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Der Berggipfel

vAnonymous
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"Nicht böse? Doch böse? Sehr böse?" wiederholte ich leicht lachend und legte den Kopf schief. So langsam verwirrte sie mich- war sie schon so Konfus das sie ihre Meinung drei mal ändert? Ist ja herzallerliebst wie schnell ich die Gute wieder um den Finger gewickelt habe. dachte ich mir und sah grinsend dabei zu wie sie mit sich kämpfte, als ich ihr zwei Küsse gab, jeweils an einem Mundwinkel. Vergnügt sah ich, wie sie sich auf die Lippe biss und sicherlich mit sich kämpfte, nicht gleich einfach alles zu vergessen und mich zu küssen. Ich verweilte eine Weile an diesem Mundwinkel und wollte prüfen, wie lange sie standhaft blieb, wie lange sie der Versuchung widerstehen konnte. Doch bevor sie mich dann küssen konnte, lies ich dann wieder von ihr und durchlöcherte sie weiterhin mit Fragen, nur allein um ihr Gestotter zu zuhören. Ich wollte Rache, und bekam sie auch auf wundervoller Weise. Ich würde so lange nerven, bis sie wenigstens damit anfängt! Doch das nächste Vernügen kam sofort, denn sie legte den Kopf in den Nacken und präsentierte mir ihren Hals, der mich magnetisch anzog. Sofort beugte ich mich vor und raubte ihr die Sinne nun damit, dass ich mich an ihrem Hals verfing und ihn mit Küssen bedeckte. Sie wehrte sich nicht einmal, sodass ich die volle Kontrolle hatte und nicht auhören wollte- doch war ich so gutmütig und gab ihr wenigstens die Chance kurz aufzuatmen, nur um in nächsten Moment ihr die Hoffnung zu nehmen und sie weiter zu küssen. Ich antwortete mit einem tiefen, verführerischen Knurren als sie die Luft zischend einatmen musste und langsam merkte ich die Veränderung ihren Atmens. Na sowas, ging das so flott? Nur mit einigen Küssen und Fragen? dachte ich mir und schielte nach oben. "Ah- ist es mir nicht erlaubt dich zu küssen, Liebes?" fragte ich sie und verweigerte ein Knurren. Ihre Verwirrtheit konnte man schon riechen, sie war komplett Konfus- und dabei hatte ich nicht einmal angefangen, sondern sie nur zum Nachdenken gebracht. Nur noch ein Bisschen- ich muss nur weiterhin stochern. dachte ich mir, da fiel mir auch ein gemeiner Plan ein. Und da kam auch schon das Nein angebrüllt, worauf ich verwundert zusammen zuckte und sie schief lächelnd anstarrte. Es ist keine Lüge. Es ist eine NOTlüge. Schon verstanden!~ dachte ich mir und merkte, wie sie in dem Thema auf einmal die Motivation rausholte. Ich antwortete nicht, sondern gab ihr nur ein weiteren Kuss auf ein Mundwinkel und nickte. Doch da dies in die Hose ging, versuchte ich es einfach anders, um endlich die Schale zu knacken. So durchlöcherte ich sie wieder mit Fragen, verhalf ihr auf die Sprünge und packte ihre Hände, die ich dann langsam nach unten zog und mich somit halbwegs auszog. Ohne den Blick von ihrem Gesicht abzuwenden, war mir bewusst, dass sie wusste was gerade geschehen war. Auf einmal bildete sich ein unheimlich fieses und breites Grinsen in mein Gesicht aus. Ich hielt ihre Hände immernoch fest, drückte sie auf meine Haut und beugte mich tief zu ihrem Ohr, in das ich hinein schnurrte. "Denkst du, weil du nichts sehen konntest, bis du gerettet? Findest du es nicht eigentlich schrecklicher, zu wissen ich bin vor dir halbnackt - und du kannst es nicht sehen?" Ich sah in ihr Gesicht, knurrte nochmal amüsiert auf und war mir sicher, dass ich ihr damit ein Strich durch die Hoffnung gemacht hatte. Langsam wand ich mich wieder von ihr ab, indem ich von ihrem Ohr mit meinen Lippen bis zu ihrer Wange fuhr und dann mein Kopf wieder wegzog. Dann lies ich ihre Hände los, schlüpfte aus den Ärmel meines Yukatas und wartete nur darauf, was sie gleich tut. Dann sah ich, wie sich ihre Hände nach meinem Körper abtasteten und mein Körper entlang fuhren, bis zu meinem Hals und diesen dann fest umschlungen. Doch ahnte ich nicht, dass sie mich im nächsten Moment so nah an sich zieht, dass ich ihren unregelmäßigen Atem spüren durfte. Mir wurde ganz Schwindelig und ich musste tief einatmen, um an meine Rache zu denken, um ja nichts zu überstürzen. Sie weiß wie sie mich weich kriegt- verdammt nochmal! Das ist unfair! dachte ich mir und befürchtete, dass ich länger nur noch an 'Rache' dachte. Nachdem sie die Arme um mich gelegte hatte, fackelte ich nicht länger und legte die Hände im selben Moment an dem Tuch, dass ich dann langsam hinunter zog, damit sie mir in die Augen sah. Und sie tat es, sah in meine Augen und ich grinste, als sie diese wieder hektisch schloss. Verloren- ich weiß, dass du meine Augen zu sehr liebst, als dass du sie zu lässt. dachte ich mir und bekam das grinsen nicht aus mein Gesicht. Und wie ich es geahnt hatte, sie sah mir wieder in die Augen und jeglicher Versuch sich zu wehren ging nun in die Hose, denn egal was sie nun tat oder sagen wollte, es kam nicht aus ihr heraus. Aber irgendwie tat sie mir Leid und ich glaubte, ich konnte sie dann endlich erlösen, ich hätte ja meine Rache. Doch das ich dies nicht tat, hat sie sich nun selbst einzuschreiben- ihre Tonlage verriet sie. Immernoch in ihre Augen blickend grinste ich immernoch unbändig und legte den Kopf leicht schief. Hab ich dich endlich so weit? Oder muss man dir nachhelfen? dachte ich mir und fuhr mit einem Finger von ihrem Hals bis zu ihrem Bauchnabel. Auf einmal lies sie sich nach hinten fallen und erschrocken musste ihc mich abstützen um nicht auf sie zu knallen. Auf einmal lag ich auf ihr, halb auf der Decke und halb im Gras und blinzelte einige male, fing mich aber schnell wieder und verstand. Noch bevor ich antworten konnte, hatte es bei ihr Klick gemacht und ihre Sehnsucht hatte gewonnen. Rache vorbei! knurrte ich innerlich und stürzte mich in die Liebe meiner Freundin. Feurig umgarnte ich ihre Lippen, die Arme um sie gestemmt und mich an sie drückend.
Hätte ich sie aufgehalten, wenn ich wüsste was sie vor gehabt hat? Hätte ich sie vorgewarnt, dass ich eigentlich noch etwas für sie habe, dass ich gerne noch mit ihr essen würde, dass ich Harfe spielen wollte? Oder hätte ich es über mich ergehen lassen, weil ich von diesen Lippen nie genug bekomme? Egal was wäre- in diesem Moment war ich überrumpelt und musste spüren, wie sie mit meinem Verstand spielte. Warum auch immer sie mir nun mit mir spielen musste, wo ich ihr doch ein Geschenk gegeben hatte- ich hatte keine Ahnung und war nicht fähig zu fragen, denn sie ließ nicht von meinen Lippen ab, stattdessen vermischte sie es und musste ja anfangen zu reden. Dabei war ich immer noch Nervös von meinem Geschenk- und dann geschah es auch, ich fing an zu stottern. Natürlich gefiel ihr das- wie konnte es auch anders sein und ich biss mir auf die Lippe als sie knurrte. Ich wollte nicht- ich wollte jetzt nicht verführt werden! Verkrampft kniff ich die Augen zu und versuchte der Versuchung zu entkommen, aber es funktionierte nicht. Ist sie nun etwa mit Rache dran? Wie verrückt wird sie mich machen? Mir wurde ganz mulmig wenn ich daran denken musste, dass ich gleich vor Lauter Sehnsucht nicht einmal stehen könnte. Während ich hoffnungslos versuchte mein Verstand an mich zu ketten, lies sie en Kuss inniger werden. Und dann schaffte sie es, so abgelenkt von ihren Lippen lies ich mein Verstand fallen und schlang einfach die Arme um sie, sie eng an mich drückte und einfach nur den Kuss erwiderte. Ich liebte es, wenn sie mich massierte- es gab nichts angenehmeres, sodass ich es natürlich genoss, als sie ihre Hände an meinem Nacken hatte. Ich wusste nicht einmal was ich nun von mir gab, mir war nur klar, dass ich nun alles sagen würde, was sie von mir wollte. Langsam öffnete ich die Augen und sah direkt in das gemeine, breite Grinsen meiner Freundin, die sonst was nun mit mir vor hatte. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen, während sie mir so etwas sagte, sodass ich sie wieder zu kniff und den Kopf schüttelte. „Bit-… nicht… in den Wah-Wahnsinn treiben!“ knurrte ich heißer und musste mich ergeben, als sie wieder ihre Lippen auf meine drückte und mir sogar noch den Yukata auszog. Ich fluchte innerlich auf allen Sprachen und versuchte zu widerstehen, aber es tat zu gut, ihre Hände waren zu geschickt für meinen Verstand! Ausgeliefert spannte ich meine Hände an, als sie noch zärtlicher wurde, sodass ich verzweifelt etwas suchte, dass meine Sehnsucht stoppte, sodass ich mit einer Hand ihr Rücken entlang fuhr, um dieses nervige Kleid los zu werden. Ich fühlte mich ertappt und zog die Mundwinkel zu einem schiefen, eingeschüchtertes Lächeln und sagte nichts, als sie meine Hand nahm und mir zeigte wo er war. Spielverderberin- dabei war ich so schön am suchen. dachte ich mir und spürte den Reißverschluss unter meinen Fingern. Gerade als ich dachte ich konnte mir nun ein Plan ausdenken wie ich dies alles verhinderte, bevor mein Verstand adiéu sagte, begann sie auch schon wieder damit zu reden und mich gleichzeitig zu küssen. „Vieles!“ knurrte ich nur angestrengt und würde jetzt sicherlich nichts rausplappern- geschweige denn nun mehr reden, denn der Nebel in meinem Kopf wurde mit jedem Kuss dichter – und irgendwann erkannte ich meine eigenen Gedanken nicht mehr. Ich musste handeln- ich musste bald handeln, ansonsten würde ich heute mein Geschenk nicht mehr geben können. Mein Gott- wenn sie mich jetzt schon so verrückt macht, wie soll das weiter gehen wenn ich sie jetzt stoppe und ihr später noch ein viel größeres Geschenk mach?, dachte ich mir verbittert. Immer noch mit der Hand am Reißverschluss spielte ich mit dem Gedanken ihn auf zu machen, obwohl ich doch nicht so weit gehen wollte- doch sie massierte mich immer weiter, dass ich mich selbst dabei ertappen musste wie ich ihn in die Hand nahm- doch bevor ich ihn aufmachte die Hand lieber von da weg nahm. „Ich befürchte es.“, murmelte ich angestrengt und hob den Kopf an. Gerade als ich ahnte, dass sie mir gleich noch mehr von meinem Verstand nahm, wollte sie nun eher die Sehnsucht in mich wecken, indem sie nun mein Hals küsste.Victor widerstehe! Victor du darfst das nicht genießen- du musst standhaft bleiben, du musst sie los bekommen- du willst doch etwas schenken! dachte ich mir und drehte mein Kopf zur Seite, biss mir auf die Lippen und kniff die Augen zusammen. Es war zum verzweifeln, ich wusste nicht wie ich die Situation retten konnte, ohne, dass wir uns gleich im Gras welzen müssen. „Mariko…!“ begann ich, als ich es langsam nicht mehr verheimlichen konnte, dass ich mehr wollte und es genoss. Doch ich verstummte, als sie begann zu reden. Geschockt schüttelte ich leicht den Kopf und versuchte Mariko weg zu drücken. „S….Stop!“ fluchte ich und biss mir auf die Lippen. „A-Aufhören!“ Ich hab doch noch ein Geschenk für dich! jammerte ich und versuchte ihr in die Augen zu starren. „Ich… eh….“ Ich atmete erst einmal tief ein und aus, da ich die Hälfte dieses Spieles die Luft angehalten hatte. Würde sie mir nun endlich die Möglichkeit geben zu reden, könnte ich sie vielleicht stillen, indem ich ihr sagte, dass ich noch ein Geschenk für sie hatte- doch ich befürchtete, das Mariko zu viel Spaß daran hat, mich so zu sehen.
