheinend hatte Yuna doch irgendwie heute verdammt großes Glück, da sie so ein Angebot nie sonst bekommen hätte. Ansonsten hätte sie, die Bücher kaufen müssen irgendwann und dies hätte gedauert oder sie hätte, schauen müssen in irgendeiner Bücherhandlung.. ob diese man irgendwo Günstig bekam. Doch so musste sie nicht viel machen und konnte sich, diese Ansehen und selbst ein wenig noch Sparren. „So eilig habe ich, das nicht.. Ich bin doch erst heute Angekommen und muss auch noch andere Dinge erledigen.. Wie eben noch meinen Stundenplan abholen.. denn habe ich vergessen.. leider..“ Verlegen Kratze sie sich, an ihren Hinterkopf und schaute noch dazu richtig ertappt aus. Irgendwie war dies hier doch peinlich, aber ok vergessen.. war vergessen und daran konnte sie nicht viel ändern. Ihre Klasse wusste sie von ihren Bruder, der hatte sich vorher, für sie Erkundigt und ihr dies vor ihrer Abreise gesagt oder war dies unterwegs gewesen?. Nun egal Hauptsache sie wusste es und gut. Die kleine Lauschte und zuckte mit ihren Schultern, wenn er keine Hilfe wollte bitte. Ihn zu irgendwas Zwingen würde sie sicherlich nicht und dies auch, wenn er einen wirklich erholsamen Schlaf verpasste. „Es ist deine Sache ich wollte nur Helfen mehr nicht… Ich hatte nie gesagt, dass du ein Kind bist… und dies auch, wenn du dich gerade wie eins aufführst….“ Mit diesen Worten drehte sie sich weg, aber Mummelte noch „Kindskopf..“ und verstummte erst mal. Ihn stören oder ärgern wollte sie nicht und so konnte er froh sein, das sie keine Gedanken oder Blicke lesen konnte. „Hmm vielleicht mit denen wo die verschieden Klassenräume sind… Oder wenn einer von uns, ein Buch brauch für Hausaufgaben oder so… das wir Wissen wo wir hin können dürfen wie auch immer… Das einzige was mich weniger Interessiert ist Sport… doch auch da würde ich wissen.., wo wir hin müssen.. Wie die Reihenfolge ist über lasse ich ihnen… Masutā Lyranov“. Dies klang nun vielleicht geschleimt, aber sie hatte vor fast jeden älteren einen gewissen Respekt und diesen zeigte sie.. irgendwie.
 05.04.14 15:13
vAnonymous
Gast

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Als sie meinte das es nicht so einen Stress hatte nickte ich dann leicht. Das war so oder so besser. Bis ich mein Zimmer wieder eingeräumt hatte, konnte es noch eine Weile dauern. Ich wusstenie wo ich meine Sachen platzieren sollte und da kam schon hin und wieder ein kleines Chaos raus wenn ich nicht einen genauen Plan machte. Nachdenklich sah ich dann die Beiden an, als sie sich, wie es in meinen Augen aussah, ziemlich ankeiften. Jedoch wollte ich jetzt da nicht dazwischen gehen, sie würden schon wissen was sie taten und so räumte ich nochmal alles zusammen was ich mitgenommen hatte und platzierte es so, dass ich es ohne große Mühe über längere Zeit lang tragen konnte. Zur Not konnte ich immer noch einen Schatten befehlen die Sachen hinter mir her zu schleppen. Als sie mich aber wieder ansprachen hob ich den Kopf und sah zu dem Jungen. Ihm war es eigentlich egal wohin sie als erstes gingen und so sah ich zu Yuna, die dann schon etwas mehr aufzählte, was sie gerne sehen würde. Bevor ich antworten konnte fragte mich Raiko, ob ich ihn eigentlich auch unterrichte. „Nun, ich unterrichte eigentlich beide Stufen. Supetokyu sowie auch Jikatokyu. Aber ob ich heuer wieder in beiden eingeteilt werde, kann ich dir leider noch nicht sagen. Ich muss heute meinen Stundenplan noch abholen. Dann sehe ich mehr.“ Ich lächelte freundlich und setzte meinen Hut zurecht, der leicht auf die Seite gerutscht war. Danach überlegte ich wie wir denn wohl am Besten die ganzen Räume abgingen. „Wenn ihr nach links seht könnt ihr schon ein wenig von der Turnhalle sehen. Dort ist auch die Schwimmhalle und der Sportplatz. Ich denke wir gehen jetzt da nicht extra rüber, da es doch ein Umweg wäre. Wir sollten jetzt einfach mal in die Schule gehen und dort zu den Klassen und dann noch zur Bibliothek. „ Ich fand das war ein logischer Aufbau. Ich hoffte das die Beiden auch damit einverstanden waren, jedoch mussten sie wenn sie es nicht waren jetzt auf den Weg dann Kundgeben.
Ohne länger zu warten machte ich mich auf den Weg zum Schulgebäude um dann dort schnell durch das Tor zu gehen und von einer frischen Kühle erwartet zu werden. Die Sonne war jetzt doch ganz schön heiß geworden und ich hatte auch nicht gerade etwas dünnes an. Allerdings merkte sich sogleich wie meine Kraft etwas weniger wurde, da in einem Haus die Schatten nicht so stark sein konnten wie in der prallen Sonne. Doch es war erträglich und ich hörte wie meine Schritte leise in meinen Ohren widerhallten. Sie waren nun im Erdgeschoß der Schule angekommen.