 10.04.10 16:13
vAnonymous
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Ich musste schlucken als er plötzlich meine Hände nahm und diese mistammt seinem Yukata nach unten zog, doch das war nichtmal das schlimmste, das was mich wirklich zum schlucken brachte war als er meine Hände nahm und diese dann auf seinen freien und warmen Oberkörper legte. Anhand seines Griffes war ich mir sicher das ich mich dagegen nicht wehren konnte und biss mir bei dem Gedanken daran was sich gerade vor mir befand auf die Lippen. Was er mir dann ins Ohr flüssterte war die reinste Qual für mich und ich schüttelte immer wieder ganz sachte den Kopf, wärend ich mir weiter auf die Lippen biss. ''I..Ich... ne..nein... bin gerettet... D..Du... ich meine.... Vi..Victor du..... du bist.... ge..gemein....'' murmelte ich leise vor mich hin und schüttelte auch bei diesen Worten immer mehr den Kopf und merkte wie mein Gesicht wieder rot wurde, so rot das es schon fast am leuchten war. Mit seinen Worten hatte er mich völlig aus der Fassung gebracht und ich wusste garnicht wohin ich meine ganzen Gedanken stecken sollte. Doch anstatt das es besser wurde wurde es nur noch schlimmer, als er nämlich mit seinen Lippen von meinem Ohr aus bis zu meiner Wange fuhr war es schon fast soweit das mein Verstand auf wanderschaft ging. ''Vic...Victor!'' platzte es in einem etwas lauterem Ton aus mir herraus sodas man ganz in der nähe Vögel hören konnte die vor schreck davon flatterten. Ich war mir nicht bewusst was das ganze nun bei ihm auslöste, doch ich selbst war mir bewusst das er mich gerade vor lauter Sehnsucht nach ihm erneut in den Wahnsinn trieb.Bei dem Gedanken daran das er gerade oben ohne vor mir saß und das vielleicht jemand sehen konnte, fing ich an mit meinen Händen seinen warmen Körper hoch zutasten und legte dann meine Arme um seinen Hals, die ihn dann sanft an mich drückten. Dabei hauchte ich ihm meinen unregelmäßigen Atem auf die Haut, der langsam aber sicher nach jeder Minuten unregelmäßiger wurde. Ich war fest davon überzeugt das ich in Sicherheit war, das dieser Plan von ihm direkt in die Hose ging, doch mein Gefühl der Sicherhheit verflog auch schon nach wenigen Minuten wieder, als ich seine Hände an dem Tuch spürte das er langsam hinuter zog. Langsam öffnete ich meine Augen und wollte eigentlich den wunderschönen Körper von ihm betrachten, doch anstatt seinen Körper zu sehen sah ich direkt in seine wunderschönen blauen Augen hinein, worauf ich meine sofort wieder zukniff. ''Nein! Guck weg, ich will dir nicht in die Augen sehn!'' flüssterte ich ihm protestierend entgegen, doch waren meine Augen von selbst wieder aufgegangen und sahen ihm wieder direkt in die seine. Immer wieder drehte ich die Augen in eine andere Richtung um von ihm weg zukommen, aber nur wenige Sekunden später waren sie schon wieder auf seine gerichtet und bekam sie nur wneige Minuten später nicht mehr von ihm los. Das ist unfair von dir!! Lass das sein!! Ich will und werde dir nichts sagen!! Deine Mariko wird heute schweigen!! schimpfte ich gedanklich und war mir nichtmal sicher ob ich ihm wirklich noch lange stand halten konnte. Ich wollte ihm nichts sagen doch meine Tonlage sagte etwas ganz anderes aus, sie schrie schon förmlich nach ihm vor Sehnsucht und ich wusste das er nun ganz bestimmt nicht von mir ablassen würde. Weiterhin gefangen in seinen Augen sah ich sein grinsen, welches ich nicht erwiedern konnte, da mir diese Taktik von ihm nichtmal ansatzweiße gefiel. Doch ich schwieg, ich schwieg wie ein Grab und versuchte dies auch weiter durchzuziehen. Was ich jedoch nicht vermutet hatte war das er sich bereits einen nächsten Zug überlegt hatte und in dem Moment als er mir mit einem Finger vom Hals bis zu meinem Bauchnabel fuhr machte es bei mir endgültig Klick. Sachte ließ ich mich nach hinten fallen, zog ihn mit mir und drückte dann meine Lippen voller Sehnsucht nach ihm auf die seine. Zufrieden genoss ich es wie er anfing meine Lippen feurig zu umgarnen und fuhr mit meinen Händen kraulend über seine Schultern bis hin zu seinem Rücken und von da an abwärts, als er sich so fest an mich drückte. ''Du bist heute ziemlich fieß zu deiner Mariko, weißt du das?'' hauchte ich ihm zwischen unseren Lippen entgegen und schmiegte mich noch enger an meinen Freund.
Ein lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als ich merkte wie er mit seiner hand über meinen Rücken fuhr und anscheint den Reißverschluss am suchen war. Was mich jedoch noch mehr amüsierte war das er ihn nicht finden konnte, wobei es für jemandem der einem nicht ins Kleid geholfen hat wirklich schwer war zu wissen wo sich der Verschluss findet. Also entschloss ich mich ganz lieb zu ihm zu sein, schnappe mir ganz sanft seine Hand und fürhte sie zu der Stelle wo sich der Reißverschluss befand. Da mein Victor nun an der Stelle war wo er das ganze Spiel etwas beschleunigen konnte entschloss ich ihm erneut mit meinem gerede und mit meinen vielen küssen die ich ihm dabei aufdrückte weiterhin den Verstand zu rauben und ihn davon abzuhalten auch nur irgendeinen Plan schmieden zu können damit er das ganze hier wieder in seine Finger bekommt und es nach seinem Willen lenkt. Seine Antwort ließ mich amüsiert aufknurren und ich schmiegte mein Gesicht kurz, aber zart an das seine. ''Sicher das deine Mariko das aushällt?'' flüssterte ich ihm mit unschuldiger Stimme ins Ohr und hatte ein böses und breites grinsen aufgesetzt. Du wirst heute mit mir garnichts mehr machen können, nicht solange ich die Oberhand habe und du wie ein kleines wehrloses Lamm unter mir liegst und nur hilflos dabei zusehen kannst wie ich dir nach und nach semmtliche Sinne raube! dachte ich mir und war mir in dieser Sache ziemlich siegessicher. Langsam fing ich an mit meinen Händen seinen ganzen Körper zu massieren und stellte mit einem zufridenen lächeln fest das es ihm gefiel und merkte das seine Hand den Reißverschluss meines Kleides plötzlich in die Hand nahm, jedoch ging er kurz darauf mit der Hand wieder weg und ich ließ kurz von ihm ab. Huch? Was hat er denn jetzt? Erst andeuten dann doch nichts machen? fragte ich mich, zuckte dann kurz mit den Schultern und hörte kurz darauf schon seinem gemurmel zu das mich wieder grinsen ließ. ''Du befürchtest es also ja? Hmm dann werd ich aus deiner Befürchtung mal eine glatte Täuschung machen.'' flüssterte ich ihm entgegen und küsste mich dann langsam von seinem Mund aus zu seinem Hals um diesen dann mit vielen kleinen zärtlichen küssen zu bedecken. Als er dann den Kopf plötzlich zur Seite drehte kurrte ich einmal verspielt leise auf, da ich jetzt viel mehr Spielraum hatte als vorher. So küsste ich mich zu einer Stelle die noch nicht von mir gekennzeichnet wurde und gerade als ich angefangen hatte diese Stelle zu liebkosten, rief er auch schon meinen Namen und das in solch einer Tonlage das ich merkte wie sehr er es genoss und das er zu 100% noch mehr wollte. So fragte ich ihn ob ich ihm nicht noch ein kleines Mal an seinem Hals hinterlassen sollte, doch seine Reaktion darauf was völlig anders als ich gedacht hatte. Er fing an mich von sich weg zudrücken und fluchte ein stotterndes 'Stop' vor sich hin worauf ich meinen Kopf anhob und ihn ansah. Als er dann auch noch meinte das ich aufhören sollte stoppten auch meine Hände und setzte mich zurück auf seinen Schoß. Als er mir dann in die Augen sah und versuchte mir das ganze zu erklären schüttelte ich nur den Kopf und richtete mir etwas die Haare. ''Du brauchst es mir nicht zu erklären.'' antwortete ich ihm und setzte mich dann neben ihm auf die Decke. Ich hatte auch ohne Worte verstanden das er nicht wollte, da brauchte er mir das nicht auch noch hinterher zu sagen. Also zog ich die beine an mich herran, schlang die Arme darum, legte den Kopf auf meine Knie und schauten mit einem kleinen seuftzen in den wolkenlosen und sternenklaren Himmel hinein.
 10.04.10 17:25
vAnonymous
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Ich hatte eigentlich noch nicht mal angefangen, sie verrückt zu machen- dass hier war alles nur schöner Vorgeschmack und der bitter Nachgeschmack der Rache. Nachdem ich ihr gemeinerweise klar gemacht habe, dass sie darin überhaupt kein Vorteil sehen konnte, fuhr ich mit meinen Lippen sachte und langsam bis zu ihrer Wange. Plötzlich spürte ich ihren unregelmäßiges Atem- und dann schrie sie auch schon nach mir, als würde sie mich ermahnen wollen, mich zurecht weisen wollen. Aber ich war Unanständig und dachte nicht einmal daran. Doch ahnte ich nicht, dass mich ihre erregte Stimme so aus der Fassung brachte, dass ich mir auf die Lippen beißen musste, um ruhig zu bleiben. Ich schielte nach rechts und kicherte amüsiert auf, gleichzeitig auch total verwirrt, als ich die Vögel am Horizont sah. Hat Mariko so laut nach mir geschrien? Als ich so darüber nachdachte, sah ich sie wieder an und biss mir abrupt wieder auf die Lippen, um nicht sehnsüchtig zu werden- um meinen Plan aufrecht zu erhalten. Im nächsten Moment spürte ich auch ihre Hände an meinem Körper hoch wandern, die sich dann um mein Hals schlingen und mich an sich drückte. Wir kamen uns immer näher- dabei wollte ich sie nur rot werden lassen und ein wenig Rache verüben. Ich musste den Atem anhalten, als sie mir ihr Atem entgegen hauchte und mein Kopf spielte verrückt, jedes Mal musste ich mich auf ein weiteres Mal ermahnen, mich wieder zusammenreißen. Im nächsten Moment schlüpfte ich jedoch aus meinem Yukata, zog an ihrem Tuch und lies sie mir in die Augen starren, die sie magnetisch packten und nicht mehr los ließen. So sehr sie auch die Augen zu kneifen konnte, mir war bewusst, dass sie ein Fehler begonnen hatte und gleich aufgeben musste. „Ich will aber nicht weg schauen.“, schmollte ich und sah sie immer noch durchbohrend an, mit einem kleinen, aber fiesen Lächeln. Egal wie oft sie versuchte weg zu starren, ich hatte immernoch die Hände an dem Tuch. Sie konnte mir immer wieder in die Augen starren und dies tat sie auch- auch wenn ungewollt. Nach kurzer Zeit hatte ich sie schon in meinen Bann gezogen und lächelte verschmitzt, als sie es endlich aufgab und mir ins Gesicht sah. Mir war es eigentlich schon egal geworden, was sie geträumt hatte- ich wollte sie jetzt nur noch verrückt machen. Vielleicht hätte ich sogar Gnade walten lassen, hätte sie mir nicht ihre Sehnsucht verraten, die in ihrer Stimme lag- hätte sie mich nicht gespannt darauf gemacht, wie lange ihr Verstand noch durchhält. Was mich wunderte war, dass sie so lange schweigen konnte, so lange widersetzen konnte – war es wirklich so ein böser Traum gewesen? Oder so ein verbotener, schmutziger Traum? Grinsend sah ich meine Freundin an. Nana Mariko, was träumst du auch für Sachen. dachte ich mir und fuhr das Spiel weiter, indem ich ihr vom einem Punkt am Hals bis zum Bauchnabel fuhr. Ich hatte nicht vermutet, dass sie diese Berührung so in den Wahnsinn trieb- doch ich hatte mich mal wieder getäuscht, denn auf einmal lies sie sich mit mir nach hinten fallen, sodass ich über ihr gebeugt lag und im nächsten Moment auch ein Kuss bekam, der mir verdeutlichte, das Mariko nicht mehr widerstehen konnte. Zart drückte ich mich an sie(natürlich darauf bedacht sie nicht vor lauter Lust zu zerquetschen) und erwiderte den Kuss, während ich ihre Hände an meiner Haut spürte, die zu gutfühlend mein Rücken hinab glitten. „Ich mach es wieder gut.“, antwortete ich lächelnd und spürte im nächsten Moment auch ihre Lippen wieder an meine gedrückt. Ich drückte mich immer enger an meine Freundin, während die eine Hand sich in ihre Haare vergrub.
Ich wollte mehr- ich wusste das ich mehr wollte, und genau das war mein Problem. Denn ich durfte nicht mehr wollen, sie durfte mich nicht so verrückt machen. Wir waren mitten auf der Wiese- aber das war nicht das Problem. Ich hatte noch ein Geschenk für sie – wie sollte ich ihr dies geben, wenn sie mich vor Sehnsucht schon kaputt machte? Meine einzige Chance diese knifflige Situation zu bekommen sah ich darin, ihr als sie mich fragte ob ich ein Knutschfleck wollte, ein Stop raus zustießen. Ich musste mich zusammenreißen- wie sollte ich denn mehr sagen, wenn sie mich nicht zum sprechen kommen lässt? Doch Mariko fing das ganz anders auf, als ich es wollte. Hechelnd und mit klopfendem Herz sah ich Mariko an, die mich geschockt und wütend ansah, als hätte ich sie gerade beleidigt. Sofort bekam ich ein schlechtes Gewissen und sah sie vielsagend an, doch sie wand sich schon von mir ab, setzte sich auf und hörte so abrupt auf zu spielen, dass ich geschockt da lag. Knurrend lies ich mein Kopf in den Nacken fallen als sie sich ihre Haare richtete und ahnte, wie beleidigt sie war. Schwerfällig setzte ich mich auf und sah meine Freundin schuldbewusst an, als sich diese neben mir hockte. Ich wusste nicht wieso sie dies so mit nahm- war ich so abwertend? „Mariko- das…“ weiter kam ich nicht, denn sie giftete mir entgegen, dass ich es nicht erklären bräuchte und ich zog die Augenbrauen zusammen. Mein Magen verdrehte sich schmerzlich, als ich Mariko so abwertend mir gegenüber zusehen musste wie sie die Sterne betrachtete. „Ich hab noch eine Überraschung für dich.“, sagte ich und blickte hilfos in ihre Richtung. Es tat mir nun so leid, dass ich es nicht anders geklärt hatte- doch wie hätte ich es in diesem Moment anders tun sollen? Sie weiß ebenso gut wie ich wie schnell ich verrückt nach ihr werde- ich musste schnell handeln. „Hätten… Hätten wir nun weiter gespielt, hätte ich es dir nicht geben können, verstehst du?“ sagte ich und nahm ihre Hand.Außerdem wäre das Essen bis dahin eiskalt geworden. Immer noch schwer atmend fuhr ich sie zu meinem Mund und gab ihr einen zärtlichen und entschuldigenden Kuss, der nach dem Wunsch nach Vergeltung schmeckte. „Es tut mir leid, ich liebe dich. In dem Moment wusste ich nicht, wie ich mich sonst von deiner Verführung befreien konnte. Verzeih.“, flehte ich und lies die Lippen auf ihre Hand. Ich traute mich nicht in die beleidigten Augen Marikos zu sehen- würde sie es mir übel nehmen?
 10.04.10 22:49
vAnonymous
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Mein Atem wurde immer unregelmäßiger, mein Herz pochte wie wild und mein Verstand drohte mir auszuwandern wenn er nicht gleich wieder eine Beförderung zu seinem alten Standpunkt bekam, als ich merkte wie er mit seinen Armen nun ebenfalls aus dem Yukata schlüpfte und mir im nächsten Moment das Tuch etwas von den Augen herrunter zog. Sofort als ich in seine Augen sah kniff ich die meine wieder zu und fing bereits an zu schimpfen, doch hatte ich bereits das Spiel gegen ihn und seine mich anziehenden Augen verloren, auch wenn ich mich mit aller Kraft dagegen wehrte ihn jetzt wieder anzusehen. ''Doch... schau weg... Ich will nicht.. auf diese Art alles... ausplappern.'' nuschelte ich leise vor mich hin und hatte im nächsten Moment schon wieder meine Augen geöffnet und sah wie unter Hypnose tief in die seine. Als ich merkte das ich ihm schon fast unterlegen war ließ ich meine Augen in alle erdenklichen Himmelsrichtungen wandern, doch kamen sie immer wieder zu dem ein und selben Punt zurück, zu dem Punkt die seine Augen wahren und mich wie magisch in ihren Bann zogen. Wie kann ein einziger Vampir seine Freundin nur mit solchen Augen in seinen Bann ziehen das man alles andere um sich herrum vergisst? fragte ich mich und gab es nun endlich auf seinem Bann zu entkommen. Doch als wäre das alles nicht schon genug des Guten gewesen musste er auch noch einen Schritt weiter gehn und mich verrückt machen, mich in den Wahnsinn treiben, meinen Verstand in die Wüste schicken. Bei den Worten die ich ihm dann sagte konnte ich die Sehnsucht nach ihm nicht mehr unterdrücken, mein Körper schrie beinahe schon vor Sehnsucht nach ihm und wollte ihn endlich ganz nahe bei sich haben, doch das letzte bisschen Verstand was noch da war sagte mir das ich Standhaft bleiben musste um nicht gleich wie ein kleines Vögelchen zu singen. Seine nächste Tat ließ es dann bei mir ganz und gar klick machen, nachdem sein Finger von meinem Hals aus zu meinem Bauchnabel gewandert war ließ ich mich einfach zurückfallen und gab ihm sobald er über mich gebeugt war einen Kuss der meine ganze Sehnsucht nach ihm zum Ausdruck brachte. Mir war es nun egal ob ich ihm damit deutlich machte das ich jetzt nichts anderes mehr auser ihn wollte, mir war egal das wir gerade irgendwo drausen auf einer Wiese waren und mir war es jetzt egal das uns hier irgendjemand zusehen konnte, alles was ich wollte war meinem Victor ganz nahe zusein und ihn für den Rest des Tages nicht mehr los zulassen. Meine Hände fingen an kraulend über seine Haut zu wandern als ich merkte wie zart er sich an mich drückte und ließ meine Hände soweit an seinem Rücken hinunter fahren wie es ging. ''Mach es jetzt wieder gut.'' flüssterte ich ihm zu und strich einmal kurz mit meinen Lippen über die seine. ''Mach es hier und jetzt.'' fuhr ich fort und drückte dann im nächsten Moment wieder meine Lippen liebevoll und ganz zart auf die seine. Je engerer sich an mich drückte desto mehr merkte ich wie schnell mein Herz schlug und wie unregelmäßig mein Atem bereits war und um das ganze auch bei ihm zu bewirken wanderte ich mit einer Hand an dem vorderen Teil seines Körpers entlang um kam einem gewissen Punkt sehr sehr nahe den ich eigentlich nur berührte wenn wir ungestört in unserem Zimmer waren.
Ich merkte es, spürte es schon förmlich auf meiner Haut das er mehr wollte, allein seine Bewegungen und Sätze zeigten mir das es nicht mehr lange dauerte bis bei ihm der Verstand aussetzte. Als ich mir jedoch einen kleinen Spaß erlauben wollte und ihm die passende Frage dazu stellte kam alles ganz anders als es zuvor den Anschein hatte. Kurz nachdem ich meine Frage beendet hatte rief er plötzlich Stop entgegen worauf ich den Kopf anhob und ihn ansah, jedoch blieb es nicht nur bei einem Stop von ihm, nein er wollte das ich aufhörte, worauf ich ihm einen geschockten und zugleich wütenden Blick zuwarf. Ich schloss die Augen kurz und setzte mich dann wieder auf seine Beine, dabei entging mir sein vielsagender Blick mit dem er mich soeben angesehen hatte, doch auch dieser hätte jetzt nichts mehr an der Situation geändert. Langsam fing ich an meine Haare zu richten und hörte wie er seinen Kopf mir einem Knurren in den Nacken fallen ließ, doch gab ich darauf nicht wirklich viel. So krabbelte ich dann runter von ihm und setzte mich daneben um meine Beine an mich zuziehen und in den Himmel zusehen. Ich gab ihm keine Möglichkeit mir das ganze zu erklären, wieso auch? Für mich hatte er bereits genug gesagt um zu verstehen was er mir sagen wollte und blockte seinen Erklärungsversuch eiskalt ab. Was er dann jedoch zu mir sagte ließ mich kurz zu ihm sehen, jedoch sagte ich darauf nichts. Noch eine Überraschung? Sagst du das jetzt weil du nicht willst das ich sauer auf dich bin? fragte ich ihn gedanklich und wante dann den Blick wieder von ihm ab um mir den wunderschönen Sternenhimmel anzusehen. Es war eine schöne Nacht was mir irgendwie erst jetzt bewusst wurde und grade als ich am Horrizont eine Sternschnuppe vorbeizogen sah, spürte ich wie Victor eine Hand von mir zu sich nahm und mir dann doch versuchte zu erklären wie das ganze wohl gemeint war. ''Ach und wieso hast du dann so lange damit gewartet? Du hättest auch früher was sagen können.'' giftete ich ihn an und war nicht wirklich überzeugt von seiner Erklärung die er mir gab. Am liebsten hätte ich meine Hand wieder zu mir gezogen doch wollte ich wissen was er tat und ließ sie somit dann bei ihm. Sein Atem war immer noch sehr schwer und dennoch fuhr er mit meiner Hand zu seinem Mund und küsste diese ganz zärtlich und entschuldigend zugleich, was es mir schwer machte weiterhin böse auf ihn zu sein. Seine nächsten Worte machten mir klar das ich wohl die Jenige war die das ganze falsch verstanden hatte und ihn zu unrecht verurteilt hatte. Seine flehenden Worte rührten mich so sehr das ich selbst Schuldgefühle bekam. ''Victor... Liebling...'' flüssterte ich ihm entgegen und schüttelte leicht den Kopf. Ich spürte immer noch seine Lippen auf meiner Hand und krabbelte daraufhin wieder zu ihm. Sanft hob ich mit meiner anderen Hand sein Gesicht an und schmiegte meins im nächsten Moment ganz zart und sanft an seines. ''Gomen-nasai... Victor.'' flüssterte ich erneut und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange bevor ich ihn dann vorsichtig umarmte und mich an ihn drückte. ''Ich... Ich wollte dich nicht traurig machen... Gomen... Victor.'' sagte ich leise zu ihm und drückte mich etwas fester an ihn.
 10.04.10 23:38
vAnonymous
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"Wie denn sonst? Soll ich es dir aus der Nase ziehen?" fragte ich direkt in ihr Gesicht, als sie die Augen öffnete und wieder in meine blickte. Tief sah ich sie an, durchbohrte sie mit meinem Blick und kettete sie an meinem Blick. Immer wieder versuchte sie sich zu wehren, meinen Augen zu entkommen- dabei sah ich sie nur an und lies die Augen aufblitzen und schon konnte sie nicht widerstehen. Sie konnte nicht anders, sie sah mir immer wieder in die Augen, egal wohin sie auch blicken wollte, irgendwas zog sie wieder in meine Richtung. Irgendwann gab sie es endlich auf und sie sah mich an, unendlich weit in mein Blick. Und dann, obwohl ich mit dem Gedanken spielte es nun gut sein zu lassen, fuhr ich mit einem Finger von Hals bis zum Bauchnabel, dass bei ihr wohl alle Sicherungen rausplatzen ließ. Auf einmal fand ich mich über sie gebeugt wieder, der Yukata immernoch um die Hüfte hängend und ihr ganz nah. Im nächsten Moment spürte ich ihre Lippen an meine, so fordernd und vielsagend- und doch voller Sehnsucht gesteckt. Das ich sie allein mit unangenehmen Fragen und einige Küsse so weit treiben konnte, war höhst amüsant und ich genoss es in vollen Stücken. Das wir auf eine Wiese waren hatte ich schon vergessen, hauptsache wir hatten es gemütlich- und kalt wurde es uns nun gewiss nicht. Außerdem war es Mitternacht, wer sollte hier her kommen? Leicht und doch stark genug drückte ich mich an Mariko und genoss ihre sanfte Berührungen, die mir jeglichen Nerv raubten. Ich nickte, nickte und stimmte ihr zu- ich hatte nicht mehr den Überblick, wann sie mich so sehnsüchtig nach ihr gemacht hatte- ich wusste nur, dass sie es geschafft hatte. "Mit vergnügen." flüssterte ich kaum hörbar, als sie über meine Lippen strich. Dann nickte ich ein weiteres mal, bis ich wieder den unbeschreiblichen Geschmack schmeckte. Unbewusst drückte ich mich immer enger an Mariko und merkte, wie ihre Hände immernoch keine Ruhe gaben und über mein Körper strichen. Und ihre Hand strich weiter- immer tiefer, kam der empfindlichsten Stelle immer näher und ich blieb starr, als sie ihre Händ bedrohlich nahe hatte. Mein Puls spielte verrückt, ich atmete brüchig, viel zu schwer und ich verkniff mir ein erregten Laut. "M..Mariko!" hauchte ich und entlarvte mich damit nur selbst.