CF: Ergeschoß
 10.04.14 16:14
Rasse
Dämon

Beruf :
Teilzeitjobberin, Kellnerin

Gespielt von :
Yuna

vYuna
Mitglied

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Es hatte wirklich keine eile und zur Not, da konnte sie ihn ja noch mal ansprechen. Der Junge sprach wieder, mal nicht und sie seufzte deswegen. Immerhin konnten sie, hier ja nicht ewig stehen oder sitzen bleiben. Bald würde alles losgehen und, sie war eh schon nervös genug und brauchte niemanden, wo sie sich drüber aufregen musste. [color:8235=red.]Mein Bruder regt mich schon genug auf. Wieder seufzte sie und doch sagte, sie dieses mal nicht…was auch? Sie suchte ebenfalls ihre Sachen zusammen und hörte, dabei zu. „Es wäre wirklich wundervoll, wenn sie irgendwie einen von uns wieder sehen und wir sie…“. Das sie nun auch in, dem Namen von diesen Sonderling gesprochen hatte… Es tat ihr leid, da sie nicht wusste, ob es gestimmt hatte oder nicht. Wer wusste vielleicht freute, er sich ja gar nicht und sie hatte irgendwas Falsches gesagt gehabt. und wenn schon, dann wird er eh wieder seinen Mund aufmachen. Hoffe ich mal. Herr Lyranov zeigte oder deutete, auf einen Teil von, der Turnhalle. Na toll und genau dies wollte, Yuna eigentlich weniger wissen. Leider war sie nicht sonderlich gut, in einigen Sportarten und konnte da nur wenig. Aber zum Glück würden, sie erstmal nicht hingehen und wollten, einen anderen Weg einschlagen. Gut das er keine Gedanken lesen kann oder? , wenn wäre sie nicht mal wirklich überrascht. Hier war immerhin fast alles möglich und sie konnte, sich hier auch einiges Vorstellen. Mit einem leichten Lächeln folgte, sie ihm und versuchte Schritt zu halten.
„Ich denke, wir sollten fast zum Schluss uns in, die Bibo machen…verlegen stricht sie über ihren rechten Arm, mit ihrer linken Hand. „Immerhin bin ich, zu meinen Leidwesen… eine kleine Leseratte… Ich liebe Bücher und lese, sehr viel… Wo ich nicht mal, wirklich weiß wieso… Einige Bücher sind. sie sind einfach… hmm. Wie sollte sie, das schon wieder erklären? Konnte sie gar nicht, denn Brücher waren einfach ihre kleine Welt und sie konnte kaum aufhören… nun nicht, wenn es wirklich gut war. Immer noch folgte sie ihn und rückte dabei, ihr Zeug zurecht, das sie es leichter hatte dabei.

CF: Erdgeschoss


out: Sorry Reiko, das ich überposte... du kannst gerne mitkommen immer noch ich denke Amarok wird nichts dagegen haben...
 10.05.14 17:23
v

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