Ihr Blick hätte mich töten können und sofort fühlte ich mich krank und schwach. Ich hatte nicht vor sie so zu kränken, ich wollte nur, dass es nicht zu etwas kommt, dass alles andere ruinieren könnte. Doch hatte ich es wohl so brüchig und zischend von mir gegeben, dass sie es falsch verstanden hatte. Ich war in dem Moment zu nicht mehr fähig, es war schon die größte Anstrengung diese Wörter auszusprechen. Auf einmal wand sie sich komplett von mir ab, setzte sich auf und würdigte mich kein einzigen Blick mehr. Vielsagend, doch meist entschuldigend und traurig, dass sie mir keine Chance gab es zu erklären, blickte ich sie an, bevor sie sich von mir abwand. Enttäuscht und genervt von mir selbst knurrte ich auf und ließ den Kopf in den Nacken fallen. Ich war ein Idiot- doch wie hätte ich es in der Situation anders machen sollen? Wehmütig setzte ich mich schweratmend auf und wollte gerade eine Erklärung dafür geben. Doch sie fiel mir ins Wort, blockte eiskalt ab bevor ich etwas weiteres sagen konnte und ich sah sie nur verbittert an. Genau das hatte ich befürchtet- wie sollte ich sie nun umstimmen? Ich musste irgendwie ihre Aufmerksamkeit bekommen, sodass ich ihr verriet, dass ich noch eine Überraschung für sie hatte. Aber alles was ich bekam war ein immernoch wütender Seitenblick. Natoll, jetzt denkt sie sicherlich ich Plauder aus dem Nähkästchen. dachte ich mir verzweifelt und atmete tief ein. In meiner Angst, sie ist nun sauer auf mich und ich könnte den ganzen, restlichen Abend zum Teufel scheren, nahm ich aus Frust ihre Hand. "Hatte ich davor eine Wahl, Mariko?" flüssterte ich zurück und biss mir auf die Lippen. Früher! Du hast mich mit deinem Kuss ja regelrecht überrumpelt und dich dann damit beschäftigt mir mein Verstand zu rauben. Glaubst du das klopft dann irgendwann gegen meine Schädeldecke und erinnert mich daran, dass ich ja eigentlich dir noch ein ANTRAG machen will!? dachte ich mir grimmig und atmete immernoch schwer. Wie sollte ich es ihr erklären, wenn sie alles abblockt! Verzweifelt zog ich ihre Hand an mein Mund und gab ihr ein entschuldigenden Handkuss. Ich hoffte, dass sie mir wenigstens vergeben konnte für meine Dummheit und entschuldigte mich, gestand meine Liebe und hoffte, dass sie wenigstens diese kleine, erbärmliche Erklärung hörte. Leicht drückte ich ihr ein weiteren Kuss auf die Hand, aus Angst sie zieht sie nun weg. Doch auf einmal war ihre Tonlage ganz anders, sie war einfühlssam, sie klang entschuldigend. Im ersten Moment dachte ich, sie wollte sich nur anders hinsetzen als sie auf mich zu krabbelte, doch als sie auf einmal Gesicht anhob und sich entschuldigte, war ich ganz verwirrt. Blinzelnd und mit großen Augen spürte ich auf einmal wieder ihre Zuneigung und wie sie ihr Gesicht zart an meines drückte. Ich wusste nicht was ich sagen wollte, denn ich verstand nicht, wie sie auf einmal nicht mehr böse auf mich sein konnte, wenn ich sie zuvor so gekränkt hatte. "Entschuldige dich doch nicht!" flüssterte ich und legte meine Arme sachte um sie. "Solange du nicht mehr wütend auf mich bist, geht es mir gut." Ich lehnte mein Kopf an ihren und lächelte sehr erleichtert. Sie war nicht böse- das war die Hauptsache. Glücklich über das gute Ende gab ich ihr ein Backenkuss und sah zum Essen. "Sollen wir nun essen? Ich find es zu schade, es kalt werden zu lassen." Wer weiß ob ich zu doof war es richtig einzupacken, damit es warm bleibt. dachte ich mir und schob den Korb zu uns. Das essen war so köstlich- niemals würde ich es wegwerfen, allein weil es Mariko für mich gemacht hatte.
 11.04.10 0:47
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''Aus... der Nase? Das kannst du garnicht.'' sagte ich irritiert zu ihm und kniff erneut kurz die Augen zu als ich wieder in die sein sah, jedoch wollten meine Augen nun nicht mehr zu bleiben und öffneten sich von alleine wieder um in seine wunderschönen blauen Augen zusehen, die mich aus unerklärlichen Gründen magisch anzogen. Ich sah ihm tief in seine Augen und merkte wie mich sein Blick durchbohrte und wie dieser mich immer mehr an ihn kettete. Doch da ich dies nicht zulassen wollte blickte ich immer wieder weg, doch entweder sah ich in seine schönen Augen oder sah nur die Hände die immer noch links und rechts von dem Tuch waren das mir die Sicht versperrt hatte. So oft ich mich auch von seinen Augen abwand, es ging einfach nicht, ich musste sie immer wieder ansehn fast so als wären sie in diesem Augenblick für mich lebensnotwenig geworden. All meine Überlegungen brachten mir jetzt nichts mehr, ich hatte von der ersten Sekunde an verloren gehabt als ich seine Augen sah und gab den verzweifelten Versuch, seinem Blick zu entkommen, endlich auf und schaute ihm tief, sehr tief in die Augen welche drohten mich zu verschlingen um mich nie wieder hergeben zu müssen. Im nächsten Moment fuhr er mir jedoch mit dem Finger so sanft von meinem Hals an zu meinem Bauchnabel das es mit den Verstand raubte und diesen endgültig auf reisen schickte. Im nu lag ich unter ihm, meine Arme um ihn geschlungen und meine Lippen sehnsuchtsvoll auf seine gedrückt. Nun würde ich ihn nicht mehr los lassen, würde ihn nicht mehr von mir wegkommen lassen und das sein Yukata bereits an seiner Hüfte hang war für mich die reinste Einladung gewesen meine Hände über seinen Körper fahren zulassen und diesen sanft zu kraulen. Der Wald, die Wiese, die natur um uns herum und den Sternenhimmel über uns hatte ich nun völlig vergessen, ich dachte nichtmal mehr daran das hier jemand vorbei kommen könnte und uns bei unserem Spiel zusehen könnte. Und selbst wenn würde die Person bestimmt nicht lange zusehen können, da ich mir nicht vorstellen konnte das unsere Liebe irgendjemand übertreffen kann und anderen nicht auch gleich das Gefühl gab einfach mitzumachen. Je mehr er sich an mich drückte desto mehr ließ ich meine Hände über seinen Körper wandern, den wundervolle Geschmack seiner Lippen den ich dazu schmecken durfte machte die Sache noch perfekter und ließ mich nur noch Victor sehn. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als ich sein Nicken sah und musste mich zurückhalten nicht gleich weder meine Lippen auf seine zu drücken. Als ich jedoch sein flüsstern gehört hatte nachdem ich mit meinen Lippen über seine strich konnte ich nicht mehr anders als ihn erneut zu küssen. Je mehr er sich an mich drückte desto schneller schlug mein Herz und desto unregelmäßiger atmete ich und um das selbe auch von ihm zu hören ging ich mit meiner Hand erneut auf wanderschaft und bahnte mit mit dieser einen Weg nach unten. Ich fuhr immer tiefer und machte nicht die Anstallt jetzt irgendwo halt zumachen, nicht bevor ich erreicht hatte was ich wollte. Als meine Hand kurz vor seiner empfindlichsten Stelle war hörte ich auch endlich das was ich hören wollte. Ich spürte seinen schnellen Puls, merkte und hörte seinen brüchigen und schweren Atem und hörte endlich den Ruf nach mir der verdeutlichte das er genauso stark erregt war wie ich und nichts lieber tun würde als den Drang danach dem anderen ganz nahe zu sein zu stillen. ''Liebling, lass uns... das Spiel zuende bringen.'' flüssterte ich ihm mit schwerem atmen entgegen und küsste ihn erneut so sehnsuchtsvoll das es mich an jenen Tag vor einem halben Jahr erinnerte. Moment mal...? Was tun wir hier überhaupt? fragte ich mich, doch legte ich nicht all zu großen Wert darauf, zumindest noch nicht.
Geschockt und vorallem wütend über seinen Zwischenruf sah ich ihn an und hätte am liebsten nochmal von ihm verlangt das er dies wiederholte, doch ließ ich es bleiben und verstand bereits ohne das er es mir nochmal sagen musste. Wenn meine Blick töten könnten, wäre ich meinen Victor nun los gewesen was ich später bestimmt bereuht hätte, doch war mir das im Moment so ziemlich egal. Von der einen auf die andere Sekunde wand ich mich dann komplett von ihm ab und setzte mich zuerst zurück auf seine beine um meine Haare wenigstens etwas wieder in Ordnung zu bringen. Da ich dabei jedoch meine augen geschlossen hatte sah ich seinen Blick nicht, seinen Blick der so vielsagend war, mich jedoch am meisten entschuldigend und traurig ansah. Ich war sogar so wütend auf ihn das ich ihm nichtmal Zeit für eine Erklärung gab. Ich wollte es nicht hören, wollte seine vergeblichen Entschuldigenden Worte nicht hören, die das ganze nur noch schlimmer gemacht hättem. Als er dann knurrend seinen Kopf in den nacken fallen ließ krabbelte ich von ihm herrunter und setzte mich neben ihn. Meinen Blick wante ich nun dem Himmel zu und merkte erst jetzt was für eine wunderschöne Nacht wir doch hatten. Ich viel ihm ins Wort als er doch versuchte mir das ganze zu erklären und ließ diesen Versuch eiskalt an mir abprallen, ich wollte es nicht hören, ich hatte bereits verstanden, für mich gab es dazu nicht mehr zu sagen. Als ich mich dann wieder dem Himmel zuwand kam er dann kurz darauf mit der Aussage das er noch eine Überraschung für mich hatte und ich sah ihn immer noch wütend, schweigend von der Seite her an und war mich ziemlich sicher das er verstand das ich ihm jetzt kein Wort von dem glaubte was er mir gerade gesagt hatte. Wieder sah ich in den wunderschönen Sternenhimmel und überlegte mir wie das ganze hier nun weitergehen sollte, es würde bestimmt kalt werden wenn ich nicht ganz nah bei ihm bin und mich an ihn kuscheln würde. Doch diesen Gedanken schlug ich mir wütend ganz schnell wieder aus dem Kopf. Gerade als ich eine Sternschnuppe am Horrizont vorbei flitzen sah nahm er meine Hand zu sich und fing an sich erneut zu entschuldigen, jedoch hörte ich ihm diesmal zu und fiel ihm nicht ins Wort. ''Du hättest eine Wahl gehabt wenn du wirklich noch was geplant hattest.'' sagte ich ihn fast eisigem Ton zu ihm, der mir selbst schon weh tat. Ich war es nicht gewohnt mit ihm so zu reden, von klein auf hat er mein Vertrauen gehabt und mich nie dazu gebracht ihn zu hassen oder ihn in irgendeiner Art abweißend zu behandeln. Ich sah sein verzweifeltes Gesicht und bekam langsam selbst ein schlechtes Gewissen als er meine Hand plötzlich zu seinem Mund zog und mir einen entschuldigenden Kuss auf diese gab. Was er dann zu mir sagte ließ die wütende Mariko wieder verschwinden und ich sah ihn mit traurigem Blick an. Ich verstand nun das ich und nicht er falsch gehandelt hatte und rief ihn leise bei seinem Namen. Da er mich jedoch nicht ansah hatte ich keine andere Wahl als auf ihn zu zukrabbeln und sein Gesicht langsam anzuheben. Leise entschuldigte ich mich bei ihm und schmiegte dabei mein Gesicht ganz sanft und zart an seines. Ganz langsam krabbelte ich auf seinen Schoß zurück und legte meine Arme vorsichtig um ihn. ''Doch ich muss mich entschuldigen.'' flüssterte ich ihm schuldbewust entgegen und drückte mich enger an ihn. ''Dann geht es uns nun beiden wieder gut.'' antwortete ich ihm mit einer etwas fröhlicheren Stimme und schmiegte meinen Kopf an den seinen als er diesen an mich lehnte. Ich fing an zu smilen und zu strahlen als er mir einen Kuss auf die Wange gab und sah ihn mit einem kleinen Nicken an. ''Ja, lass uns was essen. Aber denk dran das du mich füttern musst.'' sagte ich zu ihm und streckte ihm die Zunge raus. Als er dann den Korb zu uns schob öffnete ich diesen und holte das gut riechende Essen herraus. Ich hab mich heute mal wieder selbst übertroffen. dachte ich mir glücklich und öffnete dann den Deckel von der Behälter der das Essen warm hielt. Ich lehnte mich wieder gegen meinen Freund als mich der Geruch des Essens in die Nase kam und schmiegte mich eng an ihn. ''Deine kleine Mariko hat sich mit dem Essen ganz viel mühe gegeben, ich hoffe doch das es dir schmeckt.'' sagte ich leicht verlegen und kuschelte mich noch etwas enger an ihn.
 11.04.10 1:44
vAnonymous
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Ich hatte sie allein mit meinem Blick wieder an mir gebunden, sie war meinen Augen wieder hoffnungslos unterbuttert. Ich wusste es, Mariko konnte meinen Augen nicht widerstehen. Da konnte sie noch so oft weg schauen wollen- dieses Spiel hatte ich gewonnen. Grinsend betrachtete ich meine Freundin und fuhr zärtlich von ihrem Hals bis zum Bauchnabel, was wahrscheinlich bei ihr der Auslöser war. Ihr Verstand versagte- und ehe ich mich versah lag ich auf ihr und eng an sie gedrückt. Ich konnte die Sehnsucht schon beinahe heraus schmecken, als sie mir ihre Lippen innig angedrückt hatte. Damit war mir klar, dass ich ihr den Verstand geraubt hatte- und ich lies mein Racheplan endlich fallen. Ich wollte Mariko, ich wollte nicht von ihrer Seite weichen, ich wollte sie verrückter machen. Mein Yukata hatte ich immernoch halb angezogen, sodass ich im nächsten Moment auch ihre zärtlichen Hände auf meinem Rücken spüren durfte. Mit viel Kraft unterdrückte ich ein Schnurren, sodass ich einfach versuchte dieses wohltuende Gefühl zu genießen. Wir hatten schon vollkommen die Welt um uns herum vergessen, waren gefangen in der Sehnsucht und Liebe und schalteten die Umgebung ab. Was kümmerte es uns, dass wir mitten in der Pampa lagen? Und welcher Idiot sollte schon vorbei kommen wollen, wenn er spürt dass dort oben zwei Vampire sind? Zwei Vampire, die sich sogar innig liebten- würde man da stören, könnte man auch von selbst von der Klippe springen, das könnte sogar schmerzfreier sein. Ich küsste Mariko innig, feurig, sehnsüchtig und knabberte dazwischen mal vorsichtig an ihre Lippen. Immer mehr drückte ich mich an sie und brachte Mariko dazu, ihre Hände weiterhin wandern zu lassen. Ihre Hände waren magisch, so unglaublich zärtlich, dass ich bei jeder kleinsten Berührung auf meiner Haut schreien könnte. Ich nickte stumm, stimmte ihr zu und mir war nichts lieber, als es jetzt zu tun. Meine Stimme war kratzig, hauchdünn- so wie ich immer das Reden verlernte, wenn Mariko mir so nahe war. Im nächsten Moment jedoch drückte sie mir ihre Lippen befreiend entgegen und ich drückte mich weiter unbewusst enger auf sie, dass mittlerweile mein ganzer Oberkörper auf ihr lag. Marikos Hand hinterließ eine Feuerspur auf meine Haut- mein ganzer Körper gribbelte und es wurde immer stärker, als ihre Händ auf einmal tiefer und tiefer ging. Mein Atem wurde immer unregelmäßiger, mein Herz hämmerte mir gegen die Brust und mir wurde schwindelig vor unterdrückten Lauten. Doch ihre Hand blieb nicht stehen, sie wanderte bis zu einem Punkt, in dem es für mich unmöglich war, regungslos zu bleiben. Mein Blut schoss durch meine Adern, mein Herz drehte wieder durch und ich vergaß, wie man atmete. Und als sie kurz davor war, entwich mir ihr Namen und ich biss mir auf die Lippe, als ich mich damit verraten hatte. Es fiel mir schwer überhaupt noch irgendwas mit zu bekommen, wenn sie nicht die Hand von dort unten nahm, sodass ich ein Weilchen brauchte, bis ich ihr Geflüsster verarbeitet hatte. Sie wollte Erlösung- sie wollte das Spiel zuende bringen, sodass ich nur abgelenkt von ihrer Hand nickte und mit einer Hand ihrer Seite entlang streichelte. Ich hatte mein ganzes Konzept vergessen, ignorierte die Tatsache, dass ich gewiss nicht dafür hier hoch gekommen bin und küsste Mariko nur weiterhin sehnsüchtig. Während die eine Hand sich in ihren Haaren verfing, suchte die andere eine Lösung, dieses bescheuerte Kleid los zu werden.
Es war wie ein Schlag ins Gesicht, als Mariko so wütend auf mich war und ihre Stimme nicht wieder zu erkennen war. Warum war sie auf einmal so eisig? Ich zuckte leicht auf, als sie mich so angiftete und ich biss mir gequält auf die Lippe. "Was hätte ich tun sollen? Den Kuss nicht erwidern? Dir in die Lippe beissen, als du mit meinem Verstand gespielt hast? Dich von mir runter gezerrt?" murmelte ich und wurde immer leiser, bis es am ende nur noch ein Hauchen war. Wie hätte ich deiner Verführung denn bitteschön entkommen können? dachte ich mir und holte einmal tief Luft, doch ich klang immernoch, als hätte ich gerne Extremsport getrieben. Verzweifelt blickte ich in ihrer Richtung und fragte mich, wie ich diese Situation retten konnte, wenn sie jeder meiner Argumente mit solch Ton zerschmetterte. Dann sag ich lieber nichts, bevor sie mich am Ende noch ignoriert. dachte ich mir, doch es tat weh- es tat weh zu wissen, dass ich das alles nur für sie getan habe, doch nur hingekriegt habe, dass sie wütend ist. Mein Herz schmerzte und ich überwand mich, nahm in der Verzweiflung ihre Hand und drückte ihr vorsichtig ein Handkuss auf. Ich wollte es wenigstens ein letztes Mal versuchen es ihr zu erklären, bevor sie mir bis zum Rest des Tages die kalte Schulter zeigte. So sehr mich das auch von innen zerfressen würde und mein Herz bluten lassen ließ, würde ich sie in Ruhe lassen. Das wars dann wohl mit auf ewig binden am halbjährigen. dachte ich mir gequalt und spürte das schmerzliche Stechen in meinem Herz. Ein letztes mal entschuldigte ich mich, versuchte ihr zu sagen, dass es wirklich nicht deswegen is, weil ich nicht wollte und gestand ihr meine Liebe. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte mir die Stimme nur vorgestellt, aber auf einmal hatte ich sie wieder auf dem Schoß und sie hob mein Gesicht an. Völlig irritiert, wieso sie auf einmal nicht mehr sauer ist- oder wohin die ganze Wut hin ist, schmiegte sie ganz sachte ihr Gesicht an meines und ihre Arme wieder um mich. So ganz verstand ich nicht, sodass ich einige Male verwirrt blinzelte, doch ich merkte wie die unheimliche, schmerzende Last von meinen Schultern sprang. "Du hast nichts falsch gemacht." murmelte ich und zog die Mundwinkel nach unten. Ich hätte es ihr einfach anders beibringen sollen- mehr nicht. "Du bist nicht mehr sauer?" fragte ich und strahlte. Glücklich, dass dies nicht eskaliert ist, gab ich ihr ein Kuss auf die Wange und bot an, etwas essbares zu uns zu nehmen. "Achja, da war ja was." murmelte ich grinsend und seufzte gespielt. "Aber dann gibt es keine Harfenmusik." nuschelte ich und zuckte leicht mit den Schultern. Ich konnte schließlich nicht füttern, Mariko auf meinem Schoß haben und spielen! Sabbernd sah ich zu wie sie das Essen hinaus holte und mit weit aufgeklappten Mund starrte ich es an. Die Dampfwolke stieg mir in die Nase und ich roch jedes einzelne Gewürz raus, die zusammen die reinste Harmonie bildeten. Ich stöhnte auf, als mein Magen sich auch noch darna beteiligen musste und wie blöd anfing zu rumorren. Die Arme fest um meine Geliebte gelegt drückte ich sie eng an mich und biss mir leicht auf die Lippe. "Es muss schmecken- es kann nicht anders als schmecken, wenn es von dir gemacht wurde!" sagte ich ihr und piekte mir ein Stück hinaus, dass ich mir dann flink in den Mund stopfte. "Mmmh! Ich ahne schon, ab jetzt wirst du öfters in der Küche stehen, Liebling."
 11.04.10 15:10
vAnonymous
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Als ich meine Lippen wieder auf die seine drückte merkte ich wie er sich immer enger an mich drückte und mittlerweile bereits sein ganzer Oberkörper auf mir lag. Wärend ich ihn weiter innig und sehnsüchtig zugleich küsste ließ ich meine Hand über seinen Körper wandern, doch war mir der Rücken nicht genug, ich wollte mehr von ihm, ich wollte das er mir zeigt wie sehr er nach mich verlangt und ließ meine Hand dann gefährlich nahe an seine empfindlichste Stelle fahren. Je tiefer ich ging desto mehr spürte ich seinen Herzschlag, desto mehr hörte ich seinen schweren und unregelmäßigen Atem und desto mehr sah ich ihm an wie ich langsam aber sicher mein Ziel erreichte. Und jetzt hab ich dich mein Liebling dachte ich mir verspielt und ging noch ein Stückchen tiefer und hörte dann auch schon wie er meinen Namen rief. Seine Tonlage verriet mir das er es nun genauso wollte wie ich und das es auch ihm jetzt egal war wo wir uns befanden. Langsam, ganz langsam nahm ich meine Hand wieder von dort unten weg und ließ diese wieder zu seinem Rücken führen, den ich dann wieder streichelte und graulte. Ich wollte ihn jetzt, ich wollte hier und jetzt mit ihm spielen, ich wollte mit ihm endlich wieder diesen einen Schritt tun an dem wir in dem letzten halben Jahr so sehr gefallen gefunden hatten. Sehnsüchtig nach ihm fing ich an zu schnurren als er mir an der Seite entlang streichelte. Meine Arme schlossen sich enger um ihn und eine davon wanderete sogar in seine Haare um sich dort fest zu krallen, dabei genoss ich diesen sehnsuchtsvollen Kuss den er mir gab und kam schon garnicht mehr von seinen Lippen weg. Als ich merkte wie eine seiner Hände sich ebenfalls in meinen Haaren vergrub und die andere anscheint einen Weg suchte das Kleid loszuwerden öffnete ich kurz meine Augen und wie auf Knopfdruck kam ein Teil meines Verstandes wieder zurück. Was tun wir hier überhaupt? Wir sind hier drausen, in der Öffentlichkeit! Hier könnten uns alle sehn! dachte ich mir geschockt und drückte Victor noch etwas enger an mich. Langsam löste ich den Kuss und strich mit meinen Lippen zu seinem Ohr. ''Liebling... nicht hier, wir... wir sollten warten... Später, später im Zimmer... da werde ich ganz dein sein...ok?'' flüssterte ich ihm angestrengt und schwer atmend zu, wärend ich mir auf die Lippen bis und nicht anders konnte als wenige Sekunden später meine Lippen wieder auf die seine zu drücken. ''Wir..'' Kuss, ''...müssen'' Kuss, ''Aufhören..!'' und wieder ein Kuss den ich einfach nicht zurückhalten konnte. Ich wollte aufhören doch er zog mich so sehr an das er mir immer schwerer viel das ganze zu beenden.
Ich verstand nun endlich das ich die ganze Situation falsch verstanden hatte und wir gerade beide was völlig verschiedene Sachen im Kopf gehabt hatten. Es tat mir leid das ich ihn in diesem Moment so zur Verzweiflung gebracht hatte das ich ihn erst rief und kurz darauf wieder zu ihm auf seinen Schoß krabbelte, mein Gesicht ganz zart an seines schmiegte und meine Arme vorsichtig um ihn legte. Ich merkte zwar das er über diese reaktion etwas verwundert und irritiert war, doch es war mir egal. Ich wollte ihn nicht traurig sehn, wollte wieder bei ihm sein, wollte ihn lachen sehn, ich wollte einfach nur wieder in den Armen von meinem geliebten Victor sein. ''Doch ich hab viel zu schnell überreagiert ohne dich einmal anzuhören. Gomen-nasai... Liebling.'' flüssterte ich ihm entgegen und drückte mich nur noch enger an ihn. ''Wie könnte ich sauer auf dich sein wenn ich dich selbst so leiden seh Liebling?'' fragte ich ihn mit einem kleinen lächeln im Gesicht und schmiegte mein Gesicht wieder an das seine. Es war so schön ihn wieder so strahlen zu sehen das mein Herz einen kleinen Hüpfer machte und mein fröhliches Lächeln wieder zurück in mein Gesicht kam. Auf seinen Vorschlag hin was zu essen nickte ich eifrig, stellte jedoch eine Bedingung auf die er sich selbst zuzuschreiben hatte. ''Das ist nicht schlimm, du kannst mir später immer noch was vorspielen.'' sagte ich grinsend zu ihm und zog verspielt an seinem Yukata rum. ''Deine Mariko mag gefüttert werden anders wird sie nichts es...'' der Rest meiner Worte ging in ein Magenknurren über das mich erneut rot anlaufen ließ und ich die Augen dabei zukniff. So nahm ich das jetzt schon wunderbahr duftende Essen aus dem Korb herraus und öffnete dann den Deckel des Behällters, worauf eine dichte Dampfwolke empor stieg und die Luft für einen Augenblick mit dem Geruch des Essen´s erfüllt war. Kichernd hörte ich ihm zu wie er aufstöhnte als sein Magen ebenfalls anfing sich zu beschweren, kuschelte mich daraufhin an ihn und fing an seinen Bauch beruhigend zu streicheln. ''Da scheint jemand genauso viel Hunger zu haben wie ich.'' kicherte ich leise und sah ihn strahlend an als er mich enger an sich drückte. Jedoch ließ ich schon wieder puderrot an als ich seine Worte hörte mit denen er mein Essen beschreibte obwohl er es noch garnicht probiert hatte. ''Ich.. ahm... also... nein... Ich meine... doch... also...'' ich war komplett verlegen und drückte mein Gesicht in seinen Yukata um die Röte und den verlegenen Gesichtsausdruck zu verstecken. Als ich jedoch bemerkte wie er sich was von dem Essen nahm und selber aß sah ich ihn beleidigt an und öffnete kurz den Mund. ''Du hast mich vergessen, ich möchte auch.'' sagte ich zu ihm und schmiegte mein Gesicht wieder verschmust an das seine. Seine darauffolgende Bemerkung ließ mich noch roter anlaufen und ich schüttelte leicht den Kopf. ''So gut ist das Essen doch garnicht.'' flüssterte ich ihm angestrengt nicht zu stottern entgegen und sah abwechselnd ihn und das Essen an. Sanft legte ich dann eine Hand auf seine Wange, drehte sein gesicht zu mir und gab ihm einen kleinen aber liebevollen Kuss, in der Hoffnung den Geschmack des Essen´s schmecken zu können. ''Deine Mariko will auch, lass mich nicht verhungern.'' flüssterte ich ihm jammernd entgegen und musste wieder mit anhören wie mein Magen protestierend zu knurren began.
 11.04.10 16:21
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Es war so quälend, wie sie mit meinem Verstand spielte und sich so viel gehörig Zeit ließ, ihre Hand dort unten weg zu nehmen. Es trieb mich in den Wahnsinn, meine Meinung zerriss sich- ich wollte ihre Hand dort haben, doch um mein Verstand zu behalten, sollte sie ihr Hand fort nehmen- doch solange sie sich so Zeit lies, wurde mir nur Schwindelig und irgendwann konnte ich mein heißernen Atem nicht mehr zurück halten. "Mari...ko!" stieß ich aus und krümmte den Rücken vor Erleichterung, als sie endlich ihre Hand komplett weggenommen hatte und ich nur noch die feurige Spur ertragen musste. Ich konnte es nicht abstreiten- wieder viel zu schnell hatte ich mich in ihrem Netz verfangen und nur noch Augen für sie gehabt. Ich streichelte ihre Seite entlang, ging immer tiefer und bahnte mich von ihrem Knöchel zärtlich wieder ein Weg bis zu ihrem Knie. Der Nebel hatte sich in der zwischenzeit in meinem Kopf komplett gedichtet und alles ausgeschaltet, ich sah allein nur noch Mariko, spürte nur ihre zärtliche Berührungen und ihre Lippen. Der Kuss wurde immer inniger und als sie sich in meine Haare festkrallte, tastete ich vorsichtig mit meiner Zunge nach ihrer. Gerade als ich mit der Hand von ihrem Knie weiter nach oben wanderte, um dieses bescheuerte Kleid los zu werden und die andere Hand sich in ihre Haare krallten. Im nächsten Moment drückte sie mich so eng an sich, dass ich regungslos an ihrem festen Drücker mich an sie schmiegte. Als würde sie ein Teil von mir mitnehmen, biss ich mir auf die Lippe als sie den Kuss löste. Ich kniff die Augen zusammen, als sie mit ihren Lippen bis zu meinem Ohr strich, während ich angestrengt nach dem Atem rang. Was sie dann sagte ließ klick in meinem Hirn machen und ich machte kurz die Augen auf. Leicht löste sich die Benebelheit in meinem Kopf- Jetzt hätte ich mich beinahe schon wieder von ihr verführen lassen! dachte ich mir geschockt und biss mir auf die Lippen. "Nghn...!" knurrte ich- ich wusste, dass sie recht hat, und genau das passte mir nicht. Ich wollte sie küssen, ich wollte sie streicheln- wie könnte ich nun aufhören? Mariko erging es wohl nicht anders und ich versuchte mich immer mehr zu ermahnen, mir klar zu machen, dass wir in der Öffentlichkeit waren und dies nicht ging- doch fiel mir das so schwer, wenn sie nicht von meinen Lippen ließ! "Mariko!" ermahnte ich sie angestrengt, doch ertappte mich selbst wie ich sie schon wieder küsste. Sie zieht mich in ihr Bann, sie hat mich so tief in ihr Nest gewickelt, dass ich nicht von ihr ablassen kann- ich kann nicht anders, ich liebe sie zu sehr! dachte ich mir angestrengt und zog wenigstens langsam und stotternd die Hand von ihrem Schenkel weg und stemmte sie wieder gegen die Wiese, das gleiche machte ich mit der anderen. Immer wieder schüttelte ich leicht den Kopf und biss mir auf die Lippen, um den Kuss nicht wieder innig werden zu lassen. Ich schwankte immer wieder, mich an sie zu drücken, mich wieder von ihr zu lösen- hilfe, warum war sie nur so anziehend?!
Ich lachte auf, als sie den Satz nicht beenden konnte, weil es ihr Bauch nicht zu ließ. Mit einem verschmitzen Lächeln streichelte ich ihr Bauch und grinste. "Na hör mal, da muss ich aber gleich mehrere Füttern, huh?" sagte ich immernoch lachend und zuckte mit den Schultern. Trotz des Hungers dann nichts essen? Mutig! dachte ich mir glücklich und fand es niedlich, dass sie so auf das Füttern bestand. Ich gab ihr ein sachten Kuss auf die Stirn und zog mit meinen Fingern leichte Kreise auf ihrem Rücken. Schon beinahe ungeduldig, so schnell nahm sie das Essen schon hinaus, hatte sie es auf ihrem Schoß und öffnete es, worauf die Rauchwolke nach oben stieg. Na dann hab ichs wohl richtig eingepackt! Erleichtert und zugleich hungrig schnupperte ich am Duft und zog die Mundwinkel nach oben mit offenem Mund. Im nächsten Moment jedoch dachte mein Magen er müsse mitreden und jubelte mit einem kleinen Grummeln. "Ich könnte ein Elefanten verdrücken. Nein, zwei!"jammerte ich und legte den Kopf kurz in den Nacken, als sie mein Bauch anfing zu streicheln. Ich konnte es nicht lassen, sie haushoch für ihre Kochkünste zu loben und ihr tausende von komplimente zu geben. Mir reichte der Geruch, die kleinen Stückchen, um mich vor Sabber nicht mehr retten zu können. Ich lachte wieder entzückt auf, als sie sich an mich drückte und ich umarmte sie ganz sanft und gab ihr ein Kuss auf die Haare. "Ich danke dir Mariko- danke, dass du so mit so viel Mühe mir sowas leckeres gekocht hast. Ich weiß das zu schätzen." murmelte ich in ihr duftendes Haar und gab ihr ein liebevollen Kuss auf die Wange. Ich lächelte sie lieb an, drehte mich dann zum Essen und stopfte mir ein Stück in den Mund, dass ich dann schmatzend genoss. "Ich muss doch schauen ob das Essen lecker ist!" spaßte ich lachend und zuckte leicht mit den Schultern. Ich sah sie mit zusammengezockenen Augenbrauen an und plusterte die Backen auf. "Es. Ist. Lecker." schmollte ich und griff wieder nach dem Essen, dass ich mir gerade zwischen die Zähne schieben wollte, als sie mich jedoch zu sich zog und mir ein Kuss gab. Grinsend sah ich sie prüfend an und musste kichern, als sich ihr Magen ebenso in dem Gefecht einmischen wollte. Ich gab ihr ein letzten kleinen Kuss, bis zum Korb griff und uns eine Gabel hinaus. Ich stocherte großzügig im Essen herum, schüttelte den Kopf und musste der Versuchung unterdrücken sie tatsächlich verhungern zu lassen und alles selbst zu essen. Als die Gabel dann beinahe überfüllt war, fuhr ich sie zu Mariko und grinste. "Saaag Aaa schätzchen!"
 11.04.10 18:26
vAnonymous
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Ich ließ nicht von ihm ab, wollte mich nicht von diesen unglaublich schönen Lippen trennen und ließ den Kuss immer inniger werden, da ich jedoch nicht wusste was ich mit meinen Händen machen sollte vergub ich die eine in seinen Haaren und spürte schon kurz darauf wie seine Zunge nach meiner suchte und strich sogleich mit dieser sanft über seine. Ich regte mich etwas als ich seine Hand an meinem Knie spürte und merkte wie sie immer weiter nach oben fuhr, jedoch öffnete ich in dem Moment meine Augen und bekam einen rießigen Schock. Wir waren nicht im Zimmer, wir waren drausen, waren in der Öffentlichkeit, hatten alles um uns herrum vergessen und wollten gerade etwas tun was man eig nur in seinen eigenen vier Wänden tun sollte. ''Vic..Victor.'' hauchte ich ihm schwer atmend zwischen unseren Lippen entgegen und drückte ihn ziemlich eng an mich. Doch ich kam noch nicht zu Wort, das er sich so eng an mich schmiegte raubte mir erneut die Nerven und ich musste mich angestrengt von seinen Lippen lösen. Sanft strich ich mit den Lippen bis hin zu seinem Ohr und flüssterte ihm zu das wir das ganze nicht jetzt tun durften, nicht jetzt und vorallem nicht hier. Sein knurren zeigte mir das er es verstanden hatte aber genauso wenig aufhören wollte wie ich. Wieder musste ich meine Lippen auf seine drücken, da sie mich magisch anzogen, ich bekam nicht genug von ihnen, selbst als er mich angestrengt ermahnte, konnte ich nicht von ihm lassen. Den gerade als ich von ihm ließ drückte er mir seine Lippen wieder entgegen und zwang mich in dem Moment dazu mich erneut seinen Lippen hinzugeben. Nicht hier! Mariko nicht hier! Das ist der falsche Ort dafür! Du musst aufhören! Hör jetzt auf! Reiß dich von ihm los und verleg es auf später!! tadelte ich mich selbst und löste mich erneut schwer atmend von seinen Lippen als er seine Hand ganz langsam von meinem Schenkel weg zog und sich mit beiden Händen wieder in der Wiese abstützte. Ich sah das es ihm genauso schwer fiel wie mir, auch er wollte nun nicht aufhören, also nahm ich sein Gesicht in meine Hände und drückte ihm einen letzten innigen und sehnsüchtigen Kuss auf die Lippen. ''Im.. Im Zimmer, Liebling.'' hauchte ich ihm schwer atmend entgegen und drückte ihn wieder auf mich, jedoch wollte ich jetzt nur noch kuscheln, nicht mehr. Um ihm klar zu machen das ich lediglich kuscheln wollte und in seinen Armen liegen wollte, schmiegte ich mich verschmust an ihn und schnurrte ihm wie ein kleines Kätzchen entgegen.
Ich verzog das Gesicht als er anfing zu lachen als ich mitten in meinem Satz von meinem Magenknurren überrumpelt wurde und diesen daraufhin abbrechen musste. Lächelnd lehnte ich mich an ihn und fing an zu schnurren als er grinsend anfing meinen Bauch zu streicheln. ''Stimmt, du muss nicht nur eine Person füttern sondern gleich drei auf einmal.'' sagte ich kichernd zu ihm und stellte die Musik jetzt erstmal auf Platz 2. Wir haben beide Hunger und du denkst jetzt noch an Musik? Freundchen, erst wird gegessen dann wird Musik gemacht!'' schimpfte ich in Gedanken und lächelte glücklich vor mich hin als er mir einen Kuss auf die Stirn gab. Ich fing wieder an zu schnurren als er anfing mit seinen Fingern leichte Kreise auf meinem Rücken zu ziehen und holte kurz darauf, da mein Hunger immer größer wurde, das Essen aus dem Korb auf meinen Schoß und öffnete behutsam den Deckel. Kurz nachdem die Dampfwolke von dem Essen in die Luft stieg meldete sich auch schon der Magen meines Freundes wieder zu Wort worauf ich anfangen musste zu kichern. ''Nana Liebling, du hast vorhin erst mit mir Sandwiches und Ei gegessen, soviel Hunger kannst du doch garnicht haben.'' sagte ich verspielt knurrend zu ihm und fing an behutsam seinen demonstierenden Bauch zu streicheln. Nur wenige Augenblicke später war ich auch schon wieder puderrot im Gesicht und musste mein verlegenes Gesicht bereits wieder in seinem Yukata verstecken, da er es nicht sein lassen konnte meine Kochkünste zu loben und mir ein Kompliment nach dem anderen zu machen. Mir gefiel nicht das er schon wieder am lachen war, doch hob ich das Gesicht wieder an als er mir einen Kuss auf die Haare gab, mich ganz sanft an sich drückte und sich bei mir bedankte. ''Nein Liebling, nicht dafür. Du brauchst dich nicht für sowas bei mir zu bedanken, es ist... es ist für mich selbstverständlich für dich zu kochen. Ich liebe dich und deswegen möchte ich dich nicht nur mit meinem Körper sondern auch mit meinen Speißen verwöhnen.'' sagte ich flüssternd zu ihm und war schon wieder so rot das ich einer Tomate glich. Ich legte meinen Kopf wieder an seine Schulter als er mir einen Kuss auf die Wange gab und sah ihm zu wie er sich etwas von dem Essen nahm, jedoch dachte ich das er mir das geben würde aber nein! Der Herr musste es ja selbst essen worauf ich ihn beleidigt ansah und anfing mich zu beschweren. ''Liebling du hast vorhin schon probiert! Das ist unfair, ich will auch!'' sagte ich in gespieltem beleidigten Ton zu ihm. Jedoch wollte ich nicht ständig von ihm gelobt werden und verzog etwas das Gesicht als er mit aufgeplusterten Backen mich ansah erneut sagte das es lecker ist. Knurrend nahm ich daraufhin sein Gesicht in meine Hände und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen, jedoch nicht nur um erneute Danksagungen zu vermeiden, sondern auch weil er sich gerade wieder was zwischen die Zähne schieben wollte ohne an mich zu denken. Doch dauerte es nicht lange bis mein Magen sich erneut zu Wort meldete und deutlich machte das er nun auch was zu Essen haben wollte. Neugierig folgte ich mit meinem Blick seiner Hand, nachdem er mir einen letzten Kuss gegeben hatte und sah ihm zu wie er eine Gabel aus dem Korb fischte und damit großzügig im Essen herum stocherte. Doch je länger er in dem Essen stocherte desto öffter meldete sich mein Magen zu Wort und drohte damit mir meinen Kreislauf zu nehmen. Meine Augen wurden plötzlich ganz groß als sie die Gabel mit dem Essen erblickten uns befolgte wie ein kleines Kind das eine Belohnung haben wollte seine Anweißungen. ''Aaaaa'' machte ich schon kurz darauf und öffnete meinen Mund um nur Augenblicke später die Gabel in meinen Mund zu schieben und überglücklich anfing auf dem lecker schmeckenden Essen herrum zu kauen. Ich fühlte mich wie im Himmel als mein Magen endlich ruhe gab und lehnte mich zufrieden seufzend an Victor, wärend ich dabei seelenruhig vor mich hin kaute. ''Leeeecker!'' schwämte ich begeistert vor mich hin und sah dann zu ihm hinauf. ''Gib mir mehr, deine Mariko mag mehr von dem leckeren Essen haben.'' sagte ich in süßem kindlichen Ton und sah ihm mit Kulleraugen ins Gesicht.
 11.04.10 19:09
vAnonymous
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Es brauchte bei mir ein Stück länger, um zu verstehen, dass wir dies hier nicht tun durften- wir waren mitten im Wald, uns könnte sonst wer zu schauen. Doch ich war so benebelt von Mariko, dass ich vorerst nicht daran dachte, bis sie mich so eng an sie drückte, dass ich bewegungsunfähig war. Doch in dem Moment schmiegte ich mich nur an sie und löste mich kein Zentimeter vo ihren Lippen. Doch tat sie es, strich mir bis den Ohren und bereitete mir ein angenehmen Schauer. Doch was sie sagte gefiel mir nicht, so sehr sie auch recht hatte und wir wirklich aufhören sollten, wollte ich nicht. Ich knurrte auf, gleichzeitig um zu zeigen dass ich verstand, doch nicht wollte. Es war so unglaublich schwer, mich von ihr abzuwenden, mich von ihr zu lösen. Wir konnten nicht von uns lassen, sie traf immer wieder meine Lippen und küsste mich jedes mal. Stop Victor- nicht hier, ihr seit mitten im Wald! Reiß dich zusammen, führ es im Zimmer weiter! tadelte ich mich und wollte mich von Mariko abwenden, doch sie ließ nicht von meinen Lippen und machte mich weiterhin verrückt. Ermahnen rief ich ihr Namen- und war dann der jenige der sie küsste. Es erforderte eine unglaubliche Anstrengung und Beherrschung daran zu denken, dass wir es hier nicht tun konnten. Stotternd nahm ich meine Hand von ihrem Schenkel und widerstand der Versuchung. Ich stützte mich wieder an der Wiese ab, sodass es nun leichter fiel, wenigstens von ihre Lippen abzulassen.Ich wollte nicht aufhören, doch musste ich. Ich atmete schwer, hörte dann kurz auf zu Atmen um die Gefühle zu unterdrücken und kniff die Augen zu. Ein letztes mal spürte ich ein Kuss auf meine Lippen, den ich mit voller Verlangen erwiderte und mein Kopf dann zuckend immer wieder nach hinten ziehen muss. Ich biss mir auf die Lippen, um sie nicht zu küssen, als ich ihre Lippen ein weiteres mal streifte und schüttelte den Kopf. "Im Zimmer..." wiederholte ich und nickte völlig auser Atem. Doch ahnte ich, würde ich weiterhin so über ihr gebeugt sein, dass es nicht lange dauert, bis wir wieder benebelt waren. Ich rollte mich zur Seite, direkt neben Mariko und drückte sie immernoch sehnsüchtig an mich. "Tschuldige." murmelte ich hechelnd. Nie wieder Rache.
"Du, Vimajo und mich. Natoll." nuschelte ich und verstand es gleich ganz anders, als sie meinte. Hätte sie vier Personen gesagt, wäre ich vielleicht so schlau gewesen und hätte nachgefragt. Dann hab ich die Harfe umsonst geschleppt. dachte ich mir grummelnd und ging auf dieses Thema nicht größer ein. Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und zog leichte Kreise mit den Finger auf ihren Rücken. Lächelnd lauschte ich ihrem Schnurren zu und sah dabei zu, wie sie das Essen für uns beide raus holte. Das Essen roch schon so gut, dass ich vor lauter Hunger schon ungeduldig wurde, was mein Magne wohl nicht anders ging. "Wovon du mir die hälfte des Sandwiches weggefuttert hast und ich dir den größteils des Ei gegeben habe." antwortete ich ebenso und genoss die Streicheleinheiten.Aah- hör auf mich da zu verwöhnen sondern sterbe ich vor Hunger. dachte ich mir und legte kurz den Kopf in den Nacken. Doch konnte ich mir es dann nicht verkneifen, ich musste ihr Essen einfach von oben bis unten loben und ihr tausende von Komplimente geben. Schon wieder wurde sie so rot, was ich unglaublich rührend fand und lachte auf. Du bist doch merh als süß, Mariko. dachte ich mir und gab ihr ein Kuss auf die Haare, worauf sie mich auch schon ansah und ich fest umarmte. Das, was sie mir sagte war so schön, dass ich aus dem Lächeln nicht raus kam. Ich war so stolz darauf, so eine liebevolle Freundin zu haben, die sich so darum bemüht mich zu versorgen. "Ich liebe dich." sagte ich überglücklich und gab ihr ein Kuss auf die Wange, als sie ihr Kopf auf meine Schulter lehnte. Dann nahm ich mir schön und unüberlegt was von dem Essen und stopfte es mir in den Mund- skrupellos wie ich war dachte ich jedoch nicht an Mariko. "Du hast auch probiert!" erinnerte ich sie und grinste. Was hindert dich daran einfach zu essen, huh? Musst ja nicht darauf warten dass der gute Herr Victor dich füttert! Was eigentlich schade war, denn das Essen war mehr als lecker- was sie aber nicht versteh wollte! Egal wie oft ich ihr Komplimente gab, sie stritt alles ab, bis ich meine Backen beleidigt aufplusterte und ein weiteres Mal sagte, dass es lecker seie und nichts anderes. Aber es passte ihr ja wieder nicht, nein- stattdessen knurrte sie und küsste mich, bevor ich es ein weiteres mal erwähnen konnte- oder ich mir ein weiteres Stück nahm. Und dann verriet ihr Magen auch schon, dass ihr dies nicht passte und auch was wollte. Ein entschuldigender Kuss und ich piekte mir die Gabel raus, mit der ich Mariko nun füttern wollte. Ich stocherte also im Essen herum, damit auch alles schön auf der Gabel lag. Als diese dann beinahe überlagert war, hob ich sie an und fuhr sie zu Marikos Mund. Diese hat riesige Augen, strahlte und funkelte ungeduldig und wollte unbedingt das Essen haben. Wie ein kleines, süßes Kind! stellte ich fest und kicherte, als sie dann tatsächlich sich wie eins benahm. Zufrieden schob ich ihr die Gabel hinein und sah zu wie sie zufrieden kaute. Dann stocherte ich wieder im Essen rum, piekte mir hauptsächlich die Nudeln und schob es mir in den Mund, worauf ich ebenso hungrig und glücklich kaute. "Sag ich doch!" murmelte ich und schloss die Augen, um den Geschmack in der Zunge ergehen zu lassen. Noch bevor ich zuende gekaut hatte, wollte klein-Mariko auch schon mehr, worauf ich folgend wieder im Essen herumstocherte und es ihr wieder zu Munde fuhr. "Jetzt wirst du kuglig und rund gemacht!" lachte ich und zuckte mit den Schultern.
 11.04.10 20:31
vAnonymous
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Obwohl er mich ermahnte und ich meine Lippen gerade von ihm wegziehen wollte, war er es der mich erneut küsste und meine Lippen wieder an sich band. Na dein Versuch mich von dir los zu bekommen ging ja wohl voll in die Hose. Nicht wahr Liebling? sagte ich gedanklich zu ihm und zuckte leicht zusammen als er seine Hand stotternd von meinem Schenkel weg nahm. Ich konnte mir schon denken das es für ihn die größte Versuchung war seine Hand dort zu lassen um das ganze Spiel weiter vorran zu streiben, doch war es besser wenn wir das auf später verlegen würden, denn es konnte ja keiner ahnen ob gleich nicht jemand vorbei kommt der das nicht zu sehen hat. Als er sich dann mit seinen Händen auf der Wiese abstützte löste er auch seine Lippen von mir, worauf ich mir auf meine eigenen biss um ihn nicht sofort wieder zu mir runter zu ziehen ud seine Lippen weiter zu liebkosten und zu verwöhnen. Wir mussten gegen unseren Willen aufhören, weil es der falsche Ort und vorallem der falsche Zeitpunkt war um uns jetzt so gefährlich nahe zu kommen und es schien uns beide sehr viel Kraft zu kosten das ganze auf nachher zu verlegen, vorallem weil wir bereits soweit waren das wir es endlich zuende bringen wollten. Doch da ich nicht anders konnte drückte ich ihm ein letztes mal einen innigen und sehnsuchtsvollen Kuss auf die Lippen den er zu meiner Freude mit seinem Verlangen nach mir erwiederte. Jedoch durften wir den Kuss nicht inniger werden lassen, sodas ich mich mit großer Mühe von ihm abwante und schwer atment unter ihm liegen blieb. Ich spürte wie seine Lippen die meine erneut streiften und drehte mit zugekniffenen Augen den Kopf zur Seite und schüttelte diesen langsam. ''Zimmer... genau... Noch nicht.... küssen...'' sagte ich immer noch auser Atem und drückte mich dann wiedr kuschelbedürftig an ihn. Jedoch rollte er sich im nächsten Moment seitlich von mir runter und drückte mich genauso sehnsüchtig an sich wie ich mich an ihn schmiegte. ''Schon.. Schon ok. Nur... Nur 5 Minuten dann... dann gehts wieder....'' gab ich flüssternd von mir und versuchte mich langsam zu beruhigen, was viel schwerer war als es aussah.
Als ich sein lächeln sah breitete sich auch auf meinem Gesicht eins aus, was noch breiter wurde als ich die drei Worte hörte die seit einem halben Jahr mich immer wieder auf´s neue überglücklich machten. ''Ich liebe dich auch.'' sagte ich fröhlich und vor Freude strahlen zu ihm und legte meinen Kopf an seine Schulter nachdem er mir einen Kuss auf die Wange gab. Gerade als ich wieder zu ihm sah nahm er sich etwas von dem essen und aß es ohne Reuhe einfach vor meinen Augen auf. Beleidigt sah ich ihn an und war ihm an den Kopf das er bereits schon probiert hatte, doch ließ ich mich von seiner Antwort nicht beirren. ''Ich will nicht probieren so wie du, ich will endlich anfangen zu essen.'' protestierte ich und bestand darauf jetzt von ihm gefüttert zu werden. Ich werde solange nichts essen bis du es mir von dir aus in den Mund schiebst! Du hast gesagt du fütterst mich also halt dich daran! dachte ich mir und würde wenn es sein muss ihm die ganze Zeit beim essen zusehen. Ich verfiel etwas in Gedanken doch holten mich seine Komplimente direkt wieder zurück und ließen den Rotton aus meinem Gesicht nicht mehr verschwinden und bevor er noch etwas sagen konnte, geschweigedenn sich noch mehr von dem Essen in den Mund stopfen konnte zog ich ihn zu mir und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. Und bevor ein weiteres Wort gesprochen werden konnte fing mein Magen auch schon an sich einzumischen und danach zu schreien das er auch noch da war und endlich was zum verdauen haben wollte. Nachdem er mir einen entschuldigenden Kuss gab, sah ich ihm auch glücklich zu wie er sich eine Gabel aus dem Korb pickte und damit mehr als genug Essen auf die Gabel spießte. Erst als die ganzen Nudeln und das Gemüse drohten von der gabel wieder abzuspringen nahm er die Gabel aus dem Essen und führte sie endlich in die Richtung meines Mundes. Meine Augen wurden plötzlich ganz groß und fingen vor Freunde an zu funkeln und zu leuchten, als wäre ich ein kleines Kind das sich gerade mega doll über ein Geschenk freuen würde. Mit einem überglücklichen ''Mhmm'' ließ ich mir das Essen in den Mund schieben und fing an es zufriden zu kauen. Es war wirklich so lecker das ich diesmal verstand wieso er mir so viele Komplimente machte und lehnte mich, zufrieden kauend, wieder an ihn. Ich musste auf seine Aussage hin kichern und nickte nur zufrieden und gab ihm ausnahmsweiße mal recht wenn es ums Essen und um seine Komplimente ging. Doch war diese eine Gabel nicht genug und fing bereits an nach mehr zu betteln worauf ich auch schon glücklich zusah wie die Gabel erneut im Essen verschwand und kurz darauf wieder in meinem Mund. Wieder kuschelte ich mich zufrieden an ihn und kaute die zweite Portion zufriden vor mich hin, jedoch verschluckte ich mich auf seine nächste aussage etwas und musste mir angestrengt ein Husten unterdrücken. ''Magst du etwa eine kugelrunde Mariko haben?'' frage ich ihn leicht irritiert und bemerkte nichtmal das ich durch das kurze husten einige krümel am Mundwinkel kleben hatte.
 11.04.10 21:11
vAnonymous
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Ich kämpfte gegen den Nebel in meinem Kopf und versuchte, mich endlich von ihr los zu reissen, um zu verhindern es hier und jetzt zu tun. Ich hatte andere Pläne, ich wollte sie noch beschenken- ich wollte mit ihr im Sternenhimmel essen und Harfe spielen. Doch wer ahnte, dass wir es einfach nicht mal hinkriegen 4 Stunden die Finger von uns zu lassen? Ich ertappte mich selbst, wie ich schon wieder ihre Lippen strich und zog den Kopf zögernd zurück- doch Mariko verhalf mir, indem sie den Kopf wegdrehte und ich aufatmen konnte. "Nicht hier- schon... verstanden." flüssterte ich heißer und schluckte, um danach komplett auser Puste mich zur Seite fallen zu lassen. Es war schwieriger das Spiel zu unterbrechen, als es zuende zu bringen! Neben ihr drückte sie jedoch süchtig an mich und legte die Arme eng um sie. Ich vergrub mein Gesicht in ihre Haare und presst meine Lippen angestrengt aneinander, um ihr Hals nicht zu küssen. Ich seufzte einmal lange und ließ mich hängen, nachdem ich mich entschuldigt hatte. "Kaputt." murmelte ich und drückte in einem Wort aus, wie ich mich fühlte. Ich kuschelte mich dann noch eng an Mariko, streichelte ihr Bauch und konzentrierte mich darauf, wieder normal Atmen und denken zu können. Im Zimmer- Victor, du spielst jetzt nicht mehr mit ihr, ansonsten kann ich kein weiteres mal versichern. Im Zimmer- und dann hast du freie Hand... "Ich... reiss mich zusammen." murmelte ich mir selbst zu und entschuldigte mich nochmal, weil ich sie schon wieder unbemerkt verführt hatte.
Und nun begannen wir dann endlich nicht lange zu Fackeln und aßen! Ich piekte mir eine Gabel aus dem Korb, stocherte großzügig Essen darauf und fuhr sie zu Marikos Mund, der sich wie von Magie öffnete und die Gabel darin verschwinden ließ. Wie ein kleines Kind- oder vielleicht sogar ein Baby- machte sie den Mund auf, hatte riesige Äuglein und konnte es sicherlich nicht warten, bis das leckere Essen endlich im Mundlein war und verdaut werden durfte. "Gib es zu, du willst nur, dass ich schonmal vor übe." murmelte ich spaßend, als ich das kindische Verhalten meiner Freundin beobachtete. Eins ist sicher- Mariko darf Windeln wechseln! dachte ich mir gemeinerweise und grinste vor mich hin. Entspannt sah ich dabei zu wie sie kaute und nickte ihr zu, mit ganz großen Augen und einem dicken grinsen. "Feiiin machst du das!" Ironischerweise behandelte ich sie wie ein Kind, bis ich mich dann selbst zum probieren zuwand und mir meine Gabel zu ladete. Ich hätte für dieses Essen sterben können, so köstlich war es- ich erinner mich nicht an das letzte Mal, als ich sowas köstliches genossen konnte. War es die Liebe und Mühe darin, die das Essen so köstlich schmecken ließ, oder die feine Gewürze, die alle Geschmacksknospen explodieren ließen und ein Wechselspiel reinster Genüsse waren? Eeendlich stimmte sie mir zu, dass dieses Essen unheimlich lecker war und stolz kuschelte ich mich an ihr. Meine persönliche Köchin, die ich sogar zum Kuscheln missbrauchen darf. Zufrieden mit der Vorstellung füllte ich die Gabel wieder mit Essen und fuhr sie langsam zur quängelnden Mariko, die schon nach mehr heulte- dabei hatte sie nichtmal zu ende gekaut. Als ich ihr so beim Essen zusah, wie sie es regelrecht verschlang, konnte ich mir ein Späßchen nicht unterdrücken und ich kicherte gemein auf, als sie sich verschluckte. "Genau, damit ich sie eine Straße runter rollen kann, wieso denn sonst?" murmelte ich sarkastisch und sah die Krümel an ihren Mundwinkel. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und küsste die Krümel weg. Lächelnd flüssterte ich: "Nana, Essen müssen wir dir wohl nochmal beibringen." Dann gab ich ihr ein hauchenden Kuss auf die Nase, füllte wieder die Gabel und stopfte sie mir in den Mund. "Oder ich Ess einfach für dich- genau! Das find ich viiiel besser!"
 11.04.10 22:49
vAnonymous
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Mit großen funkelnden und strahlenden Augen sah ich ihm zu wie er die Gabel in das Essen tunkte und diese dann schon fast überfüllt zu meinem Mund führte und kurz darauf schon in meinem Mund verschwand, der sich wie automatisch öffnete und begierig das Essen in unserem Mund verschwinden ließ. Ich vollem Mund und überglücklich fing ich an zu kichern als ich seine Worte hörte und schüttelte einmal den Kopf. ''Ja natürlich möchte ich das du schonmal üben tust, man kann ja nie wissen.'' sagte ich lachend zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Bei der Vorstellung daran wie er vor den Kindern sitzt und übervordert versucht bei zu füttern, fing ich an zu schmunzeln und musste mich zusammen reißen nicht in meine Gedankenwelt zu versinken. Mit einem zufriedenen lächeln im Gesicht lehnte ich mich an ihn und kaute weiter auf dem überleckeren Essen herrum. Grimmig sah ich ihn an, als er mit mir wie ein Kind sprach, doch setzte ich nur wenige Augenblicke später wieder ein grinsen auf und schmiegte mein Gesicht kurz schnurrend an ihn. ''Alles nur für Papa Victor, damit er üben kann.'' schnurrte ich ihm liebevoll entgegen und musste mir ein Lachen verkneifen. Mit einem dauerhaften Lächeln im Gesicht sah ich ihm zu wie auch er sich nun auch eine Gabel mit dem leckern Essen in den Mund stopfte. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen das es ihm genauso gut wie mir schmeckte was mich noch viel glücklicher machte als ich eh schon war. Nun gab ich ihm auch endlich Recht in der Sache das es wirklich unbeschreiblich lecker war und das seine Komplimente berechtigt waren, doch - es war nur ausnahmsweiße! Nur weil ich einmal nachgebe hieß das nicht das ich ihm ab jetzt immer recht bei sowas gebe. dachte ich mir grimmig und und umarmte ihn als er sich an mich kuschelte. Jedoch wollte ich jetzt nicht nur kuscheln sonder auch Essen haben, worauf ich auch schon anfing danach zu schreien und zu jammern. Zufrieden kaute ich wieder vor mich hin als er mir erneut eine Gabel voller Essen in den Mund schob und wollte mich eigentlich wieder an ihn kuscheln, doch sagte er etwas worauf ich mich verschluckte und kurz anfing zu husten. ''Nein ich mag aber nicht dick werden, dann kann ich keine schönen Kleider mehr für dich anziehen.'' jammerte ich ihm entgegen und sah ihn mit traurigem Blick an. Als ich bemerkte das er mir wieder näher kam ging ich erst wenige Zentimenter nach hinten, da ich erst dachte das er mir in die Backe kneifen wollte, doch anstatt das er mir in die Backe kniff küsste er mir die Krümel vom Mundwinkel weg die durch das Husten dahin gelangt waren. ''Wenn du mich hinterher immer so sauber machst würde ich immer so essen wenn wir alleine sind.'' haucht ich ihm entgegen und gab ihm einen kurzen Kuss nachdem er mir einen hauchenden Kuss auf die Nase gab. Grimmig sah ich ihn an als er sich wieder eine Gabel voller Essen in den Mund schob und wollte mich grade schon wieder beschweren als er plötzlich was sagte das mich grinsen ließ. ''Was hällst du davon wenn du nicht nur für mich isst, sonder mich gleich mit isst?'' flüssterte ich ihm grinsend entgegen und drückte ihm einen weiteren ganz liebevollen Kuss auf die Lippen. Vielleicht sollten wir langsam wieder rein gehn, da es langsam kalt wird. dachte ich mir und kuschelte mich mit eiskalten Schultern und kaltem Gesicht an meinen Freund und war am überlegen ob ich ihn nicht fragen sollte ob wir rein gehen sollten.
 12.04.10 18:18
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"Nö. Aber dafür breite." scherzte ich weiter und lachte, verstummte jedoch als ich ihren traurigen Blick sah. Ich zog eine Schmolllippe, wollte gerade ihe Mundwinkel hoch ziehen, als mir die Krümel an ihren Mundwinkel auffiel und ich es mir nicht verkneifen konnte. So kam ich ihr immer näher (warum auch immer sie den Kopf nach hinten zog - hatte sie Angst auf eine Kopfnuss?!) und küsste ihr dann liebevoll das Essen von den Backen. Lächelnd sah ich sie an und spaßte. Ich gab ihr ein hauchenden Kuss auf die Nasenspitze und bekam darauf ein schönen süßen Kuss aufgedrückt. "`Später fängst du noch an mit Händen zu essen und es dir regelrecht ins Gesicht zu klatschen damit ich es dir abschlabber." lachte ich ihr entgegen und zuckte mit den Schultern. Gerechter Weise stopfte ich mir jetzt was in den Mund und kaute genüsslich - wollte sie sich gerade wirklich beschweren? Was sie dann sagte, lies mich beinahe das Kauen vergessen und ich konnte es gerade runter schlucken, als sie mich auch schon küsste."Da gibt es ein Problem, Schatz." flüssterte ich und grinste. "Von dir krieg ich nie genug." Ich zuckte leicht mit den Schultern und gab ihr ein weiteren Kuss. "Wie soll ich nur von dir dann satt werden, hm?" Ich merkte, als ich meine Nase an ihre stubste, dass sie ganz Kalt war und sah sie grimmig an. Dann drückte sie ganz eng an mich und kushcelte sie unter mein Yukata. "Is da wem Kalt? Sollen wir das Essen nach innen verlegen?" fragte ich und lies den Blick nach oben schweifen. Der Sternenhimmel war so schön, als würde er trauern, dass seine Zuschauer gehen. Besorgt sah ich sie wieder an und legte meine warme Lippen an ihre Wange. "Nicht das du mir erfrierst." hauchte ich und lies die Gabel auf den Teller fallen.
 12.04.10 23:43
v

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